T2 Quantenmechanik Lösungen 4
|
|
- Berthold Brodbeck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 T2 Quantenmechanik Lösungen 4 LMU München, WS 17/ Lösungen der Schrödinger-Gleichung Beweisen Sie die folgenden Aussagen. Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmi-May version: a) Die Separationskonstante E, welche eingeführt wird um von der zeitabhängigen zu der zeitunabhängigen Schrödinger-Gleichung zu gelangen, ist für normierbare Lösungen der Schrödinger-Gleichung immer reell. Lösung: Nehme an, dass E = E 0 + iγ mit reellen Konstanten E 0 und Γ. Dann ist also und somit ψ(t, x) = ψ(x)e i(e0+iγ )t/ = ψ(x)e ie0t/ e Γ t/ ψ(t, x) 2 = ψ(x) 2 2Γ t/ e (4.S2) Um die Funktion zu normieren, betrachten wir den Ausdruck d 3 x ψ(t, x) 2 = e 2Γ t/ d 3 x ψ(x) 2 (4.S1) (4.S3) welchen wir gleich 1 setzen möchten. Der zweite Term ist eine Konstante, also muss auch e 2Γ t/ konstant sein, woraus sofort folgt, dass Γ = 0. q.e.d. b) Für normierbare Lösungen der eindimensionalen Schrödinger-Gleichung gilt E V min, wobei V min der minimale Wert des Potentials V (x) ist. Lösung: Schreibe die Schrödinger-Gleichung in der Form 2 ψ x 2 = 2m (V (x) E) ψ (4.S4) 2 Angenommen es sei E < V min und somit natürlich E < V (x) für alle x. Dann haben 2 ψ x und ψ überall das 2 gleiche Vorzeichen. Dies wiederum bedeutet, dass ψ(x) eine konvexe Funktion ist, welche sich von der x-achse wegkrümmt. Damit kann sie im Unendlichen nicht abfallen und ist somit nicht normierbar. Dies widerspricht der Annahme. q.e.d. c) Die Wellenfunktion ψ(x), welche die zeitunhabhängige Schrödinger-Gleichung löst, kann immer reell gewählt werden. Lösung: Wir betrachten die komplex konjugierte Schrödinger-Gleichung 2m 2 ψ + V ψ = Eψ (4.S5) wobei wir benutzt haben, dass V und E reell sind. Offensichtlich löst ψ die Schrödinger-Gleichung, wenn ψ eine Lösung ist. Da die Schrödinger-Gleichung linear ist, sind Linearkombinationen von Lösungen wieder eine Lösung. Gegeben eine beliebige komplexe Lösung ψ können wir also sofort zwei reelle Lösungen konstruieren ψ 1 = ψ + ψ, ψ 1 = i(ψ ψ ) (4.S6) d) Für ein Potential V (x) in der zeitunhabhängigen Schrödinger-Gleichung mit der Eigenschaft V ( x) = V (x) kann die Wellenfunktion so gewählt werden, dass sie entweder ψ( x) = ψ(x) oder ψ( x) = ψ(x) erfüllt. 4.1
2 Lösung: Es sei ψ(x) eine Lösung der Schrödinger-Gleichung mit Potential V (x) 2m 2 ψ(x) + V (x)ψ(x) = Eψ(x) (4.S7) Wir transformieren die Ortskoordinaten x x, so dass (beachte 2 2 ) 2m 2 ψ( x) + V ( x)ψ( x) = Eψ( x) (4.S8) Da per Annahme V (x) = V ( x), gilt 2m 2 ψ( x) + V (x)ψ( x) = Eψ( x) (4.S9) Also löst auch ψ( x) die Schrödinger-Gleichung. Nun können wir wieder Linearkombinationen bilden ψ + (x) = ψ(x) + ψ( x), ψ (x) = ψ(x) ψ( x) (4.S10) welche ebenfalls Lösungen sind. Diese erfüllen ψ + ( x) = ψ + (x), ψ ( x) = ψ (x) (4.S11) q.e.d Hamilton-Jacobi-Gleichung Betrachten Sie ein klassisches System von 2N Freiheitsgeraden im Phasenraum mit verallgemeinerten Koordinaten q = (q 1,..., q N ) und kanonischen Impulsen p = (p 1,..., p N ). Die Hamilton-Funktion sei H(q, p, t). Eine kanonische Transformation ist eine Abbildung (q, p) (Q, P) auf ein neues System von Koordinaten und Impulsen (Q, P), welche das Hamiltonsche Prinzip 0 = δ ( ) p q H(q, p, t) = δ mit einer transformierten Hamiltonfunktion K(Q, P, t) erfüllen ( ) P Q K(Q, P, t) a) Zeigen Sie, dass eine erzeugende Funktion F (q, P, t) durch die Relationen (4.1) p = q F, Q = P F, K = H + F, (4.2) eine kanonische Transformation definiert. Lösung: Es ist und somit df = q qf + P PF + F = q p + Ṗ Q + K H q p = df Ṗ Q K + H (4.S12) (4.S13) (4.S14) (4.S15) 4.2
3 Deshalb gilt 0 = δ = δ = δ ( ) p q H(q, p, t) ( df ) Ṗ Q K ( ) P Q K (4.S16) (4.S17) (4.S18) wobei wir partiell integriert und die Tatsache benutzt haben, dass die Variation am Rand verschwindet. q.e.d. b) Sei S(q, P, t) eine Lösung der Hamilton-Jacobi-Gleichung. Zeigen Sie, dass die mit S als erzeugende Funktion erhaltene Hamilton-Funktion verschwindet. Wie lauten in diesem Fall die Bewegungsgleichungen für P und Q? Lösung: Die Hamilton-Jacobi-Gleichung lautet S + H (q, qs, t) = 0 (4.S19) Die linke Seite ist identisch mit der Definition der transformierten Hamilton-Funktion K, wenn S die erzeugende Funktion ist. Also folgt K = 0. Dies impliziert sofort P(t) = const., Q(t) = const. (4.S20) c) Zeigen Sie, dass S(q, P, t) bis auf eine Konstante gleich der Wirkung ist, S(q, P, t) = L(q(t), q(t), t) + const. (4.3) wobei L die Lagrange-Funktion ist. Lösung: Es ist ds(q, P, t) da P = const.. Die rechte Seite ist die Lagrange-Funktion und somit ist = S + q qs + P PS (4.S21) = H (q, q S, t) + qp (4.S22) Integrieren liefert die gesuchte Identität. ds = L (4.S23) d) Sei ψ(x, t) eine Lösung der Schrödinger-Gleichung mit beliebigem Potential in drei Dimensionen. Wir definieren zwei reelle Funktionen S(x, t) und A(x, t), so dass ψ(x, t) = A(x, t) e i S(x,t) (4.4) Zeigen Sie, dass S für nichtverschwindenes A und unter Vernachlässigung von Termen der Ordnung die Hamilton-Jacobi-Gleichung für die entsprechende klassische Hamilton-Funktion erfüllt. Lösung: Es ist i [A(x, t) e i S(x,t)] [ = e i S i A A S ] 4.3 (4.S24)
4 und 2 [ 2m 2 A(x, t) e i S(x,t)] = [e ( A 2 2m i S + i )] A S = 2 2m e i S [ 2 A + 2i ( A) ( S) + i A 2 S 1 ] A( S) ( S) 2 Einsetzen der zwei Ausdrücke in die Schrödinger-Gleichung liefert i A A S = A V (x) 2m [ 2 A + 2i ( A) ( S) + i A 2 S 1 ] A( S) ( S) 2 Wir vernachlässigen Terme der Ordnung und höher und erhalten S 1 [ ( S) ( S)] V (x) 2m (4.S30) (4.S25) (4.S26) (4.S27) (4.S28) (4.S29) (4.S31) Da S = p, steht auf der rechten Seite die Hamiltonfunktion. q.e.d Geladenes Teilchen im elektromagnetischen Feld Betrachten Sie ein spinloses Teilchen mit Ladung q, welches sich in einem elektromagnetischen Feld bewegt. Der zugehörige Hamilton-Operator ist H = 1 ( p q ) 2 2m c A(t, x) + q Φ(t, x) (4.5) Die physikalischen elektromagnetischen Felder E und B sind gegeben durch E = Φ 1 c A B = A (4.6) a) Wie lauten die klassischen Hamilton schen Bewegungsgleichungen für x und p? Leiten Sie den bekannten Ausdruck für die Lorentzkraft her. Lösung: Die Hamilton schen Bewegungsgleichungen lauten Dies gibt ẋ = H p ṗ = H x (4.S32) mẋ = p q c A ṗ i = q (p q ) mc c A A x i q x i Φ = q c ẋ A x i + qe i + q A i c (4.S33) (4.S34) Die erste Gleichung beschreibt den kinetischen Impuls, die zweite die Lorentzkraft. Um Letzteres zu sehen, betrachten wir die (totale) Zeitlableitung von (4.S33), Eingesetzt in (4.S34) gibt das mẍ = ṗ q c da = ṗ q A c q (ẋ ) A c (4.S35) mẍ i = q c ẋ A x i q c (ẋ ) A i + qe i 4.4 (4.S36)
5 Nun benutzden wir die Vektoridentität woraus folgt, dass ẋ A x i (ẋ ) A i = [ẋ ( A)] i mẍ = q c ẋ ( A) + qe = q c ẋ B + qe (4.S37) (4.S38) Dies ist in der Tat die Lorentzkraft. b) Zeigen Sie, dass die Potenziale Φ und A durch (4.6) nicht eindeutig bestimmt werden, sondern dass die durch folgende Eichtransformation erhaltenen Ausdrücke auf die gleichen elektromagnetischen Felder führen, Φ (t, x) = Φ(t, x) + 1 c α(t, x) Hierin ist α(t, x) eine beliebige skalare Funktion. A (t, x) = A(t, x) α(t, x) (4.7) Lösung: Der Ausdruck für B ist invariant unter der Transformation wegen der Vektoridentität α = 0. Die Invarianz von E sieht man sofort durch Einsetzen. c) Das elektrische Feld sei E = 0 und das Magnetfeld sei homogen und statisch, B(t, x) = const. Zeigen Sie, dass das Vektorpotenzial A dann wie folgt gewählt werden kann A = 1 x B. (4.8) 2 Lösung: Um das zu sehen, setzt man den Ausdruck einfach in A ein und erhält B ɛ ijk j A k = 1 2 ɛ ijk j (ɛ klm x l B m ) = 1 2 ɛ ijkɛ klm δ jl B m = 1 2 ɛ ijkɛ kjm B m = 1 2 (δ ikδ km δ im δ kk )B m = 1 2 (B i 3B i ) = B i. (4.S39) d) Das elektrische Feld sei E = 0. Das Magnetfeld sei homogen und statisch und wir wählen die Koordinaten so, dass B = (0, 0, B) mit konstantem B. Zeigen Sie, dass der Hamilton-Operator in die folgende Form gebracht werden kann H = p2 2m + q2 8mc 2 (x2 + y 2 )B 2 worin L = x p der Drehimpulsoperator ist. q 2mc L B (4.9) Lösung: Der Hamilton-Operator für ein spinloses Teilchen mit Ladung q, welches sich in einem statischen Magnetfeld bewegt, ist H = 1 (p qa/c)2 (4.S40) 2m mit p = i. Dies kann geschrieben werden als (p und A vertauschen allgemein nicht!) H = p2 2m + q2 2mc 2 A2 q (p A + A p) 2mc (4.S41) 4.5
6 Das Vektorpotenzial für ein statisches, homogenes Magnetfeld B kann wie folgt gewählt werden A = 1 2 x B. In unserem Fall ist B x = B y = 0 und deshalb A = 1 yb xb, 2 0 (4.S42) (4.S43) Daraus folgt sofort A 2 = 1 4 (x2 + y 2 )B 2. (4.S44) Es ist p = i und für unser A gilt i A i = 0. Deshalb gibt das Skalarprodukt von p und A angewan auf eine Testfunktion p A ψ(x) = A p ψ(x). (4.S45) Also, erfüllen die Operatoren p A + A p = 2A p (4.S46) Desweiteren gilt (da B hier nicht von den Koordinaten abhängt) Dann ist für unser gewähltes A (x B) p = (ɛ ijk x j B k )p i = (ɛ ijk x j p i )B k = (x p) B, (4.S47) A p = 1 2 (x B) p = 1 2 (x p) B = 1 2 L B. (4.S48) Einsetzen in den Hamilton-Operator (4.S41) liefert H = p2 2m + q2 8mc 2 (x2 + y 2 )B 2 q 2mc L B. (4.S49) Der erste Term entspricht der kinetischen Energie, der zweite beschreibt diamagnetische Effekte, der letzte ist die Wechelwirkung zwischen Drehimpuls und Magnetfeld (Paramagnetismus). 4.6
Formelsammlung. Lagrange-Gleichungen: q k. Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L. Hamilton-Funktion: p k. Hamiltonsche Gleichungen: q k = H
Formelsammlung Lagrange-Gleichungen: ( ) d L dt q k L q k = 0 mit k = 1,..., n. (1) Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L q k. (2) Hamilton-Funktion: n H(q 1,..., q n, p 1,..., p n, t) = p k
MehrHamilton-Formalismus
KAPITEL IV Hamilton-Formalismus Einleitung! IV.1 Hamilton sche Bewegungsgleichungen IV.1.1 Kanonisch konjugierter Impuls Sei ein mechanisches System mit s Freiheitsgraden. Im Rahmen des in Kap. II eingeführten
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrII. Klein Gordon-Gleichung
II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In
Mehr48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik
48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik Zusammenfassung Zum Schluss der Vorlesung gehen wir noch auf eine geometrische Struktur ein, die wie die euklidische oder die Minkowski-Struktur im Rahmen
MehrKlassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 22. September 2015, 12-14 Uhr
KIT SS 15 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung. September 15, 1-14 Uhr Aufgabe 1: Kurzfragen (3+4+1+1 Punkte (a Die erhaltenen Größen und evtl.
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrKlassische Feldtheorie 2 Mitschrift von Martin Bendschneider
Klassische Feldtheorie 2 Mitschrift von Martin Bendschneider 1 Inhaltsverzeichnis 1 Hamilton Mechanik 3 1.1 Newton Mechanik.......................... 3 1.2 Lagrange............................... 3 1.3
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrIX Relativistische Mechanik
IX Relativistische Mechanik 34 Relativitätsprinzip Die bisher behandelte Newtonsche Mechanik gilt nur für Geschwindigkeiten, die klein gegenüber der Lichtgeschwindigkeit sind. Im Teil IX stellen wir die
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
Mehr4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS /..-7.. Aufgabe G (Geraden im R ) Bestimmen
MehrBlatt 03.1: Scheinkräfte
Fakultät für Physik T1: Klassische Mechanik, SoSe 2016 Dozent: Jan von Delft Übungen: Benedikt Bruognolo, Sebastian Huber, Katharina Stadler, Lukas Weidinger http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik/
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
MehrI. Grundlagen der Quantenphysik I.1 Einleitung I.2 Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfunktion I.5 Das freie quantenmechanische
I. Grundlagen der Quantenphysi I.1 Einleitung I. Historisches I.3 Die Schrödinger-Gleichung I.4 Die Wellenfuntion I.5 Das freie quantenmechanische Eletron I.6 Erwartungswerte Quantenmechanische Erwartungswerte
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
Mehrentspricht der Länge des Vektorpfeils. Im R 2 : x =
Norm (oder Betrag) eines Vektors im R n entspricht der Länge des Vektorpfeils. ( ) Im R : x = x = x + x nach Pythagoras. Allgemein im R n : x x = x + x +... + x n. Beispiele ( ) =, ( 4 ) = 5, =, 4 = 0.
MehrPhysik 4, Übung 8, Prof. Förster
Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrKapitel 15: Differentialgleichungen
FernUNI Hagen WS 00/03 Kapitel 15: Differentialgleichungen Differentialgleichungen = Gleichungen die Beziehungen zwischen einer Funktion und mindestens einer ihrer Ableitungen herstellen. Kommen bei vielen
Mehr3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n
3.3. Klassifikation quadratischer Formen auf R n 61 3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n Wir können den Hauptsatz über symmetrische Matrizen verwenden, um uns einen Überblick über die Lösungsmengen
MehrII.2 Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung
II. Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung II..1 Allgemeine Lösung Da die Klein Gordon-Gleichung eine lineare partielle Differentialgleichung ist, kann man als Lösungsansatz eine ebene Welle φ(x) N e
MehrN.BORGHINI. Elementarteilchenphysik
X.3.3 Symmetrien der QED und der QCD Die Lagrange-Dichten der Quantenchromodynamik, die zu den Vertices der Abb. X.8 führt, und der Quantenelektrodynamik, Gl. (IX.4), sind invariant unter verschiedenen
Mehr2. H Atom Grundlagen. Physik IV SS H Grundl. 2.1
. H Atom Grundlagen.1 Schrödingergleichung mit Radial-Potenzial V(r). Kugelflächen-Funktionen Y lm (θ,φ).3 Radial-Wellenfunktionen R n,l (r).4 Bahn-Drehimpuls l.5 Spin s Physik IV SS 005. H Grundl..1 .1
Mehr13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01
. Klasse TOP 0 Grundwissen Geradengleichungen 0 Punkt-Richtungs-Form Geraden sind gegeben durch einen Aufpunkt A (mit Ortsvektor a) auf der Geraden und einen Richtungsvektor u: x = a + λ u, λ IR. (Interpretation:
Mehr1 Felder bewegter Ladungen
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Vorlesung zur Experimentalphysik III Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Josef A. Käs Vorlesungsmitschrift zur Vorlesung vom 16.10.2008 1 Felder
Mehr1.2 Das kartesische Koordinatensystem
Kapitel 1 Vektoralgebra 1.1 Einführung Am ersten Kapitel widmen wir uns den Grundlagen der Vektoralgebra, wobei wir speziell auf die Definitionen von Skalaren und Vektoren eingehen und Produkte zwischen
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrMartinovsky Nicole. Schwarzmann Tobias. Thaler Michael
Themen: Unbestimmtheitsrelationen, Materiewellen, Materieteilchen als Welle, Wellenfunktion, Dispersionsrelation, Wellenpaket, Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Materie-Quanteninterferenz Martinovsky
Mehr6. Erzwungene Schwingungen
6. Erzwungene Schwingungen Ein durch zeitveränderliche äußere Einwirkung zum Schwingen angeregtes (gezwungenes) System führt erzwungene Schwingungen durch. Bedeutsam sind vor allem periodische Erregungen
MehrAufgaben zu Kapitel 14
Aufgaben zu Kapitel 14 1 Aufgaben zu Kapitel 14 Verständnisfragen Aufgabe 14.1 Haben (reelle) lineare Gleichungssysteme mit zwei verschiedenen Lösungen stets unendlich viele Lösungen? Aufgabe 14.2 Gibt
MehrEigentlich löst man n Gleichungen mit n Unbekannten (die. normalerweise eindeutig lösbar sind) am besten mit Hilfe der
Eigentlich löst man n Gleichungen mit n Unbekannten (die normalerweise eindeutig lösbar sind) am besten mit Hilfe der Determinantenmethode (die aber in den Schulen nicht mehr gelernt wird) bzw. am allerschnellsten
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 5): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5 5. (Herbst 9, Thema 3, Aufgabe ) Betrachtet werde die Matrix A := 3 4 5 5 7 7 9 und die lineare Abbildung
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
Mehr18 Höhere Ableitungen und Taylorformel
8 HÖHERE ABLEITUNGEN UND TAYLORFORMEL 98 8 Höhere Ableitungen und Taylorformel Definition. Sei f : D R eine Funktion, a D. Falls f in einer Umgebung von a (geschnitten mit D) differenzierbar und f in a
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heio Hoffmann WS 2013/14 Höhere Mathemati I für die Fachrichtung Informati Lösungsvorschläge zum 2. Übungsblatt Aufgabe
Mehr8. Relativistische Mechanik
8. Relativistische Mechanik 8.1 Einleitung Einige experimentelle Tatsachen zeigen, dass die Galileiinvariante Mechanik nur begrenzte Gültigkeit haben kann. Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Die Invarianz
MehrBeispiel: Evolution infizierter Individuen
Differentialgleichungen sind sehr nützlich in der Modellierung biologischer Prozesse, denn: damit kann man auch sehr komplizierte Systeme beschreiben die Mathematik liefert mit der gut entwickelten Theorie
Mehr7 Maxwell - Gleichungen
7.1 Der Verschiebungsstrom 7 Maxwell - Gleichungen 7.1 Der Verschiebungsstrom Das Faraday sche Gesetz Eds= t Bd A beschreibt, dass die zeitliche Veränderung des magnetischen Flusses durch eine Fläche wirbelförmige
MehrBasistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%
Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
MehrTheoretische Mechanik
Theoretische Mechanik Übungen R. Kirschner, ITP, Univ. Leipzig 1-1 1. Betrachten Sie ein System aus 4 Massenpunkten, ( r i,m i ),i = 1,2,3,4, das sich in trivialer geradlinig-gleichförmiger Bewegung befindet.
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
Mehr1 Vorlesungen: und Vektor Rechnung: 1.Teil
1 Vorlesungen: 4.10.005 und 31.10.005 Vektor Rechnung: 1.Teil Einige in der Physik auftretende Messgrößen sind durch eine einzige Zahl bestimmt: Temperatur T K Dichte kg/m 3 Leistung P Watt = J/s = kg
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
MehrLineare Algebra I Klausur. Klausur - Musterlösung
Prof. Dr. B. Hanke Dr. J. Bowden Lineare Algebra I Klausur Klausur - Musterlösung 20. Februar 203 Aufgabe - Lösung Aussage wahr falsch (Z, +, 0) ist eine abelsche Gruppe. Der Ring Z/24Z ist nullteilerfrei.
Mehr4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen
7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,
Mehr1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema
1 Lineare Algebra 1.1 Matrizen und Vektoren Slide 3 Matrizen Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema eine n m-matrix A besteht aus n Zeilen und m Spalten mit den Matrixelementen a ij, i=1...n und
MehrPhysik III Übung 1 - Lösungshinweise
Physik III Übung 1 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 212 Moritz Kütt Stand: 16.11.212 Franz Fujara Aufgabe 1 [P] ermanentmagnete (Diskussion) Benötigt man, um ein Magnetfeld zu erhalten, immer einen
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrKlassifikation von partiellen Differentialgleichungen
Kapitel 2 Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen Die meisten partiellen Differentialgleichungen sind von 3 Grundtypen: elliptisch, hyperbolisch, parabolisch. Betrachte die allgemeine Dgl.
MehrLösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005
Lösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005 1. Bestimmen Sie die zwei letzten Ziffern der Dezimaldarstellung von 12 34 Es gilt: 12 34 = 12 32+2 = 12 32 12 2 = 12 (25) 12 2 = ((((12 2 ) 2 ) 2
Mehr55. Mathematik-Olympiade 4. Stufe (Bundesrunde) Olympiadeklasse 10 Lösungen 1. Tag
55. Mathematik-Olympiade 4. Stufe (Bundesrunde) Olympiadeklasse 10 Lösungen 1. Tag c 2016 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 551041
Mehr(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu
Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die
MehrDer Welle-Teilchen-Dualismus
Quantenphysik Der Welle-Teilchen-Dualismus Welle-Teilchen-Dualismus http://bluesky.blogg.de/2005/05/03/fachbegriffe-der-modernen-physik-ix/ Welle-Teilchen-Dualismus Alles ist gleichzeitig Welle und Teilchen.
MehrDefinitionen. Merkblatt lineare Algebra. affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht
Seite 1 Definitionen affiner Teilraum Menge, die durch Addition eines Vektors v 0 zu allen Vektoren eines Vektorraumes V entsteht ähnliche Matrizen Matrizen, die das gleiche charakteristische Polynom haben
Mehr74 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008
74 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008 15 Flüsse Bisher wurde im wesentlichen die Abhängigkeit der Lösungen autonomer Systeme von der Zeit bei festem Anfangswert untersucht. Nun wird
Mehr7.2.1 Zweite partielle Ableitungen
72 72 Höhere Ableitungen 72 Höhere Ableitungen Vektorwertige Funktionen sind genau dann differenzierbar, wenn ihre Koordinatenfunktionen differenzierbar sind Es ist also keine wesentliche Einschränkung,
MehrKapitel III. Stetige Funktionen. 14 Stetigkeit und Rechenregeln für stetige Funktionen. 15 Hauptsätze über stetige Funktionen
Kapitel III Stetige Funktionen 14 Stetigkeit und Rechenregeln für stetige Funktionen 15 Hauptsätze über stetige Funktionen 16 Konvergenz von Funktionen 17 Logarithmus und allgemeine Potenz C 1 14 Stetigkeit
MehrCaputo fraktionale Differentialgleichungen. 1 Riemann Liouville fraktionale Differentialgleichungen
Seminar Fraktionale Differentialgleichungen Prof. Dr. P.E. Kloeden, WS1000/2001 Caputo fraktionale Differentialgleichungen Lars Grüne, 25.1.2001 Basierend auf Fractional Differential Equations, Theory
MehrLineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit -E Ma Lubov Vassilevskaya Eindimensionaler Raum Abb. -: Zwei nicht gleiche Vektoren auf der gleichen Gerade Jeden Vektor, der auf einer Geraden liegt, kann man durch
MehrGeometrie. 1 Vektorielle analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 206. Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes, Anwendungen in der Geometrie,
Mehr2.2 Kern und Bild; Basiswechsel
22 Kern und Bild; Basiswechsel 22 Kern und Bild; Basiswechsel 35 Jede lineare Abbildung definiert charakteristische Unterräume, sowohl im Ausgangsraum als auch im Bildraum 22 Satz Sei L: V W eine lineare
MehrThema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen
Thema14 Der Satz über inverse Funktionen und der Satz über implizite Funktionen In diesem Kapitel betrachten wir die Invertierbarkeit von glatten Abbildungen bzw. die Auflösbarkeit von impliziten Gleichungen.
MehrAlgebraische Kurven - Vorlesung 5. Homogene Komponenten
Algebraische Kurven - Vorlesung 5 Homogene Komponenten Definition 1. Sei S ein kommutativer Ring und R = S[X 1,...,X n ] der Polynomring über R in n Variablen. Dann heißt zu einem Monom G = X ν = X ν 1
MehrKapitel 7. Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung. 7.2 Die Klein-Gordon-Gleichung. 7.1 Einleitung
10 Teilchenphysik, HS 007-SS 008, Prof. A. Rubbia ETH Zurich) 7. Die Klein-Gordon-Gleichung Kapitel 7 Bosonfelder: Die Klein-Gordon Gleichung Wir können im Prinzip die Schrödinger-Gleichung einfach erweitern.
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
MehrKlausur 2 Kurs 11Ph1e Physik. 2 Q U B m
2010-11-24 Klausur 2 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 α-teilchen (=2-fach geladene Heliumkerne) werden mit der Spannung U B beschleunigt und durchfliegen dann einen mit der Ladung geladenen Kondensator (siehe
MehrAufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010
Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2, Version vom 7. Mai 2 I Aufgabe I Teschl / K 3 Zerlegen Sie die Zahl 8 N in ihre Primfaktoren. Aufgabe II Teschl / K 3 Gegeben sind die natürliche Zahl 7 und
Mehrx 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt
- 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische Oszillator
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 015 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeisser Fakultät für Physik Technische Universität München Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische
MehrEntwurf robuster Regelungen
Entwurf robuster Regelungen Kai Müller Hochschule Bremerhaven Institut für Automatisierungs- und Elektrotechnik z P v K Juni 25 76 5 OPTIMALE ZUSTANDSREGELUNG 5 Optimale Zustandsregelung Ein optimaler
MehrArbeit und Leistung. 2mgs/2 = mgs. m g. m g. mgs = const. m g. 2m g. .. nmgs/n = mgs
Arbeit und Leistung s s m g m g mgs = mgs s/2 mgs = const. s 2m g m g 2mgs/2 = mgs.. nmgs/n = mgs Arbeit und Leistung Arbeit ist Kraft mal Weg Gotthardstraße Treppe und Lift Feder Bergsteiger/Wanderer
Mehr3 Vektorbündel und das Tangentialbündel
$Id: vektor.tex,v 1.6 2014/06/30 10:20:57 hk Ex $ $Id: fluss.tex,v 1.2 2014/06/30 12:36:06 hk Ex hk $ 3 Vektorbündel und das Tangentialbündel 3.4 Ableitungen von C q -Funktionen In der letzten Sitzung
MehrProseminar Einführung in die Mathematik 1 WS 2010/11 2. Dezember 2010 Lösungen
Proseminar Einführung in die Mathematik 1 WS 1/11. Deember 1 Lösungen 46) Wie kann man nach Wahl eines Nullpunktes die Zeichenebene in natürlicher Weise als Vektorraum betrachten? Skriptum Kapitel 4, Par.
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
MehrThema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen
Thema 4 Limiten und Stetigkeit von Funktionen Wir betrachten jetzt Funktionen zwischen geeigneten Punktmengen. Dazu wiederholen wir einige grundlegende Begriffe und Schreibweisen aus der Mengentheorie.
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr1.3 Flüsse. Y (t) = f(y(t))
18 Kapitel 1. Gewöhnliche Differentialgleichungen 1.3 Flüsse Sei jetzt F:D R n R n ein stetig differenzierbares Vektorfeld. Dann erfüllt F die Voraussetzungen des Existenz- und Eindeutigkeitssatzes. Das
Mehr300 Arbeit, Energie und Potential 310 Arbeit und Leistung 320 Felder und Potentiale
300 Arbeit, Energie und Potential 30 Arbeit und Leistung 30 Felder und Potentiale um was geht es? Arten on (mechanischer) Energie Potentialbegriff Beschreibung on Systemen mittels Energie 3 potentielle
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrBestimmung einer ersten
Kapitel 6 Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung Ein Problem, was man für die Durchführung der Simplexmethode lösen muss, ist die Bestimmung einer ersten zulässigen Basislösung. Wie gut das geht,
MehrVektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)
fua3673 Fragen und Antworten Vektorgeometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis Vektorgeometrie im Raum. Fragen................................................. Allgemeines..........................................
Mehr6. Induktives Beweisen - Themenübersicht
6. Induktives Beweisen - Themenübersicht Ordnungsrelationen Partielle Ordnungen Quasiordnungen Totale Ordnungen Striktordnungen Ordnungen und Teilstrukturen Noethersche Induktion Anwendung: Terminierungsbeweise
MehrFaktorenanalysen höherer Ordnung
Faktorenanalysen höherer Ordnung 1 Ausgangssituation Übliche Faktorenanalysen (erster Ordnung) gehen von Zusammenhängen zwischen manifesten, beobachteten Variablen aus und führen diese Zusammenhänge auf
Mehr5. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 8 Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen
5. Mathematik Olympiade Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 5. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrDieter Suter - 223 - Physik B3, SS03
Dieter Suter - 223 - Physik B3, SS03 4.4 Gedämpfte Schwingung 4.4.1 Dämpfung und Reibung Wie bei jeder Bewegung gibt es bei Schwingungen auch dissipative Effekte, d.h. es wird Schwingungsenergie in Wärmeenergie
MehrSeminarvortrag aus Reiner Mathematik Existenz von Primitivwurzeln
Seminarvortrag aus Reiner Mathematik Existenz von Primitivwurzeln Michael Kniely November 2009 1 Vorbemerkungen Definition. Sei n N +, ϕ(n) := {d [0, n 1] ggt (d, n) = 1}. Die Abbildung ϕ : N + N + heißt
MehrJeweils am Montag um 18:30 treffen sich Studenten in Seminarraum 3 zum gemeinsamen Lernen.
Jeweils am Montag um 18:30 treffen sich Studenten in Seminarraum 3 zum gemeinsamen Lernen. Betrachtungen zu Sprache, Logik und Beweisen Sprache Wir gehen von unserem Alphabet einigen Zusatzsymbolen aus.
MehrTopologische Räume und stetige Abbildungen Teil 2
TU Dortmund Mathematik Fakultät Proseminar zur Linearen Algebra Ausarbeitung zum Thema Topologische Räume und stetige Abbildungen Teil 2 Anna Kwasniok Dozent: Prof. Dr. L. Schwachhöfer Vorstellung des
MehrFormelsammlung Elektrodynamik
Formelsammlung Elektrodynamik SS 2006 RWTH Aachen Prof. Kull Skript Simon Sawallich Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Funktionen............................................ 3 Trigonometrische Funktionen..................................
MehrB H 0 H definieren, die somit die Antwort des Ordnungsparameters auf eine Variation der dazu konjugierten
In Anwesenheit eines äußeren magnetischen Felds B entsteht in der paramagnetischen Phase eine induzierte Magnetisierung M. In der ferromagnetischen Phase führt B zu einer Verschiebung der Magnetisierung
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 26. April 2002 Mathematische Definition
MehrHöhere Mathematik 3. Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2015/16. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Apl. Prof. Dr. Norbert Knarr FB Mathematik Wintersemester 2015/16 4. Homogene lineare Dierentialgleichungen 4.1. Grundbegrie 4.1.1. Denition. Es sei J R ein Intervall und a 0 ; : :
Mehr