Schwarzschild-Metrik. Stefan Wittmann
|
|
- Sven Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwarzschild-Metrik Stefan Wittmann
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundlagen Spezielle Relativitätstheorie Äquivalenzprinzip Riemannsche Raum Christoel Symbole Krümungstensor Ricci Tensor und Krümmungskalar Energie-Impuls-Tensor Isotrope statische Metrik Einsteingleichung 7 4 Äuÿere Schwarzschild-Metrik 7 5 Anwendung Sonnensystem Zeitdillatation(Einschub) GPS Schwarzes Loch Potential
3 1 Einleitung Die Schwarzschild-Metrik ist abgesehen von der Minkowski-Metrik das leichteste Beispiel für eine Metrik. Sie beschreibt eine kugelsymmetrische Masse ohne Rotation oder Ladung. Trotz ihrer Einfachheit ist sie ein wichtiges Werkzeug. So können mit ihrer Hilfe beispielsweise Schwarze Löcher oder Wurmlöcher beschrieben werden. 2 Grundlagen 2.1 Spezielle Relativitätstheorie Wir wiederholen kurz die Notation der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) und Grundlagen[1]. Einsteins Postulate lauten: 1. Physikalische Gesetzte sind in allen Inertialsystemen(IS) gleich. 2. Die Lichtgeschwindigkeit ist in allen Inertialsystemen gleich. Wir erhalten als Invariantes Raumzeitelement: ds 2 = c 2 dt 2 dx 2 dy 2 dz 2 = c 2 dt 2 dx 2 dy 2 dz 2 (1) Wobei die gestrichenen Koordinaten ein anderes IS bezeichnen. Dieses Wegelement beschreibt den Minkowski-Raum. Der Raum kann auch mit Hilfe des metrischen Tensors beschrieben werden. Es hat die Form: (g µν ) = (η µν ) = (η µν ) = diag (1, 1, 1, 1) mit η µν = 0 wenn µ ν (2) Des Weiteren führen wir den Vierervektor A µ ein: (A µ ) = (A 0, A 1, A 2, A 3 ) kovarianter V ierervektor (3) (A µ ) = ( A 0, A 1, A 2, A 3) kontravarianter V ierervektor (4) Wobei die Vektoren mit A µ = g µν A ν zusammenhängen. Hierbei wurde die Einsteinsche Summenkonvention verwendet. Die Einsteinsche Summenkonvention besagt, dass über doppelte Indizes in einen Produkt summiert wird, nicht aber über doppelte Indizes in einer Summe. Auÿerdem zeigen griechische Indizes die Summation über vier Indizes und lateinische Indizes die Summation über drei. Das Viererskalarprodukt ist deniert als: AB = A µ B µ = A µb µ (5) Es ist also invariant unter einem Wechsel des Bezugssystems. Einen solchen Wechsel beschreibt man durch die Lorentstransformation: x µ = Λ µ νx ν x µ = Λ ν µ x ν (6) Man bezeichnet Λ als Lorentztensor. Der Lorentztensor hat die Eigenschaften: ( ΛΛ T ) ρσ = g ρσ Λρ σ = g µα Λ α βg βν (7) 3
4 2.2 Äquivalenzprinzip Der Übergang zu einem allgemein gültigen metrischen Tensor wird durch das Äquivalenzprinzip ermöglicht. Man kann es in drei Behauptungen unterteilen[2]: 1. Schwere und träge Masse sind gleich. 2. Gravitationskräfte sind äquivalent zu den Trägheitskräften. 3. Im lokalen Inertialsystem gelten die bekannten Gesetze der SRT ohne Gravitation. Hierbei ist das "lokal" von Bedeutung, da ein herkömmliches IS ein Bezugssystem ist, das nicht beschleunigt ist im Vergleich zum Fixsternhimmel. Das lokale IS hingegen schon. Als lokales IS gilt beispielsweise ein frei fallender Fahrstuhl oder ein Satellitenlabor(SL), welches in der Erdumlaufbahn kreist. Das Satellitenlabor ist ein kräftefreies Inertialsystem, da sich die Fliehkraft und die Gravitationskräfte gegenseitig aufheben. Die Lokalität hierbei ist stark eingeschränkt, nämlich auf einen einzigen Punkt. Es kann jedoch näherungsweise für das ganze SL betrachtet werden, da das Gravitationsfeld der Erde sehr viel gröÿer ist als das Labor. Abbildung 1: Das Satellitenlabor kann als Kräfte frei gesehen werden. Es gilt nach dem Äquivalenzprinzip die SRT.[2] 2.3 Riemannsche Raum Seien ξ µ die Minkoskikoordinaten und der Minkowskiraum gegeben durch[2]: ds 2 = η αβ dξ α dξ β (8) Das Äquivalenzprinzip besagt, dass wir ein SL durch die SRT beschreiben können. Den Wechsel in ein KS mit den Koordinaten x µ, erhalten wir, indem wir den Riemannschen Raum wie folgt einführen[2]: Also hat der metrische Tensor die Form: ds 2 = g µν (x) dx µ dx ν (9) g µν (x) = η αβ ξ α x µ ξ β x ν (10) 4
5 Der metrische Tensor g µν ist symmetrisch unter Vertauschung der Indizes und besitzt eine inverse Matrix g µν : 2.4 Christoel Symbole Wir führen nochmal die Christoelsymbole ein[2]: Γ κ λµ = gκν 2 g µν = g νµ, g µν g µν = δ µν (11) ( gµν x λ + g λν x µ g µλ x ν ) = xκ ξ α 2 ξ α x λ x ν (12) Die Christoelsymbole sind Symmetrisch unter Vertauschung der unteren Indizes. 2.5 Krümungstensor Γ ρ µν = Γ ρ νµ (13) Der Krümungstensor beschreibt, wie aus den Namen hervor geht, die Krümmung des Raumes. Verschwinden beispielsweise alle Elemente, so ist der Raum ungekrümmt. Er hat im Allgemeinen die folgende Form[2]: R mikp = 1 2 ( 2 g mk x i x p + 2 g ip x m x k Die Symmetrien sehen wie folgt aus: 2 g ik x m x p 2 g mp x i x k ) ( + g rs Γ r km Γ s ip Γ r pmγ s ) ik (14) R mikp = R kpmi (15) R mikp = R imkp = R mipk = R impk (16) R mikp + R mpik + mkpi = 0 (17) Die Aussage über die verschwindenden Elemente lässt sich noch weiter fassen. Genau dann, wenn alle Elemente des Tensors gleich Null sind, existiert ein globales kartesisches Koordinatensystem. Ein lokales ist immer möglich. 2.6 Ricci Tensor und Krümmungskalar Nun betrachten wir noch zwei Objekte, die aus dem Krümmungstensor durch Kontraktion hervorgehen. Den Ricci-Tensor[2]: Ausgeschrieben: R ip = R m imp = g km R kimp (18) R µν = Γρ µρ x ν Γρ µν x ρ + Γσ µργ ρ σν Γ σ µνγ ρ σρ (19) Hieraus folgt der Krümmungskalar[2]: R = R i i = g ik R ik (20) 5
6 2.7 Energie-Impuls-Tensor Wir betrachten den Energie-Impuls-Tensor für eine ideale Flüssigkeit[2]: T µν = (ρ + Pc ) 2 u µ u ν P η µν (21) 2.8 Isotrope statische Metrik Die allgemeine Form dieser Metrik lautet[2]: ds 2 = B (r) c 2 dt 2 A (r) dr 2 C (r) r 2 ( dθ 2 + sin 2 θdφ 2) (22) Um die Standardform zu erreichen, setzen wir noch C (r) = 1. Hierzu gehört der metrische Tensor: B (r) (g µν ) = 0 A (r) r 2 0 (23) r 2 sin 2 (θ) Es folgt aus g µν g µν = δ µν : (g µν ) = diag ( 1 B (r), 1 A (r), 1 r 2, 1 ) r 2 sin 2 θ Der Groÿteil der Christoelsymbole entfällt. Der Rest nimmt folgende Form an: Γ 0 01 = Γ 0 10 = B 2B, Γ1 00 = B 2A, Γ1 11 = A 2A, (24) Γ 2 12 = Γ 2 21 = 1 r, Γ1 22 = r A, Γ1 33 = rsin2 θ A, (25) Γ 3 13 = Γ 3 31 = 1 r, Γ3 23 = Γ 3 32 = cot θ, Γ 2 33 = sinθ cosθ Setzen wir die Christoelsymbole in den Ricci-Tensor ein, so erhalten wir: ( ) R 00 = B 2A + B A 4A A + B B B ra ( ) R 11 = B 2B B A 4B A + B A B ra R 22 = 1 r ( ) A 2A A B + 1 B A (26) (27) (28) R 33 = R 22 sin 2 θ (29) R µν = 0 für µ ν (30) 6
7 3 Einsteingleichung Die Einsteingleichung ist eine geometrische Beschreibung der Gravitation. Sie ist eine wesentliche Grundlage der Allgemeinen Relativitätstheorie und hat folgende Form[2]: oder R µν R 2 g µν = 8πG c 4 T µν (31) R µν = 8πG c 4 ( T µν T ) 2 g µν (32) 4 Äuÿere Schwarzschild-Metrik Die zeitunabhängige sphärische Massenverteilung hat die Form: ρ (r) = { 0, falls r r0 = 0, sonst (33) Somit ergibt sich die Metrik aus (22). Auÿerdem fordern wir, dass das Feld statisch ist, also (u µ ) = 0. Somit verschwindet auÿerhalb der Energie-Impuls-Tensor und damit gilt nach (32): R µν = 0 (r r 0 ) (34) Die Nebendiagonalelemente verschwinden auch durch (30) und in (29) sieht man, dass R 33 verschwindet, wenn R 22 verschwindet. Somit bleibt uns noch R 00, R 11 und R 33. Setzen wir (26) und (27) in die nachfolgende Formel ein: R 00 B + R 11 A = 0 = 1 ra ( B B + A A Hieraus folgt, dass die Klammer verschwinden muss. Multiplizieren wir diese mit A (r) B (r) so erhalten wir: ) (35) A B + A B = 0 A (r) B (r) = const (36) Da in unendlicher Entfernung die Wirkung des Feldes verschwindet, sollte die Metrik in die Minkowski übergehen: (g µν ) = diag ( B (r), A (r), r 2, r 2 sin 2 θ ) lim (g µν) = diag ( 1, 1, r 2, r 2 sin 2 θ ) r Setzen wir diese Randbedingung für B und A ein, erhalten wir: (37) A (r) B (r) = 1 A = 1 B A = B B 2 (38) 7
8 Setzen wir das für R 11 und R 22 erkennen wir den Zusammenhang: R 22 = 1 + rb + B = 0 (39) Wir können (39) umschreiben in: R 11 = B 2B + B rb = rb + 2B = 1 d R 22 = 0 (40) 2rb 2rB dr 1 + rb + B = 0 d (rb) dr = 1 rb = r + const. =: r r s (41) Hierbei denieren wir r s als den Schwarzschildradius. Setzen wir das noch in (38) ein, erhalten wir die Vorfaktoren: B (r) = 1 r s r, A (r) = 1 1 r s /r Somit haben wir einen expliziten Ausdruck für die Schwarzschildmetrik gefunden: ( ds 2 = 1 r s r (42) ) c 2 dt 2 dr2 1 r s /r r2 ( dθ 2 + sin 2 θdφ 2) (43) Um den Schwarzschildradius zu erhalten, können wir den nicht-relativistischen Grenzfall betrachten[3]: also beträgt der Schwarzschildradius: Wobei M die Masse des Körpers ist. 5 Anwendung 5.1 Sonnensystem g 00 = B (r) lim 1 + 2φ r c 2 = 1 2GM c 2 r = 1 r s r (44) r s = 2GM c 2 (45) Die Schwarzschildmetrik wird für die Beschreibung unseres Sonnensystems nicht benötigt. Die Masse der Sonne und ihr Radius betragen[4]: M = kg und R = 6, m. Setzen wir die Masse in (45) und teilen durch den Radius, erhalten wir: r s R = 2GM c 2 R = 4, (46) 11 m3 Wobei G = 6, kg s und c = m s. Somit gilt r s << r, da die Koordinate r nach Vorraumsetzung gröÿer sein muss als R. Somit ist die Wirkung 8
9 der Krümmung nur noch gering und wir können in der Regel die Minkowski-Metrik verwenden. Hier noch weitere Verhältnisse: Sonne weiÿer Zwerg Neutronenstern Schwarzes Loch r s /R < 1 9
10 5.2 Zeitdillatation(Einschub) Die Zeitverschiebung aufgrund der Gravitation gehorcht folgendem Gesetz[2]: dτ = Bdt = 1 r s dt dτ dt (47) r Hierbei ist: τ: Die Eigenzeit t: Die Koordinatenzeit im Unendlichen r s : Schwarzschilradius des Sterns Wie in Abb. 2 veranschaulicht, muss für unsere Wahl der Koordinaten die Eigenzeit immer kleiner sein als die Koordinatenzeit, oder in Worten: Ist der Betrachter näher am Stern, wird die Zeit mehr gedehnt. Abbildung 2: Albert hat mit seiner Cousine Elsa ausgemacht, dass sie sich am Sonnabend in einem Cafe unter seiner Wohnung am Rande der Milchstraÿe treen. Leider hat Albert vergessen Elsa zu erklären, dass sich ihr Haus näher am Galaktischen Zentrum bendet und dadurch stärker von der Zeitdillatation beeinusst wird. Deshalb wartet Albert schon, während Elsa sich noch fertig macht. 5.3 GPS Eine häug genannte Ausnahme ist die Einwirkung der Zeitdilatation beim GPS. Die Erde hat eine Masse von M E = 5, kg, einen Radius von R E = 6, und das GPS bendet sich in einer Höhe von R GP S = 2, m. Das Verhältnis der 10
11 reellen Zeit t und der einer unendlich ruhenden Uhr τ lautet[2]: dτ E = 1 2 G M E (48) dt c 2 R E Für einen bewegten Satelliten gilt[2]: dτ GP S dt = 1 3 G M E c 2 R GP S (49) Das gibt ein Verhältnis unter Berücksichtigung der gültigen Ziern: dτ GP S /dt dτ E /dt = 1.00 (50) Die verwendeten Zahlen sind also leider zu ungenau, um eine Zeitdehnung zu erkennen. 11
12 5.4 Schwarzes Loch Ist der Radius des Sterns kleiner als der Schwarzschildradius, wird der Stern zum Schwarzen Loch. Für eine ruhende Uhr gilt[2] dτ = Bdt. Somit divergiert dt/dτ, wenn r r s. Anschaulich bedeutet dies, dass ein Photon, welches vom Schwarzschildradius emittiert wird unendlich rot verschoben wird und somit keine Photonen beim Betrachter ankommen. Die Divergenz von ds 2 liegt aber lediglich an der Wahl der Koordinaten und kann durch geeignete Transformation verhindert werden. Man kann die Raumkrümmung anschaulich durch den Flamm'schen Paraboloid darstellen welcher die Einbettung in eine höhere Dimension beschreibt[5]: Z 2 = 8M (r 2M) (51) Wir betrachten den positiven Ast der Parabel und rotieren diesen um den Winkel Θ. Dadurch erhalten wir den Paraboloid: Z X Y Abbildung 3: Flamm'scher Paraboloid 12
13 5.5 Potential Das Potential der Schwarzschildmetrik(γ = 1) weicht vom Keplerpotential(γ = 0) ab[2]: GM + l2 r 2r 2 γ GMl2 c 2 r 3, falls m 0 V eff (r) = (52) l 2 2r 2 γ GMl2 c 2 r 3, falls m = 0 Wie wir in Abb. 4 und Abb. 5 erkennen können, weichen die Potentiale für kleine r stark voneinander ab. Bei Kepler haben wir den typischen Potenzialtopf, der dafür sorgt, dass man eine stabile Ellipsenbahn erhält. Auÿerdem hat man eine Singularität die verhindert, dass ein Teilchen ins Zentrum fällt. Diese Singularität ist bei Schwarzschild hingegen negativ und sorgt dafür, dass sobald eine gewisse Energieschwelle überschritten wurde, eine anziehende Wirkung eintritt l=1 l=2 l=3 l=4 l=5 Veff l=1 l=2 l=3 l=4 l=5 Veff r r Abbildung 4: Kepplerpotential: Für GM = 1 = c und m 0 Abbildung 5: Schwarzschildpotential: Für GM = 1 = c und m 0 13
14 Literatur [1] V. Braun. Lecture: Quantum Elektro Dynamics, [2] T. Fliessbach. Allgemeine Relativitatstheorie. Spektrum, [3] D. Eiber. Einsteinsche Feldgleichung [4] A. Hammer. Physikalische Formeln und Tabellen. J. Lindauer Verlag München, October [5] W. Gebhardt. Black Holes, neutron Stars and other Exotica,
Allgemeine Relativitätstheorie Ausarbeitung. Von Jan Kaprolat
Allgemeine Relativitätstheorie Ausarbeitung Von Jan Kaprolat Grundlegende Motivation zur ART Die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) ist die Erweiterung der speziellen Relativitätstheorie (SRT). Sie bezieht
MehrIX Relativistische Mechanik
IX Relativistische Mechanik 34 Relativitätsprinzip Die bisher behandelte Newtonsche Mechanik gilt nur für Geschwindigkeiten, die klein gegenüber der Lichtgeschwindigkeit sind. Im Teil IX stellen wir die
Mehr8. Relativistische Mechanik
8. Relativistische Mechanik 8.1 Einleitung Einige experimentelle Tatsachen zeigen, dass die Galileiinvariante Mechanik nur begrenzte Gültigkeit haben kann. Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Die Invarianz
MehrDas gravitomagnetische Feld der Erde
Das gravitomagnetische Feld der Erde von T. Fließbach 1. Einführung magnetisch gravitomagnetisch 2. Bezugssysteme Bevorzugte Inertialsysteme 3. Newton und Mach Absoluter Raum? 4. Drehung eines Foucault-Pendels
MehrSchwarze Löcher Staubsauger oder Stargate? Kai Zuber Inst. f. Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Schwarze Löcher Staubsauger oder Stargate? Kai Zuber Inst. f. Kern- und Teilchenphysik TU Dresden 4.12.2010 Das Leben des Albert E. - Relativitätstheorie Das Leben der Sterne Schwarze Löcher Wurmlöcher
MehrDarstellungstheorie der Lorentz-Gruppe
Kai Walter 29. Juli 2008 Inhaltsverzeihnis 1 Einführung 2 2 Lie-Algebra der Lorentz-Gruppe 2 2.1 Minkowski-Raum............................. 2 2.2 Lorentz-Transformation......................... 3 2.3
MehrMathematische Physik: Vektoranalysis und Differentialgeometrie
Mathematische Physik: Vektoranalysis und Differentialgeometrie September 2006 April 2007 Markus Penz Stichwörter. Mannigfaltigkeit, Karte, Atlas, Tangentialraum, Tangentialbündel, Dualraum (Kovektorraum),
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrWie fällt ein Körper, wenn die Wirkung der Corioliskraft berücksichtigt wird?
Wie fällt ein Körper, wenn die Wirkung der Corioliskraft berücksichtigt wird? Beim freien Fall eines Körpers auf die Erde, muss man bedenken, dass unsere Erde ein rotierendes System ist. Um die Kräfte,
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften 12 Relativitätstheorie Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 06. Juli 2009 Die Relativitätstheorie besteht aus
MehrRiemann Geometrie. Basis für die allgemeine Relativitätstheorie. Huber Stefan Rathgeb Christian Walkner Stefan
Basis für die allgemeine Huber Stefan Rathgeb Christian Walkner Stefan Universität Salzburg Angewandte Informatik 10. Jänner 2005 Inhalt 1 2 Euklidische Geometrie Nichteuklidische Geometrie Krümmung und
MehrDie Klein-Gordon Gleichung
Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber
MehrDie Grundidee der Landscapes
Die Grundidee der Landscapes Patrick Mangat Referat zur Vorlesung Kosmologie 11. Januar 2012 Überblick Motivation hinter den Landscapes Kurzer Überblick über die Stringtheorien Moduli Stabilisierung Landscapes
MehrGeozentrisches und heliozentrisches Weltbild. Das 1. Gesetz von Kepler. Das 2. Gesetz von Kepler. Das 3. Gesetz von Kepler.
Geozentrisches und heliozentrisches Weltbild Geozentrisches Weltbild: Vertreter Aristoteles, Ptolemäus, Kirche (im Mittelalter) Heliozentrisches Weltbild: Vertreter Aristarch von Samos, Kopernikus, Galilei
MehrPhysikalische Aspekte und Visualisierung von stationären Wurmlöchern
Physikalische Aspekte und Visualisierung von stationären Wurmlöchern Diplomarbeit von Oliver Fechtig 14.10.2004 Hauptberichter : Prof. Dr. G. Wunner Institut für Theoretische Physik I Universität Stuttgart
MehrKapitel VI. Euklidische Geometrie
Kapitel VI. Euklidische Geometrie 1 Abstände und Lote Wiederholung aus Kapitel IV. Wir versehen R n mit dem Standard Skalarprodukt x 1 y 1.,. := x 1 y 1 +... + x n y n x n y n Es gilt für u, v, w R n und
MehrAufgabe Summe max. P Punkte
Klausur Theoretische Elektrotechnik TET Probeklausur xx.xx.206 Name Matr.-Nr. Vorname Note Aufgabe 2 3 4 5 6 7 Summe max. P. 5 0 5 5 5 5 5 00 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
MehrFormelsammlung. Lagrange-Gleichungen: q k. Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L. Hamilton-Funktion: p k. Hamiltonsche Gleichungen: q k = H
Formelsammlung Lagrange-Gleichungen: ( ) d L dt q k L q k = 0 mit k = 1,..., n. (1) Zur Koordinate q k konjugierter Impuls: p k = L q k. (2) Hamilton-Funktion: n H(q 1,..., q n, p 1,..., p n, t) = p k
Mehr= +1. Rotverschiebung. Unterschiedliche Arten der Rotverschiebung
Rotverschiebung In der Astronomie wird die Rotverschiebung mit dem Buchstaben z bezeichnet. Mit ihrer Hilfe lassen sich z.b. Fluchtgeschwindigkeiten, Entfernungen und Daten aus früheren Epochen des Universum
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
Mehr1 Einleitung: Die Lichtgeschwindigkeit
1 Einleitung: Die Lichtgeschwindigkeit In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die elektromagnetische Natur des Lichts erkannt (J. C. Maxwell, ca. 1870). Wir wollen die Argumentation kurz skizzieren.
MehrRelativistische Punktteilchen
Kapitel 11 Relativistische Punktteilchen In diesem Kapitel untersuchen wir die Bewegung von geladenen Punktteilchen in elektromagnetischen Feldern. Wir beginnen mit der Diskussion der Weltlinien von Teilchen
MehrBlatt 03.1: Scheinkräfte
Fakultät für Physik T1: Klassische Mechanik, SoSe 2016 Dozent: Jan von Delft Übungen: Benedikt Bruognolo, Sebastian Huber, Katharina Stadler, Lukas Weidinger http://www.physik.uni-muenchen.de/lehre/vorlesungen/sose_16/t1_theor_mechanik/
Mehr14.3 Berechnung gekrümmter Flächen
4.3 Berechnung gekrümmter Flächen Gekrümmte Flächen werden berechnet, indem sie als Graph einer Funktion zweier Veränderlicher aufgefasst werden. Fläche des Graphen einer Funktion zweier Veränderlicher
MehrATZ: Die Zahl π ist transzendent.
ATZ: Die Zahl π ist transzendent. SATZ Die Transzendenz von π Es ist das Verdienst von Ferdinand Lindemann, erkannt zu haben, da auf Grund eines lange bekannten Zusammenhanges der Zahlen e und π der Hermite
MehrKorrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben:
Korrelationsmatrix Bisher wurden nur statistische Bindungen zwischen zwei (skalaren) Zufallsgrößen betrachtet. Für den allgemeineren Fall einer Zufallsgröße mit N Dimensionen bietet sich zweckmäßiger Weise
Mehr0 + #! % ( ) % )1, !,
! #! % ( ) % +!,../ 0 + #! % ( ) % )1,233 3 4!, 5 2 6 7 2 6 ( (% 6 2 58.9../ : 2../ ! # % & # ( ) + +, % ( ( + +., / (! & 0 + 1 2 3 4! 5! 6! ( 7 ) + 8 9! + : +, 5 & ; + 9 0 < 5 3 & 9 ; + 9 0 < 5 3 %!
MehrFormulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik
Formulierung einer relativistisch invarianten Definition der Energie von Gravitationswellen - ein unerwarteter Zusammenhang zur Quantenmechanik Von Torsten Pieper Mannheim 11. November 2013 Zusammenfassung
MehrDie Expansion des Kosmos
Die Expansion des Kosmos Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Steinicke MNU-Tagung Freiburg 2012 Eine Auswahl populärer Mythen und Probleme der Kosmologie Der Urknall vor 13,7 Mrd. Jahren war eine Explosion
MehrAuswirkungen der Einsteinschen Theorien
Auswirkungen der Einsteinschen Theorien York Schröder (Theoretische Physik / Uni Bielefeld) Weser-Gymnasium Vlotho, 01 Mar 2006 1 Weisser Zwerg, H1505+65. Temperatur: 200000 Grad 2 Neutronenstern im Krebs-Nebel.
Mehr00. Einiges zum Vektorraum R n
00. Einiges zum Vektorraum R n In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV Einführung in die mathematischen Methoden erwähnten Konzepte über Vektoren (im R 2 und R 3 ) im Rahmen des n-dimensionalen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1
INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Was ist Relativistische Astrophysik?................................. 3 1.2 Schwarzschildradius - klassisch...................................
MehrAlbert Einstein s Relativitätstheorie für Laien
Albert Einstein s Relativitätstheorie für Laien Ein Versuch der Veranschaulichung von Prof. Dr. Gerd Ganteför Fachbereich Physik Universität Konstanz 1879-1955 Albert Einstein mit 21 Diplom ETH mit 23
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrMessung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung
MehrAllgemeine Relativitätstheorie. Einführung in die Grundlagen
Allgemeine Relativitätstheorie Einführung in die Grundlagen Bisher: Newton sche Theorie der Gravitation Bewegungen von Teilchen durch Feld: Einstein (1915): Allgemeine Relativitätstheorie Feld erzeugt
MehrVorlesung: Klassische Theoretische Physik I
Vorlesung: Klassische Theoretische Physik I M. Zirnbauer Institut für Theoretische Physik Universität zu Köln Sommersemester 2015 Contents 1 Newtonsche Mechanik 3 1.1 Affine und Euklidische Räume.............................
MehrTrigonometrie. bekannte Zusammenhänge. 4-Streckensatz: groß/klein = groß/klein. Zusammenhänge im allgemeinen Dreieck:
Trigonometrie bekannte Zusammenhänge 4-Streckensatz: groß/klein = groß/klein Zusammenhänge im allgemeinen Dreieck: Summe zweier Seiten größer als dritte Seitenlänge: a + b > c Innenwinkelsumme: Summe der
MehrNeutronensterne, Quarksterne und Schwarze Löcher
Neutronensterne, Quarksterne und Schwarze Löcher Schülervorlesung Physikalischer Verein, Frankfurt am Main 29. November 2005 Jürgen Schaffner Bielich Institut für Theoretische Physik/Astrophysik p.1 2005:
MehrWas ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie
Was ist Trägheit und Gravitation wirklich! Thermal-Time-Theorie Hypothese Nach der Thermal-Time-Theorie (ttt) ist die Gravitation keine Kraft zwischen zwei Massen, sondern eine Beschleunigung bzw. Kraft,
MehrFormelsammlung Elektrodynamik
Formelsammlung Elektrodynamik SS 2006 RWTH Aachen Prof. Kull Skript Simon Sawallich Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Funktionen............................................ 3 Trigonometrische Funktionen..................................
MehrKlassifikation von partiellen Differentialgleichungen
Kapitel 2 Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen Die meisten partiellen Differentialgleichungen sind von 3 Grundtypen: elliptisch, hyperbolisch, parabolisch. Betrachte die allgemeine Dgl.
MehrKinematik des starren Körpers
Technische Mechanik II Kinematik des starren Körpers Prof. Dr.-Ing. Ulrike Zwiers, M.Sc. Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Hochschule Bochum WS 2009/2010 Übersicht 1. Kinematik des Massenpunktes
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
Mehr1 Felder bewegter Ladungen
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Vorlesung zur Experimentalphysik III Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Josef A. Käs Vorlesungsmitschrift zur Vorlesung vom 16.10.2008 1 Felder
MehrSpezielle stetige Verteilungen
Spezielle stetige Verteilungen schon bekannt: Die Exponentialverteilung mit Parameter k R, k > 0 hat die Dichte f (x) = ke kx für x 0 und die Verteilungsfunktion F (x) = 1 e kx für x 0. Eigenschaften Für
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Vorlesung 1 Klassische Mechanik des Massenpunktes und Bezugssysteme Steen Maurus, Diana Beyerlein, Markus Perner 5.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Klassische Mechanik des Massenpuntes
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
Mehr9 Relativistische Mechanik
9 Relativistische Mechanik Die bisher behandelte Newtonsche Mechanik gilt nur für Geschwindigkeiten, die klein gegenüber der Lichtgeschwindigkeit sind In diesem Kapitel stellen wir die relativistische
MehrMathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1. Übungsblatt
Prof Dr M Gerdts Dr A Dreves J Michael Wintertrimester 216 Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1 Übungsblatt Aufgabe 1 : (Schwimmer Ein Schwimmer möchte einen Fluss der Breite b > überqueren,
MehrSkript zur Vorlesung Spezielle Relativitätstheorie
Skript zur Vorlesung Spezielle Relativitätstheorie gelesen von: Apl. Prof. Dr. rer. nat. Jörg Main Skript von : Michael Klas 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 4 1.1. Physik in dieser Raum-Zeit... 4
Mehr3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n
3.3. Klassifikation quadratischer Formen auf R n 61 3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n Wir können den Hauptsatz über symmetrische Matrizen verwenden, um uns einen Überblick über die Lösungsmengen
Mehr12. Mehrfachintegrale
- 1-1. Mehrfachintegrale Flächen- und Volumenelemente Naive Gemüter sind geneigt, den Flächeninhalt dx dy (kartesische Koordinaten) in den neuen Koordinaten durch du dv anzugeben. Das ist i.a. falsch!
Mehr! # % & & ( )! & & + &, % &. && & /, 0 % 0 + & 1, / 2 3 &40
! # % & & ( )! & & + &, % &. && & / %, 0 % 0 + & 1, / 2 3 &40 ! # %! &! # % &! % ( ) & &! ( ) +, % +, +, +.. % / + 00 1 ), &! 2& ).& 2 +, + % 3 # +, + + # 4 0 5 ( % ). &2 4 6 7 ) ( % % 2 & 7 % 0,. ) %
Mehr8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels
8. Drehbewegungen 8.1 Gleichförmige Kreisbewegung 8.2 Drehung ausgedehnter Körper 8.3 Beziehung: Translation - Drehung 8.4 Vektornatur des Drehwinkels 85 8.5 Kinetische Energie der Rotation ti 8.6 Berechnung
Mehr3 Moleküle. X = (R 1,R 2,...R M ) und x = (r 1,s 1,r 2,s 2,...r N,s N ).
3 Moleküle Bei M gebundenen Atomen werden die gleichen Näherungen wie bei den Atomen zugrunde gelegt, wobei aber die Koordinaten R J der Atomkerne, ihre Massen M J und Ladungen Z J e 0 mit J = 1,2,...M
Mehr5 Relativistische Mechanik
5 Relativistishe ehanik Nah dem Relativitätsprinzip müssen die Naturgesetze, also insbesondere die Gesetze der ehanik, in jedem IS die gleihe Form annehmen. Zur Formulierung der Impulserhaltung etwa benötigt
MehrLernmaterialblatt Mathematik. Vektorrechnung eine Einführung. Anwendung Mathematik I. Einleitung:
Vektorrechnung eine Einführung Einleitung: Um beispielsweise das Dreieck ABC in der Abbildung an die Position A'B'C' zu verschieben, muss jeder Punkt um sieben Einheiten nach rechts und drei nach oben
Mehr5. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulolympiade) Klasse 8 Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen
5. Mathematik Olympiade Saison 1965/1966 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 5. Mathematik-Olympiade Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und Nebenrechnungen soll deutlich erkennbar in logisch und
MehrRepetition Carnot-Prozess
Wärmelehre II Die Wärmelehre (bzw. die Thermodynamik) leidet etwas unter den verschiedensten Begriffen, die in ihr auftauchen. Diese sind soweit noch nicht alle aufgetreten - Vorhang auf! Die neu auftretenden
Mehr2. Momentanpol. Für die Geschwindigkeit eines beliebigen Punktes P eines starren Körpers gilt: y A ), v Py. =v Ay
ufgabenstellung: Für die Geschwindigkeit eines beliebigen Punktes P eines starren Körpers gilt: Gesucht ist der Punkt П, dessen momentane Geschwindigkeit null ist. Lösung: v Px =x ( y P y ), v Py =y +
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
MehrUniversität des Saarlandes Seminar der Fachrichtung Mathematik Rudolf Umla
Universität des Saarlandes Seminar der Fachrichtung Mathematik Rudolf Umla Sätze über Konvexität von Kapitel 4.7 bis 4.10 Theorem 4.7-1. Sei U ein konvexer Unterraum eines normierten Vektorraums. Dann
MehrInertialsysteme keine keine
Inertialsysteme Physikalische Vorgänge kann man von verschiedenen Standpunkten aus beobachten. Der Beobachter wird i.d.r. mit dem Bezugssystem identifiziert, so dass das Koordinatensystem am Beobachter
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrII. Klein Gordon-Gleichung
II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In
MehrVektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)
fua3673 Fragen und Antworten Vektorgeometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis Vektorgeometrie im Raum. Fragen................................................. Allgemeines..........................................
MehrMinkowski-Geometrie in der Schule. Michael Bürker
Minkowski-Geometrie in der Schule Michael Bürker buerker@online.de Gliederung Weg-Zeit-Diagramme Grundprinzipien der speziellen Relativitätstheorie Drei Symmetrieprinzipien Der relativistische Faktor Lorentz-Kontraktion
MehrKlassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 22. September 2015, 12-14 Uhr
KIT SS 15 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung. September 15, 1-14 Uhr Aufgabe 1: Kurzfragen (3+4+1+1 Punkte (a Die erhaltenen Größen und evtl.
MehrEbene algebraische Kurven
Ebene algebraische Kurven Tangenten und Singularitäten Meyrer Claudine 4. November 010 Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Eigenschaften an-algebraischer Kurven (in C ) 1.1 Denitionen..............................
MehrÜbungsblatt 09. Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik
Übungsblatt 9 Elektrizitätslehre und Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 9.6.8 Aufgaben. Durch eine Spule mit n Windungen, die einen Querschnitt A 7, 5cm hat, fliesst
MehrKapitel 3. Koordinatensysteme
Kapitel 3 Koordinatensysteme Bisher haben wir uns bei der Beschreibung von Vektoren auf das kartesische Koordinatensystem konzentriert. Für viele physikalische Anwendungen sind aber kartesische Koordinaten
MehrÜbungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt. (z) i f. 2xe (x2 +y 2) i2ye (x2 +y 2 ) 2
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6. MATHEMATIK Prof. Dr. Roland Speicher M.Sc. Tobias Mai Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 0 Lösungshinweise zum Klausurvorbereitungsblatt (3
MehrEinführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren. Leonard Schlag 6. Dezember 2010
Einführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren Leonard Schlag 6. Dezember 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren 3 1.1 Häuge Problemstellung:
MehrAusarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 2008/09, Leitung PD Dr. Gudrun Thäter)
Spezielle Kurven Steffen Hoheisel, Lara Knott Ausarbeitung zum Vortrag im Proseminar Analysis (Wintersemester 8/9, Leitung PD Dr. Gudrun Thäter) Zusammenfassung: Nachdem wir uns zuletzt im Proseminar mit
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrElemente von S n = Aut([1, n]) heißen Permutationen. Spezielle Permutationen sind Transpositionen und Zyklen. (Vergl. Skript S
Begriffe Faser: Es sei f : M N eine Abbildung von Mengen. Es sei n N. Die Menge f 1 ({n}) M nennt man die Faser in n. (Skript Seite 119). Parallel: Zwei Vektoren v und w heißen parallel, wenn für einen
MehrBrahe Kepler. Bacon Descartes
Newton s Mechanics Stellar Orbits! Brahe Kepler Gravity! Actio = Reactio F = d dt p Gallilei Galilei! Bacon Descartes Leibnitz Leibniz! 1 Statistical Mechanics Steam Engine! Energy Conservation Kinematic
Mehr1 Analytische Geometrie
Analytische Geometrie. Grundlagen, Begriffe, Schreibweisen Achsenkreuz Die Achsen heißen in dieser Darstellung x und -Achse. Punkte Punkte werden weiterhin mit großen, lateinischen Buchstaben bezeichnet
MehrTheoretische Mechanik
Theoretische Mechanik Übungen R. Kirschner, ITP, Univ. Leipzig 1-1 1. Betrachten Sie ein System aus 4 Massenpunkten, ( r i,m i ),i = 1,2,3,4, das sich in trivialer geradlinig-gleichförmiger Bewegung befindet.
MehrDynamische Systeme eine Einführung
Dynamische Systeme eine Einführung Seminar für Lehramtstudierende: Mathematische Modelle Wintersemester 2010/11 Dynamische Systeme eine Einführung 1. Existenz und Eindeutigkeit von Lösungen 2. Flüsse,
MehrRelativistische Effekte in der Satellitennavigation
Vortragender: Nicolas Keckl Betreuer: Dr.-Ing. Peter Steigenberger Übersicht 1. Die Relativitätstheorie nach Albert Einstein 2. Warum muss die Relativität bei der Satellitennavigation beachtet werden?
MehrDie Entstehung der leichten Elemente
Hauptseminar Astroteilchenphysik und Dunkle Materie Sommersemester 2009 Die Entstehung der leichten Elemente Johannes Zeller Universität Karlsruhe (TH) Vortrag am 15.5.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrGeometrisierung der Physik
Geometrisierung der Physik Max Camenzind Senioren Uni Würzburg 2015 Was ist Geometrie? Was Symmetrie? Bei Geometrie denken viele an die Erlebnisse der Grundschule: Gerade, Dreiecke, Vielecke, platonische
Mehr19.3 Oberflächenintegrale
19.3 Oberflächenintegrale Definition: Sei D R 2 ein Gebiet und p : D R 3 eine C 1 -Abbildung x = p(u) mit x R 3 und u = (u 1, u 2 ) T D R 2 Sind für alle u D die beiden Vektoren und u 1 linear unabhängig,
MehrAllgemeine Relativitätstheorie
Allgemeine Relativitätstheorie Haus der Astronomie 21. Oktober 2014 Inhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Von der Gravitation zur Geometrie 3 Klassische allgemein-relativistische Effekte 4 Relativitätstheorie
MehrFormelsammlung. Physik. [F] = kg m s 2 = N (Newton) v = ṡ = ds dt. [v] = m/s. a = v = s = d2 s dt 2 [s] = m/s 2. v = a t.
Formelsammlung Physik Mechanik. Kinematik und Kräfte Kinematik Erstes Newtonsches Axiom (Axio/Reaxio) F axio = F reaxio Zweites Newtonsches Axiom Translationsbewegungen Konstante Beschleunigung F = m a
MehrRelativistische Kinematik - Formelsammlung
Relativistische Kinematik - Formelsammlung Editor: Patrick Reichart Physik Department E, TU-München Originalassung vom 0. Dezember 996 letzte Überarbeitung :. März 05 Quelle/Autoren: diverse handschritliche
MehrÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 11 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS II FRÜHJAHRSSEMESTER 2011 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Gegeben sei die Gleichung 2x 2 4xy +y 2 3x+4y = 0. Verifizieren Sie, dass diese Gleichung
MehrAufgaben zu Kapitel 14
Aufgaben zu Kapitel 14 1 Aufgaben zu Kapitel 14 Verständnisfragen Aufgabe 14.1 Haben (reelle) lineare Gleichungssysteme mit zwei verschiedenen Lösungen stets unendlich viele Lösungen? Aufgabe 14.2 Gibt
MehrVerallgemeinerte Dreiecksungleichungen Michael Kapovich
Verallgemeinerte Dreiecksungleichungen Michael Kapovich Wir alle wissen, dass eine gerade Linie die kürzeste Verbindung von einem Punkt zu einem anderen Punkt ist. Dieses Wissen scheint in den Jahrmillionen
MehrDemonstration der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie durch geometrische Konstruktion
Demonstration der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie durch geometrische Konstruktion Dr. Thomas Strohm www.thomas-strohm.de Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel werden die wichtigsten Aussagen
MehrFaktorenanalysen höherer Ordnung
Faktorenanalysen höherer Ordnung 1 Ausgangssituation Übliche Faktorenanalysen (erster Ordnung) gehen von Zusammenhängen zwischen manifesten, beobachteten Variablen aus und führen diese Zusammenhänge auf
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation. 6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung 1
6 Differentialgeometrie: Grundlagen Vorlesung Einleitung. Motivation.. Name of the game Geometer bezeichnet klassisch einen Landvermesser (heute ist eher Geodät gebräuchlich. Die klassische Differentialgeometrie
Mehr