Volksschule Feldkirchen

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1 Volksschule Feldkirchen Schuldaten Adresse Bezirk Schulstraße 12, 4101 Feldkirchen Urfahr-Umgebung Kontakt Tel: 07233/ Direktor/in Brigitte Rechberger Anzahl der Lehrer/innen 11 Anzahl der Schüler/innen 164 davon weiblich: 81 davon männlich: 83 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf 13 0 Anzahl der Klassen 8 davon Integrationsklassen: 0 Anzahl sonstiger Bediensteter 8 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Johanna Pointner Dr. Andreas Scheuer, Beratungsärztin Dr. Daniela Reich Birgit Wagner Helga Krenn Regina Rechberger Margot Knoll Angelika Mittendorfer-Jusad Projektdauer Schuljahr 2011/2012 bis 2014/2015 Leitbild und/oder Profil der Schule V ielfalt O rdnung L ernen K indgerecht S ozial S achlich C harakterbildung H uman U mwelt L eistung E ngagement Unsere Schule ist ein Ort des sozialen Wohlbefindens, an dem Individualität und Engagement einen wichtigen Stellenwert haben. Es ist und wichtig, die Kinder in ihrer Einstellung zu gesundheitslichem und seelischem Wohlbefinden zu sensibilisieren und zu eigenverantwortlichem Handeln zu befähigen. Wir arbeiten gemeinsam an der Vermittlung von Werten und Einstellungen für das Gesamtwohl der Schule und der Gesellschaft. 1

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Erste-Hilfe-Kurs für das gesamte Lehrerteam Fünf Elemente Ernährung Lebensqualität aus der Schulküche, Erdäpfel ran an die tolle Knolle Einfälle statt Abfälle Lehrgang Ski alpin, Bewegtes Lernen, Lernen geht anders gelebte Psychomotorik Mobbing und Cybermobbing an Schulen Ich persönlich Bildung braucht Persönlichkeit Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Klimabündnisschule Gesunde Küche Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Schüler/innen und Lehrer/innen sind seit diesem Schuljahr im neuen Schulgebäude. Das Schulhaus entspricht sowohl im pädagogischen als auch im technischen Bereich den neuesten Erkenntnissen (Clusterorganisation, multifunktionale Räume und Möbel, Marktplätze für offene Lernformen, Freiklassen, optimale Akustikdämmung, kontrollierte Raumlüftung, Fußbodenheizung mit Erdwärme gespeist). Das Lernklima, andere Lern- und Unterrichtsformen entwickeln sich, jahrgangsübergreifendes Lernen findet in einzelnen Bereichen statt. Schulbauexpert/innen aus nah und fern besuchen unsere Schule. Lehrer/innen und Schulleitung befinden sich in regem Austausch mit Architekten, Schulerhaltern und innovativen PädagogInnen. Die Schulische Nachmittagsbetreuung wurde im Schuljahr 2014/15 neu eingerichtet. 54 Schüler/innen nehmen diese in Anspruch. Ein engagiertes Team von Freizeitpädagoginnen betreuen die Kinder auf vielfältige Weise am Nachmittag (Kochen, Basteln, Bewegung und Sport, Spiele, gemeinsame Feiern). 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema und wird von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft akzeptiert und gemeinsam getragen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat einen hohen Stellenwert. Das Schulpersonal unterstützt uns in vielen Bereichen, der Schulwart ist in diverse Planungsprozesse wie die Anschaffung der neuen Schulmöbel miteinbezogen. Der gemeindeeigene Schularzt und die zugeteilte Beratungsärztin unterstützen uns punktuell bei den unbedingt notwendigen Maßnahmen. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde hat sich in der Zeit des Schulnaubaues sehr positive entwickelt. Wir erleben geseitige Wertschätzung und großzügiges Entgegenkommen gegenüber den Anliegen der Schule. 2

3 1.2. Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) In einer Planungskonferenz zu Beginn des Schuljahres wird gemeinsam überlegt, welche Aktivitäten und Schwerpunkte im laufenden Schuljahr gesetzt werden. Beim Schulforum werden diese den Klassenelternvertreter/innen vorgestellt und gemeinsam beschlossen. Einzelne Themenbereiche, die während des Schuljahres auftreten, werden von Projektteams wie Bewegungsteam, Spieletagteam, usw. vorgeschlagen und bei Konferenzen wird entschieden, welche Projekte zur Durchführung gelangen. Die Umsetzung erfolgt durch alle Lehrer/innen. Oftmals sind auch Eltern miteingebunden. Wichtige Ansprechpartner/innen in Gesundheitsfragen sind die Vertreter/innen des Elternvereins. Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache werden sprachlich besonders gefördert, werden eingebunden in die schulische Tagesbetreuung (finanzielle Unterstützung durch den Schulerhalter). Schüler/innen mit hohem Bewegungsbedarf haben in den Pausen die Möglichkeit, im Turnsaal oder im Schulgarten dies auszuleben. Alle Entscheidungen werden vom gesamten Schulteam mitgetragen. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Lehrer/innen, Schulleitung, Elternvertreter, Schüler/innen, Betreuungspersonal der schulischen Nachmittagsbetreuung, Schularzt, Schulpersonal wie Köchinnen, Schulwart, Gemeindevertreter. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Lehrer/innen, Schulleitung, Elternvertreter, Schüler/innen, Betreuungspersonal der schulischen Nachmittagsbetreuung, Schulentwicklungsberater, Schularzt, Schulköchinnen, Schulwart, Gemeindevertreter, außerschulische Expert/innen wie Trainer von Sportvereinen, Schulpsychologie. 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? EVIST Externe Evaluierung und IST-Analyse für Lehrer/innen und Eltern wurde im Schuljahr 2012/13 durchgeführt. Laufende Gespräche im Kollegium finden statt. Mitarbeitergespräche mit der Schulleitung werden durchgeführt. Elterngespräche bzw. schriftliche Informationen in Form von Elternbriefen. Schülerfragebögen zur Erhebung des Lernklimas wurden entworfen und evaluiert (siehe Punkt 5.3). 3

4 Beobachtungen über durchgeführte Maßnahmen werden ständig geführt (z. B. Kontrolle der mitgebrachten Jause, Wahrnehmen von Bewegungsmängeln bei einzelnen Schüler/innen). Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Die Klassenlehrer/innen formulieren mit den Kindern Ziele, die die Bereiche Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit und Suchtprävention abdecken. Das jeweilige Lehrerteam der GS 1 und GS 2 setzt sich Ziele wie in der Gemeinschaft in einem Stockwerk (Cluster) besser miteinander gelernt und gelebt werden kann. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Die Lehrpersonen erarbeiten Arbeitspläne, die im Klassenverband umgesetzt werden. Die Teams in den Clusterbereichen erstellen diese für ihre Stockwerke. Für Projekte, die die ganze Schule betreffen, werden diese Ziele von den Projektteams und der Schulleitung erarbeitet und die Schritte der Umsetzung festgelegt. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? In den Konferenzen erfolgen Reflexionen über durchgeführte Aktivitäten. Beobachtungen über Veränderungen werden laufend in Teamgesprächen analysiert. Eine schulinterne Fortbildung zur Schulentwicklung war eine ausgezeichnete Reflexionsmöglichkeit für die Lehrer/innen und Schulleitung, ebenso der Reflexionsworkshop der OÖ Gebietskrankenkasse. Strukturierte Rückmeldungen wurden von Schüler/innen erstmals beim angeführten Projekt über das Lernklima (siehe 5.3) durchgeführt. In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Die positiven Maßnahmen werden weitergeführt, gegebenenfalls verbessert z. B. Gesunde Schuljause, jahrgangsübergreifendes Lernen wird weiter ausgebaut. Das Lehrerteam hat sich vorgenommen, Projekte und Aktivitäten auf einige für das Schulklima wesentliche, zu reduzieren und somit mehr Raum zu lassen, dass Neues enstehen kann. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Die Dokumentation erfolgt an Hand von Projektmappen, durch Plakate, die Schüler/innen und Lehrer/innen gestalten. Weiters durch Fotos auf der Hompage, Präsentationen im Schulschaukasten und Medienberichten in regionalen Zeitungen. 4

5 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Kooperationen mit Sportvereinen (Judo, Fußball) und mit dem örtlichen Samariterbund Projekttag mit allen Feuerwehren der Gemeinde Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Kennenlernen der Arbeitsplätze am Gemeinamt, Gemeindebedienste kommen zu uns in die Schule und lernen unsere Arbeitsbereiche kennen) Intensiver Austausch mit den Kindergärten und der Pfarrgemeinde Zusammenarbeit mit der Schulpsychologie, Jugendwohlfahrt und Sozialberatungsstelle der Gemeinde bei schwierigen familiären Konstellationen Lehrausgänge zu medizischen Einrichtungen in der Gemeinde wie Apotheke, Kneippkurhaus Kooperation mit Polizei, örtlichem Verkehrsexperten bei Sicherheit im Straßenverkehr Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Aufgrund der räumlichen Nähe findet der Austausch mit der NMS statt (schulübergreifende Projekte zum Thema Ernährung, Leben anderer Menschen, Leseerziehung, Schuljause, Bewegung z. B. gemeinsame Nutzung der Airtrackmatte etc.). Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Fachschule Bergheim (Schuljause zubereiten, Kennenlernen der Institution). Rege Besuchstätigkeit von Abordnungen von Schulleitern, Schulerhaltern, Architekten, Studierenden und intensiver Gedankenaustausch wie Schulen heute zum Wohle unserer Kinder anders gebaut werden können. 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Jede/r Lehrer/in hat einen Bereich der schulischen Gesundheitsförderung abzudecken, z. B. Bewegung, Ernährung, Notfallmappe, Erste-Hilfe-Koffer, Krisenteam, Brandschutz etc.). Diese Personen sind erste Ansprechpartner. Abklärungen von offenen Fragen im Kollegium und mit der Schulleitung finden regelmäßig statt. Eltern werden dabei miteingebunden. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Aus dem Schulbudget können jederzeit Beiträge für diesen Bereich zur Verfügung gestellt werden. Der Elternverein tätigt ebenfalls Anschaffung für gesundheitsfördernde Maßnahmen. Der Erlös aus dem Verkauf der gesunden Schuljause steht den Klassen für diverse Anschaffungen oder Aktivitäten zur Verfügung. 5

6 In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Bewegtes Lernen ist ein fixer Bestandteil unseres Schulalltages und aufgrund der Schularchitektur noch viel leichter umsetzbar als früher. Die Organisation eines individuellen Lernplatzes ist durch die flexiblen Möbel möglich. Eine Vernetzung der Unterrichtsinhalten und klassenübergreifendes Lernen gehört zu unserer Schulkultur. Wir wollen unsere Schüler/innen zu eigenverantwortlichem Handeln anleiten und zum selbstätigem Wissenerwerb motivieren. Die Schul- und Klassenregeln wollen wir den Gegebenheiten unserer Schule anpassen und mit den Schüler/innen gemeinsam erarbeiten und immer wieder überdenken. Das Einhalten dieser Vereinbarungen soll zu einem besseren Schulklima beitragen. Die gesunde Schuljause und das Angebot eines guten, wertvollen Mittagsessen möchten wir auf alle Fälle beibehalten Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Kinder und der Lehrer/innen bestätigen immer wieder, dass sie sich in unserer Schule sehr wohl fühlen. Es gibt gute Klassengemeinschaften, die Kinder zeigen Freude am Lernen. Auf den freien Lernplätzen arbeiten die Schüler/innen sehr eifrig und konzentriert. Sie lernen dabei, aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Kinder lernen sehr gerne voneinander und miteinander. Der Mitschüler als 2. Pädagoge und der Raum als 3. Pädagoge sind merklich spürbarer geworden. Im Entwicklungsplan der VS Feldkirchen sind diese Ziele festgeschrieben und wir werden diese immer wieder evalieren. Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Schüler/innen und Lehrer/innen sind viel mehr in Bewegung als früher. Durch das vielfältige Angebot an verschiedenen Sitzmöbeln haben die Kinder keine starren Sitzpositionen. Die abwechslungsreiche Bewegung am Nachmittag und das viele Draußen Sein tragen sicherlich zur Gesundheit der Kinder bei. Auf gesundes Essverhalten wird mehr wert gelegt. Die gesunde Jause und die Mittagsverpflegung werden vermehrt in Anspruch genommen. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Es gibt vermehrte Teamarbeit unter den Lehrer/innen. Die Lehrerarbeitsräume in jedem Stockwerk ermöglichen dies. Das Schul- und Arbeitsklima hat im neuen Schulhaus eine wesentliche Verbesserung erfahren. Die Rückzugsbereiche wie die Sitznische, die Lesetreppe, die Terassen und die Akustikdämmung tragen dazu bei, dass in der Schule eine angenehme, enspannte Atmosphäre herrscht. Schüler/innen präsentieren auf entsprechenden Plätzen (Lesetreppe u. a.) mit Freude und mit immer mehr Professionalität ihre Arbeiten Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Gut verlaufende Aktivitäten wollen wir weiterführen, manches sollte jedoch auch abgelegt werden, damit Neues Platz finden kann. Gutes Miteinander von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft wollen wir witerhin pflegen und die Gesundheit und das Wohlbefinden der LehrerInnen sind uns ganz wichtig. 6

7 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Bewegungslandschaft im Turnsaal für alle Klassen an einem bestimmten Tag der Woche Turnsaalpause und Pause im Freien Schulprogramm zum Erlernen gesundheitsschonender Falltechniken und wichtiger sozialer Kompetenzen im Turnunterricht mit dem Judoverein der Union Hartkirchen Mitarbeit beim Projekt Schule am Ball Kooperation mit dem örtlichen Fußballverein Durchführung des Ugotschi-Projektes Besuch des Motorikparks Bewegliches Mobiliar im offenen Lernbereich ermöglicht unterschiedliche Positionen (Sitzen, Stehen, Liegen) beim Arbeiten Anschaffung neuer Sitzmöbel für Schüler/innen und Lehrer/innen im 1. Obergeschoss: vorwärts federnder Freischwinger und ergonomisch geformte Hocker, Kreuzfußstuhl mit besonderer ergonomischer 3D-Wippmechanik Haltungsturnen mit Martin Denk Bewegung ist Gold Stärkung der Wirbelsäule, der Kondition, Kraft und Ausdauer Bewegungsaufgaben und Rhythmusübungen in der Klasse Bewegung ist das Tor zum Lernen Lernen wird mit Bewegungsaufgaben verknüpft Übungen aus der neurophysiologischen Entwicklungsförderung in der Vorschulklasse Schwimmtraining von der 2. bis 4. Klassen Teilnahme am Pinguincup auf Bezirks- und Landesebene Richtiges Tragen der Schultasche, Ordnung halten, Gewichtskontrolle In der schulischen Nachmittagsbetreuung (GTS) werden Bewegung und Sport intensiv gefördert durch Lauftraining, tägliche Walkingeinheiten, Spiele und Bewegungsaufgaben im Turnsaal, Einsatz der Airtrackmatte, Teilnahme am Kindermarathon Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Schuljause wird wöchentlich angeboten, zubereitet von Schüler/innen der NMS und VS, Eltern, Lehrer/innen, ebenso von der Landwirtschaftlichen Fachschule Bergheim, Bäuerinnen Hygiene beim Essen und Zubereiten der Speisen beachten Pausenapfel wird täglich angeboten Bausteine unserer Nahrung: klassenübegreifende Projekte in der GS 2 Klassenprojekte zum Thema Getreide: Besuch der örtlichen Mühle, Getreidesorten kennenlernen, Brotbacken, Teigenwaren kennenlernen und verarbeiten Gesunderhaltung unseres Körpers durch gesunde Ernährung Ernährungspyramide und gesunde Lebensweise Zahngesundheit Esskultur fördern Tischserviette (vom Elternverein gespendet), Jausenbox, Trinkflasche verwenden Trinken von Wasser bewusst fördern (Film, Arbeitsblätter zum Thema, Trinkpass mit Belohnungssystem) Kontrolle der mitgebrachten Jause, Obst und Gemüse in der Jausenbox, weniger Süßigkeiten Mittagsverpflegung aus der Gesunden Schulküche ist optimal GTS: Mindestens einmal wöchentliches Kochen und Zubereiten von gesunden Rezepten Durchführung einer Obst- bzw. Gemüsewoche Teilnahme an GUSTL s Kochwettbewerb (Rezept mit regionalen, saisonalen und biologischen Produkten): Biokartoffelsuppe in der Einkornbrotschüssel mit Sahnehäubchen und essbaren Blüten Hochbeet, Erdäpfelpyramide, Kräuterbeet sorgen für frisches Gemüse und Kräuter in der Schule 7

8 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Verhaltensvereinbarungen im neuen Schulhaus erarbeiten Schaffung eines angenehmen Klassenklimas (höflich sein, Toleranz und Respekt gegenüber anderen, Gesprächsregeln) Schulung der sozialen Kompetenzen wie Kooperation und Teamfähigkeit durch klassenübergreifedes Arbeiten (Vorleseprojekte, Arbeiten an gemeinsamen Arbeitsplänen, Partnerarbeiten) Konfliktlösungsverhalten einüben Versöhnungskultur pflegen (Bilderbücher dazu) Gemeinsamer Start in die Schulwoche durch Singen von Liedern, Präsentieren von Arbeiten Klassenbriefkasten in den 2. Klassen und in der GTS zum Austauschen von Wünschen, netten Worten, Vorbereiten und gestalten von Festen und Feiern: Spielefest, Geburtstagsfeiern, Erstkommunionfest, gemeinsame Advent- und Weihnachtsfeiern: Mein Beitrag für die Gemeinschaft - ich spiele ein Instrument, lese eine Geschichte, teile ein Erlebnis mit. Sozialkontakte nach außen: Besuche im Seniorenheim, in der Tagesstruktur für beeinträchtigte Menschen, Vorleseprojekt im Kindergarten, Lese- und Unterrichtsprojekte mit NMS gemeinsam Kennenlernen von anderen Religionen: Gemeinsamer Besuch der 4. Klassen in der ATIB Moschee und Stift St. Florian Zur Ruhe kommen Stilleübungen, Entspannungsphasen und Massagespiele einbauen Blick auf Menschen mit Beeiträchtigungen sensibilsieren (Autorenlesung in Gebärdensprache) Trauerbewältigung ich darf traurig sein, Trauer braucht Zeit Projekt in der Grundstufe 2: Gemeinsames Lernen und Leben in der Schule In Stockwerksversammlungen wurde übelegt, was für ein gutes Lernklima förderlich oder störend ist. Zahnräder wurden als Symbol für die Zusammenarbeit gewählt. Das kleinste Rad symbolisiert das ICH, das nächste die Klasse, das nächste das Stockwerk und das größte die Schule. Nur wenn jeder beim Ich beginnt und Verantwortung für sein Tun übernimmt, wird sich das Lernklima verbessern. Das vorbildliche Benehmen überträgt sich auf die Klasse, auf das gesamte Stockwerk und letztendlich auf die ganze Schule. Im nächsten Schritt wurde angeregt, jedes Zahnrad mit einem Vorsatz zu füllen. Diese Zahnräder wurden am gemeinsamen Lernplatz sichtbar gemacht. Nach einigen Wochen führte die 4a eine Evaluation durch. Aufgrund der Aspekte, die zu Beginn des Projektes standen fromulierten die Schüler/innen acht Fragen, die sie mittels eines Fragebogens an die Mitschüler/innen weitergaben. Nach einer Woche erfolgte die Auswertung mittels Würfelbilder, welche dann auf Säulendiagramme übertragen wurde. Die Kinder präsentierten die positiven Ergebnisse bei der nächsten Stockwerksversammlung. Bei ca. 90% trat eine Verbesserung des Klimas auf unseren Lernplätzen ein (leiser arbeiten, mehr Rücksichtnahme, keine Drängelei, Sitzmatten nicht herumwerfen u.a.m.). 8

9 5.4. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Neubau der Schule nach neuesten architektonischen und pädagogischen Konzepten Clusterorganisation mit jeweils vier Klassen (GS 1 und GS 2), die um eine großzügige, offene Lernzone gruppiert sind. In jedem Cluster ergänzen ein Teamarbeitsraum für Lehrer/innen, die Schülergarderobe, eine Freiklasse, zwei Wintergärten und ein südseitig gelegener Balkon das Raumangebot. Flexibles Mobiliar wie Eigentumsregale als Raumteiler, bewegliche Tische und leicht verschiebbare Regale ermöglichen eine vielfältige Gestaltung des Lernplatzes. Unser Schulhaus ist ausgestattet mit einer kontrollierten Raumlüftungs, Fußbodenheizung, Holzfußböden und mit modernen EDV-Anlagen (interative Tafeln, Dokumentenkameras, genügend PC- Arbeitsplätze) Gute Raumakustik und hohe Transparenz kennzeichnen das Gebäude. Gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten mit der NMS Feldkirchen: Aula mit Lesetreppe, Rückzugsbereiche und Ruhezonen, Bereiche für den Mittagstisch, Bibliothek und Zeichenbereich Zwei große Turnsäle bieten alles, was für einen zeitgemäßen Turnunterricht notwendig ist. Der Schulgarten wird in den Pausen und in der GTS sehr gerne genützt. Zurzeit laufen Planungsarbeiten, damit der Schulgarten noch eine Aufwertung erfährt Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Maßnahmen zum achtsamen und respektvollen Umgang miteinander Was stärkt mich? Was schwächt mich? Meine Gefühle erkennen und benennen Wen brauche ich zur Unterstützung in meinem Leben? Wo und wie grenze ich mich ab? Was brauche ich, was braucht mein Körper, damit es mir gut geht? Zusammenspiel von Kopf, Köper und Herz/Seele ganzheitlicher Zugang zum Leben und Lernen Einsatz des Faustloskoffers, PIA-Projekt Mein unsichtbarer Gartenzaun in den 4. Klassen 5.6. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Lehrer/innengesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Gute Zusammenarbeit mit den Lehrer/innen der Parallelklassen (Arbeitserleichterung, Unterstützung bei schwierigen Schüler/innen, gemeinsame Projekte, etc.) räumliche Voraussetzung für Erholung- und Entspannungsphasen für die Lehrer/innen (Sozialraum, Lehrerarbeitsraum) Mittagsverpflegung aus der Gesunden Schulküche Mittagstisch kann auf der Terasse eingenommen werden gemeinsame Aktivitäten (Walken, Kekse backen, Ausflüge, diverse Feiern, Besuch von kulturelle Veranstaltungen) Untersützung bei schwierigen Elterngespräche durch Direktorin und Fachpersonal LKUF-Seminare Entlastung bei administrativen Tätigkeiten (einheitliche Klassenlisten u.ä. werden zur Verfügung gestellt, Mitsprachemöglichkeiten bei strukturellen Veränderungen (Schulbau, Pausenhof- und Schulgartengestaltung, Ankauf von Schulmöbel) 9

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