Volksschule Kematen an der Krems

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1 Volksschule Kematen an der Krems Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Schulstraße 20, 4531 Kematen Steyr-Land Tel: 07228/ Homepage: Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen 13 Andrea Söllradl Anzahl der Schüler/innen 188 davon weiblich: 94 davon männlich: 94 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf Anzahl der Klassen 10 davon Integrationsklassen: 0 Anzahl sonstiger Bediensteter 6 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Kooperationsvereinbarung unterzeichnet am Projektdauer 33 0 Mag. Dr. Margit Prömer Mag. Dr. Margit Prömer Andrea Söllradl VOL Brigitte Spreitzer VOL Johanna Wieland Angelika Mittendorfer-Jusad Jahre Leitbild der Schule

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) LKUF-Seminare zur Lehrer/innen-Gesundheit und Forbildungen im Rahmen der verpflichtenden Leher/innen-Fortbildung zu Bewegung und Sport SCHILF Vitalität durch Alexandertechnik Gesundheitskonferenz Reflexionsworkshop Mugg Burnout the burning question Umgang mit emotionalem Stress Lachen und Lernen bilden ein Traumpaar Die Stimme als Visitenkarte des Lehrers Selbstwert, Fundament des Lebens Prima Klima Ressourcenoptimierung Grenzen erkennen und setzen Lehrer ohne Sorgen Herz und Geist öffnen Wertimagination zur inneren Freiheit Zusatzausbildung einer Kollegin zur Trainerin für Stressmanagement und Burnout-Prophylaxe Bewegte Schule, bewegtes Lernen, bewegte Pause Beweg di gscheit Ganzheitliche Gesundheitsvorsorge Outdoor-Aktivitäten für den Schulalltag Gesund und munter Bewegungstagebuch auf der 3. Schulstufe Zumba interkulturelle Begegnungen mit und durch Musik aus aller Welt Kurzturnen Neue Medien Faszination, Gefahren und Möglichkeiten Vorhand auf mit Kompetenz ins Leben Mobbing Psychische Gewalt ohne Grenzen Kulinarische Reise durch Europa Permakultur im Schulgarten Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z.b. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Durch den an das Schulgebäude angeschlossenen Hort ist es den Lehrkräften sehr gut möglich, mit den Hortpädagog/innen bei schulischen Problemen bzw. Fragen zu Hausaufgaben und Übung Kontakt zu halten (vice versa). Das Schulgebäude ist auf drei Seiten von einer sehr großen Grünfläche umgeben, die in den letzten Jahren gemeinsam mit Eltern, Schüler/innen, Lehrer/innen und Experten zu einem Lern- und Erlebensraum umgestaltet worden ist, der sich sowohl für einen attraktiven Pausenaufenthalt (mit Bewegungs- und Rückzugsmöglichkeiten) als auch für abwechslungsreiche Unterrichtseinheiten eignet. Der Gemeindespielplatz mit Klettergeräten, Schaukel, Piratenschiff etc. liegt 200 m von der Schule entfernt und wird teilweise für Bewegungseinheiten benützt. 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.?

3 Gesundheitsförderung wird auf breiter Ebene von allen Beteiligten akzeptiert und vorangetrieben. Schulleitung, Lehrer/innen und Elternverein stehen gemeinsam hinter der Implementierung einer nachhaltigen Gesundheitsförderung an der Schule. Unsere Schüler/innen sind mit Freude und großem Engagement bei durchgeführten/geplanten Projekten dabei. Die Schule wird vom Elternverein und vielen Eltern bei ihren Aktivitäten sehr unterstützt. Auch die Leitung des Arbeitskreises der Gesunden Gemeinde Kematen, Prim. Dr. Manfred Prömer, ist unterstützend an Projekten beteiligt. Ebenso tatkräftig hilft bei der Umsetzung der Projekte unser nichtlehrendes Schulpersonal mit. Bei speziellen Fragen können wir unsere Schulärztin jederzeit kontaktieren Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Bei der Entwicklung der Gesundheitsförderung an unserer Schule sind vor allem alle Lehrkräfte eingebunden. Ideen werden immer zuerst in kleinem Kreis vorbesprochen (Lehrer/innen-Teams, Gesundheitsteam), dann in Lehrer/innen-Konferenzen vorgestellt. Vorschläge und Anregungen von außerschulischen Personen werden gerne aufgegriffen. Entscheidungen über Aktivitäten werden in Lehrer/innen-Konferenzen getroffen. Die Eltern werden über unsere Vorhaben in Elternbriefen informiert. Ergebnisse werden auf unserer Homepage und teilweise im örtlichen Info-Magazin und in der Regionalzeitung präsentiert. Viele vorbereitende Gespräche (Vernetzung) erfolgen über die Schulleitung. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Schulleitung, das gesamte Lehrer/innen-Kollegium, Schüler/innen, Elternverein, Expert/innen (Gartengestaltung/ Permakultur). Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Das gesamte Lehrer/innen-Kollegium, Elternverein, Schüler/innen, einzelne Eltern, nichtlehrendes Personal, Schulerhalter, Expert/innen (siehe oben: Diätologin, Mitarbeiter/innen des Roten Kreuzes, der Feuerwehr und der Polizei), Schulärztin 1.3. Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Ein besonderes Anliegen in den ersten beiden Projektjahren war eine bestmöglich gelingende Inklusion des Schülers mit Down-Syndrom (im dritten Projektjahr nicht mehr an der Schule) und der Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf. In der Klasse wurden die Schüler/innen von der Klassenlehrkraft, der Sonderpädagogin und der Schulassistentin betreut. Ein Assistenzhund (Mops Piccolino) war in vielen Unterrichtseinheiten ein treuer Begleiter.

4 Für unsere Schüler/innen mit nichtdeutscher Muttersprache wird ein Sprachförderkurs angeboten; Kinder mit türkischer Muttersprache erhalten muttersprachlichen Unterricht. Die integrativ geführten Vorschulkinder wurden vor allem in Bewegungs- und Sportstunden zusätzlich von anderen Klassen mitbetreut. Für finanziell schwächer gestellte Familien gibt es bei besonderen Ausgaben wie z. B. Projekttage, Linz- Fahrt etc. Unterstützung vom Elternverein, JRK und der Schule. 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Erhebungen erfolgen durch Beobachtungen (Schulleitung, Lehrer/innen, Eltern, Schulärztin); informative Gespräche im Kollegium, mit den Eltern, im Gesundheitsteam; Evaluation des schulischen Lebens und Umfelds, Mitarbeiter/innen-Gespräche, Lehrer/innen- und Eltern-Feedback. Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Ja, einerseits sind unsere Ziele im Leitbild verankert, andererseits finden sich die Formulierung und Dokumentation der Ziele einzelner Aktivitäten, in den Konferenzprotokollen bzw.in der jeweiligen Unterrichtsplanung (teilweiser Einsatz des MUGG-Kalenders). Regeln des Zusammenlebens werden in den einzelnen Klassen gemeinsam von Lehrer/in und Schüler/innen erarbeitet. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Ja, interne Umsetzung der Ziele in jeder Klasse bzw. in klassenübergreifenden Aktionen. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Die Bewertung erfolgt wie die Erhebung (Beobachtungen, Rückmeldungen von Eltern, Schüler/innen, Lehrer/innen, ). In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Erkenntnisse daraus werden zuerst in kleinen Gesprächskreisen besprochen, dann bei Konferenzen präsentiert und die daraus resultierenden Maßnahmen diskutiert. Gut laufende Projekte/Aktivitäten werden im Schulalltag fix verankert. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen?

5 Alle Projekte und Aktivitäten werden auf unserer Homepage präsentiert. Zum Jahresende gibt es einen Bericht in der Gemeindeinfo. Die Berichte werden in der Schulchronik festgehalten. Schüler/innen gestalten Zeichnungen, Foto-Collagen und Plakate, die im Schulgebäude aufgehängt werden. Neue Lehrer/innen werden von der Schulleiterin über das im Leitbild und die damit verbundenen Aufgaben und die Aktivitäten zur Schulischen Gesundheitsförderung und deren Ziele informiert. 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Es findet ein regelmäßiger Austausch zwischen Elternverein und Schulleitung statt. Informationen werden durch die Elternvereinsobfrau teilweise auch den Leiter des Arbeitskreises Gesunde Gemeinde weiter geleitet. Die Schüler/innen werden bei Schuleintritt und Schulabgang von der Schulärztin untersucht/rückmeldungen bei Auffälligkeiten werden an die Eltern (selbstverständlich verschlossen) weitergeleitet. Jährlich findet für alle Schüler/ínnen ein fünfwöchiger Zyklus Haltungs- und Bewegungsschulung statt. Einmal jährlich gibt es einen zwei Einheiten dauernden Workshop zur Zahngesundheit (PGA). Teilnahme an der Aktion Wasser macht klug (Linz AG) regelmäßige Teilnahme an verkehrserziehlichen Aktionen: Apfel-Zitrone, Mach dich sichtbar, Puppomobil (ÖAMTC), Hallo Auto (ARBÖ), Der sichere Schulweg Räumungsübungen für den Brandfall in Zusammenarbeit mit der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr Tanzworkshops mit externen Übungsleiterinnen (Zumba, Line Dance) Zusammenarbeit mit den örtlichen Sportvereinen an den Sport-Aktionstagen (Tennis, Fußball, Beach- Volleyball, Stockschießen) Im dreijährigen Rhythmus Einsatz des theaterpädagogischen Projektes Mein Körper gehört mir (2.-4. Schulstufe) und Die große NEIN-Tonne (1. Schulstufe), ein Elternabend vorausgehend (Österreichisches Zentrum für Gewaltprävention) Lesementoren (Leseomas) regelmäßige Besuche in der Pfarrbücherei jährliche Teilnahme am Raika Zeichen und Lesewettbewerb Teilnahme am Schulgarten-Wettbewerb 2013 (OÖ Umweltressort gemeinsam mit dem Bodenbündnis 2013) Gewinn eines Anerkennungspreises (100 ) für ein Plakatbuch, das die Umgestaltung des Schulgartens dokumentiert. (Video auf Unterstützung durch den Schulerhalter unter anderem auch bei der Gartenbearbeitung (stellt Geräte, Rindermulch usw. zur Verfügung) Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Mit anderen Schulen gibt es zurzeit leider keinen Austausch, dieser wird aber beim weiteren Ziel Erreichung des Gütesiegels Gesunde Schule - angedacht. Gute Zusammenarbeit gibt es an der Nahtstelle Kindergarten-Schule die Schulanfänger/innen werden zu Schnuppertagen und diversen Aufführungen in die Schule eingeladen, Lesestunden werden von Schüler/innen im Kindergarten gehalten. Ziel ist es, den Schulanfänger/innen die Scheu vor der fremden Schule zu nehmen.

6 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen? Ansprechpersonen sind das Gesundheitsteam und die EV-Obfrau. Die Mitglieder des Gesundheitsteams besprechen sich bei Bedarf oder es werden die Themen, Wünsche, Vorschläge in der Konferenz beraten. Es besteht an unserer Schule ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Elternverein und Schule, die Schulleiterin und die EV-Obfrau besprechen sich in regelmäßigen Jour fixes. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Es werden die finanziellen Mittel, die für das MUGG-Projekt ausgeschüttet werden (OÖGKK, Land OÖ) dazu verwendet. Weitere finanzielle Mittel werden zu einem großen Teil vom Elternverein getragen. Ein Teil wird durch Spenden und der Rest durch Mittel aus dem Schulbudget abgedeckt. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) An unserer Schule gibt es viele Partnerklassen die Großen helfen den Kleinen, Unterrichtseinheiten werden gemeinsam geplant (Zeichnen, Lesen, Singen, Basteln, Sport, ) Die Gesunde Jause wird seit Jahren bei uns jeden Dienstag von Mitgliedern des Elternvereins zubereitet. Das Jausen-Angebot des Nahversorgers an den restlichen Schultagen ist um die Süßigkeiten und zuckerhaltigen Getränke verringert worden. Das Bewegungsangebot im Freien wurde auf zwei längere Pausen am Vormittag erweitert. Es gibt klare Schulregeln und individuelle Klassenregeln. Lehren und Lernen nach EVA-Prinzip ist in den meisten Klassen selbstverständlicher Schulalltag. Gemeinsame (sowohl klassenübergreifende als auch die ganze Schule betreffende) Aktionen fördern den Gemeinschaftssinn (Jahreszeitenspaziergänge, Theateraufführungen, Projektgestaltung, Jausenzubereitung, gemeinsame Feste, ) Weiters: Verweis auf Punkt 3 und Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Viele Schüler/innen greifen vermehrt zu den Angeboten der gesunden Jause, bringen auch selbst öfter eine dementsprechende Jause in die Schule mit (Veränderung der Denkweise auch im Elternhaus) Angebot der gesunden Jause wurde zum Selbstläufer. Das Bewegungsangebot in den Pausen wird eifrig genützt. Das Übernehmen von Verantwortung für das Partnerkind in den gemeinsamen Stunden wird von den Kindern sehr geschätzt. Verbesserter wertschätzender Umgang der Schüler/innen miteinander ist bemerkbar. Friedliche Konfliktlösungsstrategien werden vermehrt angewandt. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? Siehe oben. Das Konferenzzimmerklima ist außergewöhnlich gut!

7 4.3. Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Weiterführung der bisherigen gut laufenden Aktionen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychosoziale Gesundheit; Ausbau des bestehenden Angebotes; mehr Achtung auf ein gesundes Raumklima; Einbeziehung von Eltern soll noch verstärkt werden. Besonderes Augenmerk soll auf die Lehrer/innen-Gesundheit gelegt werden geht es den Lehrer/innen gut, so geht es auch den Kindern gut! Die Erreichung des Gütesiegels Gesunde Schule ist eines der SQA-Themen der Schule. 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Haltungsturnen Bewegung im Unterricht; bewegtes Lernen Entspannungsübungen bewegte Pausen bei (fast) jedem Wetter im Freien Wandertage Sport-Aktionstage Rodeln Eislaufen GESUND & MUNTER Bewegungstagebuch UGOTCHI Tanzworkshops 5.2. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Gesunde Jause einmal wöchentlich (Elternverein): Brotaufstriche, Müsli, Nussmix, Apfelmus, Obst, Gemüsesticks, Vollwertkäsestangerl, Gesunde Jause einmal monatlich zusätzlich von Kindern für Kinder wöchentlicher Apfelkorb für jede Klasse Schulmilch (Milch, Kakao, Fruchtjoghurt) vom Bio-Bauernhof Projekt Zucker der 3. Klassen: Gestaltung und Präsentation eines Zuckertisches Teilnahme an der Aktion Wasser macht klug Veränderung des Angebotes des örtlichen Nahversorgers beim Jausenverkauf: keine zuckerhaltigen Getränke, keine Süßigkeiten, Angebot von Vollwertgebäck Kennenlernen der Ernährungspyramide Einsatz der Ernährungsmaus Einbau im Rahmen der Zahngesundheitserziehung Projekt Bio-faires Frühstück (Diätologin) Unterrichtsprojekte: Zubereiten verschiedener gesunder Speisen (Buchstabentage,...) Pflanzen, ernten und verarbeiten: o Verwendung der Kräuter aus unserer Kräuterschnecke im Schulgarten für Jause, Badesalz o Beerensträucher (Himbeeren, Maibeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren) o Obstbäume o Kartoffeln Sensibilisierung für die richtige Mülltrennung, Einführung einer Bioabfalltonne Kochkurs für Eltern im Rahmen des MUGG-Projektes

8 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Partnerklassen (die Kinder lernen miteinander und voneinander, lernen Verantwortung zu übernehmen, erfahren Hilfe, Unterstützung und auch Anerkennung durch andere Kinder, soziale Kompetenzen werden gestärkt) gemeinsame Aktivitäten der ganzen Schule (Wandertrage, Feste, Feiern, Sportaktionstage) Einladung der kommenden Schulanfänger/innen zu Schnupperstunden, Vorführungen,... Einladung der Eltern zu Feiern, Aufführungen etc. externe Lesementor/innen ( Leseomas etc.) Einbindung von Eltern in Unterrichtsstunden (Kekse backen, Sinnesparcours, Stationenbetrieb, Buchstabentag, Spieletag, Kunstprojekt, ) Teilnahme an regionalen Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Weihnachtssingen, ) Schulabschlussfest Soziales Lernen in den Klassen: nach dem Unterrichtsbehelf eigenständig werden o Regeln für ein konfliktfreies Zusammenleben erstellen o Konfliktgespräche führen o Konfliktlösungsstrategien erlernen: Friedensstiftertraining bzw. Friedenstreppe, Faustlos - Koffer o Stressbewältigungsstrategien erlernen o Kommunikationstechniken erlernen o Umgang mit Gefühlen o Traumreisen o Entspannungsübungen, -rituale o gemeinsame Feiern und Feste o Schulraum- bzw. Schulhausgestaltung o o gemeinsame (sowohl klassenübergreifende als auch die ganze Schule betreffende) Aktionen (Jahreszeitenspaziergänge, Theateraufführungen, Projektgestaltung, Jausenzubereitung, gemeinsame Feste,...) Lehrer/innen-Gesundheit: o gemeinsame Planung verschiedener Veranstaltungen (Schulfest, Weihnachtsfeier,...) o gemeinsames Jausnen vor den Konferenzen o gemeinsame Feiern zu besonderen Anlässen (Geburtstage, Fasching, Weihnachten, Schulschluss, Mittferientreffen) o gemeinsame sportliche Aktivitäten (Laufen, Walken,...) o zweitägige Bildungsfahrt o kollegiale Intervision o Teamarbeit, kollegiale Kooperation o offene Gesprächskultur im Kollegium o strukturierte Mitarbeiter/innen-Gespräche positives Feedback durch die Schulleitung (Lob und Anerkennung der Lehrer/innen für ihr Engagement als verstärkendes Mittel zur Leistungsbereitschaft) 5.4. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Lärmschutz in den Klassenräumen ergonomische Schulmöbel für die Schüler/innen (höhenverstellbar) Schulraum-, Schulhof und -gartengestaltung Grünes Klassenzimmer Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten während der Frühaufsicht offene Klassenzimmer Benützung des gesamten Schulhauses für den offenen Unterricht Räumlichkeiten für Betreuung kleiner Gruppen (Vorschüler/innen, kleine Religionsgruppen, muttersprachlicher Unterricht, Sprachfördergruppe) Ausstattung mit unterstützenden Unterrichtsmaterialien (TV, DVD, Beamer, PC) Benützung des Bewegungsraumes des Hortes als Ausweichmöglichkeit bei Raumnot

9 5.5. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? eigenständig werden : Soziales Lernen zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenzen Mein Körper gehört mir und Die große Nein-Tonne Unterstützung durch die Religionslehrer/innen und die Muttersprachenlehrer/innen 5.6. Welche sonstigen Maßnahmen zur schulischen Gesundheitsförderung wurden an Ihrer Schule durchgeführt? Gemeinsame Bearbeitung der Gartenflächen (Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern unter professioneller Anleitung eines Gärtners Teilnahme aller Klassen an der Aktion Schule in der Gärtnerei die Kinder erleben die Natur als Lehrmeisterin Projekttage von vierten Klassen auf einem Bauernhof und am Baumkronenweg EVA Methodenvielfalt im Unterricht Bewusstmachen des Schultaschengewichts: Wiegen in leerem und gepackten Zustand, bewusstes Einpacken; Elterninformation Helfi -Programm: Erste-Hilfe Kenntnisse erlangen Vorbildwirkung der LehrerInnen bewusst einsetzen den Eltern der SchulanfängerInnen bewusst machen, dass ihre Kinder im Schulgebäude gut betreut sind und sich selbständig an/ausziehen können: Hinweis an der Schuleingangstür Hohe Teilnahme der Lehrer/innen an entsprechenden Fortbildungen zur Qualitätssteigerung von Lehren und Lernen in den Bereichen der schulischen Gesundheitsförderung.

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