Geschäftsbericht 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2016"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2016 Betriebskrankenkasse B. Braun Melsungen AG Grüne Straße Melsungen freecall Telefax info@bkk-bbraun.de Auf einen Blick Fakten, Argumente, Informationen

2 Vorwort LIEBES BKK-MITGLIED, LIEBE LESERINNEN UND LESER, mit dem Ihnen vorliegenden Geschäftsbericht 2016 geben wir Ihnen Einblick und Auskunft über den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres. Dieses schließt mit einem Einnahmenüberschuss von 0,39 Mio. Euro ab galt es wieder auf eine Vielzahl von Gesetzesveränderungen zu reagieren. Präventionsgesetz, GKV-Versorgungsstärkungsgesetz und Pflegestärkungsgesetz I-III seien an dieser Stelle genannt. Auch das Wahljahr 2017 wird weitere (sozial-) politische Veränderungen mit sich bringen. Als verlässlicher Partner können Sie darauf vertrauen, dass wir unser Handeln entsprechend ausrichten. Gemeinsam mit unseren Kooperations- und Vertragspartnern werden wir unsere Stärken für unsere Versicherten einsetzen, um die Rahmenbedingungen aktiv mit zu gestalten. In die Gesundheit der Versicherten zu investieren, lohnt sich auch in Zukunft. Als betriebsbezogene Krankenversicherung ist eine unserer besonderen Stärken die betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention. So konnten im Jahr 2016 alle Versicherten eine Darmkrebsvorsorgemaßnahme wahrnehmen. Dank des Arbeitgeberbonusvertrags konnte auch 2016 eine Vielzahl an Gesundheitsmanagement-Projekte umsetzen. Beispielhaft seien die psychologischen, orthopädischen und diabetologischen Sprechstunden, die AZUBI-Gesundheitsprojekte sowie die Präventionsschicht 2.0 genannt. Auch in Zukunft stehen wir im engen Dialog mit dem Gesundheitsmanagement der B. Braun Melsungen AG, um maßgeschneiderte Angebote weiterzuentwickeln. Neben den Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung bieten wir im Rahmen der Prävention ein umfassendes Programm für Mitglieder und deren Familienangehörige an. Wohnortsnahe Präventionsmaßnahmen als auch WELL-AKTIV und DIE AKTIVWOCHE wurden 2016 von über Teilnehmern besucht. Mein Dank gilt unseren Versicherten für ihr entgegengebrachtes Vertrauen, dem Verwaltungsrat für die gute, konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Mein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter, die täglich mit positiver Einstellung, viel Engagement und Empathie für unsere Versicherten sowie Kooperations- und Vertragspartner da sind. Dieser persönliche Einsatz zeichnet uns aus, zum Wohle der Versichertengemeinschaft. Mario Heußner Vorstand 1 Geschäftsbericht 2016

3 Versichertenentwicklung Die Beschäftigtenrate des B. Braun-Konzerns ist weiterhin auf einem steigenden Niveau. Nicht nur im Ausland sondern auch in Deutschland gab es einen deutlichen Zuwachs bei den Neueinstellungen insbesondere in den Produktionsbereichen an den Standorten Melsungen, Glandorf und Berlin. Von dieser erfreulichen Entwicklung profitiert auch die BKK B. Braun Melsungen AG mit einem positiven Versichertenzuwachs. MITGLIEDERZUWACHS 2,5 PROZENT Im Geschäftsjahr 2016 erhöhte sich die Anzahl, die sich für die BKK B. Braun Melsungen AG entschieden haben auf Mitglieder und Familienangehörige. Dieser Vertrauensbeweis stärkt die Versichertengemeinschaft der BKK B. Braun und ermöglicht innovative Service- und Leistungsangebote für alle Versicherten anzubieten und stetig weiter zu entwickeln. Beschäftigte, die bei einer anderen Krankenkasse versichert sind, haben jederzeit die Möglichkeit zur BKK B. Braun zu wechseln. Auch Auszubildende, Studenten und Rentner sind herzlich willkommen. Bei der BKK B. Braun können sich alle Beschäftigten der B. Braun Melsungen AG sowie Mitarbeiter der folgenden Unternehmensbereiche versichern. Gilt auch für Ehepartner und Kinder. - Facility Services GmbH + Co. KG, Melsungen - Smith + Nephew GmbH, Kassel-Lohfelden und Schenefeld - Bibliomed Med. Verlagsgesellschaft mbh, Melsungen - Sartorius Stedim Systems GmbH, Guxhagen - Eurest, Betriebsstätte B. Braun Melsungen AG, Melsungen - ppc project-planung + consulting GmbH, Melsungen - Paul Müller Technische Produkte GmbH, Melsungen - BBM Group Insurance Broker GmbH, Melsungen - Aesculap AG u. Co. KG, Melsungen und Spangenberg - TransCare Gesundheitsservice GmbH, Melsungen - DIOMEDES Health Care Consultans GmbH, Melsungen - B. Braun Avitum AG, Melsungen und Glandorf ENTWICKLUNG DER VERSICHERTENZAHLEN Pflichtmitglieder Freiwillige Mitglieder Rentner Mitglieder Gesamt Familienangehörige Versicherte Gesamt Geschäftsbericht

4 Versichertenstruktur In 2016 gab es gegenüber dem Vorjahr geringfügige Verschiebungen in der Versichertenstruktur. Mit Versicherten liegt die Zuwachsquote bei 1,9 Prozent (Vorjahr: Versicherte). Der Anteil mitversicherter Familienangehöriger ist in den letzten Jahren stetig gesunken sind 25 Prozent bei der BKK B. Braun beitragsfrei mitversichert (Vorjahr: 25,7 Prozent). Dieser Anteil liegt etwas unter dem Durchschnitt aller Betriebskrankenkassen (25,33 Prozent). AUSGEWOGENE VERSICHERTENSTRUKTUR Bei der gesetzlichen Krankenversicherung liegt der durchschnittliche Anteil mitversicherter Familienangehöriger mit 22,8 Prozent deutlich niedriger als im BKK-System. Die Betriebskrankenkassen zählen somit traditionell zu der Kassenart mit dem höchsten Anteil an Familienversicherten. ENTWICKLUNG DER VERSICHERTENSTRUKTUR Pflichtmitglieder freiwillige Mitglieder Rentner Familienangehörige 3 Geschäftsbericht 2016

5 Mitgliederstruktur Im Vergleich zum Vorjahr fand eine Verschiebung innerhalb der Mitgliederstruktur zu Gunsten der freiwillig Versicherten statt. Der Anteil der freiwilligen Mitglieder ist sowohl bei der BKK B. Braun Melsungen AG um 5,4 Prozent als auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um 2,9 Prozent gestiegen. Betrachtet man die Mitgliederstruktur und vergleicht diese mit der Altersstruktur (siehe Grafik auf Seite 5), so ist das Verhältnis zwischen Pflichtmitgliedern und Rentnern bei der BKK B. Braun Melsungen AG und der GKV analog zu sehen. Der Anteil der pflichtversicherten Mitglieder bei der BKK B. Braun liegt mit 64,8 Prozent nach wie vor deutlich über dem Durchschnittswert der Gesetzlichen Krankenversicherung. In der GKV sind 58,9 Prozent aller Versicherten pflichtversichert. Genau umgekehrt verhält es sich mit den pflichtversicherten Rentnern. Hier ist der Anteil mit 22,3 Prozent deutlich niedriger als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (30,5 Prozent). MITGLIEDERSTRUKTUR IM VERGLEICH 70% 60% 50% 58,9% 64,8% 40% 30% 20% 10% 0% 10,6% GKV 30,5% 12,8% BKK B. Braun 22,3% Pflichtmitglieder freiwillige Mitglieder Rentner Geschäftsbericht

6 Altersstruktur Wie in den vergangenen Jahren spiegelt sich auch 2016 der demographische Wandel in der Versichertenaltersstruktur der BKK B. Braun Melsungen AG wider stieg das Durchschnittsalter der Versicherten auf 42,7 Jahre. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag das Durchschnittsalter bei 42,6 Jahre. Dies begründet sich darin, dass die BKK B. Braun Melsungen AG eine geschlossene Betriebskrankenkasse ist und von ihrer geringen Mitgliederfluktuation profitiert. Vergleicht man die Altersstruktur mit dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen, so stellt sich eine starke Abweichung im mittleren und höheren Lebensalter heraus. Auffallend stark vertreten sind die Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren sowie die Altersgruppe zwischen 45 und 55 Jahren. Im Gegensatz dazu ist die Altersgruppe der über 60-jährigen unterdurchschnittlich repräsentiert. ALTERSSTRUKTUR DER BKK B. BRAUN IM VERGLEICH MIT DER GKV 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% < < GKV 2016 BKK 2016 BKK Geschäftsbericht 2016

7 Einnahmen GESUNDHEITSFONDS Seit Einführung des Gesundheitsfonds führen alle gesetzlichen Krankenkassen ihre Beitragseinnahmen an den Fonds ab und erhalten von dort Zuweisungen zur Deckung ihrer Ausgaben. Zum Ausgleich von Unterschieden in der Krankheits- und Versichertenstruktur zwischen den Krankenkassen gibt es die Systematik des Morbi-RSA. Die Höhe der Zuweisungen über den Morbi-RSA an die BKK B. Braun entspricht den sogenannten standardisierten Ausgaben. Das sind die Ausgaben, die Versicherte der BKK B. Braun aufgrund ihres Alters, Geschlechts und ggf. bestimmter Vorerkrankungen voraussichtlich verursachen werden. Krankenkassen mit vielen älteren und kranken Versicherten erhalten dementsprechend mehr Finanzmittel als Kassen mit einer Vielzahl an jungen und gesunden Versicherten. FUNKTIONSWEISE DES GESUNDHEITSFONDS Finanzflüsse in den Gesundheitsfonds ARBEITNEHMER EINZUGSSTELLEN/ KRANKENKASSEN ARBEITGEBER DIREKTZAHLER/ DRV BUND GESUNDHEITSFONDS BUNDESZUSCHUSS/ STEUERN 2016 betragen die Fondszuweisungen 42,08 Mio. Euro und haben sich im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent erhöht. Zuweisungen KRANKENKASSEN BEITRAGSREFORM Das in 2015 in Kraft getretene Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung kurz FQWG hatte zur Folge, dass der einheitliche Beitragssatz von 15,5 auf 14,6 Prozent gesenkt und der bis Ende 2014 geltende Sonderbeitrag von 0,9 Prozent gestrichen wurde. Dadurch entstand eine Finanzierungslücke in der gesetzlichen Krankenversicherung. Um diese Lücke auszugleichen, müssen fast alle Krankenkassen Zusatzbeiträge erheben. Für 2016 hat der Verwaltungsrat der BKK B. Braun einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,2 Prozent beschlossen. Damit liegt die BKK B. Braun minimal über dem vom Bundesgesundheitsministerium festgelegten durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz von 1,1 Prozent. EINNAHMENÜBERSICHT in Euro Zuweisungen Gesundheitsfonds , ,25 Einkommensausgleich/Zusatzbeitragssatz , ,34 Übrige Einnahmen , ,99 Erstattungen, Ersatzansprüche , ,46 Vermögenserträge , ,88 GESAMT , ,92 Geschäftsbericht

8 Ausgaben 2015/2016 Die Ausgabenentwicklung im Geschäftsjahr 2016 resultiert aus dem Anstieg der durchschnittlichen Versichertenzahl um 1,9 Prozent, dem allgemeinen Kostenanstieg in der Gesetzlichen Kranken- versicherung sowie erhöhte Fallzahlen in unterschiedlichen Leistungskategorien und dem Vorliegen von besonders kostenintensiven Krankheitsfällen. AUSGABEN in Euro Ärztliche Behandlungen , ,73 Zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz , ,49 Arzneimittel , ,19 Heil- und Hilfsmittel , ,54 Krankenhausbehandlungen , ,08 Krankengeld , ,79 Aufwendungen für Leistungen im Ausland , ,76 Fahrtkosten , ,19 Kuren , ,71 Soziale Dienste, Gesundheitsförderung , ,75 Früherkennungsmaßnahmen , ,47 Sonstige Hilfen , ,03 Ergänzende Leistungen , ,79 Mutterschaftshilfe , ,14 Betriebs- und Haushaltshilfe, häusliche Krankenpflege , ,26 Integrierte Versorgung , ,26 Mehrleistungen im Rahmen DMP, Integrierte Versorgung , ,21 Sonstige Leistungen (u. a. MDK, Versichertenbonus) , ,71 LEISTUNGSAUSGABEN GESAMT , ,10 VERMÖGENSAUFWENDUNGEN UND SONSTIGE AUFWENDUNGEN , ,26 VERWALTUNGSKOSTEN , ,26 GESAMT , ,62 7 Geschäftsbericht 2016

9 Gesundheitsfonds Ausgabenschwerpunkte 2016 Im Geschäftsjahr 2016 wendet die BKK B. Braun Melsungen AG 45,06 Mio. Euro für die Versorgung ihrer Versicherten auf. Das entspricht 94 Prozent der Gesamtausgaben (47,9 Mio. Euro). Die Gegenüberstellung auf der linken Seite zeigt die - zum Teil extremen - Entwicklungen bei den Leistungsausgaben. Insgesamt haben sich die Leistungsausgaben der BKK B. Braun je Versicherten um 3,4 Prozent erhöht. Ein Grund hierfür ist die GKV-weite Kostensteigerung. Wie in den vergangenen Jahren zählen zu den Schwerpunkten bei den Leistungsausgaben die stationäre Behandlung, die ärztliche Behandlung und die Arzneimittel. Allein diese drei Leistungspositionen machen 2016 insgesamt 29,7 Mio. Euro aus. Das sind 62,11 Prozent des Ausgabenvolumens. Beim traditionell größten Ausgabenposten, den Krankenhausbehandlungen, lag die Steigerung bei 4 Prozent. Neben erhöhten Fallzahlen sowie einer Zunahme kostenintensiver Krankenhausfälle ist dies vor allem durch vertragliche Neuregelungen im Zusammenhang mit der integrierten Versorgung hervorgerufen. Der erhöhte Ausweis steht in Wechselwirkung zur Entlastung im Bereich der integrierten Versorgung. Einen deutlichen Ausgabenanstieg verzeichnet die BKK B. Braun im Bereich der ärztlichen Behandlungen. Im Vergleich zum Vorjahr fielen 0,69 Mio. Euro höhere Leistungsaufwendungen an (+ 9,4 Prozent). HOHE AUSGABENSTEIGERUNG ARZNEIMITTEL Im Bereich der Arzneimittel sind die Ausgaben von 6,73 Mio. Euro auf 7,49 Mio. Euro (+ 11,3 Prozent) gestiegen. Was neben der allgemeinen Preissteigerungsrate, den erhöhten Verschreibungszahlen und einem Sonderbedarf für ein kostenintensives Präparat geschuldet ist. ANTEIL AM GESAMTVOLUMEN Sonstige Aufwendungen 18,61 % Ärztliche Behandlungen 16,99 % Krankengeld 6,58 % Zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz 6,93 % Arzneimittel 15,63 % Krankenhausbehandlungen 29,49 % Heil- und Hilfsmittel 5,77 % Geschäftsbericht

10 Zusammenfassung Die Jahresrechnung ist nach 31 SVHV durch einen vom Verwaltungsrat bestellten Wirtschaftsprüfer zu prüfen wurde dieser Auftrag an die unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gräwe + Partner GmbH aus Bremen erteilt. Den Einnahmen von 48,3 Mio. Euro stehen Ausgaben von 47,9 Mio. Euro gegenüber, sodass das Geschäftsjahr 2016 mit einem Jahresergebnis von 0,39 Mio. Euro abschließt. Der Einnahmenüberschuss, wird den Rücklagen der BKK B. Braun zugeführt. EINNAHMEN in Euro Gesamt , ,92 je Versicherten 2.671, ,25 AUSGABEN in Euro Gesamt , ,62 je Versicherten 2.711, ,46 JAHRESERGEBNIS in Euro Gesamt , ,30 je Versicherten - 40,42 22,79 9 Geschäftsbericht 2016

11 Service und Leistungen Mehr zu leisten, als es der gesetzliche Rahmen vorsieht, im engen Dialog mit Versicherten, Arbeitgebern und Vertragspartnern zu sein, verlässlich an der Seite zu stehen und eine gute Versorgung zu gewährleisten war und ist der Anspruch der BKK B. Braun Melsungen AG. Vorausschauend auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagieren, z. B. durch innovative Verträge, um auch zukünftig im verschärften Wettbewerb der Krankenkassen erfolgreich zu bestehen. Der Kunde steht bei der BKK B. Braun im Mittelpunkt. Durch eine gesunde Lebensweise und gute Versorgung bewahren sich BKK B. Braun- Versicherte ihre hohe Lebensqualität. IN DIE GESUNDHEIT DER VERSICHERTEN ZU INVESTIEREN, LOHNT SICH AUCH IN ZUKUNFT. Deshalb bietet die BKK B. Braun viele exklusive Zusatzleistungen: BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Zusammenarbeit mit dem Trägerunternehmen hat eine lange Tradition. Die bereits 2009 gemeinsam unterzeichnete Vereinbarung über Bonuszahlungen für die betriebliche Gesundheitsförderung wurde zum Vertrag über die Gewährung eines Bonus für qualitätsgesicherte Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung weiterentwickelt, ein Mehrwert für die B. Braun Melsungen AG. Durch den Arbeitgeberbonusvertrag werden 2016 neben den jährlichen Gesundheitsberichten eine Vielzahl der Gesundheitsmanagement-Projekte finanziert. Hierzu zählen: - Aktiv nach Feierabend - Psychologische Sprechstunde - Orthopädische Sprechstunde - Diabetologische Sprechstunde - Physiotherapeutische Beratung im Gesundheitsdienst - AZUBI-Gesundheitsprojekte Prävention in jungen Jahren, Ernährung - Präventionsschicht 2.0 BONUSPROGRAMM BKK CleverGesund Präventives Verhalten und die Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen wird für jedes Familienmitglied belohnt. Denn wer regelmäßig vorsorgt bleibt länger gesund. Versicherte können jährlich bis zu 200 Euro für Zusatzleistungen erhalten, z. B. für die Professionelle Zahnreinigung oder private Arztrechnungen. Alternativ können sie sich auch für eine Direktauszahlung bis zu 45 Euro entscheiden. WAHLTARIF BKK CashBack Versicherte, die im Jahr keine Leistungen bzw. nur Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen haben, erhalten eine attraktive Prämienzahlung. (Beispielsweise bei einem Bruttojahreseinkommen von Euro zahlen wir 286,67 Euro zurück.) PRÄVENTIONSMASSNAHMEN Qualitätsgesicherte Präventionskurse, WELL-AKTIV und DIE AKTIVWOCHE sind weitere exklusive Zusatzleistungen. Versicherte der BKK B. Braun erhalten hierfür jährlich bis zu 150 Euro. HOMÖOPATISCHE BEHANDLUNGEN Versicherte erhalten bei teilnehmenden Kassenärzten folgende ärztliche Leistungen: Die Erstund Folgeanamnese, Arzneiauswahl, homöopathische Analyse und Beratung. PRIVATE ZUSATZVERSICHERUNG BKK ExtraPlus Private Zusatzversicherungen in Kooperation mit der Barmenia Krankenversicherung a. G. IMPFSCHUTZBERATUNG BEI FERNREISEN Die BKK B. Braun erstellt ihren Versicherten kostenlos eine individuelle und ausführliche Auslands-Impfschutzberatung. INNOVATIVE VERTRÄGE - Mehrleistungen bei Durchführung von operativen Eingriffen - Medicalnetworks - BKK Starke Kids - Ausweitung des Vertrags auf das gesamte Bundesgebiet - Angebot an Vorsorgeuntersuchungen (z. B. Hautkrebsvorsorge bereits ab 18 Jahre) - Medizinisches Servicetelefon Geschäftsbericht

12 Pflegeversicherung Jeder Mensch kann, als Folge einer Erkrankung oder einer Behinderung pflegebedürftig werden egal, ob jung oder alt. Wer pflegebedürftig wird benötigt oftmals vielfältige Unterstützung. GUT ZU WISSEN: AUCH IN DIESER BESONDREN LEBENSLAGE SIND SIE BESTENS VERSORGT." Im Rahmen der Pflegeversicherung hilft die BKK B. Braun ihren Versicherten und deren pflegenden Angehörigen, mit dieser neuen schwierigen Situation zurechtzukommen. Pflegeversicherungsleistungen sind die ambulante und die stationäre Pflege. Ambulante Leistungen werden durch professionelle Pflegekräfte erbracht oder durch die Zahlung von Pflegegeld an Privatpersonen abgegolten. Leistungen der stationären Pflege sind pflegebedingte Aufwendungen, Kosten der medizinischen Behandlungspflege und der sozialen Betreuung. Der Leistungsumfang richtet sich bis Ende 2016 nach der Pflegestufe (O, I, II oder III). Eine sozialpolitisch wichtige Leistung ist die soziale Absicherung derjenigen, die zum Beispiel ihre Familienangehörigen unentgeltlich pflegen und die in vielen Fällen dafür ihre Arbeit teilweise oder ganz aufgeben. Durch die Zahlung von Beiträgen zur Rentenversicherung wird sichergestellt, dass die Pflegeperson keine Nachteile in ihrer Alterssicherung hinnehmen muss. PFLEGEBEDÜRFTIGE NACH PFLEGESTUFEN Härtefälle Stufe III Stufe II Stufe I ambulant stationär ambulant stationär ambulant stationär ambulant stationär Versicherte Geschäftsbericht 2016

13 Pflegeversicherung EINNAHMEN in Euro 2016 Beiträge ,47 Vermögenserträge 889,60 Sonstige Einnahmen 0,00 GESAMT ,07 AUSGABEN in Euro 2016 Ambulante Pflege Stufe O und I ,18 Stufe II ,43 Stufe III ,65 Härtefall ,00 Vollstationäre Pflege Stufe O und I ,03 Stufe II ,56 Stufe III und Härtefall ,68 Vollstationäre Pflege/Behindertenhilfe ,00 Verhinderungspflege ,64 Pflegehilfsmittel und technische Hilfen ,80 Leistungen für Pflegepersonen ,95 Kurzzeitpflege ,82 Tagespflege und Nachtpflege ,23 Liquiditätsausgleich ,29 Sonstige Leistungen/Ausgaben ,30 Verwaltungskosten/MDK ,92 GESAMT ,48 Geschäftsbericht

14 Pflegeversicherung Die Einnahmen und Ausgaben der Pflegekassen werden in der gesetzlichen Pflegeversicherung vollständig ausgeglichen. Einen eventuellen Überschuss der Einnahmen muss die BKK B. Braun Melsungen AG in den bundesweiten Ausgleichsfond abführen. Die gesetzlich vorgeschriebene Rücklage in Höhe einer halben Monatsausgabe und Betriebsmittel bis zu einer Monatsausgabe bleiben als Vermögen bei den Pflegekassen. Pflegekassen, deren Einnahmen zur Finanzierung ihrer Ausgaben nicht ausreichen, erhalten aus dem Ausgleichsfond Zahlungen in entsprechender Höhe. EINNAHMEN in Euro 2016 Gesamt ,07 je Versicherten 506,21 AUSGABEN in Euro 2016 Gesamt ,48 je Versicherten 508,39 JAHRESERGEBNIS in Euro 2016 Gesamt ,41 je Versicherten - 2, ,41 13 Geschäftsbericht 2016

15 Selbstverwaltung Im ehrenamtlich tätigen Verwaltungsrat, treffen Versicherten- und Arbeitgebervertreter alle Grundsatzentscheidungen zum Wohle der BKK B. Braun und ihrer Versicherten. Sie beschließen u. a. den Haushalt und damit den Zusatzbeitragssatz, die Satzungsleistungen und bestimmen, gemeinsam mit dem Vorstand, über die sozial- und unternehmenspolitische Zielsetzung. Das Gremium bildet das Kernstück der demokratischen Sozialversicherung. Des Weiteren stehen dem Verwaltungsrat umfassende Informations- und Kontrollrechte zu ist Doris Pöllmann Verwaltungsratsvorsitzende. Der Vorsitz wechselt jährlich zwischen Arbeitgeber- und Versichertenvertreter SOZIALWAHLEN: NEUKONSTITUTION DES VERWALTUNGSRATS Die Amtszeit des Verwaltungsrats beträgt sechs Jahre wird sich der Verwaltungsrat der BKK B. Braun Melsungen AG neu konstituieren. Die BKK B. Braun dankt dem Gremium für die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit. VERWALTUNGSRAT DER BKK B. BRAUN MELSUNGEN AG NEUER VERWALTUNGSRAT DER BKK B. BRAUN MELSUNGEN AG VERWALTUNGSRATVORSITZENDE Doris Pöllmann ARBEITGEBERVERTRETER Prof. Dr. Heinz-Walter Große alt. Verwaltungsratsvorsitzender Jürgen Sauerwald VORSTAND Uwe Seybold (bis ) Mario Heußner (seit ) IMPRESSUM VERSICHERTENVERTRETER Doris Pöllmann Peter Hohmann Alexandra Friedrich Sonja-Marie Siewert Birgit Wittich Rainer Salzmann Mario Schulz Fritz Kappler Petra Hartwig - Beauftragte der IG BCE STELLVERTRETENDE VERSICHERTENVERTRETER Jens Magdalinski Dieter Glänzer Vittoria Noto-Thiel Andrea Grebenstein Sonja Rübenkönig Christin Genuit Heike Gierke HERAUSGEBER BKK B. Braun Melsungen AG, Grüne Straße 1, Melsungen VERANTWORTUNG Mario Heußner, Vorstand REDAKTION + LAYOUT Manuela Wacker, Teamleiterin Marketing + Gesundheitsprojekte, in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen (Alle Zahlenangaben aus amtlichen Statistiken und eigenen Berechungen.) DRUCK Grunewald GmbH, Digital- und Printmedien, Kassel STAND Juni 2017 Geschäftsbericht

16 Geschäftsbericht 2016 Betriebskrankenkasse B. Braun Melsungen AG Grüne Straße Melsungen freecall Telefax info@bkk-bbraun.de Auf einen Blick Fakten, Argumente, Informationen

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 INHALT VORWORT... 01 AUSZEICHNUNGEN/KUNDENBEFRAGUNGEN FOCUS MONEY... 02 M + M MANAGEMENT UND MARKETING CONSULTING GMBH... 03 INFORMATIONSDIENST KRANKENKASSENINFO... 03 RECHNUNGSERGEBNISSE

Mehr

Der Jahresrückblick in Zahlen

Der Jahresrückblick in Zahlen Die Finanzen Der Bereich Finanzen informiert über Vermögensrechnung, Vermögen, Einnahmen und Ausgaben der Techniker Krankenkasse, über die Versichertenund Mitgliederentwicklung sowie die Finanzen der Pflegeversicherung.

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2016/2017 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke und die Zuverlässigkeit der Betriebskrankenkassen

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2016

GESCHÄFTSBERICHT 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 R+V Betriebskrankenkasse 65215 Wiesbaden, Telefon 0611 99909-0 Geschäftsbericht 2016 Inhalt Vorwort... 3 Geschäftsergebnis 2016... 4 Mitglieder- und Versichertenentwicklung... 5 Erfolgsrechnung...

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2015

GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 R+V Betriebskrankenkasse 65215 Wiesbaden, Telefon 0611 99909-0 Geschäftsbericht 2015 Inhalt Vorwort... 3 Das Geschäftsergebnis 2015... 4 Mitglieder... 5 Erfolgsrechnung... 6 Einnahmen

Mehr

Herzliche Grüße. Claudia Leckebusch Vorständin BKK Technoform

Herzliche Grüße. Claudia Leckebusch Vorständin BKK Technoform GESCHÄFTSBERICHT Inhalt Vorwort... 3 Finanzentwicklung 2016... 5 BKK Technoform - Selbstverwaltung... 7 Mitglieder und Versicherte... 8 Versichertenentwicklung nach Kassenarten... 9 Finanzentwicklung der

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2015/2016 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,5 Mio. Menschen auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit Sitz

Mehr

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.

Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Das Jahr im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr. Darin können Sie lesen, wie die Kasse

Mehr

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben

Geschäftszahlen Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen 2015 Mitgliederentwicklung Ausgabenverteilung Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen IKK gesund plus 2015 1/4 Mitgliederentwicklung 2015 Stand 01.01.2015 Stand 01.01.2016 309.470

Mehr

Geschäftsbericht 2011 Kurzfassung

Geschäftsbericht 2011 Kurzfassung Geschäftsbericht 2011 Kurzfassung Liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde und interessierte Leserinnen und Leser, auch im dritten Jahr nach der Einführung des Gesundheitsfonds ist die BKK Herford Minden

Mehr

Geschäftszahlen IKK gesund plus

Geschäftszahlen IKK gesund plus 2012 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Mitgliederentwicklung 2012 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses, so konnte die IKK gesund plus

Mehr

Geschäftszahlen IKK gesund plus. Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben

Geschäftszahlen IKK gesund plus. Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Geschäftszahlen IKK gesund plus 2014 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben Mitgliederentwicklung 2014 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses,

Mehr

QUARTALSBERICHT 04/2015

QUARTALSBERICHT 04/2015 QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2015

GESCHÄFTSBERICHT 2015 GESCHÄFTSBERICHT 2015 Inhalt Vorwort... 3 Unser Fokus im Jahr 2015... 5 Finanzentwicklung 2015... 7 BKK Technoform - Selbstverwaltung... 9 Mitglieder und Versicherte...10 Versichertenentwicklung nach Kassenarten...11

Mehr

Die gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.

Mehr

QUARTALSBERICHT 01/2016

QUARTALSBERICHT 01/2016 QUARTALSBERICHT 1/216 Ergebnis 216 IKK SÜDWEST MIT POSITIVEN ERGEBNISSEN Etwas besser als geplant haben wir das erste Quartal 216 mit einem Überschuss von rund 5 Millionen Euro abgeschlossen. Angesichts

Mehr

Geschäftsbericht. BKK firmus

Geschäftsbericht. BKK firmus Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2015 Geschäftsbericht 2015 - - Geschäftsbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Vorwort des Vorstandes 3 auch im Geschäftsjahr 2015 gehörte

Mehr

Das Jahr 2011 in Zahlen

Das Jahr 2011 in Zahlen Das Jahr 2011 in Zahlen Finanzen Das Jahr 2011 in Zahlen Die Techniker Krankenkasse ist ein Unternehmen, in dessen Selbstverständnis Verlässlichkeit und Transparenz eine große Rolle spielen. Für die TK

Mehr

[ GESCHÄFTSBERICHT ] 2013

[ GESCHÄFTSBERICHT ] 2013 [ GESCHÄFTSBERICHT ] [ VORWORT ] VORWORT DES VORSTANDS Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Geschäftsbericht bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit im Jahr. Es war ein gutes

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2011 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2012

GESCHÄFTSBERICHT 2012 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Inhalt Vorwort... 3 Die Gesundheitspolitik 2012... 4 Finanzentwicklung 2012... 6 BKK Technoform - Selbstverwaltung... 7 Mitglieder und Versicherte... 8 GKV-Versichertenentwicklung...

Mehr

Das Gesundheitssystem in Deutschland

Das Gesundheitssystem in Deutschland (c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Dezember 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0

Mehr

Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro

Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro Vorläufige Finanzergebnisse der GKV 2015 Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung bei 24,5 Milliarden Euro Berlin (7. März 2016) - Die Gesamt-Reserve der Gesetzlichen Krankenversicherung beträgt

Mehr

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM 01.01.2014 bis 30.06.2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS PV 45 Einnahmen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2014 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Januar 2014

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd

Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd Zahlen, Daten, Fakten 2014/2015 BKK Landesverband Süd Leistungsstark in Baden-Württemberg und Hessen Bundesweit vertrauen 2,6 Mio. Versicherte auf die Leistungsstärke der Betriebskrankenkassen (BKK) mit

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 13002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/13 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.10.2013 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand Juli 2013

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 16.01.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2011

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2011 2011 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2011 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 gerne stelle ich Ihnen unseren Geschäftsbericht vor. Die BKK A.T.U hat im Geschäftsjahr 2011 ein sehr

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juli 2017 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Ausgaben 2010 Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr

Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Einnahmen 2010 Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr. Ausgaben 2010 Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr Geschäftsbericht 2010 Z A H L E N D A T E N F A K T E N I N H A L T 04 06 08 09 10 11 12 13 14 15 16 16 18 19 19 20 21 22 23 23 VORWORT Mitglieder- und Versichertenentwicklung Altersstruktur EINNAHMEN

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16002 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 2/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 19.10.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 2. Vierteljahr

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 22.07.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 1. Vierteljahr

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 12001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 1/12 Fachauskünfte: (071 641-26 02 28.08.2012 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg Stand April 2012 sowie

Mehr

Mit Sicherheit gesünder leben

Mit Sicherheit gesünder leben Mit Sicherheit gesünder leben 2 Geschäftsbericht 2016 3 Liebe Leserinnen und Leser, Vorwort Gesundheit ist wertvoll. Deshalb investierte die Schwenninger Krankenkasse im Jahr 2016 so viel wie nie zuvor

Mehr

DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2012

DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2012 R DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2012 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, das deutsche Gesundheitssystem profitierte auch im Geschäftsjahr 2012 von der guten Wirtschaftslage

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro

Finanzergebnisse der GKV 2016: Gesamt-Reserve der gesetzlichen Krankenversicherung steigt auf 25 Milliarden Euro Pressemitteilung Berlin, 6. März 2017 Nr. 16 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Foto: fotolia. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten.

Foto: fotolia. Der Geschäftsbericht Zahlen und Fakten. Foto: fotolia Der Geschäftsbericht 2015 Zahlen und Fakten. Das Jahr 2015 im Überblick Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht der DAK-Gesundheit für das Jahr 2015. Damit machen

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 16004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/16 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 31.03.2017 Korrigiert am 11.04.2017 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg

Mehr

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant

Mehr

Geschäftsbericht Zahlen Daten Fakten

Geschäftsbericht Zahlen Daten Fakten Geschäftsbericht 2010 Zahlen Daten Fakten 1 Inhalt Vorwort... 3 Versichertenentwicklung... 4 Einnahmen... 5 Ausgaben... 6 Zusammenfassung des Geschäftsjahres 2010... 7 Individueller Service Sichere Leistungen...

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 09001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/09 ( Fachauskünfte: (071 641-26 02 24.01.2011 Gesetzliche Kranken,- Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2009 Teil

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 Geschäftsbericht 2012 2 01. Vorwort 12 Erfolg lässt sich messen Unser Anspruch: Gute Leistungen TOP-Bonus Im Rückblick auf das Jahr 2012 darf sich die BKK Kassana wieder über ein erfolgreiches Geschäftsjahr

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Dezember 2014 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0

Mehr

BKK ProVita Geschäftsbericht 2014. BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten

BKK ProVita Geschäftsbericht 2014. BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten BKK ProVita Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsbericht 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die BKK ProVita blickt auf ein sehr erfolgreiches und ein sehr ereignisreiches Jahr 2014 zurück. Wieder konnten wir

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 15004 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 4/15 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 14.04.2016 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 4. Vierteljahr

Mehr

DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2014. Geschäftsbericht 2014

DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2014. Geschäftsbericht 2014 R DEMAG KRAUSS-MAFFEI Die kennen mich. Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, das Jahr 2014 stand für die BKK DKM und den Mitbewerbern im Zeichen

Mehr

Kennzahlen 2015/2016 Gesundheitswesen

Kennzahlen 2015/2016 Gesundheitswesen Kennzahlen 215/216 Gesundheitswesen Engagiert in und Gerade in den wirtschaftsstarken Ländern und verfügen die Betriebskrankenkassen () über starke Wurzeln und eine lange Tradition. Waren sie ursprünglich

Mehr

Kennzahlen 2016/2017 Gesundheitswesen

Kennzahlen 2016/2017 Gesundheitswesen Kennzahlen 216/217 Gesundheitswesen Engagiert in und Gerade in den wirtschaftsstarken Ländern Baden- Württemberg und verfügen die Betriebskrankenkassen () über tiefe Wurzeln und eine lange Tradition. Waren

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3841 17003 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - vj 3/17 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 26.01.2018 Soziale Pflege- und gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg im 3. Vierteljahr

Mehr

Geschäftsbericht 2013 der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert

Geschäftsbericht 2013 der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Groz-Beckert Geschäftsbericht 2013 Dieser Geschäftsbericht beinhaltet Übersichten und Gegenüberstellungen, die Rechnungsergebnisse für das Jahr 2013 sowie den Bericht

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013

Zahlen, Daten, Fakten. BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013 2013 Zahlen, Daten, Fakten BKK A.T.U Geschäftsbericht 2013 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, 1 gerne stelle ich Ihnen mit diesem Bericht unsere Geschäftszahlen für das Jahr 2013 vor. Die BKK A.T.U

Mehr

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die

Mehr

Übersicht zur Satzung

Übersicht zur Satzung SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1: Krankenversicherung und Vertragsarztrecht A. Grundlagen... 13 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven... 13 II. Grundprinzipien

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2013

GESCHÄFTSBERICHT 2013 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Inhalt Vorwort... 3 Die Gesundheitspolitik 2013... 5 Finanzentwicklung 2013... 8 BKK Technoform - Selbstverwaltung... 9 Mitglieder und Versicherte...10 Versichertenentwicklung nach

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: März 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015 Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz

Mehr

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße

Mehr

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels

Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer

Mehr

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung

Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform

Mehr

Finanzreserven steigen auf über 15 Mrd. Euro

Finanzreserven steigen auf über 15 Mrd. Euro Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro: Finanzr Ergebnisse der GKV im 1. Halbjahr 2016: Krankenkassen erzielen Überschuss von 600 Mio. Euro Finanzreserven

Mehr

BKK ALP plus Veröffentlichung Finanzdaten 2011

BKK ALP plus Veröffentlichung Finanzdaten 2011 BKK ALP plus Veröffentlichung Finanzdaten 2011 - in Anlehnung an das Handelsgesetzbuch (HGB) Inhalt Mitglieder- und Versichertenentwicklung Versichertenentwicklung 2011 4 Mitgliederstruktur nach Altersgruppen

Mehr

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET

TEL +49 (0) FAX +49 (0) INTERNET HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 INTERNET www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Die Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung

Die Krankenkasse. Solidarität und Eigenverantwortung. Leistungsarten. Gesundheitsförderung und Krankheitsverhütung Die Krankenkasse Die Krankenkasse Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über die Regelung der Krankenversicherung. Gerne sind wir bereit, Sie individuell über alle Fragen der Krankenversicherung

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3842 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 27.11.2015 Gesetzliche Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung in Baden-Württemberg im Jahr 2014 Teil

Mehr

Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung

Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Stand: 1. August 2013 INHALTSVERZEICHNIS Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung.. 3 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgabenstellung... 3 Zweiter

Mehr

Ausgleichsverfahren nach dem. Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG)

Ausgleichsverfahren nach dem. Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Ausgleichsverfahren nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Stand: 1. August 2016 BKK Aesculap Jetterstr. 13/1 78532 Tuttlingen 1 Anwendung von Satzungsbestimmungen Die Regelungen der übrigen Teile

Mehr

Pflegepflichtversicherung

Pflegepflichtversicherung Pflegepflichtversicherung Die Leistungen der privaten und gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind identisch: Da die Pflege immer in Zusammenhang mit Krankheit steht, wird die Pflegepflichtversicherung

Mehr

11. VFA-Round-Table am in Berlin. Finanzielle Entwicklung. der GKV

11. VFA-Round-Table am in Berlin. Finanzielle Entwicklung. der GKV 11. VFA-Round-Table am 5.11.2004 in Berlin Finanzielle Entwicklung der GKV Rolf Stuppardt Vorstandsvorsitzender IKK-Bundesverband Ausgangslage - GKV-Entwicklung bis Ende 2003 - Betriebsmittel und Rücklagen

Mehr

Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2016: Finanz-Reserven steigen auf rund 15 Milliarden Euro Alle Kassenarten erzielen Überschüsse

Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2016: Finanz-Reserven steigen auf rund 15 Milliarden Euro Alle Kassenarten erzielen Überschüsse HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium. pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung

Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung Unterricht an den Landwirtschaftsschulen Die Landwirtschaftliche Pflegeversicherung ergänzt durch das Pflegezeitgesetz und das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Versicherter Personenkreis Pflichtversichert

Mehr

Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung

Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung Änderungen in der Pflegeversicherung Ab dem 1. Januar 2016 gelten kleinere Änderungen hinsichtlich der Pflegeleistungen. Im Zusammenhang mit der Ersatz- und Kurzzeitpflege steigt der Anspruch auf Pflegegeld

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT

ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT ZAHLEN UND FAKTEN KOMPAKT 2017 Marktanteil der AOK in der gesetzlichen Krankenversicherung AOK 36% GKV 2 Quelle: BMG In der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einfache Faustformeln 1 Beitragssatzpunkt

Mehr

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen 3. Ergebnisdarstellung 4

Vorbemerkungen 3. Erläuterungen 3. Ergebnisdarstellung 4 Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Mitglieder der sächsischen Krankenkassen am 1. Oktober 1991 bis 1997 und am 1. Juli 1998 bis 2010 nach Kassenart 6 Seite

Mehr

Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom

Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom 14.05.2002 A. 4 Abs. II (Widerspruchsausschuss) erhält folgende neue Fassung: 4 Widerspruchsausschuss 1. Der Widerspruchsausschuss setzt sich zusammen aus jeweils

Mehr

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege Der ambulante Pflegedienst der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll veröffentlicht an dieser Stelle eine Übersicht zu den ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Informationen stammen vom Bundesministerium

Mehr

Finanz-Reserven der Krankenkassen steigen auf 16,7 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2017

Finanz-Reserven der Krankenkassen steigen auf 16,7 Milliarden Euro Finanzergebnisse der GKV im 1. Quartal 2017 Pressemitteilung Berlin, 26. Juni 2017 Nr. 39 Hausanschrift Friedrichstraße 108, 10117 Berlin Postanschrift 11055 Berlin Tel +49 (0)30 18441-2225 Fax +49 (0)30 18441-1245 pressestelle@bmg.bund.de www.bundesgesundheitsministerium.de

Mehr

Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick

Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick Leistungsansprüche Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick Pflegegrad 1 Geringe Beeinträchtigungen Pflegegrad 2 Erhebliche Beeinträchtigungen Pflegegrad 3 Schwere Beeinträchtigungen

Mehr

Zahlen und Fakten. 2011 im Überblick.

Zahlen und Fakten. 2011 im Überblick. . 2011 im Überblick. DAK. Unternehmen Leben. Die DAK ist einer der modernsten und innovativsten Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Ihr ausgezeichneter Service und ihre Leistungskraft spiegeln sich

Mehr

Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung

Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2017 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88

Mehr

Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW

Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen 27.10.09 Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Übersicht ZDF/ Zahlen Daten Fakten Unterstützung pflegender Angehöriger durch professionelle

Mehr

Ergebnisse der GKV im 1. Quartal 2015: Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin bei gut 25 Milliarden Euro

Ergebnisse der GKV im 1. Quartal 2015: Finanz-Reserven der gesetzlichen Krankenversicherung weiterhin bei gut 25 Milliarden Euro HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Geschäftsbericht 2007

Geschäftsbericht 2007 Geschäftsbericht 2007 Bundesweit 160.000 Ver sicherte. Über 10.000 Neukunden. Beitragssatz gesenkt. 12,6 % Bessere Leistungen. Inhalt BKK Intern 01 Vorwort 04 Philosophie 05 Verwaltungsrat und Vorstand

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Mitglieder der sächsischen Krankenkassen am 1. Oktober 1991 bis 1997 und am 1. Juli 1998 bis 2011

Mehr

Bemessung der abgeleiteten Beitragssätze gemäß 242, 243 SGB V

Bemessung der abgeleiteten Beitragssätze gemäß 242, 243 SGB V Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn An alle bundesunmittelbaren Krankenkassen nachrichtlich: Spitzenverbände der Krankenversicherungsträger Bundesministerium für Gesundheit Aufsichtsbehörden

Mehr

Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld

Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld Durch das Gesetz zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz vom 1.10.2004 wurde das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) des Jahres 2003 geändert. Mit

Mehr

Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung

Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV- WSG) werden den gesetzlichen Krankenkassen

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 - Schätzerkreis - Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten

Mehr

Was ändert sich für Pflegebedürftige

Was ändert sich für Pflegebedürftige Was ändert sich für Pflegebedürftige Mit Einführung der Pflegeversicherung 1995 als 5. Säule des Sozialversicherungssystems erhalten Bürger einen Versicherungsschutz bei Pflegebedürftigkeit. Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse

Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Geschäftsbericht 2010 HEK Hanseatische Krankenkasse Die HEK ist eine Krankenkasse mit gesunden Finanzen. Wir arbeiten daran, dass das so bleibt. Denn überdurchschnittliche Leistungen und einen umfassenden

Mehr

Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung

Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: März 2018 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, noch immer ist unklar, wer in der nächsten Legislaturperiode die Regierung bilden wird. Die Zeit drängt, denn auch in der Gesundheitspolitik und in der Pflegeversicherung

Mehr