Sport Gymnastisches und tänzerisches Bewegen A. Rhythmische Sportgymnastik mit und ohne Gerät

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1 Gymnastisches und tänzerisches ewegen A Rhythmische gymnastik mit und ohne Gerät Leitidee: Die SuS erlernen den Umgang mit Handgeräten der rhythmischen gymnastik und deren verschiedene und spezifische ewegungsformen. Sie erlernen elementare gymnastische und tänzerische ewegungsfertigkeiten und setzen diese in Pflichtübungen nach Musik um. Kompetenzerwerb: asis- und Kombinationstechniken der verschiedenen Handgeräte Kompositorische Fertigkeiten in unterschiedlichen Tempi und Rhythmen Rhythmische Einbindung von ewegungen nach Musik Erlernen tänzerischer ewegungsfertigkeiten ohne Gerät Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich A zugeordneten Methoden-, Sozial- und Kombination von verschiedenen Schrittfolgen, Drehungen und Sprüngen u.a. nach Musik Exercise mit Kraft-, Stretch- und Koordinationselementen all: prellen, rollen, werfen, fangen Seil: schwingen, laufen, werfen, fangen, springen, Kreisbewegungen Reifen: rollen, drehen, laufen, werfen, fangen, zwirbeln, springen and: führen in Schlangenlinien, Kreisbewegungen, Spiralen, laufen, werfen, fangen, springen Keule: laufen, werfen, fangen, schlagen, springen, beidhändiges Koordinieren Präsentation von Pflichtübungen in Einzel-, Partner- oder Gruppendarbietung mit und ohne Gerät nach Musik dehnfähige kleidung Gymnastikschuhe - Tanzschuhe oder Socken

2 adminton als Wettkampfspiel Leitidee: Die SuS entwickeln ihre Fähigkeiten im adminton. Dabei analysieren sie Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten beim adminton. bewältigen einfache individual- und gruppentaktische Maßnahmen in Angriffs- und Abwehrsituationen. trainieren motorische Fähigkeiten (v.a. Koordination, Schnellkraft und Schnellkraftausdauer) im Hinblick auf das Anforderungsprofil beim adminton. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um mithilfe einer Videoanalyse Fehler selbstständig zu erkennen. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum eispiel in ezug auf Leistung sowie Interesse und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungs- bzw. Spielsituationen. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Ausgewählte Techniken (Überkopf- und Unterhand-Clear, verschiedene Aufschlagvarianten, Smash, Drop, Abwehr und Lauftechnik) reduzierte Übungs- und Spielformen für Einzel und Doppel ggf. Videoanalyse Schnellkraftübungen Demonstration verschiedener Techniken Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel Mitarbeit, insbesondere in Hinblick auf Spielanalyse Ein admintonschläger und ein admintonball (möglichst mit blauem Ring) Hallensportschuhe und angemessene kleidung Für diesen Kurs wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 2,00 Euro für allersatz erhoben.

3 asketball als Wettkampfspiel Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee ihre Fähigkeiten beim asketball. Dabei analysieren sie Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten. bewältigen einfache individual- und mannschaftstaktische Maßnahmen. trainieren motorische Fähigkeiten (v.a. Kraft und Schnelligkeit) im Hinblick auf das Anforderungsprofil beim asketball. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum eispiel in ezug auf Leistung und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungsund Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in ezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen ewegungsmöglichkeiten, z.. durch kooperative ewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielerrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Ausgewählte Techniken (Druck- und odenpass, Freiwurf, Korbleger, Sternschritt, Dribbeln u.a. ) reduzierte Übungs- und Spielformen Schnellkraftübungen Demonstration verschiedener Techniken Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel Mitarbeit, insbesondere in Hinblick auf Spielanalyse Hallensportschuhe und angemessene kleidung

4 Fitness A Fitness und Fitnesssport Leitidee: Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten und erproben Möglichkeiten zur Verbesserung der konditionellen Grundfähigkeiten mit besonderer Schwerpunktsetzung in den ereichen Kraft und Ausdauer. Dabei sollen durch vielseitige Unterrichtsinhalte (z.. Zirkeltraining, Aerobic, Spielformen, usw.) unterschiedliche Möglichkeiten der individuellen Leistungssteigerung erfahren und mit Hilfe von sportmotorischen Tests evaluiert werden. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... erproben verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen körperlichen Fitness. steigern ihre körperliche Fitness unter Akzentuierung grundlegender funktionaler Aspekte bzw. sportartspezifischer Fertigkeiten. erproben und beurteilen Fitnesstests als Diagnoseinstrument. wenden grundlegende Maßnahmen zur Gestaltung von Trainingsprozessen an. organisieren Trainings- und Übungssituationen. schätzen körperliche Reaktionen auf elastung richtig ein. verfeinern ihre Wahrnehmung in ezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und Trainingszustand sowie auf die eigenen ewegungs- und Leistungsmöglichkeiten. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen in ezug auf Leistung und Interesse. unterscheiden zwischen gesundheits-, fitness- und leistungsorientiertem treiben. reflektieren fitnessorientiertes treiben, insbesondere im Hinblick auf ein lebenslanges treiben. legen realistische Ziele fest, absolvieren ein kontinuierliches Training und gestalten dieses entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich A zugeordneten Methoden-, Sozial- und Entwicklung und Durchführung von Trainingszirkeln unter verschiedenen Zielsetzungen Durchführung und Reflexion unterschiedlicher Kraft- und Ausdauertests Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit Reflexion der Gesundheitsrelevanz sportlicher Leistungsfähigkeit Kraft- und Ausdauertests unter besonderer erücksichtigung der individuellen Leistungssteigerung Mitarbeit im Unterricht, insb. Gestaltung von Trainingsarrangements bzw. Aufbereitung theoretischer Grundlagen (Referate) Planung und Durchführung von Aufwärm- und Cooldown-Phasen kleidung für drinnen und draußen ggf. esuch eines Fitnessstudios

5 Fußball als Wettkampfspiel Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer vorgegebenen Spielidee (Zielschussspiel mit Kopf und Füßen) ihre Fähigkeiten beim Fußball. Dabei analysieren sie Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen - auch bzgl. ihrer individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler analysieren Spielsituationen unter funktionalen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. demonstrieren asisfertigkeiten und grundlegende taktische Fertigkeiten. gestalten ihre Spielprozesse im Rahmen der vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. entwickeln einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen zur ewältigung reduzierter Angriffs- und Abwehrsituationen und organisieren Spielund Übungssituationen. reflektieren eigene und fremde Voraussetzungen im psychischen und physischen ereich, um daraus Konsequenzen für die Rollen und Aufgabenverteilung herzuleiten. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspieler/innen. reflektieren die physische und psychosoziale edeutung von spielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und ausgewählte Techniken und Taktiken Analyse von Spielsituationen und Technikvarianten reduzierte Übungs- und Spielformen, z..: 1:1, 2:2 und Überzahlsituationen (Kleinfeld), Zielspiel (Großfeld) Regeln (Abseits etc.; aber auch Entwicklung method. sinnvoller neuer Regeln) Demonstration Dribbeln, Pass und Schusstechnik situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel ewältigung einer Überzahlsituation Mitarbeit, insbesondere im Hinblick auf Teamentwicklung und Spielanalyse sportartgerechte Schuhe und Kleidung

6 Handball Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer vorgegebenen Spielidee ihre sportartspezifischen Fähigkeiten im Handball. Dabei analysieren sie Kriterien geleitet Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen und reflektieren Handlungsmöglichkeiten bzgl. ihrer individuellen und gruppenspezifischen Vorrausetzungen. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, geplant und gestaltet, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: (siehe auch die dem Lernfeldbereich zugeordneten MeK, SoK u. SeK) Die SuS analysieren Spielsituationen unter funktionalen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. demonstrieren asisfertigkeiten und wenden grundlegende individual- und gruppentaktische Maßnahmen in vorgegebenen und offenen Spielsituationen vom 1:1 über 2:1 bis zum 3:3 an. entwickeln einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen zur ewältigung reduzierter Angriffs- und Abwehrsituationen und planen bzw. gestalten auf bewegungstheoretischer Grundlage Spiel- und Übungssituationen. reflektieren eigene und fremde Voraussetzungen im physischen und psychischen ereich, um daraus Konsequenzen für die Rollen- und Aufgabenverteilung bei der Gestaltung und Organisation von spielspezifischen Situationen herzuleiten. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfnaher Spielsituationen. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. reflektieren die physische und psychosoziale edeutung von spielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. reduzierte Übungs- und Spielformen, z..: 1:1, 2:2, 3:3 und Überzahlsituationen, Üben und analysieren von Spielsituationen und Technikvarianten, Planen/Durchführen von Unterrichtsphasen und Gestalten von ausgewählten Techniken und taktischen Maßnahmen (Sprung- u. Schlagwurf; Täuschungen; Torwarttechniken; lock; Absetzen; Parallelstoß; Abwehr- und Angriffsverhalten in verschiedenen Abwehr- (z.. 1:5) und Angriffsformationen (z.. 2:4) u.a.). Demonstration oben genannter asisfertigkeiten in vorgegebenen Übungsformen, situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel, Anwesenheit, Mitarbeit insbesondere im Hinblick auf Teamentwicklung, aktive eteiligung an Übungs- und Spielphasen, Spielanalyse und Reflexion. sportartgerechte Schuhe (helle bzw. Abrieb feste Sohle, funktionale Kleidung). Der Kurs richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen und findet in der Wendlandhalle statt.

7 Rugby Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer Spielidee (z.. Endzone, Rückpass, Raumgewinn, Überwindung des Gegners) ihr Rugbyspiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler gestalten ihre Spielprozesse im Rahmen der vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. analysieren Spielsituationen unter funktionalen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. entwickeln und verändern Spiele unter vorgegebenen Kriterien. demonstrieren asisfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten in den verschiedenen Endzonen- und Malspielen. entwickeln einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen zur ewältigung reduzierter Angriffs- und Abwehrsituationen und organisieren Spielund Übungssituationen. reflektieren eigene und fremde Voraussetzungen im physischen und psychischen ereich, um daraus Konsequenzen für die Rollen- und Aufgabenverteilung herzuleiten. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Entwicklung eigener Spielformen und Regeln für das jeweilige Endzonen- bzw. Malspiel Reduzierte Übungs- und Spielformen, z.. 1:1, 2:2, Überzahlsituationen Analyse von Spielsituationen und Technikvarianten Verbesserung ausgewählter Techniken und Taktiken Demonstration grundlegender Techniken (Pass etc.) Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel Mitarbeit, insbesondere im Hinblick auf Spielanalyse und Teamentwicklung artgerechte schuhe und Kleidung (robust)

8 Laufen, Springen, Werfen A Leichtathletik - Mehrkampf Leitidee: Die SuS erfahren und erproben anhand unterschiedlicher Disziplinen aus den ewegungsfeldern Laufen, Werfen/Stoßen und Springen die Möglichkeiten und Grenzen ihrer körperlichen Fähigkeiten/Fertigkeiten. Dabei analysieren sie ewegungsabläufe, üben diese und versuchen sie individuell leistungsgerecht für den Wettkampf zu optimieren. Kompetenzerwerb: Die SuS... bewältigen eine Sprintstrecke in maximalem Tempo, d.h. unter eachtung eines optimalen Verhältnisses von Schrittfrequenz und länge. Dies kann sowohl im Flachals auch im Hürdensprint erfolgen. bewältigen verschiedene Distanzen im ereich der Mittelstrecken in unterschiedlichem Gelände in unterschiedlichen Tempi. absolvieren einen Mehrkampf in einer wettkampfnahen Situation, bestehend aus Laufen, Springen und Werfen/Stoßen. erproben leichtathletische Weit- und /oder Hochsprungformen. erproben und vergleichen leichtathletische Wurf- und Stoßformen im Hinblick auf ihre Funktionalität trainieren grundlegende motorische Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, eweglichkeit, Koordination) zur Steigerung ihrer leichtathletischen Leistung. wenden Methoden aus den ereichen des ewegungslernens und Trainierens als Grundlage für selbstständiges Arbeiten. Organisieren Trainings-, Übungs- und Wettkampfsituationen. analysieren leichtathletische ewegungen anhand vorgegebener eobachtungskriterien und nehmen ewegungskorrekturen vor. schätzen körperliche Reaktionen auf elastung richtig ein setzen sich realistische Ziele und verfolgen diese systematisch und kontinuierlich. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich A zugeordneten Methoden-, Sozial- und Weit- und/oder Hochsprung Sprint- und Mittelstrecken, ggf. Hürden Werfen und Stoßen mit unterschiedlichen Geräten Verbesserung ausgewählter Techniken Verbesserung von Kraft, Ausdauer und motorischen Fähigkeiten eherrschung von leichtathletischen ewegungsabläufen Mehrkampf Mitarbeit im Unterricht Wettergerechte, funktionelle kleidung und schuhe

9 Rugby Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer Spielidee (z.. Endzone, Rückpass, Raumgewinn, Überwindung des Gegners) ihr Rugbyspiel. Dabei analysieren sie Spielverläufe, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler gestalten ihre Spielprozesse im Rahmen der vorgegebenen Spielidee, indem sie diese initiieren, anleiten und regulieren. analysieren Spielsituationen unter funktionalen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. entwickeln und verändern Spiele unter vorgegebenen Kriterien. demonstrieren asisfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten in den verschiedenen Endzonen- und Malspielen. entwickeln einfache individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Maßnahmen zur ewältigung reduzierter Angriffs- und Abwehrsituationen und organisieren Spielund Übungssituationen. reflektieren eigene und fremde Voraussetzungen im physischen und psychischen ereich, um daraus Konsequenzen für die Rollen- und Aufgabenverteilung herzuleiten. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. spielen fair und übernehmen Verantwortung für sich und ihre Mitspielerinnen und Mitspieler. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Entwicklung eigener Spielformen und Regeln für das jeweilige Endzonen- bzw. Malspiel Reduzierte Übungs- und Spielformen, z.. 1:1, 2:2, Überzahlsituationen Analyse von Spielsituationen und Technikvarianten Verbesserung ausgewählter Techniken und Taktiken Demonstration grundlegender Techniken (Pass etc.) Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel Mitarbeit, insbesondere im Hinblick auf Spielanalyse und Teamentwicklung artgerechte schuhe und Kleidung (robust)

10 ewegen auf rollenden und gleitenden Geräten A Segeln Leitidee: Der Kurs befasst sich mit den Grundlagen des Segelns. Nach einer kurzen Einweisung beginnt die Praxis-Ausbildung am Maschsee, die mit einer Prüfung abgeschlossen wird. Im Winter folgt der theoretische Teil, über den eine kurze Klausur geschrieben wird. Die dritte Teilnote ergibt sich aus einem Knotentest. Kompetenzerwerb: demonstrieren asistechniken im Umgang mit dem jeweiligen Fahr-, Roll- oder Gleitgerät und setzen diese in spezifischen Situationen adäquat ein. Segelboote am Maschsee (Schulmaterial ist vorhanden) Die Teilnahme am Segelkurs setzt das Schwimmabzeichen in ronze als Nachweis der Schwimmfähigkeit voraus. Zur eteiligung an den laufenden Unterhaltskosten der oote zahlt jeder Teilnehmer zu Kursbeginn 15 Euro. Die Praxis-Ausbildung am Maschsee ist sehr zeitintensiv und nicht in einer Zeitstunde zu schaffen. Deshalb ist die Kursdauer am Donnerstag nachmittag nach hinten zeitlich offen. Das heißt, dass kein Teilnehmer einen Anschlusstermin an diesem Wochentag haben sollte.

11 ewegen auf rollenden und gleitenden Geräten A Alpiner Skilauf Leitidee: In diesem Kurs geht es um das Naturerlebnis im alpinen Gebirge und bei gegebenenfalls widrigen Witterungsbedingungen. Dabei sollen die Teilnehmer Erfahrungen in der Outdoorsportart Skilauf machen, indem sie elementare (Anfänger) sowie weiterführende (Anfänger u. Fortgeschrittene) alpine Skitechniken erlernen bzw. sich darin verbessern und dem Gelände angepasst anwenden. In einem einstündigen Vorbereitungskurs werden dafür die koordinativen und konditionellen Grundlagen gelegt. Kompetenzerwerb: Inhaltsbezogene Kompetenzen (SaK): Anfänger: asistechniken des alpinen Skilaufens Fortgeschrittene: weiterführende alpine Skitechniken Verhaltens-, Pisten- und Liftregeln für Skiläufer Erste Hilfe Prozessbezogene Kompetenzen (vgl. Sonderzettel): MeK 2, Mek 3, MeK 5, MeK 6, SoK 5, SoK 6, SeK 1, SeK 4, SeK 5, SeK 6. Inhalte Vorbereitungskurs: Schulung der allgemeinen und spezifischen Kondition und Koordination durch verschiedene trainingsmethodische Vorgehensweisen, wie z.. mit Hilfe von Intervallmethode oder Dauermethode Circuittraining, Skigymnastik und Spiele Selbstständig geplante Durchführung der genannten Unterrichtsinhalte Inhalte vor Ort: Anfänger: erste Schritte auf Skiern, Carvingschwünge, Parallellschwung Fortgeschrittene: Parallelschwung große und kleine Radien, Kurzschwünge, Carven, Umsteigeschwung, etc. Allgemein: angepasstes Fahren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden o. Geländen Anwesenheit und aktive Mitarbeit im mündlichen sowie praktischen ereich Eigene Gestaltung von Unterrichtsinhalten im Vorbereitungskurs (s.o.) Techniküberprüfung: Anfänger: 2 verschiedene Carvingschwünge; geländeangepasstes Fahren nach individuellem Lernzuwachs Fortgeschrittene: 2 verschiedene Carvingschwünge; geländeangepasstes Fahren nach individuellem Lernzuwachs Vorbereitungskurs: kleidung und -schuhe Skiausrüstung ( Ski, Stöcke, Skischuh, Helm sind auch vor Ort ausleihbar;) Skikleidung (ausgewiesene Skijacken sowie hosen!!! Handschuh, Skibrille) Der Kurs ist kostenpflichtig. ei der Kompaktphase fallen durch Hin- und Rückreise, Übernachtungen, Vollpension und Skipass und Ausleihe Kosten in Höhe von ca. 350 an. Die Skifahrt findet als lockveranstaltung im Januar in Österreich statt.

12 Koordinative Fähigkeiten als Grundlage des Tennisspiels Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee ihre Fähigkeiten beim Tennis. Außerdem analysieren sie, welche koordinativen Fähigkeiten beim Tennis besonders wichtig sind und trainieren diese auch im Hinblick auf ihre individuellen Fähigkeiten. Spezifische Techniken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren technische Grundfertigkeiten. trainieren motorische Fähigkeiten (Koordination) im Hinblick auf das Anforderungsprofil des gewählten spiels. verfeinern ihre Wahrnehmung in ezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen ewegungsmöglichkeiten. setzen bewegungstheoretische Kenntnisse ein, um mithilfe einer Videoanalyse Fehler selbstständig zu erkennen. reflektieren die physische und psychosoziale edeutung von spielen als lebensbegleitende Freizeitaktivität. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Ausgewählte Techniken (Vorhand-/Rückhand-Drive, Aufschlag, Volley etc.) reduzierte Übungs- und Spielformen ggf. Videoanalyse Training unterschiedlicher koordinativer Fähigkeiten Demonstration verschiedener Techniken Ausarbeitung und Durchführung von tennisspezifischen Koordinationsübungen Regeltest, Mitarbeit möglichst eigener Tennisschläger (Tennisschläger sind vorhanden) Hallentennisschuhe mit glatter Sohle schuhe mit gleichmäßigem Profil für die Sandplätze auf der Außenanlage Der Kurs findet auf der Anlage des MTV Herrenhausen statt. Jeder Kursteilnehmer/in muss einen Unkostenbeitrag in Höhe von 20,00 Euro.

13 Tischtennis Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee ihre Fähigkeiten im Tischtennis. Dabei analysieren sie Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit im Tischtennis zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten. bewältigen einfache individual- und mannschaftstaktische Maßnahmen. analysieren eine Spielsituation nach vorgegebenen Kriterien und reflektieren Handlungsalternativen als asis für ein adäquates Entscheidungsverhalten. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum eispiel in ezug auf Leistung und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungsund Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Verbesserung ausgewählter Techniken und Taktiken Analyse von Spielsituationen und Technikvarianten reduzierte Übungs- und Spielformen vergleichende Analyse verschiedener Elemente Demonstration verschiedener Schlagtechniken Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel nwesenheit, aktive eteiligung an Übungs- und Spielphasen Tischtennisschläger Hallensportschuhe (helle Sohle) und funktionale kleidung Der Kurs richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Tischtennisschläger müssen selbst mitgebracht werden. Jeder Teilnehmer/in muss einen Unkostenbeitrag in Höhe von 3 für das allmaterial leisten. Der Kurs findet in den Turnhallen im Hauptgebäude statt.

14 Kursart: Jahrgangsstufe: Turn- und ewegungskünste A Ergänzungsfach 11/12 Leitidee: Die SuS erproben unter Zuhilfenahme des Minitramps vielfältige ewegungsformen mit dem Schwerpunkt Überschlagen. Darüber hinaus erarbeiten sie an selbst gestalteten Gerätearrangements eine Gruppenkür, bei der sie für sich angemessene akrobatische Elemente auswählen, diese in entsprechenden Übungsformen kontinuierlich verbessern und demonstrieren. Kompetenzerwerb: Die SuS entwickeln und präsentieren eine Kürübung an einem Gerät oder Gerätearrangement unter erücksichtigung ästhetischer und funktionaler Kriterien. demonstrieren den Handstützüberschlag über den Kasten quer. benennen und beschreiben ewegungsstrukturen am eispiel einer Überschlagbewegung. verfeinern ihre Wahrnehmungsfähigkeit in ezug auf den eigenen Körper und die eigenen ewegungsmöglichkeiten, durch Erprobung vielfältiger turnspezifischer ewegungsaufgaben und die Einnahme verschiedener Raumlagen. wählen für sich angemessene Übungsteile bzw. Übungsverbindungen aus und verbessern die Ausführung systematisch und kontinuierlich. steigern ihre konditionell-koordinativen Fähigkeiten im Rahmen eines selbstständigen Aufwärmens. werten ild- und Filmmaterial aus, um eine ewegungsvorstellung zu entwickeln. analysieren Überschlags- und Stützbewegungen nach vorgegebenen Kriterien und nehmen gezielte ewegungskorrekturen vor. organisieren Übungssituationen und Präsentationen selbstständig. wenden Helfergriffe zur Unterstützung und Sicherung von Turnenden an. beherrschen die entsprechende Fachsprache. Den Körper im Raum wahrnehmen und erfahren. Springen in unterschiedlichen Varianten unter Zuhilfenahme verschiedener Absprunghilfen. Koordination der einzelnen Sprungphasen unter dem Aspekt der Funktionalität. Gestaltung von Sprungarrangement zur Präsentation einer Sprungkür. eobachtung und Korrektur. Aspekte des Helfens und Sicherns. Demonstration des Handstützüberschlages vw am Kasten quer. Gestaltung einer Gruppenkür an einem selbstgestalteten Sprungarrangement. Mitarbeit im Unterricht, insb. im Hinblick auf die Analyse von Überschlagbewegungen, Gestaltung von Übungssituationen, Helfen und Sichern. / /

15 Volleyball als Wettkampfspiel Leitidee: Die SuS entwickeln ausgehend von einer gegebenen Spielidee ihre Fähigkeiten beim Volleyball. Dabei analysieren sie Spielsituationen, erarbeiten und erproben situationsgerechte Angriffs- und Abwehrmaßnahmen auch im Hinblick auf ihre individuellen Handlungsmöglichkeiten. Spezifische Techniken und Taktiken werden situationsnah geübt, um die spezielle Spielfähigkeit zu verbessern. Kompetenzerwerb: Die Schülerinnen und Schüler... demonstrieren Grundfertigkeiten und grundlegende taktische Fähigkeiten. bewältigen einfache individual- und mannschaftstaktische Maßnahmen. trainieren motorische Fähigkeiten (v.a. Kraft und Schnelligkeit) im Hinblick auf das Anforderungsprofil beim Volleyball. reflektieren unterschiedliche Voraussetzungen zum eispiel in ezug auf Leistung und berücksichtigen diese adäquat in der Gestaltung und Organisation von Übungsund Spielsituationen. entwickeln ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit innerhalb wettkampfspezifischer Spielsituationen. verfeinern ihre Wahrnehmung in ezug auf die eigene Person (Selbstbild), den eigenen Körper und die eigenen ewegungsmöglichkeiten, z.. durch kooperative ewältigung von Spielsituationen, die Übernahme von Spielerrollen sowie den Umgang mit Sieg und Niederlage. Vgl. zusätzlich die dem Lernfeldbereich zugeordneten Methoden-, Sozial- und Ausgewählte Techniken (oberes und unteres Zuspiel, Angriffsschlag, Aufschlag, ggf. lock- und Feldabwehrtechniken) reduzierte Übungs- und Spielformen Schnellkraftübungen Demonstration verschiedener Techniken Situations- und regelgerechte Anwendung von Techniken und Taktiken im Spiel Mitarbeit, insbesondere in Hinblick auf Spielanalyse nach Absprache in der ersten Unterrichtsstunde: entweder admintonschläger und -ball (blauer Ring) oder Tischtennisschläger und ball oder beides Hallensportschuhe und angemessene kleidung

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