Geobasiertes Leerstandsmanagement am Beispiel von Bischofsheim a.d. Rhön durch Büro PLANWERK, Nürnberg
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- Gotthilf Fuchs
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1 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement One Stop Europe Geobasiertes Leerstandsmanagement am Beispiel von Bischofsheim a.d. Rhön durch Büro PLANWERK, Nürnberg Büroleiter Gunter Schramm, M.A. OneStopEurope Stuttgart , Seite 1
2 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Wenn wir von Leerstand sprechen, meinen wir Bei einem Leerstand handelt es sich um ungenutzte oder nicht vermietete Gebäude oder Flächen in privatem oder öffentlichem Eigentum Leerstehende Gebäude, teilbewohnte bzw. genutzte Gebäude, Baulücken, Althofstellen Bei den Arten von Gebäudeleerstand müssen wir unterscheiden zwischen Konjunktureller Leerstand > nur übergangsweise Spekulativer Leerstand > beabsichtigt Struktureller Leerstand > die eigentlichen Problemfälle OneStopEurope Stuttgart , Seite 2
3 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Zielsetzungen eines Flächenmanagements Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für Innenentwicklung vor Außenentwicklung Innerörtliche Flächenpotenziale sind zu erkennen, zu analysieren und optimal für neue Nutzungen zu aktivieren Aber: Nicht zwanghaft alle Potenziale aktivieren, sondern auch Freiraumsituation beachten Neue Nutzungen sind in einem gesamträumlichen Zusammenhang zu sehen, aber individuell zu entscheiden Positiver Nebeneffekt: effizientere Nutzung der kommunalen Infrastruktur OneStopEurope Stuttgart , Seite 3
4 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Erhebung von Grundlagendaten: Abgrenzung der Untersuchungsbereiche in allen betroffenen Kommunen (Hauptort, Kernbereiche, Ortsteile) > Abhängig von der Problemstellung Aufnahme von allen vorhandenen Gebäudeleerständen, Brachflächen und Baulücken in den betroffenen Kommunen in Abstimmung mit den jeweiligen Kommunen und dem Auftraggeber. Die Erhebungen basieren auf verschiedenen Arbeitsschritten: Auswertung der Bevölkerungsdaten (gebäudescharf), die durch die Kommunen zur Verfügung gestellt werden (keine gemeldeten Bewohner = Leerstand; nur ältere Bewohner > 75 J. = Gefährdung), Erfassung von Baulücken durch Luftbild und FNP Analyse, Einbeziehen von Ortskundigen, Begehungen zur Konkretisierung und Vertiefung. > Alle Arbeitsschritte müssen in Kooperation zwischen Kommune und Auftragnehmer (Stichwort: Verstetigung) durchgeführt werden. OneStopEurope Stuttgart , Seite 4
5 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Vorgehensweise mit den Kommunen Betreuung der Kommunen (Schulung) bei der Erstaufnahme bzw. Stammdatenanlage der innerörtlichen Leerstände, Brachflächen und Baulücken in der ausgewählten Flächenmanagement Datenbank (abh. v. System) Im Rahmen der Arbeitsschritte finden entsprechende Schulungseinheiten mit den zuständigen Mitarbeitern der Kommunen statt (Erhebung, Datenbankaufbau, Eigentümerbefragung). > Wichtig ist, dass in jeder Kommune zwei Mitarbeiter der Verwaltung für die Arbeit mit Flächenmanagement Datenbank geschult werden OneStopEurope Stuttgart , Seite 5
6 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Welche Typen von Leerstand / Brachflächen werden unterschieden? Vorgegeben durch die FM Datenbank des LfU Bayern, aktuelle Version FMD 3.1 OneStopEurope Stuttgart , Seite 6
7 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Visualisierung der Erhebungsergebnisse OneStopEurope Stuttgart , Seite 7
8 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Durchführen der schriftlichen Eigentümerbefragung Erstellen von Eigentümerfragebögen (Grundlage: FM Datenbank) für Leerstände Baulücken Leerstandsgefährdungen Flankieren des Schreibens / Fragebogens mit einem Info Flyer dieser kann auch für die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden Unterstützen der Eigentümerbefragung durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Amtsblatt, Ansprechpartner in Landkreis und kommunaler Verwaltung) OneStopEurope Stuttgart , Seite 8
9 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Beispiel für einen Eigentümerfragebogen: Dieser wird als Serienbrief an alle relevanten Eigentümer versandt OneStopEurope Stuttgart , Seite 9
10 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Flankierende Informationen wie Flyer, Pressemitteilung etc. steigern die Akzeptanz und damit den Rücklauf OneStopEurope Stuttgart , Seite 10
11 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Auswertung der FM Datenbank (Bsp. Stadt Bischofsheim) OneStopEurope Stuttgart , Seite 11
12 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Konzeptvorschläge auf Basis der Analyse (Maßnahmenplan) OneStopEurope Stuttgart , Seite 12
13 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Konzeptvorschläge auf Basis der Analyse (Einzelmaßnahme) OneStopEurope Stuttgart , Seite 13
14 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Konzeptvorschläge auf Basis der Analyse (Einzelmaßnahme) OneStopEurope Stuttgart , Seite 14
15 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Wieviel Zeit benötigt ein Projekt zum Flächenmanagement? Zeitplan Flächenmanagement Tätigkeit Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Monat 8 Bereitstellen der Unterlagen Erfassung Baulücken Datenlauf 1 Einwohnerdaten Erfassung Leerstände Datenlauf 2 Einwohnerdaten Erfassung Leerstandsgefährdungen Eingabe in FMD 3.0 Überprüfung Begehung Visualisierung Durchführung Egt.-befragung Erfassung Rückläufe Auswertung und Analyse Entwicklung Konzeptvorschläge Abschlussbericht / Verstetigung Voraussetzung ist eine stringente Zuarbeit durch die Kommune, sowie eine kontinuierlich abgestimmte Kooperation hinsichtlich Datenübermittlung und Schulung OneStopEurope Stuttgart , Seite 15
16 Praxisbeispiele Leerstands / Flächenmanagement Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit OneStopEurope Stuttgart , Seite 16
17 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Geobasiertes Leerstandsmanagement am Beispiel der Stadt Bischofsheim a.d. Rhön
18 Stadt Bischofsheim a.d.rhön
19 Stadt Bischofsheim a.d.rhön
20 Stadt Bischofsheim a.d.rhön UNESCO Biosphärenreservat Bayern ha Hessen ha Thüringen ha 6 Landkreise: Wartburgkreis Schmalkalden-Meiningen Bad Hersfeld-Rothenburg Fulda Bad Kissingen Rhön-Grabfeld
21 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Geobasiertes Leerstandsmanagement Ausgangslage Lösungsansätze Ergebnis
22 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Bevölkerungsprognose
23 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Leerstandskataster
24 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Infrastrukturfolgekosten
25 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Infrastrukturfolgekosten
26 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Flächenmanagement
27 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Flächenmanagement Projekt Flächenmanagement: Die Erhaltung lebendiger Ortskerne und die Bewahrung eines attraktiven Wohn- und Lebensumfeldes ist gerade bei abnehmender Bevölkerung eine zentrale Herausforderung für alle Bewohner unserer Region. Der Nutzung von leer stehenden oder stark untergenutzten Gebäuden sowie Baulücken kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Geeignete Angebote und Informationen für Eigentümer und Bauwillige sollen zu Vermeidung und Verringerung von Leerständen und Baulücken beitragen. Mit der bewussten Ausrichtung auf die Nutzung innerörtlicher Immobilien wollen die Gemeinden der Kreuzbergallianz gemeinsam diese Entwicklung voranbringen. Unterstützung der Immobilieneigentümer Zur Umsetzung sind verschiedene Projektbausteine vorgesehen, um sowohl Bauinteressierte als auch Grundstückseigentümer für die Entwicklung der Ortskerne zu gewinnen. Öffentliche Fördergelder und Beratungsleistungen sollen gezielt zur Verfügung gestellt werden. Erhaltung von Werten und Lebensqualität Diese Kooperation auf völlig freiwilliger Basis wird umso erfolgreicher sein, je mehr Immobilieneigentümer sich beteiligen. Es gilt den Wert der ggf. zur Alterssicherung gedachten Immobilie zu erhalten, leere Gebäude und Grundstücke vor Verwahrlosung zu schützen und damit eine gute Lebensqualität zum Wohl des gesamten Ortsumfeldes zu bewahren. Ziele: - Gebäude- und lfä chenkataster für innerörtliche Leerstände, Baulücken und Bauflächen als Planungsinstrument Frühwarnsystem Beratungsinstrument - Aktivierung von innerörtlichen Immobilienpotenzialen - Kommunikationsplattform zu Gebäude- und Grundstückseigentümern - Schaffung von Investitionsanreizen - Stabilisierung der Ortsentwicklung, Ortsfunktion und Infrastruktur trotz rückläufiger Bevölkerungsentwicklung - Bessere Vermarktbarkeit von Bestandsimmobilien durch mehr Markt- und Nachfragetransparenz Ergebnisse: - Planungsleitfaden ofür ü K mmunen - gezielte Beratungsangebote f r Immobilieneigentümer - gezielte Beratungsangebote f r Bauwillige - gezielter Einsatz von Fördergeldern durch die Kommune - regionale Immobilienbörse - Werterhaltung der individuellen Immobilie - Erhaltung einer modernen und bezahlbaren Infrastrukturausstattung - regionales Angebot mit Nachfrage bedarfsgerecht verbinden (Senioren betreutes Wohnen, junge Familien, erste eigene Wohnung junger Leute) F. Schmigalle F. Schmigalle
28 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Rücknahme von Bebauungsplänen
29 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Förderprogramm zur Revitalisierung der Ortskerne Grundsätze der Förderung Lage im definierten Fördergebiet eigenen Wohnzwecken dienend Baujahr vor 1945 Leerstand seit mind. 12 Monaten Umbau und Modernisierung ersatzweise Neubau
30 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Förderprogramm zur Revitalisierung der Ortskerne
31 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Förderprogramm zur Revitalisierung der Ortskerne Zuwendungshöhe: Sockelbetrag ,00 je qm Geschossfläche 50,00 zzgl. Zuschlag zur Geschoßfläche 10 % je Kind max. 1/3 der förderfähigen Kosten höchstens ,00 Zusätzlich zum Förderhöchstbetrag: Baukindergeld (pro Kind unter 18) 1.000,00
32 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Förderprogramm zur Revitalisierung der Ortskerne Beispiel: Familie, 2 Kinder unter 14 Jahre, Sanierung Wohnhaus; Lage: Altstadt Bischofsheim; Geschoßfläche 250 qm; Kosten: ,00 Sockelbetrag ,00 Geschoßfläche 250 qm x 50, ,00 Kinderzuschlag Geschoßfl. 20 % 2.500,00 Höchstbetrag: ,00 zzgl. Baukindergeld für 2 Kinder ,00 Gesamtförderung: 49,000,00!!!
33 Stadt Bischofsheim a.d.rhön Regionalmanagement - Einstellung eines Regionalmanagers und Innenentwicklungsberaters zum in der Kreuzbergallianz - Vermittlung von leerstandsbedrohten bzw. leerstehenden Gebäuden und Baulücken in einer Immobilienbörse - Kostenlose Architektenberatung von Bauwilligen im Ortskern - Teilnahme an Wettbewerben - Durchführung regionaler Events u.vieles mehr
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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