Einführungsvorlesung
|
|
- Peter Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) Einführungsvorlesung Dr. H. Stenzel Tel.: , R 527 II. Physikalisches Institut, Universität Gießen Heinrich Buff Ring 16 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.1/28
2 Ein Tag im Praktikum Fröhlich und gutgelaunt erscheinen die bestens vorbereiteten Praktikanten und Praktikantinnen pünktlich beim Versuch. In der Vorbesprechung kann jedes Mitglied einer Praktikumsgruppe sicher, umfassend und richtig die Fragen des Praktikumsassistenten beantworten. Nach 30 min. Vorbesprechung geht es zügig und planvoll an die Durchführung des Versuches. Gute Protokollführung ist dabei eine Selbstverständlichkeit. Das ordentliche Protokolle und die gute Versuchsvorbereitung machen die anschliessende Auswertung zu einem schnellen Vergnügen. Frohgemut und stolz auf die vorbildliche Leistung seiner Praktikumsgruppe testiert der Assistent den Versuch im Protokollheft und auf dem Praktikumsschein. Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.2/28
3 Das Praktikum durch das Semester Sie beginnen entweder mit einem geraden oder ungeraden Versuch. Der darauffolgende Versuch ist der nächste gerade bzw. ungerade. Sie arbeiten in Zweiergruppen an einem Versuch; pro Versuch gibt es 2 Zweiergruppen. Die Gruppen und die Anfangszeit bleiben während des Semesters fest. Im internet Nach 8 testierten Versuchen sind Sie zur Abschlussklausur zugelassen. Klausur: 1 Stunde , 14-15h, HBR 14, H1 (Physik). Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.3/28
4 Die Einteilung hängt am Praktikumsraum, Chemiegebäude, Heinrich Buff Ring 58, Erdgeschoß, aus, oder Zur Einteilung Wechsel des Praktikumstermins NUR im Tausch möglich Anleitung herunterladen von Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.4/28
5 Heft mit Versuchsanleitungen Was ist mitzubringen? festes Protokollheft (am besten kariert), keine losen Blätter; Eintragungen mit Kugelschreiber oder Tinte Bleistift, Lineal oder Geodreieck, Millimeterpapier für Zeichnungen Taschenrechner (neben den Grundrechenarten min. trigonometrische Funktionen, Potenzieren und Radizieren, Logarithmieren); Statistische oder graphische Funktionen sind eigentlich nicht nötig das Wissen und Verständnis den anstehenden Versuch erfolgreich durchführen zu können. Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.5/28
6 Die Ausnahmen von der Regel Die Vorbesprechung ist integraler Bestandteil des Versuchstages. Verspätungen führen zum Ausschluß Ungenügende Vorbereitung führt zum Ausschluß Bei Problemen in der Versuchsdurchführung: erstmal in Ruhe die Anleitung lesen; wenn es nicht da steht, den Assistenten zu Hilfe holen. Mit unsauberen Protokollen macht man sich das Leben selbst unnötig schwer. Ordentlich und konzentriert spart u.u. viel Arbeit und Verwirrung. Im Falle von höherer Gewalt (z.b. Stromausfall) kann der Assistent ein Vortestat vergeben. Die endgültige Auswertung muß dann bis zum nächsten Versuchstag vorliegen, sonst verfällt der Versuch. Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.6/28
7 Bitte keine Dreiergruppen. Klausur am Nachklausur am und noch ein paar Regeln 2.Nachprüfung (mündlich) am Schäden bitte sofort melden. Elektrische Schaltungen vom Assistenten vor dem Einschalten überprüfen lassen. Den Arbeitsplatz sauber und aufgeräumt hinterlassen. Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.7/28
8 Das gute Protokoll Ein gutes Protokoll ist so angelegt, daß ein fachkundiger Leser in der Lage ist, den Versuchsablauf zu rekonstruieren: a Kopf: Datum, Versuchsthema und Experimentatoren grundlegende Formeln und Definitionen Versuchsplatz, ggfs. Skizze des Aufbaus Messungen (Zahlenwerte und Einheiten), am besten als Tabelle Auswertung: transparente Rechenschritte; Einheiten! Fehlerabschätzung Zusammenfassung der Ergebnisse, vgl. mit Literaturwert Radieren und Tintenkiller sind verboten durchstreichen a Das gilt insbesondere für die Verfasser Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.8/28
9 Physikalische Meßgrößen Physikalische Größe = Zahlenwert Einheit Die Basiseinheiten des Systeme Internationale Einheit Meßgröße Meter (m) Länge l Kilogramm (kg) Masse m Sekunde (s) Zeit t Ampere (A) elek. Stromstärke I Kelvin (K) thermodyn. Temperatur T Mol (mol) Stoffmenge Candela (cd) Lichtstärke Ein Ergebnis ohne Angabe der Einheit ist sinnlos! Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.9/28
10 Abgeleitete Einheiten Die Einheit abgeleiteter Größen setzt sich aus den SI Einheiten zusammen Größe Definition SI Einheit Name Geschwindigkeit v v = dl/dt m s 1 Kraft F F = md 2 l/dt 2 kg m s 2 Newton Frequenz f f = 1/t s 1 = Hz Hertz F = ma [F] = [m] [a] = 1 kg m s 2 = 1 Newton u.u. trägt eine Naturkonstante weitere Einheiten: F = G m1 m 2 l 2 [F] = [G] [m 1] [m 2 ] [l] 2 [G] = m3 kg s 2 [F] = m3 kg s 2 kg2 m 2 = kg m s 2 = 1 Newton Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.10/28
11 Der Meßprozeß Wiederholte Messungen x i liefern nicht den selben Wert Sie streuen um einen Mittelwert x (hier 0) Der Mittelwert x ist der beste Schätzwert für den wahren Wert x w Die Breite der Verteilung gibt Aufschluß über die Zuverlässigkeit der Messung (Fehler). Für zufällige Fehler gilt die Gaussverteilung. Das Maß für die Streuung ist die Standardabweichung s. Häufigkeit s = n 1 n (x i x) 2 i=1 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.11/28 x
12 Das Vertrauensintervall Die Messungen x i streuen um den Mittelwert x f(x) 1 Gauss-Funktion x = 1 n n i=1 x i Mit einer Wahrscheinlichkeit von 68% liegt der wahre Wert x w innerhalb von x ± x x = s n = 1 n(n 1) n (x i x) 2 i= x Vertrauensintervall: x x x w x+ x Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.12/28 x
13 Absolut oder Relativ? Bisher diskutiert: der absolute Fehler x steht im direkten Bezug zur Messung Oft auch: relative Fehler (prozentuale Abweichung x/x 100% Relative Fehler vermitteln ein besseres Gefühl über die Präzision der Messung Systematische Fehler sind oft nur relativ zugänglich (z.b. Genauigkeitsklassen bei Amperemetern) Deshalb: besser beide Fehler angeben. Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.13/28
14 Abgeleitete Größen Fehlerfortpflanzung Z.B. beim Stoßversuch (Messung und Eichung) v = (m 1 + m 2 )Bx mit B = 2π m 2 m 1 m 2 T Allgemeine Regel (Fehlerfortpflanzungsgesetz): f (x,y,...) = ( f ) 2 x x + ( ) 2 f y y +... Also: v = ( ) 2 v B B + ( ) 2 v x x = ((m1 ) 2 + m 2 )x + m 1 m 2 ( ) (m1 + m 2 )B m 1 m 2 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.14/28
15 Die Ableitung Ableitung beschreibt die Veränderung einer Größe y als Funktion einer Variablen x; Im Grenzfall infenitesimal kleiner Änderungen: Differentialquotient d y d x Weg Zeit Diagramm Weg y = x n y = sin x y = e x d y d x = x xn 1 d y d x = cosx d y d x = ex v = d s d t Zeit Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.15/28
16 Partielle Ableitungen Ableitung? Kompliziert Einfach, wenn eine Variable konstant gehalten wird Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.16/28
17 Die Illusion der Präzision Jede Messung ist fehlerbehaftet. Es ist also sinnlos, das Ergebisse genauer als den Fehler anzugeben. Man lasse sich nicht von der vermeintlichen Genauigkeit auf dem Taschenrechner verführen Messergebnisse und Fehler werden also auf eine sinnvolle Anzahl von Stellen gerundet. Das Messergebnis wird mathematisch gerundet, Fehler sinnvollerweise immer auf. Die sinnvolle Anzahl von Stellen ergibt sich aus der Präzision der Messung, sie muß für Mittelwert und Fehler gleich sein Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.17/28
18 Ein einfacher Versuch Gemessen wird die Schwingungsdauer T eines Pendels für verschiedene Fadenlängen l l [cm] T [s] T [s] T [s] T [s] ± ± ± ±0.53 l ± ± ± ± ± ±0.13 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.18/28
19 Graphische Darstellungen machen Zusammhänge leichter anschaulich als Tabellen und Zahlenkolonnen Parallelverarbeitung aller Daten im Gehirn statt serieller Aufnahme beim Lesen unabhängige Größe als Abszisse, abhängige Größe als Ordinate Graphen und Figuren Schwingungsdauer T T = 2π l g (Pendel) Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.19/28 l
20 Typische Fehler Teil I "Malen nach Zahlen" ist naturwissenschaftlicher Unsinn. Zusätzliche Meßwerte werden i. allg. nicht auf den Linien liegen, sondern um die mittlere Kurve streuen. Daher: glatte, ausgleichende Kurve und Meßpunkte zeichnen. Die Streuung der Meßpunkte um die Kurve gibt ein optisches Gefühl für den Fehler der Messung. T Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.20/28 l
21 Typische Fehler Teil II Falscher Maßstab oder Abbildung zu klein Abbildung so groß wie möglich! (Evtl. sogar Detailvergrösserungen) Unterdrückter Nullpunkt von Abszisse und/oder Ordinate verbessern die Skalierung Falscher Maßstab verbirgt korrekte funktionale Abhängigkeit T T = 2π l g l Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.21/28
22 Linerarisierung komplizierte Zusammenhänge durch Variablentransformation linearisieren Eine Gerade lässt sich leicht anpassen Variation der Geradensteigung ergibt das Fehlerintervall Häufigster Fall: halblogarithmische Darstellung T T 2 = 4π2 g l y = S x l Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.22/28
23 Graphische Auswertung Linearisierung erlaubt einen einfachen Fit (Ausgleichsgerade) y = S x + A S: Geradensteigung A: Ordinatenabschnitt T 2 (s 2 ) y S = y x = x 2 x 1 y 2 y 1 Steigungsdreieck möglichst groß und nicht an Meßpunkten wählen x T 2 = 4π2 g l l (cm) y = S x Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.23/28
24 Logarithmische Abhängigkeiten Exponentialgesetze durch logarithmieren linearisieren f(x) ln(f(x)) x x y = y 0 e a x ln y = ln y 0 a x a = S = (ln y) 2 (lny) 1 x 2 x 1 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.24/28
25 Graphische Fehlerabschätzung Ein Maß:größte Abweichung eines Meßpunktes von der Geraden: S S S S = 2 x x 2 x 1 = 2 y y 2 y 1 Für die Achsenabschnitte gilt A x = A y = ( ) y1 + y 2 S 2 ( x1 + x 2 2 S 2 ) S S 2 T 2 (s 2 ) y x l (cm) Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.25/28
26 Am Ende des Tages... S = y 2 y 1 x 2 x 1 = S S = 2 y y 2 y 1 = g = 4π 2 /S = 9.87m/s 2 g = S S = 4s2 /m = 0.05 = S S Also: g = 9.87 ± 0.49ms 2 Literaturwert: g = 9.81ms 2 1 S = s 2 /m 4π2 = 0.49m/s 2 Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.26/28
27 ... muß man nicht kaufen Bibliothek Tipler: Physik Halliday, Resnik, Walker: Physik Meschede: Gerthsen Physik Metzler: Oberstufenphysik Ein paar Literaturtipps Hellenthal: Physik für Mediziner und Biologen... und viele ähliche Lehrbücher (siehe auch Hinweise zu den begleitenden Vorlesungen) Walcher: Praktikum der Physik Eichler, Kronfeldt, Sahm: Das neue physikalische Grundpraktikum Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.27/28
28 Dr. Hasko Stenzel II. Physikalisches Institut Heinrich Buff Ring 16, Zimmer 530 (0641) Kontakt Dr. Markus Ehrenfried II. Physikalisches Institut Heinrich Buff Ring 16, Zimmer 527 (0641) Wär jedes Stück von den sechstausend Dukaten sechsfach geteilt und jedes Teil n Dukat Ich nähm sie nicht, ich wollte meinen Schein! a a Klassischer Praktikant, oder... Physikalisches Praktikum für Naturwissenschaftler(innen) p.28/28
Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung. (inkl. Fehlerrechnung)
Messtechnische Grundlagen und Fehlerbetrachtung (inkl. Fehlerrechnung) Länge Masse Zeit Elektrische Stromstärke Thermodynamische Temperatur Lichtstärke Stoffmenge Basisgrößen des SI-Systems Meter (m) Kilogramm
MehrBegleitendes Seminar. Praktischen Übungen in Physik. Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten
Dr. Christoph Wendel Begleitendes Seminar zu den Praktischen Übungen in Physik für Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten Übersicht Praktikum Vorbereitung und Durchführung
MehrPraktische Übungen in Physik für Biologen
Praktische Übungen in Physik für Biologen Leitung Prof. Dr. U. Thoma Prof. Dr. K.-T. Brinkmann Priv. Doz. Dr. R. Jahn Organisation Maximilian Becker Karsten Koop 1 Ziele Bearbeitung experimenteller Aufgaben
MehrEinführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum
Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrPhysikalisches Praktikum für BSc Chemie & Lebensmittelchemie
für BSc Chemie & Lebensmittelchemie für BSc Chemie & Lebensmittelchemie Organisation des Blockpraktikums : Diese Praktikum richtet sich an BSc Chemie & Lebensmittel Ein Praktikum für L3 Chemie wird im
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha. physik024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph Wendel Ansprechpartner
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten Ch. Wendel Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrGrundlagen der Statistik und Fehlerrechnung
Physikalisches Grundpraktikum Teil 1 WS 2010/2011 Grundlagen der Statistik und Fehlerrechnung Stefan Diehl 28.02.2011 12.30 13.30 HS I 01.03.2011 12.30 13.30 CHEG18 Inhalt Grundbegriffe der Statistik Wahrscheinlichkeitsverteilungen
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrElementäre Bausteine m = 10 micron. Blutzelle Atom 1800 D.N.A Elektron m = 0.1 nanometer Photon 1900
Was ist Physik? Das Studium der uns umgebenden Welt vom Universum bis zum Atomkern, bzw. vom Urknall bis weit in die Zukunft, mit Hilfe von wenigen Grundprinzipien. Diese gesetzmäßigen Grundprinzipien
MehrMathematische Grundlagen für das Physik-Praktikum:
Mathematische Grundlagen für das Physik-Praktikum: Grundwissen: Bruchrechnung Potenzen Logarithmen Funktionen und ihre Darstellungen: Lineare Funktionen Proportionen Exponentialfunktion Potenzfunktionen
MehrWas ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so
Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft
MehrEinführung in die Fehlerrechnung
Einführung in die Fehlerrechnung Jede quantitative physikalische Messung ist mit Fehlern behaftet. Die Angabe der Fehler gehört zu einer ordentlichen Auswertung ebenso dazu, wie die Angabe des eigentlichen
MehrVersuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel
Versuch M1 für Nebenfächler mathematisches Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS126 Stand: 19. April 2016 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, mitte, links) angeben bitte Versuchspartner
MehrErinnerung: Hinweise zur Versuchsdurchführung und zur Protokollführung
3 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - Fakultät V- Institut für Physik Modul Grundpraktikum Physik Teil II Erinnerung: Hinweise zur Versuchsdurchführung und zur Protokollführung Zur Erinnerung wiederholen
MehrPraktikum für Pharmazeuten. Jens Wagner
Praktikum für Pharmazeuten Jens Wagner Pharmazeuten 29.3.-8.4. 40 Studierende 5 Tutoren Nachmittagskurs: 13:30-16:30 Uhr Achtung Röntgenversuch! (Dozent: Jens Wagner) } Einführungsversuch 1. Versuch 2.
MehrMessunsicherheit und Fehlerrechnung
Messunsicherheit und Fehlerrechnung p. 1/25 Messunsicherheit und Fehlerrechnung Kurzeinführung Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Messunsicherheit und
MehrEinführung in die Fehlerrechnung
1 Einführung in die Fehlerrechnung liederung 1. Motivation. Fehlerarten 1. robe Fehler. Systematische Fehler 3. Zufällige Fehler 3. Rechnerische Erfassung der Messabweichungen 1. Fehlerabschätzung einmaliges
MehrFehlerfortpflanzung. M. Schlup. 27. Mai 2011
Fehlerfortpflanzung M. Schlup 7. Mai 0 Wird eine nicht direkt messbare physikalische Grösse durch das Messen anderer Grössen ermittelt, so stellt sich die Frage, wie die Unsicherheitsschranke dieser nicht-messbaren
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
MehrBiophysik für Pharmazeuten I.
Biophysik für Pharmazeuten I. Prof. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Dr. Pál Gróf pal.grof@eok.sote.hu 1 Thematik 13 Vorlesungen: Woche Thema Vortragende
MehrProtokolle in der Physik
Ein Einführungskurs in Protokollführung, LaTeX und Gnuplot FB C 17.08.2015 Gliederung 1 Einleitung 2 Das Protokoll 3 Vorbereitung 4 Durchführung 5 Auswertung Graphische Auswertung mit Gnuplot Fehlerrechnung
MehrKapitel 2. Fehlerrechnung
Fehlerrechnung 1 Messungen => quantitative Aussagen Messungen müssen zu jeder Zeit und an jedem Ort zu den gleichen Ergebnissen führen Messungen sind immer mit Fehler behaftet. => Angabe des Fehlers! Bespiel
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
MehrWintersemester 2015/16
Wintersemester 205/6 Einführung in die Physik mit Experimenten für Natur- und UmweltwissenschaftlerInnen B.v.Issendorff Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Organisatorisches
MehrBehandlung von Messabweichungen
1 Behandlung von Messabweichungen Hier wird eine kurze Darstellung zum Verständnis der Problematik von Messgenauigkeit und Messunsicherheit aus der Sicht des Physikalischen Praktikums gegeben, siehe auch
MehrVorbesprechung zum. Physikalischen Anfängerpraktikum
Vorbesprechung zum Physikalischen Anfängerpraktikum Physikalisches Grundpraktikum Gebäude 46 (Physik)/ Raum 379 und weitere Räume Ansprechpersonen Betreuer: Physikstudenten höherer Semester Photos und
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrGrundpraktikum Physik
Grundpraktikum Physik Gebäude C6.3/C6.4 Räume E.17, E.16, E.13 1 Lernziele Vertiefung Verständnisses physikalischer Konzepte und Theorien durch das Experiment. Kennenlernen verschiedener Instrumente und
MehrPhysik-Praktikum. für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1. Wintersemester 2016/17. Allgemeines
Physik-Praktikum für Studierende des Studiengangs Fach-Bachelor Chemie Teil 1 Allgemeines Wintersemester 2016/17 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Physik D-26111 Oldenburg Oktober 2016
MehrElastizität Hooke sches Gesetz
Elastizität Hooke sches Gesetz Im linearen (elastischen) Bereich gilt: Die Spannung ist proportional zur Dehnung F E A E l l Die Proportionalitätskonstante heißt: Elastizitätsmodul. Das makroskopische
MehrT1: Wärmekapazität eines Kalorimeters
Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrAbschätzung der Messunsicherheit (Fehlerrechnung)
Abschätzung der Messunsicherheit (Fehlerrechnung) Die vorliegende Anleitung ist für das Anfängerpraktikum Physik gedacht, um den Einstieg in die Abschätzung von Messunsicherheiten und die Berechnung der
MehrFehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen:
Fehlerrechnung Einführung Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Ablesefehler (Parallaxe, Reaktionszeit) begrenzte Genauigkeit der Messgeräte falsche Kalibrierung/Eichung der Messgeräte Digitalisierungs-Fehler
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrMATHEMATIK Leitprogramm technische Mathematik Grundlagen II
INHALT: 4. SI-EINHEITEN UND PHYSIKALISCHE GRÖSSEN 22 5. ZEITBERECHNUNGEN 26 6. WINKELBERECHNUNGEN 32 7. PROZENTRECHNEN 38 Information In diesem Kapitel geht es darum, grundlegende Vereinbarungen und Verfahren
MehrCHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen
MehrFehlerrechnung. Allgemeines Version: 27. Juli 2004
Allgemeines Version: 27. Juli 2004 Fehlerrechnung Aufgabe einer physikalischen Messung ist es, en Zahlenwert einer physikalischen Größe festzustellen. Weil aber einerseits ie Schärfe er menschlichen Sinneswahrnehmungen
MehrF7: Statistik und Radioaktivität
Grundpraktikum F7: Statistik und Radioaktivität Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung
MehrDie Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #2 20/10/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de VL-Folien: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/vorlesung- WS1011/index.html Inhalt der Vorlesung
MehrMotivation. Jede Messung ist mit einem sogenannten Fehler behaftet, d.h. einer Messungenauigkeit
Fehlerrechnung Inhalt: 1. Motivation 2. Was sind Messfehler, statistische und systematische 3. Verteilung statistischer Fehler 4. Fehlerfortpflanzung 5. Graphische Auswertung und lineare Regression 6.
MehrPhysikalisches Praktikum für Maschinenbauer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik
Basiseinheiten B1a Lehrstuhl für Messtechnik & Sensorik Basiseinheiten B1a Physikalisches Praktikum für Maschinenbauer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik 1 Der Versuch soll mit den SI-Basiseinheiten
MehrPraktische Übungen in Physik für HM, ZM, MBM, Pha. physik023 / 024 / 025 / 026. Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik physik023 / 024 / 025 / 026 Praktische Übungen in Physik für HM, ZM, MBM, Pha Prof. Dr. U. Thoma, Dr. Ch. Wendel Johannes Müllers Merlin Rossbach Christoph
MehrII. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015
MehrMessung und Einheitensystem. Institut für Experimentalphysik
Messung und Einheitensystem 1 Beobachtung eines physikalischen Vorgangs in quantitativer Form Definition von rößen notwendig (ursprünglich an Sinneswahrnehmungen angelehnt) Zusammenhänge durch leichungen
MehrPhysik im Studium. Physik I - IV. Theoretische Vorlesungen. Praktika. Vorlesungen für Fortgeschrittene. Praktika für Fortgeschrittene
Physik im Studium Physik I - IV Übungen Theoretische Vorlesungen Praktika Vorlesungen für Fortgeschrittene Praktika für Fortgeschrittene Einführung in die Physik Teil I: Einführung: Philosophisches und
MehrPhysik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni Grundlagen 2 SI - Einheiten... 2 Fehlerberechnung... 2
Formelsammlung Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 SI - Einheiten............................................... 2 Fehlerberechnung.............................................
MehrSchülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien
Schülerexperiment: Messen elektrischer Größen und Erstellen von Kennlinien Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Benötigtes Material Volt- und Amperemeter;
MehrVersuch M2 für Nebenfächler Gekoppelte Pendel
Versuch M2 für Nebenfächler Gekoppelte Pendel I. Physikalisches Institut, Raum HS102 Stand: 9. Oktober 2015 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (links/mitte/rechts) angeben bitte Versuchspartner
MehrVersuch W7 für Nebenfächler Wärmeausdehnung
Versuch W7 für Nebenfächler Wärmeausdehnung I. Physikalisches Institut, Raum 106 Stand: 7. November 2013 generelle Bemerkungen bitte Versuchspartner angeben bitte Versuchsbetreuer angeben bitte nur handschriftliche
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrVerbundstudium TBW Teil 1 Grundlagen 3. Semester
Verbundstudium TBW Teil 1 Grundlagen 3. Semester 1.1 Internationales Einheitensystem System (SI) Größe Symbol Einheit Zeichen Länge x Meter m Zeit t Sekunde s Masse m Kilogramm kg Elektr. Stromstärke I
MehrPraktikum Physik. Freier Fall
Praktikum Physik Kommentiertes Musterprotokoll zum Versuch 1 Freier Fall Durchgeführt am 24.12.2008 von Gruppe 42 Anton Student und Berta Studentin (anton.student@uni-ulm.de) (berta.studentin@uni-ulm.de)
MehrFunktionen in der Mathematik
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 05.0.008 Funktionen in der Mathematik Bei der mathematischen Betrachtung natürlicher, technischer oder auch alltäglicher Vorgänge hängt der Wert einer Größe oft
MehrName Vorname Schuljahr 2005/2006 Datum der Durchführung Donnerstag, ORIENTIERUNGSARBEIT
Sekundarschule 4. Klasse Niveau P Name Vorname Schuljahr 2005006 Datum der Durchführung Donnerstag, 17.11.05 ORIENTIERUNGSARBEIT Sekundarschule Mathematik Niveau P (M6) Lies zuerst Anleitung und Hinweise
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrIU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung
IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
Mehr3 Physikalische Größen
3 Physikalische Größen Warum hat der Tag 24 Stunden? Warum drehen sich die Zeiger einer Uhr im Uhrzeigersinn? 3.1 Wert und Einheit Physikalische Größe = Zahlenwert Einheit G = { G } [ G ] Verknüpfung physikalischer
MehrVersuch W9 Strahlungsgesetze
Versuch W9 Strahlungsgesetze In diesem Versuch soll das Stefan-Boltzmann-Gesetz mit einem Leslie-Würfel- Experiment überprüft werden. Es besagt, dass die gesamte von einem Körper abgestrahlte Leistung
MehrWissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft
Wissenschaftliches Arbeiten Studiengang Energiewirtschaft - Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2012/2013 Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliche Arbeiten
MehrEinheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1
Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrMethoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 6 Kalorimetrie Aufgabe: Mittels eines Flüssigkeitskalorimeters ist a) die Neutralisationsenthalpie von säure b) die ösungsenthalpie
MehrBiologische Übungen III Donnerstag, Kurs 5 Hören. Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann
Arbeitsgruppe D 6 Dees Duncker Hartmann Hofmann Protokoll Einleitung Im heutigen Kurs führten wir drei Versuche zum Hören durch. Der erste beschäftigte sich mit der Bestimmung der Hörschwellenkurve der
MehrAnleitung zur Fehlerrechnung
Anleitung zur Fehlerrechnung Grundsätzlich ist jedes Messergebnis mit einem Fehler behaftet. Ein wie auch immer ermittelter Messwert einer physikalischen Größe weicht immer vom idealen, wahren Wert der
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Fehlerrechnung
Fachrichtungen der Physik UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Physikalisches Grundpraktikum Fehlerrechnung WWW-Adresse Grundpraktikum Physik: http://grundpraktikum.physik.uni-saarland.de/ Kontaktadressen der Praktikumsleiter:
MehrUniversität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik. WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW
Universität Bonn, Institut für Angewandte Mathematik Dr. Antje Kiesel WS 2012/2013 Prüfung Angewandte Mathematik und Statistik - Agrarwiss. /ELW 08.03.2013 Matrikelnummer Platz Name Vorname 1 2 3 4 5 6
MehrKompetenzen überprüfen, aber wie? Folie 1
Kompetenzen überprüfen, aber wie? Klassenarbeiten, Vergleichsarbeiten und Abitur 21. Karlsruher Didaktik-Workshop 23. 24. Mai 2008 Universität Karlsruhe Kompetenzen überprüfen, aber wie? Folie 1 Chaos
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
Mehr0. Mathematische Grundlagen
0. Mathematische Grundlagen Literatur: S. Großmann Mathematischer Einführungskurs für die Physik Teubner Studienbücherei Physik 1991 ISBN 3-519-03074-8 Inhalt von Kap. 0: Mathematische Beschreibung physikalischer
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen
Grundlagen der Elektrotechnik I 17 11.01.01 Einführung eines Einheitensystems.1 Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Physikalische Größen: Meßbare,
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrApparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie/Lebensmittelchemie, Sommersemester 2009
Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/prak.chem.ss09.pci.tu-bs.de Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Chemie/Lebensmittelchemie, Sommersemester 2009 Christof
MehrE12: Elektronen in Feldern
Grundpraktikum E12: Elektronen in Feldern Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Bestimmung der effektiven Feldlängen
MehrPraktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrPraktikum Werkstoffwissenschaft
TU Ilmenau März 2014 Institut für Werkstofftechnik Praktikum Werkstoffwissenschaft Hinweise zur Protokollführung Protokollgliederung und inhalt 1 Hinweise a. Nach dem Lesen Ihres Protokolls sollte ein
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrPhysik A VL2 (11.10.2012)
Physik A VL2 (11.10.2012) Online-Zugriff auf - Vorlesungsinhalte (Folien & zus. Material) - Übungszettel http://www.uni-muenster.de/physik.ap/nlol/lehre/physika1213.html Physik A VL2 (11.10.2012) Messen
MehrProtokollierung und Auswertung von Messungen im physikalisch-chemischen Praktikum
Universität Potsdam Professur für Physikalische Chemie Grundpraktikum Physikalische Chemie Dr. B. Kallies, 2.02.200 Protokollierung und Auswertung von Messungen im physikalisch-chemischen Praktikum Inhalt:.
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
Mehr1.Einführung in die Physik
1.Einführung in die Physik Hofer 1 1.Einführung in die Physik Was ist Physik? Wie würdest du Physik definieren? Woran erkennst du die Physik im Alltag? Welche Auswirkungen hat die Physik auf dein Leben?
MehrVersuch dp : Drehpendel
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch dp : Drehpendel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrFunktionen mehrerer Variabler
Funktionen mehrerer Variabler Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Funktionen mehrerer Variabler Übersicht Funktionsbegriff 1 Funktionsbegriff Beispiele Darstellung Schnitte 2 Partielle Ableitungen
MehrArbeitsweisen der Physik
Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen
MehrKurzanleitung. Auswertung, Fehlerrechnung und Ergebnisdarstellung. Praktikum Physikalisch-Chemische Experimente
Kurzanleitung zur Auswertung, Fehlerrechnung und Ergebnisdarstellung im Praktikum Physikalisch-Chemische Experimente Dr. Markus Braun Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Goethe-Universität
Mehr3. Versuch: Fadenpendel
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 3. Versuch: Fadenpendel In diesem Versuch werden Sie mit den mechanischen Grundlagen vertraut gemacht. Anhand eines Fadenpendels
MehrLichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung
Versuche P1-42,44 Lichtgeschwindigkeit Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis
MehrMuster eines Versuchsberichts
Muster eines Versuchsberichts Der folgende Versuchsbericht ist ein Muster zur Orientierung. Der Versuchsbericht wird oft auch als Versuchsprotokoll bezeichnet. Dabei ist jedoch im Gegensatz zum Messprotokoll
Mehro die durchzuführenden Versuchspunkte. Zu einigen Aufgaben sind als Zusätzliche Vorbereitung kleinere Rechnungen durchzuführen.
Versuch : Diode Fassung vom 26.02.2009 Versuchsdatum: Gruppe: Teilnehmer: Semester: A: Vorbereitung: (vor Beginn des Praktikums durchführen!) 1. Siehe hierzu auch die Laborordnung. (s. Anhang) Informieren
MehrPhysikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik. 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 4. Versuch: Atwoodsche Fallmaschine 1 Einführung Wir setzen die Untersuchung der beschleunigten Bewegung in diesem Versuch fort.
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrGrundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher
Tauchphysik Grundlage für das Verständnis der Gegebenheiten unter Wasser Erkennen der sich daraus ableitenden Vorgänge in diesem für den Taucher lebensfeindlichen Milieu Einhaltung wichtiger Verhaltens-regeln,
MehrPhysikalische Übungen für Pharmazeuten
Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik Seminar Physikalische Übungen für Pharmazeuten K. Koop Max Becker Karsten Koop Dr. Christoph Wendel Übersicht Inhalt des Seminars Praktikum - Vorbereitung
MehrSchaltungen mit Widerständen und Kondensatoren
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Studiengang Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrotechnisches Grundlagenlabor Versuch 3 Schaltungen mit Widerständen und Kondensatoren Laboranleitung/Laborbericht
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
Mehr