Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2018

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1 Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2018

2 Dezentrale Einschätzung zur Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung Konjunktur 2018: weiterhin günstige gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen (Herbstprojektion der Bundesregierung für das Bruttoinlandsprodukt in 2018: +1,9%) Herbstkonjunkturumfrage der IHK und aktueller Geschäftsklimaindikator der HWK für den mittelständisch industriell geprägten Kreis Herford ebenfalls weiterhin positiv Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Kreis Herford im Jahr 2017 infolge der nur schrittweise erfolgenden Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt (Quote 5,5%) Lokaler Arbeitsmarkt kann das u.a. aufgrund der Zuwanderung steigende Angebot an Arbeitskräften durch eine höhere Nachfrage kompensieren. Zuletzt Übertritt von ca erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in die Grundsicherung. Weitere Zugänge durch Familiennachzug erwartet. Problemgruppen / Zielgruppen: Ältere, gesundheitlich beeinträchtigte und geringqualifizierte Langzeitarbeitslose profitieren nach wie vor nicht von der guten Konjunktur- und Arbeitsmarktlage. Nach Abgang häufig Rückfall in die Grundsicherung. Ziel: existenzsichernde und dauerhafte Beschäftigung! Keine Trendwende auf dem lokalen Ausbildungsmarkt im Kreis Herford: Angebots-Nachfrage-Relation mit 65 Ausbildungsstellen für 100 Bewerber nur leicht verbessert im Vergleich zum VJ. 2

3 Strukturdaten der SGB II-Grundsicherung im Kreis Herford Kreis Herford Merkmal Sep 17 Veränd. gegenüber dem Vorjahr Jahresdurchschnitt 2016 Personen in Bedarfsgemeinschaften (PERS) ,7% Leistungsberechtigte (LB) ,2% Regelleistungsberechtigte (RLB) ,0% Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) ,9% darunter Männer ,3% Frauen ,7% Jüngere unter 25 Jahre ,0% Ältere über 55 Jahre ,8% Deutsche ,2% Ausländer ,9% Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) ,7% darunter : unter 3 Jahre ,5% Bedarfsgemeinschaften (BG) ,0% darunter: Singles-BG ,4% Alleinerziehenden-BG ,1% Partner-BG ohne Kinder 888-3,4% 919 Partner-BG mit Kindern ,0% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 3

4 Strategische Ausrichtung operative Schwerpunkte Große Kontinuität bei den operativen Schwerpunkten Langzeitarbeitslose aktivieren und qualifizieren sowie Integrations- und Teilhabechancen erhöhen generationenübergreifende Arbeitslosigkeit vermeiden Soziale Teilhabe ermöglichen sozialintegrative Leistungen mit Leistungen der Arbeitsförderung eng verzahnen Frauen und Männern gleichberechtigt fördern und integrieren Junge Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren Marktentwicklung nutzen, Arbeitgeber erschließen und Beschäftigungschancen für Kundinnen und Kunden mit erschwertem Arbeitsmarktzugang verbessern Kundinnen und Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden und in den Markt integrieren Zugewanderte Menschen in Ausbildung und Arbeit integrieren 4

5 Strategische Ausrichtung lokale operative Schwerpunkte (I) Junge Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren Projekt JAP! Job-Ausbildung-Perspektive! mit Work-first-Ansatz Jugendberufsagentur: Gemeinsame, verbindlich abgestimmte Durchführung von Aufgaben durch die Kooperationspartner Jobcenter, Berufsberatung und vier Jugendämter Förderung der beruflichen und sozialen Integration Ausgleich sozialer Benachteiligungen und Überwindung individueller Beeinträchtigungen Verzahnung mit den Angeboten der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Bildungs- und Teilhabeberatung Schwerpunkt im Bereich Lernförderung enge Verknüpfung mit der Schüler- und Ausbildungsberatung Förderinstrumente für Jugendliche Schwerpunkt weiterhin auf Maßnahmen, die zu einem Berufsabschluss führen, z.b. Einstiegsqualifizierungen (EQ) und Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) Förderumfang auf dem bisherigen Niveau Bedarfsorientierter Einsatz insbesondere auch für die Zielgruppe der geflüchteten Menschen 5

6 Strategische Ausrichtung lokale operative Schwerpunkte (II) Langzeitleistungsbezieher/innen / Langzeitarbeitslose Aktivieren und qualifizieren sowie Integrations- und Teilhabechancen erhöhen Weiterführung der Intensivbetreuung auf bisherigem Niveau Fortsetzung des Netzwerks ABC Aktivierung, Beratung und Chancen mit drei Integrationsfachkräften Schwerpunkt Gesundheitsförderung Nutzung von sozialpädagogischer Begleitung für Arbeitsgelegenheiten und geförderte Arbeitsverhältnisse Offensive Angebote von nachgehender Betreuung und Förderung für nachhaltigere Integrationen Weiterführung von Projekten, die durch Dritte gefördert werden ESF-Projekt zur Integration von Langzeitarbeitslosen, Programm Öffentlich geförderte Beschäftigung NRW (ögb) Programm Soziale Teilhabe Präventiver sozialräumlicher Ansatz und enge Verzahnung mit kommunalen sozialintegrativen Leistungen 6

7 Strategische Ausrichtung lokale operative Schwerpunkte (III) Marktentwicklung nutzen, Arbeitgeber erschließen und Beschäftigungschancen für Kundinnen und Kunden mit erschwertem Arbeitsmarktzugang verbessern Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Herford im gemeinsam betriebenen Arbeitgeberservice; verstärkte bewerberorientierte Ansprache und Einbindung lokaler Arbeitgeber. Etablierung der Perspektivwerkstatt im Erwachsenenbereich (Ü25) nach dem Vorbild JAP! Übertragung des erfolgreichen Work-first-Ansatzes auf den Ü25-Bereich Prävention vor Langzeitarbeitslosigkeit Weiterführung von Maßnahmen zur Heranführung und Integration für besonders arbeitsmarktferne Zielgruppen auf hohem Niveau (z.b. Aktivcenter). Weiterhin hohe Priorität bei der Integration schwerbehinderter Menschen spezialisierte Vermittlung und Fördermaßnahmen enge Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst Öffentlich geförderte Beschäftigung, wenn direkter Arbeitsmarktzugang nicht möglich ist Erhöhung der Integrations- und Teilhabechancen von Erziehenden durch Bündelung der Leistungsprozesse in einer spezialisierten Arbeitseinheit für die Zielgruppe der (Allein-)Erziehenden mit dem Schwerpunkt Jugendliche und junge Erwachsene unter 30 Jahren 7

8 Strategische Ausrichtung lokale operative Schwerpunkte (IV) Kundinnen und Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden und in den Markt integrieren Verstärkung der Qualifizierungsaktivitäten unter Berücksichtigung der sich verändernden Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt ( Arbeit 4.0 ) Weiterhin Beteiligung an der Initiative Zukunftsstarter Fortführung der abschlussorientierten Qualifizierungen auf dem bisherigen hohen Niveau unter Nutzung von zertifizierten Teilqualifizierungen (TQ) sowie sinnvoller und bedarfsgerechter Einbeziehung von Grundqualifizierung ( rechnen, schreiben, lesen, ) Weiterhin Angebote niedrigschwelliger Weiterbildungen und Anpassungsqualifizierungen für marktferne Kunden, um nachhaltige Arbeitsmarktzugänge zu ermöglichen Planung und Umsetzung von sprachlicher Vorbildung für zugewanderte Menschen durch das Fallmanagement Arbeit und Sprache unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse zur Sicherstellung anschließender erfolgreicher Qualifizierung 8

9 Strategische Ausrichtung lokale operative Schwerpunkte (V) Zugewanderte Menschen in Ausbildung und Arbeit integrieren Planung und Umsetzung bedarfsgerechter Förderung unabhängig vom Zuwanderungsgrund Schneller Zugang zu Sprachförderangeboten durch das Fallmanagement Arbeit und Sprache, dadurch Verkürzung der Dauer der Hilfebedürftigkeit Integrationskurse berufsorientierte Deutschsprachförderung Frühzeitige sinnvolle Verknüpfung von Sprachförderung mit anderen Qualifizierungsmaßnahmen in einer Leistungskette unter Einbeziehung von betrieblichen Praktikumsanteilen Enge Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern Überführung des Integration Points in die Regelorganisation; Erhalt des aufgebauten Spezialwissens; Migrationsbeauftragte als zentrale Ansprechpartnerin/Lotsin Einrichtung einer zentralen Test- und Meldestelle, um geflüchtete Menschen schnell und zielgerichtet weiter fördern zu können (in Planung) 9

10 Ziele (I) Bundesziele Angebotswerte 2018 für die SGB II-Bundesziele: Ziel Zielindikator Zielwerte 1 Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne KdU) kein quantitativer Zielwert, dafür Vereinbarung eines Monitorings. Untergrößen zur Einschätzung: Nachhaltigkeit der Integrationen bedarfsdeckende Integrationen Integrationsquote der Langzeitbezieher Entwicklung Langzeitleistungsbezieher 4 J. 2 Veränderung der Integrationsquote (IQ) im Vorjahresvergleich 3 Veränderung des Bestandes an Langzeitleistungsbeziehenden (LZB) im Vorjahresvergleich IQ gesamt: - 0,9% IQ ohne Flucht/Asyl: + 1,0% IQ Flucht/Asyl: +/- 0,0% LZB gesamt: + 3,3% LZB ohne Flucht/Asyl: - 1,7% LZB Flucht/Asyl: + 88,3% 10

11 Ziele (II) Lokale Ziele Ziel Zielindikator Zielwerte 1 Summe der Leistungen für Unterkunft und Heizung (KdU) Kein quantitativer Zielwert, dafür Vereinbarung eines qualitativen Monitorings, insbesondere mit Blick auf Umsetzung des Schlüssigen Konzeptes und die Auswirkungen der Flüchtlingsentwicklung 2 Veränderung der Langzeitarbeitslosigkeit (LZA) im Vorjahresvergleich 3 Veränderung der Integrationsquote U25 (IQ U25) im Vorjahresvergleich 4 Sprache: Geflüchteten Menschen schnellstmöglich geeignete Sprachangebote unterbreiten Übertritte in LZA + 3,0% Abgänge LZA in ET * + 1,0% IQ U25 ohne Flucht/Asyl + 0,5% 75% der Absolventen von Integrationskursen sollen innerhalb von 3 Monaten in einen DeuFöV- Kurs ** einmünden 5 Sozialräumliche Ansätze Kein quantitativer Zielwert: In 2018 sollen Konzepte für den Ausbau von sozialräumlichen Ansätzen entwickelt und erstellt werden * ET = Erwerbstätigkeit ** DeuFöV = Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung, Finanzierung über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 11

12 Eintrittsplanung (I) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Qualifizierungsmaßnahmen, die zu einem beruflichen Abschluss führen Umschulungen Teilqualifizierungen Summe Anpassungsqualifizierungen / Weiterbildungen Individuell Förderung der beruflichen Weiterbildung insgesamt Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Vergabemaßnahmen Gutscheinverfahren Maßnahmen beim Arbeitgeber Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung insgesamt Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung insgesamt

13 Eintrittsplanung (II) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt Förderung der Berufsausbildung Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Assistierte Ausbildung Förderung der Berufsausbildung insgesamt Sonstige Instrumente Eingliederungszuschuss Einstiegsgeld Freie Förderung Integrationsfachdienst Permanent stehen 15 Plätze zur Verfügung Eintritte insgesamt Sprachförderung DeuFöV-Kurse (Schätzung) * ca. 490 * DeuFöV = Verordnung über die berufsbezogene Deutschsprachförderung, Finanzierung über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 13

14 Kommunale Eingliederungsleistungen Zusammenarbeit Kontinuierlicher Austausch Externe Dienstleister Sozialintegrative Eingliederungsleistungen Schuldnerberatung Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder häusliche Pflege von Angehörigen psychosoziale Betreuung Suchtberatung 14

15 Finanzielle Rahmenbedingungen für das Eingliederungsbudget 2018 Prognose der erwarteten Ausgabemittel 2018 nachrichtlich: Zuteilung 2017 Schätzung 2018 Abweichung Zugeteilte Ausgabemittel für Eingliederungsleistungen gesamt in zzgl. Sonderzuweisung zur Ausfinanzierung des Beschäftigungszuschusses ,5 % geplante Umschichtungen zugunsten des Verwaltungsbudgets in ,5 % zur Verfügung stehende Ausgabemittel für Eingliederungsleistungen (Vorbindungen und Neugeschäft) in ,2 % Vorbindungen aus Vorjahren in ,5 % zur Verfügung stehende Ausgabemittel für das Neugeschäft in ,0 % 15

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