94152 Betriebswirtschaftliches Handeln Kopiervorlagen für Arbeitsblätter Teil C: Finanzierung und Investition
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- Stephanie Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG 1/2 1. HBG 264 (1) HGB 316 ff. AktG 170 AktG 171 ff. AktG 174, 175 Zeit 2. 3a) EUR Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (29 AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn
2 Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG 2/2 4. Erträge Aufwendungen Gewinn- und Verlustrechnung 275 (2) HGB = Jahresüberschuss Jahresabschluss vor Gewinnverwendung Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor Gewinnverwendung 266 HGB EUR A. Eigenkapital EUR I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklage 1. gesetzliche Rücklage andere Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag V. Jahresüberschuss Summe Eigenkapital Jahresabschluss nach teilweiser Gewinnverwendung Gewinn- und Verlustrechnung 275 (2) HGB, 158 (1) AktG Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor Gewinnverwendung 266 HGB Erträge EUR A. Eigenkapital EUR Aufwendungen I. Gezeichnetes Kapital Einstellung in Gewinnrückl. a) in gesetzliche Rückl. b) in andere Gewinnrückl. = Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus Vorjahr II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklage 1. gesetzliche Rücklage 2. andere Gewinnrückl = Bilanzgewinn IV. Bilanzgewinn Summe Eigenkapital Gewinn- und Verlustrechnung 275 (2) HGB, 158 (1) AktG Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus Vorjahr Einstellung in Gewinnrückl. a) in gesetzliche Rückl. d) in andere Gewinnrückl. auszuschüttende Dividende Jahresabschluss nach vollständiger Gewinnverwendung Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor Gewinnverwendung 266 HGB EUR A. Eigenkapital EUR I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklage 1. gesetzliche Rücklage 4. andere Gewinnrückl.. = Gewinnvortrag IV. Gewinnvortrag Summe Eigenkapital Solange die Dividende zwar von der HV beschlossen, aber noch nicht an die Aktionäre überwiesen wurde, stellt sie eine kurzfristige Verbindlichkeit der AG gegenüber.
3 Gewinnverwendung einer AG 1/4 1a) Untergrenze Gewinnverwendung EUR Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Dividende = Gewinnvortrag neu Offene Selbstfinanzierung aus dem Jahresüberschuss des laufenden Jahres 1a) Obergrenze bei Beschluss durch Vorstand und Aufsichtsrat Gewinnverwendung Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Dividende = Gewinnvortrag neu EUR Offene Selbstfinanzierung aus dem Jahresüberschuss des laufenden Jahres
4 Gewinnverwendung einer AG 2/4 1a) Obergrenze bei Beschluss durch Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung Gewinnverwendung Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Dividende = andere Gewinnrücklagen oder Gewinnvortrag neu ( 58 (3) AktG) EUR Offene Selbstfinanzierung aus dem Jahresüberschuss des laufenden Jahres 1b) 5 % Dividende Gewinnverwendung Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Dividende = andere Gewinnrücklagen oder Gewinnvortrag neu ( 58 (3) AktG) EUR Offene Selbstfinanzierung aus dem Jahresüberschuss des laufenden Jahres
5 Gewinnverwendung einer AG 3/4 1d) Gewinnverwendung Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss (Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch Aufsichtsrat und Vorstand) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Dividende = Gewinnvortrag neu EUR Gliederung es Eigenkapitals einer AG nach vollständiger Gewinnverwendung 266 HGB A. Eigenkapital EUR I. II. III. IV Summe Eigenkapital
6 Gewinnverwendung einer AG 4/4 2. Gewinnverwendung 2a) 2b) 2c) Jahresüberschuss Verlustvortrag aus dem Vorjahr = Bereinigter Jahresüberschuss Einstellung in die gesetzliche Rücklage ( 150 (2) AktG) = Restbetrag I Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (2) AktG) = Restbetrag II + Gewinnvortrag aus dem Vorjahr = Bilanzgewinn Einstellung in andere Gewinnrücklagen ( 58 (3) AktG) Auszuschüttende Dividende = Gewinnvortrag neu Dividendensatz in % Gliederung es Eigenkapitals einer AG nach vollständiger Gewinnverwendung 266 HGB A. Eigenkapital 2a) 2b) 2c) I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage 2. andere Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag Summe Eigenkapital
7 Finanzierungswirkungen von Pensionsrückstellungen 1/1 1. ohne Pensionsrückstellungen Gewinn vor Steuern Ausschüttung Einbehaltung 30 % Gewinnsteuern Gewinn nach Steuern Ausschüttung Selbstfinanzierung 2. Gewinn vor Zuführung zu Pensionsrückstellungen mit Pensionsrückstellungen Ausschüttung Einbehaltung Zuführung zu Pensionsrückstellungen = Gewinn vor Steuern 30 % Gewinnsteuern Gewinn nach Steuern Ausschüttung Selbstfinanzierung Finanzierung aus Rückstellungsgegenwerten Finanzierungsvolumen insgesamt
8 Entstehung und Auflösung stiller Rücklagen durch Abschreibung 1/1 1. Jahr Bilanz. Abschreibung Kalk. Abschreibung Bilanz. Restwert am Jahresende kalk. Restwert am Jahresende
9 Analyse eines Darlehensvertrags 1/2 Darlehensvertrag Zur bankinternen Bearbeitung Nr. Darlehensnehmer (Name, Anschrift, Geburtsdatum) Peter Vogt Lange Rötterstr. 14a Mannheim geb.: 16. Sept Bank Volksbank Mannheim-Seckenheim Darlehensnehmer und Bank schließen folgenden Vertrag: 1 Höhe des Darlehens: Die Bank stellt dem Darlehensnehmer ein Darlehen zur Verfügung in Höhe von 2 Verwendungszweck: Erweiterung des Warensortiments EUR Konditionen: 3.1 Verzinsung: Das Darlehen ist ab dem Tag der Auszahlung mit 9 % jährlich zu verzinsen. Dieser Zinssatz ist x variabel festgeschrieben bis zum. Die Bank kann bei Erhöhungen des Marktzinses den Zinssatz bei einer Zinsfestschreibung frühestens mit deren Ablauf in angemessener Weise anheben; bei Senkungen des Martkzinses wird sie den Zinssatz bei einer Zinsfestschreibung frühestens mit deren Ablauf in angemessener Weise herabsetzen. Zinsanpassungen wird die Bank dem Darlehensnehmer mitteilen. Bei einer Erhöhung des Zinssatzes kann der Darlehensnehmer den Darlehensvertrag innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Änderung mit sofortiger Wirkung kündigen. Kündigt der Darlehensnehmer, so wird der erhöhte Zinssatz nicht zugrunde gelegt. Die Bank wird zur Abwicklung eine angemessene Zeit einräumen. x Die Zinsen werden berechnet aus dem Darlehenssaldo jeweils zum Die Zinsen werden ; aus dem jeweiligen ersten auf die vollständige Auszahlung folgenden Stichtag werden Darlehenssaldo berechnet. die Zinsen aus dem jeweiligen Darlehenssaldo berechnet. Die Zinsen sind fällig am letzten Tag eines jeden x Monats Kalendervierteljahres Kalenderhalbjahres Kalenderjahres 3.2 Auszahlung: Das Darlehen wird zu einem Auszahlungskurs 98 % ausgezahlt. Das Disagio wird verrechnet auf einen Zeitraum von und beträgt EUR 880 x Es ist fällig: in voller Höhe anteilig bei jeder unabhängig vom Tag bei Auszahlung des Teilauszahlung der Auszahlung am Darlehens oder eines ersten Teilbetrages 3.3 Bearbeitungsgebühr: Die einmalige, sofort fällige, nicht laufzeitabhängige Bearbeitungsgebühr beträgt 0,5 % vom Darlehensbetrag. EUR 4 Nebenleistungen: Jährlicher Verwaltungskostenbeitrag EUR x 1/2 Monat Bereitstellungsprovision von % pro auf den ab 1.10.d.J. nicht zur Auszahlung kommenden Betrag bis zur vollen Auszahlung jeweils fällig mit den Zinsen. Einmalige Abstandsprovision von % auf den endgültig nicht zur Auszahlung kommenden Darlehensteilbetrag. Den Vertragsparteien bleibt der Nachweis vorbehalten, ein Schaden sei wesentlich niedriger oder höher oder überhaupt nicht entstanden. EUR EUR
10 Analyse eines Darlehensvertrags 2/2 5 Darlehensrückzahlung: Das Darlehen ist wie folgt zurückzuzahlen: 5.1 in voller Höhe am x in Raten von EUR jeweils fällig am erstmals am Daneben sind in den Fällen 5.1 und 5.2 die Zinsen und Kosten zu den in 3.1 vereinbarten Fälligkeitsterminen zu zahlen. 5.3 in Höhe von % jährlich vom ursprünglichen Darlehensbetrag zzgl. der durch Tilgung ersparten Zinsen. Demnach beträgt die Leistungsrate aus Zins, Tilgung und Kosten z.zt. EUR. jeweils fällig am, erstmals am in gleichbleibenden Raten. Quartalsende d.J. 5.4 für Zins und Tilgung sowie anfallende Kosten von EUR jeweils fällig am, erstmals am mit vorrangiger Verrechnung auf Zinsen und Kosten. Bei Zinsänderungen können die Leistungsraten in den Fällen von 5.3 und 5.4 entsprechend geändert werden. Die neuen Leistungsraten wird die Bank dem Darlehensnehmer mitteilen. Soweit nichts anderes vereinbart wurde, werden die fälligen Beträge (z. B. Zinsen oder Leistungsraten) dem Girokonto Nr. belastet Sicherheiten: Alle der Bank zustehenden Sicherheiten sichern alle bestehenden, künftigen und bedingten Ansprüche der Bank aus der Geschäftsverbindung mit dem Darlehensnehmer, soweit nicht im Einzelfall außerhalb dieses Vertrages etwas anderes vereinbart ist; dies gilt auch für hier nicht aufgeführte und aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen haf tende Sicherheiten. Zusätzlich stellt der Darlehennehmer der Bank mit gesonderten Vereinbarungen noch folgende Sicherheiten: Selbstschuldnerische Bürgschaft des Kaufmanns Lothar Karle (Lieferant des Drogeriemarktes Peter Vogt) in Düsseldorf. Bei einer Verschlechterung oder erheblichen Gefährdung der Vermögenslage des Darlehensnehmers, eines Mithaftenden oder eines Bürgen oder bei einer Veränderung des Sicherungswerts der im Vertrag vorgesehenen zu bestellenden Sicherheiten, durch die das Risiko der ordnungsgemäßen Rückführung des Darlehens gegenüber dem Zustand bei Vertragsabschluss nicht unwesentlich erhöht wird, kann die Bank vom Darlehensnehmer die Bestellung zusätzlicher geeigneter Sicherheiten nach ihrer Wahl verlangen, auch wenn bisher keine Bestellung von Sicherheiten vereinbart war. Das gleiche gilt, wenn die Angaben über die Vermögensverhältnisse des Darlehensnehmers, eines Mithaftenden oder eines Bürgen sich nachträglich als unrichtig herausstellen. Das Darlehen kann erst in Anspruch genommen werden, wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind, die vorgesehenen Sicherheiten bestellt werden und die Bank deren Ordnungsmäßigkeit geprüft hat. 7 Weitere Darlehensbedingungen: Ergänzend gelten die Allgemeinen Darlehensbedigungen (ADB) und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (ASGB) der Bank. Die ADB sind beigefügt. Die AGB können in den Geschäftsräumen der Bank eingesehen werden; auf Verlangen werden sie ausgehändigt. Ort, Datum Ort, Datum Mannheim, 18. Sept.... Mannheim, 18. Sept.... Darlehensnehmer Peter Vogt Bank Volksbank Mannheim-Seckenheim
11 3.3.2 Fälligkeitsdarlehen: Effektivverzinsung Tilgungsplan 1/ Jahr Zinsen (EUR) Tilgung (EUR) Liquiditätsbelastung (EUR) Summe
12 3.3.3 Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 1/3 12 Jahr Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld Summe
13 Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 2/ EUR Abzahlungsdarlehen: Zins- und Tilgung (Säulendiagramm) Jahre EUR Abzahlungsdarlehen: Zins- und Tilgung (Säulendiagramm) Jahre
14 Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 3/3 Entwicklung der Restschuld bei Abzahlungs- und Annuitätendarlehen (Säulendiagramm) EUR Jahre
15 3.3.4 Darlehensformen im Vergleich 1/ Jahr Festdarlehen Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld Summe
16 Darlehensformen im Vergleich 2/2 5. Festdarlehen Jahr Liquiditätsbelastung vor Steuern Steuerminderung Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwert Summe 6. Liquiditätsbelastung vor Steuern Festdarlehen Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwertsumme nach Steuern
17 3.3.5 Festdarlehen mit Disagio Steuerliche Auswirkungen 1/ Jahr Variante A Variante B 1 Zinsen Tilgung Summe Zinsen Tilgung Summe Summe
18 Leasing und Kreditfinanzierung im Vergleich 1/1 4. Jahr Auszahlung Kreditkauf in EUR Auszahlung Leasing in EUR ZwSu Summe Auszahlungsdifferenz in EUR Leasing Kredit Tilgung Zinsen Summe einfach kumuliert 6. Entscheidungskriterium Wichtigkeit Leasing Kreditkauf W Ausprägung B Gewichtung G = W B Ausprägung B Gewichtung G = W B Liquiditätsbelastung während der Grundmietzeit Liquiditätsbelastung während der gesamten Nutzungsdauer Aufrechterhaltung des Kreditspielraums Übernahme des Investitionsrisikos während der Grundmietzeit Summe
19 3.4.2 Leasing Kreditkauf Berücksichtigung von steuerlichen Wirkungen und Barwerten 1/ Jahr Auszahlungen Kreditkauf in EUR Auszahlung Leasing in EUR ZwSu Summe Auszahlungsdifferenz in EUR Leasing Kredit Tilgung Zinsen Summe einfach kumuliert 3. Jahr Zinsen Kreditkauf: Aufwand und Steuerminderung in EUR Summe Leasing: Aufwand und Steuerminderung in EUR Abschreibung Steuerminderung Leasingrate Steuerminderung Differenz Steuerminderung Leasing Kredit Differenz ZwSu Summe
20 Leasing Kreditkauf Berücksichtigung von steuerlichen Wirkungen und Barwerten 2/ Jahr Auszahlung Kredit in EUR Auszahlung Leasing in EUR Auszahlungsdifferenz EUR Leasing Kredit Zins und Tilgung Rest ZwSu Summe Steuerminderung Leasingrate Steuerminderung Rest einfach kumuliert 4. Jahr Kreditkauf Leasing Differenz Leasing Kredit Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwert bei 10 % Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwert bei 10 % Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwert bei 10 % ZwSu Summe
21 Leasing Kreditkauf Berücksichtigung von steuerlichen Wirkungen und Barwerten 3/ Jahr Liquiditätsbelastung nach Steuern Kreditkauf Leasing Differenz Leasing Kredit Barwert bei 25 % Liquiditätsbelastung nach Steuern ZwSu Summe Barwert bei 25 % Liquiditätsbelastung nach Steuern Barwert bei 25 %
22 3.4.3 Vergleich Leasing Kreditfinanzierung Vergleich verschiedener Abschreibungsverfahren 1/2 22 1a. und b. Jahr Kredit Leasing Auszahlungsdifferenz EUR Leasing Kredit Annuität EUR Leasingraten EUR einfach kumuliert ZwSu Summe Aufwand bei Kreditfinanzierung in EUR Jahr (1) Annuität (2) + (3) (2) Tilgung (3) Zinsen (4) Restschuld (5) Abschreibung Disagio /5 (6) Abschreibung Fahzeug /6 (7) Summe Aufwand (3) + (5) + (6) ZwSu Summe
23 3.4.3 Vergleich Leasing Kreditfinanzierung Vergleich verschiedener Abschreibungsverfahren 2/2 23 zu 2. Liquiditätsbelastung nach Steuern in EUR Jahr Kreditkauf Leasing Differenz Leasing Kredit Auszahlung vor Steuern Aufwand Steuerminderung Auszahlung vor Steuern Auszahlung vor Steuern Aufwand Steuerminderung Auszahlung vor Steuern einfach kumuliert ZwSu Su Zeitraum Auszahlung vor Steuern (EUR) Auszahlung nach Steuern (EUR) Barwert der Auszahlungen nach Steuern (EUR) Kredit Leasing Kredit Leasing Kredit Leasing Su. 5 Jahr (Ende Grundmietzeit) Su. 6 Jahr (Ende Nutzungsdauer)
24 4.2.1 Vergleich von zwei Investitionsalternativen Kritische Menge 1/1 24 Anlage I Anlage II Abschreibung (EUR pro Jahr) Zinsen (EUR pro Jahr) = Kapitalkosten (EUR pro Jahr) Raumkosten (EUR pro Jahr) Insatandhaltung (EUR pro Jahr) Gehälter sonstige fixe Betriebskosten (EUR pro Jahr) = fixe Betriebskosten Löhne (EUR pro Jahr) Material (EUR pro Jahr) Energie (EUR pro Jahr) sonstige variable Kosten (EUR pro Jahr) = variable Betriebskosten fixe Kosten (EUR pro Jahr) variable Kosten (EUR pro Jahr) Gesamtkosten (EUR pro Jahr) Kostendifferenz (EUR pro Jahr) Stückkosten (EUR) variable Stückkosten (EUR)
25 4.2.2 Vergleich Eigenfertigung Fremdbezug 1/ Fremdbezug Halbautomat Vollautomat Abschreibung pro Jahr in EUR kalk. Zinsen pro Jahr in EUR sonstige fixe Kosten pro Jahr in EUR Fixkosten insgesamt pro Jahr in EUR variable Kosten bei 2000 Stück in EUR Gesamtkosten pro Jahr bei 2000 Stück in EUR Stückkosten bei 2000 Stück in EUR Kostenfunktion 3. Kritische Mengen für Fremdbezug, Halbautomat und Vollautomat Kosten in EUR Stück
26 4.2.3 Kostenvergleichsrechnung bei unterschiedlicher Auslastung 1/ Abschreibung pro km LKW I Kosten in EUR LKW II Kosten in EUR + Zinsen pro km + sonstige fixe Kosten pro km = Summe der fixen Kosten pro km (EUR) + variable Kosten pro km = Gesamtkosten je km Kostendifferenz je km
27 4.4.1 Kapitalwertmethode: Vergleich zwischen Sach- und Finanzinvestition 1/1 27 Zeitpunkt (Jahresende) 1 Abzinsungsfaktor Anlage I Anlage II 1/q t Überschüsse (Ü) Barwert Überschüsse (Ü) in EUR in EUR in EUR Barwert in EUR 2 Summe Liquidationserlös Barwertsumme Anschaffungsausgaben (Rest) = Kapitalwert
28 4.4.2 Anwendung der Kapitalwertmethode beim Kauf eines LKW 1/1 28 Zeitpunkt (Jahresende) Abzinsungsfaktor 1/q t Überschüsse (Ü) in EUR LKW Barwert in EUR 1 2. Rate Summe Liquidationserlös Barwertsumme Anschaffungsausgaben (Rest) = Kapitalwert
29 4.4.3 Vergleich von Investitionsalternativen mit unterschiedlichen Anschaffungsausgaben Differenzinvestition 1/ und 3. Zeitpunkt (Jahresende) Abzinsungsfaktor Anlage I Anlage II Differenzinvestition t 1/q Überschüsse (Ü) in EUR Barwert in EUR Überschüsse (Ü) in EUR Barwert in EUR Überschüsse (Ü) in EUR Barwert in EUR Barwertsumme Anschaffungsausgaben = Kapitalwert
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