Unternehmensübergabe Himmel oder Hölle?
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- Arnim Kohler
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1 Unternehmensübergabe Himmel oder Hölle? StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 1 Simone Dieckow Beruf: Steuerberaterin Kanzleisitz: Dessau-Roßlau Spezialisierungen: Unternehmensnachfolge Gesundheitswesen Torsten Lenk Beruf: Steuerberater, Betriebswirt Kanzleisitz: Dessau-Roßlau + Berlin Spezialisierungen: Strategie, Prozesse, Unternehmensnachfolge Lohnkostenoptimierung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 2
2 UNTERNEHMENSNACHFOLGE Die fünf Schritte zum Misserfolg! Ich bin 85 fünf Jahre gehen noch! Steuern sparen um jeden Preis Ich habe mein Geschäft ohne Hilfe aufgebaut so mach ich auch weiter In die Karten schauen lass ich mir ohnehin nicht Und überhaupt: Keiner kann s so gut wie ich! StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 3 3 IST-Situation Lauter gute Nachrichten Es ist alles halb so schlimm Unternehmens (ver-) kauf ist kein Buch mit sieben Siegeln. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 4 4
3 UNTERNEHMENSNACHFOLGE Gründe der Übertragung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 6 6 UNTERNEHMENSNACHFOLGE Nachfolgeregelung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 7 7
4 WEGE der Unternehmensnachfolge StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 9 9 IST-Situation Typische Sachverhalte bei KMU s Inhabergeführt: Ohne den Chef geht nichts. Die GmbH gewährt Ihm eine Pensionszusage. Betriebsaufspaltung: Betrieblich genutzte Immobilien sind häufig Eigentum einer Besitzgesellschaft oder privat und werden an die Gesellschaft verpachtet. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 10 10
5 UNTERNEHMENSNACHFOLGE Zielkonflikte bei einer Unternehmensnachfolge Ziele des Übergebers Hoher Kaufpreis Sicherstellung der Altersvorsorge Konfliktvermeidung Sicherung des Einflusses im Unternehmen Ziele des Nachfolgers Niedriger Kaufpreis Wirtschaftliche Gegenleistung Entscheidungsfreiheit StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie Interne Unternehmensnachfolge (in der Familie) StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 13 13
6 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Ziele Fortführung des Betriebes in der nächsten Generation Auswahl des richtigen Nachfolgers Sicherung des Familienvermögens Liquiditätsengpässe und nachfolgebedingte Steuerlasten vermeiden StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Übertragung im Todesfall StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 15 15
7 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Der Ernstfall: Unerwartetes Ableben des Inhabers Kontrollvollmachten fehlen Keine Verfügungen für den Ernstfall gesetzliche Erbfolge tritt ein eine Erbengemeinschaft führt den Betrieb nicht alle Beteiligten wollen, sollen oder können das Unternehmen weiterführen durch die Verfügungen des Erblassers werden hohe Einkommensteuern und Erbschaftsteuer ausgelöst Liquidität fehlt, um anfallende Steuern zu bezahlen eventuelle Zerschlagung des Unternehmens Notfallkoffer StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Ordnungssystem gesetzliche Erbfolge Urgroßvater Urgroßmutter Großmutter Großtante Großvater Großmutter Ordnung Ordnung Onkel/ Tante Vater Mutter 3. Ordnung 3. Ordnung Geschwister 1 Geschwister 2 Erblasser Ehegatte Nichte/ Neffe 1 Nichte/ Neffe 2 Kind 1 Kind 2 2. Ordnung 2. Ordnung Enkelkind 1 Enkelkind 2 1. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September Ordnung Ordnung Folie 17 17
8 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Ordnungssystem gesetzliche Erbfolge des Ehegatten Ehemann Ehefrau 1/2 Kind 1/4 Kind 1/4 StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Verfügung von Todes wegen Testament Eigenhändiges Testament (ordentliches) öffentliches Testament Erbvertrag Notarielle Beurkundung Achtung: Familienrecht / Erbrecht (Pflichtteilsanspruch) StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 20 20
9 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Schenkung zu Lebzeiten StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung (Teil-) unentgeltliche Betriebsübertragung bei fehlendem Entgelt Übertragung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge Bei Vereinbarung einer Versorgungsrente oder dauernden Last Veräußerungsentgelt < Kapitalkonto StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 23 23
10 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung Welche Steuern fallen an? Erbschaftssteuer Hinweis: Einkommensteuer, Umsatzsteuer... fallen nur bei verunglückten Gestaltungen bzw. fehlender Beratung an! Einkommenssteuerrechtliche Folgen Fortführung der Buchwerte Keine Aufdeckung der stillen Reserven = Kein Veräußerungsgewinn Persönliche Freibeträge Ehegatte Kinder StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung Vermietung GmbH Die verkannte Betriebsaufspaltung Einkommenssteuer trotz Schenkung 01. Januar 1991: % 0 EURO heute: StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 25 25
11 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung Lösung: Es bestand Betriebsaufspaltung Einzelunternehmen entfällt nun Grundstück wird Privatvermögen Der Wertzuwachs ist zu versteuern Steuer: ca Das war vermeidbar! StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung Möglichkeiten zur Vermeidung: Nur 49% der GmbH an den Sohn übertragen GmbH- und Grundstücksanteile in gleicher Höhe an den Sohn übertragen Grundstück vorher in andere GmbH oder gewerblich geprägte (GmbH & Co) KG einbringen StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 27 27
12 INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsübertragung: Schenkung Vorteile: Auch hier Altersabsicherung des Schenkers möglich Keine Einkommensteuer bei Übertragung des gesamten Betriebes StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie INTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Nachteile bei der Vererbung von Betriebsvermögen Ungesicherte Unternehmensfortführung durch evtl. Erbengemeinschaft Kein Einfluss auf die Geschäftsführung / zukünftige Entwicklung Nachteile bei der Schenkung zu Lebzeiten In der Regel keine Altersabsicherung des Übergebers Kein Abschreibungspotential des Übernehmers StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 30 30
13 Externe Unternehmensnachfolge StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE ALTERNATIVE: Verkauf des Unternehmens... sollte auch innerhalb der Familie kein Tabu sein... StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 32 32
14 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Vorteile: Altersabsicherung des Übergebers Abschreibungspotential für den Übernehmer Zeitpunkt des Liquiditätsbedarfs planbar Ausnutzung der Steuerbegünstigung Neuordnung der Finanzierung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Nachfolger kommen häufig aus dem direkten Umfeld des Unternehmens StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 34 34
15 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Verkauf an fremde Dritte Nachfolgebörsen Verbände & Kammern Banken Investoren StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Vorbereitung des Unternehmens auf den Verkauf: Wir schmücken die Braut! Trennung von privater und unternehmerischer Sphäre Unternehmen von der Person des Verkäufers unabhängig machen Handlungsfähigen Verkäufer schaffen Forderungen eintreiben Bürgschaften und Verbindlichkeiten löschen Zweite Managementebene installieren Transparenz schaffen Pensionsrückstellungen auflösen Gesellschafterdarlehen zurückzahlen StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 36 36
16 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Erfolgsfaktoren für den Verkauf Ausreichend Zeit für gesamten Prozess einplanen Aufstellung eines Ablaufplan: genaue Definition von Aufgaben und Zeitpunkten Klärung der Unternehmensverhältnisse Festlegung einer ausreichend großen Zielgruppe potentieller Interessenten Wahrung der Anonymität Verhandlungen mit mehren Kaufinteressenten StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Erfolgsfaktoren für den Verkauf Zügige Gestaltung des Verkaufsprozesses Unterstützung der potentielle Käufer insb. Bereitstellung von Information Betonung der gemeinsamen Interessen Kooperationsbereitschaft auch bei Einarbeitung des neuen Inhabers Bewahrung einer realistischen Einschätzung Bewertung, Zukunftschancen u. Risiken Professionelle Gestaltung des Prozesses um maximale Zielerreichung/Kaufpreis zu realisieren StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 38 38
17 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Mögliche steuerliche Vergünstigungen bei Verkauf des Unternehmens (Einzelunternehmen / Mitunternehmeranteil) Veräußerungsfreibetrag ihv max EUR 56 % des Steuersatz oder ermäßigter Steuersatz nach 1/5 Regelung keine Umsatzsteuer, keine Gewerbesteuer StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Dabei müssen Sie darauf achten: Veräußerungserlös entspricht tatsächlichem Wert des Betriebes einschließlich Firmenwert Übertragung aller wesentlichen Betriebsgrundlagen auf einen Erwerber Andernfalls erhebliche negative steuerliche Folgen! StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 40 40
18 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Alternativen des Verkäufers Verkauf und Ausscheiden gegen Einmalzahlung? Stufenweise Übertragung? Verkauf gegen laufende Zahlungen? Betriebsverpachtung? Betriebsaufspaltung? StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Verkauf und Ausscheiden gegen Einmalzahlung Vorteile beim Verkäufer: erhält sein Geld sofort kann das Geld für seinen Lebensunterhalt verwenden beim Käufer: wird sofort Eigentümer kann für die Zukunft planen und ist entscheidungsfrei StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 42 42
19 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Unternehmenskauf kann beim Erwerber Abschreibungspotential generieren Abschreibungsvolumen kann zur Finanzierungszwecken verwendet werden Tipp: ggf. ist eine GmbH rechtzeitig in eine Personengesellschaft / ein Einzelunternehmen umzuwandeln StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Verkauf und Ausscheiden gegen Einmalzahlung Nachteile beim Verkäufer: Sofort-Versteuerung der aufgedeckten stillen Reserven kann im Betrieb nicht mehr mitbestimmen beim Käufer: muss den Kaufpreis sofort aufbringen StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 44 44
20 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Stufenweise Übertragung Vorteile beim Verkäufer: hat weiterhin maßgeblichen Einfluss auf das Unternehmen Verkauf der 95 % - Freibetrag und ermäßigte Besteuerung möglich beim Käufer: verfügt meistens nicht über die benötigten Geldmittel zukünftiger (Rest-) Kaufpreis kann aus Gewinnanteil angespart werden StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Kaufpreis als Rentenzahlung Aufdeckung und Versteuerung stiller Reserven spielt besondere Rolle Veräußerer hat ein Wahlrecht... sofortige Versteuerung oder nachträgliche Besteuerung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 49 49
21 EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Kaufpreis als Rentenzahlung Nachträgliche Besteuerung: jährliche Rentenzahlung unterliegt in den ersten Jahren keiner Besteuerung danach volle Besteuerung - aber: i.d.r. wird daneben nur noch Altersrente bezogen, daher erfolgt insgesamt eine sehr niedrige Besteuerung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie EXTERNE UNTERNEHMENSNACHFOLGE Betriebsverpachtung Betrieb wird als Ganzes verpachtet stille Reserven werden nicht aufgedeckt keine Versteuerung! ausführliche vertragliche Regelung erforderlich, da weder im BGB noch im HGB geregelt, insbesondere: Gegenstand des Pachtvertrages Pachthöhe Umfang der Erhaltungspflichten des Pächters Laufzeit des Vertrages StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 51 51
22 UNTERNEHMENSNACHFOLGE INTERN und EXTERN Was ist beim Verkauf außerdem zu beachten? Ist es sinnvoll, die bestehende Rechtsform zu behalten oder umzuwandeln? Wie reagiert die Hausbank? Wann wird übertragen Zur rechten Zeit: Richtig ist jeder Zeitpunkt, zu dem nicht verkauft werden muss Wieviel ist das Unternehmen wert? StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie Was ist mein Unternehmen wert? StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 53 53
23 WERTERMITTLUNG Was ist mein Unternehmen wert? Den objektiven, richtigen Kaufpreis gibt es nicht Er ist das subjektive Ergebnis aus dem Verhandlungsprozess Eine Unternehmensbewertung biete eine Orientierung für den Kaufpreis und dient als Argument für den Zielpreis bei Verhandlungen Interessen und Wertvorstellungen der Verhandlungspartner gehen i.d.r. deutlich auseinander. Verkäufer meist höhere Preisvorstellungen als Käufer. Die unterschiedlichen Kaufpreisvorstellungen sind eine häufige Ursache für das Scheitern von Unternehmensverkäufen. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie WERTERMITTLUNG Verfahren der Unternehmensbewertung? Ertragswertverfahren Discounted Cash Flow Verfahren (DCF) Multiplikatorverfahren Substanzwert Methode In der Praxis gibt es viele Einflussfaktoren, so das eine Wertermittlung ausschließlich mit Hilfe einer (Bewertungs-) Formel nicht möglich ist. Diese Faktoren können nur im Verhandlungsprozess berücksichtigt werden. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 55 55
24 WERTERMITTLUNG Einflussfaktoren der Preisfindung StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie Schritte für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 57 57
25 GOLDENE REGELN für den Übergeber Goldene Regeln für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Fangen Sie mit der Nachfolgeplanung früh an und nehmen Sie sich ausreichend Zeit und Ruhe. Reden Sie in der Familie offen miteinander auch und gerade über schwierige Themen und Konflikte. Drängen Sie Ihre Kinder nicht zur Nachfolge Seien Sie ehrlich bei der Einschätzung der Fähigkeiten Ihrer Kinder. Noch vor der Übergabe müssen gemeinsam Spielregeln vereinbart werden. Dabei müssen Zeitraum, Aufgaben und Kompetenzen festgeschrieben werden. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie GOLDENE REGELN für den Übergeber Goldene Regeln für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Sorgen Sie für klare Verhältnisse bei der Verteilung der Anteile wie bei der operativen Führung des Unternehmens. Die Autorität des Nachfolgers darf nie in Frage gestellt werden! Der ALT-Unternehmer darf sich nicht in das Tagesgeschäft einmischen, um personelle oder organisatorische Fragen kümmern oder gar Verhandlungen führen. Widerstehen Sie der Versuchung, auch nach Ihrem offiziellen Ausscheiden eine Art Ober-Geschäftsführer zu spielen. Es ist oftmals sinnvoll, wenn der ALT-Unternehmer noch eine gewisse Zeit dem Nachfolger beratend zur Seite steht. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 59 59
26 GOLDENE REGELN für den Übernehmer Goldene Regeln für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Treten Sie die Nachfolge nur an, wenn Sie dies wirklich wollen Klären Sie die Verhältnisse zu Eltern und Geschwistern, bevor Sie in das Unternehmen eintreten. Stellen Sie sicher, dass Sie von Anfang an eigene unternehmerische Verantwortung übernehmen. Erwarten Sie nicht zu viel vom Übergeber. Die Nachfolge betrifft nicht nur den Übergeber und den Nachfolger sondern auch den eigenen Lebenspartner und die Kinder. StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie IST-Situation (Nur) 7 Irrtümer Kommt Zeit, kommt Rat 613a BGB interessiert mich nicht Keine Haftung für Altschulden Vertrag ist Vertrag Schweigen ist Gold Ich habe nur mal ne kurze Frage Das kann ja nicht viel Kosten StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 63 63
27 Kontaktdaten: Steuerberaterin Simone Dieckow Schmidt & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft Albrechtstraße Dessau Tel.: 0340/ Mail: StBin Simone Dieckow/StB Torsten Lenk 24. September 2016 Folie 78
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