Herausforderung demographischer Wandel
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- Lukas Hoch
- vor 6 Jahren
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1 Kreis Nordfriesland Herausforderung demographischer Wandel Vorstellung des Masterplan Daseinsvorsorge am Regionalkonferenz Amt Föhr-Amrum
2 Infrastrukturen Wasserver- und -entsorgung Langzeitarbeitslosigkeit und Armut Senioren und Pflege Menschen mit Behinderung Schulentwicklung Kinderbetreuung Kulturelle Einrichtungen Feuerwehrwesen Rettungswesen Integrierende medizinische Versorgung Wohnen Nahversorgung Erreichbarkeit und Mobilität (ÖPNV) 2 Dr.Gabriele Lamers 12. November
3 Die kleinräumige Bevölkerungsprognose: Die Bevölkerung wird kreisweit moderat um 3,6 % abnehmen. Dieser durchschnittliche Wert gewinnt Brisanz in seiner Streuweite von einem Rückgang um 25 % auf der Insel Pellworm und einem Zugewinn von 11,9 % bei der Stadt Niebüll. Der stark ländlich geprägte Raum wird insgesamt deutlich über dem Durchschnitt verlieren. Der veränderte Altersaufbau ist gravierend und wird die größten Auswirkungen auf die verschiedensten Infrastrukturbereiche haben. 3 Dr.Gabriele Lamers 12. November
4 Kleinräumige Bevölkerungsprognose: 4 Dr.Gabriele Lamers 12. November
5 Kleinräumige Bevölkerungsprognose: 5 Dr.Gabriele Lamers 12. November
6 Die kleinräumige Bevölkerungsprognose: 6 Dr.Gabriele Lamers 12. November
7 Haushaltsprognose Haushaltsprognose Bei Verschiebung des Altersaufbaus (Überalterung) wird regelmäßig von kleineren Haushaltsgrößen und damit verbunden mit einer Zunahme der Haushalte ausgegangen. In Nordfriesland sind teilräumlich die Bevölkerungsrückgänge so gravierend, dass abweichend mit einer Abnahme der Haushalte zu rechnen ist. 7 Dr.Gabriele Lamers 12. November
8 Feuerwehrwesen Im südlichen Teil des Kreisgebietes und auf den Halligen und Inseln können heute die vorgeschriebenen Hilfsfristen nicht flächendeckend eingehalten werden. Das größte Problem ist die Tagesbereitschaft während der Arbeitswoche. Mittelfristig ist eine Überalterung der Einsatzkräfte absehbar. 8 Dr.Gabriele Lamers 12. November
9 Feuerwehrwesen 9 Dr.Gabriele Lamers 12. November
10 Rettungswesen Die Anzahl der Rettungseinsätze wird demografiebedingt in den nächsten 10 Jahren um mindestens 20 % ansteigen, unter Berücksichtigung weiterer externer Einflüsse um bis zu 25 %. Bei den Notarzteinsätzen betragen die Steigerungsraten durch den demografischen Wandel ca. 30 %. Die Organisationsstrukturen sind beständig zu prüfen und anzupassen. Es gilt Lösungen für einen erhöhten Personalbedarf zu entwickeln. 10 Dr.Gabriele Lamers 12. November
11 Rettungswesen 11 Dr.Gabriele Lamers 12. November
12 Kinderbetreuung Es gibt ausreichend Plätze für die Kinderbetreuung von 3- bis 6- Jährigen am Vormittag. Es gibt zu wenig Plätze zur Betreuung der 0- bis 3-Jährigen am Vormittag. Es gibt zu wenig Plätze Ganztagsbetreuung für 0- bis 6-Jährige. Mittelfristig wird es im ländlichen Raum ein Überangebot von Betreuungskapazitäten für 3- bis 6-Jährige geben. 12 Dr.Gabriele Lamers 12. November
13 Kinderbetreuung 13 Dr.Gabriele Lamers 12. November
14 Senioren und Pflege Die Zahl der alten und hochbetagten (über 80-jährigen) Menschen wird in den nächsten Jahren bis 2025 um 40 % zunehmen. Dadurch wird auch die Zahl der Menschen mit Pflegebedarf und der Menschen mit Demenzerkrankungen steigen. Ebenso wird sich die Zahl der Menschen, die eine rechtliche Betreuung brauchen, erhöhen. Bereits heute gibt es einen Fachkräftemangel im Pflegebereich, der sich verstärken wird. 14 Dr.Gabriele Lamers 12. November
15 Senioren und Pflege 15 Dr.Gabriele Lamers 12. November
16 Menschen mit Behinderungen Die Zahl der Menschen mit geistiger Behinderung, die über 65 Jahre alt sind, wird in den nächsten Jahren stark ansteigen. Die Wünsche bezüglich der individuellen Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung unterscheiden sich nicht wesentlich von denen anderer Menschen. Die angemessene Versorgung alter Menschen mit Behinderungen stellt eine zentrale Herausforderung für den Sozialhilfeträger da. 16 Dr.Gabriele Lamers 12. November
17 Menschen mit Behinderungen 17 Dr.Gabriele Lamers 12. November
18 Integrierende medizinische Versorgung Die meisten Hausärzte sind in zentral gelegenen Standorten ansässig. Die Gesamtzahl der Ärzte ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben. Die Altersgruppe über 54 Jahre ist deutlich überrepräsentiert. Es wird zahlreiche Praxisschließungen aus Altersgründen geben. 18 Dr.Gabriele Lamers 12. November
19 Integrierende medizinische Versorgung Quelle: Kreis Nordfriesland dsn Entwicklung der Hausarztzahlen in Nordfriesland von 2010 bis 2020 unter der Annahme fehlender Nachbesetzungen 19 Dr.Gabriele Lamers 12. November
20 Schule Die Schülerzahlen gehen um 30% zurück. Schulstandorte können nicht dauerhaft gesichert werden. Es gibt zu wenig Nachmittagsangebote an Schulen bzw. zu wenig Ganztagsschulen. Die Schülerbeförderung/ ÖPNV ist nicht auf die Angebote der offenen Ganztagsschule ausgerichtet. Es verlassen zu viele Schüler nicht ausbildungsfähig die Schulen. 20 Dr.Gabriele Lamers 12. November
21 Schule Quelle: Schulentwicklungsplanung Kreis Nordfriesland Bitwerft Entwicklung der Schülerzahlen 21 Dr.Gabriele Lamers 12. November
22 Schule und Bildung Quelle: Schulentwicklungsplanung Kreis Nordfriesland Bitwerft 22 Dr.Gabriele Lamers 12. November
23 Schule und Bildung Quelle: Schulentwicklungsplanung Kreis Nordfriesland Bitwerft 23 Dr.Gabriele Lamers 12. November
24 Schule und Bildung Quelle: Schulentwicklungsplanung Kreis Nordfriesland Bitwerft Gymnasium mit Regionalschulteil Wyk auf Föhr 24 Dr.Gabriele Lamers 12. November
25 Schule und Bildung: Bildungslandschaften Zunahme des Fachkräftemangels im demografischen Wandel Schaffung von Übergängen zwischen den Bereichen frühkindliche, schulische, berufliche, lebenslange Bildung Steigerung der Erwerbsquote durch Bildungsgewinner Vermeidung von Bildungsverlierern und sozialen Folgekosten in der Region 25 Dr.Gabriele Lamers 12. November
26 Schule und Bildung: Bildungslandschaften Kooperation aller Bildungsträger und Kommunen notwendig ( Kommunale Bildungslandschaften ) Bisherige Maßnahmen/Projekte: Koordinierung vor Ort/RÜM, Modellprojekt Übergang Schule u. Beruf, Grobkonzept Umsetzung Bildungslandschaften Aufbau einer Organisationsstruktur für kommunale Bildungslandschaft geplant 26 Dr.Gabriele Lamers 12. November
27 Erreichbarkeit und Mobilität Es wird altersbedingt mehr mobilitätseingeschränkte Menschen geben. Mobilität ist für die meisten Infrastrukturbereiche relevant. Die ursprüngliche Form der Nahverkehrsplanung mit dem Achsenkonzept greift zu kurz. Es muss ein kreisweites Mobilitätskonzept entwickelt und umgesetzt werden, das Teilräume berücksichtigt. 27 Dr.Gabriele Lamers 12. November
28 Erreichbarkeit und Mobilität Der ÖPNV gewinnt vor dem Hintergrund Demographischen Wandels an Bedeutung. Vergleichsweise hohe ÖPNV-Akzeptanz auf den Insel durch zeitlich dichte Angebotszeiten. Auf den Inseln Föhr/Amrum werden jährlich etwa Fahrgäste mit Bussen transportiert. 28 Dr.Gabriele Lamers 12. November
29 Erreichbarkeit und Mobilität Kreis Nordfriesland Verkehrsverbindungen 29 Dr.Gabriele Lamers 12. November
30 Wohnen Es herrschen selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser vor. Der Gebäudebestand ist oft überaltert und häufig nicht barrierefrei und energetisch zu optimieren. Trotz Bevölkerungsrückgang ist in einigen Teilräumen mit einer zunehmenden Haushaltszahl zu rechnen. Die Gruppe der zukünftigen Eigenheimbauer sinkt. Der Wohnungsmarkt wird zunehmend von älteren Haushalten geprägt sein, die in die zentralen Orte tendieren. 30 Dr.Gabriele Lamers 12. November
31 Wohnen Das Wohnraumangebot passt bereits jetzt nicht mehr zur Nachfrage. Das in Nordfriesland typische Ein- bis Zweifamilienhaus wird in Zukunft weniger nachgefragt, insbesondere im ländlich strukturierten Raum. Es wird Leerstände besonders im ländlichen Raum geben. 31 Dr.Gabriele Lamers 12. November
32 Bürgerschaftliches Engagement Traditionelle soziale Netzwerke wie Familien, Nachbarschaften und Dorfgemeinschaften gehen zurück. Vereine und Verbände haben Nachwuchssorgen. Neue Soziale Netzwerke werden gebraucht. Kommunen sollten dauerhafte und tragfähige Strukturen für bürgerschaftliches Engagement entwickeln und etablieren. 32 Dr.Gabriele Lamers 12. November
33 Die größten Herausforderungen: Vereinbarkeit von Beruf und Familie / Pflege und Kinder Fachkräftemangel - weniger Bildungsverlierer Pflegenotstand abwenden Bürgerschaftliches Engagement fördern Mobilität sicherstellen Bezahlbaren, barrierefreien und energetisch sanierten Wohnraum schaffen Interkommunale Kooperationen (Funktionsräume) 33 Dr.Gabriele Lamers 12. November
34 Bevölkerungsentwicklung
35 Bevölkerungsentwicklung im Amt Föhr-Amrum bis 2025 (Prognose) Jahre und älter bis unter 80 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 40 Jahre unter 18 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
36 Anteil der Altersgruppen an der Bevölkerung im Amt Föhr-Amrum 100% 90% 80 Jahre und älter 80% 70% 65 bis unter 80 Jahre 60% 50% 40 bis unter 65 Jahre 40% 30% 18 bis unter 40 Jahre 20% 10% unter 18 Jahre 0% Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
37 Rückgang der unter 18-Jährigen bis 2025 um etwa ein Drittel unter 18 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
38 65-80 fast konstant, aber Zunahme der über 80-Jährigen um 65% Jahre und älter bis unter 80 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
39 Haushaltsentwicklung
40 Zahl der Haushalte Kleine Haushalte nehmen zu, große Haushalte nehmen ab Eine Person im Haushalt Zwei Personen im Haushalt Vier und mehr Personen im Haushalt 500 Drei Personen im Haushalt Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
41 Zahl der Haushalte Sehr alte Haushalte nehmen zu, Haushalte unter 45 nehmen ab Hauseinkommensbezieher/in ist zwischen 45 und 65 Jahre alt zwischen 25 und 45 Jahre alt... zwischen 65 und 80 Jahre alt über 80 Jahre alt... unter 25 Jahre alt Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
42 Anteil der Haushalte mit Kindern sinkt von 25% auf etwa 20% ab 100% 90% 80% 70% 60% Haushalte ohne Kind 50% 40% 30% 20% 10% Haushalt mit Kind(ern) 0% Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
43 Rettungswesen
44 Eintreffzeiten eines Rettungstransportwagens Ausrücke- plus Fahrzeiten zwischen Standorten und möglichen Einsatzorten Rettungswachen Rettungswachen mit Notarztstandort Bundes- und Landesstraßen bis unter 5 Minuten 5 bis unter 10 Minuten 10 bis unter 15 Minuten 15 bis unter 20 Minuten 20 Minuten und mehr Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Leitstellendaten, eigene Erreichbarkeitsmodellierung
45 Eintreffzeiten eines Notarzteinsatzfahrzeuges Ausrücke- plus Fahrzeiten zwischen Standorten und möglichen Einsatzorten Rettungswachen Rettungswachen mit Notarztstandort Bundes- und Landesstraßen bis unter 5 Minuten 5 bis unter 10 Minuten 10 bis unter 15 Minuten 15 bis unter 20 Minuten 20 Minuten und mehr Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Leitstellendaten, eigene Erreichbarkeitsmodellierung
46 Eintreffzeiten des ersten (straßengebundenen) Rettungsmittels Anteil der Bevölkerung* im Amt Föhr-Amrum nach Eintreffzeiten Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Leitstellendaten, eigene Erreichbarkeitsmodellierung und Auswertung; Bevölkerungsstand: 2010
47 Vorausschätzung der Anzahl der Alarmierungen Trendfortschreibung für den Rettungswachenbereich Wyk/Föhr Quelle: Eigene Vorausschätzung auf Basis von altersabhängigen Inanspruchnahmewahrscheinlichkeiten für rettungsdienstliche Versorgungsleistungen
48 Vorausschätzung der Anzahl der Alarmierungen Trendfortschreibung für den Rettungswachenbereich Amrum Bis zum Frühjahr 2011 wurde auf Amrum kein eigenes Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) vorgehalten. Berechnungsergebnisse basieren also auf Schätzungen der Einsatzzahlen eines (zunächst fiktiven) Notarzteinsatzfahrzeuges Quelle: Eigene Vorausschätzung auf Basis von altersabhängigen Inanspruchnahmewahrscheinlichkeiten für rettungsdienstliche Versorgungsleistungen
49 Feuerwehr
50 Eintreffzeit einer Staffel in der Einsatzperiode werktags tagsüber Feuerwehrstandort (mit Kennwerten aus Befragung) Feuerwehrstandort (mit Kennwerten aus Schätzung) Bundes- und Landesstraßen Eintreffzeit einer Staffel an den Siedlungsbereichen in Minuten nach Alarmierung bis unter 5 Minuten 5 bis unter 8 Minuten 8 bis unter 10 Minuten 10 bis unter 15 Minuten 15 Minuten und mehr Quelle: Befragung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Nordfriesland, eigene Modellierung und Auswertung
51 Eintreffzeit einer Staffel in der Einsatzperiode Wochenende Feuerwehrstandort (mit Kennwerten aus Befragung) Feuerwehrstandort (mit Kennwerten aus Schätzung) Bundes- und Landesstraßen Eintreffzeit einer Staffel an den Siedlungsbereichen in Minuten nach Alarmierung bis unter 5 Minuten 5 bis unter 8 Minuten 8 bis unter 10 Minuten 10 bis unter 15 Minuten 15 Minuten und mehr Quelle: Befragung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Nordfriesland, eigene Modellierung und Auswertung
52 Eintreffzeit einer Staffel in der Einsatzperiode Wochenende Anteil der Bevölkerung* im Amt Föhr-Amrum nach Eintreffzeiten Quelle: Befragung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Nordfriesland, eigene Modellierung und Auswertung; Bevölkerungsstand: 2010
53 Eintreffzeit einer Staffel in der Einsatzperiode werktags tagsüber Anteil der Bevölkerung* im Amt Föhr-Amrum nach Eintreffzeiten Quelle: Befragung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Nordfriesland, eigene Modellierung und Auswertung; Bevölkerungsstand: 2010
54 Vorausschätzung der Mitgliederzahlen in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren im Amt Föhr-Amrum Quelle: Befragung der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Nordfriesland, eigene Modellierung und Auswertung; Bevölkerungsstand: 2010
55 Kinderbetreuung
56 Entwicklung der Anzahl der Kinder im Amt Föhr-Amrum nach für die Kindertagesbetreuung relevanten Altersklassen Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Kreis Nordfriesland; Elementar : 3-Jährige bis zum Schuleintritt, Krippe : 1- bis unter 3-Jährige
57 Entwicklung des Versorgungsbedarfes im Amt Föhr-Amrum Betreuungsbereich Elementar, angenommene Bedarfsquote: 100% Betreuungskapazität: 290 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -19% Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Kreis Nordfriesland, Bedarfsquoten wurden durch die Arbeitsgruppe gesetzt
58 Entwicklung des Versorgungsbedarfes im Amt Föhr-Amrum Betreuungsbereich Elementar, angenommene Bedarfsquote: 100% Föhr: Betreuungskapazität: 230 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -17% Amrum: Betreuungskapazität: 60 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -33% Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Kreis Nordfriesland, Bedarfsquoten wurden durch die Arbeitsgruppe gesetzt
59 Entwicklung des Versorgungsbedarfes im Amt Föhr-Amrum Betreuungsbereich Krippe, angenommene Bedarfsquote: 20% Betreuungskapazität: 30 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -18% Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Kreis Nordfriesland, Bedarfsquoten wurden durch die Arbeitsgruppe gesetzt
60 Entwicklung des Versorgungsbedarfes im Amt Föhr-Amrum Betreuungsbereich Elementar, angenommene Bedarfsquote: 20% Föhr: Betreuungskapazität: 20 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -15% Amrum: Betreuungskapazität: 10 Plätze (zum Betrachtungszeitpunkt 2010) -32% Quelle: Kleinräumige Bevölkerungsprognose für den Kreis Nordfriesland, Bedarfsquoten wurden durch die Arbeitsgruppe gesetzt
61 Senioren und Pflege
62 Prognose: Deutliche Zunahme der über 80-Jährigen Menschen Jahre und älter bis unter 80 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
63 Anteil der in der Pflegestatistik für den Kreis NF erfassten Personen an der Gesamtbevölkerung Pflegewahrscheinlichkeit im Kreis NF (alle Pflegestufen/Leistungen) 70% 60% 50% insgesamt Männer Frauen 40% 30% 20% 10% 0% Altersgruppe Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
64 Zahl der Pflegefälle (Index: 2009 = 100%) bei konstanter Pflegewahrscheinlichkeit Prognose: Entwicklung der Zahl der Pflegefälle im Amt Föhr-Amrum 160% stationäre Pflege ambulante Pflege ausschließlich Pflegegeldbezug insgesamt 140% 120% 100% 80% Betrachtungszeitraum Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
65 Zahl der Pflegefälle (Index: 2009 = 100%) bei konstanter Pflegewahrscheinlichkeit Prognose: Entwicklung der Zahl der Pflegefälle im Amt Föhr-Amrum 160% Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III insgesamt 140% 120% 100% 80% Betrachtungszeitraum Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord
66 Wohnen
67 Amt Föhr-Amrum Gemeindetyp Touristisch geprägte Orte
68 Besonderheit des Gemeindetyps Touristisch geprägte Orte : Überlagerung von demografischen Effekten und Tourismusnachfrage Demografische Entwicklung Tourismusnachfrage Wohnungsmarkt in Gemeinden des Typs Touristisch geprägte Orte
69 Betrachtet man zunächst nur den Einfluss der Demografie... Demografische Entwicklung Tourismusnachfrage Wohnungsmarkt in Gemeinden des Typs Touristisch geprägte Orte
70 Zahl der Haushalte In den Gemeinden ohne Tourismusnachfrage sinkt die Nachfrage nach Bestandsimmobilien, weil... 1)... immer mehr potenziellen Anbietern (= Haushalte über 65) immer weniger potenzielle Nachfrager (= Haushalte zwischen 25 und 45) gegenüber stehen So auch im Amt Föhr-Amrum: Haushalte über 65 Jahre Haushalte zwischen 25 und 45 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord. Altersangaben beziehen sich jeweils auf den/die Haupteinkommensbezieher/in.
71 Heizenergiebedarf In den Gemeinden ohne Tourismusnachfrage sinkt die Nachfrage nach Bestandsimmobilien, weil... 2)... die von der Generation 65+ in der Mehrzahl angebotenen Wohn-gebäude vor 1978 (Einführung der 1. Wärmeschutzverordnung) erbaut wurden. 300,0kWh/m²a 250,0kWh/m²a 200,0kWh/m²a Baujahre der hauptsächlich von der Generation 65+ bewohnten Ein- und Zweifamilienhäuser 150,0kWh/m²a 100,0kWh/m²a nicht modernisiert gering modernisiert mittel/größtenteils modernisiert 50,0kWh/m²a 0,0kWh/m²a vor 1918 von 1918 bis 1948 von 1949 bis 1957 von 1958 bis 1968 von 1969 bis 1978 von 1979 bis 1987 von 1988 bis 1993 von 1994 bis 2001 von 2002 bis 2008 Quelle: Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen SH, eigene Darstellung
72 In den Gemeinden ohne Tourismusnachfrage sinkt die Nachfrage nach Bestandsimmobilien, weil... 1)... immer mehr potenziellen Anbietern (= Haushalte über 65) immer weniger potenzielle Nachfrager (= Haushalte zwischen 25 und 45) gegenüber stehen. 2)... die von der Generation 65+ in der Mehrzahl angebotenen Wohn-gebäude vor 1978 (Einführung der 1. Wärmeschutzverordnung) erbaut wurden. Daraus ergeben sich zum Teil deutliche Vermarktungsschwierigkeit für Bestandsimmobilien (= Preisabschläge für die verkaufende Generation 65+ )... teilweise Schwierigkeiten für ein selbstbestimmtes Leben im Alter (Bestandswohnung lässt sich kaum verkaufen, ist aber nicht barrierearm. Umzug in seniorengerechte Wohnung notwendig, aber kaum finanzierbar)
73 Nimmt man nun die Standortbesonderheit Tourismus hinzu... Demografische Entwicklung Tourismusnachfrage Wohnungsmarkt in Gemeinden des Typs Touristisch geprägte Orte
74 Zahl der Haushalte An Standorten mit großer Tourismusnachfrage wird die fehlende Eigennachfrage durch Außennachfrage ersetzt Amt Föhr-Amrum Haushalte über 65 Jahre Ferienhausnachfrage stößt in die Lücke Haushalte zwischen 25 und 45 Jahre Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord. Altersangaben beziehen sich jeweils auf den/die Haupteinkommensbezieher/in.
75 Zahl der Haushalte An Standorten mit sehr starker Tourismusnachfrage kann es zu Verdrängungseffekten kommen, die vor allem Familien in der Gründungsphase treffen ( Sylt-Effekt ) Amt Föhr-Amrum Haushalte über 65 Jahre Ferienhausnachfrage stößt in die Lücke Haushalte zwischen 25 und 45 Jahre Diese Verdrängungseffekte verstärken die Wirkungen des demografischen Wandels auf die Infrastrukturen wie Kindergärten, Schulen oder Feuerwehr noch zusätzlich Quelle: Eigene Berechnung auf Basis von Daten des Statistikamtes Nord. Altersangaben beziehen sich jeweils auf den/die Haupteinkommensbezieher/in.
76 In den Gemeinden des Amtes Föhr-Amrum sind beide Situationen anzutreffen In den unmittelbaren Wasserlagen zeigt sich eine starke Tourismusnachfrage, die den demografisch bedingten Nachfragerückgang vollständig überdeckt und zum Teil zu Verdrängung führt. Wenige hundert Meter landeinwärts werden hingegen oft schon die Vermarktungsschwierigkeiten im Generationenwechsel sichtbar. Quelle: Einschätzung von Immobilienmaklern
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