Ressourcenaktivierendes Mentoring Kompetenzen erkennen und fördern

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1 Ressourcenaktivierendes Mentoring Kompetenzen erkennen und fördern Hauptgewinn Mentoring Workshop I Universität Hohenheim, Oktober 2015 Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Career Services der Universität Zürich Seite 1

2 Workshopziele Die Teilnehmenden kennen einen Trainingsplan zur Steigerung der Career Fitness verstehen den Ansatz der Karriereressourcen erkennen, welche Beiträge Mentoring zur Entwicklung der Karriereressourcen leisten kann entwickeln Maßnahmen, mit welchen Mentoringprogrammverantwortliche im Rahmen des Mentorings die Entwicklung von Karriereressourcen unterstützen können bringen sich aktiv ein und lassen alle an ihrer Expertise teilhaben Seite 2

3 Career Fitness durch Career Engagement Know yourself Know the opportuni6es Preparedness Decidedness Know the tools Have a plan Vom Studium ins Berufsleben - SDBB, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 3

4 CAREER ENGAGEMENT # 1 Know Yourself Personality Skills for Selfmanagement Knowledge & Skills Values & Preference Goal Clarity Social Resources Know what you want and make a decision! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

5 CAREER ENGAGEMENT # 2 Know the Opportunities Functions & Occupations Industries & Companies (Hidden) Labor Market Studies Master/PhD Further Education Entrepreneurship Be curious and explore the world of work! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

6 CAREER ENGAGEMENT # 3 Know the tools Selectiontools Motivationletter CV Pitch Contact & Feedback Self Branding Become confident to be successful! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

7 CAREER ENGAGEMENT # 4 Plan Planning of the Application Transition Planning Career/Life Planning Skills Development Personality Development Network Development Concern about your future life and plan! Roger Gfrörer. Career Services, Universität Zürich

8 Karriereressourcen Der Möglichkeitsraum = alle Kompetenzen, Fähigkeiten, Wissen, Stärken und Erfahrungen, die an einer Stelle oder Aufgabe nutzbringend eingesetzt werden können. = ermöglichen ein selbstgesteuertes Karrieremanagement, wenn sie bewusst sind und in Anwendungskontexte transferiert werden können....beinhaltet alle Karrieremöglichkeiten, die mit einem positiven Erwartungswert verbunden sind... Page 8

9 Karriereressourcen Der Möglichkeitsraum...wird konstituiert durch die vorhandenen und wahrgenommenen Karriereressourcen... Fachressourcen Persönliche Ressourcen Seite 9

10 Karriereressourcen Der Möglichkeitsraum... vergrössert und entwickelt sich Life Long... Fachressourcen Persönliche Ressourcen Seite 10

11 Karriereressourcen Der Möglichkeitsraum... beinhaltet verschiedene Karriereoptionen über die Zeit. Expertise Fachressourcen Job Persönliche Ressourcen Selbständigkeit Seite 11

12 Karriereressourcen - Dimensionen Verstehen, was man weiss und was man damit machen kann akademische Kompetenzen aus Studium und Forschung bestimmt durch die Fachrichtung unterscheiden sich von anderen Fachrichtungen Wissen, was man kann, dieses Können weiter entwickeln übertragbare Kompetenzen aus Studium, Forschung, Berufserfahrung und weiteren aussercurricularen Aktivitäten unterscheiden sich nicht zwingend von anderen Fachrichtungen Fachressourcen Persönliche Ressourcen persönliche Merkmale beruhen auf der eigenen Identität basieren auch auf dem persönlichen Umfeld individuell unterschiedlich Wissen, wer man ist und was man will Seite 12

13 Karriereressourcen - Dimensionen Verstehen, was man weiss und was man damit machen kann akademische Kompetenzen aus Studium und Forschung bestimmt durch die Fachrichtung unterscheiden sich von anderen Fachrichtungen Fachressourcen Persönliche Ressourcen persönliche Merkmale beruhen auf der eigenen Identität basieren auch auf dem persönlichen Umfeld individuell unterschiedlich Wissen, was man kann, dieses Können weiter entwickeln Keine exakte Wissenschaft Pragmatische Nutzung Nach eigenem Verständnis veränderbar übertragbare Kompetenzen aus Studium, Forschung, Berufserfahrung und weiteren aussercurricularen Aktivitäten unterscheiden sich nicht zwingend von anderen Fachrichtungen Wissen, wer man ist und was man will Seite 13

14 Fachressourcen sind z.b. Wissensbasis Kognitive Fähigkeiten Forschungsmanagement Finanzierung Standesregeln Forschungsgegenstand, Methoden, Informationssuche und Recherche, Akademische Kompetenz Analyse, Synthese, Kritisches Denken, Evaluation, Problemlösung Forschungsstrategie und -design, Projektplanung und -umsetzung, Risikomanagement Finanzierung, Finanzmanagement, Infrastruktur und Ressourcen Gesundheit und Sicherheit, Ethik, Gesetzliche Aspekte, IPR, Copyright, entsprechende Praxis Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre Page 14

15 Komplementärressourcen sind z.b. Engagement und Impact Arbeitsinstrumente Unterrichten, öffentliches Engagement, unternehmerisches Handeln, Politik Projektmanagement, IT Tools, Konzepte Kommunikation Zusammenarbeit Karriereentwicklung Selbstmanagement Kreativität Kommunikationsmethoden, Medieneinsatz, Veröffentlichungen, Sprachen Teamarbeit, People Management, Leadership, Diversity, Verhandlungskompetenz, Konfliktmanagement Karrieremanagement, Professionelle Entwicklung, Reputation, Orientierungsfähigkeit Vorbereitung, Priorisierung, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, Work-Life-Balance Innovation, forschender Geist Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre Page 15

16 Persönliche Ressourcen sind z.b. Identität Psychologische Ressourcen Soziale Ressourcen Persönliche Merkmale Global Citizenship Selbstkonzept, eigene Rollenmodelle Zielklarheit: Werte, Interessen und Präferenzen Zielkongruenz: Lebensentwurf, Lebensphase Es handelt sich bei diesen Faktoren erst dann um Ressourcen, wenn den Trägern bewusst ist, wie sie in Anwendungskontexte transferiert werden können. Optimismus, Hoffnung, Selbstwirksamkeit, Belastbarkeit, Risikobereitschaft Mentoren, Netzwerke, Sozialer Support, Vorbilder, soziokultureller Hintergrund, Rollenmodelle anderer Emotionale Intelligenz, Respekt und Vertraulichkeit, Integrität, Begeisterung, Ausdauer Verantwortung, Gesellschaft und Kultur, moralische Intelligenz Basierend auf dem Researcher Development Framework (2010), vitae, Careers Research and Advisory Centre und auf Hirschi A., The Career Resources Model (2012), in: British Journal of Guidance and Counselling Page 16

17 Fragen an die Gruppen: 1. Kann dieser Ansatz für Mentoring-Programme verwendet werden? 2. Welche Beiträge zur Bewusstseinsbildung und Weiterentwicklung von Karriereressourcen können die Mentees Mentorinnen und Mentoren Mentoring-Programmverantwortlichen evtl. weitere leisten? Bitte auf Flipcharts notieren. Bitte beantworten Sie Frage 2 grundsätzlich und beispielhaft anhand der spezifischen Ressourcen. Zeit: 60, anschliessend Diskussion der Resultate im Workshop-Plenum Page 17

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