Börseneinführung mittelständischer Unternehmen
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- Susanne Stieber
- vor 6 Jahren
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1 Börseneinführung mittelständischer Unternehmen Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen sowie strategische Konzepte bei der Vorbereitung und bei der Durchführung des Going Public Von Dipl.-Kfm. Prof. Erwin Zacharias Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 2., überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage b
2 Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Zacharias, Erwin: Börseneinführung mittelständischer Unternehmen : rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen sowie strategische Konzepte bei der Vorbereitung und bei der Durchführung des Going Public / von Erwin Zacharias. - 2., überarb und wesentlich erw. Aufl. - Bielefeld : Erich Schmidt, 2000 ISBN Auflage , überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage 2000 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Bielefeld Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO-Norm 9706 Druck und Bindung: Danuvia Druckhaus, Neuburg
3 Vorwort Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft stellen die mittelständischen Unternehmen dar. Von den rund drei Millionen Unternehmen gehören 99,8 % der Gruppe der kleineren und mittleren Unternehmen an. Die im internationalen Vergleich geringe Eigenkapitalquote der westdeutschen Unternehmen ging seit Beginn der 70er Jahre kontinuierlich von 25,3 % auf 17,9 % (1996) zurück. 1 Die unzureichende Eigenkapitalausstattung ist daher ein sich ständig verstärkendes Problem der mittelständischen Wirtschaft. Das ökonomische Umfeld, an das sich die Unternehmen anpassen müssen, ist einem ständigen Wandel unterworfen. Die Schlagworte Globalisierung und Internationalisierung sind zur Zeit in aller Munde, wenn die Ursachen eines immer notwendiger werdenden Strukturwandels beschrieben werden. Die Öffnung der Ostmärkte und der Europäische Binnenmarkt haben dazu beigetragen, dass Beschaffung und Absatz internationaler geworden sind. Mit der Einführung des Euro ist der Wettbewerb innerhalb Europas noch transparenter, aber auch verschärfter geworden. Die Globalisierung der internationalen Kapitalmärkte ist durch die schnelle Entwicklung der Kommunikationstechnologie so weit fortgeschritten, dass die Kapitalströme der Investoren schnell und ungehindert dorthin fließen können, wo die höchste Rendite erwartet wird. Die zunehmende Kapitalintensität der Produktion und die Automatisierung verstärken diese Tendenz weiter. Wie gut ein Unternehmen auf die strukturellen Veränderungen der Marktbedingungen reagieren kann, hängt unmittelbar von seiner Kapitalstruktur ab. Die Eigenkapitalausstattung ist dabei von entscheidender Bedeutung, da Eigenkapital über seine vielfältigen Funktionen dem Unternehmen den notwendigen finanziellen Freiraum eröffnet, um flexibel agieren und innovativ investieren zu können. Immer mehr mittelständische Unternehmen setzen sich vor diesem Hintergrund mit einem möglichen Gang an die Börse auseinander. Die Aktie als Finanzierungsinstrument hat in Deutschland insbesondere durch das Going Public der Deutschen Telekom AG und seit der Schaffung des Neuen Marktes als neuem und innovativem Börsensegment stark an Bedeutung gewonnen. Die Höhenflüge des DAX und des Neuen Marktes haben die positive Stimmung weiter verstärkt. Maßgeblich für den Erfolg der Börseneinführung ist die fundierte Vorbereitung in allen Unternehmensebenen. Der Börsengang ist ein einmaliger, kom- 1 Vgl. Deutsche Bundesbank 1998, S. 21 f.
4 Vorwort plexer Prozess, der mit vielfältigen Auswirkungen auf die internen und externen Unternehmensstrukturen verbunden ist. Der Gang an die Börse verändert das öffentliche Erscheinungsbild des Unternehmens und damit zwangsläufig seine Unternehmensphilosophie. Gerade mittelständische Unternehmen fürchten oft die erhöhten Publizitätspflichten und die Rechtsformkosten einer Aktiengesellschaft. Familienunternehmen sehen mit dem Going Public ihren Einfluss auf das Unternehmen schwinden. Diese Befürchtungen beruhen oftmals auf einer ungenauen bzw. verschwommenen Kenntnis der Ausgestaltungsmöglichkeiten der börsennotierten Kapitalgesellschaft, so dass die Chance, das Unternehmen durch den Börsengang ausreichend mit liquiden Mitteln zu versorgen, häufig vertan wird. Ebenso findet die Tatsache, dass ein Going Public die Abhängigkeit von den kreditgebenden Banken, die als Hauptfinanzierungsquelle mittelständischer Unternehmen fungieren, verringert, zu wenig Beachtung. Daher besteht die Notwendigkeit, dass die Gesellschafter und das Management des Unternehmens, die den Umwandlungsprozess anstoßen und für dessen Umsetzung Sorge tragen, mit den wesentlichen Aspekten des Going Public ausreichend vertraut sind. Zum einen müssen die rechtlichen Grundlagen und Voraussetzungen, wie das Umwandlungs-, Gesellschafts- und Steuerrecht, beachtet werden. Zum anderen müssen betriebswirtschaftlich bedeutsame Fragestellungen, z.b. der Unternehmensbewertung und Emissionspreisfindung, beantwortet sowie strategische Konzepte eines erfolgreichen Aktienmarketing und zur Gestaltung des Emissionsprospektes für das Going Public erarbeitet werden. Welche Auswirkungen diese Maßnahmen auf die operativen Bereiche und die internen Strukturen des Unternehmens haben werden, ist bereits im Vorfeld zu analysieren. Die individuelle Betrachtung der Entwicklungschancen und Finanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens einerseits und der damit verbundenen Risiken und Kosten andererseits ist für die Entscheidung über einen Börsengang unumgänglich. Trotz der Vorteile, die ein Going Public bietet, ist von pauschalen Empfehlungen abzusehen. Denn nur ein abgestimmtes, ganzheitliches Unternehmens- und Finanzierungskonzept kann Emissionsbegleiter und Anleger von den Erfolgsaussichten der zu emittierenden Aktien überzeugen. Seit der ersten Auflage dieses Buches im Juli 1998 hat insbesondere der Neue Markt mit extrem hohen Zuwachsraten sowohl bei der Anzahl gehandelter Aktien als auch bei den exorbitant gestiegenen Kursen für Furore gesorgt. Gerade für junge innovative Unternehmen weist der Neue Markt den Weg zur eigenkapitalorientierten und damit unabhängigen Unternehmensfinanzierung. Die zweite Auflage widmet daher diesem Börsensegment eine verstärkte Aufmerksamkeit. Für mittelständische Unternehmen mit bereits bestehender Börsennotierung eröffnet eine Notierung in dem neuen Börsensegment SMAX 6
5 Vorwort Smallcaps Exchange eine weitergehende Qualifizierung und Beachtung in der Börsenöffentlichkeit. Ebenfalls erweitert und aktualisiert werden die Ausführungen zur Emissionspreisfindung für Börsenaspiranten sowohl bei der Vorbereitung eines Börsenganges im Rahmen einer Due Diligence als auch bei der konkreten Unternehmensbewertung als Grundlage der Emissionspreisfindung. Völliges Neuland betreten die am Börsengeschehen etablierten Institutionen daneben allerdings auch die ersten, bislang unbekannten Internet-Emissionshäuser bei der neuesten Entwicklung: der Aktienemission via Internet. Dieser sehr bedeutungsvollen Entwicklung wurde erstmals ein Abschnitt in der zweiten Auflage dieses Buches gewidmet. Dieses Werk soll somit alle Aspekte, die mit einem Going Public verbunden sind, beleuchten, damit die Börseneinführung erfolgreich zur Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines börsenambitionierten mittelständischen Unternehmens beitragen kann. Für die wertvolle Unterstützung und die konstruktiven Anregungen bei der Überarbeitung der zweiten Auflage bedanke ich mich bei meiner Mitarbeiterin Dipl.-Vw. Cornelia Jeske. Göttingen, im April 2000 Der Verfasser 7
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Begriffsverzeichnis Problemstellung Historische Ausgangssituation Motive des Börsengangs mittelständischer Unternehmen Mangelnde Eigenkapitalausstattung Nachfolgeproblematik Rekrutierung von Fremdgeschäftsführern Gesellschafterkonflikte Vermögensbindung Flexibilität der Unternehmensanteile Börseneinführung von Tochtergesellschaften Publizität Anmerkungen zu den Motiven Abgrenzung und Ziele des Werkes Die Aktiengesellschaft als Gegenstand einer Aktienemission Die Merkmale der Aktiengesellschaft Aktienrechtliche Grundlagen Organ- und Entscheidungsstrukturen der Aktiengesellschaft Vorstand Aufsichtsrat Hauptversammlung Der Beirat als satzungsmäßiges Organ einer Aktiengesellschaft Aktiengattungen und die damit verbundenen Rechte und Pflichten Begriff der Aktie
7 Einteilung der Aktien nach dem Merkmal aktienrechtlicher Übertragungsmöglichkeiten Inhaberaktien Namensaktien Vinkulierte Namensaktien Gliederung entsprechend der Mitgliedschaftsrechte Stammaktien Vorzugsaktien Anteilsquotenorientierte Einteilung Nennwertaktien Nennwertlose Aktien Die Satzung der Aktiengesellschaft und deren Mindestinhalt Rechnungslegung der Aktiengesellschaft Die Kleine Aktiengesellschaft Begriff der Kleinen Aktiengesellschaft Erleichterungen für Kleine Aktiengesellschaften Gründungsvorschriften Einberufungsvorschriften für die Hauptversammlung Protokollierung der Hauptversammlung Entscheidung über die Gewinnverteilung Freistellung von der Mitbestimmung Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat Erleichterter Bezugsrechtsausschluss Einzelverbriefung der Aktien Allgemeine Vorbehalte gegenüber der Aktiengesellschaft Publizitätspflichten Organstruktur Fremdeinfluss Steuerbelastung Steuerbelastung einer Aktiengesellschaft Steuerbelastung einer Personengesellschaft Kosten der Rechtsform Umwandlungskosten Verwaltungskosten Kosten einer Aktienplatzierung und der laufenden Notierung Publizitäts- und Informationskosten Zielorientierte Gestaltungsmöglichkeiten der Aktiengesellschaft Aktienpool und Holdingstruktur
8 Wahl der Aktien Satzungsgestaltung Streuung der Aktien Die Merkmale anderer börsenfähiger Rechtsformen Kommanditgesellschaft auf Aktien als Alternative? Gesellschaftsrechtliche Grundlagen einer KGaA Persönlich haftende(r) Gesellschafter Aufsichtsrat Hauptversammlung der Kommanditaktionäre Der Beirat als satzungsmäßiges Organ Die Rechnungslegung und Ergebnisverteilung in der KGaA Steuerrechtliche Grundlagen Besteuerung der KGaA Besteuerung der persönlich haftenden Gesellschafter Besteuerung der Kommanditaktionäre Beurteilung der KGaA Die tatsächliche Verbreitung der KGaA im realen Wirtschaftsleben in Deutschland Die GmbH & Co. KGaA als weitere Alternative? Die AG & Co. KGaA als weitere Modifikation Rechtsgrundlagen der Kapitalerhöhung Begriff und Motive der Kapitalerhöhung Ordentliche Kapitalerhöhung Begriff und Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung Die Beschlussphase Die Durchführungsphase Das Bezugsrecht Der Bezugsrechtsausschluss Erleichterter Bezugsrechtsausschluss Genehmigtes Kapital Bedingte Kapitalerhöhung Aktiengesellschaft durch Umwandlung Überblick über das Umwandlungsrecht von 1995 und die relevanten Umwandlungsformen Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge Die Verschmelzung Die Spaltung Die Vermögensübertragung
9 Der Formwechsel Die Umwandlungsphasen Going Public-relevante Umwandlungsformen Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Aktiengesellschaft Umwandlung im Wege der Einzelrechtsnachfolge Umwandlung im Wege der Verschmelzung Umwandlung im Wege der Spaltung Umwandlung im Wege des Formwechsels Umwandlung einer GmbH in eine Aktiengesellschaft Umwandlung einer GmbH im Wege der Einzelrechtsnachfolge Umwandlung im Wege der Verschmelzung Umwandlung im Wege der Spaltung Umwandlung im Wege des Formwechsels Steuerrechtliche Wirkungen der Umwandlung Steuerrechtliche Problematik der Umwandlung Steuerrechtliche Wirkungen auf die Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Aktiengesellschaft Voraussetzungen und steuerrechtliche Problematik des Wertansatzwahlrechts bei der Umwandlung von Personengesellschaften in eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen der Verschmelzung einer Personengesellschaft auf eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen der Spaltung einer Personengesellschaft auf eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen des Formwechsels einer Personengesellschaft in eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen der Umwandlung einer GmbH in eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen der Verschmelzung einer GmbH auf eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Wirkungen der Auf- bzw. Abspaltung einer GmbH auf eine Aktiengesellschaft Steuerrechtliche Auswirkungen eines Formwechsels von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft Anmerkungen zu geplanten Änderungen in den Steuergesetzen
10 3 Emissionskonzepte Institutioneller Rahmen der Börse Organisatorische Struktur der Wertpapierbörsen Handelsformen und Preisbildung Computerbörse am Kassamarkt Xetra Computerbörse am Terminmarkt Eurex Preisbildung Variable oder fortlaufende Kurse Einheitskurse Börsenindizes Die Börsensegmente Amtlicher Handel Geregelter Markt Freiverkehr Neuer Markt Das Konzept des Neuen Marktes Attraktivität des Neuen Marktes SMAX Das neue Marktsegment für etablierte Börsengesellschaften Die Zulassungsvoraussetzungen Zusammenfassung der rechtlichen Voraussetzungen und Folgepflichten einer Börseneinführung Der Emissionsprospekt Emission an der Börse Amtlicher Handel Geregelter Markt Freiverkehr Neuer Markt SMAX Emission auf dem unreglementierten Kapitalmarkt Öffentliches Angebot Das Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz Der Begriff des öffentlichen Angebots Inhaltliche Anforderungen an den Verkaufsprospekt Privatplatzierung Prospekthaftung Prospektmängel Unrichtigkeit und Unvollständigkeit Allgemein bürgerlich-rechtliche Haftung
11 Haftung gem. 45, 46 BörsG Haftung gem. 264a StGB Haftung nach dem AktG Emissionspreisfindung Die Festlegung der Börsenfähigkeit als erster Schritt zur Emissionspreisfindung Die Ertragsaussichten, der Umsatz und die Umsatzentwicklung sowie die Markt- und Wettbewerbssituation Alter des Unternehmens Positive betriebswirtschaftliche Kennziffern Unternehmensaufbau, Organisation, Rechtsformwahl und Managementqualität Publizitätsanforderungen an einen Börsenaspiranten Das Platzierungsvolumen Zusammenfassende Kriterien der Börsenfähigkeit Die Due Diligence als Instrument zur Feststellung der Börsenfähigkeit Begriff, Herkunft und Aspekte einer Due Diligence Anlässe einer Due Diligence Due Diligence bei Umwandlungen nach dem UmwG Due Diligence bei Umstrukturierungen/Spaltungen Due Diligence bei einer Börseneinführung Problem der Emissionspreisfindung Methoden der Unternehmensbewertung als Grundlage der Emissionspreisfindung Grundlagen der Unternehmensbewertung Beratungsfunktion Vermittlungsfunktion Argumentationsfunktion Die vorherrschenden Bewertungsmethoden Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV Ergebnis nach DVFA/SG Historische Entwicklung Überlegungen zur Ermittlung des Ergebnisses nach DVFA/SG Bereinigungswürdige Sondereinflüsse Arbeitsschema nach DVFA/SG Besonderheiten bei Neuemissionen Besonderheiten bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien IdW-Verfahren: Ertragswertmethode nach HFA
12 Discounted-Cash-Flow-Analysis (DCFA) Grundlagen des DCFA-Methode Berechnung des Unternehmenswertes nach DCFA Emissionsvarianten zur Festlegung des Emissionspreises Festpreisverfahren Bookbuilding-Verfahren Grundlagen des Bookbuilding-Verfahrens Pre-Marketing-Phase Marketingphase Order-Taking-Phase Pricing- und Zuteilungsphase Greenshoe-Phase Festpreisverfahren contra Bookbuilding-Verfahren - eine abschließende Stellungnahme Das Underpricing und seine Ursachen Neuere Entwicklungen: Aktienemissionen via Internet Fremdemission via Internet Die traditionellen Emissionsbanken Die Internet-Emissionshäuser Unabhängige Internet-Emissionshäuser Eigenemission (DPO Direct Public Offering) via Internet Beaufsichtigung der Aktienemissionen via Internet Ein Ausblick auf die Entwicklung des Internet im Finanzdienstleistungsbereich Going Private ein möglicher Rückzug von der Börse Finanzmarketing börsennotierter Unternehmen Kommunikationskonzepte Einleitung Komponenten des Aktienmarketing Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik (Investor Relations) Ziele der Investor Relations Zielgruppen der Investor Relations Instrumente der Kommunikation Unpersönliche Kommunikation Persönliche Kommunikation
13 Zielgruppenorientierter Einsatz der Kommunikationsinstrumente Einsatz der Instrumente im Zeitablauf Eingliederung der Investor Relations in das Unternehmen Bedeutung der Investor Relations für Neuemissionen Insiderrecht und Ad hoc-publizität: Das Wertpapierhandelsgesetz Begriff des Insider-Papiers Begriff des Insiders Begriff der Insidertatsache Der Verbotstatbestand Ad hoc-publizität als präventives Instrument Nach 15 WpHG zu veröffentlichende Tatsachen Verfahren der Veröffentlichung Pflicht zur Veröffentlichung von Änderungen der Stimmrechtsanteile Fazit Anhang Vergleich der Wachstumsbörsen Neuer Markt in Frankfurt, EASDAQ in Brüssel und NASDAQ in Washington Entwicklung der Neuemissionen von Emissionsvolumen und Emissionskosten Die Unternehmen des Neuen Marktes von März 1997 bis Dezember Literaturverzeichnis Sachregister
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