Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 4. März 2016
|
|
- Fritz Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 4. März 2016
2 Agenda 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Vorstellung Metzler Chart-Service 2 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
3 Zusammenfassung des Wirtschaftsausblicks in % USA Eurozone World e 2017e e 2017e e 2017e Reales BIP 2,4 2,4 2,0 2,0 0,9 1,5 1,5 1,7 3,4 3,1 2,8 3,0 Inflation 1,6 0,1 1,5 2,5 0,4 0,0 0,7 2,0 3,5 3,3 3,5 4,5 Die Chancen stehen weiterhin gut für eine anhaltend sich moderat erholende Konjunktur in den USA, Japan und Europa Mit Erreichen der Vollbeschäftigung in den USA, Großbritannien und Japan im Jahresverlauf 2015 könnte der Aufschwung dort langsam zu Ende gehen In den Schwellenländern haben sich die Wachstumsperspektiven verdüstert Viele Unternehmen in den Schwellenländern sind hoch in US-Dollar verschuldet. Aufgrund der Währungsschwäche in vielen Schwellenländern drohen zunehmende Kreditausfälle. Die Banken der Schwellenländer leiden schon jetzt unter einer steigenden Zahl notleidender Kredite und dämpfen mit einer vorsichtigen Kreditvergabe die Binnennachfrage Stand Februar 2016 Quelle: Berechnungen Metzler 3 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
4 Merklicher Rückgang des globalen Einkaufsmanagerindex in den vergangenen Monaten Globaler Einkaufsmanagerindex der Industrie (Saldo der Befragten) 53,0 52,5 52,0 51,5 51,0 50,5 50,0 49, Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 4 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
5 USA: Auftragseingänge im Überblick Auftragseingangskomponente des ISM Index Industrie Dienstleistungssektor Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 5 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
6 Eurozone: moderate Verschlechterung des Geschäftsklimas und des Konsumentenvertrauens Geschäftsklimaindex der EU-Kommission und Konsumentenvertrauen 120 Geschäftsklimaindex Konsumentenvertrauen Quelle: Thomson Reuters Datastream, Bloomberg 6 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
7 Eurozone: Ifo-Index im Überblick Saldo der Befragten 130 Aktuelle Lage Geschäftserwartungen Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 7 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
8 Deutschland: Export- und Produktionserwartungen deutscher Unternehmen im Seitwärtstrend seit 2013 Subkomponenten des ifo-index für Industrieunternehmen Exporterwartungen Produktionserwartungen Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 8 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
9 Eurozone: expansive Ausrichtung der Fiskalpolitik im Jahr 2016 Wachstumsbeitrag der Fiskalpolitik in %-Punkte des BIP 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2, Quellen: Thomson Reuters Datastream, 9 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
10 Die Lohndynamik zieht wieder moderat an Arbeitslosenquote in % Löhne in % ggü. Vj. (geglättet) Eurozone USA 3,0 GB 2,5 2,0 1,5 1, , Quelle: Thomson Reuters Datastream 10 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
11 Eurozone: Glaubwürdigkeitsverlust der EZB ein Problem Ölpreis Brent in USD pro Barrel und 10-jährige Inflations-Swaps in % 180 Ölpreis in USD Inflationserwartungen 3, , , ,0 60 1, , ,5 Quelle: Thomson Reuters Datastream, Bloomberg 11 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
12 Eurozone: expansive Ausrichtung der Geldpolitik in % 6 4 Schattenleitzins nach Berechnung von Krippner Schattenleitzins nach Berechnung von Wu/Xia Prognosemodell bis Ende 2017* * Prognosemodell auf Basis der Kapazitätsauslastung, der Inflation und der Arbeitslosenquote Quellen: Thomson Reuters Datastream, Leo Krippner (2014): Documentation for United States measures of monetary policy, RBNZ; Jing Cynthia Wu and Fan Dora Xia Measuring the Macroeconomic Impact of Monetary Policy at the Zero Lower Bound 12 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
13 Rendite 10-jähriger Bundesanleihen auf fundamental angemessenen Niveau in % 6 5 Rendite 10-jähriger Bundesanleihen Prognosemodell Quellen: Thomson Reuters Datastream, 13 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
14 Fast ein Drittel aller Sparer haben ihr Sparverhalten aufgrund der niedrigen Zinsen verändert Anteil der Befragten mit verändertem Sparverhalten aufgrund der Niedrigzinsen in % 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Türkei UK Rumänien Ø Belgien Deutschland Australien Italien Polen Österreich USA Luxemburg Spanien Tschech. Rep. Frankreich Niederlande Quelle: ING International Survey (IIS), Berechnungen Metzler. 14 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
15 Wie hat sich Ihr Sparverhalten geändert? Wie hat sich Ihre Art zu sparen geändert?, in % der Befragten 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Ich spare weniger Ich spare denselben Betrag, habe aber die Ich spare mehr Sparformen gewechselt Sonstiges Quelle: ING International Survey (IIS), Berechnungen Metzler. 15 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
16 Fast 80 % aller Sparer würden auf negative Zinssätze reagieren Was würden Sie tun wenn der Zinssatz für Sparkonten -0,5 % fallen würde? Anteil in % 1 % Abheben von Geldern vom Sparkonto % mehr Sparen um Sparziele zu erreichen % keine Veränderung 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 USA Australien Belgien Deutschland Luxemburg Spanien Polen Türkei UK Österreich Frankreich Italien Niederlande Tschech. Rep. Rumänien Ø Gewichtet nach Land, Alter, Geschlecht und Region, Signifikanz getestet am 95% Niveau. Da die Befragten mehr als eine Antwortmöglichkeit wählen durften, kann ein Land 100% überschreiten. Quelle: ING International Survey (IIS), Berechnungen Metzler. 16 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
17 Was würden diejenigen mit ihren Ersparnissen machen, die ihr Geld von den Banken abziehen würden 0,7 Erhöhung der Ausgaben Investition in alternative Instrumente (z.b. Aktien) Aufbewahrung an einem sicheren Ort 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 USA Australien Belgien Deutschland Luxemburg Spanien Polen Türkei UK Österreich Frankreich Italien Niederlande Tschech. Rep. Rumänien Ø Gewichtet nach Land, Alter, Geschlecht und Region, Signifikanz getestet am 95% Niveau. Da die Befragten mehr als eine Antwortmöglichkeit wählen durften, kann ein Land 100% überschreiten. Quelle: ING International Survey (IIS), Berechnungen Metzler. 17 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
18 Schlechte Wertentwicklung der Bankaktien weckt Ängste vor einer Krise MSCI Europe Banks vs. MSCI Europe ( = 100) /2014 7/2014 1/2015 7/2015 1/ /2/2016 Quelle: Thomson Reuters Datastream 18 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
19 Kreditprobleme in Italien als Auslöser Problemkredite in % der ausstehenden Kredite Italien Spanien /12/2015 Quelle: Thomson Reuters Datastream 19 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
20 Euro area: no significant squeeze in net interest rate margins of banks in the Euro area Quelle: JPMorgan, EZB 20 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
21 Euro area: moderate recovery of bank loans Bank loans in % y-o-y /1/2016 Source: Thomson Reuters Datastream 21 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
22 Fazit: Unsere wichtigsten Erwartungen/Prognosen für 2016 Die Leitzinserhöhung der US-Notenbank im Dezember 2015 könnte ein Politikfehler oder die Basis für die Zinswende gewesen sein Der Dienstleistungssektor in den USA dürfte sich aufgrund seiner Größe von der Schwäche der Industrie abkoppeln und damit die Leitzinserhöhung rechtfertigen Europäische Wirtschaft mit guten Wachstumsvoraussetzungen Deutlich gesunkene Rohstoffpreise sorgen für anhaltend niedrige Inflationsraten im ersten Halbjahr 2016 Steigender Druck auf Zentralbanken in der Eurozone und Japan 22 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
23 Britisches Pfund im Sturzflug aufgrund steigender Brexit-Risiken Index des handelsgewichteten Wechselkurses des britischen Pfunds Abwertung um knapp 10 % 90 Abwertung um 30 % Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 23 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
24 Hohes Leistungsbilanzdefizit macht das britische Pfund krisenanfällig Leistungsbilanz in % des BIP (gleitender Durchschnitt über vier Quartale) Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 24 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
25 Strukturelle Verschlechterung des Leistungsbilanzdefizit aufgrund sinkender Dividenden- und Zinseinnahmen aus dem Ausland Einkommens- und Handelsbilanz in % des BIP (gleitender Durchschnitt über vier Quartale) 3 2 Einkommensbilanz Handelsbilanz Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 25 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
26 Britische Exporte können von einer Abwertung des britischen Pfunds um 30 % in der Finanzmarktkrise nicht profitieren Reale Exporte von Waren und Dienstleistungen ( = 100) Spanien Italien Großbritannien Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 26 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
27 UK: Brexit polls show that 45% are for stay and 38% are for leave Source: Financial Times 27 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
28 Jan Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Jan Apr Jul Okt Apr Jul Okt Jan China: Hauspreisentwicklung Immobilienpreisentwicklung in 70 Städten ggü. Vormonat (Anzahl der Städte) Fallende Häuserpreise Unverändert Steigende Häuserpreise Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 28 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
29 China: Entwicklung des Mindestreservesatzes Mindestreservesatz von Großbanken in % Durchschnitt*: 12,64 Maximum*: 21,50 Minimum*: 6, * Über den Zeitraum bis Quellen: Thomson Reuters Datastream, Berechnungen Metzler 29 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
30 Fazit: Unsere Kernpunkte zu den Schwellenländern Hohe Unternehmensverschuldung in vielen Schwellenländern dürfte das Wirtschaftswachstum infolge von Unternehmenskonkursen und Eigenkapitalproblemen bei Banken dämpfen Insbesondere Länder aus Lateinamerika und Asien sind davon betroffen Die osteuropäischen Länder mit Ausnahme der Türkei hatten ihre Krise schon 2009 und konnten seitdem die Verschuldung nennenswert abbauen Ein Negativszenario für China impliziert eine handlungsunfähige Wirtschaftspolitik, für die es jedoch bisher keine Anzeichen gibt Auch das chinesische Bankensystem bedarf einer Rekapitalisierung; die Stimulierungsprogramme der Regierung scheinen jedoch langsam zu wirken, wie am Wohnimmobilienmarkt erkennbar ist; damit zeigen sich erste Anzeichen für ein sich stabilisierendes Wachstum 30 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
31 Agenda 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Vorstellung Metzler Chart-Service 31 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
32 metzler Ausblick
33 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
34 Ihre Geschäftspartnerbetreuung vor Ort Nord Nord Gerrit Braith Leiter Geschäftspartnerbetreuung Telefon(069) Mobil (0162) Konstantinos Liolis Key-Account-Manager Telefon(069) Michaela Richter Sales Support Telefon (069) West Mitte Süd Ost Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein Matthias Buße Geschäftspartnerbetreuer Telefon ( ) Mobil (01 72) MBusse@metzler.com Mitte/West Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen Klaus Künster Geschäftspartnerbetreuer Telefon ( ) Mobil (01 73) KKuenster@metzler.com Ihr Metzler-Serviceteam in Frankfurt am Main Ost Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Franken Michael Laue Geschäftspartnerbetreuer Telefon ( ) Mobil (01 73) MLaue@metzler.com Süd Süd Baden-Württemberg Bayern Michael Leis Geschäftspartnerbetreuer Telefon ( ) Mobil (01 73) MLeis@metzler.com Telefon (0 69) (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr) metzler-service@metzler.com Telefax (0 69) Armin Horn Geschäftspartnerbetreuer Telefon (0 69) Mobil (01 73) AHorn@metzler.com 34 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
35 Ihre Ansprechpartner Gerrit Braith Direktor Metzler FundServices GmbH Telefon (0 69) Edgar Walk Chefvolkswirt Metzler Asset Management Telefon (0 69) Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
36 Rechtliche Hinweise Diese Unterlage der Metzler Asset Management GmbH (nachfolgend zusammen mit den verbundenen Unternehmen im Sinne von 15 ff. AktG Metzler genannt) enthält Informationen, die aus öffentlichen Quellen stammen, die Metzler für verlässlich hält. Metzler übernimmt jedoch keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen. Metzler behält sich unangekündigte Änderungen der in dieser Unterlage zum Ausdruck gebrachten Meinungen, Vorhersagen, Schätzungen und Prognosen vor und unterliegt keiner Verpflichtung, diese Unterlage zu aktualisieren oder den Empfänger in anderer Weise zu informieren, falls sich eine dieser Aussagen verändert hat oder unrichtig, unvollständig oder irreführend wird. Ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Metzler darf/dürfen diese Unterlage, davon gefertigte Kopien oder Teile davon nicht verändert, kopiert, vervielfältigt oder verteilt werden. Mit der Entgegennahme dieser Unterlage erklärt sich der Empfänger mit den vorangegangenen Bestimmungen einverstanden. Metzler Asset Management GmbH Untermainanlage 1, Frankfurt am Main Postfach , Frankfurt am Main Telefon (0 69) Telefax (0 69) Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden
Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 15. Januar 2016
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 15. Januar 2016 Agenda 1 Aktuelles Kapitalmarktumfeld 2 Vorstellung Metzler Chart-Service 2 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 3. Februar 2017 Eine Werbemitteilung der Metzler Asset Management GmbH Wie lange trägt der Aufschwung? Gemäß der These Insolvenzverschleppung Die Effekte
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrAktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 3. November 2017
Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 3. November 2017 Ertragserwartungen in den kommenden sieben Jahren Geschätzter jährlicher realer Ertrag in %, Daten vom 31. Dezember 2016 12 10 Geschätzter
MehrGlobales Umfeld. Frankfurt am Main, Juli 2017
Globales Umfeld Frankfurt am Main, Juli 217 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 215 216 217 218e 215 216 217e 218e 215 216 217e 218e Reales BIP 2,6 1,6 2,3 2,5 2, 1,7 1,9 1,7
MehrKonjunktur und Finanzmärkte. Frankfurt am Main, Mai 2016
Konjunktur und Finanzmärkte Frankfurt am Main, Mai 2016 Zusammenfassung des Wirtschaftsausblicks in % USA Eurozone World 2014 2015 2016e 2017e 2014 2015 2016e 2017e 2014 2015 2016e 2017e Reales BIP 2,4
MehrJapan insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017
Japan insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 17 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Japan Japan Konjunktur Frankfurt am Main November 17 Japan: Wirtschaftswachstum
MehrGlobales Umfeld. Frankfurt am Main, November 2017
Globales Umfeld Frankfurt am Main, November 2017 Wirtschaftsausblick auf einen Blick in % USA Eurozone Weltweit 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e 2015 2016 2017e 2018e Reales BIP 2,6 1,6 2,3
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrOsteuropa insgesamt. Frankfurt am Main, 22. August 2017
Osteuropa insgesamt Frankfurt am Main, 22. August 217 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Osteuropa Osteuropa Insgesamt Frankfurt am Main August 217 Agenda
MehrOsteuropa insgesamt. Frankfurt am Main, 17. November 2017
Osteuropa insgesamt Frankfurt am Main, 17. November 217 Information für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts Osteuropa Osteuropa Insgesamt Frankfurt am Main November 217 Agenda
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann
MehrDaten und Fakten. Maschinenbau in NRW. Juni 2013 Klaus Möllemann. Landesverband NRW
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Mörsenbroicher Weg 200 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: Klaus.Moellemann@vdma.org Juni 2013 Klaus Möllemann
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
MehrAuswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz
Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Schweiz Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Zuger Wirtschaftskammer 1 Auslöser der Krise: Preisrückgang auf US-Häusermarkt Case-Shiller Composite
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrNeue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum
Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 22. Juni 2017, Berlin 1 Q. 2005 2 Q. 2005 3 Q. 2005 4 Q. 2005 1 Q. 2006 2 Q.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrDeutschland Entwicklungsmotor Europas
Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE
MehrDie wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine
Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrMetzler: Kommt 2016 (endlich) die Zinswende?
Metzler: Kommt 1 (endlich) die Zinswende? Die Weltwirtschaft wuchs 15 geschätzt um 3,1 % und damit nicht ganz so stark wie im Vorjahr (3, %). Dabei beschleunigte sich die Wachstumsdynamik in den entwickelten
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrNeue Arbeit - nichts Neues für Thüringen
Neue Arbeit - nichts Neues für Thüringen erwicon Chefvolkswirtin/Leitung Research Erfurt, 01.06.2017 Starke Veränderungen seit der Wiedervereinigung 3 1,35 Thüringen: Erwerbstätige in Mio. 1,35 1,30 1,30
MehrNiedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg
Niedrigzinsen auf Dauer? Professor Peter Bofinger Universität Würzburg Der globale Rahmen: Säkulare Stagnation? 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Im Auftrag von: Status des Windenergieausbaus an Land
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrPressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016
Pressekonferenz Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016 1. Halbjahr 2016 STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS AN LAND IN DEUTSCHLAND Dr.-Ing.- Knud Rehfeldt Geschäftsführer Deutsche WindGuard
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrDie Deutschen im Sommer 2008
Die Deutschen im Sommer 2008 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2008 Juni 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrKonjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren
Konjunkturentwicklung im Lichte der Handelsblatt- Frühindikatoren Vortrag von Prof. Dr. Ulrich van Suntum Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung der Universität Münster (CAWM) Institut für Verkehrswissenschaft
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrKonjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %
Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrIW Financial Expert Survey
IW-Report 22/2017 IW Financial Expert Survey 3. Quartal 2017 Autor: Markus Demary Telefon: 0221 4981-732 E-Mail: demary@iwkoeln.de 7. Juli 2017 2 Inhalt Zusammenfassung... 3 1. Der IW Financial Expert
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrDEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6
Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Helmut Kaiser 10. August 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Berichtssaison Q2/2015: USA Solide Ergebnisse bei Gewinnen, große Unterschiede zwischen Branchen S&P 500
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2017 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrChartbericht Jan.-Sep. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
Mehr