VerHandeln! Kreishandwerkerschaft,
|
|
- Mareke Weiss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VerHandeln! Kreishandwerkerschaft,
2 Sie haben das Recht auf Fragen nicht zu antworten oder eine Gegenfrage zu stellen ( warum fragen Sie das? )... indifferent zu sein... daneben zu liegen... anderer Meinung zu sein... Unverständnis zu zeigen... sich zu wiederholen (gesprungene Platte)... nicht (gleich) zu antworten... schlecht vorbereitet zu scheinen... (!) unsympathisch zu wirken... sich jederzeit eine Auszeit zu nehmen... 2
3 Übung Reiterhof Vorgabe: Sie sind eine Interessengemeinschaft und wollen ein Grundstück für den Bau eines Reiterhofes kaufen ,- Euro sind von der Interessengemeinschaft aufzubringen Sie müssen sich mit den Kollegen der Interessengemeinschaft einigen, wer wie viel mit einbringen kann. Selbstverständlich wollen Sie möglichst wenig Kapital einbringen. Sie haben 15 Minuten Zeit für die Verhandlungen 3
4 ZoPA Zone of Possible Agreement ZoPA Preis niedrig Käufer Preis hoch Verkäufer 4
5 Warum? ZOPA heißt der Bereich, in dem sich ein Verkäufer und ein Käufer einigen können und in dem beide Ihre (Minimal-)Ziele noch erreichen Angenommenes Verhandlungsvolumen von ca : ZopA beider Verhandler liegt zwischen (Käufer) und (Verkäufer) Bereits eine minimale Verschiebung der ZopA in die eine oder andere Richtung ergibt für einen der beiden Verhandler einen Gewinn (oder Verlust!) von 5
6 Batna, Zopa & Co BATNA = Best Alternative To a Negotiated Agreement = was werden Sie tun, wenn es zu keiner Einigung kommt, die noch im Rahmen Ihrer RP = Vorbehalts- bzw. Ausstiegspunkte liegt? Reservation Point heißt: die Grenze zwischen überhaupt noch verhandeln, oder aussteigen ( und lieber BATNA in Betracht ziehen) ZOPA = Zone Of Possible Agreements Irgendwo dazwischen ist eine Einigung möglich 6
7 Batna, Zopa & Co BATNA ZOPA Ausstiegspunkt Käufer Preis niedrig Käufer Preis hoch Verkäufer Ausstiegspunkt Verkäufer BATNA 7
8 Stufen der VerHandlung Komplexität VerHandlungen im engeren Sinne: Kunden-Zulieferer-Beziehung Win-win situation Partnerschaft Gemeinsame Problemlösung Konzessionen verhandeln Handeln Feilschen Bieterwettstreit Tauschgeschäft Interdependenz/Vertrauen 8
9 Bieterwettstreit Komplexität Definition: Abhängigkeitsverhältnis der Bieter wo ist sein Ausstiegspunkt? Keine direkte Verhandlung Typisch ist Bieterwettstreit Geringes gegenseitiges Vertrauen Einzige Variable: Geld Interdependenz/Vertrauen 9
10 Stufen der VerHandlung Komplexität Definition: Anbringen von Argumenten, um den anderen zu zwingen, meine Bedingungen zu akzeptieren. Oft Gewinner/Verlierer-Ergebnis Wenn wenige Variablen zu verhandeln sind. Feilschen Typisch ist Wenige Variablen Egoistische Sichtweise Oft einer oder beide auf den Erfolg angewiesen Interdependenz/Vertrauen 10
11 Stufen der VerHandlung Komplexität Definition: Ziel: Vereinbarungen zu Konditionen, die für beide Partner akzeptabel sind Für ein Ergebnis ist Kompromissbereitschaft beiderseits erforderlich. Weniger strukturiert als das Verhandeln über Konzessionen. Handeln Typisch ist Notwendigkeit, Angebote anzupassen Immer noch egoistisch Interdependenz/Vertrauen 11
12 Stufen der VerHandlung Komplexität Typisch ist Viele Variablen Parteien sind konzessionsbereit Fokussierung auf Gesamtergebnis Ablauf analog einer Agenda Konzessionen verhandeln Definition: Zugeständnisse werden unter Vorbehalt angeboten, um zum Ergebnis zu kommen Angebote werden gemacht, um stockende Verhandlungssituationen zu überwinden Angebote nicht ohne Gegenleistung Interdependenz/Vertrauen 12
13 Stufen der VerHandlung Komplexität Typisch ist Beide Parteien streben gemeinsame Wertschöpfung an Kreative Angebote werden gemacht Oft mehrere Agenden Mehrere Treffen möglich ( Sondierung ) Win-win situation Definition: Verhandeln von Variablen, die für beide Parteien von wert sind Wird gewöhnlich erreicht, wenn Zugeständnisse mit geringen Kosten und hohem Wert verhandelt werden Interdependenz/Vertrauen 13
14 Stufen der VerHandlung Typisch ist Komplexität Mehr Vertrauen Besseres Verständnis für die Belange der Gegenpartei Hohe Interdependenz Viel Vertrauen Teilen von Information und Ressourcen Zukunftspläne sind vom Erfolg beider Parteien abhängig Partnerschaft Gemeinsame Problemlösung Definition: Zusammenarbeit, um Liefer- und Marktangelegenheiten zu lösen Fordert mehr Vertrauen als bei Win- Win Teilen von Information und Ressourcen Mehr Einblick in die Kosten für die Zulieferkette. Höheres Maß an Interdependenz Gemeinsames, langfristiges Planen Interdependenz/Vertrauen 14
15 Bieterwettstreit, Übung I Bieterwettstreit -Marmeladenglas Zu versteigern ist ein Glas voll mit 1 -Münzen Ca. 10 cm hoch, ca. 5 cm Durchmesser Alle Teilnehmer sind aufgefordert, mitzubieten Mindestgebot sind 3 Gebote werden notiert Wer das Höchstgebot abgibt, bekommt den Zuschlag Sie haben 3 Minuten Zeit zu bieten 15
16 Bieterwettstreit Bieterwettstreit UMTS 2000 Zwölf Frequenzblöcke für UMTS zu versteigern Absprachen unter den Bietern wurden unterbunden Anfangs 7 Bieter (E-Plus/Hutchison, Mannesmann, T-Mobile, Group 3G, debitel, mobilcom und Viag Interkom) Ausscheiden von debitel am 11. August. Danach noch zwölf Lizenzen für sechs Mobilfunkanbieter vorhanden, also zwei für jeden Die Summe aller Lizenzen zu diesem Zeitpunkt 57,6 Mrd. DM Spekulieren der Mobilfunkanbieter auf ein Ausscheiden eines weiteren Anbieters und die Möglichkeit, drei Lizenzen zu erwerben Am 17. August 2000, gingen je zwei Lizenzen an die sechs verbliebenen Bieter Ein Ergebnis also, das auch schon in der 127. Runde hätte erreicht werden können Die Summe, die die Mobilfunkanbieter für alle Lizenzen zahlten, lag nun bei 98,8 Mrd. DM. 16
17 Do s and dont s in Verhandlungen Meiden! Verkaufen Überzeugen Verständnis Lange Ausführungen Überreden Sich rechtfertigen Ausschmücken Begründen Begeistern Bitten Statt dessen: VerHandeln Hinterfragen Behaupten Zuhören Nachdenken Abwarten Positionieren Schweigen Nutzen schildern Mitteilen 17
18 Unseren Sinn für Gerechtigkeit in Verhandlungen hintenanstellen Unsere Werte können uns dazu bringen, die Mitte, womit alle zufrieden sind, als fair zu betrachten. Dies kann uns während zäher Verhandlungen zum Verhängnis werden. Die Gegenpartei ist oft nicht an Fairness interessiert und es ist in unserem Interesse, uns auch nicht von unserem Sinn für Gerechtigkeit leiten zu lassen. Anwendung : Arbeiten Sie an folgenden kritischen Punkten: Unnachgiebig bleiben, auch wenn Sie das Gefühl haben, kooperieren zu müssen Schwäche erkennen, wenn die Gegenpartei ihnen auf halbem Wege entgegen kommen will Nein! sagen, wenn Sie Ja! sagen wollen Sich Zeit zum Nachdenken nehmen und das Schweigen als Hilfsmittel nutzen Die Erkenntnis zulassen, dass das, was eine Partei als fair betrachtet, etwas anderes sein kann, als das, was die Gegenpartei als fair betrachtet Seien Sie als Mittel zum Zweck bereit, sich während harter Verhandlungen unangenehm und schroff zu verhalten 18
19 Extrem eröffnen, Verhandlung steuern Die Fähigkeit, bewusst und absichtlich die Erwartungen der Gegenpartei innerhalb der Grenzen äußerer Einflüsse zu steuern. Anwendung : Arbeiten Sie an folgenden kritischen Punkten: Bringt die Gegenpartei dazu, zuerst nachzugeben Eröffnet extrem aber realistisch und achtet auf ihre Reaktion Lehnt ihr Eröffnungsangebot auf angemessene Art und Weise ab Macht immer kleiner werdende Zugeständnisse Bezieht sich nur auf die eigene Position Stellt Forderungen und steuert ihre Erwartungen Weiß in jeder Verhandlungsphase, wie das Kräfteverhältnis ist Nutzt Zeit und Marktbedingungen, um das Kräfteverhältnis zu ändern 19
20 Selbstkontrolle, Schweigen, Unbehagen Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und die Auswirkungen des Unterbewusstseins auf unser Verhalten zu kontrollieren. Weiß um die Wirkung, die Stillschweigen auf das Verhalten der Gegenpartei haben kann und nutzt dies zum eigenen Vorteil. Anwendung : Arbeiten Sie an folgenden kritischen Punkten: 20 Kann unter Druck klar denken Erkennt Unstimmigkeiten zwischen Aussagen und Körpersprache Beweist vollkommene Selbstkontrolle Verschleiert eigene Position mittels Einschränkung / Lenkung von Informationen. Redet nicht während des Nachdenkens Weiß Teammitglieder zu nutzen Hat ein Team mit großer Selbstdisziplin Reagiert angemessen auf irrationale Forderungen Nutzt Schweigen und kann mit Unbehagen umgehen Lässt sich nicht durch seinen Sinn für Fairness leiten
21 Gefährliche Sprachmuster Sie sagen Und das kommt an ich werde Ihnen 100 zahlen! wie sieht es mit aus? wir hatten auf gehofft! wir hätten gerne! mein Eröffnungsangebot ist! wir können das für 120 herstellen! oder hätten Sie gerne mehr? also 50! aber wir wissen, dass wir es nicht bekommen! aber wir erwarten nicht wirklich, dass wir es bekommen! da ist aber noch mehr drin! oder auch weniger, wenn Sie möchten! ich weiß, das hört sich recht viel an, aber wir haben an gedacht! wie sieht s aus, wollen wir nicht auf 50 einigen? wäre 50 für Sie akzeptabel? es ist (zu) hoch, aber bitte nehmen Sie es an! aber wir würden auch weniger nehmen! wir beginnen bei 50! Fragen kostet nichts! lassen Sie uns die Differenz teilen! der Listenpreis beträgt! damit wäre ich zufrieden! ich wäre damit mehr als zufrieden! da ist noch viel Luft drin! ich habe verstanden, dass ich kaum mehr erreichen werde! 21
22 Ein Angebot machen Bleiben Sie klar und eindeutig Verkaufen Sie es nicht... sagen Sie es! Drücken Sie sich prägnant aus Mein Angebot ist... Dann Mund halten! Eindeutig auftreten und Vorschlag festnageln Extrem... aber realistisch eröffnen Glaubwürdig bleiben Dem/n anderen in die Augen schauen Die Kontrolle behalten Wenn Sie ein Angebot erhalten Professionelles Zurückweichen einsetzen Nachdenken, bevor Sie antworten Eigene Zahlen überprüfen Angebot noch einmal formulieren statt auf ein Angebot eingehen Sprechen Sie über Ihre eigenen Zahlen... nicht über die des Verhandlungspartners 22
23 Rollen in Verhandlungen Teamleiter: Ziele definieren und mitteilen Teilnehmer vorstellen Wir wollen eine Einigung erzielen" Ihren Sprecher verhandeln lassen Wenn nötig, eine Auszeit einlegen Andere Teilnehmer einbringen Namen verwenden Zusammenfassen Agenda benutzen, um vorwärts zu kommen Festgefahrene Punkte parken" Konflikt regeln Auszeiten kontrollieren Zu Beginn eine Machtaussage vortragen Übernehmen Sie nicht die Rolle des Sprechers! 23
24 Rollen in Verhandlungen Rechner: Zuhören Überwachungsmethodik festlegen Kostenübersicht entwickeln Alle Angebote protokollieren und kalkulieren Stand des Dealwerts immer aktualisieren Leiter bezüglich Ziele beraten Während der Verhandlung schweigen Sprecher beraten Alle Kalkulationen für das Team übernehmen Auf Forderungen durch Zurückweichen reagieren 24
25 Rollen in Verhandlungen Sprecher: Alternativen suchen die beiderseitige Gewinne ermöglichen. Eröffnungserklärung proben. Forderungen und Zugeständnisse planen Fragen planen. Gemeinsame Agenda erstellen Nach Interessen, Wünschen, Präferenzen fragen Nicht zu viel reden Zuhören Schweigen nicht brechen! Auf den Leiter achten Alternativen suchen ( Was wäre wenn...") Eindeutig, prägnant und standhaft bleiben. Zurückweichen! 25
26 Rollen in Verhandlungen Beobachter: 26 Zuhören und beobachten Nicht sprechen Notizen machen: Welche-Strategie?-warum? Fortschritt oder festgefahren? Warum? Informationsaustausch (Interessen) Alternativen erkundet/geblockt/ verloren Gesuchte/verhandelte/verlorene Optionen Eröffnungspositionen (Inhalt? Weiche Sprache? Zurückweichen?) Zugeständnisse (Größe? Anteil? Bedingungen?) Teamrollen, Stil, Einigkeit/Uneinigkeit Auszeit vorschlagen Während Auszeit: Wichtige Beobachtungen zusammenfassen Vorschläge/Alternative Ideen anbieten
27 Übung: Weinverkauf Guter Pfalz-Wein gesucht EINKÄUFER C&C, ein Großhändler, der auf der Suche nach einem interessanten Wein in größeren Mengen ist VERKÄUFER Großer, renommierter Pfälzer Weinbetrieb, der für seinen Saisonwein noch einen Großabnehmer sucht Sie haben 15 Minuten Zeit 27
28 Vorbereitung Vorbereitung schafft Information Vorbereitung schafft Macht Information ist Macht Vorbereitung macht 90% des Erfolges aus 28
Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR
Erfolgreiche Verhandlungsführung Dr. Ulrich Striebl, Portapatet GbR Verhandlungen zu Lieferkonditionen Preisverhandlungen Gehaltsverhandlungen Verhandeln bei Kauf und Verkauf Private Verhandlungen Feilschen
Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
Erfolgreiches Beraten und Verhandeln
3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 2 3.1 3.2 Fragetechniken 3.3 Argumentation 3. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3 Ich setze wirksame Methoden für Beratungen und Verhandlungen mit externen und
Bewusst verhandeln. Grundzüge der Verhandlungsführung. Peter Schwab Dozent PH Bern Schulleiter Sekundarschule Kirchberg BE
Bewusst verhandeln Grundzüge der Verhandlungsführung Peter Schwab Dozent PH Bern Schulleiter Sekundarschule Kirchberg BE Fair-Handeln - Verhandeln Verhandelt wir immer und überall: - Partnerschaft - Gericht
Potsdam, 08. September 2015
. Kommunizieren und Verhandeln in schwierigen Situationen Informationen zum Hintergrund und Entwicklung von Ideen zur Umsetzung in der Praxis Potsdam, 08. September 2015 Dipl.-Psych. Nicole Becker, M.A.
Ron Windauer, MSc. 4. Dezember 2016 SFU Wien. Coaching & Personalentwicklung.
4. Dezember 2016 SFU Wien V1.3 Ron Windauer, MSc Coaching & Personalentwicklung Dipl. Psychologischer Berater (LSB) - eingetragener ZivilrechtsMediator Unternehmensberater Was ist eine Verhandlung? Verhandlung
Verhandlungssituation
Verhandlungssituation Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Verhandlungen. hoch Beziehungen Interessenausgleich Die Art der Verhandlung ist abhängig von Konflikt-Nutzen Maß, in dem um
Beispiel Ablaufprotokoll Tassenverhandlung
Beispiel Ablaufprotokoll Tassenverhandlung Verhandlung Albrecht Bertram Albrecht Bertram Kommentar Tenbergen (Wie im Schach:! = guter Zug,? = schlechter Zug,!? = Zug mit Vor- und Nachteilen) Guten Tag,
Führungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
Technischer Vertrieb
Technischer Vertrieb Die innere Einstellung Es geht nicht! - Ich kann das nicht! Manche Menschen setzen sich täglich aufs Neue Grenzen. Die Hummel hat 0,7 cm2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen
THEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion
THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN
Was ist Manipulation?
9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
Getting to YES! Erfolgreiche Strategien in Beteiligungsverhandlungen
Mountain Club - 4. Investors Summit Getting to YES! Erfolgreiche Strategien in Beteiligungsverhandlungen Prof. Dr. Ingo Kett Schloss Wolfsberg Juli 2011 Copyright 2011 Viaticum All Rights Reserved. niedrig
Führungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
Das Harvard-Konzept Getting to YES
Getting to YES Hart in der Sache weich mit der Person Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Andreina Biaggi, Daniel Dähler, Carol Baltermia, Lukas Wiedemann, Robert Gray 22. März 2010 I. Einleitung II.
Überzeugen und Verhandeln
Überzeugen und Verhandeln Patrick Vonwil Mit dem Kopf durch die Wand Höchstens einer/einem von drei Assessment-Teilnehmenden gelingt es, in Verhandlungen wirklich überzeugende Ergebnisse zu erzielen. Woran
Schule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016
Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
Erfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
Servicequalifizierung für den Mittelstand
Servicequalifizierung für den Mittelstand Smarty-Workshops zur Optimierung Ihrer internen Arbeitsprozesse Bleckmann Consulting 2014 Workshop-Bausteine 1. Verkaufs- und dienstleistungsorientierter Umgang
Grundzüge der VerhandlungsfQhrung
Christian E. Erbacher Grundzüge der VerhandlungsfQhrung 3. Auflage Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen 17 1. Was ist eine Verhandlung? 19 1.1 Der Begriff der Verhandlung 19 1.1.1 Parteien, Interessen und
GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT-
GEBRAUCHSANWEISUNG -DER RECHTSANWALT- Wählen Sie Ihren Rechtsanwalt bewusst... Die Wahl des Rechtsanwalts ist eine persönliche Wahl, die viele Gründe haben kann, bspw. eine fachliche Spezialisierung, ein
Kommunikation und Verhandlungsführung
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Kommunikation und Verhandlungsführung Lebenshilfe Hannover am 24.08.2010 Referent: Matthias Konrad Der gemeinsame Weg zum
Seminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation
4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven
Kompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung
Das Harvard-Konzept. Hart in der Sache weich mit der Person. Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton. Valentin Chiquet, Jsabelle Mayer, Ursula Suter
Das Harvard-Konzept Hart in der Sache weich mit der Person Roger Fisher, William Ury, Bruce Patton Valentin Chiquet, Jsabelle Mayer, Ursula Suter Referat vom 10. März 2008 Inhalt 1. Einleitung 2. Trennung
Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
Spenderkommunikation im Arbeitsalltag
Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare
Was viele Verkäufer nicht zu fragen wagen
Oliver Schumacher Was viele Verkäufer nicht zu fragen wagen 100 Tipps für bessere Verkaufsresultate im Außendienst GABLER Inhalt Vorwort 5 Was Ihnen dieses Buch bietet 7 Frage 1: Was kann ich tun, um möglichst
Seminar/Workshop. Verhandeln ist auch eine Kommunikationsform mit dem Ziel, möglichst das Gewünschte vom anderen zu bekommen
Seminar/Workshop Verhandeln ist auch eine Kommunikationsform mit dem Ziel, möglichst das Gewünschte vom anderen zu bekommen Diplom-Betriebswirt (FH) Göksu Günay : 0151-2910 8488 / guenay@market-sales.de
Vorwort 9. Teil 1: Praxiswissen Verhandeln 13
Vorwort 9 Teil 1: Praxiswissen Verhandeln 13 Wissenstest 15 Schätzen Sie Ihre eigenen Verhandlungsfähigkeiten ein 15 Die richtige Vorbereitung 17 Vorbereitungstypen 17 So lernen Sie Ihre eigenen Verhandlungsziele
Verhandlungstraining von den Experten lernen
von den Experten lernen 1... eine Kernkompetenz von BartschTraining Einleitung Wir trainieren komplexe Verhandlungsaufgaben in den unterschiedlichsten Branchen. Unsere Trainer begleiten Sie auch bei realen
Fragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Fragetechnik Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de Gesprächsvorbereitung Viele Menschen, die sich auf
Phasen des Gruppenprozesses Christoph Lau
Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle
Einstellinterview: Fragen an den Bewerber
Einstellinterview: Fragen an den Bewerber Bewerten Sie jede Antwort mit dem Schulnotensystem durch ankreuzen. Zählen Sie dann alle en zusammen und bilden einen Durchschnitt. Die besten Bewerber haben einen
Was ist das Harvard-Verhandlungskonzept
Was ist das Harvard-Verhandlungskonzept Verhandeln ist ständiger Bestandteil unseres Lebens. In solchen Situationen müssen Übereinkünfte getroffen werden, die der Komplexität der Situation und den verschiedenen
Abendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
Schwierige Elterngespräche führen
Schwierige Elterngespräche führen Thementag Käthe-Kollwitz-Schule 24.4.2012 Margit Steinbach Schulsozialarbeiterin Systemische Familientherapeutin Von der Konfrontation zur Kooperation mit den Eltern Grundhaltungen
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter
Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen
Warum sind (müssen) Eltern so schwierig (sein)? Marguerite Dunitz-Scheer Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz
Warum sind (müssen) Eltern so schwierig (sein)? Marguerite Dunitz-Scheer Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz Es gibt allgemeines und konkretes Schwierig-sein Die Eltern sind einfach immer
;.*"&"0<&3"#"++"& =#"-'"0<&3"#"++"&0 >"(4+34"$%)?3)&* ;-?%3$."0
Erfolgreiches Verhandeln! Handout zum Impulsvortrag im Rahmen des 70. GründerFoyers am 7. September 2017 Kanzlei waagerecht Andrea Rawanschad Rechtsanwältin und Mediatorin Verhandlungsstile Hart à eigene
Inhaltsverzeichnis. Einleitung
Vorwort Prof. Dr. Felix Addor zur 2. Auflage... V Vorwort Prof. Dr. Fritjof Haft zur 1. Auflage... X Danksagung zur 2. Auflage... XIII Danksagung... XVI Literaturverzeichnis...XXVII Einleitung 1. Warum
Deeskalation an Bord Umgang mit Konflikten
Deeskalation an Bord Umgang mit Konflikten 02.03.2017, 1 Über mich Martin Weiss dipl. Arbeits- und Organisations-Psychologe FH, Coach BSO, Konfliktklärer IfK, Wirtschaftsinformatiker HF Seit Jahren selbständiger
Selbstbewusstsein und Kommunikation
Selbstbewusstsein und Kommunikation Manchmal brauchen wir eine Talsohle, um zu erkennen, dass es unsere innere Einstellung ist, die uns bremst und blockiert. Erst dann sind wir bereit, dagegen zu steuern.
Das Führungskräftetraining
Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das
Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.
Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.
Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Verhandlungsmanagement A. Herausforderungen von Verhandlungen 1. Das Verhandlungsdilemma erklären können. Pfromm, Effektiver verhandeln, Rn 5 II. Strukturelle und persönliche
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:
Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation
Woran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
Barbara Blagusz E: M:
Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -
Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen
Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.
Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104
Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wir führen erfolgreich Preisverhandlungen Jahrgangsstufen 9/10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Übungsunternehmen Sprachliche Bildung 135 Minuten Ggf.
Kritik und Tadel. Konstruktive Kritik
Konstruktive Kritik Menschen, die kritisiert werden, flüchten oft in Erklärungen und Rechtfertigungen für ihr Verhalten. Das ist natürlich reine Zeitverschwendung und bringt niemandem etwas, denn das eigentliche
Thema: Multiple Choice-Tests. Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests
Thema: Multiple Choice-Tests Clevere Strategien zur Lösung von Multiple Choice-Tests Das Kreuz mit dem Kreuz! Heute sind Multiple-Choice-Tests die häufigsten standardisierten Tests. Aus Sicht der Prüfer
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
Stadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
Praktische Übung zur Marktpreisbildung: Klassenraumexperiment Der Apfelmarkt
lohner - Fotolia.com Wettbewerbsaufsicht in Deutschland Praktische Übung zur Marktpreisbildung: Klassenraumexperiment Der Apfelmarkt In folgendem Klassenraumexperiment sollen Verkäufer und Käufer Preise
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory
Christian Hueske s Performance-Test: Way to glory To Do: Einfach jede Kategorie kurz durchgehen und ankreuzen, was auf Dich zutrifft. Entscheide ganz spontan und folge Deinem ersten Gefühl. Bewerte dabei
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft
Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und
Verhandlungsführung und interkulturelle Kommunikation. Sebastian 'muzy' Muszytowski
Verhandlungsführung und interkulturelle Kommunikation Sebastian 'muzy' Muszytowski Agenda Interkulturelle Konflikte (nach Mitchell R. Hammer) Verhandlungsführung (nach dem Harvard Negotiation Institute)
Emotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
Warum verhandeln? feststellen, ob sich Verhandeln lohnt, einen Streit vermeiden und eine Lösung herbeiführen, von der beide Verhandlungspartner
Vorwort 7 7 So vielfältig die Menschen sind, so widersprüchlich sind auch ihre Ansichten und Wünsche. Trotzdem leben wir einigermaßen friedlich zusammen. Wie kann das gehen? Ganz einfach: Weil wir die
Die individuelle Situation einbeziehen
Was heißt, Körpersprache verstehen? 15 Auf dem linken Bild abweisend und auf dem rechten Bild eher erfreut, fast verschmitzt, auf jeden Fall nicht unsympathisch? Sie sehen, die verschränkten Arme wirken
Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit
Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Markt und Marktwirtschaft. Mögliche Ansätze zur Kritik
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Mögliche Ansätze zur Kritik Einstieg Diese Einheit baut auf dem Erklärfilm Mögliche Ansätze zur Kritik auf. Der Schwerpunkt liegt auf der Durchführung eines
Um Konfliktsituationen besser zu meistern oder sie gar nicht erst entstehen zu lassen sollten Sie folgendes über das Thema wissen:
Konfliktgespräche effektiv gestalten Ein Leben ohne Konflikte ist praktisch undenkbar. Überall, wo Menschen zusammentreffen, prallen unterschiedliche Meinungen, Auffassungen, Weltbilder, Gefühle, Ziele
Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten
Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten A Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung - geht an die Leistungsgrenze - zusätzlicher Einsatz - zeigt konstant aktive, qualitativ
Lehrgang für Kommunikation und Gesprächskompetenz
Lehrgang für Kommunikation und Gesprächskompetenz Überblick Modul 1: Moderation und Diskussionsleitung 25.-26. Feb. 2005 Modul 2: Kommunikation in der Konfrontation 01.-02. April 2005 Modul 3: Professionelle
Selbstvertrauen erreichen
Wie Sie mehr Selbstvertrauen erreichen 3 wertvolle Tipps zur täglichen Anwendung für mehr Selbstvertrauen Selbstvertrauen ist eine Tugend, die nicht vom Himmel fällt. Sind sie auch eher von schüchterner
Mehrweg statt Einweg. Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen
Mehrweg statt Einweg Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen Auszug des Vortrags, gehalten beim BME Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik am 20. November 2012 1 von 14 Mehrweg
ANGEBOT. Potential Diagnose
ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG
N o t e n f o r m u l a r
Qualifikationsverfahren 2016 Fachfrau Hauswirtschaft / Fachmann Hauswirtschaft EFZ N o t e n f o r m u l a r Praktische Arbeiten Pos. 1: Ernährung + Verpflegung Auftrag Name Vorname Maximale Prüfungszeit
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen
I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es
Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!
Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung
Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit
Kooperation ist Trumpf - Spielregeln für die erfolgreiche Zusammenarbeit Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/30 Agenda 1 2 3 4 5 Herausforderungen Kooperieren Gut gemeint heißt noch nicht
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben
Inga Fisher Die hohe Kunst der Kommunikation Mit der richtigen Kommunikation zu einem erfolgreichen Zusammenleben C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich die Kunst des Zuhörens durch goldene
Rote Karte. für den. Jochen Peichl. Wie aus dem ewigen Miesmacher. inneren Kritiker. ein Verbündeter wird. Test: Ihre inneren Kritiker
Jochen Peichl Rote Karte für den inneren Kritiker Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird Test: Ihre inneren Kritiker Bitte lesen Sie die Fragen durch, entscheiden Sie sich spontan für einen
Die vergessenen Angehörigen
Die vergessenen Angehörigen Psychisch kranke Eltern und ihren Kinder Y. Gudlowski Charité Universitätsmedizin Berlin Früherkennungs- und Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin / Brandenburg Eine
Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie
Fachschule für Logopädie Selbsteinschätzung meiner Talente und Fähigkeiten in Bezug auf die Erfordernisse der Ausbildung Logopädie Menschen verhalten sich unterschiedlich. Jede Person bevorzugt bestimmte
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe?
Konflikte lästige Zeitgenossen oder Salz in der Suppe? Workshop im Rahmen der Fachtagung Hauswirtschaft Dienstag, 15. März 2016, Freiburg Workshop - Leitung: Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, HBL, Supervisorin
Fragetechniken: FRAGEN stellen aber richtig. Wer fragt, der führt: Wie Sie konstruktive Fragen stellen. Fragen geht vor behaupten
Fragetechniken: FRAGEN stellen aber richtig Wer fragt, der führt: Wie Sie konstruktive Fragen stellen Wer geschickt die richtigen Fragen stellt, überzeugt seine Gesprächspartner. Doch was sind die richtigen
1. Definitionen Teamfähigkeit
1. Definitionen Teamfähigkeit Teamfähigkeit kann allgemein beschrieben werden mit dem Vermögen, sich und sein Können im Sinne einer Gruppenaufgabe optimal einzubringen. Teamfähig zu sein bedeutet: - grundlegende
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback
Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.
25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen
25 Leadership-Fähigkeiten (Skills) um andere Menschen zu beeinflussen Eine Präsentation von Christian Weckler www.better-lifestyle.eu Einfluss ist der Kern von allem. Arbeitgeber beeinflussen Arbeitnehmer
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs
Checkliste zur Durchführung eines Zielvereinbarungsgesprächs Eröffnung/Kontakt Begrüßung; entspannte Atmosphäre schaffen Gesprächsziele und Gesprächsablauf vereinbaren Zielerreichung durch Mitarbeiter
Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne