Value of Failure! Students Course! Modul 3: Ursachen für Scheitern!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Value of Failure! Students Course! Modul 3: Ursachen für Scheitern!"

Transkript

1 Value of Failure Students Course Modul 3: Ursachen für Scheitern

2 Modul 3: Ursachen für Scheitern Inhalt 1. Attributionstheorie 2. Ursachenanalyse 3. Typische Gründe für Scheitern

3 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Definitions: Attribution and attribution theory Attribution theory: Attribution theory attempts to categorise the reasons we give for failure and success Attribution: Attribution can be defined as the perceived causes of events and behaviour Effects: Attribution of an event can affect future effort and performance

4 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Attribution: Attribution kann situativ oder dispositionell sein Attribution (Was verursacht ein bestimmtes Verhalten?) Etwas innerhalb einer Person (z.b. Personalität) Etwas im Umfeld einer Person (z.b. Situation) = Interne Attribution = Externe Attribution DISPOSITIONELLE Attribution SITUATIONAL Attribution

5 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Weiners Attributionstheorie: Überblick Kausalität Intern Extern Stabil Fähigkeit Schwere der Aufgabe Stabilität Instabil Anstrengung Glück

6 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Weiners Attributionstheorie: Was die kausale Attribution beeinflusst Relevante Bereiche: Fähigkeit Glück Anstrengung Schwierigkeitsgrad der Aufgbabe

7 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Weiners Attributionstheorie: : Die Kausalität kann in zwei Bereiche aufgeteilt werden Kausalität Interne Ursachen Externe Ursachen Diese Dimension beschreibt, bis zu welchem Grade wir externe Gründe für Erfolg oder Misserfolg verantwortlich machen Externe Ursachen liegen nicht im Handlungsbereich des Betrachters Interne Ursachen liegen in unserem Handlungsbereich können daher beeinflusst werden Interne Ursachen beeinflussen den Grad der eigenen Anstrengung, die wir für eine Aufgabe aufwenden

8 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Weiners Attributionstheorie: Während manche Bereiche für einen bestimmten Zeitpunkt feststehen, können andere von Situation zu Situation wechseln Stabilität Stabile Faktoren Instabile Faktoren Stabile Faktoren beruhen auf vergangenen Erfahrungen mit Erfolg und Misserfolg und ändern sich kurzfristig nicht Instabile Faktoren, wie die eigene Anstrengung, können sich je nach Situation verändern Wenn sich Faktoren verändern können, dann erwarten wir vielleicht beim nächsten Mal ein anderes Ergebnis und streben nach Verbesserung

9 Modul 3: Ursachen für Scheitern 1. Attributionstheorie Der Prozess der Attribution: Wie wir Leistung beurteilen Leistung in einer Situation Bewertung des Ergebnisses Emotionale Reaktion Kausalanalyse (Kausalität, Stabilität, Kontrolle) Aufbau von zukünftigen Erwartungen Zukünftiges Verhalten

10 Modul 3: Ursachen für Scheitern Inhalt 1. Attributionstheorie 2. Ursachenanalyse 3. Typische Gründe für Scheitern

11 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritte zur Problemanalyse Sehen Lokalisieren Spezifizieren Analysieren Ursachenanalyse

12 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Definitionen: Wichtige Begriffe Ursache Zugrundeliegende Gründe von positiven oder negativen Symptomen innerhalb eines Prozesses, die wenn sie eliminiert werden das Symptom reduzieren Ursachenanalyse: Instrument zur proaktiven oder reaktiven Analyse von Ereignissen und Prozessen, welches genutzt wird um Prozessabbrüche zu verhindern (Preuss, 2003) Datenanalyse: Prozess der Sammlung, Aufbereitung und Deutung von Daten Symptom: Lücke zwischen Realität und Erwartung

13 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Vorteile eines systematischen Vorgehens Problemidentifikation Hilft Probleme und Herausforderungen zu identifizieren Problemlösung Hilft Probleme zu lösen Ganzheitlich Eliminiert Flickschusterei Ökonomisch Schont Ressourcen Konstruktiv Führt und steuert Diskussionen bis zur Lösung Erklärend Bietet Erklärungen und Rechtfertigungen für Entscheidungen

14 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Prozess Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

15 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 1 - Team und Management Managementplan erarbeiten Teammitglieder auswählen Aufgaben für jedes Teammitglied erarbeiten Kommunikationsprozesse festlegen Zeitplan, Ressourcen und Budgets festlegen Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

16 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 2 - Problemdefinition Eindeutige Problemdefinition Sicherstellen, dass jedes Teammitglied das Problem in gleicher Weise versteht Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

17 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 3 - Datenanalyse Auswertung und Diskussion der gesammelten Daten Diskussion über Ergebnisse Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

18 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 4 Bestimmung der Ursachen Erarbeitung der Ursachen auf systematische Weise Indikatoren, dass die richtigen Ursachen gefunden wurden: Übereinstimmende Meinungen im Team Ursache ist logisch, macht Sinn und erklärt das Problem Die Ursache kann beeinflusst werden Es besteht realistische Hoffnung, dass die Probleme behoben werden, wenn die Ursache beseitigt ist Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

19 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 4 Bestimmung der Ursachen Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen zur Bestimmung der Ursachen: Die 5 Warum : Prozess der Ursachenanalyse, bei dem aufeinanderfolgend fünf Warum Fragen gestellt werden Systematische Planung Ansatz bei dem vier zentrale Fragen gestellt werden:» Wo stehen wir jetzt?» Wo gehen wir hin?» Wie kommen wir dahin?» Was hält uns zurück?

20 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 4 Bestimmung der Ursachen Die 5 Warum : Sich die Frage Warum fünf mal zu stellen führt am Ende zur Ursache Schritte: Schreibe das Problem auch. Verschriftlichung sorgt dafür, dass alle das gleiche Verständnis des Problems haben Stelle die Frage, warum das Problem auftritt und schreibe die Antwort auf Wiederhole dies fünf Mal, bis es einen Konsens zwischen allen Beteiligten gibt, dass dies wirklich die Ursache ist

21 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 4 Bestimmung der Ursachen Die 5 Warum : Beispiel: Die Lerngruppe macht nur geringe Lernfortschritte Warum Die Geschwindigkeit der Aufgaben ist zu hoch Warum Das Vorwissen der Gruppe ist zu unterschiedlich Warum Es gibt keine Tutoren um die Probleme zu besprechen Warum Die Gruppe ist nicht richtig bei der Sache Warum (Setze hier den Konsens der Gruppe ein)

22 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 4 Bestimmung der Ursachen Systematische Planung: Wo stehen wir jetzt? Was sind die Fakten (aktuelle Daten)? Was hat gut funktioniert? Was muss verbessert werden? Wo gehen wir hin? Was wollen wir erreichen (Ziel)? Was ist das erwartete Ergebnis? Wie kommen wir dorthin? Welche Schritte müssen wir unternehmen um dieses Ergebnis zu erreichen? Wer geht mit (Team)? Was hält uns zurück? Gibt es externe Unterstützung? Welche Hürden müssen wir überwinden um das Ziel zu erreichen?

23 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 5 Lösungen erarbeiten Die Lösungen sollten enthalten: Logische Verbindung zwischen Ursachen und den erarbeiteten Lösungsschritten Auf Hinweisen und Belegen beruhen Kurz-, mittel- und langfristige Schritte Zuordnungen von Ressourcen, Budget und Zeit Ansätze zur Evaluation Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Sammle Daten um den Erfolg messen zu können Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

24 Modul 3: Ursachen für Scheitern 2. Ursachenanalyse Ursachenanalyse: Schritt 6 - Evaluation Prozess zur Sammlung, Analyse und Auswertung von Daten zur Erfolgsmessung Erlaubt die Überprüfung der gesetzten Ziele mit den Ergebnissen Schritt 1: Team zusammenstellen Schritt 2: Problem definieren Schritt 3: Datenanalyse durchführen Schritt 4: Ursachen bestimmen Schritt 5: Lösungen erarbeiten Schritt 6: Verbesserungen evaluieren

25 Modul 3: Ursachen für Scheitern Inhalt 1. Attributionstheorie 2. Ursachenanalyse 3. Typische Ursachen für Scheitern

26 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Kategorien von Misserfolgen: Misserfolg auf unterschiedlichen Ebenen Menschliche Fehler Fehler oder Misserfolge, die auf menschliches Versagen zurückzuführen sind. Technische Fehler Technische Fehler oder Misserfolge resultieren durch falsche Locations oder technische Defekte. Organisatorische Fehler: Organisatorische Fehler beruhen auf falschen Regeln, Systemen oder Strukturen.

27 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Ursachen von Misserfolgen: Fehler, die Misserfolg verursachen * Falsche Annahmen Zentrale Informationen liegen nicht vor oder sind geraten. Falsche Auswahl: Es existieren mehrere Optionen und die Falsche wird gewählt. Mangelnde Aufmerksamkeit Der Fokus der Aufmerksamkeit liegt woanders und der Fehler wird nicht bemerkt.

28 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Typisch sind... Schlechte Planung Schlechte Führung Begrenztes Wissen und Können Persönliche Probleme Technische Probleme

29 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Schlechte Planung Zu wenig Kommunikation Keine Kommunikationsrichtlinien erarbeitet, zu wenig Kommunikation im Team Keine Zwischenschritte und Meilensteine Kein Projektmanagementplan Keine Priorisierung Der Fokus wird auf die falschen Zwischenschritte gelegt Die falschen Leute integriert Wichtige Stakeholder nicht involviert Zu wenig Zeit Schlechtes Zeitmanagement Unrealistische Planung Zu ambitioniert oder zu lasch

30 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Schlechte Führung Keine Struktur Führung und Entscheidungsprozesse nicht klar Entscheidungen nicht rechtzeitig Entscheidungen werden zu langsam oder gar nicht getroffen Mangelnde Managementkompetenzen Projektmanagement fehlen die richtigen Kompetenzen Rollen werden missachten Projektteam hält sich nicht Aufgaben und Verantwortungen Keine strategische Vision Das Ziel ist nicht klar Unrealistische Erwartungen Die Vision ist zu ambitioniert

31 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Begrenztes Wissen Fehlende Kompetenzen Falsche Kompetenzen für die Aufgabe Unerfahrenheit Keine Erfahrung mit ähnlichen Aufgaben Risiken werden nicht adressiert Kein Risikomanagement Keine Überprüfung Aufgaben, Meilensteine etc. werden nicht überprüft und nicht kommuniziert Unvollständig Der Plan umfasst nicht alle relevanten Bereiche Ungeeignete Kontrollinstrumente Keine oder ungeeignete Kontrolle

32 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Persönliche Probleme Fehlende Kommunikation Teammitglieder kommunizieren nicht richtig miteinander Fehlende Teamführung Team wird nicht oder schlecht geführt Ineffiziente Teamarbeit Team ist nicht fokussiert und arbeitet ineffizient Unfähig Konflikte zu lösen Konflikte im Team werden nicht gelöst Ungeeignete Ressourcenzuordnung Team nicht groß genug oder andere Ressourcen fehlen

33 Modul 3: Ursachen für Scheitern 3. Typische Ursachen für Scheitern Typische Ursachen für Misserfolg: Technische Probleme Falsche Beschreibung der technischen Anforderungen Falsche Annahmen bezüglich technischere Anforderungen zu Beginn Unerwartete technische Probleme mit neuer Technik Es wird neue, unerprobte Technologie genutzt, die unerwartete Probleme bereitet Schlechte technische Planung Die technische Ausstattung ist nicht richtig installiert / wird falsch angewendet Wechselnde Anforderungen im Prozess Die technischen Anforderungen ändern sich plötzlich Technologie passt nicht zusammen Tools und Equipment passen nicht zusammen Mangelhafte Überprüfung Equipment wurde nicht ausreichend vorab getestet

34 Modul 3: Ursachen für Scheitern Zusammenfassung Was wir heute besprochen haben Wie Ursachen für Erfolg und Misserfolg zugeschrieben werden Wie die Ursachen für Misserfolge analysiert werden können Was typische Ursachen für Misserfolge sind Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

35

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Kompetenzzentrum Menschenrechte Andere Länder andere Sitten: Erfolgreicher Umgang mit Stakeholdern

Kompetenzzentrum Menschenrechte Andere Länder andere Sitten: Erfolgreicher Umgang mit Stakeholdern Andere Länder andere Sitten: Erfolgreicher Umgang mit Stakeholdern Gewerbliche Winterkonferenz SGV Klosters, 15. Januar 2015 Prof. Dr. iur. Christine Kaufmann Überblick 1. Fallbeispiel 2. Regulatorisches

Mehr

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team

mehrtägiges Klausurtreffen außer Haus PM-Seminar für QmbS-Team Tipps für die Prozesssteuerung auf Zusammensetzung des QmbS-Teams achten Schulungen neuer Kollegen eindeutige Zielbeschreibung und erreichung Transparenz und Kommunikation für das gesamte Kollegium (Aufgabenbeschreibungen,

Mehr

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010

Projektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010 Projektmanagement -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln Summer School TU Berlin 6. September 2010 Gliederung 1. Projektmanagement 2. Projekttypen 3. Auftraggeber / Auftrag / Projektleiter 4. Projektphasen

Mehr

Strukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012

Strukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Problemanalyse das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Problem-Analyse Entscheidungen! Probleme! Manchmal ist

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells EFQM Verpflichtung zur Excellence (C2E) 2 Stern Fragebogen zur Selbstbewertung auf der Basis des

Mehr

Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts

Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts Hochschule München Fakultät 13 SG / IKM Stand: 01.07.2013 Prof. Dr. E. Koch koch@hm.edu www.eckart-koch.de Projektplanung gleichzeitig Struktur des schriftlichen Projektberichts Vorbemerkungen ad Projektplanung

Mehr

Projektplanung: Von der Idee zum Projekt

Projektplanung: Von der Idee zum Projekt Projektplanung: Von der Idee zum Projekt Jörg Scherer European Research and Project Office GmbH j.scherer@eurice.eu St. Wendel, 25. Mai 2011 www.eurice.eu Projektdefinition? Was ist ein Projekt? Was ist

Mehr

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende

Mehr

Sicherheitspsychologische Programme zur VISION ZERO

Sicherheitspsychologische Programme zur VISION ZERO Ein Beitrag zur neuen Präventionsstrategie der BG RCI Null Unfälle gesund arbeiten! Dipl.-Psych. Klaus Schubert Null Unfälle gesund arbeiten! Es geht: Einige Unternehmen erreichen lange unfallfreie Zeiten,

Mehr

Durchstarten mit dem neuen Team

Durchstarten mit dem neuen Team Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen

Mehr

Die Autoren 9. 2 Ethik und Maßstäbe für professionelles Verhalten 31 2.1 Übersicht der Domänen 32

Die Autoren 9. 2 Ethik und Maßstäbe für professionelles Verhalten 31 2.1 Übersicht der Domänen 32 Inhaltsverzeichnis Die Autoren 9 1 Einfuhrung 11 1.1 Gratulation zu Ihrem Entschluss 11 1.1.1 Dies ist kein Lehrbuch des Projektmanagements 12 1.1.2 Wissenstest, nicht Kompetenztest 12 1.1.3 PMP ohne Projektkultur

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Kapitel 3: Der Projektstart

Kapitel 3: Der Projektstart 1. Überblick 1. Prozesse in der Startphase 2. Bedeutung der Startphase 2. Klärung Projektinhalt Konzept / Definition 1. Zielklärung 2. Stakeholderanalyse 3. Risikoanalyse 3. Projektplanung 1. Was ist zu

Mehr

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven

Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Dieses Dokument ist vertraulich - 1 -

Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Dieses Dokument ist vertraulich - 1 - Das Gemeinsame aller Veränderungen: Change Management Praktiken In diesem Workshop erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam Methoden und Techniken zur effizienten Realisierung

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Die Autoren 11

Inhaltsverzeichnis. Die Autoren 11 Inhaltsverzeichnis Die Autoren 11 1 Einführung 13 1.1 Gratulation zu Ihrem Entschluss 13 1.1.1 Dies ist kein Lehrbuch des Projektmanagements 14 1.1.2 Wissenstest, nicht Kompetenztest 14 1.1.3 PMP ohne

Mehr

Mehrdimensionale Führung:

Mehrdimensionale Führung: Mehrdimensionale Führung: Wie denn nun konkret? Feierabendseminar 31. März 2016 Dr. Regula Ruflin, socialdesign ag Ablauf des Referates 1. Ansprüche an die heutige Führung 2. Ein- und mehrdimensionale

Mehr

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH

INNOVATION ARBEITS- GESTALTEN BUCH INNOVATION GESTALTEN ARBEITS- BUCH DIESES ARBEITSBUCH BASIERT AUF DEM PRAXISHANDBUCH INNOVATION: LEITFADEN FÜR ERFINDER, ENTSCHEIDER UND UNTERNEHMEN VON DR. BERND X. WEIS SPRINGER-GABLER VERLAG, WIESBADEN

Mehr

Diversity Impact Navigator

Diversity Impact Navigator Diversity Impact Navigator Diversity & Inclusion Management (D&I) darstellen, messen und steuern. Mit dem Diversity Impact Navigator Strukturieren Sie Ihre Diversity-Aktivitäten. Zeigen Sie die Zusammenhänge

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent:

Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Zeit: 10:30 11:15 Ort: Raum 3 Bereich: Methodik Please Titel: Das Priorisieren von Anforderungen für die Evaluation von IT-Lösungen (de) Referent: Dr. Thomas Strösslin, APP Unternehmensberatung AG & Berthold

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben

Mehr

Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz

Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Regelung zum Verbesserungsmanagement: Lenkung von Fehlern, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Zweck Die MAAS-BGW sehen neben den erläuterten Methoden besondere Instrumente zur Verbesserung

Mehr

UF&C - UnternehmensFührung&Controlling

UF&C - UnternehmensFührung&Controlling - UnternehmensFührung&Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Wolfgang Becker Zusatzfolien Strategisches Management 21. Juni 2005 2005 by WBecker Respect Creativity! Konzept der Balanced Scorecard

Mehr

Heidelberg,

Heidelberg, Was macht Change Manager erfolgreich? Eine empirische Studie von Hannah Horneff am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim Heidelberg, 28.09.2006 O&P Consult AG

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte

Mehr

Prozessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.

Prozessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Nicht "ob" sondern "wie"... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule

Nicht ob sondern wie... - lösungsorientierte Kommunikation in der Schule Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen J. Johnen, Diplompädagogin, ZAP Mainz Dr. K. Waligora, Diplompsychologin, SpBz Mainz Feb 3 17:46 1 Vom kreativen Umgang mit Herausforderungen Wunderfrage: Der

Mehr

DIE SIEBEN EBENEN EINER STRATEGIE

DIE SIEBEN EBENEN EINER STRATEGIE DIE SIEBEN EBENEN EINER STRATEGIE MODELL FÜR UNTERNEHMEN UND EINZELPERSONEN ZUR ERARBEITUNG UND ÜBERPRÜFUNG EFFEKTIVER STRATEGIEN Einstiegstext von Peter F. Drucker Was ist Management? Das Beste aus 50

Mehr

FALLSTRICKE DER PROJEKTARBEIT

FALLSTRICKE DER PROJEKTARBEIT FALLSTRICKE DER PROJEKTARBEIT Vortrag vom 5. Mai 2009 HS Albstadt-Sigmaringen Udo P. Bittner Schloss Vollmaringen Schlossstraße 1 72202 Nagold-Vollmaringen Tel. 07459-8365 udopbittner@udopbittner.de 1

Mehr

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU

WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer

Mehr

Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009

Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009 Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009 Vorbereitung für das Assessment Center (AC) Einleitung und Übersicht Überblick über die Instrumente eines AC und Tipps Fallbeispiel 2 Warum Assessment

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

Testmanagement. Full-Service

Testmanagement. Full-Service Testmanagement Full-Service Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind nur zwei Beispiele für die zunehmende Bedeutung von Software und die Vernetzung von Software-Systemen. Fehler in diesen Systemen

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Start. Kreative Zielanalyse. Ideenmanagement. Stakeholdermanagement. Nutzung vorhandener Prototypen etc. Extrem schlanker Prozess.

Start. Kreative Zielanalyse. Ideenmanagement. Stakeholdermanagement. Nutzung vorhandener Prototypen etc. Extrem schlanker Prozess. Start Kreative Zielanalyse Ideenmanagement Stakeholdermanagement Nutzung vorhandener Prototypen etc. Extrem schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte wenige Regeln 0 1 2 Product Owner (1/2) Kreative Zielanalyse

Mehr

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick

Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Feingeist GmbH Corporate Governance & Financial Services Business Check - Standortbestimmung mit Perspektivblick Copyright Feingeist GmbH, Berlin Inhaltsübersicht 1. Vorstellung des Business Checks 2.

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN

REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN Fraud & Compliance Conference Christoph Wunsch BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wien, 08. Juni 2016 AGENDA 1. Projekte und Projektrisiken 2. Projektmanagement

Mehr

Qualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG - Anleitung zur Bearbeitung von 8D-Reporten. Ausgabe A Seite 2 von 9

Qualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG - Anleitung zur Bearbeitung von 8D-Reporten. Ausgabe A Seite 2 von 9 Ausgabe A Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 8-Disziplinen-Methode (8-Schritte)... 3 3 Die 8-Disziplinen... 4 3.1 Problemdefinition... 4 3.1.1 Symptombeschreibung... 4 3.1.2 Problembeschreibung...

Mehr

Sicherstellung Entscheidfindung - Optik des externen Dienstleisters. Roland Schmid, Swiss Life Pension Services AG

Sicherstellung Entscheidfindung - Optik des externen Dienstleisters. Roland Schmid, Swiss Life Pension Services AG Sicherstellung Entscheidfindung - Optik des externen Dienstleisters Roland Schmid, Swiss Life Pension Services AG 1 AGENDA Herausforderungen des Entscheidungsorgans Verantwortlichkeiten des Entscheidungsorgans

Mehr

VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN.

VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. Eine der wichtigsten Grundlagen, damit Personen effizient und motiviert im Team zusammenarbeiten, ist ein gutes Betriebsklima. Nutzen Sie

Mehr

Naturwissenschaftliches Projektmanagement

Naturwissenschaftliches Projektmanagement Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen

Mehr

Projektmanagement. Modulare Ausbildung

Projektmanagement. Modulare Ausbildung Projektmanagement Modulare Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Projektmanagement ist eine der grundlegenden Disziplinen in der modernen Arbeitswelt. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte, wie Projekte

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Informationen zum Mediationsverfahren

Informationen zum Mediationsverfahren Informationen zum Mediationsverfahren Was ist eine Mediation Die Rolle des Mediators Wann ist eine Mediation geeignet Vorteile des Mediationsverfahrens Ablauf eines Mediationsverfahrens Phasen des Mediationsverfahrens

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren und verkaufen KREATIVITÄT Kreativitätsworkshop

Mehr

Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden

Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Glaube an Unmögliches

Glaube an Unmögliches Risikomanagement 1 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

You never get a second chance to make a first impression!

You never get a second chance to make a first impression! You never get a second chance to make a first impression! Wie startet man in den neuen Job mit Personalverantwortung? Österreichischer Bibliothekartag 2011, Innsbruck Katrin Stump M.A. Die meisten Vorgesetzten

Mehr

Von der Vision zu den Zielen der. BauFM Eine Selbstfindung

Von der Vision zu den Zielen der. BauFM Eine Selbstfindung Von der Vision zu den Zielen der KABEG zur Strategie t der UA BauFM Eine Selbstfindung DI Werner Leitner Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG 5 Standorte Klinikum Klagenfurt aw. LKH Villach LKH

Mehr

Sanierung von IT-Projekten

Sanierung von IT-Projekten Sanierung von IT-Projekten Präsentation zur Vorlesung Juristisches IT-Projektmanagement bei Dr. Frank Sarre im Wintersemester 2013/2014 Ludwig-Maximilians-Universität München Folie 1 Agenda Motivation

Mehr

IT-Projektturnaround Krisenprojekt mit einfachen Hilfsmitteln managen - Aus der Reihe Effektives Projektmanagement -

IT-Projektturnaround Krisenprojekt mit einfachen Hilfsmitteln managen - Aus der Reihe Effektives Projektmanagement - IT-Projektturnaround Krisenprojekt mit einfachen Hilfsmitteln managen - Aus der Reihe Effektives Projektmanagement - München, 2014 Die Kern-Idee des IT-Projekt-Turnarounds VERWENDUNG DER METHODEN DES TURNAROUND-MANAGEMENT

Mehr

Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen!

Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen! Tagung für Betriebsräte 14.-15. Mai 2013 Bad Kissingen Oder: Warum verhaltensbezogene Maßnahmen im Arbeitsschutz an Bedeutung gewinnen! von Dieter Wessel BDVT W.S&P Wessel, Schubert und Partner GmbH Irisweg

Mehr

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe

GfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe Mitarbeiterbefragung und dann? Der erfolgreiche Umgang mit den Ergebnissen: Was zeigt sich in der Wiederholungsbefragung nach zwei Jahren? am Beispiel der Mittelrhein-Klinik, DRV-Rheinland-Pfalz, Bad Salzig

Mehr

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert

Mehr

Veränderungsprozesse mit CMMI unterstützen Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School

Veränderungsprozesse mit CMMI unterstützen Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School Focus Event 2013 Meet Explore @ Frankfurt School Prof. Dr. Urs Andelfinger 24.06.2013 urs.andelfinger@h-da.de urs.andelfinger@wibas.de Dilbert zu CMMI Quelle: http://www.dilbert.com/strips/comic/2010-03-13/?page=3

Mehr

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen

Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Aktive Unternehmensbeteiligung bei der Umsetzung eines Regionalmarketings Chancen und Herausforderungen Fachkräfte für die Region, Berlin, 3. Fachtagung, 29. November 2013 Prof. Dr. Jörg Lahner CSR Modethema

Mehr

Thema: Risikomanagement

Thema: Risikomanagement 1.1. Risikomanagement Eine der elementarsten Anforderungen an die Projektplanung ist, durch zielgerichtete Planung mögliche Risiken, die den Projekterfolg in Frage stellen, zu identifizieren und präventiv

Mehr

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes?

Application Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes? Application Performance Management Auch eine Frage des Netzwerkes? Agenda Architektur von Webanwendungen Lange Applikationsantwortzeiten Application Performance Management (APM) Netzwerkbasiertes APM Serverbasiertes

Mehr

WEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien

WEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien WEC Regionalstudie Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Holding AG, Baden

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen!

Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation. Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Mehr Effektivität und Effizienz in Marketing, Werbung, Unternehmenskommunikation Chancen jetzt nutzen, Potentiale ausschöpfen! Darauf kommt es an: Die richtigen Dinge richtig tun 50% aller Marketingausgaben

Mehr

MANAGEN, ÜBERWACHEN, STEUERN DER PROJEKTAUSFÜHRUNG

MANAGEN, ÜBERWACHEN, STEUERN DER PROJEKTAUSFÜHRUNG MANAGEN, ÜBERWACHEN, STEUERN DER PROJEKTAUSFÜHRUNG Projektmanagementprozessgruppen Project Management II - 2 Ausführungsprozessgruppe Beinhaltet Prozesse, die zur Fertigstellung der Projektinhalte erforderlich

Mehr

Initiierung von Projekten. CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen

Initiierung von Projekten. CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen Initiierung von Projekten CINCIOGLU Ayten SAHIN Sümeyye Selcen 1 Übersicht Initiierungsphase Projekt-Lebenszyklus Kriterien für Projektplanung Business Case Erfolgskriterien und Aufbau des Business Case

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de

Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.

Mehr

Von Menschen mit Mäusen Wohin führt das Projektmanagement

Von Menschen mit Mäusen Wohin führt das Projektmanagement Von Menschen mit Mäusen Wohin führt das Projektmanagement H. Sandmayr 10. SW-Werkstatt Thun 28. Oktober 1999 28.10.1999/sa 10. SWWS Thun 1999 1 Zum Inhalt Versuch einer Standortbestimmung (als Basis für

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation!

Warum dieses Seminar? Unsere Themen heute. Es gibt zu viele Sitzungen! Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit! Sitzungsmultiplikation! Die Sitzung Warum dieses Seminar? An Sitzungen wird regelmässig Zeit und Geld verschleudert An Sitzungen sitzen oft Teilnehmer, die gar nicht dorthin gehörten Sitzungen sind oft ineffizient, d.h. für den

Mehr

Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung

Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Reduzierung von psychischen Belastungen. Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung Arbeitsschutztag 2013 Neue Impulse im Arbeitsschutz durch die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie GDA (20. November

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Begriffe und Ziele von CAPA. Elemente des CAPA Systems. CAPA im Behördenfokus. Verbesserungsmanagement mit CAPA

Begriffe und Ziele von CAPA. Elemente des CAPA Systems. CAPA im Behördenfokus. Verbesserungsmanagement mit CAPA Medical Devices CAPA Pharmaceuticals Christiane Uhlig Hans-Georg Pfaff Health Care Überblick Begriffe und Ziele von CAPA Elemente des CAPA Systems CAPA im Behördenfokus Verbesserungsmanagement mit CAPA

Mehr

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,

Mehr