Medienkonzept der TSS Husum (Stand März 2015)
|
|
- Justus Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präambel Medienkonzept der TSS Husum (Stand März 2015) Der mündige und kritische Umgang mit modernen Medien ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Teilhabe an der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. Deshalb ist es ein ausgewiesenes Ziel der Theodor-Storm-Schule, die dazu nötigen Schlüsselkompetenzen Medien dem jeweiligen Alter entsprechend kreativ, kritisch, verantwortungsbewusst und souverän zu nutzen durch alle Jahrgangstufen hindurch zu vermitteln und zu vertiefen. Dabei gilt es sowohl theoretisch über die Vor- und Nachteile (moderner) Medien und deren Nutzung zu reflektieren, als auch diese praktisch einzusetzen und den Umgang mit ihnen zu üben. Es ergeben sich daher folgende Kernbereiche 1 : Medienkunde Mediennutzung Medienkritik Bearbeitet werden diese Kernbereiche: in Unterrichtseinheiten, die im Fachunterricht integriert werden in unterschiedlichen Unterrichts- und Präventionsprojekten durch Informationsveranstaltungen durch eine reglementierte Nutzung von Medien auf dem Schulgelände 2 durch die Nutzung moderner Medien als Mittel des Unterrichts Dazu folgt die Theodor-Storm Schule dem Konzept der pädagogischen Gemeinschaft, was bedeutet, dass neben der Integration von allen an der Schule Beteiligten (Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie Eltern und Erziehungsberechtigten) auch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, wie zum Beispiel der Polizei, gesucht und befördert wird, um eine vielseitige, intensive und nachhaltige Medienerziehung zu garantieren. 1 Vgl.: Dieter Baacke: Medienpädagogik. Tübingen Siehe Paragraph 3.2. der Hausordnung: Elektronische Medien dürfen von Schüler/innen ab der Klassenstufe 7 im Bereich der Pausenhalle (der Oberstufeninnenhof wird räumlich der Pausenhalle zugeordnet), dem Glaskasten, dem Oberstufencomputerraum, der Bis(s)trothek (zeitlich begrenzt) und der Handy-Zone im Schulhof vor dem Verwaltungstrakt genutzt werden. Dabei gilt der Grundsatz, dass niemand dadurch gestört werden darf. Schüler/innen der Klassenstufen 5 und 6 dürfen ausschließlich in der Handy-Zone im Schulhof vor dem Verwaltungstrakt, bei widrigen Witterungsverhältnissen in der Haupteingangsschleuse, telefonieren. Bild- und Tonaufnahmen sind grundsätzlich nur für unterrichtliche Zwecke und mit Erlaubnis einer Lehrkraft gestattet. Diese Bedingungen gelten auch für die Nutzung elektronischer Geräte in den nicht freigegebenen Teilen des Gebäudes und der Außenbereiche. In der Bis(s)trothek ist die Nutzung elektronischer Medien in der Zeit von Uhr bis Uhr nicht erlaubt. 1 S e i t e
2 Aufgrund ihrer besonderen Nachhaltigkeit und der ihr eigenen positiven Beeinflussung des Schulklimas kommt den peer-to-peer-projekten, die durch die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft Medienscouts realisiert werden, eine besondere Rolle innerhalb dieses Konzeptes zu. Die peer-to-peer-projekte Die Medienscouts sind Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft sorgfältig und gründlich durch Lehrerinnen und Lehrer sowie externe Experten sowohl inhaltlich als auch methodisch für die Durchführung dieser Projekte ausgebildet werden. Die Projekte sind: Klasse 5 Projekt Medienscouts I: Ziel: Produkt: Stundenvolumen: Smartphones & soziale Netzwerke Angemessener Umgang mit dem Smartphone & den sozialen Netzwerken, Vermittlung der Grundlagen des Datenschutzes Flyer: Klassen-Knigge 1 Doppelstunde Klasse 6 Projekt Medienscouts II: Ziel: Stundenvolumen: Grundlagen der Internetnutzung kundiges Surfen, Unterscheidung von sicheren und unsicheren Seiten. 1 Doppelstunde Klasse 7 Projekt Medienscouts III: Ziel: Stundenvolumen: Produkt: Zeitraum: Alles, was wichtig ist : Sucht Angemessener und bewusster Umgang mit den modernen Medien; Suchtprävention, Cybermobbing, Datenschutz, strafrechtlicher Rahmen 7 Unterrichtsstunden und eine Doppelstunde mit der Polizei Ein umfangreicher Präsentationsabend mit allen siebten Klassen sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte. Dieses Projekt soll im Anschluss an den Halbjahreswechsel stattfinden. 2 S e i t e
3 I. Konkretisierung der einzelnen Kernbereiche a. Kernbereich Medienkunde Im Kernbereich Medienkunde sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien als solche kennenzulernen und sie voneinander zu unterscheiden. Klasse Was Wie 5-6 Definition Medien Unterschiede zwischen elektronischen und anderen sowie digitalen und analogen Medien. Die Bücherei als Medienhort Der Computer und dessen Programme Das Internet 7-9 Bearbeitung der Themen: Datenschutz, Mediensucht, Urheberrecht, Cybermobbing, USK / FSK Das Medium Zeitung Sek. II CAS (Computer-Algebra-Systeme) (TI) Wie und wozu nutze ich das ipad Der Film als Medium Nutzung der elektronischen Wörterbücher Entstehung und Aufbau des Internets Datenschutz, Datensicherheit, Projekt Medienscouts I Erdkunde-/Biologieunterricht Projekt Medienscouts III Mathematikunterricht Projekt ipad-klasse Englisch- / Fremdsprachenunterricht Informatikunterricht b. Kernbereich Mediennutzung Im Kernbereich Mediennutzung sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien altersangemessen, souverän und zielführend zu nutzen. Klasse Was Wie 5-6 Präsentationen erstellen Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung Grundlagen der Internetnutzung, NaWi/Erdkunde- / Biologieunterricht ( Surfen, Suchen, Spielen ) Methodenwoche Smartphones & Soziale Netzwerke Projekte Medienscouts I, II Internetnutzung Shoppen und Zocken Was ist erlaubt, was nicht? 7-9 Erstellen einer digitalen Präsentation Das Medium Zeitung Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung II Datenverarbeitung III: Tabellenkalkulation Sek. II CAS-Nutzung Grundlagen der Film-Analyse Nutzung digitaler Wörterbücher Fotografie, digitale Bildbearbeitung Nutzung des ipads im Projekt ipad-klasse Projekt Medienscouts III Kunstunterricht Mathematikunterricht Mathematikunterricht Deutsch-/Englischunterricht Fremdsprachenunterricht Kunstunterricht 3 S e i t e
4 c. Kernbereich Medienkritik Im Kernbereich Medienkritik sollen die Schülerinnen und Schüler die Kompetenz erwerben, Medien und ihren individuellen Konsum kritisch zu reflektieren und hinterfragen. Klasse Was Wie 5-6 Präsentationssoftware: Wie gestalte ich die Präsentation ansprechend und rechtskonform? (Anwendung der mit der SV erarbeiteten Richtlinien für digitale Präsentationen vom September 2013) Grundlagen der Text- und Datenverarbeitung II (Formatierung, Deckblatt etc.) Wann und wozu benutze ich das Internet? ( Surfen, Suchen, Spielen ) Grundlagen der Internetnutzung: ( Verträge und Urheberrecht ) Wann und wozu benutze ich das Smartphones und Soziale Netzwerke? Datenschutz Mobbing etc. NaWi-Unterricht, Methodenwoche, Projekt Medienscouts, Kunstunterricht Methodenwoche, Projekt Medienscouts 7-9 Mein Medienkonsum, ich und die anderen Medien, Politik, Meinungsmache und Manipulation Projekt Medienscouts III Deutsch-/ Englischunterricht Sek. II Mein Medienkonsum, die digitale Welt und ich Deutsch-/Englischunterricht 4 S e i t e
5 II. Stand der technischen und personellen Ausstattung Zur Umsetzung des Medienkonzeptes ist eine in Art und Umfang angemessene technische Ausstattung in der Schule wichtig. Ziel ist es, die an der TSS pädagogisch erforderliche Hardund Software in ausreichender Verfügbarkeit, mit möglichst einfacher Bedienbarkeit und hoher Funktionszuverlässigkeit bereitzustellen. Für eine optimale Integration digitaler Medien in den laufenden Unterricht spielt die Einbindung der Fach-, Klassen- und sonstiger Schulräume (neben den Computerräumen) in das IT-Konzept eine zunehmende Rolle. a. Der pädagogische Bereich der IT-Ausstattung der TSS umfasst derzeit (Stand März 2015): - Ein kabelgebundenes Netzwerk, dessen Leitungen neben den Computerräumen (fast) alle Fach-, Sammlungs- und Klassenräume erreicht. Allerdings sind im Gegensatz zu den meisten Fachräumen noch nicht alle diese Räume auch tatsächlich ins Netzwerk eingebunden (gepatcht). Die 5 Serverschränke untereinander sind über LWL-Kabel verbunden, die Anbindung der Räume erfolgt über 100MBit-Switches. Ein einzelner WLAN-Accesspoint sorgt für die Internetverbindung unserer ipad-leseecke, an der die Ausgaben der Zeitungen aus dem sh:z-verlag digital gelesen werden können. - Die Anbindung des Netzwerks ans Internet erfolgt durch einen T-School-DSL Anschluss, abgesichert durch eine IPFire-Firewall-/Filterlösung. - Zwei Computerräume mit jeweils 15+1 Plätzen, einem Drucker und einem Activboard. Ein Raum (EDV02) wurde 2013 durch Gelder des Fördervereins der Schule mit modernen Windows-7-PCs ausgestattet. Sie sind über die pädagogische Software INiS mit einem Schulserver verbunden, der über eine ActiveDirectory-Struktur Benutzerkonten und Speichermöglichkeiten für alle Schüler zur Verfügung stellt. Im anderen Raum (EDV01) sind derzeit noch Windows-XP-Rechner (IQSH-Standard) vorhanden, die bereits ein hohes Alter und eine erhöhte Ausfallquote aufweisen. - 5 Fachräume mit Laptop-Activboard-Austattung, 6 weitere mit Laptop (bzw. PC) und Beamer-Ausstattung; - 3 Klassenräume mit Laptop-Activboard-Austattung, einen weiteren mit Deckenbeamer und Lautsprecher-Ausstattung; - 4 mobile Laptop-Beamer-Koffer; - 5 mobile Beamer; - 2 Koffer mit elektronischen Wörterbüchern; - 1 Oberstufen-Computer-Arbeitsraum mit 6 Windows-XP-PCs; - 4 mobile Klassensätze TI-nspire-CX-CAS-Taschenrechner zum Einsatz in der Mittelstufe sowie zusätzliche Geräte mit Sensoren, die in den naturwissenschaftlichen Räumen zur Verfügung stehen. Alle Oberstufenschüler arbeiten mit eigenen TI-nspire-CX-CAS- Taschenrechnern. 5 S e i t e
6 Für das Jahr 2015 sind folgende Ausstattungsänderungen bereits konkret geplant: - Der Computerraum EDV01 wird im Laufe dieses Jahres mit neuen Möbeln und Geräten (Windows 7) ausgestattet. Es erfolgt dann ebenfalls eine Anbindung an den Schulserver mit Speichermöglichkeit über die eingerichteten Benutzerkonten. Der Schulträger plant, in Zukunft die PCs in Computerräumen der weiterführenden Husumer Schulen alle drei Jahre zu erneuern. - Ein Profil der kommenden 10. Klassenstufe wird als ipad-projektklasse eingerichtet. Hierzu wird allen Teilnehmern dieses Profils ein der Schule gehörendes ipad als 1:1- Ausstattung zur Verfügung gestellt. - Für eine praktikable und erfolgversprechende Durchführung des letztgenannten Projekts ist das Vorhandensein eines drahtlosen Netzwerkzuganges wichtig. Um die Option einer geplanten weitergehenden, möglichst einfachen und verlässlichen Nutzung dieses Funknetzes zu haben (siehe Abschnitt III), ist der Einstieg in den Aufbau eines zentral gemanagten WLANs vorgesehen. In einer 1. Stufe soll so zunächst für die Schülerinnen und Schüler der ipad-klasse insbesondere in deren Klassenraum und weiteren begrenzten Bereichen der Zugang zum Internet und zu einer Dateiablage zur Verfügung gestellt werden. Die Speichermöglichkeit soll mit Hilfe der bestehenden ActiveDirectory- Benutzerstruktur auf dem Schulserver realisiert werden. - Beginnend mit der ipad-klasse soll der Einsatz digitaler Schulbücher (soweit erhältlich) zunächst parallel zu den klassischen Lehrwerken erprobt werden. - Außerdem sollen 2 weitere Klassenräume mit Laptop-Activboard-Kombinationen ausgestattet werden. b. Technischer Support Die technische Betreuung der Hard- und Software obliegt der IT-Abteilung der Stadt Husum, die mit ihren derzeit 2 Außendienstmitarbeitern jedoch für alle Husumer Schulen zuständig ist. Die Anfragen ans Rathaus für benötigte Supportleistungen laufen über ein -Ticket- System. Zur besseren Koordinierung der auftretenden Probleme und ihrer Behebung sollen alle Anfragen zunächst an den schulseitigen Systemadministrator (zur Zeit N. Peters) gestellt werden, der diese dann weiterleitet und Rückmeldungen über den Stand der Bearbeitung erhält. Neben dieser Koordination führt er u. a. (in Absprache mit der Schulleitung) die Bedarfsplanung und Betreuung der Durchführung von IT-Projekten an der TSS, die Einweisung der Kollegen in neue Geräte und Programme sowie den Erste-Hilfe-Support durch. 6 S e i t e
7 III. Handlungsfelder Um den mündigen Umgang mit modernen Medien noch stärker forcieren zu können und flächendeckend allen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu ihnen zu ermöglichen, erscheint es sinnvoll, dass sich die Theodor-Storm Schule auf folgenden Gebieten weiterentwickelt: a. Die technische Ausstattung Innerhalb der nächsten Jahre sollten folgende Projekte vorangetrieben werden, um eine ausreichende technische Ausstattung für die Medienpädagogik vorzuhalten: - Optimierung der bestehenden Netzwerkstruktur und Erhöhung der Bandbreite des Internetanschlusses; - Ausbau des WLAN-Netzwerkes im Schulgebäude; - Ausbau und Optimierung der Benutzerkonten und Speichermöglichkeiten; - Anschaffung eines mobilen Computerraums (ipad-koffer); - Anschaffung und Nutzung digitaler Schulbücher bei erfolgreichem Verlauf der Erprobung; - Ausstattung weiterer Klassenräume mit Activboards; - Ausstattung weiterer Oberstufenklassen mit ipads bei erfolgreichem Verlauf des Projektes ipad-klasse, evtl. Ausdehnung auf die gesamte Oberstufe (analog zum derzeitigen Einsatz der TI-nspire-CAS-Rechner); b. Die Fortbildung der Lehrkräfte Um die mediale Ausstattung für den eigenen Unterricht nutzen zu können, sind folgende Fortbildungen des Kollegiums wünschenswert: - weiterhin laufend (vorwiegend hausinterne) Fortbildungen zur Nutzung der Activboards; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung des ipads; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung, zu Vorteilen und Gefahren moderner Medien; - hausinterne und externe Fortbildung zur Nutzung moderner Medien im Fachunterricht; Fortschreibung des Medienkonzepts der TSS Die konkrete Detailplanung und Durchführung der geplanten Maßnahmen liegt (je nach Sachbereich und ggfs. in Absprache) beim Systemadministrator, den Medienerziehern, der zuständigen Koordinatorin bzw. der Schulleitung und dem Schulträger. Gleiches gilt für die nach angemessener Zeit bzw. nach Bedarf durchzuführende Fortschreibung dieses Medienkonzeptes. Eine erste Fortschreibung sollte spätestens nach Abschluss des Projekts ipad-klasse (2018) stattfinden. Medienkonzept der TSS, beschlossen auf der Schulkonferenz , gültig bis zum Ablauf des IPad- Projektes S e i t e
Medienkonzept. der Grundschule Trebbin. Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am , zuletzt aktualisiert am
Medienkonzept der Grundschule Trebbin Erarbeitet von der Steuergruppe Medien am 10.08.2011, zuletzt aktualisiert am 13.03.2017 Inhalte Medienkonzepts 1. Ziele für den Medieneinsatz 2. IST- Stand des Medieneinsatzes
MehrSekundarschule Geseke
Sekundarschule Geseke Auf den Strickern 30 59590 Geseke Stand: Juni 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Mediale Ausstattung... 2 2.1 Computer/Elektronik... 2 2.1.2 Hardware... 2 2.1.1 Software...
MehrDie erste Notebookklasse von der Idee bis zur Umsetzung
Die erste Notebookklasse von der Idee bis zur Umsetzung Gemeinsam im Netz Lernen mit persönlichen digitalen Werkzeugen Das Johann-Beckmann-Gymnasium - Oberstufe - ca. 750 Schüler - 53 Lehrkräfte - kein
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrMedienkonzept. der. Grundschule Haste
Medienkonzept der Grundschule Haste 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Pädagogische Zielvorstellung 3. Medienausstattung der Schule ( Neue Medien ) 4. Einsatz der Neuen Medien 5. Entwicklung der Medienkompetenz
MehrDas Medienkonzept. der. Kooperativen Realschule plus Lahnstein
Das Medienkonzept der Kooperativen Realschule plus Lahnstein Das Medienkonzept der Realschule plus Lahnstein 1. Einleitung und Grundgedanke Unsere Schule versteht unter Medienkompetenz die Fähigkeit, dass
MehrSchuleigenes. Curriculum. Fach: Medien. Ludwigstraße Biebesheim Tel /6434 Fax: 06258/18250
Schuleigenes Curriculum Fach: Medien Ludwigstraße 7 64584 Biebesheim Tel. 06258/6434 Fax: 06258/18250 Nibelungenschule@nsb.itis-gg.de Curriculum Version: Medien_2015_12_17_V1.0.Docx 17. Dezember 2015 1
MehrReferat Medienbildung Referat Evaluation und Qualitätssicherung
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Medien- und IT-Ausstattung an den Referenzschulen des Projektes medienfit Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg Sehr geehrte
MehrMedienkonzept der Heuneburgschule
Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule
MehrStädt. Realschule Golzheim ipad Konzept. Konzept zum Einsatz der ipads an der Städt. Realschule Golzheim
Konzept zum Einsatz der ipads an der Städt. Realschule Golzheim Stand Oktober 2016 1 Inhalt 1. Grundlegende Bemerkungen zum ipad- Konzept... 3 2. Technische Ausstattung... 4 3. Umsetzung des ipad-konzepts...
MehrWelche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse
Welche Rahmenbedingungen haben Schulen zur Nutzung Digitaler Medien im Unterricht? Theoretische Modelle und empirische Ergebnisse Institut für Informationsmanagement Bremen ggmbh Forschungs- und Beratungsinstitut
MehrMedienentwicklungsplanung 4.0
Medienentwicklungsplanung 4.0 Aktuelle bildungspolitische Entwicklungen Björn Eric Stolpmann ifib consult GmbH stolpmann@ifib-consult.de Bildungspolitischer Kontext der Medienentwicklungsplanung DigitalPakt
MehrKonzept für Lernen mit digitalen Medien am Regionalen Berufsbildungszentrum des Kreises Plön
Konzept für Lernen mit digitalen Medien am Regionalen Berufsbildungszentrum des Kreises Plön Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 2 2 Ziele des Konzepts für Lernen mit digitalen Medien... 3 3 Pädagogisch/Didaktisches
MehrKonzept digitale Medien der German International School New York
Konzept digitale Medien der German International School New York 1 Vorbemerkungen Das 21. Jahrhundert ist in vielen Lebensbereichen geprägt durch die Digitalisierung von Information und Kommunikation.
MehrRegelungen zum Umgang mit Smartphones und anderen elektronischen Geräten am Gymnasium am Stadtpark (Stand: Juli 2017)
Regelungen zum Umgang mit Smartphones und anderen elektronischen Geräten am Gymnasium am Stadtpark (Stand: Juli 2017) Die Nutzung von Smartphones birgt Gefahren, bietet aber auch viele Möglichkeiten. Die
MehrSchul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm
1 Schul- und Erziehungskonzept der Grundschule Kieholm - Fortschreibung 2016 - Inhalt Seite I. Allgemeine Grundsätze für das Leben und Lernen in unserer Schule 2 II. Allgemeine Rahmenbedingungen 3 III.
MehrMedienkonzept. der. Stand: Februar 2017
Medienkonzept der Stand: Februar 2017 Stand: März 2017 Inhalt 1. Einsatz von Medien an der Exin-Förderschule Zehdenick... 3 2. Einsatz von Medien im Unterricht... 4 2.1 Medien als Lerngegenstand... 4 2.2
MehrGesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen
Gesamtkosten lernförderlicher IT- Infrastrukturen für Schulen Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid2 wurde in der Datei nicht gefunden. Prof. Dr. Andreas Breiter Hannover, 22.2.2018 abreiter@ifib.de
MehrKäthe-Kollwitz-Schule
Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung Medienkonzept 1. Einleitung Neben vielfältigen Formen des handlungsorientierten Unterrichts entwickelt
MehrGrundschule Klint Medienkonzept (2004 / letzte Überarbeitung: 10/2007) Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert Computer-Fertigkeiten
MehrMedienkonzept der Michaelschule
konzept der Michaelschule Ausstattung Unsere Schule verfügt über PCs mit Internetanschluss in zwei Computerräumen. Weiterhin besitzt die Schule in den Klassen je ein oder zwei Rechner in einer ecke. Alle
MehrMathematik leichter begreifen TI-Nspire CX CAS in der Sek 1? Dr. Thomas Müller, 2012
Mathematik leichter begreifen TI-Nspire CX CAS in der Sek 1? Dr. Thomas Müller, 2012 Übersicht Prolog T3 und T3-Österreich (KPH Wien/Krems) TI-Nspire CX CAS (Software und Handheld) TI-Nspire am BG/BRG
MehrMedienkonzept. Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße Uelzen
Schule Veerßen Grundschule mit Sprachheilklassen Feldstraße 27 29525 Uelzen Medienkonzept 1. Allgemeines 2. Ist-Zustand 3. Ziele 4. Mobiles Lernen 5. Kompetenzförderung durch mobiles Lernen 6. Mobiles
Mehr1. Ich bin Lehrerin/Lehrer geworden, weil... (mehrere Antworten möglich)
1. Ich bin Lehrerin/Lehrer geworden, weil... (mehrere Antworten möglich)... ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeite. 936 (83,80%)... ich Menschen etwas beibringen möchte. 802 (71,80%)... ich meine
MehrComputer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule
Computer für alle Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Stand März 2015 Vorbemerkung Da der Computer außerschulisch bereits eine große Rolle im Leben vieler Kinder spielt, ist es wichtig, die SchülerInnen
MehrMedienpädagogisches Konzept der ASS
Medienpädagogisches Konzept der ASS (Stand: November 2011) 1) Voraussetzung a) Ausstattung der Schule b) Standortbestimmung 2) Ziele und Aufgaben des Medienpädagogischen Konzeptes 3) Lernen am PC in der
MehrMedienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm
2. Fachtagung Medienbildung 25.11.2011 Staatliches Humboldtgymnasium Weimar 1 Ziele dieser Fachtagung 1. Information: Wieviel Informatik steckt im? 2. Impulse setzen: Welche grundlegenden Kenntnisse und
Mehr3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule
3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten
MehrDi Mi, Do, Fr, Sa,
Di 14.02. Mi, 15.02. Do, 16.02. Fr, 17.02. Sa, 18.02. 09:30 Mit Virtual Reality im Biologieunterricht lernen Digitale Peer-Education Fächerübergreifendes Lernen mit dem Tablet Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne)
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/2125 (15/2099) 10.04.2017 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Hubert Ulrich (B90/Grüne) betr.: Smart Schools im Saarland Vorbemerkung des
MehrVom traditionellen Computerraumkonzept zum medienorientierten Klassenzimmer. GMS Kocherburgschule Aalen - Unterkochen Andreas Weik & Björn Elsner
Vom traditionellen Computerraumkonzept zum medienorientierten Klassenzimmer GMS Kocherburgschule Aalen - Unterkochen Andreas Weik & Björn Elsner Inhalt Grundlagen Neues Medien- und Raumkonzept der Kocherburgschule
MehrMedienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule
Medienkonzept der Heinrich-Neumann-Schule 1. Vorüberlegungen Seit dem der Computer ein von allen genutztes Medium ist, werden Rechner im Unterricht eingesetzt. Da wir der Ansicht sind, dass die Schülerschaft
MehrDer IT-Beauftragte in der hessischen Schullandschaft
in der hessischen Schullandschaft 1 in der hessischen Schullandschaft Die gewachsenen IT-Strukturen der Schulen werden in Zukunft durch zentralisierten und standardisierten Strukturen ersetzt. Die IT-Strukturen
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrLOGINEO NRW Basis-IT-Infrastruktur. Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts
LOGINEO NRW Basis-IT-Infrastruktur Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts LOGINEO NRW Verfahren und Voraussetzungen des Rollouts Erklärung: Basis-IT-Infrastruktur LOGINEO NRW als Gemeinschaftsprojekt
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrMedienplan Informatik. 1. Verfasser. 2. Inhalte und Ziele
Medienplan Informatik 1. Verfasser Dieses Konzept entstand und wird weiterentwickelt in Zusammenarbeit mit der Schulleitung, der Stadt Neuss, sowie interessierten Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen
MehrLandeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrMedienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013
Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen
MehrFortschreibung Multimedia-Empfehlungen
Fortschreibung Multimedia-Empfehlungen Forum Technische Ausstattung von Schulen im digitalen Zeitalter Bildungskongress Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Medienbildung in Baden-Württemberg 2016
MehrWorkshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger
Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Workshop 6 Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Yves Alamdari, Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund Christian van
MehrIPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM 20. MAI 2016 EIN ERFAHRUNGSBERICHT CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM
IPAD-EINSATZ IN DEN SCHULEN DER STADT HAMM EIN ERFAHRUNGSBERICHT 20. MAI 2016 CHRISTIANE SIMON, MEDIENZENTRUM HAMM SCHULEN IN HAMM rd. 27.800 Schülerinnen und Schüler DAS PROJEKT - ANLASS UND BEWEGGRÜNDE
MehrCORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland
CORNELSEN-TRENDSTUDIE 2015 Medienausstattung und -nutzung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Inhalte und Infografiken dieser Studie können verwendet werden bei Nennung der Quelle: Cornelsen-Trendstudie
MehrIT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport IT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter 02.02.2017, Grundschule
MehrMedienkonzept des. Nordpfalzgymnasiums Kirchheimbolanden
Medienkonzept des Nordpfalzgymnasiums Kirchheimbolanden Projektschule 2008 im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Kirchheimbolanden, 30.09.2011 1/8 Inhaltsverzeichnis 1 Medienkompetenz Entwicklung
MehrKonzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv.
Konzeptbezeichnung: Medienentwicklung am bwv. Stand: 21. Juni 2015 Autor dieser Beschreibung: Herr Grabowsky Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Kolleginnen und Kollegen, Stadt Remscheid als Schulträger Konzeptbeschreibung:
MehrBitte beachten Sie, dass Sie den Online Fragebogen in einem Arbeitsgang abarbeiten müssen.
07.09.2012 Fragebogenmuster Bitte beachten Sie, dass Sie den Online Fragebogen in einem Arbeitsgang abarbeiten müssen. I. Angaben zur Schule I.1 Schul-ID II. IT-Ausstattung zur Nutzung im Unterricht II.1
MehrFit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen. Medientraining für Schülerinnen und Schüler. Medienkompetenz für die Bildungsarbeit
Fit für`s Netz: WhatsApp, Facebook, YouTube & Co sicher nutzen Medientraining für Schülerinnen und Schüler Medienkompetenz für die Bildungsarbeit Erlebnis- und Erfahrungswelten von Kindern und Jugendlichen
MehrWas sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule
Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Medienscouts... erweitern ihre Medienkompetenz, ihr Wissen, ihre Handlungskompetenz und ihr Reflexionsvermögen für einen sicheren Medienumgang. vermitteln
MehrMedienkonzept der Montessorischule Kleve
Medienkonzept S. 1 Montessorischule Kleve Medienkonzept der Montessorischule Kleve Stand: Januar 2015 Kinder und Jugendliche sollen Kenntnisse und Einsichten, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, die
MehrUmweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule. Anmeldebogen
Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Anmeldebogen Allgemeine Daten und Handlungsfeld 1+2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Beim Ausfüllen der pdf-datei beachten Sie bitte die automatische
MehrDietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Mediencurriculum Präambel Digitale Medien sind in unserem heutigen Alltag fest verankert und gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben unserer
MehrSTÄDTISCHE REALSCHULE Schule mit bilingualem deutsch-niederländischen Zweig
Stärkung des Lernens mit und das Erlernen von neuen Medien in den Schulen Alle Schulen sollen zukunftsorientiertes Lernen ermöglichen. Schaffung von infrastrukturellen und didaktischen Voraussetzungen
MehrMedienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte
Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Georgia Schönemann (Amt für Schule) Michael Wenzel ( Medienzentrum / Kompetenzteam Bielefeld) Bielefeld die freundliche
MehrUnser Medienkonzept 1
Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen
Mehrerstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016
Medienkonzept erstellt: 2004 Überarbeitungen / Anpassungen: 10/2009, 03/2012, 06/2016 Fertigkeiten des 21. Jahrhunderts 1 Lesen Schreiben 19. Jahrhundert Rechnen Englisch als Weltsprache 20. Jahrhundert
MehrMedienkonzept. Adolf-Reichwein-Schule Friedberg
Schuljahr 2013/2014 Medienkonzept AdolfReichweinSchule Friedberg Einleitung: Kategorisierung Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, gerade mit der immer größer werdenden Zahl der neuen Medien, sinnvoll
MehrMedienkonzept der Wisperschule Lorch
Medienkonzept der Wisperschule Lorch Die Mediennutzung von Kindern ist ein aktuelles Thema und die Medienerziehung eine wichtige pädagogische Aufgabe für Eltern und Pädagogen. Der ständige Wandel stellt
MehrDigitalisierung im Klassenzimmer
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/442 Landtag 19. Wahlperiode 17.05.2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Digitalisierung im Klassenzimmer Antwort des Senats auf die Kleine
MehrDie folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,
Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,
MehrEvaluation des Nutzerbedarfs für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen"
für das Projekt "Lehrkräfteportal Digitale Kompetenzen" Kurzfassung 26. Oktober 2016 imug Postkamp 14a 30159 Hannover fon: +49 511 12196-0 fax: +49 511 12196-95 contact@imug.de www.imug.de 71% der Befragten
MehrMediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10
Mediengestütztes Lernen in den Jahrgangsstufen 5/6, 7/8, 9/10 1. Vorwort Leben und Lernen setzt in unserer Zeit eine sinnvolle Einbeziehung der so genannten Neuen Medien in den Schulalltag nahezu zwangsläufig
MehrAngebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz. Referentin: Kathrin Müller
Angebote des Medienzentrums zur Förderung der Medienkompetenz Referentin: Kathrin Müller Bausteine der Medienkompetenzförderung des Medienzentrums Mediendidaktik Förderung einer kreativen und interaktiven
MehrEine Schule mit digitaleragenda - worauf es wirklich ankommt. Jacob Chammon Hohenloher Academy 22. März 2017
Eine Schule mit digitaleragenda - worauf es wirklich ankommt Jacob Chammon Hohenloher Academy 22. März 2017 Mit wem habe ich heute zu tun? Pädagogen? Schulleitungsmitglieder? Schulträger? Schulausstatter?
MehrVorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept
Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau
MehrMedienkonzept der GGS Am Hohenstein
Medienkonzept der GGS Am Hohenstein 1. Zielsetzung Neben den traditionellen Schlüsselkompetenzen Schreiben, Lesen, Rechnen bilden digitale Schlüsselkompetenzen die vierte Kulturtechnik in einer digitalisierten
MehrMediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff
Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings
MehrMobiles Lernen Recklinghausen. Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH
Mobiles Lernen Recklinghausen Kooperation der Stadt Recklinghausen und der DELUBI T GmbH Der Start Stadt Recklinghausen Anzahl Schulen: 40 Anzahl Schüler: 15.500 IT-Ausstattung: 1000 PC Infrastruktur:
MehrErfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien
MehrGrund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet:
Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Internet: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de AUSBILDUNGSKONZEPT DER GRUND- UND GEMEINSCHAFTSSCHULE SCHWARZENBEK Die Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek
MehrDie folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,
Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,
Mehrverdammt.hilfreich Smartphones und Tablets für den Unterricht
verdammt.hilfreich Smartphones und Tablets für den Unterricht Handys Verbieten!!! Viele Schulordnungen untersagen die Nutzung von Smartphones Schulordnung ( Auszug) Schulordnung Die folgende Regelung ist
MehrStellenausschreibungen des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung
Stellenausschreibungen des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung Beim Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) in Hildesheim sind zum 1.2.2012
MehrMedienkonzept. der Realschule Florastraße. Stand: September 2013
Medienkonzept der Realschule Florastraße Stand: September 2013 Die diversen Medien haben einen erheblichen Anteil am Alltag der Jugendlichen, darunter zunehmend neue Medien wie Computer und Internet. Dadurch
MehrJohannes-Gutenberg-Schule
Johannes-Gutenberg-Schule Ausbildungskonzept Das vorliegende Ausbildungskonzept regelt ergänzend zu den Bestimmungen der APO (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte) die Ausbildung der LiV (Lehrkräfte
MehrSchulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d.
Hier: Schulkonzept/Entwicklungs- und Arbeitsschwerpunkte 29549 Bad Bevensen Lönsweg 12 Telefon 05821-2460 FAX 05821-477043 Schulkonzeption der Dohrmann-Schule Bad Bevensen, d. 1. Schulkonzeption 1. 1 Allgemeine
MehrMedienkonzept der. Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz. Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule"
Medienkonzept der Diesterweg-Schule (SfL/SfE) Koblenz Projektschule im Landesprogramm Medienkompetenz macht Schule" Koblenz, 31.10.2008 1/5 1 Einleitung/Grundgedanke 1.) Was verstehen Sie unter Medienkompetenz?
MehrMedienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren. Zielvorgaben der Albert Schweitzer - Grundschule. Pädagogische Ziele.
Medienkonzept der Albert-Schweitzer-Schule Ibbenbüren Die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnik unserer Multimediawelt nimmt in unserer Berufswelt und unserem privaten Leben einen immer größeren
MehrLeverkusener Schulcheck Die Realschule Am Stadtpark
Leverkusener Schulcheck Die Realschule Am Stadtpark zuletzt aktualisiert: 11.01.2011 Leverkusener Schulcheck (RPO). Wie viele Schüler besuchen Ihre Schule, wie viele Schüler gehen im Schnitt in eine Klasse?
MehrInformatik am Heinrich-Böll-Gymnasium
Informatik am Heinrich-Böll-Gymnasium Konzept Organisation Inhalte Fachgruppe Informatik HBG Troisdorf Stand: 21. Januar 2017 Fachgruppe Informatik (HBG Troisdorf) Informatik am HBG Stand: 21. Januar 2017
MehrDas digitale Klassenzimmer
A k a d e m i e f ü r L e h r e r f o r t b i l d u n g u n d P e r s o n a l f ü h r u n g D i l l i n g e n Das digitale Klassenzimmer Das digitale Klassenzimmer beschreibt die Ausstattung und die Nutzung
MehrMedienkonzept der Fridtjof-Nansen-Realschule
Hardware, Software, Organisation Hardware: Die Schule verfügt über drei Informatikräume: im Hauptgebäude H28 und H29 mit jeweils 17 bzw 13 Schülerarbeitsplätzen; im Nebengebäude N22 mit 17 Schülerarbeitsplätzen;
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrUnd jeder bringt was mit (Neue) Herausforderungen an die Schul-IT. Univention Summit Januar 2015 in Bremen Björn Eric Stolpmann
Und jeder bringt was mit (Neue) Herausforderungen an die Schul-IT Univention Summit 2015 15. Januar 2015 in Bremen Björn Eric Stolpmann 1 ifib / ifib consult: Wer wir sind Mittelgeber: EU, Bund, Länder
MehrImplementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE. Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe
Implementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe 20.03.2015 2 Übersicht 1. Vorstellung der KHWE & des Bildungszentrums 2. Ziele der Lernplattform
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrDienstbesprechung Systembetreuer DIETFURT,
Dienstbesprechung Systembetreuer DIETFURT, 27.11.2014 Themen Aufgaben eines Systembetreuers Besprechung und Abstimmung zu den rechtlichen Hinweisen zur Nutzung der EDV- Einrichtung und des Internets an
MehrLernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport Lernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter Unternehmerdialog Digitalisierung 2017 29. Juni 2017 IHK Akademie Mittelfranken
MehrMedienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan
Medienkonzept der Peter-Härtling-Schule Unser Fahrplan 1. Unsere Schule Die Peter-Härtling-Schule ist ein Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung. Aufgrund der kontinuierlich wachsenden
MehrStefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer
Stefan Schaper Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer Was Sie heute NICHT erwarten dürfen: Tipps zu kommerzieller Software großer Schulbuchverlage. Zum Ablauf - Ein paar Zahlen - Beispiele für
MehrVIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition.
VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition. Wer wir sind IHR STARKER PARTNER Passgenaue ITK-Services für Ihr Business Aus den zunehmend globalisierten Märkten entstehen neue Anforderungen
Mehr1. Vorwort. Geesthacht, im Juni 2016 Tobias Rumohr, SoL. Hachede-Schule - - Arbeitsgruppe Medien Stand:
Inhaltsverzeichnis 1.Vorwort... 2 2.Grundlagen der Förderung von Medienkompetenz...3 3.Konsequenzen für die Arbeit an unserer Schule...4 4.Voraussetzungen und Zielsetzungen...5 4.1.Hardware...5 4.2.Software...7
MehrStefan-Andres-Realschule plus Schweich
Stefan-Andres-Realschule plus 54338 Schweich Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung (Kurzform der wichtigsten Bereiche) Die in der Dienstordnung für die Leiter und Lehrer an
MehrVon Eltern für Eltern
Von Eltern für Eltern Informationen der Elternpflegschaft zum Tag der offenen Tür 2012 über das GÖRRES GYMNASIUM Humanistisches Gymnasium der Stadt Düsseldorf seit 1545 Latein von Anfang an eine gute Wahl?
MehrIQSH-Medienwerkstatt. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
IQSH-Medienwerkstatt www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. IQSH-Medienwerkstatt Die IQSH-Medienwerkstatt stellt mit ihren drei Räumen eine Lernumgebung bereit, in der digitale Medien in vielfältiger
MehrUnd jeder bringt was mit wohin entwickelt sich die Schul-IT
Und jeder bringt was mit wohin entwickelt sich die Schul-IT innovationswerkstatt - Lernen mit mobilen Endgeräten 12. Dezember in Düsseldorf Björn Eric Stolpmann 1 Was von der Pädagogik gefordert wird Allgemeine
MehrUnterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe: 1/2
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrHerzliche Einladung zum. Tag der offenen Tür am Herzliche Einladung zum. Elterncafé am
Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule zum Schnuppern Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 12.3.16 Herzliche Einladung zum Elterncafé am 18.2.16 Unser Alltag an der Gemeinschaftsschule Ankommen
MehrVerena Pietzner Universität Hildesheim
Chemie interaktiv lernen - Computernutzung im Chemieunterricht jenseits der Messwerterfassung Verena Pietzner Universität Hildesheim 27.02.2013 1 Inhalt 1. Einleitung 2. Mediendidaktische Grundlagen 3.
Mehr