9. Nachkalkulation und Beitragsanpassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "9. Nachkalkulation und Beitragsanpassung"

Transkript

1 9. Nachkalkulation und Beitragsanpassung Rechtlicher Rahen für Beitragsanpassungen: In der PKV esteht ein sehr großes Änderungsrisiko hinsichtlich der Krankheitskosten. Da Änderungen üer eine oft) ahrzehntelange Vertragsdauer nicht aschätzar sind, kann zu Beginn keine aschließende Tarifierung durchgeführt werden. Wegen Verzicht auf das ordentliche Kündigungsrecht ist es notwendig, VR die Möglichkeit zur Anpassung der Präien an geänderte Verhältnisse / Rechnungsgrundlagen einzuräuen sog. Beitragsanpassungsklausel. Wie in Kapital 6 gesehen ist eine Beitragsanpassung ein Spezialfall einer Tarifänderung; die dort angegeene Foreln zur Beung der neuen Präien können verwendet werden. Da eine Beitragsanpassung wiederu eine einseitige Vertragsänderung darstellt, edarf sie gewisser rechtlicher Rahenedingungen. Wesentliche Bestiungen sind in 1 ) und a) VAG niedergelegt: - VR uß für eden nach Art der LV kalkulierten Tarif indestens einal ährlich die erforderlichen it den kalkulierten ungsäßigen) Versicherungsleistungen vergleichen Nachkalkulation), die erforderlichen it den kalkulierten ungsäßigen) Sterewahrscheinlichkeiten durch Betrachtung von Barwerten vergleichen. - Diese Gegenüerstellung uß der BaFin und de ath. Treuhänder vorgelegt werden - Ergit die Gegenüerstellung der erforderlichen und ungsäßigen Versicherungsleistungen eine Aweichung von ehr als 1% vorausgesetzt in den AVB ist kein anderer Prozentsatz genannt) oder ergit die Gegenüerstellung der erforderlichen und ungsäßigen Sterewahrscheinlichkeiten eine Aweichung von ehr als 5%, so uß der VR alle Präien dieses Tarifs üerprüfen. Falls die Aweichung nicht nur als vorüergehend anzusehen ist, sind die Präien it Zustiung des ath. Treuhänders anzupassen nach oen oder unten). - Hält der Treuhänder eine Erhöhung oder Senkung der Präien für notwendig und kann hierüer it de Unternehen keine üerstiende Beurteilung erzielt werden, so hat der Treuhänder das BaFin hiervon unverzüglich zu unterrichten dies wird dann evtl. verindliche Entscheidung treffen) - Falls die Versicherungsleistungen zu Zeitpunkt der Erst- oder einer Neukalkulation unzureichend kalkuliert waren und ein ordentlicher und gewissenhafter Aktuar dies hätte erkennen üssen, ist eine Anpassung nicht erlaut. Finanzielle Folgen hieraus gehen zu Lasten des Unternehens. Bestiung soll Preisduping verhindern, sehr hohe Verantwortung und evtl. Haftung für VA) Herausragende Rolle des ath. Treuhänder als Sachwer der VP, daher hohe Anforderung in 1 3) und 4) VAG: - Zu Treuhänder darf nur estellt werden, wer zuverlässig, fachlich geeignet und vo VR unahängig ist - Fachliche Eignung setzt ausreichende Kenntnisse auf de Geiet der Präienkalkulation voraus. 84

2 Diese Bestiungen zu Beitragsanpassungen haen sinngleich Eingang in 3 VVG und in MB/KK 94 gefunden Weitere Detaillierung der Bestiungen zur Beitragsanpassung in KalV 14, 15 sowie Anhang I und II) z.b.: - ährliche Gegenüerstellung der Versicherungsleistungen uß für ede Beoachtungseinheit eines Tarifs getrennt erfolgen in der Regel für Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche); uß is 4 Monate nach Ende des letzten Beoachtungszeitraus BaFin vorgelegt werden; esteht Bedarf für eine Präienanpassung, uß diese innerhal von 1 Monaten vorgelegt werden. - Es uß der ächliche, auf 18 Monate nach Ende des letzten Beoachtungszeitraus etrapolierte Grundkopfschaden it de ungsäßigen für diesen Zeitpunkt verglichen werden. - Verwendung gleichwertiger Verfahren ist zulässig, wenn VR Gleichwertigkeit ei Tarifeinführung de BaFin darlegt. - Gegenüerstellung der Sterewahrscheinlichkeiten in KalV noch nicht erücksichtigt Beung der auslösenden Faktoren AF und AF i) Gegenüerstellung: erforderliche kalkulierte Versicherungsleistungen ) einer Beoachtungseinheit Folgende Einzelschritte sind i.d. Regel zur Bestiung des AF durchzuführen und zwar getrennt nach Beoachtungseinheiten eines Tarifs. Vieles davon weist Parallelen zur Bestiung der ungsäßigen Kopfschäden auf. Benötigte Daten: U die Beung i Jahr t 1 = t + 1 durchzuführen, enötigt an aus den 3 aufeinanderfolgenden Beoachtungsahren t, t 1 : = t 1, t : = t folgende Bestandsdaten für =, 1, : - Gesatschadensleistung St ), - Gesatrisikozuschlag RZt ), - Gesatsondereffekt SOt ) für alle Alter hier dürfen allerdings Großschäden i Unterschied zur Kopfschadenfestlegung nicht eliiniert werden), z.b. geschlechtsunahängig verteilte Leistungen wegen Schwangerschaft und Mutterschaft - Bestandsgrößen L t ) für alle Alter für =, 1, - ungsäßiges Profil k ) ezogen eweils auf Auswahler und den ungsäßigen Grundkopfschaden G für das Auswertungsahr t 1 Schätzung der ächlichen Grundkopfschäden der Beoachtungsahre erfolgt nach der Forel: S t ) RZ t ) SO t ) G t ) : = =, 1, ) L t ) k a = in 85

3 Diese üssen nicht und werden eist auch nicht) für keines der Beoachtungsahre t it den ungsäßigen Grundkopfschäden üereinstien. Etrapolation der ächlichen Grundkopfschäden auf das Jahr t : = t+ ittels linearer Regression ge. Anhang II, Aschnitt B KalV) liefert für die Regressionsgerade ˆ t+ aˆ den Regressionskoeffizienten ˆ G t) G t ) = und für den Ordinatenaschnitt 5 t G t 1) t 1 aˆ = G t) G t ) Den aus den ächlichen Grundkopfschäden prognostizierten Grundkopfschaden für das Jahr t ezeichnet an als erforderlichen Grundkopfschaden. Durch Einsetzen in die Gleichung der Regressionsgerade und einfache Uforung erhält an so: erf G t+ ) = G t) + G t 1) G t ) Dies ist genau die in Anhang II der KalV angegeene Etrapolationsforel. Ordnet an die Zeitpunkte t =, 1,,1, ) der Mitte des eweiligen Beoachtungsahres zu, so eträgt die Länge des Etrapolationszeitraus a Ende des letzten Beoachtungsahres t in der Tat 18 Monate in Üereinstiung it 14 KalV. Erforderliche Versicherungsleistungen: Bei der Beung der erforderlichen erf Kopfschäden und der erforderlichen Versicherungsleistung S i Jahr t werden die gleiche Bestandszusaensetzung und das gleiche ungsäßige Profil wie i Auswertungsahr t 1 unterstellt: K t + ) = G t + ) k =,..., ) erf erf in a a a erf erf erf + ) = + ) = + ) 1) + = in = in S t S t G t L t k Erforderliche Kopfschäden und Versicherungsleistungen enthen keine Risikozuschläge und Sondereffekte ehr, da diese aus den prognostizierten erforderlichen Grundkopfschäden herausgeet wurden. Die kalkulierten ungsäßigen) Versicherungsleistungen i Jahr t 1 etragen a rech rech + 1) = + 1) = in S t G L t k Dait ist der AF Verhältnis erforderliche zu kalkulierte Versicherungsleistungen) i Beoachtungsahr t 1 : AF S t + ) G t + ) t+ 1) : = = S t G erf erf + 1) 86

4 Das Kriteriu für die Üerprüfung der Präien lautet: AF t + 1) 1 >,1 ii) Gegenüerstellung: erforderliche kalkulierte Sterlichkeit ) einer Beoachtungseinheit Benötigte Daten: - - A Stneu A = Leistungsarwert, estit it den aktuellen ungsäßigen Rechnungsgrundlagen kalkuliert) = Leistungsarwert, estit it den erforderlichen Sterewahrscheinlichkeiten, i ürigen it den aktuellen ungsäßigen Rechnungsgrundlagen erforderlich) Gegenüerstellung: erforderliche zu kalkulierte Barwerte Dait ist der AF i Beoachtungsahr t 1 : AF t + 1) : = a = in a = in L t + 1) A L t + 1) A Stneu Das Kriteriu für die Üerprüfung der Präien lautet: AF t + 1) 1 >, 5 Maßnahen ei Ansprechen der auslösenden Faktoren Wenn der AF und/oder der AF anspricht, so - werden die geänderten Rechnungsgrundlagen it entsprechenden Nachweisen / Dokuentationen de ath. Treuhänder zur Genehigung vorgelegt. Wird üer die Änderung keine Einigung erzielt, hat der Treuhänder die BaFin zu unterrichten. - werden it den neuen Rechnungsgrundlagen die geänderten Präien geäß den Foreln aus Kapitel 6 eet noralerweise it α =, s. KalkV 11). ei vielen VR werden alle Tarife zu eine festen Terin i Jahr untersucht und evtl. angepasst. - werden die VN/VP üer die geänderten Präien indestens einen Monat und einen Tag vor Inkrafttreten schriftlich inforiert. 87

5 - werden die geänderten Rechnungsgrundlagen de BaFin itgeteilt eine Genehigung ist seit 1994 auf Grund der vorgescheten Genehigung durch den ath. Treuhänder und durch den VA des VR, der für ausreichende Kalkulation verantwortlich ist) nicht ehr erforderlich). Beitragsproleatik älterer VP Die prozentual hohen Beitragsteigerungen älterer VP haen ehrere Ursachen, die z. T. kuulativ zusaenwirken: - it fortschreitender Kalenderzeit zunehende Krankheitskosten, - it fortschreitender Kalenderzeit steiler werdende Profile, - it fortschreitender Kalenderzeit sinkende Ausscheideintensitäten, - ei Areitnehern und z.t. auch ei Selständigen) eine a Renteneginn verschlechterte Einkoenssituation - Das schon erwähnte atheatische Altenprole: Bei einer Erhöhung der Kopfschäden und dait des Leistungsarwertes steigt der Präienarwert ei positiver AR stärker an, da AR unverändert leit. Vergleichen wir dazu unter folgenden Bedingungen α =, α = α, σ = σ, k = k, ä = ä und 1) den neuen und en Neugeschäftseitrag eines + Jährigen, falls zusätzlich gilt: neu G = 1 + p) G, γ = 1 + p) γ P +γ A +γ ä = = α 1 1 ) ) σ σ α ä z)' ) + σ) + α 1 1 ) 1+ p) A +γ ä P +γ = = 1+ p) = 1+ p) α σ ä + lineare Erhöhung! z) + ) den neuen und en Bestandseitrag eines + Jährigen, falls zusätzlich gilt: neu G = 1 + p) G, γ = γ neu = + = + ) 1 1 σ ä ) V ) α ) z)' z)' σ) σ) + + ' + + p + σ) σ) + z)' z) 1 1 σ ä + α + + ) A A P = + =

6 asolute Erhöhung steigt it wachsende Alter! Maßnahen, die die zur Linderung des Beitragsanstiegs ei älteren VP ergriffen wurden, werden i Rahen des nächsten Kapitels Üerschüsse in der PKV eschrieen. 89

Krankenversicherungsmathematik

Krankenversicherungsmathematik Krankenversicherungsmathematik Florian Peycha 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kopfschaden 1 1.1 Die Methode von Rusam..................... 2 1.2 Altersgruppenbildung....................... 3 1.3 Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Gliederung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Gliederung Vorwort Gliederung v vii I Einführung: Krankenversicherung in Deutschland 1 0 Der Aktuar in der Privaten Krankenversicherung..... 1 1 Das gegliederte Krankenversicherungssystem....... 4 1.1 Begriffsbestimmung:

Mehr

Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Kalkulation von Tarifen mit fallendem Kopfschadenprofil in der Krankenversicherung.

Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Kalkulation von Tarifen mit fallendem Kopfschadenprofil in der Krankenversicherung. Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Kalkulation von Tarifen mit fallendem Kopfschadenprofil in der Krankenversicherung Hinweis Köln, 19. Januar 2016 Präambel Die Deutsche Aktuarvereinigung

Mehr

Prüfung im Oktober 2003 über Krankenversicherungsmathematik (Spezialwissen)

Prüfung im Oktober 2003 über Krankenversicherungsmathematik (Spezialwissen) Prüfung im Oktober 2003 über Krankenversicherungsmathematik (Spezialwissen) Erich Schneider (Köln) Am 18. Oktober 2003 führte die DAV die Prüfung im Spezialgebiet Krankenversicherungsmathematik durch.

Mehr

3.4 Kondition eines Problems

3.4 Kondition eines Problems 38 KAPITEL 3. FEHLERANALYSE Beispiel 3.18 Betrachte M(10, 5, 1). Dann sind x 4.2832, y 4.2821, z 5.7632 darstellare Zahlen und (x y)z 0.00633952. Das korrekte Ergenis in M ist daher 0.0063395. Der Ausdruck

Mehr

Private Krankenversicherung - Prinzipien und Fakten. Werkstattgespräch am 29. April 2010

Private Krankenversicherung - Prinzipien und Fakten. Werkstattgespräch am 29. April 2010 Private Krankenversicherung - Prinzipien und Fakten Werkstattgespräch am 29. April 2010 Agenda Kalkulation von Beitrag und Alterungsrückstellung Antiselektion und Übertragungswert Beitragsanpassung Begrenzung

Mehr

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV

Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV 1 Beitragsfreiheit bei der Kalkulation von Pflegetagegeldtarifen in der KV Gliederung: 1. Grundlagen der Beitragskalkulation in

Mehr

5 Preise. Ziele dieses Kapitels

5 Preise. Ziele dieses Kapitels Preise EBDL Kostenrechnung 5 Preise Ziele dieses Kapitels Den Begriff Preispolitik erklären können. Die drei weiteren Marketing-Instruente neben der Preisgestaltung nennen und erläutern können. Den Marktechanisus

Mehr

Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung

Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung Rundschreiben betreffend Tarifanpassungen in der Krankenversicherung nach Art der Lebensversicherung 4. Januar 2005, GZ 9 000 110/7-FMA-II/1/04 Gemäß 18d Abs. 2 VAG haben die Versicherungsunternehmen der

Mehr

A2.2 Lineare Funktionen

A2.2 Lineare Funktionen A2.2 Lineare Funktionen Funktionen Beispiel: Ein estiter Strotarif erechnet den Stropreis P aus der Zähleriete M und de Areitspreis aus Kosten K je kwh und Anzahl N der verrauchten Einheiten: P = K N +

Mehr

Kalkulatorische Grundlagen der Privaten Krankenversicherung

Kalkulatorische Grundlagen der Privaten Krankenversicherung Kalkulatorische Grundlagen der Privaten Krankenversicherung Ralf Hünten Vertriebstrainer Mai 2012 Seite 1 Inhalt Beitragskomponenten des PKV-Beitrags Alterssicherungsprogramm der PKV Seite 2 Die PKV-Beitragskomponenten

Mehr

Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung. Vorschläge für eine stetigere Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung

Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung. Vorschläge für eine stetigere Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung Vorschläge für eine stetigere Beitragsentwicklung in der privaten Krankenversicherung Köln, 16.11.2016 Präambel Der Ausschuss Krankenversicherung der

Mehr

Versicherungsaufsichtsgesetz VAG

Versicherungsaufsichtsgesetz VAG Versicherungsaufsichtsgesetz VAG 12 Substitutive Krankenversicherung 1. Soweit die Krankenversicherung geeignet ist, die gesetzliche ganz oder teilweise zu ersetzen (substitutive Krankenversicherung),

Mehr

Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Sachgerechte Kalkulation gemäß 12b VAG. Hinweis

Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Sachgerechte Kalkulation gemäß 12b VAG. Hinweis Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Sachgerechte Kalkulation gemäß 12b VAG Hinweis Köln, 27.01.2015 Präambel Die Deutsche Aktuarvereinigung e. V. hat entsprechend dem Verfahren zur Feststellung

Mehr

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Dozent: Dawid Bekalarczyk Lineare Regression Grundlagen Prognosen / Schätzungen Verbindung zwischen Prognose und Zusammenhang zwischen

Mehr

Fragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV)

Fragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV) Fragen und Antworten zur staatlich geförderten Pflegeversicherung (GEPV) Was ist der Pflege-Bahr? Der Pflege-Bahr ist eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung. Während der gesamten Vertragsdauer

Mehr

Krankheitskostenversicherung

Krankheitskostenversicherung Krankheitskostenversicherung Sonderbedingungen für die Beitragsermäßigung im Alter (BE) Für Personen mit Tarifen, zu denen geschlechtsabhängig kalkulierte Beiträge erhoben werden (Bisex) gelten die "Sonderbedingungen

Mehr

TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG. Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung. aus dem Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK

TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG. Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung. aus dem Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG Theenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung aus de Fach MATHEMATIK und ANGEWANDTE MATHEMATIK Terin: Soer 013 PrüferIn: Mag. Wolfgang BODISCH Mag. Wolfgang GALSTERER

Mehr

Versuchsauswertung: P1-31, 40, 41: Geometrische Optik

Versuchsauswertung: P1-31, 40, 41: Geometrische Optik Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P-3, 40, 4: Geometrische Optik Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo- Karlsruhe, 09. Novemer 2009 Inhaltsverzeichnis Brennweiten-Bestimmungen 2. Einfache

Mehr

Die PKV in der Niedrigzinsphase

Die PKV in der Niedrigzinsphase Die PKV in der Niedrigzinsphase Roland Weber DAV-Werkstattgespräch DAV-Werkstattgespräch zur Rechnungsgrundlage Zins in der Krankenversicherung, Berlin, 28. April 2011 Das AUZ-Verfahren in der PKV (1)

Mehr

Mathematik der Privaten Krankenversicherung

Mathematik der Privaten Krankenversicherung Vorlesung Sommersemester 2015, mo 10-12 Uhr, Raum B 006 Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik Mathematisches Institut Andreas Lenckner, andreas.lenckner(at)allianz.de

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operations Research und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. P. Recht // Marius Radermacher, M.Sc. DOOR Aufgabe 37 Versicherungstechnik Übungsblatt 11 Abgabe bis zum Dienstag, dem 10.01.2017 um 10 Uhr im Kasten

Mehr

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden.

Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Stand: 31. Juli 2008 Diese Bedingungen sind für die Versicherer unverbindlich; ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Bedingungen können vereinbart werden. Allgemeine Bedingungen für die Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung

Mehr

Ausschuss Basistarif. Mitglieder: Arbeitsgruppe W1: Weiterentwicklung des Wechselmodells. Richter, Heinz-Werner. Helfmeier, Hans-Jürgen

Ausschuss Basistarif. Mitglieder: Arbeitsgruppe W1: Weiterentwicklung des Wechselmodells. Richter, Heinz-Werner. Helfmeier, Hans-Jürgen 7.11.28 Gelöscht: 19.1 Ausschuss Basistarif Arbeitsgruppe W1: Weiterentwicklung des Wechselodells Mitglieder: Richter, Heinz-Werner Abt, Klaus Borchert, Michael Fink, Antje Helfeier, Hans-Jürgen Lehrann,

Mehr

von Martin Kroesen im Rahmen des Seminars zur Quantenmechanik bei Prof. Dr. Wolschin im Wintersemester 2013/14

von Martin Kroesen im Rahmen des Seminars zur Quantenmechanik bei Prof. Dr. Wolschin im Wintersemester 2013/14 Die WKB-Näherung von Martin Kroesen im Rahmen des Seminars zur Quantenmechanik ei Prof. Dr. Wolschin im Wintersemester 203/4 Kurzzusammenfassung: Im Rahmen dieses Seminarvortrags wird die WKB-Näherung

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 3. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regeläßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzatheatisch sind zwei Gesichtspunkte

Mehr

Natur der Zahlen und Zahlen der Natur

Natur der Zahlen und Zahlen der Natur Natur der Zahlen und Zahlen der Natur Teilnehmer: Artur Wiee Jonas Knapp Pierre Vallon Ron Wenzel Toias Theis Vo Tran Van Immanuel-Kant-Oerschule, Berlin Ceciliengmynsium, Bielefeld Herder-Oerschule, Berlin

Mehr

-1- In diesem Kapitel geht es nur um nicht-reaktive Mischungen, d.h. die einzelnen Substanzen reagieren nicht chemisch miteinander.

-1- In diesem Kapitel geht es nur um nicht-reaktive Mischungen, d.h. die einzelnen Substanzen reagieren nicht chemisch miteinander. -1-8 MISCHUNGEN In diese Kapitel geht es nur u nicht-reaktive Mischungen, d.h. die einzelnen Sustanzen reagieren nicht cheisch iteinander. 8.1 Ideale Mischungen von Gasen Möchte an sich it Mischungen eschäftigen,

Mehr

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION

TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen

Mehr

Multiple lineare Regression

Multiple lineare Regression DR. AEXANDER PREUß: UTIPE INEARE REGRESSION - SEITE - ultiple lineare Regression In diese Skript sollen die theoretischen Grundlagen zur ultiplen linearen Regression sowie deren Usetzung in S-Ecel dargestellt

Mehr

BERECHNUNG DER SPULEN

BERECHNUNG DER SPULEN Stefan ici Dipl. El.-Ing. HTL Assistent Eletrotechni Tel.: 056 / 462 42 42 Fachhochschule Aargau für Techni, irtschaft und Gestaltung Nordwestschweiz Diretionsereich Techni BERECHNUNG DER SPULEN Verteiler:

Mehr

Sachgerechte Kalkulation in der PKV im Kontext von 12b (2) Satz 4 VAG

Sachgerechte Kalkulation in der PKV im Kontext von 12b (2) Satz 4 VAG Sachgerechte Kalkulation in der PKV im Kontext von 12b (2) Satz 4 VAG 3. Dezember 2013 Dr. Lothar Forwick Central Krankenversicherung AG Inhaltsverzeichnis Einführung Gesetzlicher Rahmen Das Nachholverbot

Mehr

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz

8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung

Mehr

Musterbrief bei einer Beitragserhöhung und Anpassung zwei Jahre in Folge

Musterbrief bei einer Beitragserhöhung und Anpassung zwei Jahre in Folge Musterbrief bei einer Beitragserhöhung und Anpassung zwei Jahre in Folge Betreff: Ihre Beiträge ab dem 01.09.2017 Sehr geehrte(r)..., als Kunde der Allianz Privaten Krankenversicherung erwarten Sie zu

Mehr

Pflegerente vs. Pflegetagegeld

Pflegerente vs. Pflegetagegeld Pflegerente vs. Pflegetagegeld Eine aktuarielle Analyse Schwalmtal, 31. März 2012 Rudolf Bönsch Die Pflegerentenversicherer werben mit einer Vielzahl von Argumenten mittels derer die Pflegetagegeld der

Mehr

Diagnostik von Regressionsmodellen (1)

Diagnostik von Regressionsmodellen (1) Diagnostik von Regressionsmodellen (1) Bei Regressionsanalysen sollte immer geprüft werden, ob das Modell angemessen ist und ob die Voraussetzungen eines Regressionsmodells erfüllt sind. Das Modell einer

Mehr

Herleitung der Gleichung des Graphen Prüfen Sie die folgenden Schritte der Berechnung zur Bestimmung der Gleichung des Graphen nach.

Herleitung der Gleichung des Graphen Prüfen Sie die folgenden Schritte der Berechnung zur Bestimmung der Gleichung des Graphen nach. Die Versiera der Maria Agnesi Maria Gaetana Agnesi (* 16.5.1718 in Mailand, 9.1.1799 ed.) war eine italienische Mathematikerin, die ursprünglich easichtigte, ins Kloster zu gehen, auf Wunsch ihres Vaters

Mehr

Berechnung eines Trapezwiderstandes

Berechnung eines Trapezwiderstandes Berechnung eines Trapezwiderstandes Michael nteserger, Fachhochschule egensurg, 07.0.003 urzfassung Berechnung eines Trapezförmigen Widerstandes mit Hilfe des eletrischen Strömungsfeldes ezüglich einer

Mehr

MB/KK- und MB/KT-Kommentar

MB/KK- und MB/KT-Kommentar Bach/Moser Private Krankenversicherung MB/KK- und MB/KT-Kommentar Kommentar zu den 178 a ff. WG, zu den MB/KK und MB/KT und zu weiteren Gesetzes- und Regelwerken der Rechtspraxis in der Privaten Krankenversicherung

Mehr

Inhaltsübersicht. II. Krankenversicherungsmathematik

Inhaltsübersicht. II. Krankenversicherungsmathematik Inhaltsübersicht II. Krankenversicherungsmathematik 1. Allgemeines 2. Ökonomisches und rechtliches Umfeld der PKV 3. Tarifarten in der PKV 4. Beitragsberechnung für das Neugeschäft 5. Die Alterungsrückstellung

Mehr

Die Maxwell-Boltzmann-Verteilung

Die Maxwell-Boltzmann-Verteilung Die Maxwell-Boltzann-Verteilung Sebastian Meiss 5. Oktober 8 Mit der Maxwell-Boltzann-Verteilung kann an Aussagen über die Energie- bzw. Geschwindigkeitsverteilung von Teilchen in eine Syste beschreiben.

Mehr

(Aktuarielle) Anmerkungen zur Zukunft der PKV. Heinz-Werner Richter Barmenia Versicherungen, Wuppertal

(Aktuarielle) Anmerkungen zur Zukunft der PKV. Heinz-Werner Richter Barmenia Versicherungen, Wuppertal (Aktuarielle) Anmerkungen zur Zukunft der PKV Heinz-Werner Richter Barmenia Versicherungen, Wuppertal Ausgangssituation Grundsätzliche Kritikpunkte Vorwurf der Rosinenpickerei Abschlußkosten und Qualität

Mehr

Vertriebsinformation KV 10/2016. Beitragsanpassung zum Fragen und Antworten! Informationen zur Beitragsanpassung

Vertriebsinformation KV 10/2016. Beitragsanpassung zum Fragen und Antworten! Informationen zur Beitragsanpassung Vertriebsinformation KV 10/2016 Beitragsanpassung zum 01.01.2017 Fragen und Antworten! Informationen zur Beitragsanpassung 01.01.2017 Stand 10/2016 Beitragsanpassung zum 01.01.2017 Fragen und Antworten!

Mehr

7 PHASENGLEICHGEWICHTE UND PHASENÜBERGÄNGE

7 PHASENGLEICHGEWICHTE UND PHASENÜBERGÄNGE -1-7 HASENGLEICHGEWICHE UND HASENÜBERGÄNGE 7.1 Ein-Koponenten-Systee Verdapfen, Gefrieren, oder die Uwandlung von Graphit in Diaant sind Beispiele für hasenüergänge einzelner Koponenten. Noralerweise werden

Mehr

Ihr Arbeitsalltag und CED. Fragen

Ihr Arbeitsalltag und CED. Fragen Ihr Arbeitsalltag und CED Dieser Fragebogen soll Ihnen dabei helfen, herauszufinden, wie Sie Ihren Arbeitsalltag und Ihre Arbeitsugebung optiieren können, u besser it Ihrer CED zu leben. Wir stellen Ihnen

Mehr

ERMITTLUNG DES NUTZUNGSBEDINGTEN KFZ-VERKEHRS

ERMITTLUNG DES NUTZUNGSBEDINGTEN KFZ-VERKEHRS Gewerestandort Langes Feld in Kassel ERMITTLUNG DES NUTZUNGSBEDINGTEN KFZ-VERKEHRS Nach Angaen der Projektentwickler ist für den Gewerestandort Langes Feld ein Flächenansatz in einer Größenordnung zwischen

Mehr

Erstellung und Inhalte Technischer Berechnungsgrundlagen in der privaten Krankenversicherung Hinweis

Erstellung und Inhalte Technischer Berechnungsgrundlagen in der privaten Krankenversicherung Hinweis Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Erstellung und Inhalte Technischer Berechnungsgrundlagen in der privaten Krankenversicherung Hinweis Köln, den 23.06.2016 Präambel Die Deutsche Aktuarvereinigung

Mehr

3. Relationale Datenbank 8

3. Relationale Datenbank 8 Inforationsbestände analysieren Relationale Datenbank 3. Relationale Datenbank 8 Eine Datenbank bildet ein Syste aus gespeicherten, strukturierten Daten einschließlich der zwischen diesen Daten bestehenden

Mehr

PARS. Kategorie C: Lösungen. Grundlagen. Aufgabe 1. s = 1 2 a t2 (t 0, umstellen nach a) s = 1 2 a t2 2 (1) 2 s = a t 2 : t 2 (2) 2 s. t 2.

PARS. Kategorie C: Lösungen. Grundlagen. Aufgabe 1. s = 1 2 a t2 (t 0, umstellen nach a) s = 1 2 a t2 2 (1) 2 s = a t 2 : t 2 (2) 2 s. t 2. Kategorie C: Lösungen PARS Grundlagen Aufgabe s = 2 a t2 (t 0, ustellen nach a) s = 2 a t2 2 () 2 s = a t 2 : t 2 (2) 2 s t 2 = a (3) a = 2 s t 2 Zu Zeile (): Es ist nicht nötig, die gesuchte Größe nach

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE

Mehr

Im Krankenhaus erstatten wir 100 Prozent der Aufwendungen für allgemeine Krankenhausleistungen.

Im Krankenhaus erstatten wir 100 Prozent der Aufwendungen für allgemeine Krankenhausleistungen. Produktinformationsblatt - Tarif EL Bonus-U - für Max Muster, geb. 02.01.1972, Vers.-Beginn 01.02.2016 Produktinformationsblatt zur Krankenversicherung - Tarifgeneration Unisex Tarif EL Bonus-U Mit dieser

Mehr

Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion

Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion Die quadratische Gleichung und die quadratische Funktion 1. Lösen einer quadratischen Gleichung Quadratische Gleichungen heißen alle Gleichungen der Form a x x c = 0, woei a,, c als Parameter elieige reelle

Mehr

FAQ Unisextarife Fragen und Antworten rund um das Thema Unisex

FAQ Unisextarife Fragen und Antworten rund um das Thema Unisex FAQ Unisextarife Fragen und Antworten rund um das Thema Unisex Der Europäische Gerichtshof hat für alle Versicherungsunternehmen festgelegt, dass ab 21.12.2012 europaweit nur noch Tarife mit einheitlichen

Mehr

1 GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. für die Jahrgangsstufe Reelle Zahlen ℝ :

1 GN GRUNDWISSEN MATHEMATIK. für die Jahrgangsstufe Reelle Zahlen ℝ : Zahlmengen. Reelle Zahlen ℝ : natürliche Zahlen ℕ 0 ganze Zahlen ℤ negative ganze Zahlen Arechende und nichtarechende periodische Dezimalzahlen (Bruchzahlen) rationale Zahlen ℚ reelle Zahlen ℝ nichtarechende

Mehr

Allianz Kranken- versicherungs- Tarife

Allianz Kranken- versicherungs- Tarife Allianz Private Krankenversicherungs-AG Allianz Kranken- versicherungs- Tarife Fragen rund um Ihre Beiträge Die Leistungen der APKV gelten ein Leben lang Mit Ihrer privaten Krankenversicherung können Sie

Mehr

Gander Daniel, WS 2004 Mayrhofer Reinhard; GEOPHYSICS & GEODYNAMICS TU GRAZ

Gander Daniel, WS 2004 Mayrhofer Reinhard; GEOPHYSICS & GEODYNAMICS TU GRAZ Gander Daniel, WS 004 TECHNISCHE BEICHT st lab: Gravity and Pressure in the Earth s Interior POBLEMSTELLUNG... LÖSUNG UND EGEBNISSE.... Berechnung der Massen.... Berechnung der Schwerebeschleunigung...4.

Mehr

CARTA MESCH STIFTUNG. Unterstützungskasse. Gesundheitsplan Kompakt K1. Finden Sie hier die ausführlichen Beschreibungen zum Plan

CARTA MESCH STIFTUNG. Unterstützungskasse. Gesundheitsplan Kompakt K1. Finden Sie hier die ausführlichen Beschreibungen zum Plan CARTA MESCH STIFTUNG Unterstützungskasse Gesundheitsplan Kompakt K1 Finden Sie hier die ausführlichen Beschreibungen zum Plan Gesundheitsplan Kompakt K1 Zusatzschutz für Selbstbehalte zur PKV über Unterstützungskasse

Mehr

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 41 SGB II Berechnung der Leistungen

Fachliche Hinweise SGB II. Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise. 41 SGB II Berechnung der Leistungen Fachliche Hinweise SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch SGB II Fachliche Hinweise 41 SGB II Berechnung der Leistungen BA Zentrale GS 21 Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.10.2014 Rz. 41.11a, 41.11b

Mehr

Gekoppelte Schwinger & Normalschwingungsanalyse Eine Einführung

Gekoppelte Schwinger & Normalschwingungsanalyse Eine Einführung Gekoppelte Schwinger & Noralschwingungsanalyse Eine Einführung Stilianos Louca. Juli 007 Inhaltsverzeichnis Vorwort. Kurze Beschreibung des Probles........................................... Fehler gefunden.....................................................

Mehr

Grundlagen der Mathematik Formeln umstellen Dirk Paulsen, DD5DP 1 / 5

Grundlagen der Mathematik Formeln umstellen Dirk Paulsen, DD5DP 1 / 5 Grundlagen der Matheatik Foreln ustellen Dirk Paulsen, DD5DP 1 / 5 Foreln ustellen Das Forelustellen ist eine Sache, die an beherrschen sollte. Man ist dann in der Lage, aus einer bekannten Forel die anderen

Mehr

Mehr Informationen zum Titel

Mehr Informationen zum Titel Mehr Inforationen zu Titel Stro Spannung Leistung bei Mehrphasensysteen. Grundbegriffe und Grundschaltungen Wird ein aus Zweipolen bestehendes Syste (z. B. der Stator einer Drehstroaschine it Wiclungssträngen)

Mehr

Mathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell

Mathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell Mathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell Zur Erinnerung: Die Ableitung einer Variablen nach der Zeit t stellt die Veränderung dieser Variablen zum Zeitpunkt t dar. Ist K(t)

Mehr

Kapitel XI - Operationscharakteristik und Gütefunktion

Kapitel XI - Operationscharakteristik und Gütefunktion Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XI - Operationscharakteristik und Gütefunktion Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. Geprüfter Fußpfleger / Geprüfte Fußpflegerin

Besondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. Geprüfter Fußpfleger / Geprüfte Fußpflegerin Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfter Fußpfleger / Geprüfte Fußpflegerin Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.05.2014 und der Vollversammlung vom 30.06.2014

Mehr

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente:

Inhalt: Die vorliegenden Folienvorlagen enthalten folgende Elemente: Inhalt:. Brüche und Bruchteile........................................... Erweitern und Kürzen von Brüchen................................... Größenvergleich von Brüchen der Hauptnenner..........................

Mehr

derkvprofi Baustelle-PKV Treuhänder und Aktuare und eine 70-Millionen-Panne

derkvprofi Baustelle-PKV Treuhänder und Aktuare und eine 70-Millionen-Panne derkvprofi Baustelle-PKV Treuhänder und Aktuare und eine 70-Millionen-Panne Treuhänder und Aktuare, ein Thema das die PKV bewegt und beschäftigt. Meines Erachtens auch der Lack, der optisch etwas zu dick

Mehr

Die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen

Die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen ie atürliche, gaze ud ratioale Zahle Ihaltsverzeichis.1 ieatürlichezahle... 11. iegazezahle... 15.3 ieratioalezahle... 15.4 Aufgabe... 17 ie Zahleege N, Z, Q ud R der atürliche, gaze, ratioale ud reelle

Mehr

Lineare (affine) Abbildung

Lineare (affine) Abbildung Lineare affine Aildung A e 2 a e Wir üerziehen die Eene neen dem vertrauten Quadrat-Gitternetz, das durch die Basisvektoren e und e 2 festgelegt ist, mit einem Parallelogramm-Gitternetz, dessen Maschen

Mehr

Ordnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie.

Ordnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie. Verwaltungshandbuch Ordnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Natur- und Materialwissenschaften Vom 04. November 2008

Mehr

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform

Mehr

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J}

f(x, y) = 0 Anschaulich bedeutet das, dass der im Rechteck I J = {(x, y) x I, y J} 9 Der Satz über implizite Funktionen 41 9 Der Satz über implizite Funktionen Wir haben bisher Funktionen g( von einer reellen Variablen immer durch Formelausdrücke g( dargestellt Der Zusammenhang zwischen

Mehr

Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss

Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss Multiple Regressionsanalyse - Kurzabriss Ziele: Schätzung eines Kriteriums aus einer Linearkombination von Prädiktoren Meist zu Screening-Untersuchungen, um den Einfluß von vermuteten Ursachenvariablen

Mehr

Pensions- und Hinterbliebenenversicherung. Natascha Pleschiutschnig 8.Jänner 2008

Pensions- und Hinterbliebenenversicherung. Natascha Pleschiutschnig 8.Jänner 2008 Pensions- und Hinterbliebenenversicherung Natascha Pleschiutschnig 8.Jänner 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Pensionsversicherung 3 2.1 Modell von Schärtlin......................... 4 2.2 Übergangswahrscheinlichkeiten...................

Mehr

Übungen mit dem Applet Interpolationspolynome

Übungen mit dem Applet Interpolationspolynome Interpolationspolynome 1 Übungen mit dem Applet Interpolationspolynome 1 Ziele des Applets... 2 2 Übungen mit dem Applet... 2 2.1 Punkte... 3 2.2 y=sin(x)... 3 2.3 y=exp(x)... 4 2.4 y=x 4 x 3 +2x 2 +x...

Mehr

Bayern Musterlösung zu Klausur A 1

Bayern Musterlösung zu Klausur A 1 Abitur 011 iese ösung wurde erstellt von anja Reibold Sie ist keine offizielle ösung des Bayerischen Staatsinisterius für Unterricht und Kultus Aufgabe 1: da ein Asteroid it Mond Vorgaben: urchesser: 70k,

Mehr

Kapitel 3 Die Konsumententheorie

Kapitel 3 Die Konsumententheorie Kapitel 3 Die Konsumententheorie Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Literatur Pindyck, Robert S; Rubinfeld, Daniel L., Mikroökonomie, 7. Auflage, Pearson Studium, 2009, S. 104-132;

Mehr

- Beschlossen vom JUGENDTAG 2000 (Duisburg). Änderungen wurden vom Jugendtag 2004 (Göttingen), 2007 und 2010 (Hagen) beschlossen.

- Beschlossen vom JUGENDTAG 2000 (Duisburg). Änderungen wurden vom Jugendtag 2004 (Göttingen), 2007 und 2010 (Hagen) beschlossen. Jugendordnung des Deutschen Basketball Bundes e. V. - Beschlossen vom JUGENDTAG 2000 (Duisburg). Änderungen wurden vom Jugendtag 2004 (Göttingen), 2007 und 2010 (Hagen) beschlossen. - Präambel Der Deutsche

Mehr

Fragen aus dem OnlineTED

Fragen aus dem OnlineTED Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums

Mehr

Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung. Sensitivitätsanalysen zur Beitragsbefreiung im Leistungsfall bei Pflegezusatzversicherungen

Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung. Sensitivitätsanalysen zur Beitragsbefreiung im Leistungsfall bei Pflegezusatzversicherungen Ergebnisbericht des Ausschusses Krankenversicherung Sensitivitätsanalysen zur Beitragsbefreiung im Leistungsfall bei Pflegezusatzversicherungen Köln, 03.03.2015 Präambel Die Arbeitsgruppe Beitragsbefreiung

Mehr

Nachtrag 2 zum. KSH Energy Fund II. Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010

Nachtrag 2 zum. KSH Energy Fund II. Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010 Nachtrag 2 zum KSH Energy Fund II Nachtrag 2 gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz / Dezember 2010 [01.] KSH Energy Fund II - Nachtrag 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend möchten wir Sie über

Mehr

Warteschlangentheorie

Warteschlangentheorie Warteschlangentheorie Ankunftsrate, z. B. 5 Personen pro Stunde Bedienrate, z.b. 20 Personen pro Stunde sei so groß gewählt, dass pro Takt höchstens eine Person ankot, bzw. abgefertigt wird. Mit der Wahrscheinlichkeit

Mehr

Ausschreibung Technisches Controlling Stuttgarter Netz

Ausschreibung Technisches Controlling Stuttgarter Netz SFBW - Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg Ausschreibung Technisches Controlling Stuttgarter Netz Bieterinformation vom 31.08.2016 An die Vergabestelle sind folgende Fragen gerichtet worden. Frage 1: Wie

Mehr

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott

Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 15.-16.03.2017 München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott 4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des

Mehr

5. Die Alterungsrückstellung (AR)

5. Die Alterungsrückstellung (AR) 5. Die Alterungsrückstellung (AR) Die Alterungsrückstellung zu Neugeschftsbeitrag Die ungezillerte Alterungsrückstellung kann entsprechend der Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung nach prospektiver

Mehr

Analyse von Querschnittsdaten. Signifikanztests I Basics

Analyse von Querschnittsdaten. Signifikanztests I Basics Analyse von Querschnittsdaten Signifikanztests I Basics Warum geht es in den folgenden Sitzungen? Kontinuierliche Variablen Generalisierung kategoriale Variablen Datum 13.10.2004 20.10.2004 27.10.2004

Mehr

Getriebe und Übersetzungen Übungsaufgaben

Getriebe und Übersetzungen Übungsaufgaben Gewereshule Lörrh Getriee und Üersetzungen Üungsufgen Quelle: Ai-Prüfungen des Lndes Bden-Württeerg 1 HP 1996/97-1 Shiffsufzug Bei der Bergfhrt uss von jeder Motor-Getrieeeinheit eine Krftdifferenz von

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der

Mehr

A 100 J D 800 J B 200 J E 400 J C. A Kraft D Masse B Energie E Leistung C VORANSICHT A 0,1 J D 0,25 J B 1 J E 2,5 J C

A 100 J D 800 J B 200 J E 400 J C. A Kraft D Masse B Energie E Leistung C VORANSICHT A 0,1 J D 0,25 J B 1 J E 2,5 J C 3. Multiple-hoice-Tests Mechanik 1 von 6 Multiple-hoice-Tests Mechanik Teil II Dr. Wolfgang Tews, Berlin Mit diesen Tests, die viele Theen aus de Bereich der Mechanik in der Sek I aufgreifen, geben wir

Mehr

Der Commerzbank Commodity ex-agriculture EW Index TR

Der Commerzbank Commodity ex-agriculture EW Index TR Der Coerzbank Coodity ex-agriculture EW Index TR. Einführung Der Coerzbank Coodity ex-agriculture EW Index TR (der Index ) ist ein Index, der die Wertentwicklung von 2 Rohstoffen nachvollzieht, die durch

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 Produktmanagement für Versicherungs- und

Mehr

Auswirkungen der Mindestzuführungsverordnung auf die Rechnungslegung. q x

Auswirkungen der Mindestzuführungsverordnung auf die Rechnungslegung. q x Auswirkungen der Mindestzuführungsverordnung auf die Rechnungslegung q x -Club am 05. August 2008 in Düsseldorf Dr. Siegfried Nobel Agenda Kapitel Vorbemerkungen Rechtliche Einordnung Mindestzuführungsverordnung

Mehr

Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion

Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion

Mehr

In der Schule lernen wir den Satz des Pythagoras: Die Flächensumme der beiden blauen Quadrate ist gleich der Fläche des schwarzen Quadrates:

In der Schule lernen wir den Satz des Pythagoras: Die Flächensumme der beiden blauen Quadrate ist gleich der Fläche des schwarzen Quadrates: Hans Walser, [06045] Pythagoras-Schmetterling Das Phänomen Wir beginnen mit einem beliebigen rechtwinkligen Dreieck und zeichnen die übliche Pythagoras-Figur. Dann fügen wir zwei weitere Quadrate an (rot

Mehr

Übungen (HS-2010): Urteilsfehler. Autor: Siegfried Macho

Übungen (HS-2010): Urteilsfehler. Autor: Siegfried Macho Übungen (HS-2010): Urteilsfehler Autor: Siegfried Macho Inhaltsverzeichnis i Inhaltsverzeichnis 1. Übungen zu Kapitel 2 1 Übungen zu Kontingenz- und Kausalurteile 1 Übung 1-1: 1. Übungen zu Kapitel 2 Gegeben:

Mehr

a) Geben Sie die zugehörigen Matrizen A RZ, A ZE und A RE. Berechnen Sie die fehlenden Werte der Rohstoff-Zwischenprodukt-Matrix.

a) Geben Sie die zugehörigen Matrizen A RZ, A ZE und A RE. Berechnen Sie die fehlenden Werte der Rohstoff-Zwischenprodukt-Matrix. Lineare lgebra / nalytische Geometrie Leistungskurs ufgabe 4 Kosten und Gewinne Ein Betrieb stellt aus den Rohstoffen R 1, R 2, R 3 und R 4 die Zwischenprodukte Z 1, Z 2, Z 3 und Z 4 her und aus diesen

Mehr

ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben

ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben ERFASSUNGSBOGEN Persönliche Angaben Person 1 Bestandskunde Neukunde / Interessent Person 2 Bestandskunde Neukunde / Interessent Vornae Nachnae Geburtsdatu Geschlecht ännlich eiblich Beruf Bruttohreseinkoen

Mehr

Integral-Iterationsverfahren und die exakten Lösungen der partiellen Differentialgleichungen

Integral-Iterationsverfahren und die exakten Lösungen der partiellen Differentialgleichungen Integral-Iterationsverfahren und die exakten Lösungen der partiellen Differentialgleichungen Dr. rer. nat. Kuang-lai Chao Göttingen, den 16. Juni 2007 Abstract The integral iterative ethod and exact solutions

Mehr

Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs Stochastik am von 10:00 bis 11:00 Uhr

Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs Stochastik am von 10:00 bis 11:00 Uhr Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs Stochastik am 5..201 von 10:00 bis 11:00 Uhr Bearbeiten Sie zwei der drei folgenden Aufgaben! Sätze aus der Vorlesung und den Übungen dürfen Sie ohne

Mehr

Wechse der Hausverwatug i WEG

Wechse der Hausverwatug i WEG Wechse der Hausverwatug i WEG 3Es ist eifacher as a de4t!6 Sie sid it der Quaitt ud de Service Ihrer Hausverwatug u9ufriede ud de4e :ber eie Wechse ach; Geich9eitig habe Sie isbes dere 2 Bede4e( ich (1)

Mehr

Aktuarielle Hinweise zur Nach- und Neukalkulation von Unisex-Tarifen in der Privaten Krankenversicherung

Aktuarielle Hinweise zur Nach- und Neukalkulation von Unisex-Tarifen in der Privaten Krankenversicherung Fachgrundsatz der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. Aktuarielle Hinweise zur Nach- und Neukalkulation von Unise-arifen in der Privaten rankenversicherung Hinweis öln, 28.11.2016 Präabel Die DAV hat entsprechend

Mehr