Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit
|
|
- Calvin Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit 25. Oktober 2017 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Programm Kurzinputs Teil 1: ab S.1: Sexualpädagogische Sprechstunde für junge Asylsuchende ab S.8: Selbsthilfe Extra ab S.13: Suchtberatung Aargau ab 2018 ab S.18: Kinder mittendrin ab S.21: Kampagne "Mehr freie und selbstbestimmte Zeit" Pause / Austausch Kurzinputs Teil 2: ab S.27: Berufliche Übergänge gestalten ab S.31: Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ab S.35: Frühwarnzeichen bei Burnout ab S.41: "Gut erzählt, ist halb geholfen" DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES 2 1
2 Sexuelle Bildung bei jungen Asylsuchenden Ein neues Projekt der Sexuellen Gesundheit Aargau Doris Luppa Leitung Schwangerschaft und Sexualpädagogik Netzwerk Psychische Gesundheit Wer sind wir? Die Vereine Aids-Hilfe Aargau (28 Jahre Bestehen) und die Beratungsstelle für Familienplanung, Schwangerschaft und Sexualität, Fachstelle für Sexualpädagogik Aarau/ Brugg (40 Jahre Bestehen) fusionierten per 1. Januar 2016 zum Verein Sexuelle Gesundheit Aargau mit Sitz in Aarau Netzwerk Psychische Gesundheit
3 Was versteht die WHO unter sexueller Gesundheit? Sexuelle Gesundheit ist der Zustand physischen, emotionalen, geistigen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität. Das bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krankheit u.a. Sexuelle Gesundheit setzt einen positiven und respektvollen Zugang zu Sexualität und sexuellen Beziehungen voraus, wie auch die Möglichkeit, genussvolle und risikoarme sexuelle Erfahrungen zu machen, frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt. Sexuelle Gesundheit lässt sich erlangen und erhalten, wenn die sexuellen Rechte der Menschen geachtet, geschützt und garantiert werden. Netzwerk Psychische Gesundheit Eidgenössische Kommission für sexuelle Gesundheit: Definition von fünf Handlungsfelder im Bereich Sexueller Gesundheit (1) Sexuellen Gesundheit ist Teil der psychischen Gesundheit Förderung, Erhalt und Wiederherstellung der reproduktiven Gesundheit Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten Prävention von sexueller Gewalt Sexuelle Bildung 1. Sexuelle Gesundheit eine Definition für die Schweiz, Netzwerk Psychische Gesundheit
4 Sexualpädagogische Workshops und Sprechstunden für junge Asylsuchende Facts Junge Asylsuchende verfügen über wenig Wissen zur sexuellen Gesundheit. Sie kommen oft aus Ländern, in den Sexualität weitgehend tabuierst wird. Wenig Kenntnisse über den Verhaltenskodex zwischen den Geschlechtern. Viele ungewollte Schwangerschaften oder sehr frühe Schwangerschaften Netzwerk Psychische Gesundheit
5 Was wollen junge Asylsuchende von uns wissen? Fragen zu Sexualität Fragen zu Verhütungsmitteln Fragen zu HIV und STI Fragen zu Homosexualität Fragen über das jeweils andere Geschlecht Fragen zur Familienplanung, Familie, Gesellschaft, Kinder Netzwerk Psychische Gesundheit z.b. Deutschklasse Netzwerk Asyl in Nussbaumen Ist es gefährlich, wenn man jahrelang keinen Sex mehr hatte? Selbstbefriedigung gefährlich Krankheiten usw. Wie kann ich länger Sex haben? Wie geht das mit dem weiblichen Orgasmus? Darf ich Alkohol trinken und dann Sex haben? Gibt es eine Verhütung nach dem Sex? Zwei Kondome besser als eines? Ich schäme mich, Kondome zu kaufen Darf man als HIV-positive Person noch Sex haben? Ist Homosexualität die Natur oder eine Entscheidung? Wie alt sollte ich sein, um zu heiraten? Wie kann ein Ausländer eine Schweizerin bekommen? In welchem Alter soll man mit den Kindern über Sex sprechen? Was geschieht mit Kindern, die die Eltern beim Sex überraschen? Wie viele Kinder soll man in der Schweiz haben? Wieso gibt es so wenige Kinder in der Schweiz? Netzwerk Psychische Gesundheit
6 Seit 2017 regelmässige Sprechstunden und Workshops: Wohngruppe Telli mit Mädchen/Jungs Unterkunft in Menziken, Kölliken, Suhr Workshops für weibliche UMAs/Telli Weiterbildungen für Fachpersonen: Betreuer des kantonalen Sozialdienst Weiterbildungen für Lehrpersonen Netzwerk Asyl Netzwerk Psychische Gesundheit Geplant in Kürze Netzwerk Psychische Gesundheit
7 Themen der Sprechstunden Körperwissen, Rollenbilder, Sexualität(en) Verhütung, Schwangerschaft, ungeplant/geplant, STI Sexualpädagogische Fragestunde, Rechte, Werte und Normen in der Schweiz: Do and Don`ts in der Schweiz Netzwerk Psychische Gesundheit Viele offene Fragen: Wie gelingt uns die Kommunikation? Geht es ohne Übersetzungsdienste? Wen erreichen wir? Was sind die Erwartungen?. Netzwerk Psychische Gesundheit
8 Pilotprojekt «Selbsthilfe Extra Weiterentwicklung des SelbsthilfeZentrums Aargau» Dienstleistungen SelbsthilfeZentrum Aargau Vernetzung bestehender Selbsthilfegruppen mit Selbsthilfeinteressierten oder unter Einzelpersonen bei seltenen Themen Unterstützung im Aufbau neuer Selbsthilfegruppen Begleitung und Unterstützung bestehender Gruppen (bei Bedarf, z.b. Standortbestimmungen, Beratung bei Problemstellungen) Vernetzung der Gruppen untereinander (Austauschtreffen) Öffentlichkeitsarbeit 8
9 Ausgangslage Insbesondere zu Themen im Bereich «psychische Krankheiten» ist die Nachfrage an Selbsthilfeangeboten unverändert gross, der Aufbau und Erhalt der Gruppen in diesem Bereich erwies sich aber immer wieder als sehr anspruchsvoll. Ziele: Nachhaltige Unterstützung des Aufbaus und Erhalts von Selbsthilfegruppen im Sinn der Hilfe zur Selbsthilfe Verbreitung der Idee der Selbsthilfe und den Informationen zu den Dienstleistungen des SHZ in der Fachwelt und unter selbsthilfeinteressierten Betroffenen. 9
10 Vorgehen: verschiedene Ansatzpunkte 1. Begleitung der Selbsthilfegruppen: Individuelle Intensivierung bei Bedarf: Verlängerung der Begleitphase Coaching der Kontaktpersonen Unterstützung bei der Integration neuer Mitglieder Punktueller Einbezug von Fachpersonen 2. Kooperation mit Fachpersonen der Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen: Gute Information der Fachwelt zur Weiterverbreitung an selbsthilfeinteressierte Betroffene 10
11 3. Überführung von fachgeleiteten Angeboten in Selbsthilfegruppen: Einzelne Personen oder Überführung einer fachgeleiteten Gruppe als Ganzes Anknüpfung an bereits laufende Prozesse der Auseinandersetzung Austausch in der Gruppe ist bereits bekannt Gruppenmitglieder kennen sich bereits 4. Einbezug von Erfahrungsexperten (Peers): Vorabklärung für mögliches Folgeprojekt in der Peer-Arbeit 11
12 Finanzierung Jahr 2018 Swisslos-Fonds NAB Charity Verein Nüssli-Stiftung Aktueller Stand und nächste Schritte Projekt eingereicht, Finanzierung noch nicht gesichert Ab Januar 2018: Entscheid über Verlängerung der Begleitphasen der Gruppen im Aufbau Kontaktaufnahme mit Organisationen im Gesundheits- und Sozialwesen, mit denen wir die Kooperation gerne aufnehmen würden Kontaktaufnahme mit fachgeleiteten Gruppen, in denen wir uns vorstellen möchten Kontaktaufnahme mit Organisationen, die Erfahrungen in der Arbeit mit Peers haben 12
13 Input Suchtberatung ags Anna-Barbara Villiger Stellenleiterin Suchtberatung ags, Bezirk Aarau&Kulm Mitglied der Geschäftsleitung Kriterien der Abhängigkeit nach ICD 10 Innerer Zwang, Craving Kontrollverlust Körperliche Entzugssymptome Toleranzentwicklung Vernachlässigung anderer Lebensbereiche Fortführung des Konsums trotz bereits eingetretener, negativer Folgen à 3+ Kriterien während eines Jahres = Abhängigkeit 13
14 Grundsätze der ambulanten Suchtberatung Recht auf Selbstbestimmung: Zieloffenheit! Akzeptierende Grundhaltung Zielorientiertes Vorgehen Beziehungsarbeit Schadensminderung Alternative Stressbewältigungsstrategien Systemisches und ganzheitliches Denken Angehörige einbeziehen und/oder alleine beraten Suchtberatungslandschaft Aargau
15 Zahlen und Fakten zur Suchtberatung ags Trägerschaft und Finanzierung Aargauische Stiftung Suchthilfe ags Leistungsvereinbarungen mit dem Kanton Aargau 7 Beratungsstellen und Suchtprävention Aargau Grundsätze Regionale Zuständigkeit Unentgeltlich für Personen mit Wohnsitz im Aargau Schweigepflicht Zahlen und Fakten zur Suchtberatung ags Personal Ausbildung Soziale Arbeit oder Psychologie mit Zusatzausbildung Zielgruppen abhängige und suchtgefährdete Personen (70%) Angehörige (30%!) Fachpersonen legale und illegale Suchtverhalten 15
16 Zahlen und Fakten zur Suchtberatung ags Klienten/-innen nach Suchtformen 2016 Suchtberatungslandschaft Aargau 2018 Integration in PDAG vom Grossen Rat abgelehnt Finanzielle Mittel gekürzt um 1 Million Neu: 3 Zentren (West, Ost und Nord) Standorte: Aarau und Zofingen (West), Wohlen und Lenzburg (Ost), Brugg, Döttingen und Rheinfelden (Nord) (plus BZB) Kooperationsverträge mit der PDAG und der Klinik im Hasel Neues Angebot: Arzt auf drei Stellen (Aarau, Brugg und Lenzburg) und delegierte Psychotherapie 16
17 Suchtlandschaft ab 2018 Integrierte Suchtbehandlung Aargau Angebote ab 2018 Psychosoziale Beratung (Einzel, Paare und Familien) Systemische Fallführung (Case-Management) Spielsuchtberatung in Aarau und Baden Gruppenangebote ( Jetzt-Ich, Rückfallkurse, SUFA) Punktuelle Hausbesuche Spritzenabgabe Suchtmedizinische Angebote (nicht kostenlos) Delegierte Psychotherapie (nicht kostenlos) in Aarau, Lenzburg und Brugg 17
18 18
19 19
20 20
21 Aarau, 25. Oktober 2017 Hintergrund-Informationen Kampagne «Weniger Druck. Mehr Kind.» 21
22 Sorgenbarometer Beratung + Hilfe 147 Steigender Anteil Beratungen zu schwerwiegenden persönlichen Problemen Anteil «Persönliche Probleme» an der Gesamtzahl der Anfragen von Kindern und Jugendlichen: 25.0% 29.5% 17.5% 20.8% 12.1% Jan-Jul 2017 Quelle: Pro Juventute, interne Statistik, 2017 Sorgenbarometer Beratung + Hilfe 147 Schwerwiegende Themen wie Krisen, Depressive Stimmung oder Suizid Häufigste Beratungsthemen innerhalb des Themenblocks «persönliche Probleme». Anteil an der Gesamtzahl der Anfragen: Suizidgedanken Krisen / Hilfe 4.8% Angst Depressive Stimmung Psychische Erkrankung Autoaggression / Ritzen 3.5% 4.0% 3.2% 4.6% 3.3% 1.7% Selbstwert 2.5% 2.1% 2.9% 3.1% 2.5% 2.7% 2.4% 1.6% 1.6% 1.6% 0.9% 0.7% 0.6% 0.7% 1.2% 1.0% 0.9% 1.4% 1.5% Jan-Jul 2017 Quelle: Pro Juventute, interne Statistik,
23 Sorgenbarometer Beratung + Hilfe 147 Beispiele aus der Beratung Hallo Ich kann seit drei Wochen nicht mehr schlafen und hab ständig Angstattacken. Ich hab Atemnot und Schwindel. Kann fast nicht mehr in die Schule gehen. Mädchen, 15 Jahre Manchmal fühlt es sich an, wie wenn ich eine Nebelwand vor den Augen habe. Ich mag einfach nicht mehr und frage mich, wie ich diesen Nebel durchdringen und ohne diesen dauernden Stress leben kann? Mädchen, 17 Jahre WHO, Health Behaviour in School-aged Children Symptome mit einem Zusammenhang zu Stress nehmen zu Anteil Elfjähriger in der Schweiz, welche täglich oder mehrmals pro Woche unter folgenden Symptomen leiden (HBSC 2002 und 2014): Schlafprobleme 19% 27% Nervosität 11% 15% Gefühl der Niedergeschlagenheit 11% 15% Kopfweh 12% 12% Bauchweh 10% 8% Quelle: WHO, Health Behaviour in School-aged Children, Erhebungen 2002 und
24 WHO, Health Behaviour in School-aged Children Mädchen sind überdurchschnittlich stark betroffen Anteil männlicher resp. weiblicher 11-jähriger in der Schweiz, welche täglich oder mehrmals pro Woche unter folgenden Symptomen leiden (HBSC 2014): Schlafprobleme 23% 30% Nervosität 15% 16% Gefühl der Niedergeschlagenheit 10% 19% Kopfweh 9% 15% männliche Jugendliche Bauchweh 6% 14% weibliche Jugendliche Quelle: WHO, Health Behaviour in School-aged Children, Erhebung 2014 Juvenir «Zuviel Stress zuviel Druck!» Rund die Hälfe der Schweizer Jugendlichen häufig oder sehr häufig gestresst Häufigkeit, mit der Schweizer Jugendliche (15-21 Jahre) sich gestresst oder überfordert fühlen: 46% sehr häufig oder häufig 40% manchmal 14% selten oder nie Davon 48% mit Leben zufrieden Davon 91% mit Leben zufrieden Quelle: Juvenir Studie,
25 Juvenir «Zuviel Stress zuviel Druck!» Selbstzweifel, Niedergeschlagenheit und Lustlosigkeit als Folgen von Stress Auswirkungen von Leistungsdruck auf die Jugendlichen. Antworten gestresster Jugendlicher auf die Frage: «Wenn ich Leistungsdruck habe,» (Juvenir 2015): zweifle ich häufig an mir und meinen Fähigkeiten. 61% 79% bin ich oft traurig und niedergeschlagen. 49% 69% habe ich oft zu nichts Lust. 55% 64% schlafe ich schlecht. leide ich unter Kopfschmerzen. 28% 48% 45% 62% männliche Jugendliche weibliche Jugendliche Quelle: Juvenir Studie,
26 «Weniger Druck. Mehr Kind.» Unsere Forderungen an Bezugspersonen wie Eltern, Lehrer, Arbeitgeber Mehr freie und selbstbestimmte Zeit für Kinder und Jugendliche! Gleichgewicht zwischen formalem und informellem Lernen! Kritische Reflexion ihrer Erwartungen und ihrer Ansprüche an Kinder & Jugendlichen sowie ihrer Vorbildrolle! Anerkennung des Rechts des Kindes auf Ruhe, Freizeit, Spiel und altersgemässe Freizeitbeschäftigung! «Weniger Druck. Mehr Kind.» Kampagnen-Phasen Phase 1a: Sensibilisierung Eltern & Bezugspersonen Online-Magazin, Online Community, Elternbrief (Sommer 2018) Start: Oktober 2017 Phase 1b: Tipps & Hilfestellung Jugendliche Informationen auf 147.ch Start: April 2018 Phase 2: Vertiefung Wissen zur Thematik Umfrage Publikation: 1. Halbjahr 2018 Phase 3: Erarbeitung Massnahmen Erarbeiten von konkreten Massnahmen auf Basis der Studienergebnisse Start: 1. Halbjahr
27 Übergänge gestalten Risiken und Chancen Claudia Loosli Psychologin Msc FH - Leiterin Telefonberatung und Schulung 27
28 Alles dreht sich um unsere Anrufenden und ihre schwierigen Lebenssituationen Anrufende und ihre Themen Verlust/Trauer/Tod Spiritualität/ Lebenssinn 1.0% 0.4% Arbeit/Ausbildung 1.7% Existenzprobleme (Geldsorgen, Wohnung etc.) 2.9% Gewalt 4.0% Alltagsbewältigung 24.6% Körperliches Leiden 5.4% Einsamkeit 5.8% Beziehung allg. 5.8% Psychische Beeinträchtigung 19.9% Familie, Erziehung 6.0% Paarbeziehung 6.8% Suizidalität 2.6% Suchtverhalten 2.6% Verschiedenes 7.2% Sexualität 3.3% 28
29 Unser Projekt Der Rote Faden Tod Geburt 29
30 Fragen? 30
31 Ausbildungskurs tionsveranstaltung PSYCHISCHE GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ Praxisnahe Kurse der Invalidenversicherung Aargau für Vorgesetzte und HR-Fachleute Susan Dober Spielmann Leiterin Integration, SVA Aargau Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 31
32 Ausgangslage Die Invalidenversicherung verstärkt ihre Präventionsarbeit. Das Arbeitgeber Forum der SVA Aargau am ist auf sehr grosses Interesse gestossen. Neu ist ein praxisnahes Angebot von Kursen für Führungskräfte und HR-Verantwortliche entstanden Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 63 Kurs 1 Gesunde Führung Im Spannungsfeld zwischen Kostendruck und Gesundheit am Arbeitsplatz Erkennen Sie, was gesunde Führung bedeutet für Sie und Ihre Mitarbeitenden. Die Führungskraft trägt die Verantwortung für einen gesundheitsorientierten Führungsstil und wird dabei selber stark gefordert Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 64 32
33 Kurs 2 / Workshop Noch normal? Wie weiter, wenn Mitarbeitende psychisch auffällig werden? Psychische Auffälligkeiten mutig und konstruktiv ansprechen. In diesem Workshop setzen Sie sich praxisnah mit diesen anspruchsvollen Situationen auseinander und können die gelernten Grundlagen sofort in konkreten Übungen aktiv anwenden Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 65 Kurs 3 IV - Integrationsversicherung Beitrag der IV zum Arbeitsplatzerhalt Informieren Sie sich über die vielfältigen Leistungen der Invalidenversicherung im Bereich Prävention und Integration. Wie erfolgreich Massnahmen zum Arbeitsplatzerhalt sein können, zeigt unter anderem ein Beispiel aus der Praxis Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 66 33
34 Kurs 4 Ergonomie am Arbeitsplatz Optimale Arbeitsbedingungen schaffen Vorsicht ist besser als Nachsicht. Erfahren Sie wie Führungskräfte körperlichen und psychischen Problemen von Mitarbeitenden vorbeugen können Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 67 Weitere Informationen Weitere Informationen zum Kursangebot und zur Anmeldung finden Sie auf Fragen können Sie an kursangebot@sva-ag.ch richten Mitgliederanlass Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 68 34
35 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Frühwarn-Zeichen bei Burnout Wie erkennen Betroffene und das Umfeld Burnout-Gefahren und was kann dagegen unternommen werden? , Mitgliederanlass «Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau» Dr. phil. Daniel Zehnder, Eidg. anerkannter Psychotherapeut Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Was ist Burnout? Zustand: Erschöpfung Erkrankung mit oft unklaren körperlichen Beschwerden Hauptmerkmale: Erschöpfung: das Gefühl, körperlich und emotional dauerhaft entkräftet und ausgelaugt zu sein Zynismus: eine distanzierte, gleichgültige Einstellung gegenüber der beruflichen Tätigkeit bei vorhergehendem sehr grossem Engagement Ineffektivität: das Gefühl beruflichen und privaten Versagens sowie der Verlust des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten Ohnmacht: das Gefühl der Hilflosigkeit und des Kontrollverlustes 35
36 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Burnout-Stadien Stadium 1: Anfangsphase, Warnsymptome Stadium 2: Abbau des Engagements Stadium 3: Verflachung Stadium 4: Ausgeprägte körperliche Reaktionen Erkrankung (Erschöpfungsdepression) Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Stadium 1: Anfangsphase, Warnsymptome Vermehrtes Engagement Pausenloses Arbeiten, Gefühl der Unersetzbarkeit, Abwertung anderer Verzicht auf Erholungsphasen (weniger Sport und Bewegung) Beruf wird zum Lebensinhalt Hyperaktivität, «ständig unter Strom» Nichtbeachten eigener Grund-Bedürfnisse (Ernährung, Bewegung, Schlaf, Sexualität etc.) 36
37 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Stadium 2: Abbau des Engagements Desorganisiertheit und Unsicherheit Probleme bei komplexen Aufgaben und Entscheidungen Reduzierte geistige Leistungsfähigkeit, verringerte Konzentration Verminderte Motivation und Ausdauer Dienst nach Vorschrift Alles (auch Familie oder Ferien) wird als Druck erlebt Rückzug, Desinteresse, Vernachlässigung von Freundschaften und Hobbys Dünnhäutigkeit, Gereiztheit und Aggressivität Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Stadium 3: Verflachung Denken dreht sich nur um Beruf, dabei Verflachung des emotionalen, geistigen und sozialen Lebens Gleichgültigkeit, Einsamkeit, Abstumpfung Vermeidung sozialer Kontakte Pessimismus, Depressivität Kein Erholungsgefühl mehr in Ferien und Urlaub Verstärkter Alkohol-, Nikotin-, Medikamentenmissbrauch 37
38 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Stadium 4: Ausgeprägte körperliche Reaktionen Vermehrtes Schwitzen Atembeschwerden, Engegefühle, Druck auf der Brust Muskuläre Verspannung, Rücken-, Glieder-, Nackenschmerzen Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Kreislaufprobleme Bluthochdruck, Herzstolpern, Herzrasen Tinnitus Schlafstörungen, Einschlaf- oder Durchschlafprobleme, Früherwachen Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Völlegefühle, Durchfall, Reizdarm Unterleibsbeschwerden, Zyklusstörungen Verminderte Sexualität Geschwächtes Immunsystem, gehäuft Infektionskrankheiten Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Erkrankung: Erschöpfungsdepression Gefühl der existenziellen Verzweiflung und Sinnlosigkeit Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit Verlust der Freudfähigkeit Lebensüberdruss Suizidgedanken und -handlungen 38
39 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Schutzfaktoren und Prävention Flexibles Verhalten fördern/trainieren Realistische Ziele setzen, eigene Möglichkeiten richtig einschätzen Adäquates Mass an Belastungen, auf individuelle Situation abgestimmtes Arbeitspensum Kontrollmöglichkeiten erhöhen Arbeitsplatzsicherheit Sinngebende Arbeit Wechsel zwischen Herausforderung, Anspannung und Erholung Gemeinschaftssinn, Teamgeist und Respekt Belohnung, Anerkennung und Wertschätzung (Effort-Reward-Ballance) Geklärte interpersonelle Konflikte Repertoire an Lösungsmöglichkeiten entwickeln (Copingstrategien: Aktives Handeln, Akzeptieren, Ablenken, Vermeiden, soziale Unterstützung) Trennung zwischen Beruf und Privatleben Verzicht auf ständige Erreichbarkeit über Mobiltelefon, etc. Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Therapie Individuelle Therapie (bio-psycho-sozial): Psychotherapie und Coaching (z.b. Umgang mit Perfektionismus) Stressbewältigungstraining, Stressmanagement Entspannungs- und Atemtraining, Biofeedback Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training Massage, Fussreflexzonenmassage, Cranyosacraltherapie Akupunktur Tai-Chi, Qigong Sport und Bewegung Hydrotherapie Aromatherapie Antidepressive Medikation und Phythotherapie 39
40 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Unsere Beraterinnen und Berater - sind Fachpsychologinnen und Fachpsychologen für Psychotherapie und/oder Kinder und Jugendpsychologie FSP - sind ausgebildet in verhaltenstherapeutischer, systemischer und lösungsorientierter Methodik ask! - Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 79 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Wo und wie anmelden? Psychologische Beratung und Psychotherapie: Jugendpsychologischer Dienst: Lehrpersonenberatung: à Termine nach Vereinbarung ask! - Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Netzwerk Psychische Gesundheit Kanton Aargau 80 40
41 Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau Herzlichen Dank! «Gut erzählt ist halb geholfen» Persönliche Geschichten erzählen und hören: Erzählcafé s im interkulturellen Kontext Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober
42 Ausgangslage Auftrag DGS Kanton Aargau an HEKS AltuM - Alter und Migration Aargau zur Bedarfsabklärung betreffend Bildungsangebote für ältere MigrantInnen HEKS Aargau hat Bericht verfasst mit Empfehlungen zu konkreten Bildungsangeboten Durchführung von Pilotprojekten Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober 2017 Interkulturelles Erzählcafé Thema 1 h Erzählen 1 h Kaffee und Kuchen Im interkulturellen Erzählcafé begegnen sich SeniorInnen mit und ohne Migrationshintergrund und erzählen sich Ihre Geschichten. Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober
43 Ziele - Förderung der sozialen Integration - Steigerung des individuellen Wohlbefindens der Teilnehmenden Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober 2017 Auswirkungen Sichtbar werden und Wertschätzung erfahren Reflektion der eigenen Biographie Mut fassen, um Veränderung anzupacken Kontakte knüpfen Konfrontation mit Diversität, Steigerung von Toleranz Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober
44 Beispiel Suhr HEKS AltuM Aargau Netzwerk 50+ Fachstelle Alter und Freiwilligenarbeit EZ Werbung / ÖA Interkulturelle Vermittlerin Räumlichkeiten Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober 2017 Ferien machen uns glücklich. Ferien bedeuten, viele freie Zeit, über die wir selber verfügen können. Können Ferien auch unglücklich machen? Oder langweilig sein? Wie haben sich die Ferien über die Zeit verändert? Verbringen wir heute anders Freien als früher? Von welchem Reiseziel haben sie geträumt und träumen sie vielleicht noch immer? Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober
45 Wie geht es weiter? Nächste Schritte Wie können andere Netzwerkmitglieder das Projekt «Interkulturelles Erzählcafé» nutzen/davon profitieren? Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober 2017 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und Interesse! HEKS AltuM - Alter und Migration Aargau Yvonne Kneubühler, Projektleiterin HEKS AltuM Aargau Oktober
Burnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber?
Burnout Modererscheinung oder Fürsorgeverpflichtung für Arbeitgeber? Prof. Dr. Achim Haug Ärztlicher Direktor der Clienia-Gruppe Geschäftsführer Stiftung Krisenintervention Schweiz Ordinarius ad personam
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrBURNOUT. oder. Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt
BURNOUT oder Die verheizte Elite - engagiert, erfolgreich, ausgebrannt BURNOUT engagiert, erfolgreich,ausgebrannt Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen von 1995 bis heute um 80% gestiegen. (Quelle:
MehrBurnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen
Burnout Prophylaxe: Aufmerksamkeit für sich selbst - Eigene Ressourcen entdecken und nutzen Kurz-Workshop im Rahmen des Gesundheitstages an der TU Darmstadt am 03. März 2010 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrNur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank?
Nur ein bisschen irr(e) oder wirklich schon krank? Elke Stein Bereichsleitung Berufliche Integration Rehabilitationszentrum Rudolf-Sophien-Stift, Stuttgart 1 Inhaltsübersicht 1. Kurzvorstellung Rudolf-Sophien-Stift
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrBurnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner
Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen
MehrBurnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können
Burnout- Prävention Was Unternehmen für ihre Mitarbeiter tun können www.health-professional-plus.de Angebote von HPP Beratung und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Schwerpunkt: psychische
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrVom Stress zum Burnout
Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT
MehrBurnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch
Burnout und Depression keine Modediagnose, sondern eine Krankheit auf dem Vormarsch Sibylle Schröder Nest Sammelstiftung, 28. November 2014 1 Themen Psychische Gesundheit eine erschöpfte Gesellschaft?
MehrBurnout. und Burnout-Prävention
Burnout und Burnout-Prävention Definition: Burnout 1974 wurde der Begriff Burnout vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberg erstmals erwähnt. Er beschrieb das Burnout (engl. burn out: ausbrennen) als einen
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrBurnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:
Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).
MehrBurnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose
Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrWarnsignale von Körper und Psyche
Warnsignale von Körper und Psyche Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Martina Schmid Ärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Dr.
MehrListe der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen
Liste der Zuger Beratungsstellen für Schüler, Eltern, Lehrpersonen / Notfalladressen Beratung für Schülerinnen und Schüler Schülerberater der KSM lic. phil. André Dietziker Fachpsychologe für Psychotherapie
MehrInformationen der Sozialpartner der Bankbranche
Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz: Informationen der Sozialpartner der Bankbranche Was sind psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz? Psychosoziale Risiken sind Merkmale der Arbeitssituation, die bei
MehrWas ist Stress. was ist Burnout?
Was ist Stress. was ist Burnout? Stress/Burnout - www.menntherapie.de 1 Inhalt 1. Was ist Stress? 2. Auswirkung von Stress 3. Was ist Burnout? 4. Ursachen von Burnout 5. Verlauf von Burnout Stress/Burnout
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrBurnout. Prävention psychischer Gesundheitsgefahren. IPU Dr. Nagel & Partner
Burnout Prävention psychischer Gesundheitsgefahren Themenübersicht Einführung Definition Verlauf Ursachen Folgen Anzeichen Auswirkungen auf den Betroffenen Faktoren, die Burnout begünstigen Prävention
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrEngagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention
Engagiert und ausgebrannt Burnout-Prävention Dipl.-Psych. Gertraud Mertens Inhalte des Vortrags Merkmale von Burnout Etappen eines Burnout-Prozesses Risikofaktoren für Burnout Burnout vorbeugen - eigene
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrBurnOn statt BurnOut
BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen? 39. Jahrestagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
MehrBeispiele für Indikatoren zum Handlungsfeld Sucht- und Gewaltprävention
Beispiele für Indikatoren zum Handlungsfeld Sucht- und Gewaltprävention Definition Ober- bzw. Leitziele: Oberziele sind die Leitziele der Projekte für die Dauer der dreijährigen Projektlaufzeit, Unterziele
MehrKursangebot RelaxKids
Kursangebot RelaxKids Ein Anti-Stressprogramm für 8 10 jährige (3. und 4. Klasse) AOK Bayern Die Gesundheitskasse Überblick Was ist RelaxKids Stress bei Kindern Trainingsbausteine Was Eltern tun können
MehrBURNOUT-SYNDROM. Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Eine Präsentation von. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Eine Präsentation von Prim a. Dr in. Margot Peters PLL.M. Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Definition Lauderdale (1982 zitiert nach Burisch): 1) Eine oder mehrere auslösende
MehrFrüherkennung im Cannabisbereich Suchtberatung als Teil des Netzwerkes
Früherkennung im Cannabisbereich Suchtberatung als Teil des Netzwerkes Referentin Dr. Andrée Schirtz, Stellenleiterin Sozialdienst für Suchtfragen, Chur Überblick! Ursachen und Bedingungen von Sucht! 4
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrAuch Pflegende brauchen Pflege
Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrSchwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Schwangerschaft und Sexualität Wo bekomme ich Unterstützung in der Schwangerschaft? Ich bin ungewollt schwanger. Wo kann ich mich beraten lassen? Mit
MehrInfarkt der Seele. Burn Out
Infarkt der Seele 1. Die Entstehung 2. Warnsignale 3. Gegenmaßnahmen 4. Individuelle Möglichkeiten 5. Möglichkeiten für Vorgesetzte 6. Externe Hilfe Burn Out 7. Praktische Anleitung zur Stressbewältigung
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrBeratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo
Beratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo lic. phil. Elena Rima Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Beratungsstelle für Angehörige
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
MehrWege aus dem Burnout
Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung
MehrDr. in Eva Morawetz. BVA-Wien. Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien
Dr. in Eva Morawetz BVA-Wien Hauptstelle Josefstädterstraße 80, 1080 Wien VOM BURN OUT ZUR BALANCE LehrerInnengesundheit HIB Saalfelden Mi, 30. März 2011 Dr. in Eva Morawetz Chefarzt-Stellvertreterin BVA
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrBegleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen
Begleitung und Unterstützung bei Suchtproblemen Die wichtigsten Ziele der SHO auf einen Blick: Wir mindern gesundheitliche und soziale Risiken für abhängige Menschen. Wir befähigen abhängige Menschen,
MehrINHALT TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17
TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL... 17 DEFINITION... 18 Was ist die Parkinson-Krankheit?... 18 Was sind die ersten Anzeichen?... 19 Wer diagnostiziert Parkinson?... 19 Seit wann kennt man Parkinson?... 20 SYMPTOME...22
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
MehrSucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrBurnout Prävention. Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht. Lembach, 8.April 2008
Burnout Prävention Damit LehrerIn sein auch morgen noch Freude macht Lembach, 8.April 2008 STRESS BIS BOURNOUT Belastung verschiedener Berufsgruppen Altenpfleger Apothekenhelferin Bürofachkräfte Fachschul-,
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrMit Stress leben? Copyright by HEXAL AG 2008
Mit Stress leben? 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Mit Stress leben? Was passiert bei Stress im Körper? Was ist Stress? Wenn Stress krank macht: Körper und Geist Zusammenhang Stress, Anspannung/Schmerzen,Psyche
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrStandortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007
Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer
MehrBelastungen als Chance verstehen
Belastungen als Chance verstehen Belastungen als Chance verstehen - Vom Erkennen und Bearbeiten von psychischen Problemen Dr. Barbara Ruß-Thiel 1 Psychische Erkrankungen in Zahlen 2 Psychische Erkrankungen
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrEin Kuss ist ein Kuss Sexuelle Gesundheit bei Heranwachsenden Tagung des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen, 14.4.
Ein Kuss ist ein Kuss Sexuelle Gesundheit bei Heranwachsenden Tagung des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen,, Fachmitarbeiter Fachstelle Lust und Frust Lust und Frust Fachstelle für Sexualpädagogik
MehrGütersloher Fortbildungstage 2011
Gütersloher Fortbildungstage 2011 Arbeit und Depression - Wege aus der Krise finden - Vortrag: Gert Klüppel, LWL 1 Einschaltung: Erfahrungshorizont der psychosozialen Begleitung (IFD) in der Regel erst
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrAngewandte, multiprofessionelle Burnoutprävention
Angewandte, multiprofessionelle Burnoutprävention Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Facharzt für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum und Organisationsberatung 16. Wiener Forum Arbeitsmedizin The Tree
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrSuchtHilfe. Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung
SuchtHilfe Suchtprävention Sucht- und Drogenberatung Ambulante Rehabilitation, Nachsorge und Weiterbehandlung HIV AIDS Beratung 1 Ambulante Angebote SUCHT- UND DROGENBERATUNG SUCHTPRÄVENTION Seite 04 SUCHT-
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrWie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen
Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,
MehrPsychische Erkrankungen und psychische Gesundheit
Psychische Erkrankungen und psychische Gesundheit Handlungsansätze für die betriebliche Praxis Gesundheitstag 18. November 2010 Langenfeld Heinz-Josef Vogel, Dipl.Psych./Psychotherapie Integrationsfachdienst
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrAgenda. Stress, Erschöpfung, Burnout. Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag. 1. Aktualität der Thematik
Stress, Erschöpfung, Burnout Herausforderungen im modernen Arbeitsalltag Prof. Dr. med. Daniel Hell Drahtzug Zürich 8.9.2015 09.09.2015 1 Agenda 1. Aktualität der Thematik 2. Soziokulturelle Trends, moderner
MehrOnline-Befragung zum. Burn-out-Syndrom. Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom
Online-Befragung zum Burn-out-Syndrom Online-Befragung zum Ergebnisse und Schlussfolgerungen Burn-out-Syndrom Definition von Burnout charakteristischer Erschöpfungszustand mit folgenden drei Symptomen:
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrKanton Bern. Personalamt des Kantons Bern
Präventionskampagne gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz HR-Fachforum vom 28.06.2011 Karin Detmer Beyeler Leiterin Abteilung Personalentwicklung, Gesundheit und Soziales Karin Detmer Beyeler - Leiterin
MehrTrainingsinhalte Burnout Prävention
Trainingsinhalte Burnout Prävention Die Situation...2 Die Ursachen...3 Die Folgen...4 Mögliche Vorgehensweise I...5 Mögliche Vorgehensweise II und III...6 Der Nutzen / zu erwartende Effekte...7 Die Situation
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrRecovery 24. Juni 2014
Recovery Heilung trotz Krankheit Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Erkrankung 24. Juni 2014 Axel Baumann, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Recovery? 1. Klinisch:
MehrDie Führungskraft im Stress
Die Führungskraft im Stress Positiver Umgang im betrieblichen Alltag Ein Workshop mit Günter Diehl ca. 30% der Bevölkerung leiden unter Stress. 50-60% aller verlorenen Arbeitstage stehen mit Stressproblemen
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
Mehr1. Angaben zu meiner Person Datum:
Aufnahmefragebogen Caduceus Klinik Fachkrankenhaus für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1. Angaben zu meiner Person Datum: Name, Vorname Straße PLZ / Ort Bundesland: Telefon privat: dienstl.:
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeinsame Tagung der DDG und der DAG Berlin, 5.-7. November 2009 Satellitensymposium der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Prävention von Übergewicht und Adipositas in der
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezielt gesund AKTIV UND GESUND Wir brauchen aktive und gesunde Mitarbeiter und zwar in allen Altersgruppen! In Deutschland
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrEine Medizin für alle?
Eine Medizin für alle? Kinder und Jugendliche Tilman Rentel Eine Medizin für alle? Für alle ein und dieselbe Medizin? Eine Medizin die für alle erreichbar ist? Eine Medizin die für alle not-wendig ist?
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrZu jedem Bereich gibt es maßgeschneiderte Programme, die wiederum an die jeweilige Zielgruppe angepasst werden.
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines leistungsstarken Unternehmens. Die gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz nehmen immer mehr
MehrBetriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung
Betriebliche Suchtprävention & Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken - 12. bundesweite Fachtagung HochschulNetzwerk SuchtGesundheit - 14.-16. September 2011 Workshop 2.2 Die Rolle
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
Mehr