Vortrag für die ZKN Zahnärztekammer Niedersachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortrag für die ZKN Zahnärztekammer Niedersachen"

Transkript

1 Stephan Böttger Beratung Training Coaching Fachdozent und Coach im Gesundheitswesen Saarbrückener Straße Braunschweig Tel./Fax: Mobil: Vortrag für die ZKN Zahnärztekammer Niedersachen Hochschule Ostfalia Wolfenbüttel Thema: Der erste wechselseitige Eindruck auf unser Gegenüber Anmerkung: Aufgrund eines technischen Problems war es mir leider nicht möglich, den PowerPoint Vortrag in seiner ursprünglichen Art wiederherzustellen, stattdessen musste ich improvisieren und den Vortrag frei halten. 1

2 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, ich wünsche Ihnen alles Gute, persönlich sowie Ihrer Praxis im neuen Jahr. Das Thema der heutigen Veranstaltung lautet Der erste wechselseitige Eindruck auf unser Gegenüber. Sie werden verschiede Beispiele von Zahnarztpraxen hören, jedoch muss wie immer jeder für sich entscheiden, was davon eventuell in seiner Praxis umgesetzt werden kann. Den ersten Eindruck hat ein Patient oftmals schon, bevor er Ihre Praxis betritt. Umso wichtiger erscheint es, für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild vor der Praxis zu sorgen. In unserer heutigen Zeit sprechen wir einerseits von schrumpfenden Geburtenraten und andererseits von steigenden Zahlen neuer Zahnarztpraxen. Es wird immer wichtiger, Patienten zu überzeugen und durch Vertrauen langfristig zu binden. Gehen wir davon aus, dass ein Patient das erste Mal Ihre Zahnarztpraxis betritt. Er sieht das Schild, geht in die Praxis, die ZFA steht auf und begrüßt den neuen Patienten freundlich. Die Körperhaltung sowie der Blick sind stets auf den Patienten gerichtet. Dieses schafft den ersten persönlichen Kontakt und baut Vertrauen auf. Der zukünftige Patient ist in der Praxis angekommen. 2

3 Die Qualifizierung Ihres Fachpersonals muss klar auf den Patienten herüberspringen. Bei Neupatienten soll auch die Frage gestellt werden, wie dieser auf Ihre Praxis aufmerksam geworden ist. Denn heutzutage bieten sich ganz andere Werbemöglichkeiten als früher an. Die ZFA macht den Patienten mit den Räumlichkeiten vertraut, zeigt das Wartezimmer, in diesem befindet sich das Leitbild Ihrer Zahnarztpraxis oder auch die Inhalte des Studiums der Zahnmedizin. Zudem informiert sie, wo sich die Getränkeecke befindet. Für Kinder gibt es aktuelles und neuwertiges Spielzeug, sowie aktuelle Bücher für Kinder verschiedenen Alters. Genauso sollte es selbstverständlich sein, aktuelle Zeitschriften auszulegen. Noch einmal zur Erinnerung: Nicht jedes Beispiel ist für jede Praxis geeignet. Vor der Behandlung gibt die ZFA dem Praxisinhaber wichtige Informationen zum Patienten, wie z.b. Name und Grund des Erscheinens. Die ZFA begleitet den Patienten in das, falls vorhandene, Besprechungszimmer. Selbstverständlich ist so viel wie möglich für die Behandlung vorbereitet. Der Zahnarzt kommt zum Patienten und setzt sich möglichst auf Augenhöhe auf den Arbeitssessel neben den Patienten. 3

4 Der erste Eindruck (für den Zweiten gibt es oftmals keine Chance) Auch bei dem ersten Eindruck, den man von einem Menschen hat, muss man die gefasste Meinung eventuell revidieren. Kommunikation sollte von einem Lächeln begleitet sein. Ein Lächeln kann angstfreie Kommunikation signalisieren, aber auch entwaffnend sein. Emotionen, die Sie innerhalb der Kommunikation offen bzw. versteckt zeigen, verstärken das gesprochene Wort. In Gesprächen schauen Sie Ihr Gegenüber an und wenden Ihren Blick möglichst nicht nach oben, unten, links oder rechts. Jedoch wird der Patient nicht angestarrt. Die Sprache ist individuell und situativ auf Ihr Gegenüber abgestimmt, mit der Berücksichtigung wer vor Ihnen sitzt. Die Praxiskleidung ist einheitlich und in positiven Farben zu wählen. Gestik und Mimik unterstreichen das ausgesprochene Wort. Kleinere Bewegungen der Hände sollten sich im oberen Bereich des Körpers abspielen. Genauso wichtig ist das zustimmende Nicken, als Bejahung. Die Körpersprache spricht über die momentane Situation, in der man sich befindet, oftmals Bände. Zu jedem Patienten sollte man einen individuellen Abstand wahren. Zusammenfassend ist zu sagen, dass ca. 90 % der hier beschriebenen Ausführungen ausschlaggebend für ein positives Gelingen sein können. Der erste Eindruck benötigt ca. 3 Sekunden. 4

5 Distanz und Nähe Die Berücksichtigung von Distanz und Nähe sowie die Sensibilität und das emphatische Verhalten bestimmen oftmals den Erfolg in der Zahnarztpraxis. Die jeweilige Individualität eines Patienten ist zu berücksichtigen. Diesbezüglich mag der eine Patient durchaus den näheren Kontakt zum Zahnarzt, der andere braucht jedoch einen angemessenen Abstand zu seinem Gegenüber. Der Besuch in der Zahnarztpraxis ist oftmals geprägt von Ausnahmesituationen, Belastungen sowie einer großen Erwartungshaltung. Dazu kommt die Wertung von Dingen, die unbekannt sind, oder auch Erfahrungen, die bis hin zur Angst reichen. Aktives Zuhören Was sagt mir mein Gegenüber? Um zu zeigen, dass ich Interesse habe sowie mein Gegenüber verstehe, wiederhole ich das Gehörte mit meinen eigenen Worten. Es ist auch möglich, Bestätigungslaute zu gebrauchen, wie z.b. Aha, Mhm, Ja. Leichte Gesten unterstreichen die Bestätigungslaute. Mein Gegenüber fühlt sich verstanden, vielleicht ist es nach langer Zeit auch so, dass er das Gefühl hat, nicht ständig unterbrochen zu werden. Manche Menschen blühen förmlich auf, wenn sie diese Art von Kommunikation aktiv erleben. 5

6 Während ich zuhöre, schweige ich und unterbreche mein Gegenüber nicht. Durch gezieltes Nachfragen kann man die Bedürfnisse des Patienten erfahren. Sprache und Wahrnehmung Sprechen Sie direkt und konkret. Verwenden Sie kurze Sätze. Bedenken Sie, dass sich Ihr Gegenüber innerhalb kürzester Zeit einen Eindruck von Ihnen macht. Kommunikationsmodelle Das Sender/Empfänger Modell bedeutet, wichtig ist nicht nur was Sie sagen, sondern was Ihr Gegenüber bei freier Interpretation versteht. Auch gibt es hier den Zusammenhang zwischen innerer Einstellung, Wertung von Situationen, sowie Gedanken die unser Handeln bestimmen. Dieses bedeutet, dass man zuerst überlegen sollte, was man sagt, wie man etwas sagt und wie Ihre Botschaft vom Gegenüber verstanden wird. Auch ist logischerweise auf die Sprache und den Tonfall zu achten. Wenn man an einer tragfähigen Beziehung mit dem Patienten arbeitet, gibt es oftmals weniger Missverständnisse. 6

7 Körpersprache Menschen neigen oftmals dazu, nonverbal zu zeigen, wie sie sich kurz darauf verbal äußern werden. Die Körpersprache als solche darf man nicht isoliert betrachten, sondern sollte diese im Gesamtkontext der Kommunikation sehen. Ein Lächeln stimuliert nicht nur selber, sondern auch unser Gegenüber. Es gibt Untersuchungen darüber, das Menschen, die lächelnd durchs Leben gehen, es oftmals leichter mit demselben haben. Die Stirn in Runzeln zu legen, drückt Erstaunen aus, oder auch eine vorgetäuschte Aufmerksamkeit. Die Nase zu rümpfen zeigt, dass Ihr Gegenüber z.b. eine unangenehme Situation oder auch Unmut oder Lustlosigkeit verspürt. Mit den Augen kann ich direkt kommunizieren und mein Gegenüber sicher fixieren. Das Erröten kann Unsicherheit, Verlegenheit oder auch Freude signalisieren. Auch der Mund kann einiges von unserem Gegenüber verraten. Bei Äußerungen, einzelne Finger oder auch die Hand vor den Mund zu halten kann z.b. darauf hinweisen, dass man zu dem gesprochenen Wort nicht steht. Ein zusammengepresster Mund kann Entschlossenheit signalisieren, ein zugespitzter Mund hingegen zeugt oftmals von Zustimmung. Dieses dauert nur Bruchteile von Sekunden. 7

8 Zusammengefaltete Hände, die sogenannte Gebetshaltung, machen Menschen, die verstanden werden wollen. Die Hände unter dem Kinn bedeuten Nachdenklichkeit oder auch Zweifel. Mit der Hand über den Nacken zu fahren, kann auf Unsicherheit, Angst, Misserfolg, Überlegenheit hinweisen. Das Händereiben zeugt von Unruhe, Angst oder auch Freude. Grundsätzlich sollte man die Hände offen zeigen. Im Sitzen sollte man eine leicht öffnende Beinhaltung einnehmen. Auch kann man hier optimal mit dem Oberkörper, durch leichtes Herüberbeugen und wieder zurücknehmen, sein Gegenüber fordern und ihn aufmuntern, ein Gespräch aktiv mitzuführen. Im Gehen sollte man aufrecht und locker sein. Interaktive Prozesse Das wechselseitige Aufeinandertreffen innerhalb der Kommunikation geschieht zwischen zwei oder mehreren Personen. Positiv ist es, wenn man vom Monolog zum Dialog gelangt. Für die Vorbereitung meines Vortrages habe ich verschiedene Kunden von mir mit folgender Frage konfrontiert: Was fällt Ihnen spontan zu Ihrer Zahnarztpraxis ein? Weiblich, 60, Filialleiterin im Einzelhandel: Netter Empfang, Ruhe in der Praxis, geruchsneutral, positiver Umgang im Team. 8

9 Männlich, 35, Sozialpädagoge: Supercoole Praxis, ich muss nie lange warten, einfach aber gut. Weiblich, 40, leitende Angestellte: Immer korrekte Praxis, seit 20 Jahren wird die gesamte Familie behandelt, nimmt sich immer Zeit, auch zum Erklären von Eingriffen. Weiblich, 25, selbstständig: Ich war schon lange nicht mehr da, die Frage erinnert mich, einen Termin zu machen. Weiblich, 45, leitende Angestellte: Gute Zahnreinigung, keine Wartezeit, mehrere Zahnärzte in der Praxis, jedoch immer den gleichen Behandler, sehr kinderfreundlich, dabei fällt mir ein, warum gibt es eigentlich bei einer 3-stündigen Behandlung keinen Fernseher an der Decke. Männlich, 50, Unternehmer: Sehr hygienische Praxis, habe absolutes Vertrauen zu meiner Zahnärztin, Nachsicht und Verständnis, wenn ich Angst habe. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Beantwortung von Einzelfragen. 9

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten

Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und

Mehr

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation

MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN

Herzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr

Kommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders?

Kommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders? Kommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders? Friedrich W. Schmidt, Schmidt Training und Beratung, Hauptstr. 6, 58313 Herdecke Die Bevölkerungsstruktur hat sich in der Bundesrepublik

Mehr

Körpersprache im Kontext deuten. elkab

Körpersprache im Kontext deuten. elkab Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:

Mehr

Mimik, Gestik, Körpersprache

Mimik, Gestik, Körpersprache Mimik, Gestik, Körpersprache 2/21 Körpersprachintensive Berufe Beobachtungsaufgabe Beobachten Sie die Akteure in dem gezeigten Video. 1. Welchen Dialog könnten die drei Hauptakteure führen? Warum? 2. Sehen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

MÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN

MÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN 16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau

Mehr

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11

Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis

Mehr

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen

Gesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen! 09.Mai 2016 Handelskammer Hamburg Ich bin: Ulla Wiegand - KommunikationsCoach Seit 15 Jahren selbständig mit WiegandCoaching Ich biete:

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

Vertrauenssache Kommunikation

Vertrauenssache Kommunikation SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen

Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Sprachen Nadja Kemter Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Studienarbeit Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen 1. Einleitung 1 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen

Mehr

Pferde stärken Führungskräfte

Pferde stärken Führungskräfte Pferde stärken Führungskräfte Reitanlage Kreitenweis, Schweitenkirchen 24. September 2016 Trainer: Bianca Kreitenweis, Reitanlage Kreitenweis Gabriela Zimmermann, ipu Zur Einstimmung Wer andere kennt ist

Mehr

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder

Abenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Menschenführung u. Rhetorik

Menschenführung u. Rhetorik A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase

Mehr

Kommunikation mit Schmerzpatienten

Kommunikation mit Schmerzpatienten Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren

Mehr

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S. Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-

Mehr

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt

Beschwerdemanagement. Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Beschwerdemanagement Beschwerdegespräch Schritt für Schritt Die Beschwerdereaktion In der Beschwerdereaktion durchlaufen Sie typischerweise 5 Phasen, die zum Schluss einen wieder mit Ihnen und der Welt

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt

Wachstum braucht Veränderung Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine

Mehr

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt

COMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt 1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.

ERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

Don Gabor. Wie Sie ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen

Don Gabor. Wie Sie ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen Don Gabor Menschen für sich gewinnen Wie Sie ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen und Beziehungen aufbauen Teil I Das Gespräch voller Selbstvertrauen beginnen Warum wohl niemand mit mir redet? Eine geschlossene

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt?

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? Die kindgerechte Einleitung der Narkose Zürich 16. Januar 2016 Barbara Beckers-Lingener selbständige Zahnärztin, Trainerin und Supervisorin der DGZH e.v. Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? V

Mehr

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation

Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die

Mehr

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG

Von der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden

Mehr

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik

Mehr

Erfolgreich Gespräche führen

Erfolgreich Gespräche führen HERZLICH WILLKOMMEN Klett & Balmer Erfolgreich Gespräche führen PH Zug, 11. November 2015 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater und Buchautor PATRICK ROHR REFERENT Studium, freier Journalist, Mitgründer

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

WIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt

WIN-WIN- GESPRÄCHE. Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden. Monika Heilmann. praxis kompakt praxis kompakt Monika Heilmann WIN-WIN- GESPRÄCHE Gelassen reden, selbstsicher auftreten, Konflikte vermeiden Monika Heilmann, Trainerin, Coach und Autorin, unterstützt Unternehmen sowie Fach- und Führungskräfte

Mehr

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?

Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen

Mehr

Inhalt. Vorwort Körpersprache Körpersprache aktiv einsetzen Körpersprache lesen und interpretieren... 29

Inhalt. Vorwort Körpersprache Körpersprache aktiv einsetzen Körpersprache lesen und interpretieren... 29 5 Inhalt Vorwort... 7 Grundlagen der Kommunikation... 11 Aktiv zuhören... 11 Vier Seiten einer Nachricht... 16 Ich-Botschaft... 21 Sauber sprechen... 23 Körpersprache... 25 Körpersprache aktiv einsetzen...

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite

Mehr

Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern

Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

Schülerworkshop am 26. und

Schülerworkshop am 26. und heißt Sie -lich Willkommen zum Schülerworkshop am 26. und 27.10.2015 Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO Nie wieder sprachlos! COMCORO COMCORO

Mehr

B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT

B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT DEESKALATION & UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN IM BERUF SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT WAS MACHT DIE SITUATION KRITISCH? WAS BRAUCHT EIN KONFLIKT? MEHR ZUM WESEN VON KONFLIKTEN IMPULS DENKEN EMOTION

Mehr

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die

Mehr

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 29.06.2016 Sommersemester 2016 Ich kann

Mehr

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm

Kunde droht mit Auftrag. Kommunikation mit Kunden. Programm Kunde droht mit Auftrag Kommunikation mit Kunden Programm Kommunikationsgrundlagen das Wie zählt Undeutliche Botschaften war gar nicht so gemeint! Sprache weder Fachchinesisch noch Dönerdeutsch Dialogisches

Mehr

Nonverbale Kommunikation

Nonverbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Körpersprache richtig deuten und einsetzen Verbale und nonverbale Kommunikation Forschungen beweisen: nur 20% der Information werden verbal übertragen Komponente der nonverbalen

Mehr

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke Vortrag Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke für a.novum Netzwerk unabhängiger Apotheken ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic 11. November 2010 ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit

Mehr

Unterrichtseinheit 52

Unterrichtseinheit 52 Unterrichtseinheit 52!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 9.1 Wann sollte man mit dem Gehen anfangen? S. 3 9.2 Wiederherstellung des Gehens: Wann sollte man damit S. 5 anfangen? 9.3 Mine zu entschärfen: Je mehr ich

Mehr

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren

Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Seminarprotokoll (Auszug) Rhetorik sicher auftreten, wirkungsvoll präsentieren Inhalt: Definition Rhetorik... 3 Ziel einer Präsentation oder eines Vortrags... 4 Einstellen auf die Zielgruppe... 4 Die Kernbotschaft...

Mehr

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am

Mehr

Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen

Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Unser

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.

Was sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten. Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch

Mehr

Soziale Interaktion und Kommunikation

Soziale Interaktion und Kommunikation Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion

Mehr

Hananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias..

Hananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Hananias war nur ein Jünger In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Drei Merkmale der Jünger Jesu 1. Beziehung meine Schafe, ich kenne sie 2. Kommunikation (reden-hörenreden etc.) hören meine

Mehr

sequence of movements / Störungen

sequence of movements / Störungen sequence of movements / Störungen Simon Kloppenburg Die Bewegungsabläufe des Körpers beim betreten, einsteigen, besetzen eines Raumes sind alltäglich ausgeübte Abläufe, die wir ständig durchführen. Sie

Mehr

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz

Netzwerkkonferenz in Oelsnitz Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische

Mehr

Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen

Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen 1 Überzeugungspyramide von Albert Mehrabian Unsere Mitmenschen überzeugen wir zu 7 % durch den Inhalt unserer

Mehr

In der Ruhe liegt die Kraft

In der Ruhe liegt die Kraft 1 In der Ruhe liegt die Kraft Ich-Konzept intuitiv charismatisch handeln Beruflich, wie privat! 2 Kraftvolle Meditationen Um große Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, benötigen wir Energie. Haben

Mehr

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag

Spenderkommunikation im Arbeitsalltag Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare

Mehr

Ich fühle mich nicht respektiert

Ich fühle mich nicht respektiert Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht haben Sie auch schon einmal eine Situation in der Arztpraxis erlebt, bei der Sie unsicher waren, wie Sie sich am besten im Kontakt mit Ihrem Arzt verhalten sollten.

Mehr

Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Damen und

Mehr

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer Selbstlernkurs 5 Schritte zum guten Verkäufer Auf Kunden zugehen Auf Kunden eingehen Kundengespräche führen Kunden überzeugen Mit schwierigen Situationen umgehen Inhalt Inhalt Ein Wort zu Beginn...5 Einschätzungshilfe...6

Mehr

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

Mehr

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?

Kommunikation. Tierisch schwer zu verstehen? Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen

Mehr

Erste Hilfe bei starken Emotionen

Erste Hilfe bei starken Emotionen Erste Hilfe bei starken Emotionen Eine Anleitung zum etwas anderen Umgang mit unangenehmen Gefühlen. Für mehr innere Freiheit! Erste Hilfe-Toolkit In wenigen Schritten zur wahren Botschaft Deiner Emotionen

Mehr

Leadership Essentials

Leadership Essentials Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

MBSR - Training. (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten

MBSR - Training. (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten MBSR - Training (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten Alfred Spill, Februar 2015 3-mal die Glocke Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete, achtsame Körperwahrnehmung. Begeben Sie sich dazu an einem

Mehr

gar nicht = 1 Punkt; kaum = 2; etwas = 3; ziemlich = 4; voll und ganz: 5 Punkte Wann immer ich eine Arbeit mache, da ch.

gar nicht = 1 Punkt; kaum = 2; etwas = 3; ziemlich = 4; voll und ganz: 5 Punkte Wann immer ich eine Arbeit mache, da ch. Moving People Antreiber-Test Der Antreiber-Test der Transaktionsanalyse gibt Auskunft über unsere inneren Antreiber. Diese Antreiber sind Grund-Verhaltensweisen und Glaubensstrukturen, die wir schon in

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Körpersprache zu verstehen

Körpersprache zu verstehen Monika Matschnig 30 Minuten um Körpersprache zu verstehen Inhalt Vorwort 6 1. Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist 8 Nonverbale versus verbale Kommunikation 9 Jeder Körper spricht eine andere Sprache

Mehr

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist

Mehr

Die Kunst der gelungenen Kommunikation

Die Kunst der gelungenen Kommunikation Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013

Mehr

(Norman Vincent Peal)

(Norman Vincent Peal) Inhalt Das Gestern können Sie heute nicht mehr ändern 7 Bewahren Sie stets eine positive Einstellung 10 Mit engagiertem Arbeiten vertreiben Sie schlechte Laune 13 Lernen Sie staunen: nichts ist selbstverständlich

Mehr

HARTE ARBEIT AN DEN WEICHEN FAKTOREN

HARTE ARBEIT AN DEN WEICHEN FAKTOREN HARTE ARBEIT AN DEN WEICHEN FAKTOREN Freiburg, 17.04.2013 1 ÜBERSICHT Soft Skills - ohne geht es nicht Kommunikation vom Allerfeinsten Dein Körper lügt nie Netzwerken, aber bitte richtig Netzwerken in

Mehr

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung

Räumlichkeiten. 31% sehr gut 67% Einrichtung Auswertung der Patientenbefragung zur Qualitätsdokumentation in der Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Christina Schurwanz und Dr. med. Karl- Ulrich Johann (auf der Basis von 192 Rückantworten) 1. Allgemeiner

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

«Die Aussenseite eines Menschen, ist das Titelblatt des Inneren»

«Die Aussenseite eines Menschen, ist das Titelblatt des Inneren» «Mit Eindruck Stil und hinterlassen: Profil bewerben Innere Haltung, Eine Werte Wegleitung und Etikette in vier Schritten» Cristian Moro / www.cristianmoro.ch Verhaltenstrainer Zitat «Die Aussenseite eines

Mehr

Hallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei

Hallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei und Hallo Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra Mandala designed by Freepik 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei Ihr Kind ist medial - und nun? 24

Mehr

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren 26.1.2012 Friederike Leuthe 2011 1 Demenz ist eine schwere Erkrankung des Gehirns dabei sterben Gehirnzellen ab die Erkrankung schreitet

Mehr

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner!

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! 1 Kontaktfähigkeit Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! Die Möglichkeit, mit beliebigen Menschen aktiv Kontakt aufzunehmen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten f ür alle Menschen und natürlich

Mehr

Hören - Hinhören - Zuhören

Hören - Hinhören - Zuhören Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister

Mehr

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Kommunikation Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich,

Mehr

Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist

Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist Warum aktives Zuhören für den technischen Support so entscheidend ist 2 3 Auf den ersten Blick handelte es sich um eine eigentlich recht akzeptable Reaktion auf ein Kundenproblem: Die technische Support-Mitarbeiterin

Mehr