Die Zufallsvariable X zählt die Anzahl der Erfolge bei der Versuchskette. X=0. 0 Versuche Diese Zahlen ( ) (lies "n über k")
|
|
- Sigrid Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LS-57- a) Zeichnen Sie den vollständigen Baum für eine Bernoulli-Kette mit der Länge n. Bestimmen Sie daran die Binomialkoeffizienten ( für r 0,,,,. r ) n Die Zufallsvariable X zählt die Anzahl der Erfolge bei der Versuchskette. 0 Versuche Diese Zahlen ( ) (lies "n über k") X0 q p werden Binomialkoefizienten genannt. X0 X Versuch Sie bilden das Pascalsche Dreieck. n k Versuche Versuche Versuche q p q p X0 X X q p q p q p X0 X X X q p q p q p q p X0 X X X X ( ) ( 0 ( ) ) ( ) ( ) b) Notieren Sie die Binomialverteilung zu n und p / in Tabellenform. 0 ) 0 ) * ) ( * ( * ( P(X) ( ) * ( ) ) ) * ( P(X) ( ) * ( ) ) * ( P(X) ( ) * ( ) 0 P(X) ( ) * ( ) * ( ) 0,9 0,95 0,9 0,099 0,0 c) Stellen Sie die Verteilung aus b) als Säulendiagramm dar. 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,0 5
2 LS-5- Eine Münze wird sechsmal geworfen. a) Mit welcher Wahrscheinlichkeit fallen genau drei Wappen? b) Mit welcher Wahrscheinlichkeit fallen mindestens drei Wappen? c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit fallen höchstens drei Wappen? Die Anzahl X der Wappen ist binomialverteilt mit n, p /, q /. 0 ) * ( ) * ( 0 ) 5 P(X) ( ) ( * ( ) ) * P(X) ( ) * ) * ( 5 ) ( P(X) ( ) * ( ) * ( 0 ) * ) * ( P(X) ( 5 ) ) ( 5 5 P(X5) ( ) * ( ) * ( ) 5 0 ) 0,05 0,09 0, 0,5 0, 0,09 P(X) ( ) * ( ) * ( 0,05 a) P(X) 0/ 0,5. b) P(X ) P(X) + P(X) + P(X5) + P(X) ( )/ / 0,55 c) P(X ) P(X0) + P(X) + P(X) + P(X) ( )/ / 0,55
3 LS-5- Bei einem Test gibt es acht Fragen mit jeweils drei Antworten, von denen nur eine richtig ist. Eine Testperson kreuzt bei jeder Frage rein zufällig eine Antwort an. a) Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat sie genau vier richtige Antworten? b) Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat sie mindestens vier richtige Antworten? c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat sie höchstens drei richtige Antworten? d) Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat sie mehr als vier richtige Antworten? Die Anzahl X der richtigen Antworten ist binomialverteilt mit n, p /, q /. 0 0,090 0 ( 5 ) * ( ) * ) 5 7 * ( P(X) ( ) ) * ( ) 0 0, ) 0,7 ( ) * ( P(X) ( ) * ) 0,7 ( ) * ( P(X) ( ) * 5 P(X) ( ) 0 0,707 ) * ( ) * ( 5 5 ) 0,0 5 ( ) * ( 5 P(X5) ( ) * 5 ) 0,07 ( ) * ( P(X5) ( ) * 5 7 ) 0,00 7 ( ) * ( 7 P(X5) ( ) * 5 0 ) 0,000 ( ) * ( P(X) ( ) * 5 a) P(X) 0/5 0,707 b) P(X ) P(X) + P(X5) + P(X) + P(X7) + P(X) ( )/5 97/5 0,55 c) P(X ) P(X0) + P(X) + P(X) + P(X) ( )/5 /5 0,75 d) P(X>) P(X 5) P(X5) + P(X) + P(X7) + P(X) ( )/5 577/5 0,079
4 LS-5-5 Beim maschinellen Abfüllen von Halbliter-Flaschen wird der Sollwert "500 ccm" in der Regel nicht genau eingehalten. Der Hersteller garantiert aber, dass 9% der Flaschen mindestens 95 ccm enthalten. Von den abgefüllten Flaschen wird eine Stichprobe von 0 Flaschen entnommen. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau zwei Flaschen weniger als 95 ccm enthalten? b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens zwei Flaschen weniger als 95 ccm enthalten? c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens zwei Flaschen weniger als 95 ccm enthalten? Die Anzahl X der Flaschen, die weniger als 95 ccm enthalten, ist binomialverteilt mit n 0, p /00, q 9/ ,7 0 ) * ( 00 ) * ( 9 00 ) 9 9 * ( P(X) ( 0 ) 00 ) * ( 00 ) 0,75 ) 0,05 ( 00 ) * ( 9 P(X) ( 0 ) * 00 a) P(X) 0,05 b) P(X ) - P(X<) - P(X ) P(X ) P(X0) + P(X) 0,7 + 0,75 0,90 P(X ) - P(X<) - P(X ) - 0,90 0,0599 c) P(X ) P(X0) + P(X) + P(X) 0,7 + 0,75 + 0,05 0,999
5 LS-5- Zur Behandlung einer Krankheit erhalten sechs Patienten ein Medikament, dass erfahrungsg mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% zurheilung der Krankheit führt. a) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass alle Patienten geheilt werden. b) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass genau fünf Patienten geheilt werden. c) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens ein Patient geheilt wird. Die Anzahl X der geheilten Patienten ist binomialverteilt mit n, p 7/0, q /0. 0 P(X) ( 0,7 ) * ( 7 0 ) * ( 0 ) 5 * 5 ( 7 5 P(X5) ( ) 0 ) * ( 0 ) 0,05 0 ) 0, ( 7 0 ) * ( ) * 0 a) P(X) 0,7 b) P(X5) 0,05 c) P(X ) - P(X0) - 0,0007 0,999
6 LS-5-7 Etwa 0% einer Bevölkerung sind Linkshänder. a) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass unter zehn zufällig ausgewählten Personen dieser Bevölkerung kein Linkshänder ist. b) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass unter zehn zufällig ausgewählten Personen dieser Bevölkerung genau drein Linkshänder sind. c) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass unter zehn zufällig ausgewählten Personen dieser Bevölkerung mindestens ein Linkshänder ist. Die Anzahl X der Linkshänder ist binomialverteilt mit n 0, p /0, q / ( ) 0,07 0 ) * ( 0 ) * 0 7 ) 0,0 ( 0 ) * ( P(X) ( 0 ) * 0 a) P(X0) 0, b) P(X) 0,0 c) P(X ) - P(X0) - 0,07 0,9
7 LS-5- Ein Glücksrad (/ orange, / grün) wird sechsmal gedreht. a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau zweimal grün erscheint? b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau zweimal orange erscheint? c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens zweimal grün erscheint? d) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens zweimal orange erscheint? Die Anzahl Y der Drehungen, bei denen grün erscheint, ist binomialverteilt mit n, p /, q /. k P(Yk) 0 0 P(Y0) ( ( ) 0,000 0 ) * ( ) * 5 ) 0,00 ( ) * ( P(Y) ( ) * ) 0,00 ( ) * ( P(Y) ( ) * Die Anzahl X der Drehungen, bei denen orange erscheint, ist binomialverteilt mit n, p /, q /. 0 ( ) 0,70 0 ) * ( ) * 5 ) 0,50 ( ) * ( P(X) ( ) * ) 0,9 ( ) * ( P(X) ( ) * a) P(Y) 0,00 b) P(X) 0,9 c) P(Y ) P(Y0) + P(Y) + P(Y) 0, ,00 + 0,00 0,07 d) P(X ) - P(X<) - P(X ) P(X ) P(X0) + P(X) 0,70 + 0,50 0,50 P(X ) - P(X<) - P(X ) - 0,50 0,0
8 LS-5-9 Lea und Richard haben lange Elfmeterschießen geübt. Ihre Trefferquoten betragen 0% und 75%. a) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Lea bei zehn Versuchen mindestens achtmal trifft. b) Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Richard bei sieben Versuchen genau fünfmal oder genau sechsmal trifft. Die Anzahl X von Leas Treffern ist binomialverteilt mit n 0, p /5, q /5. P(X) ( 0 ( ) 0,00 ) * ( 5 ) * ( 5 ) * ( 9 P(X9) ( 0 ) * ) 0,07 0 ( 5 ) * ( 5 0 ) * ) 0, Die Anzahl Y von Richards Treffern ist binomialverteilt mit n 7, p /, q /. k P(Yk) 5 5 P(Y5) ( 7 ( ) 0,5 5 ) * ( ) * ) 0,5 ( ) * ( P(Y) ( 7 ) * a) P(X ) P(X) + P(X9) + P(X0) 0,00 + 0, + 0,07 0,77 b) P(Y5) + P(Y) 0,5 + 0,5 0,0
9 LS-5-0 Jan wirft drei Münzen. Er hat für die Anzahl X der Münzen, die "Wappen" zeigen folgende Wahrscheinlichkeitsverteilung aufgestellt: k P(Xk) 0 5% 5% 5% 5% a) Beschreiben Sie Jans Gedankenfehler. b) Geben Sie die richtige Wahrscheinlichkeitsverteilung an. genau fünfmal oder genau sechsmal trifft. a) Jan nimmt fälschlicherweise an, das alle vier möglichen Ereignisse gleichwahrscheinlich sind. Er übersieht dabei, dass zu verschiedenen Ereignissen unterschiedlich viele Pfade führen. b) Die Anzahl X der Münzen, die "Wappen" zeigen ist binomialverteilt mit n, p /, q /. 0 ( ) 0 ) * ( ) * ) ( ) * ( P(X) ( ) * ) ( ) * ( P(X) ( ) * 0 ) ( ) * ( P(X) ( ) * 0,5 0,75 0,75 0,5
Stochastik Übungsaufgaben (Taschenrechner erlaubt) Binomialverteilung Oberstufe
Stochastik Übungsaufgaben (Taschenrechner erlaubt) Binomialverteilung Oberstufe Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com November 2015 1 Aufgabe 1: Ist der Zufallsversuch eine Bernoulli-Kette? Wenn ja,
MehrPflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016
MehrDie Voraussetzungen aus Klasse 8-10
Die Voraussetzungen aus Klasse 8-10 I. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Zusammenstellung der Voraussetzungen: Pfadregel Ereignisse Additionssatz Ge gener eignis A B A B P(A B) = P(A) + P(B) P(A
MehrGruber, Erfolg im ABI, Pflichtteil. matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN Klasse.
matheskript B STOCHASTIK WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG STATISTIK PFLICHTTEIL ÜBUNGEN 12. 13. Klasse Jens Möller INHALTE Baumdiagramme Ziehen mit und ohne Zurücklegen Binomialverteilungen Erwartungswerte
MehrA: Beispiele Beispiel 1: Zwei Zufallsvariablen X und Y besitzen die beiden folgenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen:
5 Diskrete Verteilungen 1 Kapitel 5: Diskrete Verteilungen A: Beispiele Beispiel 1: Zwei Zufallsvariablen X und Y besitzen die beiden folgenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen: 5 0.6 x 0.4 5 x (i) P x (x)
MehrWahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen 1. Binomialverteilung 1.1 Abzählverfahren 1.2 Urnenmodell Ziehen mit Zurücklegen, Formel von Bernoulli 1.3 Berechnung von Werten 1.4 Erwartungswert und Standardabweichung
MehrStochastik: Erwartungswert Stochastik Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 10 Alexander Schwarz
Stochastik Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gymnasium ab Klasse 0 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com November 20 Aufgabe : Ein Glücksrad besteht aus Feldern, die folgendermaßen beschriftet sind:.feld:
MehrStochastik: Binomialverteilung Stochastik Die 4 Grundaufgaben bei der Binomialverteilung Gymnasium ab Klasse 10
Stochastik Die 4 Grundaufgaben bei der Binomialverteilung Gymnasium ab Klasse 10 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com November 2013 1 Hinweis: Für die Aufgaben darf der GTR benutzt werden. Erste Grundaufgabe:
MehrBasiswissen Daten und Zufall Seite 1 von 8 1 Zufallsexperiment Ein Zufallsexperiment ist ein Versuchsaufbau mit zufälligem Ausgang, d. h. das Ergebnis kann nicht vorhergesagt werden. 2 Ergebnis (auch Ausgang)
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Aufgaben Wahrscheinlichkeitsrechnung 1. Eine Münze wird viermal geworfen. Y sei die Anzahl der Wechsel zwischen 0 und 1 während einer Versuchsfolge, z. B. Y(00) =. Bestimmen Sie die Verteilung von Y, zeichnen
MehrMathe K2 Stochastik Sj. 16/17
Mathe K2 Stochastik Sj. 16/17 Bernoulli-Kette 1 Galtonbrett 1 Wir lassen eine Kugel auf ein Nagelbrett fallen: Galtonbrett\Galton.exe Zufallsexperiment: Eine Kugel fallen lassen und den Weg notieren. Ein
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Baden-Württemberg: Abitur 14 Wahlteil B www.mathe-aufgaben.com Hauptprüfung Abiturprüfung 14 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung
MehrZufallsgröße: X : Ω R mit X : ω Anzahl der geworfenen K`s
4. Zufallsgrößen =============================================================== 4.1 Zufallsgrößen und ihr Erwartungswert --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com August 05 Übungsaufgaben:
MehrBeispielaufgaben Binomialverteilung Lösungen
L. Schmeink 05a_beispielaufgaben_binomialverteilung_lösungen.doc 1 Beispielaufgaben Binomialverteilung Lösungen Übung 1 Der Würfel mit zwei roten (A) und vier weißen Seitenflächen (B) soll fünfmal geworfen
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen in Bayern Mathematik 2002, Stochastik S I Nichttechnische Ausbildungsrichtung
Alexandra Steiner 7.5.005 A_NT_S_AS_Loes.mcd Abschlussprüfung an Fachoberschulen in Bayern Mathematik 00, Stochastik S I Nichttechnische Ausbildungsrichtung AUFGABENSTELLUNG:.0 Die Post eines kleineren
MehrStochastik. Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit. berufliche Gymnasien Oberstufe.
Stochastik Pfadregeln Erwartungswert einer Zufallsvariablen bedingte Wahrscheinlichkeit berufliche Gymnasien Oberstufe Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 2015 1 Aufgabe 1: Eine Urne enthält
MehrStation 1 Das Galtonbrett, Realmodelle
Station 1 Das Galtonbrett, Realmodelle Zeit zur Bearbeitung: 10 Minuten 1.1 Versuch:. Münzwurf mit dem Galtonbrett Betrachtet wird folgendes Zufallsexperiment: Fünf identische Münzen werden zehn-mal geworfen.
MehrZusammenfassung Mathe II. Themenschwerpunkt 2: Stochastik (ean) 1. Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente; Ergebnismengen
Zusammenfassung Mathe II Themenschwerpunkt 2: Stochastik (ean) 1. Ein- und mehrstufige Zufallsexperimente; Ergebnismengen Zufallsexperiment: Ein Vorgang, bei dem mindestens zwei Ereignisse möglich sind
MehrNimm Stellung! Die Heilungschancen bei dieser Krankheit sind 99%.
(I) Wahrscheinlichkeitsrechnung Standards 8 Umsetzungsbeispiel nach K. Bracht 1. Subjektive Wahrscheinlichkeitsvorstellungen aufgreifen Welche Bedeutung bzw. Aussagekraft hat eine Wahrscheinlichkeitsaussage?
MehrP X =3 = 2 36 P X =5 = 4 P X =6 = 5 36 P X =8 = 5 36 P X =9 = 4 P X =10 = 3 36 P X =11 = 2 36 P X =12 = 1
Übungen zur Stochastik - Lösungen 1. Ein Glücksrad ist in 3 kongruente Segmente aufgeteilt. Jedes Segment wird mit genau einer Zahl beschriftet, zwei Segmente mit der Zahl 0 und ein Segment mit der Zahl
MehrAuf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an.
Aufgabe 4 Glückspasch" (16 Punkte) Auf dem Schulfest bietet Peter als Spielleiter das Glücksspiel "GlücksPasch" an. Spielregeln: Einsatz 1. Der Mitspieler würfelt mit 2 Oktaederwürfeln. Fällt ein Pasch,
MehrDiskrete Strukturen WiSe 2012/13 in Trier
Diskrete Strukturen WiSe 2012/13 in Trier Henning Fernau Universität Trier fernau@uni-trier.de 11. Januar 2013 1 Diskrete Strukturen Gesamtübersicht Organisatorisches und Einführung Mengenlehre Relationen
Mehr4 Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
4 Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4.1 Wahrscheinlichkeitsräume, Ereignisse und Unabhängigkeit Definition: Ein diskreter Wahrscheinlichkeitsraum ist ein Paar (Ω, Pr), wobei Ω eine endliche oder
MehrStochastik: Hypothesentest Stochastik Testen von Hypothesen (einseitiger Test) allgemein bildende Gymnasien J1/J2
Stochastik Testen von Hypothesen (einseitiger Test) allgemein bildende Gymnasien J/J2 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober 25 Hinweis: Für die Aufgaben darf der GTR benutzt werden. Aufgabe
MehrP 0 f (0) schneidet die Gerade mit der Gleichung x Ermitteln Sie die Koordinaten von S.
Zentralabitur 015 im Fach Mathematik Analysis 1 Im nebenstehenden Bild sind die Graphen dreier Funktionen f, g und h dargestellt Geben Sie an, bei welcher der drei Funktionen es sich um eine Stammfunktion
Mehr: p= 1 6 ; allgemein schreibt man hierfür H : p = p. wird Gegenhypothese genannt und mit H 1 bezeichnet.
Einseitiger Signifikanztest Allgemein heißt die Hypothese, dass eine vorgelegte unbekannte Wahrscheinlichkeitsverteilung mit einer angenommenen Verteilung übereinstimmt, Nullhypothese und wird mit H 0
MehrBeurteilende Statistik
Beurteilende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung und Beurteilende Statistik was ist der Unterschied zwischen den beiden Bereichen? In der Wahrscheinlichkeitstheorie werden aus gegebenen Wahrscheinlichkeiten
MehrKombinatorik. 1. Beispiel: Wie viele fünfstellige Zahlen lassen sich aus den fünf Ziffern in M = {1;2;3;4;5} erstellen?
1 Kombinatorik Aus einer Grundgesamtheit mit n Elementen wird eine Stichprobe k Elementen entnommen. Dabei kann die Stichprobe geordnet oder ungeordnet sein. "Geordnet" bedeutet, dass die Reihenfolge der
MehrDiscrete Probability - Übungen (SS5) Wahrscheinlichkeitstheorie. 1. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 5: 2. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 7:
Discrete Probability - Übungen (SS5) Felix Rohrer Wahrscheinlichkeitstheorie 1. KR, Abschnitt 6.1, Aufgabe 5: Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Augensumme von zwei geworfenen Würfeln
MehrUE Statistik 1, SS 2015, letztes Update am 5. März Übungsbeispiele
UE Statistik, SS 05, letztes Update am 5. März 05 Übungsbeispiele Beispiele mit Musterlösungen finden Sie auch in dem Buch Brannath, W., Futschik, A., Krall, C., (00) Statistik im Studium der Wirtschaftswissenschaften..
MehrVier-Felder-Tafel und bedingte Wahrscheinlichkeit
Vier-Felder-Tafel und bedingte Wahrscheinlichkeit erkrankt nicht erkrankt geimpft 47 125 nicht geimpft 21 Summe 201 Ergänze die Vier-Felder-Tafel und stelle die Zusammenhänge in einem Pfaddiagramm dar,
MehrBox. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:
Box Mathematik Schülerarbeitsbuch P (μ o- X μ + o-) 68,3 % s rel. E P (X = k) f g h A t μ o- μ μ + o- k Niedersachsen Wachstumsmodelle und Wahrscheinlichkeitsrechnung ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:
MehrDieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel besser zu verstehen.
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 2.5-2. besser zu verstehen. Frage Wir betrachten ein Würfelspiel. Man wirft einen fairen, sechsseitigen Würfel. Wenn eine oder eine 2 oben liegt, muss man 2 SFr zahlen.
Mehr5. KLASSENARBEIT MATHEMATIK G9A
5. KLASSENARBEIT MATHEMATIK G9A 11.04.2014 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Punkte (max) 2 4 4 8 4 2 Punkte (1) Eine Münze wird dreimal geworfen. Gib zu jedem der folgenden Ereignisse das Gegenereignis an! (a) Man
Mehrrot blau rot blau
LS-9- Eine Schale enthält vier rote und drei e Kugeln. Es werden blind zwei Kugeln mit Zurücklegen gezogen. 7 rot 6 6 rot 7 9 9 0,26506 2 2 7 9 9 0,2898 7 2 2 rot 7 9 9 0,2898 9 9 7 9 9 0,8675 a) P(zwei
Mehr6 Mehrstufige zufällige Vorgänge Lösungshinweise
6 Mehrstufige zufällige Vorgänge Lösungshinweise Aufgabe 6.: Begründen Sie, warum die stochastische Unabhängigkeit zweier Ereignisse bzw. zufälliger Vorgänge nur ein Modell der Realität darstellen kann.
MehrEs wird aus einer Urne mit N Kugeln gezogen, die mit den Zahlen 1,..., N durchnummiert sind. (N n)! n! = N! (N n)!n! =
Übungsblatt Höhere Mathematik - Weihenstephan SoSe 00 Michael Höhle, Hannes Petermeier, Cornelia Eder Übung: 5.6.00 Die Aufgaben -3 werden in der Übung am Donnerstag (5.6. besprochen. Die Aufgaben -6 sollen
MehrÜbungsaufgaben Wahrscheinlichkeit
Übungsaufgaben Wahrscheinlichkeit Aufgabe 1 (mdb500405): In einer Urne befinden sich gelbe (g), rote (r), blaue (b) und weiße (w) Kugel (s. Bild). Ohne Hinsehen sollen aus der Urne in einem Zug Kugeln
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsrechnung Was du wissen musst: Die Begriffe Zufallsexperiment, Ereignisse, Gegenereignis, Zufallsvariable und Wahrscheinlichkeit sind dir geläufig. Du kannst mehrstufige Zufallsversuche
MehrAbiturvorbereitung Stochastik. neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB Holger Wuschke B.Sc.
Abiturvorbereitung Stochastik neue friedländer gesamtschule Klasse 12 GB 24.02.2014 Holger Wuschke B.Sc. Siedler von Catan, Rühlow 2014 Organisatorisches 0. Begriffe in der Stochastik (1) Ein Zufallsexperiment
MehrInstitut für Biometrie und klinische Forschung. WiSe 2012/2013
Klinische Forschung WWU Münster Pflichtvorlesung zum Querschnittsfach Epidemiologie, Biometrie und Med. Informatik Praktikum der Medizinischen Biometrie (3) Überblick. Deskriptive Statistik I 2. Deskriptive
MehrR. Brinkmann Seite
R. Brinmann http://brinmann-du.de Seite 9.. Bernoulli Versuche und die Binomialverteilung Viele Zufallsexperimente önnen als xperimente mit zwei rgebnissen interpretiert werden, wie z.b. ünzwurf mit den
MehrHinweise für Schüler
Abitur 2005 Mathematik Lk Seite 2 Hinweise für Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Die Arbeit besteht aus einem Pflichtteil und einem Wahlteil. Die Pflichtaufgaben P1, P2 und P3 sind vollständig
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung
Abiturvorbereitung Wahrscheinlichkeitsrechnung S. 1 von 9 Wahrscheinlichkeitsrechnung Kombinatorik Formeln für Wahrscheinlichkeiten Bedingte Wahrscheinlichkeiten Zusammenfassung wichtiger Begriffe Übungsaufgaben
MehrStochastik. 1 Grundlagen
1 Grundlagen Stochastik S 1.1 Beim Mensch-ärgere-dich-nicht darf zu Beginn bis zu dreimal gewürfelt werden, um eine Sechs zu bekommen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit gelingt dies? S 1.2 Für einen Flug
MehrAufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn.
Wahrscheinlichkeiten Aufgabe 1 (mdb632540): Murat hat zehn Spielkarten verdeckt auf den Tisch gelegt: Buben, Könige, Asse, Zehn. Bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass Anna a) ein Ass, b) einen Buben, c)
MehrKontrolle. Themenübersicht
Themenübersicht Arbeitsblatt 1 Statistik Arbeitsblatt 2 Erheben und Auswerten von Daten Arbeitsblatt 3 Zufallsexperimente Arbeitsblatt 4 mehrstufige Zufallsexperimente Inhalt, Schwerpunkte des Themas Urliste,
MehrWebinar Induktive Statistik. - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie
Webinar Induktive Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Aufgabe : Zwei Lieferanten decken den Bedarf eines PKW-Herstellers von 00.000 Einheiten pro Monat.
MehrPrüfungsteil 2, Aufgabe 8 Stochastik
Prüfung Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013 (LK) Aufgabe 7: (WTR) Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 8 Nordrhein-Westfalen 2012 GK Aufgabe a (1) und (2) 1. SCHRITT: VERTEILUNG ANGEBEN Da die Anzahl
Mehr9 Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröÿe
Übungsmaterial 9 Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröÿe 9. Erwartungswert Fragt man nach dem mittleren Wert einer Zufallsgröÿe X pro Versuch, so berechnet man den Erwartungswert
MehrPrüfungsteil 2, Aufgabe 8 Stochastik
Prüfung Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013 (LK) Aufgabe 8: (WTR) Abitur Mathematik: Prüfungsteil 2, Aufgabe 8 Nordrhein-Westfalen 2012 LK Aufgabe a (1) und (2) 1. SCHRITT: VERTEILUNG ANGEBEN Da die Anzahl
MehrBiomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1 Aufgabe 1: Von den Patienten einer Klinik geben 70% an, Masern gehabt zu haben, und 60% erinnerten sich an eine Windpockeninfektion. An mindestens einer
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M GK HT 7 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Grundkurs
Seite 1 von 9 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 01 Mathematik, Grundkurs 1. Aufgabenart Stochastik mit Alternative 1 (ein- und zweiseitiger Hypothesentest). Aufgabenstellung 1 siehe Prüfungsaufgabe
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten
Mathematik (Grundkursniveau) Arbeitszeit: 210 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Der Prüfling entscheidet sich für eine Wahlpflichtaufgabe. Die zur Bewertung
MehrVorwort Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße Erwartungswert und Varianz...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Zum Einstieg... 3 1 Zufallsvariable X, Erwartungswert E(X), Varianz V(X) 1.1 Zufallsvariable oder Zufallsgröße... 5 1.2 Erwartungswert und Varianz... 7 2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen
MehrElemente der Stochastik (SoSe 2016) 10. Übungsblatt
Dr. M. Weimar 3.06.206 Elemente der Stochastik (SoSe 206) 0. Übungsblatt Aufgabe (2+2+2+2+3= Punkte) Zur zweimaligen Drehung des nebenstehenden Glücksrads (mit angenommener Gleichverteilung bei jeder Drehung)
MehrKlausur zum Fach GRUNDLAGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE UND STATISTIK. für Studierende der INFORMATIK
Institut für Stochastik Prof. Dr. Daniel Hug Name: Vorname: Matr.-Nr.: Klausur zum Fach GRUNDLAGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE UND STATISTIK für Studierende der INFORMATIK Datum: 08. Februar 0 Dauer:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de TOSSNET Der persönliche
Mehrfalls rote Kugel im 1. Zug gezogen Die Ziehungen sind daher nicht unabhängig voneinander. Damit liegt kein Bernoulli-Prozess
6.4 Hypergeometrische Verteilung Gegeben ist eine Urne, die mit N Kugeln gefüllt ist. Es seien M dieser Kugeln rot und N-M Kugeln sind nicht rot. Wir entnehmen n Kugeln, d.h. Stichproben vom Umfang n.
MehrKurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2)
Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 281 Bremen Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2) Name: Ich 1. 2. 3. 4.. 6. 7. So schätze ich meinen Lernzuwachs ein.
MehrMusteraufgaben für das Fach Mathematik
Länderübergreifende gemeinsame nteile in den Abiturprüfungen der Länder Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Sachsen Musteraufgaben für das Fach Mathematik Die
MehrWürfel-Aufgabe Bayern LK 2006
Würfel-Aufgabe Bayern LK 2006 Die Firma VEGAS hat ein neues Gesellschaftsspiel entwickelt, bei dem neben Laplace-Würfeln auch spezielle Vegas-Würfel verwendet werden, die sich äußerlich von den Laplace-Würfeln
MehrSchriftlicher Test Teilklausur 2
Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Wintersemester 2009 / 2010 Albayrak, Fricke (AOT) Opper, Ruttor (KI) Schriftlicher
MehrWählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein Element aus,
V. Stochastik ================================================================== 5.1 Zählprinzip Wählt man aus n Mengen mit z 1 bzw. z 2,..., bzw. z n Elementen nacheinander aus jeder Menge jeweils ein
MehrWürfelspiel. Heinz Klaus Strick. Beispiele zum Einsatz des TI-30X Plus MultiView :
Beispiele zum Einsatz des TI-30X Plus MultiView : Würfelspiel Für den schulartübergreifenden Einsatz Stochastik Grundkurs Besonders passend für Baden-Württemberg und Bayern Bei einem Würfelspiel hat ein
Mehr3. Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit
3. Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit Es geht hier um die Bestimmung der Kardinalität endlicher Mengen. Erinnerung: Seien A, B, A 1,..., A n endliche Mengen. Dann gilt A = B ϕ: A B bijektiv Summenregel:
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung
Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik 1 S. Garbade (SRH Heidelberg) Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrGrundwissen zur Stochastik
Grundwissen zur Stochastik Inhalt: ABHÄNGIGE EREIGNISSE...2 ABHÄNGIGKEIT UND UNABHÄNGIGKEIT VON ERGEBNISSEN...2 ABHÄNGIGKEIT UND UNABHÄNGIGKEIT VON MERKMALEN IN VIERFELDERTAFELN...2 ABSOLUTE HÄUFIGKEIT...2
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrInsel-Camp-Aufgabe Bayern GK 2008
Insel-Camp-Aufgabe Bayern GK 2008 Bei der neuen Fernsehshow Insel-Camp nehmen 7 Frauen und 7 Männer als Kandidaten teil 1 Für die Fahrt zur Insel stehen drei Boote zur Verfügung, eines für 8, eines für
MehrBuchstabensalat. 1) Entnimm dem Gefäß zwei Kugeln. Versuche möglichst viele unterschiedliche Kombinationen zu finden.
Buchstabensalat In einem dunklen Gefäß liegen 5 rote Kugeln mit dem Buchstaben U, 5 gelbe mit dem Buchstaben S und 5 grüne mit dem Buchstaben N. Am Nachmittag spielt Pia wieder einmal mit dem geheimnisvollen
Mehr1 Stochastische Konvergenz 2. 2 Das Gesetz der grossen Zahlen 4. 3 Der Satz von Bernoulli 6
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum 0 Universität Basel Mathematik Dr. Thomas Zehrt Grenzwertsätze Benötigtes Vorwissen: Der Stoff der Vorlesung,,Statistik wird als bekannt vorausgesetzt, insbesondere
MehrKapitel VII. Punkt- und Intervallschätzung bei Bernoulli-Versuchen
Kapitel VII Punkt- und Intervallschätzung bei Bernoulli-Versuchen Einführungsbeispiel: Jemand wirft einen korrekten Würfel 60 mal. Wie oft etwa wird er die 6 würfeln? Klar: etwa 10 mal, es kann aber auch
MehrStochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4
Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik Stochastik und Statistik für Ingenieure Vorlesung 4 30. Oktober 2012 Quantile einer stetigen Zufallsgröße Die reelle Zahl
MehrKinga Szűcs
Kinga Szűcs 28.10.2014 Warum wird Stochastik in der Schule unterrichtet? Welche Vorteile kann der Stochastikunterricht in den MU bringen? Welche Nachteile kann der Stochastikunterricht haben? Welche Ziele
Mehr1.4 Der Binomialtest. Die Hypothesen: H 0 : p p 0 gegen. gegen H 1 : p p 0. gegen H 1 : p > p 0
1.4 Der Binomialtest Mit dem Binomialtest kann eine Hypothese bezüglich der Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Kategorie einer dichotomen (es kommen nur zwei Ausprägungen vor, z.b. 0 und 1) Zufallsvariablen
MehrKlausur: Diskrete Strukturen I
Universität Kassel Fachbereich 10/1 13.03.2013 Klausur: Diskrete Strukturen I Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt an. Beschreiben Sie
MehrMathematik 12. Jahrgangsstufe - Hausaufgaben
Mathematik 2. Jahrgangsstufe - Hausaufgaben Inhaltsverzeichnis Wahrscheinlichkeitsrechnung 2. Wahrscheinlichkeitsrechnung.......................... 2.. Binomialkoeffizienten Berechnen....................
Mehr1 1. Übung. Einleitung. 1.1 Urnenmodelle. 1.2 Beispiele. 1.3 Aufgaben
Einleitung Dieses sind die kompletten Präsenzaufgaben, die bei der Übung zur Vorlesung Einführung in die Stochastik im Sommersemester 2007 gerechnet wurden. Bei Rückfragen und Anmerkungen bitte an brune(at)upb.de
MehrWahlteil Geometrie/Stochastik B 1
Abitur Mathematik: Wahlteil Geometrie/Stochastik B 1 Baden-Württemberg 214 Aufgabe B 1.1 a) 1. SCHRITT: SKIZZE ANFERTIGEN Die Lage der Pyramide im Koordinatensystem ist wie folgt: 2. KOORDINATENGLEICHUNG
MehrSchleswig-Holstein Kernfach Mathematik
Aufgabe 5: Stochastik Der Schokoladenhersteller Nikolaus Hase produziert für namhafte Discounter Ostereier. Auf Grund langjähriger Erfahrungen ist davon auszugehen, dass 95 % der Produktion der Norm entsprechen
Mehr3 Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen
Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei mehrstufigen Zufallsversuchen.1 Pfadregeln.1.1 Pfadmultiplikationsregel Eine faire Münze und
MehrClassPad- Workshop Wahrscheinlichkeit. Merkblatt zu Wahrscheinlichkeiten mit dem ClassPad
09_Wahrscheinlichkeit_Eisenmann_Classpad, Eisenmann, Ganerben-Gymnasium, Künzelsau ClassPad- Workshop Wahrscheinlichkeit Merkblatt zu Wahrscheinlichkeiten mit dem ClassPad Im Statistik- Menü des ClassPad
MehrÜbungsrunde 5, Gruppe 2 LVA , Übungsrunde 5, Gruppe 2, Markus Nemetz, TU Wien, 11/2006
3.. Angabe Übungsrunde 5, Gruppe 2 LVA 07.369, Übungsrunde 5, Gruppe 2, 4.. Markus Nemetz, markus.nemetz@tuwien.ac.at, TU Wien, /2006 Betrachten Sie einen Behälter, der Karten mit jeweils einer aufgedruckten
MehrAbiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien. Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2. = 0. (2 VP) e
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach: M a t h e m a t i k Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2 1. Bilden Sie die erste
MehrSpielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Binomialverteilung
Bernoulli-Kette, und hypergeometrische Verteilung: F. 2. 32 Spielgeräte: Von Wahrscheinlichkeiten bis Die folgende Stationenarbeit dient dazu, die Begriffe der Oberstufenstochastik (Wahrscheinlichkeit;
MehrTeilaufgabe 1.0 In einem Karton befinden sich 50 Bauteile, von denen genau vier fehlerhaft sind.
Abiturprüfung Berufliche Oberschule 2008 Mathematik 13 Technik - B I - Lösung Ein Autoteilezulieferer stellt für eine Autofirma ein aufwändiges elektronisches Bauteil her. Langfristig stellt man fest,
Mehr1.6 Der Vorzeichentest
.6 Der Vorzeichentest In diesem Kapitel soll der Vorzeichentest bzw. Zeichentest vorgestellt werden, mit dem man Hypothesen bezüglich des Medians der unabhängig und identisch stetig verteilten Zufallsvariablen
MehrHypergeometrische Verteilung
Hypergeometrische Verteilung Typischer Anwendungsfall: Ziehen ohne Zurücklegen Durch den Ziehungsprozess wird die Wahrscheinlichkeit des auch hier zu Grunde liegenden Bernoulli-Experimentes verändert.
MehrZiegenproblem, Monty-Hall-Problem, Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ziegenproblem, Monty-Hall-Problem, Drei-Türen-Problem
Ziegenproblem, Monty-Hall-Problem, Drei-Türen-Problem Wahrscheinlichkeitsrechnung Theorie Ziegenproblem, Monty-Hall-Problem, Drei-Türen-Problem Ziegenproblem, Monty-Hall-Problem, Drei-Türen-Problem Ziegenproblem,
MehrAbschlussprüfung Mathematik 12 Nichttechnik S I - Lösung
GS.06.0 - m_nt-s_lsg_gs_pdf Abschlussprüfung 0 - Mathematik Nichttechnik S I - Lösung Im Folgenden werden relative Häufgkeiten als Wahrscheinlichkeiten interpretiert. Teilaufgabe.0 Bei einer Casting-Show
Mehr6 Kombinatorik: Einschluß-Ausschluß Formel. 6.1 Indikatorfunktionen. I A ist eine Zufallsvariable E[I A ] = P (A) IĀ = 1 I A I A B = I A I B
6 Kombinatorik: Einschluß-Ausschluß Formel 6.1 Indikatorfunktionen I A (ω) = { 1 falls ω A 0 falls ω A I A ist eine Zufallsvariable E[I A ] = P (A) IĀ = 1 I A I A B = I A I B I 2 A = I A V ar[i A ] = P
MehrM A T H E M A T I K. Fachabiturprüfung 2016 an Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Nichttechnische Ausbildungsrichtungen
Fachabiturprüfung 2016 an Fachoberschulen und Berufsoberschulen M A T H E M A T I K Nichttechnische Ausbildungsrichtungen Dienstag, 31. Mai 2016, 9.00 12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler haben je eine
Mehralte Maturaufgaben zu Stochastik
Stochastik 01.02.13 alte Maturaufgaben 1 alte Maturaufgaben zu Stochastik 1 07/08 1. (8 P.) In einer Urne liegen 5 rote, 8 gelbe und 7 blaue Kugeln. Es werden nacheinander drei Kugeln gezogen, wobei die
MehrÜbungen zur Mathematik für Pharmazeuten
27.10.2010 Blatt 2 Aufgabe 4: Eine Gruppe von Bewerbern wird nach drei Kriterien A 1, A 2, A 3 beurteilt. Der relative Anteil der Bewerber, welche eines oder mehrere der Kriterien erfüllen, wurde wie folgt
MehrBasistext - Wahrscheinlichkeitsrechnung
Basistext - Wahrscheinlichkeitsrechnung Die Wahrscheinlichkeitsrechnung beschäftigt sich mit Vorgängen, die in ihrem Ausgang unbestimmt sind. Sie versucht mögliche Ergebnisse der Vorgänge zu quantifizieren.
MehrVertiefung der. Wirtschaftsmathematik. und Statistik (Teil Statistik)
Selbstkontrollarbeit 1 Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik (Teil Statistik) 18. Januar 2011 Aufgaben Aufgabe 1 Gegeben sei eine binomialverteilte Zufallsvariablen X mit den Parametern N
MehrMathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt
Mehr