Stärkeorientierte Gesprächsführung mit den Karteikartensystemen. Liane Kürschner, Bauernfeindschule Nürnberg Kontakt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stärkeorientierte Gesprächsführung mit den Karteikartensystemen. Liane Kürschner, Bauernfeindschule Nürnberg Kontakt:"

Transkript

1 Stärkeorientierte Gesprächsführung mit den Karteikartensystemen Liane Kürschner, Bauernfeindschule Nürnberg Kontakt: Deutsche Version Version mit Übersetzungen 1. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Im BayEUG wurde 2013 die Etablierung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an den Schulen verankert. Dabei liegt die zentrale Betrachtung auf den vier Qualitätsbereichen Gemeinschaft, Kommunikation, Kooperation und Mitsprache. Wie der Name Partnerschaft schon sagt, stehen sich Lehrperson und Elternteil nunmehr als Partner im Erziehungs- und Bildungsprozess gegenüber. Eine Begegnung auf Augenhöhe kann zur gelingenden Kommunikation im Elterngespräch beitragen. Die Gesprächsführung mit Eltern (bzw. Schülern) die kein / kaum Deutsch sprechen können, stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. 2. Kommunikation auf Augenhöhe - Eltern das Gefühl geben, dass auch ihre Meinung über ihr Kind wichtig ist und zählt - Eltern fühlen sich wertgeschätzt, wenn man sich um eine partnerschaftliche Kommunikation mit ihnen bemüht - Sprachbarrieren sollten in der Schule keine Kontaktbarrieren sein; Integration sehr wichtig und stete Suche nach Problemlösung 1

2 - Beim Einsatz des Karteikartensystems handelt sich um eine Gesprächsform, die die Eltern (bzw. das Kind) aktiv an den Gesprächsinhalten beteiligt. Die Einschätzung der Eltern (bzw. des Kindes) steht gleichberechtigt neben der Einschätzung der Lehrkraft. Aus dem Abgleich der Meinungen können sich (je nach Sprachstand) Gesprächsanlässe über mögliche Differenzen bzw. Übereinstimmungen ergeben. - Die Anwendung des Karteikartensystems kann als eine Vorform oder kleinere Variante des LEG angesehen werden, wenn eine Schule ihre Gesprächsführung erst einmal mit kleinen Schritten ändern möchte bevor sie evtl. auf das komplexere LEG umsteigen möchte. - Eine Schule, die bereits LEGs mit dem Kind führt, kann das Karteikartensystem dennoch parallel benutzen, da ja trotzdem weiterhin zusätzliche Elterngespräche anfallen. 3. Stärkeorientierung - Motto:,,Ein gutes Wort bringt drei Monate Wärme, ein böses Wort sechs Monate Frost!" - Es soll in erster Linie auf die Stärken des Kindes eingegangen werden und die Stärken sollen für die Eltern und das Kind visualisiert werden. 4. Deutsche Version und Version mit Übersetzungen Von dem Karteikartensystem gibt es eine deutsche Version und eine Version mit Übersetzungen. Das Prinzip ist fast ähnlich. Die deutsche Version bietet jedoch mehr Anwendungsmöglichkeiten. Die reduzierte, übersetzte Version ist hingegen spezieller auf die Gespräche mit Migranteneltern / Migrantenkindern zugeschnitten. Die deutsche Version kann man unter dem Titel Stärkenbasierte Elterngespräche über als Download für 5,99 kaufen. Wer sich für die übersetzte Version interessiert, wendet sich bitte direkt an mich. (liane.kunrath@web.de) 2

3 Anwendungsmöglichkeiten - Mind. 7 Stärken, höchstens 3 Schwächen auswählen - Eltern/ Lehrer / Kind legen Steine; verschiedene Modi möglich - Sortierung im Karteikasten nach SV / LAV / D / M; Blankokarten - Es kann auch nur ein Bereich (z.b. nur Deutsch) angeschaut werden - Gespräch über die einzelnen Punkte; Eltern sehen Probleme häufig ähnlich, sind dann schon offener; sind auch bereiter Kritik anzunehmen, wenn sie sehen, dass man das Kind ganzheitlich mit all seinen Stärken wahrnimmt; Dauer des Gesprächs mit deutschen Eltern etwa 30 Minuten; Dauer des Gesprächs mit nicht-deutschsprachigen Eltern variiert- je nachdem, wie der Wortschatz ist. - Evtl. Tipps / Ziele daraus ableiten oder Entwicklungspotential erläutern - Eltern dürfen Tischbild mit dem Handy fotografieren; können das mit Kind (oder mit Ehepartner) daheim noch einmal besprechen - L kann Foto für Beobachtungsbogen machen und dort einarbeiten; evtl. auch Vergleich bei erneutem Elterngespräch; dient gleichzeitig als Gesprächsprotokoll / Hilfe für Zeugniserstellung - Karteikarten gibt es in klein für HA-Heft oder Heft; dadurch gezielte Rückmeldungen auch nach dem Gespräch, falls notwendig - Kindergespräche sehr interessant; schätzen sich realistisch ein; interessante Beobachtungen bei den Gesprächen zwischen Eltern und Kind - Übersetzung der Karteikarten in 12 Sprachen durch NEST ermöglicht den Einsatz bei Gesprächen mit nicht-deutschsprachigen Eltern; System bleibt gleich; allerdings weniger Begriffe als bei der deutschen Variante ; Begriffe wurden teilweise auch abgeändert und speziell auf den Hintergrund der Migrantenkinder zugeschnitten; diese Karten berücksichtigen noch stärker Aspekte des Zweitspracherwerbs und der sozialen Integration - Wertschätzung der elterlichen Kultur ist enorm, weil sie sehen, dass man sich um eine Übersetzung bemüht hat - Insbesondere die ausländischen Eltern gehen sehr erleichtert aus einem solchen Gespräch heraus. Die Smileys unter den Begriffen signalisieren eindeutig, auf welchem Stand sich das Kind befindet und sind in allen Sprachen sofort verständlich. Die Kommunikation mit den Eltern ist nicht mehr so stark sprachabhängig. Bei den klassischen Elterngesprächen ist die Kommunikation noch stark sprachabhängig. Deswegen sind die Eltern im Vorfeld oft sehr verunsichert und ängstlich, dass sie nicht alles verstehen. Manchmal kann das ein Grund sein, dass Eltern erst gar nicht zum Gespräch kommen möchten. 3

4 Die deutsche Version 4

5 5

6 Version mit Übersetzungen - - 6

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Entwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth-Kohn-Straße, München

Entwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth-Kohn-Straße, München Entwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth- Müssen ELTERN ARBEIT machen? Müssen wir ELTERNARBEIT machen? Müssen uns ELTERN

Mehr

Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand

Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der eigenverantwortlichen Schule Schulentwicklungstag für Oberbayern Fürstenfeldbruck, 05.12.2014 Ralf Kaulfuß Aus: Süddeutsche

Mehr

Auswertung der Elternbefragung 2015

Auswertung der Elternbefragung 2015 Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/

Mehr

Rückmeldung zum Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Sonderauswertung zu Kapitel 2.1 Sprachliche und schriftsprachliche Bildung

Rückmeldung zum Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Sonderauswertung zu Kapitel 2.1 Sprachliche und schriftsprachliche Bildung Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 1 Jahre 2.8.27 Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz M.A. Rückmeldung zum Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 1 Jahre Sonderauswertung zu Kapitel

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eltern bei der

Mehr

Lernentwicklungsberichte

Lernentwicklungsberichte Lernentwicklungsberichte Jedes Kind in der ALS soll seinen Fähigkeiten und individuellen Bedürfnissen entsprechend gefördert und gefordert werden. In der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

Mehr

Graf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule

Graf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule Graf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche

Mehr

WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN?

WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? WIE SOLLTE MAN EINE LERN- UND LEHRPARTNERSCHAFT BAUEN? Ziel Dialog Verantwortung Information Zusammenarbeit Text und Bilder DANUTA STERNA ZIEL 1 Es sagte uns einmal unsere Lehrerin, dass wir, außer dem

Mehr

Wertschätzung von Mitarbeitern (Umfrageergebnisse)

Wertschätzung von Mitarbeitern (Umfrageergebnisse) (Umfrageergebnisse) Der zunehmende Engpass an guten und qualifizierten Mitarbeitern wird zu einem Umdenken der Führungskräfte führen müssen. Zusätzlich führt die starke Vernetzung von Arbeitnehmern in

Mehr

Reglement Partizipation der Schulkinder

Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement Partizipation der Schulkinder Reglement über die Partizipation der Schulkinder Aussenwachten / 7.7.2011 3 Wir alle, Kinder und Lehrpersonen, tragen Sorge zu unserer Schule und übernehmen Verantwortung

Mehr

Jugendliche und Internet

Jugendliche und Internet Jugendliche und Internet Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Im Internet surfen 3 Soziale Netzwerke 4 Alters-Grenzen bei sozialen Netz-Werken 5 Privates im Internet

Mehr

Rollenspiel - Methodik TRAINER LOUNGE 2011 / Best Western Premier Konrad Zuse Hotel in Hünfeld Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1

Rollenspiel - Methodik TRAINER LOUNGE 2011 / Best Western Premier Konrad Zuse Hotel in Hünfeld Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 1 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 2 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 3 Neuland & Partner Skills and Methods 2011 Seite 4 Neuland

Mehr

Service- Portal Integration Stiftung Haus der kleinen Forscher Gülten Kara-Schetat

Service- Portal Integration Stiftung Haus der kleinen Forscher Gülten Kara-Schetat Service- Portal Integration Stiftung Haus der kleinen Forscher Gülten Kara-Schetat Göttingen, 14.02.2018 Überblick 1. Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher 2. Service- Portal Integration 3.

Mehr

Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 2015

Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 2015 Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 15 1. Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch gibt. 7 ja weiß nicht nein 2. Dass unser Kind bei dem Gespräch anwesend ist, finden

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005

Mehr

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

FLÜCHTLINGSKINDER UND -JUGENDLICHE IN DER SCHULE. Praxismaterialien für eine gelungene Kommunikation, Förderung und Integration

FLÜCHTLINGSKINDER UND -JUGENDLICHE IN DER SCHULE. Praxismaterialien für eine gelungene Kommunikation, Förderung und Integration FLÜCHTLINGSKINDER UND -JUGENDLICHE IN DER SCHULE Praxismaterialien für eine gelungene Kommunikation, Förderung und Integration Die Ausgangssituation In den letzten Monaten gelangten ca. 325.000 schulpflichtige

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Schule und Elternhaus sich wohlfühlen sich gegenseitig wertschätzen gemeinsame Ziele finden gemeinsam arbeiten Gemeinschaft Kooperation Kommunikation Mitsprache sich

Mehr

Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein

Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein Eichelsbacher Straße 8 63755 Alzenau Tel (06023) 405 90 91 Fax (06023) 405 90 93 sekretariat@gs-hoerstein.de www.gs-hoerstein.de Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein A. Leitgedanke

Mehr

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon

Schülerselbstbewertung. Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Schülerselbstbewertung Eine Präsentation von Anna Kassette, Sarah Maschek und Anne Simon Inhalt Was ist Schülerselbstbewertung? Grundlegende Voraussetzungen Vorteile Gefahren Drei-Ebenen-Modell nach Sacher

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Prüfungsübung Basketball - 3:2 im Kontinuum

Prüfungsübung Basketball - 3:2 im Kontinuum Prüfungsübung Basketball - 3:2 im Kontinuum In den Sportspielen lässt sich eine kompetenzorientierte Leistungsbewertung gut in spielnahen Situationen verwirklichen. Dabei kann, wie bisher auch schon in

Mehr

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE

GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:

Mehr

GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR

GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR GEMEINDEKINDERGARTEN EGLFING DAS THEMENHAUS GEMEINDE HAAR THEMENHAUS WAS IST DAS? Der Begriff Themenhaus umschreibt vereinfacht das pädagogische Konzept im Gemeindekindergarten Eglfing. Jeder Raum ist

Mehr

Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens

Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens Beteiligung im Hilfeplanverfahren am Beispiel des Stuttgarter Hilfeplanverfahrens Bianca Tone, Jugendhilfeplanung Karin Zelt, Leitung Beratungszentrum 1 Was zuvor geschah 2 ABWEHRSÄTZE GEGEN BETEILIGUNG

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Kalker Netzwerk für Familien

Kalker Netzwerk für Familien Kalker Netzwerk für Familien Christiane Petri Kinderschutzbund/ Kinderschutz-Zentrum Köln Koordination Familienzentrum Kalk Investing in children Deutschland und England im Vergleich FH Köln 26.03.2009

Mehr

Lernentwicklungsgespräch an der Grundschule Carl-Orff Landshut

Lernentwicklungsgespräch an der Grundschule Carl-Orff Landshut 2016 Lernentwicklungsgespräch an der Grundschule Carl-Orff Landshut Carl-Orff Grundschule Landshut 01.01.2016 Grundschule Carl Orff Lortzingweg 8 84034 Landshut Tel.: 0871/ 96585850 Fax : 0871/ 965858590

Mehr

Die Ausgestaltung der leistungs- und kindorientierten Grundschule Tagung des Landeselternrates

Die Ausgestaltung der leistungs- und kindorientierten Grundschule Tagung des Landeselternrates Die Ausgestaltung der leistungs- und kindorientierten Grundschule Tagung des Landeselternrates 28.02.2009 GRUNDSCHULE A alle G M T B brauchen H HausaufgabenN neu U Unterricht C Chancen. I O V D J Jeder

Mehr

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse

EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse Grundschule Wartmannsroth Gerstenberg 8 97797 Wartmannsroth Telefon 09357/682 Telefax 09357/992012 www.gs-wartmannsroth.de EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2012-13 Umfrageergebnis

Mehr

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6

Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht

Mehr

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen

Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen

Mehr

Einführung in die Primzahlen

Einführung in die Primzahlen Einführung in die Primzahlen Primzahlen spielerisch entdecken Bochtler Tobias, Schäfer Christian Thema Primzahlen Stoffzusammenhang M 5.7 Teilbarkeit natürlicher Zahlen Wiederholung der vier Grundrechenarten

Mehr

Beobachtungsbogen für Kinder ( 0 3 Jahre)

Beobachtungsbogen für Kinder ( 0 3 Jahre) Beobachtungsbogen für Kinder ( 0 3 Jahre) Der nachfolgende Beobachtungsbogen dient zur Entwicklungsstandsabfrage bei kleinen Kindern. Werden ihre Grundbedürfnisse dauerhaft nicht ausreichend befriedigt,

Mehr

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen

Mehr

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -

Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen: Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss! - angestrebt wird eine Kontinuität in der schulischen Förderung

Mehr

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen

Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag. Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Kooperationen an Schulen im Pakt für den Nachmittag Vortrag von Carola Humpe für die Serviceagentur Ganztägig Lernen Hessen Vormittags lernen, nachmittags spielen? Ganztagsschule besteht aus dem Blick

Mehr

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung

Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

Biografi ebogen im Test Anregungen für das Erfassen biografi scher Informationen

Biografi ebogen im Test Anregungen für das Erfassen biografi scher Informationen Methode: Schreiben oder Partnerinterview Zeit: 90 Minuten Einleitung Es gibt eine breite Übereinstimmung darüber, dass Biografi earbeit in der Pfl ege und besonders für Palliative Care wesentlich ist.

Mehr

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion 3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung

Mehr

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen

Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Fachtag Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Oberhausen Elterngespräche führen Renate Heuser, Nicola Küppers Kompetenzteam Mülheim/Oberhausen Der Irrtum, dass Menschen sich verstehen, nur weil sie die

Mehr

Grundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation

Grundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation Konzept Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Grundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation Inhalt 1. Leitgedanke 2. Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 2.1

Mehr

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale

LS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale 29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder

Mehr

Handhabung neues Zeugnis

Handhabung neues Zeugnis Handhabung neues Zeugnis Grundsätze 1. Die Haltung der Lehrpersonen gegenüber den Schülern und Schülerinnen ist durch Anerkennung, Verständnis, Konsequenz und Achtung geprägt ( 55VSV) 2. Die überfachlichen

Mehr

Mittelschule Burgebrach im Schulverbund Aurachtal Ebrachgrund

Mittelschule Burgebrach im Schulverbund Aurachtal Ebrachgrund Konzept für eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule, Eltern und Schülern an der Grasmannsdorfer Str. 3 96138 Burgebrach Tel 09546 59555520 Fax 09546 59555529 sekretariat@ms burgebrach.de www.ms burgebrach.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Knobelaufgaben für kluge Köpfe Längen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Knobelaufgaben für kluge Köpfe Längen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4 Maik Lange Kompetenzen und Inhalte Sachkompetenz: Methodenkompetenz:

Mehr

Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg

Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton

Mehr

Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Binsenstraße 24 91088 Bubenreuth Telefon: 09131 / 61220-0 Fax: 09131 / 61220-29 Email: sekretariat@grundschule-bubenreuth.de Internet: www.grundschule-bubenreuth.de Grundschule Bubenreuth, Binsenstraße

Mehr

Dr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm

Dr. Christa Preissing. Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN INA ggmbh Institut für den Situationsansatz Dr. Christa Preissing Hand in Hand unter einem Schirm Rahmenlehrplan trifft Bildungsprogramm Fachtag GUTES LERNEN DEN GANZEN TAG

Mehr

Konzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Franz-

Konzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Franz- Konzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Franz- Miltenberger-Gymnasium A. Leitgedanken / Leitsätze Unser Gymnasium soll eine Schule der kurzen Wege und offenen Türen sein, an

Mehr

Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Maria-Ward-Grundschule

Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Maria-Ward-Grundschule Elternarbeit. Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der Maria-Ward-Grundschule A. Leitgedanken Im Mittelpunkt unserer Erziehungsarbeit steht die ganzheitliche

Mehr

2.3.1 Beschreibung des LKS-S

2.3.1 Beschreibung des LKS-S 38 Die Leipziger Kompetenz-Screenings für die Schule (LKS) Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung einer Schülerversion des Leipziger Kompetenz-Screenings (LKS-S) ist das förderdiagnostische Prinzip

Mehr

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern

Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was

Mehr

Das Paulus Kinder- und Familienzentrum

Das Paulus Kinder- und Familienzentrum Das Paulus Kinder- und Familienzentrum seit März 2008 Kinder- und Familienzentrum nach dem Early Excellence Ansatz zurzeit besuchen 95 Familien unser Haus 5 Gruppen (Integration / Altersübergreifend) 14

Mehr

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10

BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10 BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten

Mehr

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel

Hoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16. Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache

KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16. Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes

Mehr

Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis. Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg

Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis. Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg 1. Grundlegung WARUM? Der neue LehrplanPlus für die Grundschule wurde 2014/15 in der 1. und 2. Klasse, 2015/16

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein: VORGESETZTEN-VERSION Leittffaden zurr Vorrberrei ittung des Mittarrbei itterrgesprrächs mitt Ihrrem I Mittarrbei itterr / Ihrrerr I Mittarrbei itterri in Die Grundidee des Mitarbeitergesprächs besteht

Mehr

Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin

Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Anschub.de Programm für die gute gesunde Schule ist eine Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland Hieraus haben sich Landesprogramme

Mehr

KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17

KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17 KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes

Mehr

Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain

Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain Kurzanleitung Online Karteikartensystem Card2Brain Inhaltsverzeichnis Account einrichten... 2 Dashboard... 2 Erstellen eigener Karteikarten... 3 Sprachen... 4 Antworttyp... 5 Exakt... 5 Text... 5 Multiple

Mehr

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013

Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie

Mehr

KONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT

KONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Stark 3 soll unsere SchülerInnen dabei unterstützen, lebenstüchtige, gesellschaftsfähige und verantwortungsvolle Persönlichkeiten zu werden. KONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Gemeinschaft Kommunikation

Mehr

Beweise ohne Worte mit jugendlichen Geflüchteten

Beweise ohne Worte mit jugendlichen Geflüchteten Beweise ohne Worte mit jugendlichen Geflüchteten Nicola M. R. Oswald Juli 2016 Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie Beweise ohne Worte mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen teilnehmen. Mit dieser

Mehr

Erziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf

Erziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf Erziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf Stand: 25.11.2015 1. Leitsätze Jede Elternarbeit sollte dem Kind nutzen und seine schulische und persönliche Entwicklung unterstützen. Lehrer

Mehr

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht

1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht 1 Erscheint pünktlich und ordnungsgemäss zum Unterricht Erscheint pünktlich zum Unterricht Ich erscheine immer rechtzeitig in der Schule und wenn ich fehle, dann nur mit den anerkannten Absenzgründen.

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Die Kinder und Jugendlichen werden im Alltag je nach Entwicklungsstand und Alter beteiligt.

Die Kinder und Jugendlichen werden im Alltag je nach Entwicklungsstand und Alter beteiligt. KONZEPTPAPIER BETEILIGUNG VON KINDERN UND JUNGENDLICHEN IN DEN WAB-GRUPPEN Stand: 01.04.2016 1. GRUNDSÄTZLICHES Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist wesentlicher Bestandteil des Kinderschutzes

Mehr

Konzept Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Konzept Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Konzept Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth Bachstraße 6 77933 Lahr-Sulz Tel. 07821-32012 Inhaltsverzeichnis 1. Konzept für den Übergang in die Grundschule

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Werner-Egk-Grundschule Augsburg-Oberhausen Schule mit dem Profil Inklusion

Werner-Egk-Grundschule Augsburg-Oberhausen Schule mit dem Profil Inklusion 12.02.2015 Werner-Egk-Grundschule Augsburg-Oberhausen Schule mit dem Profil Inklusion 1 Kinder dieser Welt ca. 350 Schülerinnen und Schüler haben individuelle Stärken und Schwächen ca. 70 % weisen Migrationshintergrund

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz

WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern, sehr geehrte Frau Kolb, sehr geehrter Herr Fuhrmann Ich begrüße Sie herzlich zum heutigen Pädagogischen Tag. Er resultiert

Mehr

Erlebnispädagogischer Schülertag

Erlebnispädagogischer Schülertag Erlebnispädagogischer Schülertag Stand Nov 2010 Unsere Grundsätze und Methoden Wir sind mit Menschen unterwegs. Wir begleiten Prozesse. Jeder Mensch ist wertvoll. Wir blicken der Herausforderung ins Auge.

Mehr

Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald

Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung im Evangelischen Schulzentrum Martinschule, Greifswald Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Sprachförderung im kath. Kiga Christ König

Sprachförderung im kath. Kiga Christ König Sprachförderung im kath. Kiga Christ König I. Aufgaben und Ziele der Sprachförderung 1. Sprachförderung von einzelnen Kindern und in Kleingruppen Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen von Kindern mit

Mehr

Integrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?

Integrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen? Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt

Mehr

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock

Mehr

Willkommen beim Workshop Berlin Inklusive Pädagogik ist eine Zu-Mutung

Willkommen beim Workshop Berlin Inklusive Pädagogik ist eine Zu-Mutung Willkommen beim Workshop Berlin Inklusive Pädagogik ist eine Zu-Mutung Ich mute allen Kindern Begabungen zu Ich mute allen pädagogischen Fachkräften, aber auch den Eltern, Träger, Gesetzgebern, der gesamten

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

Herstellung anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Kita/Schule

Herstellung anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Kita/Schule Herstellung anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Kita/Schule Einreichende Einrichtungen: Staatliches Schulamt im Landkreis Forchheim, Kindertagesstättenfachberatung im Amt für Jugend und Familie,

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und

Mehr

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Vorstellung Frühförderprogramm ping:pong Workshop IV frühe Förderung Erika Dähler Meyer, Co-Geschäftsführerin a:primo Bern, 25. Januar 2016 Seite 3 Was ist die Motivation für ping:pong?

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,

Mehr