Rückgang der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Düsseldorfer Zweitklässlern im säkularen Trend (DüMo 2003 bis 2010)

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1 Jahrestagung der DVS-Kommission Gesundheit , Universität Vechta AK 6: Kinder, Jugendliche, Gesundheit: Kontexte und Moderatoren Rückgang der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Düsseldorfer Zweitklässlern im säkularen Trend (DüMo 2003 bis 2010) Referent: apl. Prof. Dr. Theodor Stemper () Ko-Referenten: Knut Diehlmann, Clemens Bachmann (Sportamt Landeshauptstadt Düsseldorf) Boris Kemper (athletica Sportinternat Düsseldorf e.v.)

2 Problemstellung Werden Kinder (in Deutschland) immer dicker? Einer Studie des Verbraucherministeriums zufolge sind 42 Prozent der 10- bis 11-Jährigen übergewichtig. Zuvor war man lediglich von 27 Prozent ausgegangen. (STZ ) Übergewicht und Fettleibigkeit bei Zehnjährigen: 20% bei Mädchen, 17% bei Jungen. (FAZ ) Übergewicht und Adipositas [im] Fokus des allgemeinen Interesses, da die Zahl der Betroffenen alarmierend hoch ist und weiter steigt (Moß et al., 2007) In Deutschland ca. 15 % übergewichtige Kinder und Jugendliche, davon 6,3 % adipös (Kurth & Schaffrath- Rosario, 2007) (KiGGS) In Europa geht man regional von bis zu 35 % aus (Jackson-Leach & Lobstein, 2006) Tendenz steigend! 2

3 Problemstellung Werden Kinder (in Deutschland) immer dicker? Ja! Adipositas bei Kindern und Jugendlichen eine besorgniserregende Epidemie (DGE-Info, 2003) Ballast fürs Leben (Vorschulkinder) (Bauer & Rosemeier, 2004) Erschreckende Schlagzeilen wie XXL-Generation... (Graf, 2008) 3

4 Problemstellung Werden Kinder (in Deutschland) immer dicker? Der Vergleich regionaler deutscher Befunde offenbart oft eine große Binnenvarianz (Wabitsch et al., 2002) Die Befundhäufigkeit von Übergewicht liegt z. B. bei Einschülern zwischen 7,2 % in Thüringen und 13,6 % in Mecklenburg (Moß et al., 2007) Die Darstellung von Verlaufszahlen zur Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Einschülern über die letzten Jahre ist für die meisten Bundesländer nicht möglich, da Zahlen aus früheren Untersuchungen entweder nicht vorliegen oder nicht aufbereitet wurden. (Moß et al., 2007) Wiederholte Quer- oder Längsschnittdaten aus Vollerhebungen für Grundschüler fehlen und damit eine belastbare Datenbasis. Hier setzt DüMo an. Ja - aber 4

5 Wissenschaftliche Begleitung apl. Prof. Dr. Stemper, Berg. Uni Wuppertal Beratungs- und Qualifizierungszentrum apl. Prof. Dr. Theodor Stemper DüMo Das Düsseldorfer-Modell der Bewegungs-Sport-Talentförderung Sport- Bewegungs- Bewegungs- Bewegungsförderung Re-Check Sport- Schuleingangsuntersuchung - Daten des Gesundheitsamts - Bewegungserziehung Talentförderung 2. Motodiagnostischer Komplextest RE-CHECK! Talentförderung 1. Motodiagnostischer Komplextest CHECK! Sportförderung Stufe 3: Sekundarbereich 5. Klasse bis Ende Stufe 2: Primarbereich 1. bis 4.. Klasse Stufe 1: Elementarbereich 5

6 Methodik Ermittlung und Bewertung des Body-Mass-Index (BMI) adipös g (Kleidung) übergewichtig mager 6

7 Probanden Zweitklässler, DüMo N = (auswertbare Fälle mit BMI) [m = , w = ] 2003 (N=3.546) 2004 (N=3.496) 2005 (N=3.968) 2006 (N=3.861) 2007 (N=3.826) 2008 (N=3.416) 2009 (N=3.762) 2010 (N=3.606) Alter (Jahre) = 8,33 0,67 7

8 Bewertung des Body-Mass-Index Beispiel 2005 % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Norm (AGA) 3% 7% KIGGS ,3% 6,7% Norm (AGA) 7% 3% 1,3 3,6 11,6 24,0 25,1 15,7 10,3 8,4 BMI-Bewertung Grundschüler 2005 (N=3968) 8

9 10,7 11,0 10,3 10,0 9,4 8,8 8,3 9,0 7,6 8,4 8,4 7,3 7,4 6,8 19,7 18,6 18,7 18,4 16,7 16,2 15,1 apl. Prof. Dr. Theodor Stemper Veränderung der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas (DüMo, Check!, 2. Klasse; gesamt; N=29.481) 25,0 % 20,0 15,0 10,0 5, (N=3546) 2004 (N=3496) 2005 (N=3968) 2006 (N=3861) 2007 (N=3826) 2008 (N=3416) 2009 (N=3762) 0,0 übergewichtig adipös Gesamt > 90. Perz (N=3606) 9

10 21,3 18,0 19,8 17,4 19,2 18,1 20,2 18,0 18,9 17,8 16,8 16,5 16,5 15,9 14,6 15,5 apl. Prof. Dr. Theodor Stemper BMI 90. Perzentile - DüMo Jungen vs. Mädchen 25,0 20,0 Jungen Mädchen 15,0 10,0 5,0 0, MAAS-Symposium, Münster

11 11,4 11,4 10,2 11,4 10,3 9,5 8,9 7,2 7,4 9,0 8,6 7,3 7,6 9,9 8,4 8,8 apl. Prof. Dr. Theodor Stemper BMI 90. Perzentile - DüMo Jungen 25,0 20,0 Adipositas Übergewicht 15,0 10,0-23 % 5,0-37 % 0,

12 10,1 10,6 10,3 11,0 9,6 9,2 8,7 9,4 7,9 6,8 7,8 8,2 7,3 7,2 6,1 7,0 apl. Prof. Dr. Theodor Stemper BMI 90. Perzentile - DüMo Mädchen 25,0 20,0 Adipositas Übergewicht 15,0 10,0-23 % 5,0-7 % (max %) 0,

13 Differenzierte Analyse Grad sozialräumlicher Belastung in Düsseldorf Legende 1 Bestsituierte a 5 überdurchschnittlich gut Situierte durchschnittlich Situierte unterdurchschnittlich Situierte unterdurchschnittlich Situierte (+ hoher Ausländeranteil) am schlechtesten Situierte Landeshauptstadt Düsseldorf - Der Oberbürgermeister, Jugendamt, Amt für Statistik und Wahlen (Hrsg.) (2005). Sozialräumliche Gliederung der Stadt Düsseldorf. Fortschreibung Düsseldorf: Stadt-Druckerei. 13

14 Soziale Umwelt Kriterien der sozial-räumlichen Gliederung in Düsseldorf Rang // Raum a 5 Bezeichnung Bestsituierte überdurchschnittlich gut Situierte durchschnittlich Situierte unterdurchschnittlich Situierte unterdurchschnittlich Situierte am schlechtesten Situierte Wohnfläche pro Person Ausländeranteil ausgewählter Nationen Sozialhilfequote Wohngeldquote Anteil Bevölkerung 52 m 2 1,7% 1,6% 2,8% 9% 42 m 2 10% 2% 4% 26% 38 m 2 18% 5% 8% 42% 34 m 2 13% 9% 14% 18% 29 m 2 48% 9% 14% 1% 27 m 2 31% 13% 27% 4% Landeshauptstadt Düsseldorf - Der Oberbürgermeister, Jugendamt, Amt für Statistik und Wahlen (Hrsg.) (2005). Sozialräumliche Gliederung der Stadt Düsseldorf. Fortschreibung Düsseldorf: Stadt-Druckerei. 14

15 11,6 9,0 14,2 12,0 19,2 18,6 24,6 23,4 33,4 25,7 27,2 28,1 in Prozent apl. Prof. Dr. Theodor Stemper Jungen und Mädchen mit PR 90 Prozentuale Verteilung nach Räumen sozialer Belastung (DüMo ) 40,0 35,0 männlich weiblich 30,0 25,0 20,0 15,0 77 % der Bevölkerung 23 % der Bevölkerung KiGGS ,0 5,0 0, a 5 Steigender sozialer Handlungsbedarf 15

16 15,2 26,3 10,9 25,5 11,0 21,5 12,4 26,2 9,2 31,8 7,3 27,7 8,1 26,1 6,6 32,4 in Prozent apl. Prof. Dr. Theodor Stemper Zweitklässler mit PR 90 - Vergleich zwischen sozialer Belastung 1 und 5 Säkularer Trend (DüMo ) 35,0 30,0 Soz.-Raum 1 Soz.-Raum 5 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,

17 Erklärungsansätze (1/2) Lokale Gründe Langfristige Sensibilisierung durch Bewegungsförderung und Adipositas- Netzwerk, Beispiel : schulübergreifende, bedarfsorientierte Verteilung im Stadtgebiet 31 Kurse für Kinder mit Bewegungsdefiziten [davon 4 Kurse an Förderschulen für geistige Entwicklung] Jährlich wiederkehrende Thematisierung in den Schulen durch den Check! in allen 2. Klassen Umfangreiche Presse-Resonanz Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen des Sportamts zum Thema im Jahresverlauf, z. B.: Kids in Action Talentiade Olympic Adventure Camp usw. 17

18 Prozent apl. Prof. Dr. Theodor Stemper Erklärungsansätze (2/2) Überregionale Gründe / Gesellschaftlicher Trend Generell erhöhte Aufmerksamkeit durch Debatte der letzten Jahre und zunehmend Befunde, wie: Reduktion der Prävalenz auch beim Check! in Hilden, Ratingen, Dormagen Rückgang der Prävalenz bei Einschulungsuntersuchungen in Brandenburg (Moß et al., 2007) Stagnation der Prävalenz bei Einschulungsuntersuchungen in NRW seit 2001 (Lögd, 2007 bzw. Liga, 2008; vgl. Hellmeier, 2008) BMI-Kategorien bei Schulneulingen (LÖGD, NRW) 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 3,9 4,3 4,4 4,3 4,6 4,7 4,7 4,7 4,8 4,8 4,6 4,7 5,6 5,9 6,0 6,0 6,2 6,3 6,3 6,3 6,6 6,5 6,5 6,

19 Fazit Von 2003 bis 2007 stagnierte in Düsseldorf die Prävalenz von Adipositas bei Zweitklässlern auf hohem Niveau, und zwar über den Referenzwerten von Kromeyer-Hauschild et al. (2001) und den Werten von KiGGS Jungen hatten etwas höhere Werte als Mädchen Seit 2008 verringert sich die Prävalenz insgesamt deutlich Den stärksten Rückgang der Prävalenz gibt es bei den Jungen Die Werte von Jungen und Mädchen gleichen sich damit an Bei der Prävalenz ist ein deutlicher sozialer Gradient auszumachen, der sich in den letzten Jahren noch verstärkt hat Für Düsseldorf gilt insgesamt: Der Anstieg der Adipositas-Prävalenz ist kein Trend der 2000er-Jahre 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DVS-Kommission Gesundheit, Vechta

21 Literatur Bauer, C. & Rosemeier, A. (2004). Ballast fürs Leben - Übergewicht und Adipositas bei Karlsruher Vorschulkindern. Gesundheitswesen, 66 (4), DGE-Info (2003). Adipositas bei Kindern und Jugendlichen eine besorgniserregende Epidemie ( ). (Zugriff am ). Graf, C. (2008). Übergewicht im Kindes- und Jugendalter eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung (Editorial). Deutsche Zschr f Sportmed, 59 (5), Hellmeier, W. (2008). Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen, Nordrhein-Westfalen, (Zugriff am ). Jackson-Leach, R. & Lobstein, T. (2006). Estimated burden of pediatric obesity and co-morbidities in Europe. Part 1. The increase in the prevalence of child obesity in Europe is itself increasing. International Journal of Pediatric Obesity, 1 (1), Kromeyer- Hauschild, K., et al. (2001). Perzentile für den Body-Mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben [Elektronische Version]. Monatsschrift Kinderheilkunde, 149 (8), Kurth, B.-M. & Schaffrath Rosario, A. (2007). Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland, Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz, 48 (3), Moß, A., Wabitsch, M., Kromeyer-Hauschild, K., Reinehr, T. & Kurth, B.M. (2007). Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei deutschen Einschulkidern. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz, 50 (11), Tanofsky-Kraff, M., Hayden-Wade, H-, Cavazos, P.A. & Wilfley, D. E. (2003). Treating and Preventing Pediatric Obesity. In R. E. Anderson (ed.), Obesity. Etiology, Assesment, Treatment and Prevention (pp ). Champaign: Human Kinetics. 21

22 Fitnesskarte Düsseldorf (Zweitklässler ) 22

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