Ethik im AltenPflegeHeim
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- Benjamin Esser
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1 Ethik im AltenPflegeHeim Dr. Günter Renz Evangelische Akademie Bad Boll
2 Marientod, um 1460 Andrea Mantegna:
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4 Tod im Krankenzimmer, 1895 Edvard Munch:
5 Sterben im Krankenhaus 1900: 10,0 % (ca.) 1953: 37,0 % 1960: 44,0 % 1968: 51,5 % 1976: 57,1 % 1980: 55,3 % 2004: 46,0 % (im Heim ca. 15 %, zu Hause 20%, 30%?)
6 Wer bekommt eine Dialyse? Seattle Dialysis Committee "Life or Death Committee (Life 1962, Nov.) Fragestellungen: - Wie nützlich ist jemand für die Gesellschaft? - Wie kommen die Angehörigen (Witwe) zurecht? - Engagiert sich jemand für die Allgemeinheit?
7 Geschichte in USA Phase 1: Catholic Hospital Organization seit 1949, Profilierung religiöser Moralauffassungen Phase 2: Verteilungsgerechtigkeit, 60er Jahre (Wer bekommt Dialyse? Seattle Dialysis Committee) Phase 3: Probleme der Autonomie und Therapiebegrenzung (Patientenverfügung), seit 70er Jahren Phase 4: Rationierungsentscheidungen?
8 Geschichte der KEKs in D. erst seit 1997! Gemeinsame Empfehlung des Katholischen und Evangelischen Krankenhausverbandes zur Einrichtung von KEKs 2003: an ca. 6,5 % der kirchlichen Krankenhäusern 0,5 % der nicht-konfessionellen Kliniken
9 Klinische Ethikkomitees 2001: KTQ als Anreiz 2005: 149 KEK 38: Ethikforum 15: Konsiliardienst 83: Ethikberatung von 2275 Kliniken in D. haben 14% ein Beratungsangebot implementiert oder im Aufbau (2006)
10 ZEKO bei der BÄK Die Zentrale Ethikkommission begrüßt die zunehmende Gründung von Klinischen Ethikkomitees und anderer klinischer Ethikberatungsstrukturen im deutschen Gesundheitswesen als praxisrelevanten Beitrag zur besseren Versorgung von Patienten und fordert Einrichtungen, in denen derartige Strukturen bisher nicht bestehen, zu ihrer Implementierung auf. Dtsch. Ärztebl , 103/24: A
11 Ethische Beratungsorgane als Copingstrategien für moralische Unsicherheit Die moralische Unsicherheit rührt aus der Beschleunigung und der wachsenden Eingriffstiefe (medizin-)technischer Neuerungen.
12 DEK und KKD 1997 Ethische Probleme im Krankenhaus entstehen dann, wenn die allgemeinen Grundsätze ärztlichen und pflegerischen Handelns entweder zu unspezifisch sind [ ], oder wenn sie miteinander kollidieren. [ ] Ethik Komitees werden sich in solchen Fällen bemühen, nach bestem Wissen und Gewissen im gemeinsamen Diskurs die relativ beste Lösung zu finden. Entscheidungen ohne Rest wird es hier oft nicht geben.
13 Ethik des Diskurses Verständlichkeit Freie Äußerung (Neutralisierung von Autoritätsunterschieden) Wahrhaftigkeit (strategiefreie Aufrichtigkeit) Korrekturbereitschaft (Horizontverschmelzung) Betroffeneninklusion
14 Aufgaben der KEKs Weiterbildung Einzelfallberatung (Komitee-Konsil) Leitlinienarbeit (policy-development)
15 KEKs im Interesse der Einrichtung gute Entscheidungen (klinische, strukturelle, strategische) Zufriedenheit von Patienten/Bewohnern gute subj. Abeitsbedingungen (weniger Gewissenskonflikte) bessere Arbeitszufriedenheit (höhere Identifikation mit Haus) weniger Reibungsflächen besseres Erscheinungsbild, corporate identity
16 Zusammensetzung von KEKs in USA 6 Ärzte 4 Pflege 1,7 Seelsorge 1,7 Sozialarbeiter 1,7 Verwaltung 1,6 Bioethiker 1,6 Patientenvertreter 0,8 Juristen
17 Hauptthema Therapiebegrenzung Reanimation Patientenverfügungen, passive und indirekte Sterbehilfe, apallisches Syndrom, medizin. Aussichtslosigkeit
18 Umfrage zu ethischen Problemen 794 von 3940 Beschäftigten der MHH antworteten (ca. 20%) 90,1% gaben an, im letzten Jahr ethische Konflikte erlebt zu haben davon die Hälfte mindestens wöchentlich 11,7 % der Pflegenden täglich 8,6 % der ÄrztInnen täglich durchschn. Belastung 5,6 (Skala 1-10) Zentrum für Medizinische Ethik, Medizinethische Materialien Heft 177, Gerald Neitzke
19 Bedeutung der Ethik Ärzte: für sich selbst 6,03, für Pflegende 6,25 Pflegende: für sich selbst 7,09 für Ärzte aber nur 4,36 Wie wichtig sollte Ethik sein? Ärzte und Pflegende 8,6 bis 8,7
20 Empfundene ethische Probleme 87,8% Qualität der medizinischen Versorgung Was ist für Sie ein ethisches Problem (Beispiel)?
21 Empfundene ethische Probleme 87,8% Qualität der medizinischen Versorgung 83,9% Wahrung der Menschenwürde 83,7% Aufklärung von Patienten 83,3% Aufklärung von Angehörigen 82,2% Patientenwille (Selbstbestimmung) 80,4% allg. Umgang mit Patienten
22 Ethische Probleme (Forts.) 78,5% Sterbenlassen 75,6% Umgang mit psychisch kranken M. 75,3% Medizin. Forschung/Studien 72,4% Aufteilung knapper Mittel 71,7% Leben künstlich verlängern 63,7% ethische Probleme in der Pflege 60,6% Schweigepflicht 59,1% Apparatemedizin
23 Schwere Probleme Leben künstl. verlängern Sterbenlassen Qualität Versorgung Organspende Menschenwürde Knappe Mittel Patientenwille Schwangerschaftsabbruch Rang Ärzte Pflege
24 Prinzipienethik Beauchamp und Childress (1.1979, ) Autonomie (autonomy) Nicht-Schaden (non-maleficence) Wohltat/Fürsorge/Wohlwollen/Wohltätigkeit (beneficence) Gerechtigkeit (justice)
25 Probleme im Pflegeheim Unnötige Krankenhauseinweisungen zu wenig fachärztliche Betreuung freiheitsentziehende Maßnahmen von Medikamenten bis Bettgitter Belastung der Pflegenden durch kurze Verweildauer und Sammlung von Problemfällen keine Motivation zur Reduzierung der Pflegestufe mangelnde palliative Versorgung zu wenig Zeit zum Essengeben
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27 Die Pflegeeinrichtungen sind verpflichtet, eine humane und aktivierende Pflege unter Achtung der Menschenwürde zu gewährleisten 11 SGB XI
28 Streitfall PEG (künstliche Ernährung) Bei Personen mit schwerer Demenz sehr unterschiedlich gehandhabt: Kanada (Ottawa): 7,1% USA (Boston): 60,4% Zeitaufwand 25 Min. (Sonde) 73 Minuten (Pfleger) > höhere Kosten Mit und ohne PEG ca. 50 % Überlebensrate nach ½ Jahr
29 Bremen: 9% in Pflegeeinrichtungen PEG (fast jeder zweite an Demenz leidend) Variation zwischen 0 und 20 % Künstliche Ernährung ist eine medizinische Behandlung bzw. Therapie (Rechtsprechung, DGEM)
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31 Willensbekundung Wenn ein Demenzkranker sich die Sonde herauszureißen versucht? Wenn er offenkundig Freude am Leben hat?
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