Schulstraße 19, 4282 Pierbach Freistadt. Tel: Jahre

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1 Volksschule Pierbach Schuldaten Adresse Bezirk Schulstraße 19, 4282 Pierbach Freistadt Kontakt Tel: Direktor/in Christina Kloibhofer Anzahl der Lehrer/innen 6 Anzahl der Schüler/innen 59 davon weiblich: 32 davon männlich: 27 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf 1 1 Anzahl der Klassen 3 davon Integrationsklassen: 0 Anzahl sonstiger Bediensteter 1 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Kooperationsvereinbarung unterzeichnet am Projektdauer Elternvereinsobfrau Gerlinde Etzelsdorfer Dr. Erich Weitersberger Christina Kloibhofer Martina Pölzl, Martha Weberberger, Susanne Leitner Gerlinde Etzelsdorfer Johann Kelih Theresia Raab Angelika Mittendorfer-Jusad Jahre Leitbild und/oder Profil der Schule Brücken verbinden (Schuldreieck: Lehrer/innen - Eltern Schüler/innen) Motto: fortschrittlich - familiär - fantasievoll fit - flexibel Eltern, Lehrer/innen, Schüler/innen und Schulwart bilden eine verantwortungsvolle Gemeinschaft zum Wohle der Kinder. Unser Unterricht soll lebensnah, alle Sinne ansprechend, vielfältig, handlungsorientiert und kreativitätsfördernd sein. Erziehen heißt für uns nicht nur gewähren lassen, sondern auch Grenzen akzeptieren lernen. Gemeinsame Regeln für unser Handeln helfen uns dabei. Wir wollen die Kinder zu Individualität, aber auch zu Partnerschaft, zu Selbst- und Mitverantwortung befähigen.

2 Uns ist wichtig, dass wir durch einen entsprechenden Unterricht und im persönlichen Umgang mit den Schüler/innen positive Werte vermitteln. Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Friedensstiftertraining (Schilf) Informationsveranstaltung: Gesundheitsförderung in Volksschulen Gesunde Ernährung Gesundheitskonferenz (Schilf) Vortrag für Eltern zum Thema Zahngesundheit Vierteilige Fortbildung: EVA/SAM (Eigenverantwortliches Arbeiten/Schüler/innen-Aktivierung durch Methodenkompetenz) Faustlos : Gewaltpräventionsprogramm Neue Autorität nach Haim Omer Outdoor-Aktivitäten für den Schulalltag Vortrag: Burnout Prävention für Lehrkräfte Vorhang auf! Mit Kompetenz in Leben Fit und Fex - Beweg die gescheit Teil 1 und 2 Bewegte Schule, bewegtes Lernen Aktiviere dein Gehirn durch Bechern Fortbildung im Rahmen des Gütesiegels Solarschule Der moderne Schulleiter Manager mit hoher Sozialkompetenz Kochkurs für die Eltern: Jausenhits für Kids Bewegte Schule, bewegtes Lesen Leichtathletik Entspannungstechniken für verhaltensauffällige Kinder Vortrag für Eltern zur gesunden Ernährung Fortbildung zum Workshop Mein unsichtbarer Gartenzaun - Projekt Sexueller Missbrauch Zertifikat für Unterrichtsentwicklung: EVA (eigenverantwortliches Arbeiten) und SAM (Schüler/innen- Aktivierung durch Methodenkompetenz) Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Solarschule Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. An einem Wochentag wird gemeinsam mit dem Kindergarten eine Nachmittagsbetreuung angeboten. Es besteht ein Durchgang zum Kindergarten, die Kindergartenkinder benützen den Schulturnsaal Kooperation und Vernetzung Einmal in der Woche gibt es vom Elternverein eine gesunde Jause im Zuge des Umbaus wurde eine Küche eingerichtet. Die öffentliche Bücherei der Gemeinde Pierbach befindet sich im Untergeschoss der Schule und ist für die Kinder jederzeit zugänglich. Die Volksschule unterstützte auch die Verantwortlichen im Zusammenhang mit den Aktivitäten zur Erreichung der Zertifizierung Gesunde Gemeinde. Im Juni 2013 begannen die Bauarbeiten im Untergeschoss der Schule. Es kam zu Behinderungen und Lärmbelästigung. Mittlerweile sind die Umbauarbeiten der Schule abgeschlossen und wir freuen uns über eine gut ausgestattete und schallgedämmte Schule. Im März 2014 haben allerdings die Um- und Zubauarbeiten für das an das Schulgebäude anschließende Musikheim begonnen. Lärmbelästigungen sind daher wieder vorhanden. Diese sollten allerdings bis zum Schulbeginn im Herbst 2014 vorüber sein. Seit Februar 2014 hält der Musikverein seine Proben im Bühnenbereich der VS - die Zusammenarbeit mit dem Musikverein ist ausgezeichnet (Flötenunterricht). Da wir eine Kleinschule sind, müssen viele Arbeiten auf nur wenige Lehrer/innen aufgeteilt werden. Der Abteilungsunterricht stellt eine Belastung für das Lehrpersonal dar.

3 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Gesundheitsförderung ist allen Schulpartner/innen sehr wichtig. Gesundheitsförderungsaktivitäten werden von allen unterstützt. Verbesserungsvorschläge kommen von allen oben angeführten Personengruppen. Dem Schulerhalter ist die Gesundheit der Kinder ein großes Anliegen. Gesundheitsförderung ist für unsere Schule zur Selbstverständlichkeit geworden Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Gesundheitsfördernde Maßnahmen werden durch die Lehrkräfte, aber auch durch die Schulpartner/innen häufig angeregt und in den Konferenzen bzw. Schulforen besprochen. Auf Fortbildungen im Gesundheitsbereich wird durch die Direktorin immer wieder hingewiesen. Themen, die auch speziell die Eltern betreffen werden im Schulforum behandelt. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Die Entwicklung und Planung geht in erster Linie von den Lehrkräften und den Elternvertreter/innen aus. Aber auch die Schüler/innen sowie die Eltern wurden teilweise miteinbezogen (Schulausstattung, Außengestaltung, Klassenraumgestaltung, usw.). Die Gemeinde wird vor allem in finanziellen und strukturellen Anliegen eingebunden. Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen, Schulwartin, Gesunde Jause-Team, Verein PIA, Seminarbäuerinnen, Polizei, Gemeindebedienstete, Schulpsychologie, Sportvereinsvertreter, Zahngesundheitserzieher/in, Haltungsturnen und verschiedene Experten/innen Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Für Kinder mit Migrationshintergrund findet die Elterninformation oft persönlich statt um Sprachbarrieren zu überwinden. Die Lehrkräfte bemühen sich, dass die Kinder mit Migrationshintergrund auch außerschulischen Kontakt zu ihren Klassenkameraden haben.

4 Die Gratis-Lift-Karten des Landes OÖ werden in Anspruch genommen und die Direktorin bemüht sich, finanzielle Unterstützung für anfallende Transportkosten zu finden. Die Gemeinde übernimmt die Kosten für die Eintrittskarten im Rahmen des Schwimmunterrichts. Leseförderung; finanzielle Unterstützung durch das JRK bzw. Elternverein; geschlechtergetrennte Info über Sexualität/Missbrauch; an einem Wochentag dürfen nur Buben bzw. nur Mädchen die Bewegungsmöglichkeit vor Unterrichtsbeginn im Turnsaal in Anspruch nehmen. 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Zu Schuljahresbeginn werden von den Lehrkräften Wünsche und Ideen geäußert und bei Bedarf diese mit den Elternvertreter/innen besprochen. Im Laufe des Schuljahres können alle Schulpartner/innen jederzeit ihre Bedürfnisse bzw. Beobachtungen melden. Es wird sehr spontan auf Anliegen reagiert. Mit den Schüler/innen werden in regelmäßigen Abständen Gespräche über ihre Bedürfnisse geführt. Bei den Schulforen und Elternsprechtagen geben die Eltern Rückmeldungen über die durchgeführten Maßnahmen. Beobachtungen bilden die Basis für bedarfsorientierte Entwicklung. Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Die Lehrkräfte formulieren nach Abstimmung mit dem Schulforum für alle Schüler/innen geltende Ziele. Die Klassenlehrer/innen formulieren mit den Kindern ihrer Klasse zusätzlich Ziele, welche die Bereiche Bewegung, Ernährung, Psychosoziale Gesundheit und Suchtprävention abdecken Eintragungen im Kleinen Mugg-Kalender. Beim Schulentwicklungsplan haben wir folgendes Ziel: Wir wollen die Bewegungsmöglichkeiten in der Schule und die Bewegungsfreude der Schüler/innen durch gezielte Maßnahmen und ein animierendes Umfeld steigern, um positive Auswirkungen sowohl im Hinblick auf die Lernfähigkeit und Leistungsbereitschaft, als auch auf das seelische und körperliche Wohlbefinden zu erzielen. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Arbeitspläne für Ziele, welche die gesamte Schule betreffen, werden in Konferenzen gemeinsam erstellt. Es wird festgelegt welche Person für welche Tätigkeit zuständig ist und bis wann die Aufgabe erledigt sein muss. Für die Klassenziele erstellt sich jede Lehrkraft ihre Arbeitspläne zur Umsetzung selber. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Die Wirksamkeit von Maßnahmen wird durch Gespräche der Lehrkräfte und durch Befragungen bei Elternabenden und Interviews der Schüler/innen besprochen. Fragebögen für Eltern bzw. Kinder werden entwickelt. An den wöchentlich freitags stattfindenden Gesprächstagen dürfen Schüler/innen ihr Empfinden, ihre Erfahrungen sowie Wünsche kundtun. Zum Bereich Bewegung wurde ein Maßnahmenkatalog (Zielliste) erstellt welcher von jeder Klassenlehrer/in bearbeitetet wird. Beim Reflexionsworkshop Der kleine Mugg

5 bewertete der Lehrkörper anonym die gesetzten Maßnahmen und inwieweit diese das gesundheitliche Wohlbefinden der Kinder und Lehrer/innen positiv beeinflussten. In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Die bisher durchgeführten Aktivitäten werden nachhaltig in den Schulalltag integriert und bedarfsorientiert weiterentwickelt. Interessante Anregungen werden aufgegriffen und in die Planung einbezogen. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Die Jahresziele werden den Eltern in schriftlicher Form mitgeteilt. Auf der Anschlagtafel im Schuleingangsbereich werden laufend Fotos und schriftliche Dokumentationen ausgehängt, Informationen über die verschiedenen Aktionen werden auch in die Gemeindezeitung gestellt, Dokumentation in der Schulentwicklungsmappe, Eintragungen im Kleiner Mugg-Kalender, Protokoll des Reflexionsworkshops, Projektbericht an die OÖGKK, durch schriftliche Mitteilungen informiert werden die Eltern über Einzelaktivitäten informiert. 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Durch Workshops, Lehrausgänge, Projekte, Vereine, Kindergarten, Pfarre, externe Expert/innen. Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Der Austausch zwischen den Nahtstellen Kindergarten Volksschule sowie Volksschule NMS wird von uns sehr gepflegt. Einzelne Projekte (z. B. Theaterfahrten, Konzertveranstaltungen, Verkehrssicherheitsaktionen vom ÖAMTC, etc.) veranstalten wir mit unserer Nachbarschule, ebenfalls einer Kleinschule. Bei Fortbildungsveranstaltungen findet ein Austausch in persönlichen Gesprächen statt. 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Alle Lehrkräfte, die Direktorin und die Elternvereinsobfrau sind fixe Ansprechpartner/innen. Es finden regelmäßige kollegiale Besprechungen statt. Ebenso erfolgt ein regelmäßiger Kontakt zwischen Schulleiterin

6 und Elternvereinsobfrau. Zum Gesundheitsteam gehören folgende Lehrkräfte: Martina Pölzl, Susanne Leitner, Mag. (FH) Martha Weberberger und Direktorin Christina Kloibhofer. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Beitrag der Eltern für die Gesunde Jause. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Im Punkt 5 sind die Maßnahmen angeführt. Viele Aktivitäten werden schulstufenübergreifend durchgeführt. Unsere Schule besitzt das Zertifikat für Unterrichtsentwicklung EVA und SAM und alle Lehrkräfte unterstützen daher selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Handeln und Lernen. Klassen- und Schulregeln bestimmen unser Schul- und Klassenklima. Gesundheitsfördernde Maßnahmen gehören bei uns zum Regelunterricht. Es gibt immer wieder neue Angebote. Möglichst viele Sinne werden im Unterricht angesprochen, neue Medien (interaktive Schultafeln, Schüler/innen-PC`s), werden auch für die Unterstützung gesundheitsfördernder Maßnahmen eingesetzt Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Die Kinder haben eine sehr abwechslungsreiche und fast durchwegs gesunde Jause mit. In der Schule wird fast nur Wasser getrunken. Das Bewegungsangebot vor Unterrichtsbeginn und in der Pause wird sehr gut genutzt. Viele Kinder sind im Sportverein. Es gibt nur sehr wenige übergewichtige Kinder. Die Kinder können Streitigkeiten untereinander lösen und gehen wertschätzender miteinander um. Sie sind sich ihrer Stärken bewusst und bemühen sich an ihren Schwächen zu arbeiten. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Es herrscht ein angenehmes, wertschätzendes Schulklima. Ein freundlicher Umgangston wird von den Kindern gepflegt bzw. wird er von diesen sogar eingefordert. Die Hilfsbereitschaft und Anteilnahme ist sehr groß. Bewegung wird von den Schüler/innen eingefordert. Durch die bewegten Pausen und die Bewegung vor dem Unterricht werden soziale Spannungen im Vorfeld abgefangen. Durch die Einführung der Pausensheriffs erfolgt eine Entlastung der Lehrkräfte in den Pausen. Zusätzlich werden die sozialen Kompetenzen der Schüler/innen gefördert. Viele Themen werden von den Kindern an die Eltern herangetragen z. B. Mülltrennung, Umgang mit den neuen Medien, gesunde Ernährung, usw Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Viele Inhalte, Aktionen und Projekte haben sich jahrelang bewährt und sollen beibehalten werden, um nachhaltig zu wirken. Diese werden bedarfsorientiert weiterentwickelt. Neue Ideen und Entwicklungen werden wir wie immer aufgreifen. Auf die Lehrer/innen-Gesundheit wollen wir mehr achten. Wir laden auch die Eltern ein, verstärkt mitzuwirken.

7 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Haltungsturnen Wandertage (vier Jahreszeitenwanderungen) Schwimmfahrten für die 3. und 4. Klasse und Ablegung der Schwimmprüfungen: Frühschwimmer-, Freischwimmer- und Fahrtenschwimmerabzeichen. Teilnahme am Pinguincup (Schwimmwettbewerb) Wintersporttag: Schi fahren, Bob fahren oder Schneeschuhwandern Spiele und Kreativität im Schnee tägliches Kurzturnen in der Klasse (Yoga-Übungen, Taichi, Qigong) Bewegter Unterricht : Laufdiktat, Stationenbetrieb, Lieder und Chants im Englischunterricht unterstützt durch Bewegung, Ergebnisse von Rechnungen erlaufen, etc. Die Kinder dürfen vor Unterrichtsbeginn in der Früh in den Turnsaal. Pausen werden bei Schönwetter im Freien verbracht entweder am angeschlossenen Kinderspielplatz oder am Sportplatz. Bei Schlechtwetter dürfen die Kinder in den Turnsaal. Stündlich eine kurze Bewegungssequenz (Pferdegalopp, Vogeltanz, Hin-und-her, Kreuztanz, Kreuz und quer, Puppe, Hula-hula, Vor-zurück, Twist) Bewegung im unebenen Gelände Wald in Schulnähe wechselnde Lernplätze Karteikarten von AUVA: Mach mit Bewegung hält fit Asphaltstockschießen in der Stockhalle, Discgolf, Slackline, etc. Spezielle Sportarten werden von Expert/innen vorgestellt. Ablegung der Radfahrprüfung der 4. Schulstufe. Kinder dürfen Springschnüre mit nach Hause nehmen um zu üben Ein Helm schützt mich beim Radfahren und beim Schifahren. Teilnahme an der Cantata piccola (dreitägig): gemeinsam singen, tanzen, musizieren Teilnahme am Vielseitigkeitswettbewerb Buchstabenturnen: Buchstaben/Wörter mit dem Körper darstellen 5.2. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Jause wird jeden Mittwoch vom Elternverein zubereitet. Zubereitung einer Jause mit Aufstrichen backen und kochen in der Schule Wasser ist lebensnotwendig. wir trinken in der Schule Wasser jedes Kind hat seinen eigenen Becher; Wassertrinken jederzeit erlaubt keine Süßigkeiten in der Schule, Vereinbarung mit dem Elternverein Gesunde Ernährung anhand der Ernährungspyramide verdeutlichen. Getreide enthält für den Menschen gesunde Nährstoffe. Zucker- und Fettgehalt in Speisen und Getränken erkunden und bewusst machen. Obst und Gemüse unterscheiden, Obst und Gemüse nach der Saison genießen, Obstsalat zubereiten, Gemüsesuppe kochen Freitag ist Obst- oder Gemüsetag. Wir untersuchen Lebensmittel und bereiten damit Speisen zu. Tischmanieren Vortrag für die Eltern zur gesunden Ernährung Workshop Geschmacksschule mit einer Bäuerin, kleine Gerichte kochen Projektteilnahme: Trinkpass Wasser Ziele: Wir wollen den Kindern auf einfache Art und Weise die wichtigsten Regeln für gesunde Ernährung nahe bringen. Das gemeinsame Kochen, Backen und Zubereiten kleiner, gesunder Mahlzeiten, sowie

8 deren gemeinsamer Verzehr sollen für die Gemeinschaft und die Tischkultur förderlich sein. Ziele wurden zum größten Teil erreicht. Weiters wollen wir durch lehrreiche Beiträge im Unterricht die Entwicklung eines Ernährungsbewusstseins fördern. Zielgruppe: Kinder und Eltern Die Ziele im Bereich Ernährung wurden erreicht Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? arbeiten mit der Mappe eigenständig werden eigenverantwortliches Arbeiten arbeiten mit dem Ich-Heft : Übungen zur Stärkung des Selbstwertgefühles arbeiten mit Gefühlen: angenehme und unangenehme Gefühle (beschreiben, zeigen, ), Körpersprache Stärken und Schwächen bearbeiten arbeiten an einer guten Klassengemeinschaft - Erarbeitung höflicher Umgangsformen (Bitten, Danken, Grüßen, Ansprache mit Sie ), Zusammenhalt, einander helfen, Wertschätzung Klassenregeln erarbeiten und für die Einhaltung sorgen (Vertrag unterschreiben). Wir wollen uns in der Klasse wohlfühlen und gut miteinander auskommen (sich gegenseitig Freude bereiten). soziale Minuten (Morgenkreis, ) zum Besprechen von Problemen, Anliegen und Freuden Sinnvolle Pausengestaltung vor dem Unterricht miteinander spielen (Kartenspiele, ) Entspannungsübungen Die Kraft der Gedanken ( Ich bin, was ich denke ) Workshop Mein unsichtbarer Gartenzaun, Nein sagen ( Mein Körper gehört mir! ) Wir machen uns bei nebeligem und trübem Wetter sichtbar. Lachen ist gesund Witze erzählen, Sketche Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Verstauchungen, Schürf- und Schnittwunden werden geübt, Sicherheit im Werkraum richtiger Gebrauch von Werkzeugen Notrufnummern, einen Notruf richtig absetzen Pausensheriffs (Kinder der 1. Klasse wurden in das Amt eingeführt) Klassenrat Kiste für Lob, Dank, Probleme gemeinsame Besprechung durch Lehrkräfte und Schüler/innen Linz-Aktion (gemeinsame Tage um Linz kennenzulernen) Exkursion Welios im Zusammenhang mit Solarschule Theaterbesuche gemeinsame Aktivitäten im Kollegium Geburtstagsfeiern, Weihnachtsfeiern, Projekt Mein unsichtbarer Gartenzaun ansprechende Gestaltung des Schulhauses durch Schüler/innen-Arbeiten ZIELE: Im Vordergrund stehen die Stärkung des Selbstwertes der Schüler/innen sowie ein guter Umgang miteinander. Unfallverhütung führt zu weniger Verletzungen. Wir wollen die Kinder zum gegenseitigen Helfen und einen wertschätzenden Umgang miteinander animieren. Zielgruppe: Kinder, Lehrer/innen-Kollegium Die Ziele im Bereich der psychosozialen Gesundheit wurden Großteils erreicht Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Wir achten auf einen angemessenen Jausenplatz: abgeräumter Tisch, Jausenserviette. Ich halte in meiner Schultasche und in meinem Bankfach Ordnung. Wir achten in der Schule auf Mülltrennung Boxen stehen bereit. Verbesserte Ausstattung des Schulhauses: Küche (küchenpraktischer Unterricht), Schalldämmung, ergonomische, verstellbare Sessel und Tische, zwei Stehpults, Raffstore, interaktive Tafeln, usw. Schaffen von Rückzugsmöglichkeiten (verschiedene Sitzmöglichkeiten) Schaffen eines Sozial- und Beratungsraumes Verbesserung des Raumklimas durch gezieltes Stoß- und Querlüften Besuch der Zahngesundheitserzieherin Angebote der Gesunden Gemeinde Internetzugang für Schüler/innen in allen Klassen ZIELE: Die Schule/Klasse soll ein Ort sein, an dem man sich wohlfühlt. Wir wollen den Kindern lehren, dazu beizutragen (Ordnung halten, Müll trennen, ).

9 Mehrmals täglich stoß- und querlüften sorgt dafür, dass Konzentrations- und Leistungsfähigkeit nicht abnehmen und dass sich das Wohlbefinden steigert. Zielgruppe: Kinder Die vorgenommenen Ziele wurden erreicht Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Schutz vor Infektionskrankheiten: häufiges Händewaschen, Hinweisschilder wurden in den Toiletten angebracht. Richtiger Umgang mit Handy und Internet (Hinweis auf Gefahren beim Surfen und Chatten) Arbeiten mit der Mappe eigenständig werden Eigenverantwortliches Arbeiten trägt ebenfalls zur Erhöhung der Selbstkompetenz bei. Die Religionslehrerin vollbringt eine wichtige Arbeit im Bereich der Persönlichkeitsbildung und der Wertevermittlung. Ziele: Die Kinder achten auf ihre Gesundheit und wissen, wie man mit den neuen Medien umgeht, um sich nicht in Gefahr zu bringen. Sie kennen ihre Stärken und arbeiten an ihren Schwächen. Sie können sich bei Gefahr richtig verhalten und wissen, dass verschiedene Stoffe süchtig machen können und gesundheitsschädlich sind. Zielgruppe: Kinder Die Ziele wurden großteils erreicht Welche sonstigen Maßnahmen zur schulischen Gesundheitsförderung wurden an Ihrer Schule durchgeführt? Themen aus den Gesundheitsheften des Jugendrotkreuzes wurden bearbeitet. Ankauf eines Bauernhofes (ruhiges Pausenspiel) Teilnahme am Malwettbewerb Gesunde Gemeinde Ziel: Schaffen von Rückzugsmöglichkeiten. Manche Kinder benötigen in der Pause Ruhe. Zielgruppe: Kinder Ziel wurde erreicht.

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