Einleitung. Heinz-Herbert Noll
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- Norbert Biermann
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1 Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren der Lebensqualität. Tagung der Sektion Soziale Indikatoren, Berlin Juli 2007 Einleitung Heinz-Herbert Noll Das Thema mit dem wir uns in den kommenden beiden Tagen beschäftigen wollen - subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren der Lebensqualität erfreut sich derzeit ganz offensichtlich einer großen Aufmerksamkeit. Das belegt schon ein Blick in diesen Konferenzraum, zeigt sich aber vor allem an boomenden Forschungsaktivitäten in verschiedenen Disziplinen und nicht zuletzt einem beachtlichen öffentlichen Interesse an deren Ergebnissen. Alle bedeutenden Tageszeitungen, Magazine, Fernseh- und Rundfunksender haben in den vergangenen Jahren über Ergebnisse der sogenannten Glücksforschung berichtet, und auch die Politik hat mittlerweile die Bedeutung des subjektiven Wohlbefindens als Komponente der Lebensqualität erkannt und nimmt die diesbezügliche Forschung heute offenbar ernster als das noch vor wenigen Jahren der Fall war. Die Diskussion über das subjektive Wohlbefinden als einer Komponente von Wohlfahrt und Lebensqualität und die Verwendung von objektiven und / oder subjektiven Indikatoren beschäftigt die Sozialindikatoren- und Wohlfahrtsforschung von Beginn an. Nach anfänglichen Kontroversen besteht seit vielen Jahren ein breiter Konsens darüber, dass subjektive Indikatoren unverzichtbar sind, wenn es darum geht, ein umfassendes Bild der Lebensqualität zu zeichnen. Es kommt nicht nur auf die tatsächlichen Lebensumstände und die gesellschaftlich geprägten Chancen an, ein gutes Leben zu führen, sondern auch darauf, wie die Verhältnisse subjektiv empfunden werden und ob sich vermeintlich vorteilhafte Lebensumstände auch in einem positiven Lebensgefühl niederschlagen. Ein solches Verständnis von Lebensqualität und die Diskussion über die Relevanz subjektiver Indikatoren wurde vor allem durch einen Band mit dem Titel The Human Meaning of Social Change befördert, der von Campbell und Converse beide Professoren an der University of Michigan herausgegeben und 1972 von der Russell Sage Foundation publiziert wurde. Der Band war als Ergänzung zu dem einige Jahre zuvor
2 erschienenen von Sheldon und Moore herausgegebenen Band Indicators of Social Change konzipiert worden, der sich auf die Messung der objektiven Lebensbedingungen und der strukturellen Prozesse des Wandels konzentriert und beschränkt hatte. Angus Campbell einer der beiden Herausgeber hat mit seinem Diktum, dass ultimately, the quality of life must be in the eye of the beholder, and it is there that we seek to evaluate it zugleich auch die Programmatik der Forschungsrichtung begründet, mit der wir uns hier beschäftigen wollen. Damals, zu Beginn der 1970er Jahre, wurden zudem auch die Grundlagen für eine systematische empirische Beobachtung und Analyse des subjektiven Wohlbefindens in den nachfolgenden Jahrzehnten gelegt. In den USA waren es die stark methodisch ausgerichtete Studie von Andrews und Whithey Social Indicators of Well-Being sowie die von Campbell, Converse und Rodgers durchgeführte Untersuchung The Quality of American Life beide 1976 erschienen die man beide mit Sicherheit als pathbreaking bezeichnen kann, und von denen die Forschung bis heute profitiert. Die Herausforderung, das Konzept der Lebensqualität zu operationalisieren und mit subjektiven Indikatoren zu messen, lag allerdings in dieser Zeit sozusagen in der Luft und wurde auch in anderen Ländern aufgegriffen und angenommen. Zu erwähnen sind hier unter anderem die Untersuchungen von Abrams und Hall in Großbritannien, die Anfang der siebziger Jahre verschiedene Pilotbefragungen durchgeführt haben und dort auch eine von 0 bis 10 reichende Skala für die Messung von Zufriedenheiten einsetzten, die sie aus den berühmten Untersuchungen von Hadley Cantril übernommen hatten und die ihren Befunden nach anderen Skalen überlegen war. Abweichend vom mainstream der skandinavischen insbesondere schwedischen - Wohlfahrtsforschung, die gegenüber einem subjektiven Verständnis von Lebensqualität und subjektiven Indikatoren sehr kritisch eingestellt war, vertrat der finnische Soziologe Erik Allardt ein Konzept von Wohlfahrt in dem das subjektive Wohlbefinden eine zentrale Rolle spielte. Sein Comparative Scandinavian Welfare Survey gehörte ebenfalls zu den Pionierstudien auf diesem Gebiet und war zudem der erste komparative Lebensqualitätssurvey überhaupt, der auch das subjektive Wohlbefinden umfasste.
3 In Deutschland war das unter der Leitung von Wolfgang Zapf durchgeführte Projekt Komponenten der Wohlfahrt, in dessen Rahmen 1978 der erste Wohlfahrtssurvey durchgeführt wurde, im Wortsinne bahnbrechend und wegweisend für die hiesige empirische Beobachtung und Analyse der wahrgenommenen Lebensqualität und des subjektiven Wohlbefindens. Die Ergebnisse wurden unter anderem in dem 1984 erschienenen und von Wolfgang Glatzer und Wolfgang Zapf herausgegebenen Band Lebensqualität in der Bundesrepublik veröffentlicht. Der Wohlfahrtssurvey 1978 der erste in einer Serie weiterer Wohlfahrtssurveys - hat sich maßgeblich auf die Vorgängerstudien in den USA, in Großbritannien und den skandinavischen Ländern gestützt. Aus diesen Surveys wurden viele Fragen übernommen, unter anderem auch die berühmte 11er Skala zur Zufriedenheitsmessung, die in allerletzter Minute in den Wohlfahrtssurvey 1978 Eingang fand, nachdem im Pretest noch eine 7er Skala verwendet worden war. Den Arbeiten von Wolfgang Zapf und seinen Mitarbeitern sowie der Beharrlichkeit der Soziologen im Sonderforschungsbereich 3, die ihre Ökonomen- Kollegen nur mit Mühe vom Sinn und der Relevanz dieser Art von Forschung überzeugen konnten, war es nicht zuletzt auch zu verdanken, dass Fragen zur subjektiven LQ Eingang in das SOEP gefunden haben; Gert Wagner wird darüber später ausführlich berichten. Mit den von Zapf initiierten Erhebungs- und Forschungsprogrammen hat die Beobachtung und Analyse des subjektiven Wohlbefindens gleichzeitig auch die deutsche Sozialindikatorenforschung und Sozialberichterstattung nachhaltig beeinflusst, was sich u.a. darin manifestiert, dass diese Perspektive in den regelmäßig erscheinenden Datenreports eine tragende Rolle spielt. Es gab natürlich in den zurückliegenden drei Jahrzehnten Forschung zur subjektiven Lebensqualität und dem subjektiven Wohlbefinden eine Vielzahl von Meilensteinen, auf die ich hier nicht im einzelnen eingehen kann; dazu gehören ganz gewiss die Arbeiten von Ruut Veenhoven, zu erwähnen ist auch die International Society for Quality of Life Studies, die ein wichtiges internationales Forum für die Forschung auf diesem Gebiet bietet, und ich möchte auch die Entdeckung des SWB als Thema für die ökonomische Forschung nennen, die auch wenn man manches kritisch sehen kann - nicht nur für frischen Wind gesorgt hat, sondern und das muss man als Soziologe - auch wenn es schwerfällt - anerkennen, diesem Forschungsgebiet erst die allgemeine Anerkennung und Reputation verschafft hat, über die es heute verfügt. Das ist zwar nicht gerecht wenn man
4 bedenkt wer die theoretischen und empirischen Grundlagen geschaffen hat - aber eine Tatsache! Es wäre natürlich ebenso vermessen wie kontraproduktiv, bereits hier in meiner Einleitung eine Bilanzierung vorwegnehmen zu wollen. Ich beschränke mich daher auf ganz wenige Bemerkungen zur Entwicklung des Forschungsgebiets. Was sich im Vergleich zu den frühen Jahren zweifellos ganz entscheidend verbessert hat, sind die Datengrundlagen: Heute gibt es nicht nur auf der nationalen Ebene in vielen Ländern regelmäßige Surveys zu Aspekten der Lebensqualität und des SWB, sondern es gibt zudem eine ganze Reihe von cross national oder cross cultural surveys. Neben dem Eurobarometer, das Fragen zur Lebensqualität bereits seit den frühen 1900siebziger-Jahren enthält, sind hier der World Value Survey und die European Values Study zu nennen, das ISSP, der European Social Survey oder auch der European Quality of Life Survey. Zu einer entscheidenden Verbesserung der Datengrundlagen haben darüber hinaus vor allem auch Längschnitterhebungen in verschiedenen Ländern darunter das SOEP in Deutschland beigetragen, die natürlich eine Vielzahl von über die Querschnittsanalyse hinausgehenden Analyseperspektiven und möglichkeiten eröffnet haben. Damit zusammen hängen erhebliche Verbesserungen auch des analytischen und methodischen Instrumentariums. Wieviel Fortschritt es in der Sache selbst und unserem Kenntnisstand wirklich gegeben hat, ist eine Frage, die meines Erachtens nicht so leicht zu beantworten ist. Wie ein Blick in die frühen Studien zeigt, wurden die gegenwärtig diskutierten Fragen bereits damals fast alle aufgeworfen und auch die zentralen Erkärungsansätze, wie z.b. die adaptation level theory, das Konzept der Erwartungsdynamik, die Bezugsgruppentheorie oder die Theorie der relativen Deprivation herangezogen. Nach meinem Eindruck waren die theoretischen vielfach der Sozialpsychologie entlehnten Konzepte, aber auch die Messinstrumente damals sogar vielfältiger, differenzierter und ideenreicher als sie es heute in der Regel sind. Auf der konzeptuellen Ebene wurde nicht nur klarer zwischen Glück und Zufriedenheit unterschieden als das heute mitunter der Fall ist, sondern es wurden z.b. auch in stress und strain, equity und allienation, anxiety und anomy Aspekte des subjective well-being und ill-being gesehen, die heute vielfach ignoriert werden. Demgegenüber hat sich die aktuelle empirische Forschung zum Subjektiven Wohlbefinden und das gilt
5 ganz besonders für die diesbezügliche Forschung der Ökonomen in einem Maße auf die Lebenszufriedenheit konzentriert und verengt, die mir trotz aller Fortschritte im Detail - bedauerlich und ein Rückfall hinter einen ehemals bereits erreichten Grad der Komplexität und Differenzierung zu sein scheint. Wir können uns in den beiden vor uns liegenden Tagen natürlich nicht mit allen Fragen und Befunden der Forschung der vergangenen dreieinhalb Jahrzehnte beschäftigen, werden aber doch einige wichtige herausgreifen und in diesem Sinne eine Zwischenbilanz zu ziehen versuchen. In unserem Call for Papers heißt es: Was wissen wir heute zu Fragen des subjektiven Wohlbefindens und der subjektiven Lebensqualität? Wie verändert sich das subjektive Wohlbefinden über die Zeit? Wie ungleich sind Glück und Zufriedenheit verteilt? Gibt es glücklichere und unglücklichere Gesellschaften oder Kulturen, und welche Rolle spielt die Persönlichkeit neben anderen Einflussfaktoren für das subjektive Wohlbefinden? Und nicht zuletzt sollen auch alternative Operationalisierungen des subjektiven Wohlbefinden und der subjektiven Lebensqualität thematisiert werden. Wenn ich es richtig sehe, hat die Tagung zu fast allen erwähnten Fragen etwas zu bieten und ich bin sehr gespannt was wir dazu neues erfahren werden.
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