Volksschule St. Martin im Mühlkreis

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1 Volksschule St. Martin im Mühlkreis Schuldaten Adresse Bezirk Kontakt Landeshaagerstraße 6, 4113 St. Martin im Mühlkreis Rohrbach Tel: 07232/ Homepage: Direktor/in Anzahl der Lehrer/innen 19 Markus Reif Anzahl der Schüler/innen 190 davon weiblich: 84 davon männlich: 106 Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf Anzahl der Klassen 10 davon Integrationsklassen: 1 Anzahl sonstiger Bediensteter 7 Elternvertreter/in Schulärztin/Schularzt Gesundheitsteam Prozessbegleitung OÖGKK Kooperationsvereinbarung unterzeichnet am Projektdauer 14 6 Brigitta Ecker, Johanna Hehenberger, Elfriede Silber Dr. Hildegund Nöbauer Markus Reif Dr. Hildegund Nöbauer Thomas Heiml Claudia Simaden Brigitta Ecker, Johanna Hehenberger, Elfriede Silber VOL Maria Gierlinger VOL Franziska Radler Angelika Mittendorfer-Jusad Jahre Profil der Schule

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung (bitte berücksichtigen Sie alle an Ihrer Schule tätigen Personen Lehrkräfte, Buffetpersonal, etc.) Ernährung Psychosziale Gesundheit für Lehrer/innen Stress- und Burnoutprävention, schulische Arbeitsbedingungen, Stärkung der Kolleg/innen durch kollegiale Kooperation SCHILF Kommunikative Kompetenzen im Unterricht Lehrer/innen und Kinder stärken SCHILF Verhaltensauffälligkeiten und kommunikative Kompetenzen bzw. Mit Konflikten professionell umgehen Bewegter Turnsaal/Bewegtes Lernen/Bewegte Pause Divers Fortbildungen im Rahmen des Projektes Der kleine Mugg mir & uns geht s gut Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Gesunde Küche eigenständig werden Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Nachmittagsbetreuung durch zwei Horte in unmittelbarer Nähe Verhaltensauffälligkeiten einiger Schüler/innen Erstellen eines Entwicklungsplanes im Rahmen SQA Schulqualität Allgemeinbildung: Verminderte kommunikative Kompetenzen und damit einhergehende Verhaltensauffälligkeiten in der Schuleingangsphase ASKÖ-Sportplatz Ebelsberg, Eislaufplatz, Schwimmbad, Spielplätze und Grünfläche in unmittelbarer Nähe 1. In welcher Weise werden an Ihrer Schule soziale Prozesse gestaltet und Bedürfnisse unterschiedlicher Personengruppen berücksichtigt? 1.1. Akzeptanz Wird Gesundheitsförderung auf einer breiten Ebene in der Schule akzeptiert? Denken Sie hier bitte an folgende Personengruppen: Schulleitung, Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, Schulärzt/in, sonst. Schulpersonal, Schulerhalter usw.? Ja, wir arbeiten gut zusammen. Es besteht großer Konsens, dass die Gesundheit sehr wichtig ist und auch die Bereitschaft, etwas dafür zu tun Soziale Prozesse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Die Entscheidungsprozesse wurden und werden in unterschiedlichen Gremien gefällt, auch je nach gesetzlicher Maßgabe z. B. Vorbesprochen wurde die Gesunde Jause und die Bewegte Pause im Gesundheitsteam und in der Konferenz, beschlossen wurde dann im Schulforum (Hausordnung). Grundsätzlich je nach Thema Einbindung aller betroffenen Zielgruppen. Welche Personengruppen wurden bei der Entwicklung/Planung von Maßnahmen eingebunden? Schüler/innen, Eltern, Gesundheitsteam, Lehrer/innen, Schulleiter/in.

3 Welche Personengruppen wurden bei der Durchführung von Maßnahmen eingebunden? Eltern, Lehrer/innen, Gesundheitsteam, Schulleiter/in, Gemeinde, Schüler/innen, externe Unterstützung wie z. B. OÖGKK Projekt Der kleine Mugg mir & uns geht s gut Besondere Bedürfnisse In welcher Form werden Entscheidungsprozesse gestaltet? Welches Gremium mit welcher Besetzung trifft welche Entscheidung in welcher Form? (z. B. Projektteam, Gesundheitsteam, Schulgemeinschaftsausschuss, Konferenz) Wochenplanarbeit Zusatzangebote für besonders Schnelle und Schlaue Betreuung von Kindern anderer Konfessionen während des Religionsunterrichts in anderen Klassen (Turnunterricht) bzw. durch Herrn Hofer (Er unterstützt türkische Familien über die Jugendwohlfahrt). erweitertes Angebot für integrierte Vorschulkinder (Turnen mit 1. Klassen) spezielle Förderprogramme für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, auch für zu Hause (Silbengenerator, gute Sätze bauen, Ballonfahrt/Prem, Bild-Wort-Karten, Würzburger Trainingsprogramm, Computerprogramme, ) enge Zusammenarbeit mit unserem Betreuungslehrer Martin Mattle sowie in Einzelfällen mit der Jugendwohlfahrt je nach Möglichkeit flexible Nutzung diverser Räumlichkeiten im Schulhaus für Einzelunterricht oder die Arbeit in Kleingruppen Nutzung des Förderunterrichts auch für besonders Begabte Einsatz eines flexiblen Helfersystems zwischen guten und schwächeren Schüler/innen als lohnende Unterrichtsform für alle Beteiligten => Peer-Tutoring effektive Differenzierung entsprechend den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Schüler/innen sowohl im Unterricht als auch bei den Hausübungen Förderpläne für alle Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Weitergabe an die Hauptschule klassenübergreifende Lesegruppen mit differenziertem Angebot für unterschiedliche Leistungs- und Interessensgruppen, z. B. Lesestoff speziell für Mädchen/Buben Übersetzung diverser Informationsbroschüren für Eltern mit nichtdeutscher Muttersprache Unterstützung sozial schwächerer Personengruppen 2. Ist in Zusammenhang mit der schulischen Gesundheitsförderung an Ihrer Schule eine strukturierte Herangehensweise erkennbar? 2.1. Strukturierte Herangehensweise (z. B. Projektmanagementkreislauf) In welcher Form werden der Bedarf an Maßnahmen und die Bedürfnisse der im schulischen Alltag involvierten Personen erhoben (z. B. Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen angeführte verwendete Tools bitte beilegen)? Beobachtungen, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen. Schüler/innen haben fotografiert, was sie gesund/krank macht. Rückmeldung der Eltern über Gesunde Jause ist gleichzeitig Vorlage für nächste Organisatoren.

4 Rückmeldung Hausübung Ausschreibung von freiwilligen Angeboten: z. B. Schitage, Kochkurse für Eltern, Lesenächte, usw. Formulare z. B. Wie lange braucht ihr Kind für die Hausübung, wenn es konzentriert arbeitet? (heißt bei der Sache bleibt, nicht weggeht) Gesunde Jause Elternvorlage/Rückmeldung Werden auf Basis dieser Erkenntnisse Ziele formuliert (führen Sie diese Ziele bitte unter Punkt 5 an)? Ja, siehe Punkt 5. Hausübungen sollen in der Grundstufe 1 für schwache Schüler/innen nicht länger als 30 Minuten dauern. Hausübungen sollen in der Grundstufe 2 für schwache Schüler/innen nicht länger als 60 Minuten dauern. Alle Schüler/innen sollen in der Bewegten Pause in der Frischluft im Schulhof sein (Ausnahme: starker Regen, extreme Kälte) Jeden Mittwoch ist Gesunde Jause. Einmal von Zuhause, einmal in der Schule mit Eltern und Schüler/innen einer Klasse zubereitet. Werden auf Basis dieser Ziele Arbeitspläne zur Umsetzung erstellt? Ja, z. B. Konferenzprotokolle. In welcher Form werden durchgeführte Maßnahmen bewertet (z. B. mit Hilfe von Befragungen, Beobachtungen, Interviews, Gesprächskreise, strukturierte Rückmeldung von Lehrer/innen, Eltern, Schüler/innen)? Großteils durch Beobachtungen; z. B. wurde festgestellt, dass die Schüler/innen nach der Einführung der Bewegten Pause im Freien viel ausgeglichener und aufnahmebereiter waren als vor Einführung. Natürlich gibt es auch immer wieder Rückmeldungen von Eltern und Lehrer/innen. In welcher Form werden daraus Erkenntnisse gezogen (z. B. Adaptierung der Ziele oder Maßnahmen führen Sie bitte eine genaue Beschreibung unter Punkt 5 an)? Siehe Punkt 5. Die Gesunde Jause ist von Eltern und Schüler/innen gut angenommen und schon im Schulalltag etabliert. Die Bewegte Pause wurde in die Freiluft verlegt, weil sich bewegen in der frischen Luft gesünder ist (Beschluss Schulforum). Manche Eltern haben geklagt, dass ihre Kinder zu lange bei der Hausübung sitzen. Darauf wurde in einer Konferenz beschlossen die Hausübungszeiten einer Woche schriftlich zu erfassen. Dies wurde in der Konferenz besprochen und oben formulierte Ziele verfasst und den Eltern mitgeteilt. In welcher Form werden der Ablauf und die Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung dokumentiert? Wie können außen stehende Personen oder neue Lehrer/innen die Prozesse und umgesetzten Maßnahmen nachvollziehen? Zumeist im Konferenzprotokoll: Besondere Maßnahmen, wie z. B. Gesunde Jause liegen auch extra auf. Neue Lehrer/innen arbeiten in Jahrgangteams mit bereits erfahrenen schon an der Schule tätigen Lehrer/innen. Von diesen werden sie dann in den Ablauf der Prozesse eingeweiht. Tutoring, Homepage Arbeitsunterlagen.

5 3. Wie findet Kooperation und Vernetzung an Ihrer Schule statt? In welcher Weise werden externe Personen / Institutionen (z. B. Expert/innen, regionale Institutionen, Unternehmen) eingebunden oder regionale Strukturen berücksichtigt? Sportverein ist eingebunden: Schnuppertraining von Fußball, Faustball, Judo (Vergleichskampf) Musikschule: Musikschullehrer/innen stellen ihr Instrumente vor (Akkordeon). Gemeinde: unter anderem Austeilen von Ferienheften und wichtigen Informationen bzw. Veranstaltungen der Gemeinde (Gesundheitsvorträge, ) Lehrausgänge: Bäcker, Feuerwehr, Gendarmerie, Banken, Gemeindeamt, Pfarrkirche, Postamt Fahrradprüfung und Verkehrserziehung mit der Gendarmerie Pfarre: Bibelausstellung, Erstkommunion mit dem Pfarrer: Schulchor, usw. PGA: Zahngesundheitserziehung Kinderfreunde: Austeilen von Veranstaltungshinweisen oder Programmen Native-speaker hat heuer eine Woche unterrichtet. Großeltern berichten von früheren Zeiten. Hundetrainerin zum Welttierschutztag an der Schule Ortsbäuerinnen: Tag der Milch Wasser macht klug Linz AG Haltungsturnlehrerin Evi Stummer ÖAMTC: Verkehrssicherheitsaktion Blick und Click Aksetuzi Workshop: Akrobatik, Seilspringen, Turnen, Zirkus jährliche Autorenlesung: heuer Stefan Karch jährliche Fahrt ins Landestheater jährlicher musikalischer Workshop: heuer Rhythmik Kindergarten: Lesepatenschaft 3. Klasse und Schnuppertag in Volksschule, ebenso Schulreifeuntersuchung im Kindergarten Hauptschule: Austausch über SPF Schüler/innen, Übergabe der Förderpläne Kinderjugendanwaltschaft: Musical oder Theater Schulsozialarbeit Rohrbach SPZ Altenfelden: Formulare, Überprüfungen,.. Ökosoziales Forum: Erdäpfelpyramiden Kinder- und Jugendhilfe BH Rohrbach Findet ein Austausch mit anderen Schulen statt? In welcher Weise wird der Austausch mit anderen Schulen zum Thema Gesundheitsförderung sichergestellt? Vereinzelt besuchen Lehrer/innen sogenannte Vorzeigschulen meist in Rahmen von Fortbildungen, um neue Ideen zu gewinnen. In Leiter/innen-Dienstbesprechungen wird darauf gar nicht eingegangen. Der Austausch passiert eher zufällig, wenn man etwas von einer anderen Schule liest. Daher ab heuer NLG: Netzwerk Lehrer/innen-Gesundheit Fragebogen wird erstellt und an alle anderen Schulen gesendet, um den Ist-Zustand zu erfragen, bzw. best-practice-modelle vorzustellen. KIGA, HS, NMS, über Direktor/innen-Konferenzen. 4. Welche Schritte werden an Ihrer Schule zur dauerhaften Übertragung und Verankerung der Maßnahmen in den Schulalltag gesetzt? 4.1. Wie wird die Nachhaltigkeit auf der Prozessebene sichergestellt? Gibt es fixe Ansprechpartner/innen im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung? Wie organisieren sich diese Personen?

6 In erster Linie der Schulleiter und die Gemeindeärztin. Diese organisieren sich über die Lehrer/innen und Eltern (Gespräche, Konferenz, Rückmeldungen). Gesundheitsteam für die Themenbereiche Ernährung, Bewegung, Psychosoziale Gesundheit, Suchtprävention und Rahmenbedingungen wurde eingerichtet. Gibt es ein Budget, das für Gesundheitsförderungsmaßnahmen reserviert ist? Nein, ein extra Budget dafür gibt es nicht, aber es werden sehr wohl im Rahmen der Budgetwünsche jedes Jahr Mittel dafür zur Verfügung gestellt. Ergonomische Sessel für Lehrer/innen, Gestaltung des Schulhofes für die Bewegte Pause (Pflasterarbeiten, Slacklines, Boulderwand, Sportgeräte), neue Schulmöbel für die Schüler/innen, Tageslichtröhren im Konferenzzimmer, usw. In welcher Weise erfolgt die Einbindung in den Schulalltag? Welche Maßnahmen / Aktivitäten können langfristig sichergestellt werden? (Verweis auf Punkt 5 ist möglich). (Denken Sie z. B. an: Vernetzung von Unterrichtsfächern und Schulstufen, Methodenvielfalt im Unterricht, Unterstützung von selbstbestimmtem und eigenverantwortlichem Handeln, Förderung des Schulklimas und Klassenklimas, Schulregeln) Die Durchführung der Gesunden Jause ist fixer Bestandteil jedes neuen Schuljahres und wird von allen Beteiligten geschätzt. Ebenso gilt dies für die Einführung der Bewegten Pause in der frischen Luft. Die Teilnahme an Schulsportwettkämpfen (Vielseitigkeitswettbewerb, VS Fußballcup, Bezirksmeisterschaften im Schifahren, Judovergleichskampf) aber auch anderen Bewegungsprojekten wie dem Bewegungstag (heuer Back to the roots ), Wir machen Meter, Ugotchi oder selbst organisierten Schitagen wird teilgenommen. Zu Schulbeginn fordert der Leiter die Lehrer/innen auf, jede Woche eine soziale Stunde zu halten (im Sinne des eigenständig werden Projektes). Jedes Jahr gibt es von der Kinderjugendanwaltschaft ein Musical oder ein Theaterstück für die Volksschule (heuer: Kinder haben Rechte auch im Netz). Daran wird teilgenommen. In den Klassen wird der Unterricht durch bewegtes Lernen/bewegte Schule rhythmisiert. Dazu besuchen die Lehrer/innen die an unserer Schule angebotenen Fortbildungsveranstaltungen. Ebenso sind Wochenplan und Stationsbetrieb (auch mit Bewegungsaufgabe: z. B. Springschnur springen) in den einzelnen Klassen selbstverständlich. Schüler/innen arbeiten hier selbstbestimmt und eigenverantwortlich. Es gibt meist Kernaufgaben und Blitzaufgaben (Erweiterungsstoff). Jedes Jahr suchen sich die Lehrer/innen von der LKUF vitafit ein Fortbildungsprogramm aus (heuer: Vitalität durch Alexandertechnik und Bewegung - Training und Ernährung ). Methodenvielfalt, Schulklima hat sich sehr positiv verändert Wie wird die Nachhaltigkeit auf der inhaltlichen Ebene (Ergebnisse) sichergestellt? Welche Veränderungen sind in Bezug auf das Gesundheitsverhalten der Schüler/innen erkennbar? Die Schüler/innen schauen mehr auf gesundes Essverhalten. Eine gesteigerte Leistungsbereitschaft nach der Bewegten Pause in der frischen Luft ist erkennbar. Konflikte werden vorwiegend sprachlich gelöst. Im Kalender werden gesunde Wochenziele formuliert und mit Smileys evaluiert. Welche Veränderungen sind im Schulalltag / Schulumfeld erkennbar? In den einzelnen Klassen ist das Nordic Walken mit selbstgefertigten Stecken mehr geworden. Die Bewegte Pause in der Frischluft im Schulhof hat sich etabliert, ebenso das Wassertrinken während des Unterrichts sowie die Gesunde Jause. Errichtung der Boulderwand und der Slacklines im Schulhof. Sehr gute Kooperation mit der Schulärztin aber auch mit der Gemeindeverantwortlichen Gesunde Gemeinde. Bewusstmachen des Lärms und Versuch diesen zu vermeiden (Lärmampeln). Neue Schibobs für die Schüler/innen und neue ergonomische Drehsesseln für die Lehrer/innen.

7 4.3. Ausblick in die Zukunft Welche Ziele im Bereich der Schulischen Gesundheitsförderung nehmen Sie sich für die Zukunft vor? Erhalten und evaluieren der umgesetzten Tätigkeiten. Sukzessiver Austausch der Schulmöbel der Schüler/innen. Bei der geplanten Renovierung lärmdämmende Maßnahmen, Sozialraum für Lehrer/innen, eigenes Lehrer/innen WC. 5. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule bisher durchgeführt? 5.1. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Bewegung an Ihrer Schule durchgeführt? Die bewegte Pause wurde neu überdacht. Alle Schüler/innen gehen bei halbwegs vernünftigem Wetter in der Bewegungspause in den Schulhof (Beschluss Schulforum). Auf den Gängen und im Schulhof gibt es für die Bewegte Pause Bewegungsstationen mit verschiedenen Materialien. Bewegtes Lernen mit Stationsbetrieb und Wochenplan (Springschnur, Pedalo, ) Kurzturnen oder Bechern während der Unterrichtsstunde unverbindliche Übung Judo wird angeboten. Teilnahme an Vielseitigkeitswettbeweb, Schulsportwettbewerben (Schitage, Fußballcup) Kooperationen mit den Sportvereinen (Schi, Faustball, Fußball, Judo) Einhalten der Wandertage individuelle Schwimmangebote von einzelnen Klassen Abnahme von Schwimmabzeichen Haltungsturnen Bewegungstage: Heuer Back To The Roots Eigene Walkingstecken wurden im Unterricht gebastelt Nordic Walking. 25 Rutschteller wurden für den Wintersport angekauft. Elf Bobs wurden angekauft. Vier Pedalos wurden angekauft. Teilnahme an Ugotchi Teilnahme an der Aktion Wir machen Meter Schulhof: Installation von Slacklines und einer Boulderwand jedes Jahr in Absprache beim Schulforum ein sportlicher Workshop: heuer Aksetuzi Erlangen des Schulsportgütesiegels in Silber im Dezember dieses Jahres Ermutigung der Schüler/innen sich auch bei nicht schulsportlichen Wettkämpfen zu engagieren: Tom und Jerry Lauf, Judomeisterschaften, Linz Marathon für SchülerInnen, Fußball, usw Welche Maßnahmen wurden im Bereich Ernährung an Ihrer Schule durchgeführt? Die Gesunde Jause wurde neu organisiert. Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen sind in ein Konzept, das vom Kindergarten über Volksschule bis Hauptschule reicht, eingebunden. Mittwoch ist der Gesunde Jause - Tag. Von einer Klasse mit Eltern zubereitet oder von zu Hause hergerichtet. Im ersten Jahr 2010/11 wurden von den Eltern Rückmeldungen zur G esunden Jause gegeben, da aber alles gepasst hat, wurde in diesem Schuljahr auf Anregung der Eltern darauf verzichtet. Projekt Trinken macht schlau wird weitergeführt. (Jede/r Schüler/in erhält Trinkflasche und Wassertrinken während des Unterrichts ist erwünscht, Trinkpass als Anregung)

8 Teilnahme an Schulmilchaktion Im Unterricht: Welche Lebensmittel sind gesund? Wieviel Zucker ist in den Getränken? Teilnahme am Milchtag veranstaltet von den Ortsbäuerinnen Errichtung von drei Erdäpfelpyramiden auf der Schulwiese Gemeinsames Zubereiten von Essen: Obstsalat, Kürbissuppe, Apfelkuchen, Gemüseafstrich, Birnenmus, Broschüren Gesunde Jause wurden und werden an alle Schüler/innen verteilt. In den einzelnen Klassen werden immer wieder Themen zur richtigen Ernährung besprochen und am Kalender festgehalten: Obst, Gemüse, Gesundheitspyramide, Kochkurs für Eltern: Gesunde Jause 5.3. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Psychosoziale Gesundheit an Ihrer Schule durchgeführt? Beschützerkinder für Schulanfänger/in (Schulbus) Klassenelternabende, Klassenelternstammtische, Schulschlussklassenfeste Klassenregeln gemeinsam (Schüler/innen, Lehrer/innen) erstellen gemeinsame Verhaltensregeln im Klassenforum (Eltern, Lehrer/innen) erstellen, falls nötig Schulordnung im Schulforum adaptieren gemeinsamer Lehrerausflug, Weihnachtsfeier, Osterfeier, Schulschluss der Lehrer/innen Speziell beim Mugg-Kalender und Übersichtsplakat werden immer wieder soziale Themen behandelt. Kinderjugendanwaltschaft heuer Musical: Kinder haben Rechte auch im Netz! Safer Internet: Kurs für Lehrer/innen Safer Internet, Gefahren im Netz : Vortrag Elternabend Vortrag: Mobbing an Schulen und am Arbeitsplatz Elternabend Thema Mobbing in einer Klasse Akutfall 5.4. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Rahmenbedingungen an Ihrer Schule durchgeführt? Stoffhandtücher wurden entsprechend der Hygienerichtlinien in allen Klassen und WC Anlagen durch Papierspender ersetzt. Ergonomische Sessel für Lehrer/innen wurden angekauft. Im Schulhaus wurden alle alten Plastikvorhänge gegen neue bunte lärmdämmende Vorhänge ausgetauscht. Tageslichtröhren für das Konferenzzimmer wurden angekauft. Lärmdämmende Maßnahmen wurden für die Renovierung der Schule versprochen, zur Bewusstmachung des Lärms wurden Lärmampeln angekauft. Im Schulhof wurden neue zusätzliche Waschbetonplatten verlegt, um diesen öfters auch bei nassem Wetter nutzen zu können (Absprache mit Schulwart und Bürgermeister). Die morschen Bäume vor der Schule wurden gefällt, die Wurzeln ausgegraben, ein Baum neu gepflanzt und Wiesensamen gestreut. Der Turnsaal wurde überprüft und saniert. Auf der Schulwiese wurden drei Erdäpfelpyramiden errichtet. Eine Klasse wurde mit einem interaktiven Whiteboard ausgestattet (Smartboard). Die schulinterne Lehrer/innen-Fahrt war diesmal beim Schulmöbelhersteller Leitner. Von dort wurden Schulmöbel zum Probesitzen mitgenommen. Ein detaillierter Ankaufwunsch wird dem Bürgermeister bei seinem Besuch am 25. Juni 2014 übergeben. Ab dem Schuljahr 2014/15 wird es an unserer Schule eine schulische Nachmittagsbetreuung geben.

9 5.5. Welche Maßnahmen wurden im Bereich Suchtprävention an Ihrer Schule durchgeführt? Fast alle Lehrenden nahmen an dem mehrtägigen Kurs eigenständig werden teil, sodass unsere Schule das Zertifikat eigenständig werden Schule verliehen bekam. Bei der Eröffnungskonferenz ermutigt der Leiter alle Lehrer/innen mehr Schulstunden im sozialen Bereich zu verwenden (wöchentlich eine). Die Schule nahm an der Fortbildung Friedensstifter Training teil. Einige Lehrer/innen an den Fortbildungskursen: Mein unsichtbarer Gartenzaun - Workshop zur Prävention von sexueller Gewalt von Buben und Mädchen an VS, Ressourcenoptimierung durch systemisch-dialogische Haltung und Methoden-Schwerpunkt Systemische Aufstellung teil. Signale auffälliger Kinder erkennen und professionell reagieren. Elternabende: Suchtprävention, Safer internet Speziell beim Mugg-Kalender und Übersichtsplakat werden immer wieder Themen dazu behandelt, oft auch situationsbezogen Welche sonstigen Maßnahmen zur schulischen Gesundheitsförderung wurden an Ihrer Schule durchgeführt? Zahnhygiene dargeboten von einer Mitarbeiterin der PGA zweimal jährlich zwei Einheiten Impfaktionen des Amtsarztes Schulärztliche Untersuchung der 1. und 4. Klassen Querlüften in Klassenregeln verankern Verkehrserziehung als Präventionsmaßnahmen z. B. Aktion Blick und Klick Bewegtes Lernen in allen Klassen durchführen (Wochenplan, Stationsbetrieb mit Bewegungsaufgabe, Laufdiktat, Bechern, Kinesiologie)

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