Hackmann Unternehmensbewertung und Rechtsprechung
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- Miriam Schmitt
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1 Hackmann Unternehmensbewertung und Rechtsprechung
2 neue betriebswirtschaftliche forschung Unter diesem Leitwort gibt GABLER jungen Wissenschaftlem die Maglichkeit, wichtige Arbeiten auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre in Buchform zu veraffentlichen. Dem interessierten Leser werden damit Monographien vorgestellt, die dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung entsprechen. Band 1 Dr. Andre Bebie Kiiuferverhallen und Marketlng-Entacheldung Band 2 Dr. Peter M. Rudhart Stlllegungsplanung Band 3 Prof. Dr. Bernd Schauenberg Zur Loglk kollektlver Entscheldungen Band 4 Prof. Dr. Dr. Christian Kirchner Weltbilanzen Band 5 Prof. Dr. J6rg Biethahn Optlmlerung und Simulation Band 6 Dr. Werner Eckert Konsument und Elnkaulszentren Band 7 Prof. Dr. Wolfgang Ballwieser Kassendisposltlon und Wertpapleranlage Band 8 Dr. Christoph Lange Umweltschutz und Unlernehmensplanung Band 9 Dr. Harald Schmidt Bllanzlerung und Bewertung Band 10 Prof. Dr. Matthias Lehmann Eigenfinanzierung und Aktlenbewertung Band 11 Prof. Dr. Helmut Schmalen Marketing-Mix fiir neuartlge Gebrauchsgiiler Band 12 Dr. Christoph OHmanns Personalleasing Band 13 Prof. Dr. Laurenz Lachnit Systemorlentlerte JahresabschluBanalyse Band 14 Dr. Gert Rehwinkel Erfolgaorlentlerte ReihenfOlgeplanung Band 15 Dr. Rainer-Michael Maas Absstzwege - Konzeptionen und Modelle Band 16 Dr. Kurt GOliert Sozlalbllanzen - Grundlagen 1m geltenden Recht Band 17 Prof. Dr. Ulrich Krystek Krisenbewalligungs-Mansgement und Unternehmungsplanung Band 18 Prof. Dr. Reinhard H. Schmidt Okonomlsche Analyse des Insolvenzrechts IlGABl Band 19 Prof. Dr. Horst Glaser Llquldltlitsreserven und Zielfunktionen In der kurzfrlstlgen Flnanzplanung Band 20 Prof. Dr. Wolfgang von Zwehll Dr. WoHgang Schmidt-Ewing Wlrtschaftllchkeltsrechnung bel offentllchen Investltlonen Band 21 Dr. Marion Kraus-Grunewald Ertragsennlttlung bel Unlernehmensbewertung Band 22 Dr. Heinz Kremeyer Eigenfertigung und Fremdbezug unter flnanzwlrtschaftllchen Aspekten Band 23 Prof. Dr. Karl Kurbel Software Engineering 1m Produktlonsberelch Band 24 Dr. Hjalmar Heinen Zlele multlnstlonaler Unternehmen Band 25 Dr. Ka~ Heinz Weis RIslko und Sortlment Band 26 Dr. Manfred Eibelshauser Immalerlella Anlagewerte In dar hochstrlchlerllchen Flnanzrechtsprechung Band 27 Dr. Wolfgang Fritz Warentest und Konsumgiiter-Marketlng Band 28 Dr. Peter Wesner Bllanzlerungsgrundsiitze In den USA Band 29. Dr. Hans-Christian Riekhof UnternehmensverfaBBung und Thearle der VerfiigungBrechle Band 30 Dr. Wilfried Hackmann Verrechnungsprelse fiir Sechlelstungen 1m Internstlonalen Konzern Band 31 Prof. Dr. Gunther Schanz Betrlebswlrtschaftslehre und Natlonalokonomle Band 32 Dr. Ka~-Heinz Sebastian Werbewlrkungsanalysen liir neue Produkte Band 33 Dr. Mark Ebers Organisstlonekultur: Elne neues ForBchungsprogramm? Fortsetzung (Juf S. 259
3 Dr. Annette Hackmann Unternehmensbewertung und Rechtsprechung GABLER
4 CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Hackmann, Annette: Unternehmensbewertung und Rechtsprechung / Annette Hackmann. - Wiesbaden: Gabler, (Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 41) ISBN ISBN (ebook) DOl / NE:GT Der Gabler VerJag ist ein Unternehmen der VerJagsgtllppe Dertelsmann. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1987 Das Werk einschliebli::h aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig unri strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbe tung in elektronischen Systemen. ISBN
5 Geleitwort Untemehmensbewertungen bereiten den meisten Juristen Alptraume; viele Richter neigen deshalb dazu, ihre Verantwortung fur die Werthohe durch einen Ruckzug auf die "anerkannten Grundsatze der Betriebswirtschaftslehre" voll auf den Sachverstandigen zu uberwalzen. Damit werden indessen manche Sachverstandigen ubertordert: Es fehlt den Sachverstandigen oft das BewuBtsein, dab derartige Bewertungsfragen immer auch Rechtsfragen darstellen, also rechtsgerecht beantwortet werden sollen; es fehlt den Sachverstandigen aber gelegentlich auch die betriebswirtschaftliche Kompetenz. Bewertungsfragen sind heute zur Angelegenheit von Spezialisten geworden; es ist langst nicht mehr so, dab etwa jeder Wirtschaftsprufer (oder gar jeder Hochschullehrer fur Betriebswirtschaftslehre) zu beliebigen Bewertungsfragen in sachverstandiger Weise Stellung nehmen konnte. Ertahrung, ohnehin nicht immer vorhanden (insbesondere nicht in Spezialbereichen), genugt hier nicht; es bedart deren intellektueller Bewaltigung, es bedart, was man keineswegs bei allen Okonomen voraussetzen dart, der Einsicht in grundlegende wirtschaftliche Zusammenhi:inge. Noch grobere Vorsicht ist hinsichtlich der Literatur geboten: Zwar gibt es viele solide Arbeiten, aber es finden sich noch mehr unsolide; Darstellungen von "anerkannten Bewertungsgrundsatzen der Betriebswirtschaftslehre" dart der Richter keineswegs blind vertrauen. Wenn sich Eitelkeit, wie so oft, mit Eigensinn paart, kommen wunderliche Bewertungsthesen zustande; ein Richter mit entsprechender Sensibilitat wird bei den hier gemeinten Beitragen freilich schon yom Sprachniveau her mibtrauisch werden; bestimmte Stilmerkmale sind stets ein untrugliches Zeichen unzureichenden Sachverstands. Insofem gefahrlicher sind die zahllosen Arbeiten, die der Durchsetzung bestimmter Eigeninteressen dienen; auf wenigen Gebieten werden so ungeniert Passagen aus Parteigutachten unter dem Signum objektiver Wahrheiten publiziert. Argerlich sind diese Arbeiten nicht zuletzt, weil sie einen endlosen Streit, eine vollig ungefestigte Bewertungslehre vortauschen. Ein Richter, der uber eine Untemehmensbewertung zu entscheiden hat, ist mithin nicht zu beneiden. Dennoch sollte er die alte Mahnung der Aufklarer, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, in diesem Zusammenhang nicht als Hohn empfinden. Zwar bleibt dem Richter im allgemeinen die Beurteilung von Spezialfragen verschlossen, aber er kann, sofem ihm das Denken in okonomischen Zusammenhangen nicht vollig widerstrebt, die Begrundungen fur die Anwendung bestimmter Bewertungsmethoden nachvollziehen, jedenfalls in dem Sinne, dab er ihre objektive (parteiunabhi:ingige) Anwendung zu sichern vermag. Zum Beispiel wird der Richter die Hohe eines Immobilitatszuschlags dem Sachverstandigen uberlassen mussen, doch sollte er beurteilen konnen, ob in dem zu entscheidenden Fall uberhaupt ein Immobilitatszuschlag angebracht ist. Die besondere Bedeutung der vorliegenden Arbeit liegt darin, dab sie durch ihre Methodik dem Juristen den Weg zum Verstandnis grundlegender Bewertungsthesen ebnet: Die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung wird nach den wichtigsten Problembereichen geordnet und anhand relativ einfacher, grundlegender okonomischer Einsichten gewurdigt. Eine zweite, nicht zu unterschatzende Aufgabe der Arbeit besteht darin, den Betriebswirt an die Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung heranzufuhren: Er soli mit den vorhandenen Urteilen, den sie bestimmenden Rechtssat-
6 zen und deren Implikationen vertraut werden; er soli nicht zuletzt lemen, dab sich der jeweilige Zweck der Unternehmensbewertung und infolgedessen die zweckadaquaten Bewertungsmethoden nur aus den im Einzelfall mabgeblichen rechtlichen Rahmenbedingungen ableiten lassen. Unter allen diesen Gesichtspunkten wird man der vorliegenden Arbeit eine weite Verbreitung wunschen. Frankfurt am Main, Mariae LichtmeB 1987 ADOLF MOXTER
7 Vorwort Die vorliegende Arbeit wurde unter dem Titel "Der Kapitalisierungssatz bei Unternehmensbewertungen unter besonderer Berucksichtigung der Rechtsprechung" vom Fachbereichsrat Wirtschaftswissenschaften der Johann-Wolfgang-Goethe-Universitat in Frankfurt am Main als Dissertation angenommen. Mein aufrichtiger Dank gilt an erster Stelle Herrn Prof. Dr. Adolf Moxter, meinem verehrten Doktorvater, der die Arbeit angeregt hat und durch seine engagierte Betreuung den eigenen Leistungswillen mobilisierte. Ohne diese motivierende UnterstUtzung ware es ungleich schwieriger gewesen, die wissenschaftliche Arbeit mit dem Alltagsgeschaft zu verbinden. Zu danken habe ich auch Herrn Prof. Dr. Winfried Mellwig fur seine stete Bereitschaft zur unburokratischen Hilfe, vor all em auch fur die Obernahme des Zweitgutachtens. Den Mitarbeitern des Seminars fur Treuhandwesen, insbesondere Herrn Dipl.-Kfm. Hans-Joachim Bocking mochte ich Dank sagen fur viele Zeichen der Hilfsbereitschaft und fur die Vielzahl konstruktiver Diskussionen. Nicht unerwahnt bleiben dart Herr Dr. Dr. h.c. Georg Dollerer, der es in manchem freundlichen Gesprach verstand, mich anzuspornen und fur die wissenschaftliche Arbe it zu begeistern. Sehr wertvoll waren mir besonders auch die Begegnungen mit Herrn Finanzdirektor Gustav Gottfreund, der noch vor meinem Studium das Interesse fur die Betriebswirtschaftslehre weckte, mich durch sein Beispiel auf die Faszination des betrieblichen Rechnungswesens aufmerksam machte und auf diese Weise meinen Werdegang entscheidend mitbestimmte. Meinem Mann habe ich unsagbar viel zu verdanken: Seine Antriebskraft, seine umfassende, unermudliche und stets geduldige Hilfe hat die DurchfUhrung der Arbeit ungemein erleichtert. Nicht zuletzt mochte ich mich beim Gabler Verlag fur die Aufnahme der Arbeit in die Reihe "neue betriebswirtschaftliche forschung" herzlich bedanken. ANNETTE HACKMANN
8 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Prof. Dr. Adolf Moxter... V Vorwort... IX Abkurzungsverzeichnis... XIII Symbole... XV Problemstellung... 1 Erstes Kapital Schiedspreisermittlung in der Rechtsprechung... 6 A. Schiedspreisermittlung als Rechtsfrage... 6 I. Gesetzlich reglementierte Aufgaben der Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung zum Zwecke der Ermittlung einer angemessenen Abfindung... 6 a) Abfindungsvorschriften im Gesellschaftsrecht... 6 aa) Die Abfindungsregelungen des Personengesellschaftsrechtes... 6 bb) Die Abfindungsregelungen des Kapitalgesellschaftsrechtes... 9 b) Abfindungsvorschriften im Familienrecht c) Abfindungsvorschriften im Erbrecht d) Abfindungsvorschriften im Landwirtschaftsrecht Unternehmensbewertung zum Zwecke der Entschadigungsberechnung a) Entschadigungsregelung im Enteignungsrecht b) Entschadigungsregelung im Wiedergutmachungsrecht Unternehmensbewertung zum Zwecke der Geschaftswertermittlung im Steuerrecht Entscheidungen zur Unternehmensbewertung, systematisiert nach den gesetzlichen Anspruchsgrundlagen II. Der volle Wertausgleich als Interpretation des Angemessenheitspostulates durch das Bundesverfassungsgericht III. Von der Rechtsprechung entwickelte Grundkonzeption der vollen Abfindung Akzentuierung der vollen Abfindung durch den BGH Verweis auf die "anerkannten Grundsatze der Betriebswirtschaftslehre" Aus Gerechtigkeitserwagungen abgeleitete Anforderungen an die Bewertungsmethode a) Das Nachprufbarkeitspostulat... 34
9 bb) b) Der Typisierungsgrundsatz c) Das Gleichbehandlungsprinzip Die von der Rechtsprechung angewendeten Bewertungsmethoden a) Bewertungsmethoden ohne KalkulationszinsfuB aa) Orientierung am Borsenkurs bb) Orientierung am Substanzwert (Teilreproduktionswert) cc) Orientierung am Liquidationswert b) Bewertungsmethoden mit KalkulationszinsfuB aa) Orientierung an kombinierten Substanz- und Ertragswertmethoden Das Primat des Ertragswertes in der jongeren Rechtsprechung Entscheidungen zur Unternehmensbewertung, systematisiert nach den zugrundeliegenden Bewertungsmethoden IV. Die substanzwertorientierte Abfindungsregelung in Gesellschaftsvertragen Motive for substanzwertorientierte Abfindungsklauseln Der Grad der Zielerreichung mit einer Abfindung zum Substanzwert a) Das Ziel der Praktikabilitat und Rechtssicherheit der Abfindungsbemessung b) Das Ziel der Bestandssicherung der Unternehmung B. Schiedspreisermittlung in okonomischer Betrachtungsweise I. Die UnmaBgeblichkeit eines "objektiven" Unternehmenswertes II. Der Unternehmenswert als subjektive GroBe Nichtfinanzielle Determinanten des Unternehmenswertes Bewertung finanzieller Zielrealisierungsmoglichkeiten durch den Zukunftserfolgswert a) Offenlegung der unsicheren Entnahmeerwartungen b) Ermittlung des unsicherheitsaquivalenten Vergleichsobjektes III. Das Problem der Schiedspreisermittlung als Foige divergierender Grenzpreise von Kaufer und Verkaufer Ursachen von Grenzpreisdifferenzen Moglichkeiten einer Aufteilung von Grenzpreisdifferenzen a) Aufteilung eines gemeinsamen Gewinnes b) Aufteilung eines gemeinsamen Verlustes IV. Schiedspreisermittlung unter BerOcksichtigung der Objektivierungsrestriktion
10 Zweites Kapitel Die Rechtsprechung zu dem bei Unternehmensbewertungen anzusetzenden Kapitalisierungssatz A. Funktion des Kapitalisierungssatzes B. Die Bestimmung des Kapitalisierungssatzes I. Der interne ZinsfuB der gunstigsten Alternativanlage als IdealgroBe Die MaBgeblichkeit des internen ZinsfuBes Ermittlungsprobleme unter dem Gesichtspunkt des NachprGfbarkeitserfordernisses II. Versuch der Approximation durch Ruckgriff auf typisierte Kapitalisierungssatze Die Forderung der Rechtsprechung nach Ermittlung eines "rechtsgerechten" Kapitalisierungssatzes Die durchschnittliche Rendite branchengleicher Unternehmungen Die durchschnittliche Aktienrendite Der landesubliche Zinssatz a) Der landesubliche Zinssatz als quasi-sicherer Basiszins aa) Vorteile des landesublichen Zinssatzes bb) Probleme der Begriffsbestimmung a) Die Ableitung des landesublichen ZinsfuBes (3) Normierung des landesublichen ZinsfuBes im Sinne einer sachlichen Durchschnittsbildung cc) Problem der Stichtagsobjektivierung a) Inhalt des Stichtagsprinzips (3) Objektivierungsfunktion des Stichtagsprinzips... " y) Begrundung der Entobjektivierung im Sinne einer zeitlichen Durchschnittsbildung ) Normierung einer zeitlichen Durchschnittsbildung b) Aquivalenzprobleme aa) Erfassung des Risikos a) Das allgemeine und das spezielle Unternehmensrisiko (1) Trennung zwischen dem allgemeinen und dem speziellen Unternehmensrisiko (2) Begrundung eines das allgemeine Unternehmensrisiko berucksichtigenden Risikozuschlages (3) EinfluB der Risikoneignung auf den Risikozuschlag (3) Das Risiko eines geringeren Liquiditatsgrades bb) Erfassung der Geldentwertung a) Beachtung der MaBstabsadaquanz der Bewertung (1) Das Postulat kaufkraftmabiger Vergleichbarkeit (2) Moglichkeit der Realrechnung (3) Moglichkeit der Nominalrechnung (4) Anwendung der Nominal- bzw. der Realrechnung in der Rechtsprechung
11 (3) Begri.indung eines Geldentwertungsabschlages (1) Rechtfertigung eines Geldentwertungsabschlages mit dem Bedi.irfnis nach Konventionalisierung der Inflationsberi.icksichtigung (2) Umrechnung des nominalen Kapitalzinses in einen Realzins (3) Untemehmensspezifische Moglichkeiten der Oberwalzung von Kostensteigerungen (4) Der Charakter der Untemehmensbeteiligung als geldwertstabile Sachanlage y) Moglichkeit eines real negativen Zinssatzes (1) Negativer Kapitalzins nach Beri.icksichtigung der Inflation und der Steuerbelastung (2) Negativer Kapitalzins bei Volli.iberwalzung der Inflationseinfli.isse im Untemehmensertrag (3) Negativer Kapitalzins bei Teili.iberwalzung der Inflationseinfli.isse im Untemehmensertrag b) Gemeinsamer Ansatz von Risikozuschlag und Geldwertungsabschlag cc) Erfassung des Untemehmerlohnes dd) Erfassung der Steuem a) Erfassung der Einkommen- und Korperschaftsteuer (1) Einkommensteuer auf die Gewinnanteile aus dem Bewertungsobjekt und auf die Altemativanlage (2) Einkommensteuer auf den VerauBerungsgewinn (3) Die Korperschaftsteuer (3) Erfassung der Vermogensteuer C. Entscheidungen zu dem bei Untemehmensbewertungen anzusetzenden Kapitalisierungssatz in der Rechtsprechung Thesenformige Zusammenfassung Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze, Richtlinien, Verordnungen und Bundestags- Drucksachen Rechtsprechungsverzeichnis I. BVerfG-Entscheidung II. BGH-Entscheidungen III. OLG-Entscheidungen IV. LG-Entscheidungen V. BFH-Entscheidungen VI. FG-Entscheidungen
12 Abkurzungsverzeichnis a. a.~. a.a.d. abgedr. ~bs. ~bschn. ~G ~G ~grarr ~ktg ~nm. ~nwbl ~rt. ~ufl. BB BBK Bd. BEG Bei L. Besch L. BewG BFH BFuP BGB BGBL BGH BGHZ BL. BRD 8rZ BT-Dr BVerfG bzw. d. DB DBW ders. d.h. Diss. DM DStR auch anderer ~uffassung am angegebenen Drte abgedruckt ~bsatz ~bschni tt ~ktiengesellschaft Die ~ktiengesellschaft ~grarrecht (ZeitschrifU ~ktiengesetz ~nmerkung ~nwa l tsb l att (Zei tschrifu ~rtikel ~uflage Betriebs-Berater Buchfuhrung, 8ilanz, Kostenrechnung Band Bundesentschadigungsgesetz BeiLage BeschlufJ Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (ZeitschrifU Burger Liches Gesetzbuch 8undesgesetzbLatt Bundesgerichtshof Entscheidungen des BGH in ZiviLsachen BLatt BundesrepubLik DeutschLand Bri tische Zone Bundestags Drucksache Bundesverfassungsgericht beziehungsweise der/des/die Der Betrieb (Zei tschrifu Die Betriebswirtschaft derselbe das heifjt Dissertation Deutsche Mark Deutsches Steuerrecht (Zei tschri ft) DU EFG EStG e.v. FamRZ FG FN FR GbR GE GG GLeichberG GmbHR GoU HaLbbd. HdWW HF~ HGB HofeD Hrsg. hrsg. HWB HWR i. a.r. i.d.f.v. i. d.r. IdW Inf i.v.m. JfB Jg. JuS JZ KapErhG KG Die Unternehmung (Zei tschri f U Entscheidungen der Finanzgerichte (Zei tschrifu Einkommensteuergesetz eingetragener Verein Zei tschrift fur das gesamte Familienrecht Finanzgericht FufJnote Finanz-Rundschau (ZeitschrifU GeselLschaft burgerlichen Rechts GeLdeinheiten Grundgesetz GLeichberechtigungsgesetz GmbH-Rundschau Grundsatze ordnungsmafjiger Unternehmensbewertung HaLbband Handbuch der Wirtschaftswissenschaften HauptfachausschufJ HandeLsgesetzbuch Hofeordnung Herausgeber v. herausgegeben von Handworterbuch der Betriebswirtschaft Handworterbuch des Rechnungswesens in aller RegeL in der Fassung vom in der RegeL Institut der Wirtschaftsprufer in DeutschLand e.v. Die Information uber Steuer und Wirtschaft in Verbindung mit JournaL fur Betriebswirtschaft (Zei tschrifu Jahrgang Juristische Schulung (Zei tschrifu Juristenzeitung (Zei tschrifu KapitaLerhohungsgesetz Kammergericht
13 XIV KG KStG Lfg. LG LM MDR Mi HBl WPK N.F. NJW Nr. ohg OLG RBewG RdL RegBegr. RegE RGBl RKW RzW s. S. S. Sp. StbJb stuw Tz u. a. u.a. U.E.L UmwG UmwStG Urt. u.u. Kommanditgesellschaft Korperschafsteuergesetz Lieferung Landgericht Nachschlagewerk des BGH, hrsg. v. Lindenmaier- Mohring Monatsschrift for Deutsches Recht Mitteilungsblatt der WirtschaftsprOferkammer Neue Folge Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschri fu Nummer offene Handelsgesellschaft Oberlandesgericht Reichsbewertungsgesetz Recht der Landwi rhchaft (ZeitschrifU RegierungsbegrOndung Regierungsentwurf Reichsgesetzblatt Rationalisierungskuratorium der deutschen Wirtschaft Die Rechtsprechung zum Wiedergutmachungsrecht (ZeitschrifU siehe Satz Seite Spalte Steuerberater Jahrbuch Steuer und Wirtschaft (ZeitschrifU Textzi ffer und andere unter anderem Union Europeenne des Experts [ompatables Economique et Financiers Umwandlungsgesetz Umwandlungssteuergesetz Urteil unter UmsUinden v. VBl verb. Verf. vgl. VStG VStR VStRG WISU WM WP Wpg z.b. ZfB ZfbF ZfhF ZGR Ziff. ZPO vom Verordnungsblatt verbessert (e) Verfasser(in) vergleiche Vermogensteuergesetz Vermogensteuerrichtlinien Vermogensteuerreformgesetz Wirtschaftswissenschaftliches Studium (ZeitschrifU Wertpapier-Mitteilungen WirtschaftsprOfer Die WirtschaftsprOfung (Zei tschrifu zum Beispiel Zeitschrift for Betriebswirtschaft Zeitschrift for betriebswirtschaftliche Forschung Zei tschrift for handelswissenschaftliche Forschung Zei tschri ft for Unternehmens- und Gesellschaftsrecht Zi ffer Zivilprozepordnung
14 xv Symbole ~"''''''l ErwW g i i... 1 S~E w W z ReaLe, uniforme ~usschuttungsreihe ~nfangsglied einer mit w geometrisch wachsenden ~usschuttungsreihe Erwadungswert GeLdentwertungsrate NominaLer KapitaLzins ReaLer KapitaLzins SicherheitsaquivaLenter Ertrag Wachstumsrate Unternehmenswert RisikozuschLag
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