Fortbildungsprogramm 2018
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- Rolf Weiß
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Transkript
1 Fortbildungsprogramm 2018
2 Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. Marcus Tullius Cicero
3 Fortbildungsprogramm 2018 Vorwort Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der, jüngste statistische Erhebungen zeigen, dass der Bedarf an Dienstleistungen zur Betreuung und Pflege von älteren Menschen künftig weiter steigen wird. Das statistische Landesamt prognostiziert für Rheinland-Pfalz bis 2035 einen Zuwachs von 49 % an stationären Pflegebedürftigen. Die berufliche und betriebliche Ausund Weiterbildung stellt daher eine wichtige Säule der Fachkräftesicherung sowie -qualifizierung in unserer Branche dar. Wir möchten mit unseren Fortbildungen der auch weiterhin einen Beitrag leisten, dieser Entwicklung in unseren Seniorenresidenzen gerecht zu werden. Daher freuen wir uns, Ihnen druckfrisch unser Fort- und Weiterbildungsprogramm für das Jahr 2018 zu präsentieren. Die bietet auch in ihrem sechsten Jahr zahlreiche Schulungen in den Bereichen Pflege, Betreuung sowie Hauswirtschaft und Küche. Neben Seminaren explizit für unsere Schülerinnen und Schüler, haben wir in diesem Jahr ebenfalls Fortbildungsangebote für unsere Führungskräfte in das Programmheft aufgenommen, um Ihnen erneut ein abwechslungsreiches Portfolio bieten zu können. Schauen Sie selbst und melden Sie sich an! Auch wir haben eine Statistik erhoben. So können wir mit Stolz verkünden, dass im Jahr 2017 rund 720 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pflegeeinrichtungen die Fort- und Weiterbildungsangebote besucht und die Veranstaltungen mit der Note sehr gut (1,3) bewerten haben. Wir freuen uns über dieses positive Feedback, welches uns zeigt, dass wir mit unserem Fortbildungsprogramm überzeugen. Ich wünsche allen sowohl Teilnehmern als auch en für das kommende Jahr viel Freude und Erfolg bei unseren Schulungen. Torsten Manikowski Geschäftsführer creatio GmbH Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind in dieser Broschüre, sind beide Geschlechter gemeint, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit die männliche Form steht.
4 Fortbildungsprogramm 2018 Die ein Angebot für die creatio GRUPPE St. Andreas, Pölich Wir sind überzeugt, mit unserem Fortbildungsprogramm sowohl umfassende als auch interessante Weiterbildungsangebote bieten zu können. Für eine erfolgreiche Versorgung der Bewohner in unseren Seniorenresidenzen ist die professionelle und qualitätsorientierte Arbeit unterschiedlichster Berufsgruppen notwenig. Unsere Themenschwerpunkte umfassen daher die Bereiche der Pflege, Betreuung sowie Hauswirtschaft und Küche. Bereichsübergreifende Fortbildungen sowie Seminare für unsere Auszubildende und Führungskräfte runden unser Angebot ab. Somit möchten wir mit unserem Fortbildungsangebot alle Mitarbeiter der creatio GRUPPE erreichen. Die creatio GRUPPE: Verwaltung & Buchhaltung Beratung & Management IT & Technik Marketing creatio Akademie St. Paul, Wittlich Dachgesellschaft St. Martin, Schweich Stand: Mai 2016 creatio Akademie, Wittlich Jedes Seminar und das gesamte Programm leben von Ihnen: von Ihrer Mitarbeit, Ihrem Engagement und Ihren Beiträgen als Seminarteilnehmer. Wir appellieren daher an Sie, die Angebote, die in der Regel als Arbeitszeit gelten, zu nutzen. Wir sind auch in diesem Jahr wieder gespannt auf Ihre Rückmeldung und sind offen für Lob, Kritik und Wünsche das Programm betreffend. Alle Veranstaltungen stehen grundsätzlich allen Mitarbeitern offen selbstverständlich auch unseren Ehrenamtlichen.
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6 Fortbildungsprogramm 2018 Inhaltsverzeichnis Alles Wichtige auf einen Blick...10 Anmeldung...11 en - extern...12 en - intern...13 Legende...16 Veranstaltungsübericht 1. Quartal...17 Veranstaltungsübericht 2. Quartal...18 Veranstaltungsübericht 3. Quartal...19 Veranstaltungsübericht 4. Quartal...20 Anmerkungen...21 Pflege...25 Sozialdienst...31 Hauswirtschaft / Küche...37 Bereichsübergreifend...39 Schüler & Praktikanten...47 Fortbildungen zur Führungskräfte-Entwicklung...51 Hausinterne Fortbildungen...57 Sonstige Schulungen...61 Adressen...62 Impressum...63
7 Fortbildungsprogramm 2018 Alles Wichtige auf einen Blick Anmeldung Die Weiterbildungen in den Seniorenresidenzen St. Andreas, St. Paul und St. Martin werden auch im Jahr 2018 gemeinsam durchgeführt und durch die organisiert. Alle hausübergreifenden Fortbildungen finden in den Räumlichkeiten der in Wittlich statt. Rubrik Hausinterne Fortbildungen : Bei diesen Fortbildungen handelt es sich um Schulungen, die jeweils in unseren drei Seniorenresidenzen stattfinden, sodass den Mitarbeitern ermöglicht wird, die Fortbildung im eigenen Haus zu besuchen. Die ierung der Schulungen sowie eine evtl. Teilnahmeeinteilung der Mitarbeiter werden von den jeweiligen Bereichsleitungen hausintern festgelegt und bekannt gegeben. Es erwarten Sie Themen auch über den Kernbereich der Pflege hinaus, sowohl mit en aus unseren Einrichtungen als auch mit Experten von außen. Pflichtveranstaltungen sind als solche gekennzeichnet. Die Angebote werden in Form eines Programmheftes bekannt gemacht, welches Sie soeben in den Händen halten. Wenn Sie an einer internen sowie an einer genehmigten externen Fortbildung teilnehmen, ist die Zeit, die sie dort verbringen, Arbeitszeit (wenn nicht anders angegeben). Sie erhalten im Anschluss an die Teilnahme an einer internen Fortbildung ein Zertifikat der. Ebenso können Sie den en mittels eines Bogens eine Rückmeldung geben. Die Kosten für die Mittagsverpflegung werden von den Teilnehmenden getragen (ausgenommen sind Tagungsgetränke sowie Obst und Gebäck). Denken Sie bitte an die Umwelt und nutzen Sie Fahrgemeinschaften. Bitte beachten Sie auch die zusätzlichen Angebote der einzelnen Einrichtungen zu Gesundheit und Ernährung und nutzen Sie diese! Interne Veranstaltungen: Um die Teilnahme an Fortbildungen mit dem Dienstplan abzustimmen, melden Sie sich bitte für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm sofern nicht anders angegeben spätestens bis zum 15. des Vormonats an. Eine frühe Anmeldung ist sinnvoll, da die Teilnehmerzahl bei Seminaren begrenzt ist. Die verbindliche Anmeldung erfolgt schriftlich über DAN Mail an die Pflegedienstleitung des jeweiligen Hauses. Im Verhinderungsfall ist eine schriftliche Abmeldung erforderlich. Externe Veranstaltungen: Wenn Sie gern eine externe Fortbildung besuchen möchten, besprechen Sie dies mit Ihrer Bereichsleitung oder Pflegedienstleitung. Wir unterstützen und fördern die Teilnahme an externen Fortbildungen, sofern das Wissen aus diesen Fortbildungen in unseren Häusern angewandt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird die Teilnahme genehmigt und gilt als Arbeitszeit
8 Fortbildungsprogramm 2018 en extern en intern Emmerich Berg Krankenhaus Wittlich Thomas Biewen Malteser Hospiz Anneliese Born Michael Charles Dipl.-Pädagoge, profamilia Trier Danica Dajana Herre UroVision GmbH Hospiz Verein Trier e. V. Jan Friedrich Brandschutz Friedrich Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann Sascha Heinsdorf Trainer für Stress- und Konfliktbewältigung, Kriminalhauptkommisar Wittlich Malteser Hilfsdienst Malteser Hilfsdienst e.v. Trier Johannes Hoffmann Reuland Apotheke Schweich Maria Knebel Trauerbegleiterin Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin Heidi Müllen Willkommen zur Musik GbR Hedwig Neu Leiterin des Autorisierten Zentrums für Validation Otmar Pazen Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Renate Simon Kinaesthetics -Trainerin Uschi Wihr Dipl.-Soz.-Pädagogin, Demenzzentrum für die Region Trier Detlef Willems Personalreferent, Seelsorge Altenheime, Dekanat Hermeskeil-Waldrach Tina Bayer Pflegedienstleiterin St. Andreas Sylvia Blesius Heimleiterin St. Martin Katrin Ewen Ergotherapeutin St. Andreas Elke Eschweiler stellv. Leiterin Sozialdienst St. Paul Kerstin Groten Leiterin Sozialdienst St. Paul Silvia Graf-Lautwein Praxisanleiterin St. Paul Sonja Heinsdorf stellv. Leiterin Sozialdienst St. Andreas Angelina Kettern Schmerzexpertin St. Andreas Gabi Merkel Fachkraft für Palliative Care, Schmerztherapie und Onkologie St. Martin Maximilian Molitor Mitarbeiter Sozialdienst St. Martin Andrea Schneider Pflegeprozessmanagerin QM St. Andreas Andrea Schneider Praxisanleiterin St. Andreas Annika Schneider Mitarbeiterin Sozialdienst St. Andreas Silke Stache Wundexpertin (ICW) St. Paul Gerd Sartoris QM- und Hygienebeauftragter St. Paul Jasmin Speder Pflegefachkraft St. Paul Katharina Speder Pflegefachkraft St. Paul Sylvia Korbach Ligamed GmbH Axel Leischner Willkommen zur Musik GbR Caroline Schmitz Pflegeprozessmanagerin QM St. Martin 12 13
9 Tolle, praktische Einführung hat meine Erwartungen übertroffen Der beste Vortrag Ich freue mich auf Teil 2 Nachfragen sehr kompetent beantwortet Etwas Neues lernt man immer PROGRAMM 2018 Sehr fundierte Wissensweitergabe Sachlich, fachlich, fundiert! Einfach nur toll! Sehr selten so gute Worte gehört! Super!
10 Fortbildungsprogramm 2018 Legende Veranstaltungsübericht 1. Quartal Januar Pflege 25 Sozialdienst 31 Hauswirtschaft / Küche 37 Bereichsübergreifend Brandschutzschulung für Selbsthilfekräfte Lernen lernen : Was tun gegen Prüfungsangst? Humor im Pflegealltag Expertenstandard Dekubitus & Lagerung und Mobilisation /31. Kinaesthetics in der Pflege Basiskurs (2-Tagesseminar, Teil 1) 25 Schüler & Praktikanten 47 Fortbildungen zur Führungskräfte-Entwicklung 51 Hausinterne Fortbildungen 57 Februar 01. Gewalt in der Pflege & Basisseminar Demenz Erste-Hilfe-Training Als Reinigungskraft im Altenheim Sterbenden begegnen Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Kommunikation mit Angehörigen & Bewohner /27. Kinaesthetics in der Pflege Basiskurs (2-Tagesseminar, Teil 2) Kommunikation mit dem Gast (St. Andreas) 37 März 01. Pflege-Basics mit Selbsterfahrung Training Führen von Mitarbeitergesprächen Expertenstandards Ernährung & Sturzprophylaxe Wenn Worte allein nicht genügen Musik als Schlüssel (Teil1) Spirituelle Impulse im Alltag Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun Die Begleitung Schwerkranker & Sterbender
11 Fortbildungsprogramm 2018 Veranstaltungsübericht 2. Quartal Veranstaltungsübericht 3. Quartal April Juli 09. Gruppenangebot für Männer Krankheitslehre und Notfallmanagement Brandschutzschulung für Selbsthilfekräfte Morgen, morgen, nur nicht heute - Motivationsstrategie zur Bewohneraktivierung 20. Strategie-Workshop für Leitungskräfte (St. Andreas) Umgang mit Konflikten & Kommunikation Expertenstandard Schmerz und Schmerzmanagement & Medikamentenschulung Strategie-Workshop für Leitungskräfte (St. Martin) 51 Mai 03. Expertenstandard Chronische Wunden und Wundmanagement Erste-Hilfe-Training Kinaesthetics in der Sozialen Betreuung Basiskurs & LIN Lagerung Kommunikation mit dem Gast (St. Paul) August Der Einzug in ein Pflegeheim Orientierungshilfen zur erfolgreichen Integration neuer Bewohner MRSA & Hygiene & Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz 03./04. Start-Up in die Ausbildung (2-Tagesseminar) /09. Schnupperseminar Validation nach Naomi Feil (2-Tagesseminar) Kommunikation mit dem Gast (St. Martin) Gestaltung von Gottesdiensten Erste-Hilfe-Training Brandschutzschulung für Selbsthilfekräfte Trauerbegleitung Angehörigenarbeit & -begleitung Der letzte Wille zählt Patientenverfügung & ethische Fallbesprechung Fit für Leitung Juni 04. Einstufungsmanagement Neues Begutachtungs-Instrument (NBI) Wenn Worte allein nicht genügen Musik als Schlüssel (Teil 2) Strategie-Workshop für Leitungskräfte (St. Paul) Tanz im Sitzen Basale Stimulation mit Beispielen zur Eigen-und Fremdwahrnehmung 41 September 04. Kollegiale Beratung & Erfahrungsaustausch Sexualität im Alter Expertenstandard Ernährung & Sturzprophylaxe Nichtmedikamentöse Therapieansätze bei Demenz Welche Angebote passen? Fit für Leitung Grundlagentraining Tracheostomapflege & künstliche Ernährung Wie gestalte ich ein Gruppenangebot? Die Ausbildung richtig planen Selbstorganisation, Zeitplanung und Motivation Stresstraining Selbstfürsorge
12 Fortbildungsprogramm 2018 Veranstaltungsübericht 4. Quartal Anmerkungen Oktober 18. Expertenstandard Schmerz und Schmerzmanagement & Medikamentenschulung Als Reinigungskraft im Altenheim Sterbenden begegnen Expertenstandard Dekubitus & Lagerung und Mobilisation Erste-Hilfe-Training 40 Bei allen Veranstaltungen sind Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie auch Ankündigungen für weitere Veranstaltungen in den jeweiligen Einrichtungen. Folgende Fortbildungen gelten als hausinterne Fortbildungen und werden von den jeweiligen Bereichsleitungen hausintern festgelegt und bekannt gegeben: November 07. Kommunikation mit dem Gast (lingas) LiN-Grundwissen Lagerung in Neutralstellung Aufbau für Stresskompetenz Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Gewalt in der Pflege & Basisseminar Demenz Training Führen von Mitarbeitergesprächen Kommunikation mit Angehörigen & Bewohner Expertenstandard Chronische Wunden und Wundmanagement 28 Jährliche Unterweisung der Pflegehilfskräfte 57 Hygiene in der Küche 57 Hygiene im Sozialdienst 58 Hygiene in der Hauswirtschaft 58 Servieren, präsentieren, kommunizieren 59 Teamtraining Sozialdienst 59 Teamtraining Hauswirtschaft 60 Dezember 03. Brandschutzschulung für Selbsthilfekräfte Kollegiale Beratung & Erfahrungsaustausch MRSA & Hygiene & Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz Pflege-Basics mit Selbsterfahrung Erste-Hilfe-Training
13 Fortbildungsprogramm 2017 Folgende Veranstaltungen für Betreuungskräfte gelten als Fortbildung im Sinne des 4 Abs. 4 der Betreuungskräfte-RI gem. 53c SGB XI vom in der Fassung vom : Humor im Pflegealltag / Gewalt in der Pflege & Basisseminar Demenz / Kommunikation mit Angehörigen & Bewohner / Wenn Worte allein nicht genügen Musik als Schlüssel Spirituelle Impulse im Alltag Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun Die Begleitung Schwerkranker und Sterbender Gruppenangebot für Männer Morgen, morgen, nur nicht heute Motivationsstrategie zur Bewohneraktivierung Tanz im Sitzen Basale Stimulation mit Beispielen zur Eigen- und Fremdwahrnehmung / Schnupperseminar Validation nach Naomi Feil (2-Tagesseminar) Gestaltung von Gottesdiensten Trauerbegleitung Angehörigenarbeit & -begleitung Sexualität im Alter Nichtmedikamentöse Therapieansätze bei Demenz welche Angebote passen? Wie gestalte ich ein Gruppenangebot? 34 Alle Betreuungsassistenten sind dazu verpflichtet regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Diese müssen jährlich mindestens 16 Unterrichtseinheiten umfassen, in denen das Wissen aktualisiert wird und eine Reflexion der beruflichen Praxis eingeschlossen ist
14 Fortbildungsprogramm 2018 Pflege Expertenstandard Dekubitus & Lagerung und Mobilisation Pflege Inhalt Was ist ein Dekubitus? Kategorien, Entstehungswege, Vorbeugung und praktische Übungen Sinn und Zweck von Lagerung und Mobilisation, praktische Übungen Einsatz von Ligasano zur Dekubitusprophylaxe 1 2 Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Gerd Sartoris QM- und Hygienebeauftragter, St. Paul Sylvia Graf-Lautwein Praxisanleiterin, St. Paul Sylvia Korbach Ligamed GmbH, Wittlich, Freitag, 26. Januar, Uhr Anmeldeschluss: 05. Januar, Wittlich, Freitag, 26. Oktober, Uhr Anmeldeschluss: 15. September Kinaesthetics in der Pflege Basiskurs (2 x 2 Tagesseminar) Inhalt Was ist Kinaesthetics? Praktische Übungen und Anwendungen e 1.1 e 1.2 Pflegefach- und Pflegehilfskräfte, max. 15 TN Renate Simon Kinaesthetics -Trainerin, Wittlich, Dienstag, 30. Januar, Uhr, Wittlich, Mittwoch, 31. Januar, Uhr Anmeldeschluss: 05. Januar für alle 4 e, Wittlich, Montag, 26. Februar, Uhr, Wittlich, Dienstag, 27. Februar, Uhr Pflege 25
15 Fortbildungsprogramm 2018 Pflege Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz Inhalt Harnableitung, Anatomie, Produkte, Thema Krankenkassen Expertenstandards Ernährung & Sturzprophylaxe Inhalt Ernährung im Alter, Kalorienbedarfsermittlung, Dokumentation Pflege Förderung der Harnkontinenz Umgang mit sturzgefährdeten Bewohnern Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Hilfsmittel, Alternative, Dokumentation 1 2 Andrea Schneider Pflegeprozessmanagerin QM, St. Andreas Danica Dajana Herre UroVision GmbH, Wittlich, Dienstag, 20. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar, Wittlich, Dienstag, 13. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober 1 2 Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Gerd Sartoris QM- und Hygienebeauftragter, St. Paul Kerstin Groten Leiterin Sozialdienst, St. Paul, Wittlich, Freitag, 09. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar, Wittlich, Freitag, 07. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Pflege-Basics mit Selbsterfahrung Inhalt Was gehört zur Grundpflege? Worauf achte ich bei der Grundpflege? Welche Hygienemaßnahmen muss ich beachten? Praktische Selbsterfahrung Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Krankheitslehre und Notfallmanagement Inhalt Erläuterung gängiger Krankheiten (Diabetis, Apoplex, Herzinfakt etc.) und Umgang in der Praxis Pathophysiologie und Notfallsituationen der gängigen Krankheitsbilder in der Altenpflege 1 Caroline Schmitz Pflegeprozessmanagerin QM, St. Martin Andrea Schneider Praxisanleiterin, St. Andreas, Wittlich, Donnerstag, 01. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Emmerich Berg Krankenhaus Wittlich, Wittlich, Donnerstag, 12. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März 2, Wittlich, Montag, 10. Dezember, Uhr Anmeldeschluss: 15. November 26 27
16 Fortbildungsprogramm 2018 Pflege Expertenstandard Schmerz und Schmerzmanagement & Medikamentenschulung Inhalt Schmerz-, Schmerzarten und -entstehung Einstufungsmanagement Neues Begutachtungs-Instrument (NBI) Inhalt Pflegegradmanagement Pflege Anatomie, Physiologie, medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerztherapie Gängige Medikamente, (Neben-)Wirkungen, Applikationsformen Hinweise und Erklärungen zum neuen Begutachtungsinstrument Umgang mit den Begutachtungsrichtlinien (Brl) Pflegefachkräfte Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Tina Bayer Pflegedienstleitung, St. Andreas Angelina Kettern Schmerzexpertin, St. Andreas Andrea Schneider Pflegeprozessmanagerin QM, St. Andreas, Wittlich, Montag, 04. Juni, Uhr Anmeldeschluss: 15. Mai Johannes Hoffmann Reuland Apotheke Tracheostomapflege & künstliche Ernährung 1, Wittlich, Donnerstag, 26. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März Inhalt Richtlinien im Umgang mit dem Tracheostoma, Tracheostomawechsel 2, Wittlich, Donnerstag, 18. Oktober, Uhr Umgang mit PEG, PEJ, Gastrotube und Port Anmeldeschluss: 15. September Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Expertenstandard Chronische Wunden und Wundmanagement Emmerich Berg Krankenhaus Wittlich St. Andreas, Pölich, Dienstag, 18. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Inhalt 1 2 Expertenstandard, Wundauflagen, Kompressionsverbände Pflegefach- und Pflegehilfskräfte Otmar Parzen Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG Andrea Schneider Pflegeprozessmanagerin QM, St. Andreas Silke Stache Wundexpertin, St. Paul, Wittlich, Donnerstag, 03. Mai, Uhr Anmeldeschluss: 15. April, Wittlich, Donnerstag, 29. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober LiN-Grundwissen Lagerung in Neutralstellung Inhalt Was ist LiN? Grundlagen von Lagerung in Neutralstellung LiN in Rückenlage, 30 & 90 -Seitenlage, im Sitzen, im Bett und im (Roll-)Stuhl Praktische Übungen Pflegefachkräfte und -hilfskräfte Katharina Speder Pflegefachkraft, St. Paul, Wittlich, Donnerstag, 08. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober 28 29
17 Fortbildungsprogramm 2018 Sozialdienst Humor im Pflegealltag Inhalt Kontaktaufnahme mit Empathie und Humor Stressbewältigung, humorvolle Tipps und Tricks Humorprinzipien in der Krise nutzen Humorkompetenz stärken Sozialdienst Mitarbeiter Sozialdienst, max. 12 TN Elke Eschweiler stellv. Leiterin Sozialdienst, St. Paul, Wittlich, Montag, 22. Januar, Uhr Anmeldeschluss: 05. Januar Wenn Worte allein nicht genügen Musik als Schlüssel (2-Tagesseminar) Inhalt Einsatzmöglichkeit von Musik bei Menschen mit Demenz Musikgeragogik in der Altenpflege Mitarbeiter Sozialdienst, max. 18 TN Heidi Müllen & Axel Leischner Willkommen zur Musik GbR, Wittlich, Montag, 12. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar, Wittlich, Dienstag, 05. Juni, Uhr Anmeldeschluss: 15. Mai Sozialdienst 32 31
18 Fortbildungsprogramm 2018 Sozialdienst Spirituelle Impulse im Alltag Inhalt Bedeutung von Spiritualität und Frömmigkeit für die Menschen im Altenheim Austausch miteinander über die Spiritualität Vorstellung und Entwicklung von Ideen im spirituellen und religiösen Bereich Mitarbeiter Sozialdienst, max. 15 TN Detlef Willems Personalreferent; Seelsorge Altenheime Dekanat Hermeskeil-Waldrach Morgen, morgen, nur nicht heute Motivationsstrategie zur Bewohneraktivierung Inhalt Was ist Motivation? Wie motiviere ich Bewohner an Betreuungsangeboten teilzunehmen? Mitarbeiter Sozialdienst Katrin Ewen Ergotherapeutin, St. Andreas, Wittlich, Donnerstag, 19. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März Sozialdienst Sonja Heinsdorf stellv. Leiterin Sozialdienst, St. Andreas, Wittlich, Donnerstag, 15. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar Kinaesthetics in der Sozialen Betreuung Basiskurs & LiN Lagerung Inhalt Lagerungsrechniken in Theorie und Praxis, Lagerungsarten Rücken, 30 und 90 sowie in Sitzbett und Rollstuhl Gruppenangebot für Männer Inhalt Denken in Stigmata Wann ist ein Mann ein Mann? Biografien Mann früher vs. heute Zugänge finden in Einzelarbeit Herrenstammtisch Mitarbeiter Sozialdienst Katharina Speder Pflegefachkraft, St. Paul, Wittlich, Donnerstag, 17. Mai, Uhr Anmeldeschluss: 15. April Mitarbeiter Sozialdienst Maximilian Molitor Mitarbeiter Sozialdienst, St. Martin Tanz im Sitzen Inhalt Bewegungsübungen, Gedächtnistraining, Praxisanleitung, Wittlich, Montag, 09. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März Mitarbeiter Sozialdienst, max. 15 TN Anneliese Born St. Martin, Schweich, Mittwoch, 13. Juni, Uhr Anmeldeschluss: 15. Mai 32 33
19 Fortbildungsprogramm 2017 Gestaltung von Gottesdiensten Inhalt Der Gottesdienst und die verschiedenen Gottesdienstformen, Vorbereitung von Gottesdiensten, Anregungen Sozialdienst Mitarbeiter Sozialdienst, max. 12 TN Detlef Willems Personalreferent; Seelsorge Altenheime Dekanat Hermeskeil-Waldrach, Wittlich, Donnerstag, 16. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli Wie gestalte ich ein Gruppenangebot? Sozialdienst Inhalt Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Veranstaltung. Wie wähle ich eine Gruppe richtig/passend aus? Welche Angebote sind passend? Mitarbeiter Sozialdienst, max. 12 TN Annika Schneider Mitarbeiterin Sozialdienst, St. Andreas, Wittlich, Donnerstag, 20. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August 34 37
20 Fortbildungsprogramm 2018 Hauswirtschaft / Küche Als Reinigungskraft im Altenheim Sterbenden begegnen Inhalt Die Wahrnehmung und Konfrontation von Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bewohner bis hin zum Sterbeprozess und Tod Austausch eigener Erfahrung Anregungen zum Umgang mit Sterbenden 1 Grundlagen hospizlich- palliativer Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden Mitarbeiter Hauswirtschaft, max. 15 TN Detlef Willems Personalreferent; Seelsorge Altenheime Dekanat Hermeskeil-Waldrach, Wittlich, Donnerstag, 15. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar Hauswirtschaft / Küche 2, Wittlich, Donnerstag, 25. Oktober, Uhr Anmeldeschluss: 15. September Kommunikation mit dem Gast Inhalt Worte und Taten sind Wegbereiter zu anderen Menschen. Freundlich und professionell zu jeder Zeit: gästeorientierte Kommunikation Erlernen wichtiger Kommunikationstechniken Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten Hauswirtschaft / Küche St. Andreas St. Paul St. Martin lingas GmbH Mitarbeiter Hauswirtschaft/Küche/Präsenzkräfte der jew. Häuser Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin St. Andreas, Pölich, Mittwoch, 28. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar St. Paul, Wittlich, Mittwoch, 23. Mai, Uhr Anmeldeschluss: 15. April St. Martin, Schweich, Mittwoch, 15. August, :00 Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli, Wittlich, Mittwoch, 07. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober 37
21 Fortbildungsprogramm 2017 Fortbildungsprogramm 2018 Bereichsübergreifend Brandschutzschulung für Selbsthilfekräfte Inhalt Bedeutung von Brandschutz/Brandschutzordnung Aufgaben und Fürsorgepflicht der Brandschutzhelfer theoretische und praktische Unterweisung Alle Mitarbeiter (Einteilung durch Pflegedienstleitung) Jan Friedrich Brandschutz Friedrich, Wittlich, Montag, 15. Januar, Uhr Anmeldeschluss: 05. Januar, Wittlich, Montag, 16. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März, Wittlich, Montag, 20. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli 4, Wittlich, Montag, 03. Dezember, Uhr Anmeldeschluss: 15. November Gewalt in der Pflege & Basisseminar Demenz Inhalt Wo fängt Gewalt an? Wie entsteht sie? Mögliche Präventationswege Umgang und Kommunikation mit Menschen mit Demenz Bereichsübergreifend 1 2 Alle Mitarbeiter Jasmin Speder Pflegefachkraft, St. Paul, Wittlich, Donnerstag, 01. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar, Wittlich, Donnerstag, 22. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober Bereichsübergreifend 40 39
22 Fortbildungsprogramm 2018 Erste-Hilfe-Training Inhalt Wiederbelebung Stabile Seitenlagerung Umgang mit Notfallsituationen Praktische Übungen alle Mitarbeiter (Einteilung durch Pflegedienstleitung), min.12/max.20 TN Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun Die Begleitung Schwerkranker & Sterbender Inhalt Palliative Care - eine Grundhaltung Linderung von Symptomen Betreuung und Pflege von Menschen in der letzten Lebensphase Kommunikation mit Schwerstkranken und ihren Angehörigen alle Mitarbeiter Malteser Hilfsdienst Malteser Hilfsdienst e.v. Trier Thomas Biewen Malteser Hospiz 1, Wittlich, Freitag, 02. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar Gabi Merkel Fachkraft für Palliative Care, Schmerztherapie und Onkologie, St. Martin 2, Wittlich, Dienstag, 08. Mai, Uhr Anmeldeschluss: 15. April, Wittlich, Mittwoch, 21. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar 3, Wittlich, Freitag, 10. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli Bereichsübergreifend 4 5, Wittlich, Montag, 29. Oktober, Uhr Anmeldeschluss: 15. September, Wittlich, Donnerstag, 13. Dezember, Uhr Anmeldeschluss: 15. November Kommunikation mit Angehörigen & Bewohner Inhalt Beziehungsmanagement eigene Kompetenzen in der Gesprächsführung erweitern Umgang mit Konflikten/Werzeuge für schwierige Situationen Basale Stimulation mit Beispielen zur Eigen-und Fremdwahrnehmung Inhalt Grundlagen der Basalen Stimulation Eigen- und Fremdwahrnehmung Anwendungsbeispiele der Basalen Stimulation alle Mitarbeiter Katrin Ewen Ergotherapeutin, St. Andreas, Wittlich, Donnerstag, 21. Juni, Uhr Anmeldeschluss: 15. Mai Bereichsübergreifend Selbst- und Fremdreflexion 1 2 alle Mitarbeiter Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin, Wittlich, Mittwoch, 21. Februar, Uhr Anmeldeschluss: 15. Januar, Wittlich, Donnerstag, 28. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober 40 41
23 Fortbildungsprogramm 2018 Der Einzug in ein Pflegeheim Orientierungshilfen zur erfolgreichen Integration neuer Bewohner Inhalt Wie integriere ich neue Bewohner in die Gruppe? Orientierungshilfe zur Gruppenbildung, wie erleichtere ich den Einzug? Schnupperseminar Validation nach Naomi Feil (2-Tagesseminar) Inhalt Kommunikation mit dementen Menschen Überblick über Validationstechniken und deren Umsetzung Pflegefachkräfte, Mitarbeiter Sozialdienst, max. 18 TN alle Mitarbeiter Sylvia Blesius Heimleiterin, St. Martin, Wittlich, Donnerstag, 05. Juli, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juni Hedwig Neu Leiterin des Autorisierten Zentrums für Validation, Wittlich, Mittwoch, 08. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli, Wittlich, Donnerstag, 09. August, Uhr MRSA & Hygiene & Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz Trauerbegleitung Angehörigenarbeit & -begleitung Inhalt MRSA, Noro-Virus, Clostrigien, 3 MRGN etc. Inhalt Berührungspunkte mit dem Thema Trauer in meiner Arbeitswelt Bereichsübergreifend 1 Hände-, Flächen-, Instrumentendesinfektion Grundsätze, Gefahren, Maßnahmen Was ist IFSG? Richtige Anwendung und Umgang im Alltag alle Mitarbeiter, insb. aus der Pflege Gerd Sartoris QM- und Hygienebeauftragter, St. Paul, Wittlich, Freitag, 13. Juli, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juni Bedeutung der Zeit vor dem Tod für die Trauer danach, der wichtige Abschied, Trittsteine und Stolpersteine auf dem Trauerweg, Trauerreaktionen alle Mitarbeiter, max. 20 TN Maria Knebel Trauerbegleiterin, Wittlich, Donnerstag, 23. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli Bereichsübergreifend 2, Wittlich, Freitag, 07. Dezember, Uhr Anmeldeschluss: 15. November 42 43
24 Fortbildungsprogramm 2018 Der letzte Wille zählt Patientenverfügung & ethische Fallbesprechung Inhalt Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung (Inhalte, juristische Fragestellungen, Relevanz für Seniorenheime, Formulierungshilfen) Ethische Fallbesprechung (Fragestellungen, Leitfaden, Teilnehmer, Information, Dokumentation) Nichtmedikamentöse Therapieansätze bei Demenz Welche Angebote passen? Inhalt Wie sieht das Innenleben demenzerkrankter Menschen aus? Welche Angebote und Therapieansätze gibt es? Pflegefachkräfte, Mitarbeiter Sozialdienst, max. 21 TN alle Mitarbeiter Gabi Merkel Fachkraft für Palliative Care, Schmerztherapie und Onkologie, St. Martin Uschi Wihr Dipl.-Soz.-Pädagogin, Demenzzentrum Trier, Wittlich, Donnerstag, 13. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Hospiz Verein Trier e. V., Wittlich, Donnerstag, 30. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli Stresstraining Selbstfürsorge Inhalt Stressbasis guter Stress schlechter Stress Bereichsübergreifend Sexualität im Alter Inhalt Begriffserklärung/Verständnis von Sexualität Klärung von Berührungspunkten mit Sexualität im beruflichen Kontext Reflexion der eigenen Werthalterungen im Themenbereich Sexualität im Pflegekontext Umgang mit Sexualität im institutionellen Rahmen anhand von Praxisbeispielen alle Mitarbeiter, max. 20 TN Wann macht Stress krank? Wirksame Stressbekämpfung Absenkung der individuellen Stressbelastung alle Mitarbeiter, max. 18 TN Sascha Heinsdorf Trainer für Stress- und Konfliktbewältigung, Kriminalhauptkommisar Wittlich, Wittlich, Donnerstag, 27. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Bereichsübergreifend Michael Charles Dipl.-Pädagoge, profamilia Trier, Wittlich, Mittwoch, 05. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August 44 45
25 Fortbildungsprogramm 2018 Schüler & Praktikanten Lernen lernen : Was tun gegen Prüfungsangst? Inhalt Wie bereite ich mich auf eine Prüfung vor? Welche Lernstrategien gibt es? Wie gehe ich um mit Nervosität und Angst vor der Prüfung? Was kann ich tun, um entspannt zur Prüfung zu gehen? Schüler PFLICHTVERANSTALTUNG! Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin, Wittlich, Mittwoch, 17. Januar, Uhr Umgang mit Konflikten & Kommunikation Inhalt Wie gehe ich lösungsorientiert mit Konflikten um? Reflexion des eigenen Verhaltens in Konflikten Entwicklung einer individuellen Konflikt-Tool-Box Schüler und Praktikanten PFLICHTVERANSTALTUNG! Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin, Wittlich, Mittwoch, 25. April, Uhr Schüler Schüler & Praktikanten 47
26 Fortbildungsprogramm 2017 Start-Up in die Ausbildung (2-Tagesseminar) Inhalt Was erwartet mich in der Ausbildung? Was ist auf der Arbeit wichtig? Wie arbeite ich im Team? Wer hilft mir beim Einstieg? Aktion des Arbeitkreises Gesundheit Schüler (1. Ausbildungsjahr) und Praktikanten PFLICHTVERANSTALTUNG! Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin, Wittlich, Freitag, 03. August, ganztägig extern, Samstag, 04. August, ganztägig Die Ausbildung richtig planen Selbstorganisation, Zeitplanung und Motivation Inhalt Kennen Lernen untersschiedlicher Methoden Tipps für eine gute Work- Life- Balance Wie motiviere ich mich: Schweinehundekunde Erstellen eines persönlichen Arbeitsprofil Schüler und Praktikanten PFLICHTVERANSTALTUNG! Schüler Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin, Wittlich, Mittwoch, 26. September, Uhr 48 51
27 Fortbildungsprogramm 2018 Fortbildungen zur Führungskräfte-Entwicklung Training Führen von Mitarbeitergesprächen Inhalt Erörtung der Druchführung von Mitarbeitergesprächen anhand der vorhandenen Leitfaden der Häuser Umgang mit möglich schwieriger Gesprächssituationen 1 2 Wohnbereichsleitung, Hauswirtschaftsleitung, Sozialdienstleitung und deren Stellvertretungen Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann, Wittlich, Freitag, 02. März, Uhr Anmeldeschluss: 15. Februar, Wittlich, Montag, 26. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober Strategie-Workshop für Leitungskräfte Inhalt Gemeinsame Ausrichtung der Leitungskräfte Verbesserung der Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche Erfahrungsaustausch Klärung von Ziele sowie die Bearbeitung einzelner relevanter Themen Heimleitung, Pflegedienstleitung, Sozialdienstleitung, Hauswirtschaftsleitung und deren Stellvertretungen Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann 1 St. Andreas 2 St. Martin 3 St. Paul, Wittlich, Freitag, 20. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März, Wittlich, Montag, 30. April, Uhr Anmeldeschluss: 15. März, Wittlich, Freitag, 08. Juni, Uhr Anmeldeschluss: 15. Mai Führungskräfte Führungskräfte-Entwicklung 51
28 Fortbildungsprogramm 2018 Fit für Leitung Fit für Leitung Grundlagentraining Inhalt Mindset/Innere Haltung von erfolgreicher Leitung 1 Zentrale Aspekte der inneren Führungshaltung und welche Werkzeuge sind geeignet, diese im betriebl. Alltag umzusetzen Einführung in Zen-to-done-Ansatz Erfahrungsaustausch, Praxistransfer Heimleitung, Pflegedienstleitung und deren Stellvertretungen Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann, Wittlich, Freitag, 31. August, Uhr Anmeldeschluss: 15. Juli Inhalt 1 Grundlagenwissen, Übungen und Erfahrungsaustausch zu: Leitungsaufgaben Motivation Umgang mit Konflikten Selbstführung und Persönlichkeitstypologien Wohnbereichsleitung, Hauswirtschaftsleitung, Sozialdienstleitung und deren Stellvertretungen Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann, Wittlich, Freitag, 14. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Kollegiale Beratung & Erfahrungsaustausch Inhalt Austausch über Leitungsfragen mit Unterstützung externer Moderation 1 Grundlagentraining und Training Führen von Mitarbeitergesprächen Wohnbereichsleitung, Hauswirtschaftsleitung, Sozialdienstleitung, und deren Stellvertretungen Voraussetzung: Vorherige Teilnahme am Training Fit für Leitung Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann, Wittlich, Dienstag, 04. September, Uhr Anmeldeschluss: 15. August Aufbau für Stresskompetenz Inhalt 1 Strategien, Methoden und Übungen zum Aufbau von Stresskompetenz: instrumental, mental, regenerativ Wohnbereichsleitung, Hauswirtschaftsleitung, Sozialdienstleitung und deren Stellvertretungen max. 12 TN, bequeme Kleidung, Isomatten Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann, Wittlich, Freitag, 09. November, Uhr Anmeldeschluss: 15. Oktober 2, Wittlich, Dienstag, 04. Dezember, Uhr Anmeldeschluss: 15. November Führungskräfte Führungskräfte 52 53
29 Fortbildungsprogramm 2018 Teamentwicklung/Boxenstopp Inhalt Teamentwicklung: 3x3-Stunden-Workshops Analyse: Wo stehen wir? Soll-Entwurf: Wo wollen wir hin? Gegenseitiges Feedback und Erwartungsklärung mit der Leitung Boxenstopp: 1x pro Jahr für 3 Stunden Leistung im Team Teams der jeweiligen Bereiche Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann nach Bedarf, wird von den Häusern terminiert Coaching für Leitungskräfte Inhalt Begleitung in Sachen: Klärungsprozesse/Entscheidungsfindung in spezifisch betrieblichen Situationen ca. 3-6 Sitzungen je Coachee/Leitungskraft in Abstimmung mit der jeweiligen Leitungskraft Leitungskräfte Alfred Gettmann Arbeitsmarkt- und Organisationsberatung Gettmann nach Bedarf, wird von den Häusern terminiert Führungskräfte Führungskräfte 54 57
30 Fortbildungsprogramm 2018 Hausinterne Fortbildungen Jährliche Unterweisung für Pflegehilfskräfte Inhalt Überprüfung grundpflegerischer Tätigkeiten Auffrischung QM-System Pflegefachkräfte und -hilfskräfte (Einteilung erfolgt durch Bereichsleitung) Pflegedienstleitungen/stv. Pflegedienstleitungen der Häuser In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben Hygiene in der Küche Inhalt Grundlagen der Hygieneanforderungen im Bereich Verpflegung Materialien Produkte Praxisnahe Anwendungstechniken Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Mitarbeiter Küche (Einteilung erfolgt durch Bereichsleitung) Elke Münch Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Andreas Ruth Oster Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Paul Marina Scheer Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Martin In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben Hausinterne Fortbildungen hausintern 57
31 Fortbildungsprogramm 2018 Hygiene im Sozialdienst Servieren, präsentieren, kommunizieren Inhalt Grundlagen der Hygieneanforderungen im Bereich Sozialdienst Materialien Produkte Praxisnahe Anwendungstechniken Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Mitarbeiter Sozialdienst (Einteilung erfolgt durch Bereichsleitung) Elke Münch Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Andreas Ruth Oster Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Paul Marina Scheer Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Martin Inhalt Was ist Service? Hygienischer Service Tischdekoration Gast-/Bewohneransprache Mitarbeiter Hauswirtschaft, Küche (Einteilung erfolgt durch Bereichsleitung) Elke Münch Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Andreas In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben Teamtraining Sozialdienst Inhalt Was ist ein gutes Team? Hygiene in der Hauswirtschaft Inhalt Grundlagen der Hygieneanforderungen im Bereich Hauswirtschaft Materialien Produkte Praxisnahe Anwendungstechniken Wiederbelehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Mitarbeiter Hauswirtschaft (Einteilung erfolgt durch Bereichsleitung) Elke Münch Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Andreas Ruth Oster Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Paul Marina Scheer Hygienebeauftragte/Leiterin Hauswirtschaft, St. Martin Definition und Umsetzung von Teamzielen Teamübungen Mitarbeiter Hauswirtschaft (geschlossene Gruppe) Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben hausintern hausintern 58 59
32 Fortbildungsprogramm 2018 Teamtraining Hauswirtschaft Inhalt Was ist ein gutes Team? Sonstige Schulungen Definition und Umsetzung von Teamzielen, Teamübungen Mitarbeiter Hauswirtschaft (geschlossene Gruppe) Die e zu folgenden Schulungen werden von den jeweiligen Bereichsleitern bekanntgegeben: Arbeitssicherheit Kerstin Knopp Dipl.-Soz.-Pädagogin In den jeweiligen Häusern, und Uhrzeit werden von den Bereichsleitungen bekannt gegeben Qualitätszirkel Küche Fachbereichsleitertreffen Mitarbeiterstammtisch für den Sozialdienst Lernstammtische für Schüler und Praktikanten hausintern 60 61
33 Adressen Impressum Seniorenresidenzen der creatio Gruppe Seniorenresidenz St. Andreas Pölich GmbH Halfenstraße Pölich Telefon: info@sanktandreas.com Internet: Herausgeber Seniorenresidenz St. Paul Wittlich GmbH Arnold-Janssen-Str Wittlich Telefon: info@sr-stpaul.de Internet: Seniorenresidenz St. Martin Schweich GmbH Am Kinderland Schweich Telefon: info@sanktmartin-schweich.de Internet: / creatio GmbH Arnold-Janssen-Str. 1a Wittlich info@creatio-online.de Internet: Konzeption, Koordination, Text und Gestaltung: creatio Management- und Beratungsgesellschaft mbh Bildnachweis: Eigenbestand, fotolia.com, pixabay.com, freepik.com (Pressfoto, nensuria, yanalya, Jcomp) 1. Auflage: Stand Dezember 2017
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Fortbildungsprogramm 2016
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Fortbildungsprogramm 2015 Ein Gemeinschaftsangebot der Seniorenresidenzen St. Andreas Pölich, St. Paul Wittlich und St. Martin Schweich Wer bei uns weiterkommen will, der darf auch! (Torsten Manikowski,
Fortbildungsprogramm 2014
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Termine 2013 Liebe MBSR Interessenten/Innen, ich freue mich über Ihr Interesse an MBSR! Nachfolgend finden Sie die aktuellen Termine für 2013. Im 1. HJ finden keine Seminare statt, da ich eine Zeit lang
PflegeBildung. Jahresprogramm 2011
PflegeBildung Jahresprogramm 2011 I. Einstiegsqualifizierungen Pflege II. Staatlich anerkannte Ausbildungen in der Altenpflege (einjährig / dreijährig) III. Weiterbildungen für besondere Aufgaben Anpassungsorientierte
Qualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit
Qualifikation zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Rahmenempfehlung der Arbeitsgruppe Ambulante Hospizdienste im Ministerium für Arbeit und Soziales Caritasverband der Diözese
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung. Hospizlehrgang
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Hospizlehrgang Beginn: 29. September 2016 Ziel des Lehrgangs Das Ziel dieses Lehrgangs ist die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie mit den Erfordernissen
Noten für das Seniorenheim
Noten für das Seniorenheim Pflegequalität wird transparent für jedermann Hausaufgaben auch für die Verpflegung! Pflegequalität im Internetvergleich Pflegebedürftige und Angehörige können sich in Zukunft
2012 bis 2013 (6 Monate) Mo. Fr. 08:00-16:00 Uhr. Zentrale Max- Planck- Str. 22, Köln
Fachkraft Pflegedienst/Gesundheits- u. Sozialdienstleistungen (IHK) incl. Behandlungspflege gem. 37 SGB V und Betreuungsassistent gem. 87b Abs. 3 SGB XI 2012 bis 2013 (6 Monate) Mo. Fr. 08:00-16:00 Uhr
Die richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
Trainer- und Beraterprofil
Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften
Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege
Berufsbegleitende Weiterbildung Sicherheit im Umgang mit sterbenden Menschen Palliative Care für Assistenzberufe in der Pflege ab Feb. 2015 Umfang: 40 UE Angelehnt an das Basiscurriculum Palliative Care
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
Weiterbildungsangebote
Telefon: 8 88 37 68 Telefon: 8 88 37 66 Unterrichtszeiten: Vollzeit = 8 Unterrichtsstunden, Mo-Fr: 8:30 5:30 Uhr Einzelcoaching! Teilzeit = 6 Unterrichtsstunden, Mo-Fr: 8:30 3:30 Uhr Mo-Fr: 3:45 8:45 Uhr
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement
BEZIEHUNGEN gestalten FAMILIENSYSTEME
BEZIEHUNGEN gestalten FAMILIENSYSTEME Für Selbsterfahrungs-Interessierte! Begeben Sie sich gemeinsam mit mir auf die spannende Reise in die Welt der Familiensysteme und Beziehungen! Entdecken Sie Ihre
Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen Halbjahr
Akademie am Johannes-Hospiz Münster Veranstaltungen 2015 2. Halbjahr Euer tägliches Leben ist euer Tempel und eure Religion. Khalil Gibran, Der Prophet VERANSTALTUNG Neue Wege gehen: Kochtreff für Trauernde
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe
Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
Entlassungsmanagement
Entlassungsmanagement Informationen für Patienten und Angehörige Krankenhaus und dann? Nicht immer ist die Gesundheit zum Zeitpunkt der Entlassung schon ganz wieder hergestellt. Um den medizinischen und
http://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
Sehr geehrte Damen und Herren, Freundliche Grüße Ihr
Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang erhalten Sie eine Übersicht unserer aktuellen Veranstaltungen für die Monate 9.10.11.12.2013 Gerne stehen wir Ihnen zu weiteren Auskünften jederzeit zur Verfügung.