Medienkonzept der TSS Husum (Stand März 2015)

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1 Präambel Medienkonzept der TSS Husum (Stand März 2015) Der mündige und kritische Umgang mit modernen Medien ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Teilhabe an der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Deshalb ist es ein ausgewiesenes Ziel der Theodor-Storm-Schule, die dazu nötigen Schlüsselkompetenzen Medien dem jeweiligen Alter entsprechend kreativ, kritisch, verantwortungsbewusst und souverän zu nutzen durch alle Jahrgangstufen hindurch zu vermitteln und zu vertiefen. Dabei gilt es sowohl theoretisch über die Vor- und Nachteile (moderner) Medien und deren Nutzung zu reflektieren, als auch diese praktisch einzusetzen und den Umgang mit ihnen zu üben. Es ergeben sich daher folgende Kernbereiche 1 : Medienkunde Mediennutzung Medienkritik Bearbeitet werden diese Kernbereiche: in Unterrichtseinheiten, die im Fachunterricht integriert werden in unterschiedlichen Unterrichts- und Präventionsprojekten durch Informationsveranstaltungen durch eine reglementierte Nutzung von Medien auf dem Schulgelände 2 durch die Nutzung moderner Medien als Mittel des Unterrichts Dazu folgt die Theodor-Storm Schule dem Konzept der pädagogischen Gemeinschaft, was bedeutet, dass neben der Integration von allen an der Schule Beteiligten (Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern und Erziehungsberechtigten) auch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, wie zum Beispiel der Polizei, gesucht und befördert wird, um eine vielseitige, intensive und nachhaltige Medienerziehung zu garantieren. 1 Vgl.: Dieter Baacke: Medienpädagogik. Tübingen Siehe Paragraph 3.2. der Hausordnung: Elektronische Medien dürfen von Schüler/innen ab der Klassenstufe 7 im Bereich der Pausenhalle (der Oberstufeninnenhof wird räumlich der Pausenhalle zugeordnet), dem Glaskasten, dem Oberstufencomputerraum, der Bis(s)trothek (zeitlich begrenzt) und der Handy-Zone im Schulhof vor dem Verwaltungstrakt genutzt werden. Dabei gilt der Grundsatz, dass niemand dadurch gestört werden darf. Schüler/innen der Klassenstufen 5 und 6 dürfen ausschließlich in der Handy-Zone im Schulhof vor dem Verwaltungstrakt, bei widrigen Witterungsverhältnissen in der Haupteingangsschleuse, telefonieren. Bild- und Tonaufnahmen sind grundsätzlich nur für unterrichtliche Zwecke und mit Erlaubnis einer Lehrkraft gestattet. Diese Bedingungen gelten auch für die Nutzung elektronischer Geräte in den nicht freigegebenen Teilen des Gebäudes und der Außenbereiche. In der Bis(s)trothek ist die Nutzung elektronischer Medien in der Zeit von Uhr bis Uhr nicht erlaubt. 1 S e i t e

2 Aufgrund ihrer besonderen Nachhaltigkeit und der ihr eigenen positiven Beeinflussung des Schulklimas kommt den peer-to-peer-projekten, die durch die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Medienscouts realisiert werden, eine besondere Rolle innerhalb dieses Konzeptes zu. Die peer-to-peer-projekte Die Medienscouts sind Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft sorgfältig und gründlich durch Lehrerinnen und Lehrer sowie externe Experten sowohl inhaltlich als auch methodisch für die Durchführung dieser Projekte ausgebildet werden. Die Projekte sind: Klasse 5 Projekt Medienscouts I: Ziel: Produkt: Stundenvolumen: Smartphones & soziale Netzwerke Angemessener Umgang mit dem Smartphone & den sozialen Netzwerken, Vermittlung der Grundlagen des Datenschutzes Flyer: Klassen-Knigge 1 Doppelstunde Klasse 6 Projekt Medienscouts II: Ziel: Stundenvolumen: Grundlagen der Internetnutzung kundiges Surfen, Unterscheidung von sicheren und unsicheren Seiten. 1 Doppelstunde Klasse 7 Projekt Medienscouts III: Ziel: Stundenvolumen: Produkt: Zeitraum: Alles, was wichtig ist : Sucht Angemessener und bewusster Umgang mit den modernen Medien; Suchtprävention, Cybermobbing, Datenschutz, strafrechtlicher Rahmen 7 Unterrichtsstunden und eine Doppelstunde mit der Polizei Ein umfangreicher Präsentationsabend mit allen siebten Klassen sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte. Dieses Projekt soll im Anschluss an den Halbjahreswechsel stattfinden. 2 S e i t e

3 I. Konkretisierung der einzelnen Kernbereiche a. Kernbereich Medienkunde Im Kernbereich Medienkunde sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien als solche kennenzulernen und sie voneinander zu unterscheiden. Klasse Was Wie 5-6 Definition Medien Unterschiede zwischen elektronischen und anderen sowie digitalen und analogen Medien. Die Bücherei als Medienhort Der Computer und dessen Programme Das Internet 7-9 Bearbeitung der Themen: Datenschutz, Mediensucht, Urheberrecht, Cybermobbing, USK / FSK Das Medium Zeitung Sek. II CAS (Computer-Algebra-Systeme) (TI) Wie und wozu nutze ich das ipad Der Film als Medium Nutzung der elektronischen Wörterbücher Entstehung und Aufbau des Internets Datenschutz, Datensicherheit, Projekt Medienscouts I Erdkunde-/Biologieunterricht Projekt Medienscouts III Mathematikunterricht Projekt ipad-klasse Englisch- / Fremdsprachenunterricht Informatikunterricht b. Kernbereich Mediennutzung Im Kernbereich Mediennutzung sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien altersangemessen, souverän und zielführend zu nutzen. Klasse Was Wie 5-6 Präsentationen erstellen Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung Grundlagen der Internetnutzung, NaWi/Erdkunde- / Biologieunterricht ( Surfen, Suchen, Spielen ) Methodenwoche Smartphones & Soziale Netzwerke Projekte Medienscouts I, II Internetnutzung Shoppen und Zocken Was ist erlaubt, was nicht? 7-9 Erstellen einer digitalen Präsentation Das Medium Zeitung Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung II Datenverarbeitung III: Tabellenkalkulation Sek. II CAS-Nutzung Grundlagen der Film-Analyse Nutzung digitaler Wörterbücher Fotografie, digitale Bildbearbeitung Nutzung des ipads im Projekt ipad-klasse Projekt Medienscouts III Kunstunterricht Mathematikunterricht Mathematikunterricht Deutsch-/Englischunterricht Fremdsprachenunterricht Kunstunterricht 3 S e i t e

4 c. Kernbereich Medienkritik Im Kernbereich Medienkritik sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien und ihren individuellen Konsum kritisch zu reflektieren und hinterfragen. Klasse Was Wie 5-6 Präsentationssoftware: Wie gestalte ich die Präsentation ansprechend und rechtskonform? (Anwendung der mit der SV erarbeiteten Richtlinien für digitale Präsentationen vom September 2013) Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung II (Formatierung, Deckblatt etc.) Wann und wozu benutze ich das Internet? ( Surfen, Suchen, Spielen ) Grundlagen der Internetnutzung: ( Verträge und Urheberrecht ) Wann und wozu benutze ich das Smartphones und Soziale Netzwerke? Datenschutz Mobbing etc. NaWi-Unterricht, Methodenwoche, Projekt Medienscouts, Kunstunterricht Methodenwoche, Projekt Medienscouts 7-9 Mein Medienkonsum, ich und die anderen Medien, Politik, Meinungsmache und Manipulation Projekt Medienscouts III Deutsch-/ Englischunterricht Sek. II Mein Medienkonsum, die digitale Welt und ich Deutsch-/Englischunterricht 4 S e i t e

5 II. Stand der technischen und personellen Ausstattung Zur Umsetzung des Medienkonzeptes ist eine in Art und Umfang angemessene technische Ausstattung in der Schule wichtig. Ziel ist es, die an der TSS pädagogisch erforderliche Hardund Software in ausreichender Verfügbarkeit, mit möglichst einfacher Bedienbarkeit und hoher Funktionszuverlässigkeit bereitzustellen. Für eine optimale Integration digitaler Medien in den laufenden Unterricht spielt die Einbindung der Fach-, Klassen- und sonstiger Schulräume (neben den Computerräumen) in das IT-Konzept eine zunehmende Rolle. a. Der pädagogische Bereich der IT-Ausstattung der TSS umfasst derzeit (Stand März 2015): - Ein kabelgebundenes Netzwerk, dessen Leitungen neben den Computerräumen (fast) alle Fach-, Sammlungs- und Klassenräume erreicht. Allerdings sind im Gegensatz zu den meisten Fachräumen noch nicht alle diese Räume auch tatsächlich ins Netzwerk eingebunden (gepatcht). Die 5 Serverschränke untereinander sind über LWL-Kabel verbunden, die Anbindung der Räume erfolgt über 100MBit-Switches. Ein einzelner WLAN-Accesspoint sorgt für die Internetverbindung unserer ipad-leseecke, an der die Ausgaben der Zeitungen aus dem sh:z-verlag digital gelesen werden können. - Die Anbindung des Netzwerks ans Internet erfolgt durch einen T-School-DSL Anschluss, abgesichert durch eine IPFire-Firewall-/Filterlösung. - Zwei Computerräume mit jeweils 15+1 Plätzen, einem Drucker und einem Activboard. Ein Raum (EDV02) wurde 2013 durch Gelder des Fördervereins der Schule mit modernen Windows-7-PCs ausgestattet. Sie sind über die pädagogische Software INiS mit einem Schulserver verbunden, der über eine ActiveDirectory-Struktur Benutzerkonten und Speichermöglichkeiten für alle Schüler zur Verfügung stellt. Im anderen Raum (EDV01) sind derzeit noch Windows-XP-Rechner (IQSH-Standard) vorhanden, die bereits ein hohes Alter und eine erhöhte Ausfallquote aufweisen. - 5 Fachräume mit Laptop-Activboard-Austattung, 6 weitere mit Laptop (bzw. PC) und Beamer-Ausstattung; - 3 Klassenräume mit Laptop-Activboard-Austattung, einen weiteren mit Deckenbeamer und Lautsprecher-Ausstattung; - 4 mobile Laptop-Beamer-Koffer; - 5 mobile Beamer; - 2 Koffer mit elektronischen Wörterbüchern; - 1 Oberstufen-Computer-Arbeitsraum mit 6 Windows-XP-PCs; - 4 mobile Klassensätze TI-nspire-CX-CAS-Taschenrechner zum Einsatz in der Mittelstufe sowie zusätzliche Geräte mit Sensoren, die in den naturwissenschaftlichen Räumen zur Verfügung stehen. Alle Oberstufenschüler arbeiten mit eigenen TI-nspire-CX-CAS- Taschenrechnern. 5 S e i t e

6 Für das Jahr 2015 sind folgende Ausstattungsänderungen bereits konkret geplant: - Der Computerraum EDV01 wird im Laufe dieses Jahres mit neuen Möbeln und Geräten (Windows 7) ausgestattet. Es erfolgt dann ebenfalls eine Anbindung an den Schulserver mit Speichermöglichkeit über die eingerichteten Benutzerkonten. Der Schulträger plant, in Zukunft die PCs in Computerräumen der weiterführenden Husumer Schulen alle drei Jahre zu erneuern. - Ein Profil der kommenden 10. Klassenstufe wird als ipad-projektklasse eingerichtet. Hierzu wird allen Teilnehmern dieses Profils ein der Schule gehörendes ipad als 1:1- Ausstattung zur Verfügung gestellt. - Für eine praktikable und erfolgversprechende Durchführung des letztgenannten Projekts ist das Vorhandensein eines drahtlosen Netzwerkzuganges wichtig. Um die Option einer geplanten weitergehenden, möglichst einfachen und verlässlichen Nutzung dieses Funknetzes zu haben (siehe Abschnitt III), ist der Einstieg in den Aufbau eines zentral gemanagten WLANs vorgesehen. In einer 1. Stufe soll so zunächst für die Schülerinnen und Schüler der ipad-klasse insbesondere in deren Klassenraum und weiteren begrenzten Bereichen der Zugang zum Internet und zu einer Dateiablage zur Verfügung gestellt werden. Die Speichermöglichkeit soll mit Hilfe der bestehenden ActiveDirectory- Benutzerstruktur auf dem Schulserver realisiert werden. - Beginnend mit der ipad-klasse soll der Einsatz digitaler Schulbücher (soweit erhältlich) zunächst parallel zu den klassischen Lehrwerken erprobt werden. - Außerdem sollen 2 weitere Klassenräume mit Laptop-Activboard-Kombinationen ausgestattet werden. b. Technischer Support Die technische Betreuung der Hard- und Software obliegt der IT-Abteilung der Stadt Husum, die mit ihren derzeit 2 Außendienstmitarbeitern jedoch für alle Husumer Schulen zuständig ist. Die Anfragen ans Rathaus für benötigte Supportleistungen laufen über ein -Ticket- System. Zur besseren Koordinierung der auftretenden Probleme und ihrer Behebung sollen alle Anfragen zunächst an den schulseitigen Systemadministrator (zur Zeit N. Peters) gestellt werden, der diese dann weiterleitet und Rückmeldungen über den Stand der Bearbeitung erhält. Neben dieser Koordination führt er u. a. (in Absprache mit der Schulleitung) die Bedarfsplanung und Betreuung der Durchführung von IT-Projekten an der TSS, die Einweisung der Kollegen in neue Geräte und Programme sowie den Erste-Hilfe-Support durch. 6 S e i t e

7 III. Handlungsfelder Um den mündigen Umgang mit modernen Medien noch stärker forcieren zu können und flächendeckend allen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu ihnen zu ermöglichen, erscheint es sinnvoll, dass sich die Theodor-Storm Schule auf folgenden Gebieten weiterentwickelt: a. Die technische Ausstattung Innerhalb der nächsten Jahre sollten folgende Projekte vorangetrieben werden, um eine ausreichende technische Ausstattung für die Medienpädagogik vorzuhalten: - Optimierung der bestehenden Netzwerkstruktur und Erhöhung der Bandbreite des Internetanschlusses; - Ausbau des WLAN-Netzwerkes im Schulgebäude; - Ausbau und Optimierung der Benutzerkonten und Speichermöglichkeiten; - Anschaffung eines mobilen Computerraums (ipad-koffer); - Anschaffung und Nutzung digitaler Schulbücher bei erfolgreichem Verlauf der Erprobung; - Ausstattung weiterer Klassenräume mit Activboards; - Ausstattung weiterer Oberstufenklassen mit ipads bei erfolgreichem Verlauf des Projektes ipad-klasse, evtl. Ausdehnung auf die gesamte Oberstufe (analog zum derzeitigen Einsatz der TI-nspire-CAS-Rechner); b. Die Fortbildung der Lehrkräfte Um die mediale Ausstattung für den eigenen Unterricht nutzen zu können, sind folgende Fortbildungen des Kollegiums wünschenswert: - weiterhin laufend (vorwiegend hausinterne) Fortbildungen zur Nutzung der Activboards; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung des ipads; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung, zu Vorteilen und Gefahren moderner Medien; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung moderner Medien im Fachunterricht; Fortschreibung des Medienkonzepts der TSS Die konkrete Detailplanung und Durchführung der geplanten Maßnahmen liegt (je nach Sachbereich und ggfs. in Absprache) beim Systemadministrator, den Medienerziehern, der zuständigen Koordinatorin bzw. der Schulleitung und dem Schulträger. Gleiches gilt für die nach angemessener Zeit bzw. nach Bedarf durchzuführende Fortschreibung dieses Medienkonzeptes. Eine erste Fortschreibung sollte spätestens nach Abschluss des Projekts ipad-klasse (2018) stattfinden. Medienkonzept der TSS, beschlossen auf der Schulkonferenz , gültig bis zum Ablauf des IPad- Projektes S e i t e

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