Aktuelle Fragen des Enforcement in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Fragen des Enforcement in Deutschland"

Transkript

1 DPR FREP DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Aktuelle Fragen des Enfrcement in Deutschland DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Berlin, 25. September 2007 Dr. Herbert Meyer

2 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

3 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

4 Ziele des Enfrcement Qualität der Rechnungslegung verbessern Vertrauen des Kapitalmarktes in die Richtigkeit der Jahresabschlüsse stärken Durchführung vn Enfrcement-Prüfungen mit: präventiver Wirkung (Vermeidung vn Fehlern in Zukunft) Feststellung fehlerhafter Rechnungslegung (und entsprechender Veröffentlichung) DPR

5 Zweistufiges Enfrcement-Verfahren in Deutschland seit Stufe privatrechtlich rganisierte Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) vn BMJ und BMF anerkannt und beauftragt mit 18 hchqualifizierten Mitarbeitern (Stand: 1. Oktber 2007) Ziel: qualifizierte, unabhängige und effektive Enfrcement-Prüfungen 2. Stufe bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) angesiedelt Ziel: Durchsetzung vn Prüfungen und Veröffentlichungen mit öffentlich-rechtlichen Maßnahmen DPR

6 Beurteilung des zweistufigen Verfahrens 1. Internatinal rein staatliches Enfrcement: z.b. USA (SEC), Frankreich (AMF) Mehrheit der Länder rein privatrechtliches Enfrcement: UK (FRRP) zweistufiges Enfrcement: Deutschland (DPR) Ausnahme 2. Vrteile des zweistufigen Verfahrens hhe Qualität (höchst qualifizierte Mitarbeiter) Wirtschaftsverbände sind eingebunden Effektive und praxisgerechte Prüfungen 3. Nachteile des zweistufigen Verfahrens kmplex aufwendig (viele Abstimmungen) hher Zeitbedarf DPR

7 Zu prüfende Unternehmen, Prüfungsfrequenz Zu prüfende Unternehmen: rund kapitalmarktrientierte Unternehmen in Deutschland einschließlich 250 ausländischer Unternehmen mit Börsenzulassung in Deutschland Prüfungsfrequenz (hne Anlassprüfungen): Unternehmen im DAX, M-DAX, S-DAX, TecDAX Prüfung alle 4-5 Jahre alle übrigen Unternehmen Prüfung alle 8-10 Jahre d.h. rund 140 Unternehmen pr Jahr zu prüfen DPR

8 Prüfungsgegenstand zuletzt festgestellter Jahresabschluss nebst Lagebericht der zuletzt festgestellter Knzernabschluss nebst Knzernlagebericht veröffentlichungspflichtige Halbjahresfinanzberichte (nur anlassbezgen) Prüfungsumfang (Stichprbenprüfung) keine vllumfängliche Prüfung Knzentratin auf kritische und wesentliche Sachverhalte DPR

9 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

10 DPR-Prüfprzess (1) Prüfungseinleitung Stichprbe Anlass Verlangen BaFin Abklärungen Mitteilung an die BaFin Hinderungsgründe? Vrbereitungen Kmmunikatin mit Unternehmen (Mitwirkung?) Zurdnung Kammer Festlegung Prüfer (+Kapazitätsplanung) DPR

11 DPR-Prüfprzess (2) Prüfungsdurchführung 1. Erste Analyse 2. Erste Beantwrtung 3. Weitergehende Prüfung 4. Weitere Beantwrtung 5. Anhörung des Unternehmens Unterlagen vm Unternehmen Analyse 1 Fragenkatalg 1 an Unternehmen Bearbeitung Fragen (mit WP) Antwrtschreiben an DPR ggf. Gutachten Auswertung der Antwrten weitere Abklärungen 2. Fragenkatalg Beantwrtung 2. Fragenkatalg Abklärungen mit DPR Antwrt an DPR ggf. Gutachten. Auswertung Antw. ggf. Gutachten Anhörung des Unternehmens (mit dem Abschlussprüfer) im Beisein des Kammervrsitzenden vrläufige Feststellungen DPR

12 DPR-Prüfprzess (3) Prüfungsabschluss Vrbereitung Kammersitzung Beschlussfassung Reaktin des Unternehmens auf die Prüfungsfeststellungen Abschließende Infrmatinspflichten Schreiben an die Kammer Prüfbericht Berichtskritik Fehler: ja/nein Hinweise Infrmatin an Unternehmen Infrmatin an BaFin ggf. Infrmatin an WPK DPR

13 Prüfprzesse bei der BaFin Fehlerfeststellungsverfahren Veröffentlichungsanhörung Veröffentlichungsanrdnung Rechtsbehelfsverfahren Veröffentlichung des Unternehmens Varianten Unternehmen akzeptiert Fehlerfeststellung der DPR Unternehmen akzeptiert Fehlerfeststellung der DPR nicht DPR

14 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

15 Wann liegt eine fehlerhafte Rechnungslegung vr? gemäß IAS 8.41 ist ein IFRS-Abschluss nur dann fehlerhaft, wenn wesentliche Fehler vrliegen der unwesentliche Fehler mit der Absicht begangen wurden, um eine bestimmte Darstellung der Vermögens-, Finanz- der Ertragslage des Unternehmens zu erreichen nach IAS 1.11 sind Infrmatinen der Rechnungslegung wesentlich, wenn ihr Weglassen der ihre fehlerhafte Darstellung die auf der Basis des Abschlusses getrffenen wirtschaftlichen Entscheidungen der Adressaten beeinflussen könnten der Beurteilungsmaßstab für die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung ist beim Enfrcement derselbe wie bei der Abschlussprüfung Verstöße gegen Rechnungslegungsvrschriften beruhen auf Rechen- und Flüchtigkeitsfehlern, Nichtbeachtung vn Ansatz- und Bewertungsvrschriften, unzulässiger der unrichtiger Anwendung vn Bilanzierungs-, Bewertungs- und Knslidierungsmethden swie falscher Interpretatin vn Sachverhalten DPR

16 Abgeschlssene DPR-Prüfungen, Entwicklung Fehlerqute 80 Anzahl Fehler/Anzahl abg. Prüfungen % 25 % % Juli-Dezember 2005 Januar-Juni 2006 Juli-Dezember 2006 Januar-Juni 2007 DPR

17 Aufteilung der Fehlerfeststellungen nach Umsatz der Unternehmen (1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007) Anzahl der Unternehmen bis bis 250 über 250 Umsatz in Mi. Eur DPR

18 Häufigste Fehlerursachen (1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007) DPR Unternehmenserwerb und -verkauf Angaben Berichterstattung Anhangangaben (allgemein) Latente Steuern Werthaltigkeit (Beteiligungen, Frderungen) Kapitalflussrechnung Anzahl der Fehlerfeststellungen Financial Instruments (z.b. Wandelanleihen) **** *** ** * 1 PPA, Gdwill, Infrmatinen, Discntinued Operatins **** snstige Angaben *** Segmentberichterstattung ** Angaben zu nahe stehenden Unternehmen der Persnen * Lage- bzw. Risikberichterstattung

19 Hauptursachen für Fehler DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Umfang und Kmpliziertheit der IFRS-Standards ftmals Überfrderung der kleinen und mittelgrßen Unternehmen und deren Wirtschaftsprüfer gelegentlich Unkenntnis der Standards einige wenige schwarze Schafe DPR

20 Ergebnisse der 2. Stufe (BaFin) im Jahr ) 15 Fehlerfeststellungen vn DPR an BaFin gemeldet in 9 Fällen haben die Unternehmen die Fehlerfeststellung akzeptiert Veröffentlichung durch BaFin angerdnet in 6 Fällen haben die Unternehmen widersprchen hiervn wurde 1 Fall abgeschlssen Fehlerfeststellung bestätigt + Veröffentlichung angerdnet übrige Fälle laufen nch Bericht zeigt, dass es bisher bei der BaFin keine Tendenz gibt, vn den Fehlerfeststellungen der DPR abzuweichen 1) lt. BaFin-Tätigkeitsbericht 2006 DPR

21 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

22 Präventive Funktin der DPR 1. Hinweise der DPR DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Vermeiden wesentlicher Fehler in der künftigen Rechnungslegung 2. Festlegung vn Prüfungsschwerpunkten 3. Öffentlichkeitsarbeit jährlicher Tätigkeitsbericht Veröffentlichungen/Vrträge DPR

23 Hinweise der Prüfstelle an die geprüften Unternehmen (Auswahl) 1. realistischere Darstellung im Lagebericht und Risikbericht 2. Knslidierungskreis 3. Angaben zu Finanzinstrumenten und zum Impairment test 4. Zusammensetzung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 5. Verbesserung der Dkumentatin beim Hedge-Accunting 6. Kapitalisierungszinsfuß bei der Bewertung vn Pensinsverpflichtungen 7. Verbesserung der Kapitalflussrechnung (angemessene Erläuterungen) 8. Rückstellungen DPR

24 Prüfungsschwerpunkte 2007 Unternehmenszusammenschlüsse (IFRS 3) Wertminderungen vn Vermögenswerten (IAS 36) Latente Steuern auf Verlustvrträge (IAS ff.) Zusammensetzung der Zahlungsmitteläquivalente (IAS 7.7) Aktienbasierte Vergütungen (IFRS 2) Risikberichterstattung und Prgnsebericht ( 315 HGB) Angaben zu Vrstandsvergütungen und zu Hnraren des Abschlussprüfers ( 285 Satz 1 Nr. 9a und 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB bzw. 285 Satz 1 Nr. 17 und 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB) DPR

25 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

26 auf der Haben-Seite der DPR DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG gelungene Start- und Hchlaufphase hhe Qualität der Prüfungen und Ergebnisse gute präventive Wirkung der DPR überdurchschnittliche Qualifikatin der Mitarbeiter sehr gutes enfrcementspezifisches Knw-hw kperatives Verhalten der DPR bei den Prüfungen gutes Image DPR

27 auf der Sll-Seite der DPR (Verbesserungsptenziale im Enfrcement) Zeitdauer der Prüfungen (einschließlich 2. Stufe) Verständnis für peratives Geschäft (DAI-Umfrage) fehlendes Pre-Clearance (DAI-Umfrage) Krdinatin des Enfrcement in den EU-Ländern Bekanntheits- und Wirkungsgrad der DPR DPR

28 Agenda 1. Grundlagen und Ziele des Enfrcement 2. Ablauf eines Enfrcement-Verfahrens 3. Ergebnisse bisheriger Enfrcement-Prüfungen 4. Präventive Wirkung der DPR 5. Beurteilung der bisherigen Arbeit der DPR 6. Ausblick DPR

29 Ausblick Enfrcement stärker als Gesamtprzess betreiben Abläufe/Przesse des Enfrcement verbessern Krdinatin des Enfrcement in den EU-Ländern verstärken Pre-Clearance?? DPR

DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG FINANCIAL REPORTING ENFORCEMENT PANEL. Bilanzkontrolle in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise

DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG FINANCIAL REPORTING ENFORCEMENT PANEL. Bilanzkontrolle in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise DPR FREP DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Bilanzkntrlle in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Hamburg, 1. Oktber 2010 Dr. Herbert Meyer Agenda 1. Ergebnisse

Mehr

Daimler AG 4T /04/2013

Daimler AG 4T /04/2013 Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk

Mehr

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage

Notes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich

Mehr

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1. Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian

Mehr

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3

a) Die durchschnittliche Zahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer. 3 Übungsaufgaben Aufgabe 1 Entscheiden Sie, ob folgende Sachverhalte aus 1) der Bilanz 2) der Gewinn- und Verlustrechnung 3) dem Anhang der Bilanz und GuV-Rechnung 4) dem Lagebericht 5) einer anderen Informationsquelle

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Ortsübliche Bekanntgabe

Ortsübliche Bekanntgabe Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 25.11.2015 L 307/11 VERORDNUNG (EU) 2015/2173 R KOMMISSION vom 24. November 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 zur Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards gemäß

Mehr

Altes und Neues zum Genehmigungsverfahren: UVP und Rechtsschutz. Dr. Andreas Hinsch Dr. Mahand Vogt 8. Oktober 2014

Altes und Neues zum Genehmigungsverfahren: UVP und Rechtsschutz. Dr. Andreas Hinsch Dr. Mahand Vogt 8. Oktober 2014 Altes und Neues zum Genehmigungsverfahren: UVP und Rechtsschutz Dr. Andreas Hinsch Dr. Mahand Vgt 8. Oktber 2014 I. Altes und Grundsätzliches 1. Was ist die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)? Unselbstständiger

Mehr

Informationen zum Prüfverfahren der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR)

Informationen zum Prüfverfahren der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) Informationen zum Prüfverfahren der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) Die Informationen sollen die vom Enforcement betroffenen Unternehmen und die am Prüfverfahren beteiligten Personen über

Mehr

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung

Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden. Gemeinderatssitzung Prüfung der Eröffnungsbilanz der Stadt Rheinfelden Gemeinderatssitzung 17.10.2013 Seite 1 Der Weg ins neue Haushalts- und Rechnungswesen 01.01.2011 Kameralistik Darstellung Geldfluss/Liquidität Sichtweise

Mehr

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015

Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7880 Mitteilung des Präsidenten des Landtags Veröffentlichung der Rechnungen der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg für 2014/2015

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung

Erklärung zur Unternehmensführung Erklärung zur Unternehmensführung Die Prinzipien verantwortungsbewusster und guter Unternehmensführung bestimmen das Handeln der Leitungs- und Kontrollgremien der BÜRGERLICHES BRAUHAUS RAVENSBURG-LINDAU

Mehr

Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen (GoA)

Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen (GoA) Grundsätze ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen (GoA) Die GoA regeln die allgemeinen Grundsätze die der Wirtschaftsprüfer (WP) bei jeder Abschlussprüfung zu beachten hat um die fachlichen

Mehr

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter

BERATERPROFIL. Dipl.-Informatiker, Organisationsberater, Systemanalytiker, Projektleiter BERATERPROFIL Name Heik Inhetpanhuis Geburtsjahr 1965 Natinalität Titel, Beruf deutsch Dipl.-Infrmatiker, Organisatinsberater, Systemanalytiker, Prjektleiter Besndere Erfahrungen DV-Erfahrung seit 1989

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Präsidium der Prüfstelle Berlin, 29. Januar Tätigkeitsbericht Überblick Prüfungen Abgeschlossene Prüfungen...

Präsidium der Prüfstelle Berlin, 29. Januar Tätigkeitsbericht Überblick Prüfungen Abgeschlossene Prüfungen... Präsidium der Prüfstelle Berlin, 29. Januar 2013 Tätigkeitsbericht 2012 1 Überblick... 2 2 Prüfungen 2012... 3 2.1 Abgeschlossene Prüfungen... 3 2.2 Ergebnisse der Prüfungen... 4 2.3 Fehlerarten und Fehleranalyse...

Mehr

, ,29

, ,29 Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung

Mehr

Deutsche EuroShop AG, Hamburg WKN: / ISIN: DE

Deutsche EuroShop AG, Hamburg WKN: / ISIN: DE Deutsche EuroShop AG, Hamburg WKN: 748 020 / ISIN: DE 000 748 020 4 Ordentliche Hauptversammlung am Mittwoch, 15. Juni 2016, um 10.00 Uhr, in der Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, 20355 Hamburg

Mehr

Amtsblatt für den Kreis Paderborn

Amtsblatt für den Kreis Paderborn zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 71. Jahrgang 29. Oktober 2014 Nr. 46 / S. 1 Inhaltsübersicht: 144/2014 Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Bad Wünnenberg über die 62.

Mehr

Tätigkeitsbericht für den Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2005

Tätigkeitsbericht für den Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2005 DPR FREP DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG FINANCIAL REPORTING ENFORCEMENT PANEL Tätigkeitsbericht für den Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2005 Inhalt 1. Aufgaben und Ziele der Prüfstelle a)

Mehr

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41

Inhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41 Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Nützliche Internet-Links 14 Leserhinweise 15 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche

Mehr

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest?

Aufgabe 1 (a) IAS Übung 1: Rahmenbedingungen. Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Aufgabe 1 (a) Aufgabe 1 (a) 1 2 3 Was ist unter Rechnungslegung zu verstehen? Wozu Rechnungslegungsstandards? Wer legt diese fest? Übung_1_IAS_FS09_final Seite 7 Aufgabe 1 (a) 1 Was ist Rechnungslegung?

Mehr

Was erwarten Sie von Ihrem Abschlussprüfer? Unsere Prüfungsdienstleistungen

Was erwarten Sie von Ihrem Abschlussprüfer? Unsere Prüfungsdienstleistungen Was erwarten Sie von Ihrem Abschlussprüfer? Unsere Prüfungsdienstleistungen \ SIE ERWARTEN VON IHREM ABSCHLUSSPRÜFER MEHR ALS NUR EIN TESTAT? \ SIE LEGEN WERT AUF EINSCHÄTZUNGEN DRITTER ZU DEN ABLÄUFEN

Mehr

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013

Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 UNIQA Versicherung Aktiengesellschaft Vaduz Bericht der Versicherungsrevisionsstelle (nach VersAG) an die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Versicherungsrevisionsstelle

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

Auftragsannahme. Die Auftragsannahme durch den Abschlussprüfer. 1 (c) WP / StB Prof. Dr. Skopp Fak. BW HS Landshut

Auftragsannahme. Die Auftragsannahme durch den Abschlussprüfer. 1 (c) WP / StB Prof. Dr. Skopp Fak. BW HS Landshut Auftragsannahme Die Auftragsannahme durch den Abschlussprüfer 1 Gesetzliche Regelung Die Auftragsannahme ist im Handelsrecht gesetzlich geregelt. 318 I HGB: Der Abschlussprüfer (AP) wird von den Gesellschaftern

Mehr

Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich

Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich Schriftenreihe des Lehrstuhls für Baubetrieb und Projektmanagement ibb - Institut für Baumaschinen und Baubetrieb Nicole Pähz Rechnungslegung von Bau unternehmen nach HGB und IFRS im Vergleich Shaker Verlag

Mehr

Corporate Governance Codex Neue Entwicklungen Qualitätssicherungsgesetz & Enforcement

Corporate Governance Codex Neue Entwicklungen Qualitätssicherungsgesetz & Enforcement Corporate Governance Codex Neue Entwicklungen Qualitätssicherungsgesetz & Enforcement Überwachung der Abschlussprüfer und Unternehmen durch externe Institutionen. Ein Allheilmittel? Dr. Michael Eberhartinger

Mehr

Schlussrechnungsprüfung

Schlussrechnungsprüfung Schlussrechnungsprüfung Schlussrechnungsprüfung durch Schultze & Braun GmbH Re Schultze & Braun Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (S & B) ist eine Gesellschaft in Kooperation mit

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Unternehmensbewertung Valuation

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Unternehmensbewertung Valuation Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Unternehmensbewertung Valuation Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH

UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH Jahres- und Halbjahresbericht sowie wesentliche Anlegerinformationen können bei UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main, kostenlos

Mehr

Martin Engers Berlin, den 4. August 2008 Bundesministerium der Justiz

Martin Engers Berlin, den 4. August 2008 Bundesministerium der Justiz Martin Engers Berlin, den 4. August 2008 Bundesministerium der Justiz Infbörse 1 Vrratsdatenspeicherung der Smmerakademie 2008 des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Hlstein Wrum geht

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu den 37v ff. WpHG

Häufig gestellte Fragen zu den 37v ff. WpHG Häufig gestellte Fragen zu den 37v ff. WpHG Fragen und Antworten (Frequently Asked Questions - "FAQs") zu 37v ff. WpHG nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Transparenzrictlinie-Änderungsrichtlinie

Mehr

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS)

Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) www.boeckler.de September 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Der Konzernabschluss nach Handelsgesetzbuch (HGB) und International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 3 Abgrenzung des Konsolidierungskreises

Mehr

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR

HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR HAUFE HGB BILANZ KOMMENTAR 3. Auflage ' ' herausgegeben von KLAUS BERTRAM RALPH BRINKMANN HARALD KESSLER STEFAN MÜLLER Haüfe-Lexware GnibH & Co. KG Inhaltsverzeichnis INHALT Geleitwort : 5 Vorwort.. '.

Mehr

Uzin Utz Aktiengesellschaft Ulm. Erläuterung zu den Rechten der Aktionäre nach 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs.

Uzin Utz Aktiengesellschaft Ulm. Erläuterung zu den Rechten der Aktionäre nach 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. Uzin Utz Aktiengesellschaft Ulm WKN 755150 ISIN DE 000 755 150 9 Erläuterung zu den Rechten der Aktionäre nach 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 Aktiengesetz 1. Verlangen einer Ergänzung der Tagesordnung

Mehr

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG

Urban Bacher. BWL kompakt. Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung. 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG Urban Bacher BWL kompakt Praxiswissen der Bilanzierung, Investition und Finanzierung 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage DG VERLAG. Vorwort Literaturempfehlungen III IX 1 Grundlagen 3

Mehr

Non Performing Loans Definition und Entwicklung in Europa

Non Performing Loans Definition und Entwicklung in Europa Non Performing Loans Definition und Entwicklung in Europa Autor: Dirk Jäger Ort: Frankfurt am Main Datum: 1. August 2016 Große öffentliche Aufmerksamkeit Foto: Thomas Hawk 2 Non Performing Loans Was sind

Mehr

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten

Mehr

ZWISCHENABSCHLUSS zum der. Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien

ZWISCHENABSCHLUSS zum der. Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien ZWISCHENABSCHLUSS zum 31.12.2009 der Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG) Am Stadtpark 9, 1030 Wien ABCD Cembra Beteiligungs GmbH (nunmehr Cembra Beteiligungs AG), Wien Bericht über

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Erfolgsfaktor Datenmanagement

Erfolgsfaktor Datenmanagement Erflgsfaktr Datenmanagement Qualität + Knsistenz + Vllständigkeit 27. Oktber 2010 Gerhard Thusek FINGANCE GmbH WOFÜR STEHT DIE FINGANCE? Datenmanagement-Beratung und -Lösungen Przessptimierung + Qualitätssteigerung

Mehr

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz

GmbH. Gesellschaft für IT-Revision und Datenschutz Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) stützt die MaRisk auf den 25a KWG, der vn den Instituten eine rdnungsgemäße Geschäftsrganisatin frdert (siehe AT 1 Textziffer 1 - der MaRisk).

Mehr

Helmut Sorger, Head Corporate Reporting Wienerberger AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at

Helmut Sorger, Head Corporate Reporting Wienerberger AG. 07.04.2014, Wien. www.controller-institut.at Helmut Sorger, Head Corporate Reporting Wienerberger AG 07.04.2014, Wien www.controller-institut.at Information und subjektive Wahrnehmung bei Bilanzierungsentscheidungen Information und Unternehmensumfeld

Mehr

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin)

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember 2013 30. April 2013

Mehr

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS

Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFRS Mit Aufgaben und Lösungen 6., komplett überarbeitete Auflage von StB Dr. Rainer Buchholz Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen

Mehr

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht

Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Prüfung Rechnungsprüfungsamt Beratung Prävention zu Drs. Nr. 244/13 Zur Veröffentlichung freigegebener Prüfbericht Der Kreistag des Kreises Düren hat mit Beschluss vom 24.06.2015 (Drs. Nr. 241/15, TOP

Mehr

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn

(1) Die Regelungen der 23 bis 33 über den SE-Betriebsrat kraft Gesetzes finden ab dem Zeitpunkt der Eintragung der SE Anwendung, wenn TK Lexikon Arbeitsrecht SE-Beteiligungsgesetz 22-33 Abschnitt 1 SE Betriebsrat kraft Gesetzes HI1311026 22-26 Unterabschnitt 1 Bildung und Geschäftsführung HI1311027 22 Voraussetzung HI1311028 (1) Die

Mehr

Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h.

Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h. Eine Volltextrecherche über den Veröffentlichungsinhalt ist bei Jahresabschlüssen / Jahresfinanzberichten und Veröffentlichungen nach 264 Abs. 3, 264b HGB nicht möglich. Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen)

Mehr

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen

Kommentierte Präsentation Studiengang BWL - Steuern und Prüfungswesen Kmmentierte Präsentatin BWL - Steuern Die Duale Hchschule Baden- Württemberg Standrt Msbach (DHBW Msbach) - ehemalige Berufsakademie Msbach erweiterte im Jahr 2005 das Studienangebt. Seit Oktber 2005 existiert

Mehr

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2

ZAıARC Webseminar Grundmodul 2 Fuhrparkmanagementsystem Zentrales Anwendungsrientiertes Mdulares Infrmatins- und Kmmunikatinssystem ZAıARC Webseminar Grundmdul 2 Allgemeine Infrmatinen Veranstaltungsrt: Dauer: lkaler Arbeitsplatz des

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel

Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Geprüfter Jahresabschluss (HGB) zum 31. Dezember 2011 der Immobilien Projektgesellschaft Salamander-Areal Kornwestheim mbh, Kassel Bilanz AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen

Mehr

Steuerrechtliche Folgen für Beteiligungsgesellschaften, BOARD, 4/2016, S

Steuerrechtliche Folgen für Beteiligungsgesellschaften, BOARD, 4/2016, S Publikationen: Gesamtverzeichnis Autor: Alle Autoren 2016 45 Zwirner/Tippelhofer/Hartmann, Trifft der BREXIT auch öffentliche Unternehmen? Steuerrechtliche Folgen für Beteiligungsgesellschaften, BOARD,

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Präsidium der Prüfstelle Berlin, 20. Januar 2011. Tätigkeitsbericht 2010. 2.3.1 Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise

Präsidium der Prüfstelle Berlin, 20. Januar 2011. Tätigkeitsbericht 2010. 2.3.1 Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise DPR FREP DEUTSCHE PRÜFSTELLE FÜR RECHNUNGSLEGUNG Präsidium der Prüfstelle Berlin, 20. Januar 2011 Tätigkeitsbericht 2010 1. Überblick 2. Prüfungen 2010 2.1 Abgeschlossene Prüfungen 2.2 Ergebnisse der Prüfungen

Mehr

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Johanna Wauschkuhn Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 691 Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Empirische Untersuchung zur Berichterstattung

Mehr

DPR FREP VERFAHRENSORDNUNG DER PRÜFSTELLE

DPR FREP VERFAHRENSORDNUNG DER PRÜFSTELLE VERFAHRENSORDNUNG DER PRÜFSTELLE - Beschlossen von der Prüfstelle am 16. August 2005, genehmigt vom Bundesministerium der Justiz im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen am 24. August 2005

Mehr

RAIFFEISEN KAPITALANLAGE-GESELLSCHAFT m.b.h.

RAIFFEISEN KAPITALANLAGE-GESELLSCHAFT m.b.h. Eine Volltextrecherche über den Veröffentlichungsinhalt ist bei Jahresabschlüssen / Jahresfinanzberichten und Veröffentlichungen nach 264 Abs. 3, 264b HGB nicht möglich. Hinterlegte Jahresabschlüsse (Bilanzen)

Mehr

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision

Interne Revision. Bericht gemäß 49 SGB II. Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision. Revision Revision Bericht gemäß 49 SGB II Leistung Arbeitnehmer SGB II ( 27 SGB II) Horizontale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse... 1 3.1 Ordnungsgemäße

Mehr

Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB

Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Verwaltungspraxis der BaFin zum KAGB Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Claudia Ewers Vertrieb 02.10.2014 Seite 1 Inhalt Vertrieb und Erwerb vn Investmentvermögen Begriff des Vertriebs Übersicht

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

I. Erweiterte Beauftragung des Abschlussprüfers zur Prüfung verkürzter Jahresabschlüsse bei Inanspruchnahme von Offenlegungserleichterungen

I. Erweiterte Beauftragung des Abschlussprüfers zur Prüfung verkürzter Jahresabschlüsse bei Inanspruchnahme von Offenlegungserleichterungen www.wpk.de/stellungnahmen/ Stellungnahme zu dem Regierungsentwurf eines Gesetzes über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister (EHUG) (BT-Drs. 16/960 vom

Mehr

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung

Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Einführung in den Frschungsprzess und die Methden der empirischen Kmmunikatins- und Medienfrschung Vrlesung 12: Auswertungsprbleme/Zusammenfassung 25.01.2016 Frschungsprzess und Methden 12 1 Gliederung

Mehr

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19 Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Schriftenreihe des Instituts für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität der Bundeswehr Hamburg Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. R.

Mehr

Die diesen Aktionärsrechten zugrunde liegenden Regelungen des Aktiengesetzes lauten wie folgt:

Die diesen Aktionärsrechten zugrunde liegenden Regelungen des Aktiengesetzes lauten wie folgt: HINWEISE ZU DEN RECHTEN DER AKTIONÄRE GEMÄß 122 ABS. 2, 126 ABS. 1, 127 UND 131 ABS. 1 AKTG In der Einberufung zur Hauptversammlung finden sich bereits im Abschnitt Teilnahmebedingungen Hinweise zu den

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 BESTÄTIGUNGSVERMERK Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wort & Tat, Allgemeine Missions-Gesellschaft e.v. Essen KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wort&Tat,AllgemeineMissions-Gesellschafte.V., Essen

Mehr

LEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/

LEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/ EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung

Mehr

Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer

Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer Kleemannstraße 14 D-93413 Cham Tel.: 0 99 71 / 85 78-0 Fax: 0 99 71 / 80 19 85 email: info@consultor.de home: www.consultor.eu/infobrief.htm Steuern - Recht Infobrief für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer

Mehr

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71

Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9. Der HGB-Jahresabschluss als Trio 21. Aktivseite der Bilanz 69. Bewertung des Anlagevermögens 71 Schnellübersicht Was ist der HGB-Jahresabschluss? 9 Der HGB-Jahresabschluss als Trio 2 2 Grundlagen der Bilanzierung und Bewertung im HGB-Jahresabschluss 47 3 Aktivseite der Bilanz 69 4 Bewertung des Anlagevermögens

Mehr

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Volker H. Peemöller Bilanzanalyse und Bilanzpolitik Einführung in die Grundlagen 3., aktualisierte Auflage GABLER r VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII

Mehr

Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau)

Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau) Workshop: Freitag, 9. Mai 2008 und Freitag, 16. Mai 2008 Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS (Teil I: Einstieg, Teil II: Aufbau) Institut für Finanzdienstleistungen Durch die Teilnahme an diesem

Mehr

Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern. 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016

Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern. 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016 Zur Praxis der EU Finanzkontrolle in den Ländern 8. Workshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2016 EU - Strukturfonds in Deutschland 2014 2020 Gesamtzuschuss rd. 19,2 Mrd., darunter: Europäischer Fonds

Mehr

Vergleich UGB IAS US-GAAP

Vergleich UGB IAS US-GAAP Buchhaltung und Bilanzierung Internationale Rechnungslegung Inhalte dieser Einheit Int. RL Einführung US-GAAP IAS Vergleich UGB IAS US-GAAP 1 Internationale Rechnungslegung treibende Kraft für Internationale

Mehr

Honorarberatung Trend oder Totgeburt?

Honorarberatung Trend oder Totgeburt? Hnrarberatung Trend der Ttgeburt? Die Zahlung eines Hnrars können sich meine Kunden nicht leisten! Das ist die häufigste Kritik an dem Mdell Hnrarberatung. Es ist gleichzeitig die erstaunlichste Kritik,

Mehr

Gut vorbereitet mit dem Enforcement Planner

Gut vorbereitet mit dem Enforcement Planner www.pwc.de/dpr-pruefung Gut vorbereitet mit dem Enforcement Planner 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Unser Leitfaden erleichtert Ihnen die gezielte Vorbereitung auf eine DPR-Prüfung und bietet

Mehr

Persönliche Daten. o Diplom-Informatiker (FH) o Geboren 1956 in Aichach (Bayern) o Verheiratet seit 29 Jahren

Persönliche Daten. o Diplom-Informatiker (FH) o Geboren 1956 in Aichach (Bayern) o Verheiratet seit 29 Jahren Persönliche Daten Diplm-Infrmatiker (FH) Gebren 1956 in Aichach (Bayern) Verheiratet seit 29 Jahren 3 Kinder (25 Jahre, 22 Jahre und 14 Jahre alt) Whnhaft in Tutzing seit 28 Jahren, davn 16 Jahre in Traubing

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS

Umstellung der Rechnungslegung auf IAS Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex

Erklärung von Vorstand und Aufsichtsrat der itelligence AG zum Corporate Governance Kodex Gemäß 161 AktG sind Vorstand und Aufsichtsrat von börsennotierten Gesellschaften dazu verpflichtet, einmal im Geschäftsjahr zu erklären, ob den vom Bundesministerium der Justiz im amtlichen Teil des Bundesanzeigers

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Kundeninformation "Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz

Kundeninformation Pfändung, Abtretung, Privatinsolvenz Kundeninfrmatin "Pfändung, Abtretung, Privatinslvenz in SAP HCM Versin 1 Cpyright Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Bezeichnungen und dergleichen, die in diesem Dkument hne besndere Kennzeichnung aufgeführt

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Wirtschaft Alexander Sablatnig Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens Insbesondere des Firmenwertes - nach nationaler und internationaler Rechnungslegung Magisterarbeit Alexander Sablatnig

Mehr

ein realistisches Bild von den Wertansätzen machen können. sowie zur Behandlung von Fehlbeträgen und Überschüssen vorgeschrieben sind.

ein realistisches Bild von den Wertansätzen machen können. sowie zur Behandlung von Fehlbeträgen und Überschüssen vorgeschrieben sind. Gegenüberstellung Anhang zur und Anhang zum (1) Im Anhang sind zu den Posten der die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden anzugeben und so zu erläutern, dass sachverständige Dritte sich anhand

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

kpmg Bericht über die unabhängige Prüfung des Corporate Governance-Berichtes gemäß 96 Abs. 2 AktG für das Geschäftsjahr 2015/16

kpmg Bericht über die unabhängige Prüfung des Corporate Governance-Berichtes gemäß 96 Abs. 2 AktG für das Geschäftsjahr 2015/16 kpmg EVN AG, Maria Enzersdorf Bericht über die unabhängige Prüfung des Corporate Governance-Berichtes gemäß 96 Abs. 2 AktG für das Geschäftsjahr 2015/16 17. November 2016 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs-

Mehr

Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach Art. 56 SE-Verordnung i.v.m. 50 Abs. 2 SE-Ausführungsgesetz, 121 Abs. 3 Nr.

Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach Art. 56 SE-Verordnung i.v.m. 50 Abs. 2 SE-Ausführungsgesetz, 121 Abs. 3 Nr. Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach Art. 56 SE-Verordnung i.v.m. 50 Abs. 2 SE-Ausführungsgesetz, 121 Abs. 3 Nr. 3 Aktiengesetz Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre

Mehr

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006,

Bericht. über. das 3. Absolvententreffen des Diplomstudienganges Psychologie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Bericht über das 3. Abslvententreffen des Diplmstudienganges Psychlgie der Universität Leipzig am 24. Juni 2006, Psychlgische Institute der Universität Leipzig Verfasserin: Cindy Busse (Diplm-Psychlgin,

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer

HORST SCHWEEN Wirtschaftsprüfer HORST Wirtschaftsprüfer Überörtliche Sozietät (Kassel und Lutherstadt Eisleben) seit 1990 Zusammenarbeit im Geschäftsfeld Doppik für Kommunen mit: WP Wolfgang Reinhard, Bad Salzungen und Fulda Eröffnungsbilanz

Mehr

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012

Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Verwaltungshandbuch Vorgaben des Präsidiums für die Finanzordnung der Studierendenschaft Vom 2. August 2012 Das Präsidium hat am 2. August 2012 aufgrund von 20 Abs. 4 Satz 4 NHG in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Transparenzbericht zum 31. März 2013

Transparenzbericht zum 31. März 2013 Transparenzbericht zum 31. März 2013 gemäß 55c des Gesetzes über eine Berufsrdnung der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferrdnung) INHALT Seite msw im prfil 1 I. Rechtsgrundlage des Transparenzberichtes

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

Zivilrechtliche Folgen fehlerhafter Ad-hoc-Mitteilungen

Zivilrechtliche Folgen fehlerhafter Ad-hoc-Mitteilungen Zivilrechtliche Folgen fehlerhafter Ad-hoc- SOFTWARE-ENTWURF UND -QUALITÄT INSTITUT INSTITUT FÜR FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN ANGEWANDTE RECHTSWISSENSCHAFTEN UND DATENORGANISATION, FAKULTÄT (ZAR) FÜR INFORMATIK

Mehr

Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien

Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien 04 05 Bericht des Aufsichtrats 04 Bericht des Vorstands 08 Ziele und Strategien 12 SINGULUS & Hollywood 16 Die Aktie 20 Bericht des

Mehr