E1 Wheatstonesche Brücke
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- Innozenz Peters
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1 Wheatstoesche Brücke Physikalische Grudlage Grudbegriffe Elektrischer Widerstad Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Gesetze Potetiometer Wheatstoesche Brücke 1. Kirchhoffsche Gesetze WirdaeieelektrischeLeitereieSpaugU agelegtudesfließteistrom I,dadefiiert ma folgedes Verhältis als de Widerstad des Leiters. R= U I (SI-Eiheit:1Ω=1 V ). (1.1) A Falls R ur vom Verhältis U/I ud icht vo de Eizelgröße selbst abhägt, wird R Ohmscher Widerstad geat. Es gilt da das Ohmsche Gesetz U= R I, (1.2) i dem R=cost. vorausgesetzt wird. Zur Berechug der Ströme ud Spauge i Netzwerke - daruter versteht ma jede beliebige Kombiatio aus Spaugsquelle, Widerstäde ud Leitugsdrähte - beötigt ma ebe dem Ohmsche Abbildug 1.1: Kirchhoffsche Gesetze Gesetz die Kirchhoffsche Sätze: Kotesatz I jedem Kotepukt eier Schaltug ist die Summe der zufließede Ströme gleich der Summe der abfließede Ströme(Abb. 1.1a)). Gibt ma de zufließede Ströme positives, de wegfließede Ströme egatives Vorzeiche, da erhält der Kotesatz die Form: I i =0. (1.3) Elektrodyamik ud Optik 1
2 Wheatstoesche Brücke Maschesatz I jeder Masche eies Netzwerkes(Abb. 1.1b) ist die Summe der Spauge aller Spaugsquelle gleich der Summe der Spaugsabfälle a de Widerstäde der Masche: U i = R i I i. (1.4) Für die praktische Berechuge muss für jede Masche ei Umlaufsi ud für jede Zweig der Masche eie Zählrichtug des Stromes festgelegt werde; diese Festleguge köe willkürlich erfolge. Zur Berechug eier Masche(Abb. 1.1b)) gehe ma vo eiem Kotepukt der Masche aus ud bereche im Umlaufsi die Summe der Spauge ud der Spaugsabfälle. Wird eie Spaugsquelle vom Mius- zum Pluspol durchlaufe, rechet ma die Spaug positiv, aderfalls egativ. Stimme ageommee (techische) Stromrichtug ud Umlaufsi überei, so gilt der Spaugsabfall am Widerstad als positiv, aderfalls egativ. Für die dargestellte Masche erhält ma bei Beachtug dieser Regel U 1 +U 2 +U 4 = I 1 R 1 I 2 R 2 I 3 R 3 I 4 R Widerstadsetzwerke WerdeOhmscheWiderstädeR 1, R 2,...R ieiemgleichstromkreiszusammegeschaltet,so köesiezueiemresultieredewiderstadr g zusammegefasstwerde.uterawedug des Ohmsche Gesetzes ud der Kirchhoffsche Sätze ergibt sich R g = R i, (1.5) 1 R g = 1 R i. (1.6) Abbildug 1.2: Widerstadswürfel Mit diese Formel lasse sich kompliziertere Netzwerke oft eifacher bereche als durch die direkte Awedug der Kirchhoffsche Sätze (Gl. (1.3) u.(1.4)). Beispielsweise erhält ma für zwölf gleichgroße Widerstäde R, die die Kate eies Würfels bilde (Abb. 1.2), folgede Werte für de GesamtwiderstadR g zwischeaudb (Würfelkate) R g = 7 R (1.7) 12 zwischeaudc (Flächediagoale) R g = 3 R (1.8) 4 zwischeaudd (Raumdiagoale) R g = 5 R (1.9) 6 Elektrodyamik ud Optik 2
3 Wheatstoesche Brücke 3. Widerstadsmessug Auf der Grudlage der Defiitio des Widerstades (Gl. (1.1) köte eie BestimmugvoRdurchdieMessugvoSpaug ud Strom mit eiem Schaltugsaufbau ach Abb. 1.3a) oder 1.3b) erfolge. Beide Schaltuge führe aber zu systematische Fehler bei der Bestimmug vo R. Bei der sog. spaugsrichtige Schaltug(Abb. 1.3a)) wird die Spaug Abbildug 1.3: Messug vo Strom ud Spaug am Widerstad R korrekt gemesse, aber der Strommesser A erfasst auch de durch de Spaugsmesser V fließede Strom. Der Strom würde ur da richtig gemesse, we der Spaugsmesser eie uedlich hohe Iewiderstad hätte. Mit der sog. stromrichtige Schaltug köte die Spaug ur da richtig gemesse werde, we der Iewiderstad des Strommessers R A = 0 wäre. Eifache Labormessmittel erfülle diese Aforderuge im Allgemeie icht hireiched. Auf der Grudlage der Kirchhoffsche Gesetze wäre eie Korrektur dieser systematische Fehler möglich, würde aber die Ketis bzw. eie zusätzliche Bestimmug der Iewiderstäde der beutzte Messgeräte erforder. Diese isbesodere die Präzisiosmessug vo Widerstäde erschwerede Umstäde köe bei eier Messug vo R mit der Wheatstoesche Brücke (Abb. 1.4) umgegage werde. SiebestehtauseiemubekateWiderstadR x, eiemnormalwiderstadr N,eiemPotetiometer P, eiem empfidliche Azeigeistrumet I, eier SpaugsquelleU o udeiemschalters.derwiderstad des Potetiometers wird durch eie verstellbare Schleifkotakt i die Teilwiderstäde R 1 udr 2 geteilt. Zur Messug wird das Potetiometer so eigestellt, dass das Azeigegerät bei geschlosseem Schalter keie Ausschlag zeigt, d.h. zwische de Pukte A ud B keie Potetialdifferez besteht ud damit kei Strom fließt. I diesem Fall spricht Abbildug 1.4: Brückeschaltug ma vom Brückegleichgewicht ud die Kirchhoffsche Gesetze liefer ach dem Maschesatz (Gl. (1.4)) ud ach dem Kotesatz (Gl. (1.3)) die folgede Zusammehäge: I x R x = I 1 R 1 bzw. I N R N = I 2 R 2 Zusammegefasst erhält ma I x = I N bzw. I 1 = I 2 R x = R N R 1 R 2. (1.10) ZurBestimmugdesWiderstadesR x istsomiturdieketisdesnormalwiderstadesr N sowie des Widerstadsverhältisses R 1 /R 2 otwedig. Das Azeigeistrumet wird ausschließlich Elektrodyamik ud Optik 3
4 Wheatstoesche Brücke als Spaugsidikator zum Abgleiche der Messbrücke beutzt ud muss deshalb icht geeicht sei. Die Betriebsspaug U o muss weder bekat och besoders kostat sei, eie Verrigerug würde aber zu sikeder Empfidlichkeit der Azeige ud damit zur Herabsetzug der Messgeauigkeit führe. Aufgabe 1. Es sid drei Widerstäde eizel ud i 5 verschiedee Dreierkombiatioe je sechsmal auszumesse. 2. Die Widerstäde für die Dreier-Kombiatioe sid außerdem aus de Messwerte der Eizelwiderstäde zu bereche(gl.(1.5) bzw.(gl.(1.6)) ud mit de Messwerte der Dreierkombiatioe zu vergleiche. 3. A eiem Widerstadswürfel aus 12 gleichgroße Eizelwiderstäde R sid die jeweilige Gesamtwiderstäde über eie Kate, eie Flächediagoale ud eie Raumdiagoale zu messe ud daraus R zu bereche(gl.(1.7),(1.8),(1.9)). Versuchsdurchführug Der Schaltugsaufbau erfolgt ach Abb Das Potetiometer besteht aus eiem homogee Nickeldraht der Läge l = 1 m mit eiem verschiebbare Schleifkotakt, welcher de Draht i zwei Abschitte mit de Teilläge x ud l x uterteilt. Dadurch wird das Widerstadsverhältis R 1 /R 2 durch ei Lägeverhältis ausgedrückt ud aus der Gleichug für die Wheatstoesche Brücke(Gl.(1.10)) folgt R x = R N x l x Der Normalwiderstad R N wird durch Dekadewiderstäde gebildet. Beim Messvorgag wird zuächst der uempfidlichste Messbereich des Azeigeistrumetes gewählt, der Schleifkotakt etwa i Mittelstellug geschobe ud bei wiederholtem kurzzeitige Taste des Schalters das BrückegleichgewichtdurcheiepassedeWahldesNormalwiderstadesR N aäherdherbeigeführt. Die aschließede Feieistellug erfolgt ur och mit dem Schleifkotakt des Potetiometers, wobei das Brückegleichgewicht jeweils durch kurze Schalterbetätigug getestet wird. Bei abgeglicheer Brücke darf auch im empfidlichste Messbereich keie Zeigerbewegug bemerkbarsei.theoretischkötebeibeliebigemnormalwiderstadr N jederwiderstadr x gemesse werde (Gl. (1.10)), da der Quotiet R 1 /R 2 alle Werte zwische Null ud uedlich aehme ka. Die Messgeauigkeit wird jedoch am größte für R x = R N, d. h. R 1 /R 2 = 1. Dies lässt sich durch Diskussio der relative Messusicherheit vo R x begrüde. Bei Verachlässigug des Fehlers vo l gilt: (1.11) u Rx = u R N lu x + R x R N x(l x). Das Miimum der Messusicherheit liegt vor, we der Neer x(l x) maximal wird, d. h. bei x=l/2 bzw. R 1 = R 2. Der Normalwiderstad sollte also immer dem Messproblem agepasst werde. Elektrodyamik ud Optik 4
5 Wheatstoesche Brücke Frage 1. Was besage die Kirchhoffsche Gesetze ud wie sid sie auf die Wheatstoesche Brücke azuwede? 2. Leite Sie de Gesamtwiderstad für die Reiheschaltug(Gl.(1.5)) ud die Parallelschaltug(Gl.(1.6)) vo Eizelwiderstäde ab. 3. Leite Sie die Beziehuge Gl.(1.7) bis Gl.(1.9) für de Widerstadswürfel ab. 4. Diskutiere Sie Vor- ud Nachteile Ihe bekater Methode zur Widerstadsmessug. 5. Wie verädert ma die Messbereiche vo Strom- ud Spaugsmesser? 6. Was versteht ma uter dem spezifische Widerstad? Elektrodyamik ud Optik 5
E1 WHEATSTONESCHE BRÜCKE
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= a n: Wurzelexponent x: Radikand oder Wurzelbasis a: Wurzelwert Bei der ersten Wurzel wird einfach das Wurzelzeichen weggelassen.
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Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,
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Analysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Monotonie
Aalysis ZAHLENFOLGEN Teil 4 : Mootoie Datei Nr. 40051 Friedrich Buckel Juli 005 Iteretbibliothek für Schulmathematik Ihalt 1 Eiführugsbeispiele 1 Mootoie bei arithmetische Folge Defiitioe 3 3 Welche Beweistechik
2.3 Einführung der Bruchzahlen
. Eiführug der Bruchzahle..1 Bruchzahlaspekte Sei m (mit m ), eie Bruchzahl. (1) Teil vom Gaze (Siehe dazu de folgede Abschitt..!) () Maßzahl: Bezeichug vo Größe [Siehe Abschitt., Teil I (Größekozept).
Komplexe Zahlen. Lernziele dieses Abschnitts sind:
KAPITEL 1 Komplexe Zahle Lerziele dieses Abschitts sid: (1) Aalytische ud geometrische Darstellug komplexer Zahle, () Grudrechearte fur komplexe Zahle, (3) Kojugatio ud Betrag komplexer Zahle, (4) Losug
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Mathematik für Iformatiker B, SS 202 Doerstag 4.6 $Id: reihe.tex,v.9 202/06/4 3:59:06 hk Exp $ 7 Reihe 7.4 Kovergezkriterie für Reihe 7.4. Alterierede Reihe Wir hatte gesehe das die harmoische Reihe divergiert,
Christoph Hindermann. Vorkurs Mathematik Wichtige Rechenoperationen
Kapitel 2 Christoph Hiderma 1 2.1 Wiederholug: Die gebräuchlichste Zahlebegriffe Natürliche Zahle: N bzw. N 0 N ={1,2,3,...} N 0 ={0,1,2,3,...} Gaze Zahle: Z, Erweiterug der atürliche Zahle um die egative
a) Zeichnen sie ein Schaltbild des Versuches und beschriften sie dieses.
Der Hz-Schwigkreis besteht aus eier Spule hoher Iduktivität ud eiem Kodesator. Wird ei solcher Schwigkreis kurzfristig mit elektrischer Eergie versorgt, so führt er eie stark gedämpfte Schwigug aus. Aufgezeichet
Nennenswertes zur Stetigkeit
Neeswertes zur Stetigkeit.) Puktweise Stetigkeit: Vo Floria Modler Defiitio der pukteweise Stetigkeit: Eie Fuktio f : D R ist geau da i x D stetig, we gilt: ε > δ >, so dass f ( x) f ( x ) < ε x D mit
Drehstrom. 1 Begriffe. 2 Drei Phasen und Cosinus. David Vajda 30. April Effektivwert. Nennwert. Spitzenwert = Scheitelwert = Amplitude.
Drehstrom David Vajda 0. April 017 1 Begriffe Effektivwert Newert Spitzewert = Scheitelwert = Amplitude Mittel: arithmetisches Mittel geometrisches Mittel quadratisches Mittel..., oder, Mittel: arithmetisches
Der Satz von Stone-Weierstraß. 1 Approximationssatz von Weierstraß
Der Satz vo Stoe-Weierstraß Vortrag zum Prosemiar Aalysis, 28.06.2010 Valetia Gerber, Sabria Kielma Aus der Vorlesug Aalysis I ud II kee wir das Kozept des Approximieres. Us wurde die Begriffe Taylor-
Grenzwert. 1. Der Grenzwert von monotonen, beschränkten Folgen
. Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge Der Grezwert vo mootoe, beschräkte Folge ist eifacher verstädlich als der allgemeie Fall. Deshalb utersuche wir zuerst diese Spezialfall ud verallgemeier aschliessed.
Physikalisches Anfaengerpraktikum. Beugung und Brechung
Physikalisches Afaegerpraktikum Beugug ud Brechug Ausarbeitug vo Marcel Egelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Mittwoch, 3. Februar 005 I Utersuchuge am Prismespektroskop 1. Versuch zur Bestimmug des
Michael Buhlmann Mathematik > Analysis > Newtonverfahren
Michael Buhlma Mathematik > Aalysis > Newtoverfahre Eie Abbildug {a }: N -> R, die jeder atürliche Zahl eie reelle Zahl a zuordet, heißt (uedliche (Zahle- Folge: -> a oder {a } εn, a das -te Folgeglied.
Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe
Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.
Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,
von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:
Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes
6 Grenzwerte von Zahlenfolgen
6 Grezwerte vo Zahlefolge Ei zetraler Begriff der Aalysis ist der des Grezwertes. Wir begie mit der Betrachtug vo Grezwerte vo Zahlefolge. 6. Zahlefolge 6.. Grudbegriffe Defiitio 6... Eie Fuktio f : Z
Für eine n n-matrix A müssen wir die Gleichung. lösen. Falls (A λi) invertierbar ist, dann ist. Dann ist aber λ kein Eigenwert.
Geschlossees Leotief-Modell Ei Leotief-Modell für eie Volkswirtschaft heißt geschlosse, we der Kosum gleich der Produktio ist, d.h. we Kapitel 5 Eigewerte V x = x Es hadelt sich dabei um eie Spezialfall
Kreisabbildungen. S 1 f S 1. Beispiele: (1) f = id, F = id,
Kreisabbilduge Im Folgede sehe wir us eie gaz spezielle Klasse vo dyamische Systeme a: Abbilduge auf dem Kreis. Diese sid eifach geug, so dass wir sie och recht leicht aalysiere köe, habe aber adererseits
Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie
Streuugsmaße Istitut für Geographie Streuugswerte (Streuugsmaße) Die Diskussio um die Mittelwerte hat die Vorteile dieser statistische Kewerte gezeigt, aber bereits, isbesodere beim arithmetische Mittel,
Kapitel 6. Aufgaben. Verständnisfragen. Rechenaufgaben
Kapitel 6 Aufgabe Verstädisfrage Aufgabe 6. Gegebe sei die Folge (x ) 2 mit x ( 2)/( + ) für 2. Bestimme Sie eie Zahl N N so, dass x ε für alle N gilt, we (a) ε 0, (b) ε 00 ist. Aufgabe 6.2 Stelle Sie
Kapitel 6 Differenzierbarkeit
Kapitel 6 Differezierbarkeit Ihalt 6.1 6.1Die Defiitio 6.2 6.2Die Eigeschafte 6.3 6.3Extremwerte Seite 2 Was heißt differezierbar? Differezierbare Fuktioe sid sid glatte Fuktioe. Wir Wir beschreibe diese
A 2. Abb. 1: Analogon zum rechtwinkligen Dreieck
Has Walser, [0076], [0080] Verallgemeierug des Satzes vo Pythagoras Hiweis: H. Sch., W. Im Raum. Aalogo zum rechtwiklige Dreieck Wir ersetze de zweidimesioale rechte Wikel durch eie Raumecke, wie sie bei
Physikalische Grundlagen: Strahlengang durch optische Systeme
ieser Text ist ür iteressierte Leser gedacht, die sich über die klausur-relevate, physiologische Grudlage hiaus mit der Optik des Auges beschätige wolle! Physikalische Grudlage: Strahlegag durch optische
Anwendungen der Wahrscheinlichkeit II. Markovketten
Aweduge der Wahrscheilichkeit II 1. Fragestelluge Markovkette Markovkette sid ei häufig verwedetes Modell zur Beschreibug vo Systeme, dere Verhalte durch eie zufällige Übergag vo eiem Systemzustad zu eiem
Kapitel XI - Korrelationsrechnung
Istitut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökoometrie ud Statistik Kapitel XI - Korrelatiosrechug Deskriptive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Seska Carlo Siebeschuh Aufgabe der Korrelatiosrechug
Höhere Mathematik für technische Studiengänge Vorbereitungsaufgaben für die Übungen. Reihen reeller Zahlen
Höhere Mathematik für techische Studiegäge Vorereitugsaufgae für die Üuge Reihe reeller Zahle. Utersuche Sie die folgede Reihe mit Hilfe geeigeter Kovergezkriterie otwediges Kovergezkriterium, Quotiete-,
Berechnung von Abständen zu Geraden und Ebenen. Einfache Darstellung der Grundlagen: Die wichtigsten Aufgabenstellungen und Methoden- Datei Nr.
Vektorgeometrie gaz eifach Teil 6 Abstäde Berechug vo Abstäde zu Gerade ud Ebee Eifache Darstellug der Grudlage: Die wichtigste Aufgabestelluge ud Methode- Datei Nr. 640 Stad 28. Dezember 205 Demo-Text
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Formelsammlug Meßtechik Ihaltsverzeichis: Thema Bereiche Seite Ideale Messug Keliie ud Erklärug 3-2 Osetehler Keliie ud Erklärug 3-3 Absoluter Osetehler 3-3 Relativer Osetehler 3-3 Empidlichkeitsehler
10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6
10. Teste vo Hypothese Seite 1 vo 6 10.1 Eiführug i das Teste vo Hypothese Eie Hypothese ist eie Vermutug bzw. Behauptug über die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses. Mit Hilfe eies geeigete Tests (=Testverfahre)
Fehlerrechnung. 3. Genauigkeit von Meßergebnissen am Beispiel der Längenmessung
1 Gie 11/000 Fehlerrechug 1. Physikalische Größe: Zahlewert ud Eiheit. Ursache vo Meßfehler 3. Geauigkeit vo Meßergebisse am Beispiel der Lägemessug 4. Messug eier kostate Größe ud Mittelwert 5. Messug
3. Taylorformel und Taylorreihen
Prof Dr Siegfried Echterhoff Aalysis Vorlesug SS 9 3 Taylorformel ud Taylorreihe Sei I R ei Itervall ud sei f : I R eie Fuktio Ziel: Wolle utersuche, wa sich die Fuktio f i eier Umgebug vo eiem Pukt I
Wir wiederholen zunächst das Majorantenkriterium aus Satz des Vorlesungsskripts Analysis von W. Kimmerle und M. Stroppel.
Uiversität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. C. Hesse PD Dr. P. H. Lesky Dr. D. Zimmerma MSc. J. Köller MSc. R. Marczizik FDSA 4 Höhere Mathematik II 30.04.2014 el, kyb, mecha, phys 1 Kovergezkriterie