Leistungsmessung im kompetenzorientierten und differenzierten Englischunterricht. Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik
|
|
- Hedwig Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsmessung im kompetenzorientierten und differenzierten Englischunterricht Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik
2 Funktionen schulischer Leistungsbeurteilung Warum werden Schülerleistungen beurteilt? Basis für Fördermaßnahmen (Förderdiagnostik) Grundlage für Allokation / Selektion (Selektionsdiagnostik)
3 Was ist Leistung? Leistung ist der Vollzug (Prozess) und das Ergebnis (Produkt) einer Tätigkeit, die mit Anstrengung verbunden, auf die Erlangung eines Zieles gerichtet und auf Gütemaßstäbe und Anforderungen bezogen ist.
4 Leistungsbeurteilung Attributionsfehler eingeschränkte Wahrnehmung Primacy-Effekt Halo-Effekt Recency-Effekt Pygmalion-Effekt Extremitätseffekt fehlerhafte logische Verknüpfung Stereotypen Tendenz zur Mitte Voreingenommenheit (Rosenthal-Effekt) Konfabulation Projektionen Mildeeffekt Tendenz zu Extremen Emotionen, Affekte
5 Leistungsbeurteilung Grundlage einer Leistungsbeurteilung muss immer eine objektive, reliable und valide Leistungsmessung (Diagnose) sein!
6 Grundsätze guter Leistungsmessung Grundsatz der proportionalen Abbildung Ich teste nur das, was ich im Unterricht gemacht habe hinsichtlich Inhalt, Ziel und Methode Grundsatz der Variabilität Ich vermeide durch eine ausreichend große Auswahl an Aufgabenformaten, dass die Aufgabenstellung der Grund für das Scheitern der Schüler ist
7 Materialien zur Leistungsmessung Umfangreicher Auswahlpool an über 300 editierbaren Aufgaben sowie pro Unit eine Musterklassenarbeit Mediensammlung für PC und MAC
8 Unterrichtsmodelle Unterrichtsmodell 1 Unterrichtsmodell 2 Unterrichtsmodell 3 Unterrichtsmodell 4 gemeinsamer Unterricht gemeinsamer Unterricht differenzierter Unterricht differenzierter Unterricht Selbstevaluation Selbstevaluation Selbstevaluation individuelles Üben individuelles Üben individuelles Üben gleicher Test gleicher Test gleicher Test differenzierte Leistungsmessung
9 Formen kompetenzorientierter Leistungsmessung prozessorientiert (formativ) Ich teste an verschiedenen Stellen im Laufe des Lernprozesses produktorientiert (summativ) Ich teste am Ende einer Lerneinheit, z.b. einer Unit
10 Formative Leistungsmessung mit den Lines
11 Materialien zur Leistungsmessung Umfangreicher Auswahlpool an über 300 editierbaren Aufgaben sowie pro Unit eine Musterklassenarbeit Angaben zum frühestmöglichen Einsatzzeitpunkt
12 Summative Leistungsmessung mit den Lines
13 Unterrichtsmodelle Unterrichtsmodell 1 Unterrichtsmodell 2 Unterrichtsmodell 3 Unterrichtsmodell 4 gemeinsamer Unterricht gemeinsamer Unterricht differenzierter Unterricht differenzierter Unterricht Selbstevaluation Selbstevaluation Selbstevaluation individuelles Üben individuelles Üben individuelles Üben gleicher Test gleicher Test gleicher Test differenzierte Leistungsmessung
14 Differenzierte Testvorbereitung im Workbook
15 Test mittleres Niveau Test
16 Test niedriges Niveau Test
17 Test hohes Niveau Test
18 Aufgaben unterschiedlichen Niveaus Test
19
20 Unterrichtsmodelle Unterrichtsmodell 1 Unterrichtsmodell 2 Unterrichtsmodell 3 Unterrichtsmodell 4 gemeinsamer Unterricht gemeinsamer Unterricht differenzierter Unterricht differenzierter Unterricht Selbstevaluation Selbstevaluation Selbstevaluation individuelles Üben individuelles Üben individuelles Üben gleicher Test gleicher Test gleicher Test differenzierte Leistungsmessung
21 Differenzierter Unterricht mit den Lines Formen der Differenzierung: kooperative Lernformen natürliche Differenzierung bei offenen Aufgaben Wahl-/Interessensdifferenzierung dreistufige Differenzierung im Übungsbereich
22 Niveaudifferenzierung im Unterricht
23 Niveaudifferenzierung im Unterricht
24 Unterrichtsmodelle Unterrichtsmodell 1 Unterrichtsmodell 2 Unterrichtsmodell 3 Unterrichtsmodell 4 gemeinsamer Unterricht gemeinsamer Unterricht differenzierter Unterricht differenzierter Unterricht Selbstevaluation Selbstevaluation Selbstevaluation individuelles Üben individuelles Üben individuelles Üben gleicher Test gleicher Test gleicher Test differenzierte Leistungsmessung
25 Differenzierte Leistungsmessung Differenzierung im Aufgabenumfang Differenzierung im Anforderungsniveau
26 Differenzierung im Aufgabenumfang (Variante 1) Test 1a Test 1b
27 Differenzierung im Anforderungsniveau (Variante 2) Test
28 Differenzierung im Anforderungsniveau (Variante 3) Test 3a Test 3b Test 3c
29 Differenzierung im Anforderungsniveau (Variante 4) Test
30 Checkliste Habe ich die Arbeitszeit ausreichend bemessen? Könnte es an einzelnen Stellen zu Häufungen von Ausfällen und Fehlern kommen? Sind die Aufgaben von angemessener Schwierigkeit? Wird das gesteckte Lernziel damit insgesamt erreicht? Ist der Erwartungshorizont angemessen? Habe ich besondere Defizite ausreichend berücksichtigt? Habe ich besondere Stärken ausreichend berücksichtigt?
31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Englisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line. Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik
Englisch differenziert unterrichten mit Blue Line, Red Line und Orange Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Was ist guter Unterricht? In a nutshell: Guter Unterricht ist kompetenzorientiert.
MehrWie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? 3. Wie bestimmt man Leistungen?
Wie beurteilt man Klassen leistungsstarker Schülerinnen und Schüler? Kurze Einleitung 1. Was sind Leistungen? 2. Was ist Leistungsstärke? 3. Wie bestimmt man Leistungen? 4. Wie geht man mit leistungsstarken
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrWichtig: Diagnoseverfahren sollten nicht nur Defizite aufdecken, sondern auch Stärken hervorheben. Kooperative Lernformen
Kompetenzorientiert unterrichten Aspekt: Diagnose und Förderung ; Binnendifferenzierung Wann u. wozu? Diagnose der Lernausgangslage (Eingangsdiagnose): ein Bild von jedem Schüler gewinnen; Stärken und
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrInformationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS
Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS EINE NEUE LERNKULTUR BRAUCHT EINEN ANDEREN UMGANG MIT SCHÜLERLEISTUNG FELIX WINTER LERNEN HAT VIELE SEITEN
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrCheckliste für Lernen sichtbar machen
A Checkliste für Lernen sichtbar machen Das Fotokopieren dieses Anhangs ist erlaubt. Es ist für das Schulpersonal von Wert, diese Checkliste zu Beginn und während ihrer Reise in Richtung Lernen sichtbar
MehrWie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Struktur des Webinars I. Welchen Stellenwert hat Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht?
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrSprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht
Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen
MehrDimensionen des Leistungsbegriffs
Dimensionen des Leistungsbegriffs Diagnostik und Beratung in der Schule Frank Pohl, Kristina Koglin, Anja Rudzki Inhalt: 1. Leistung 2. Übertragbarkeit des Leistungsprinzips auf die Schule 3. Zur Geschichte
MehrLeistungsbewertung im Fach Informatik
Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 11 (Diagnose und Rückmeldung I): Im Leistungsraum diagnostizieren 10.11.2014 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung
MehrFormatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung
Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,
MehrMathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL
Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrBiopsychosozialer Ansatz
RMME Biopsychosozialer Ansatz Übertriebene Selbstsicherheit meint die menschliche Tendenz, zu viel Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit zu haben. ( Und suchen tendenziell nach Informationen, die unser
MehrErweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen
Erweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen Vortrag im Rahmen der Tagung Unterrichtsentwicklung konkret. Qualität wahrnehmen, entwickeln und sichern 21. September 2006, Mattersburg Franz Hofmann, Universität
MehrPädagogisch diagnostizieren
Pädagogisch diagnostizieren Dr. Katrin Vogt Staatinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Bonn, 12. Mai 2015 Pädagogische Diagnostik (Ingenkamp/Lissmann, 2008, S. 13) Wichtigste Besonderheiten
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrArbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz
Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im
Mehr9. Lektion Spielen im (bilingualen) Unterricht
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015-16 9. Lektion Spielen im (bilingualen) Unterricht http://www.luimartin.altervista.org Themen der Lektion Wann im Unterricht spielen? Was
Mehrnatürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER
natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER 1. Standortbestimmung: SCHÜLER Innen abholen 4. Auswertung: ERKENNTNISSE sichern REFLEKTION organisieren
MehrIndividualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro
Berliner Ring 5 40789 Monheim am Rhein Regionaltagung Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro Gemeinsam
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrFachmethodentraining
Fachmethodentraining Florian Karsten ZPG Physik III (CC) BY-NC-SA 3.0 DE Fachmethodentraining Folie 1 Impressum Mitglieder der zentralen Projektgruppe Physik: StD Florian Karsten, Seminar Stuttgart StD
MehrFormen und Bewertung der Sonstigen Leistungen
Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine
MehrUND RÜCKMELDEKULTUR in der Vorarlberger Mittelschule
EITFADEN ZUR EISTUNGSBEURTEIUNG EITFADEN ZUR EISTUNGSBEURTEIUNG UND RÜCKMEDEKUTUR in der Vorarlberger Mittelschule NOTEN Kompetenzbezogene Rückmeldungen Beurteilung FORMATIVE BEURTEIUNG Rückwärtiges erndesign
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln
Leistungskonzept für das Fach Deutsch am Georg-Büchner-Gymmnasium Köln Vorbemerkungen Das vorliegende Konzept zur Leistungsbewertung verschriftlicht die seit vielen Jahren praktizierte Form der Bewertung
MehrSeminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche
Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist
MehrI. Allgemeine Informationen zum Teilmodul 1.9 Inhalte berufsfeldspezifisch aufarbeiten
I. Allgemeine Informationen zum Teilmodul 1.9 Inhalte berufsfeldspezifisch aufarbeiten Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Voraussetzungen: Modulverbindungen: HF-Dozent/in im Nebenberuf 1. Semester
MehrFörderkonzept Rechtschreibung
Förderkonzept Rechtschreibung Förderkonzept Rechtschreibung Definition Besondere Schwierigkeiten in der Rechtschreibung liegen dann vor, wenn ein Schüler über einen längeren Zeitraum mangelhafte beziehungsweise
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrR e i n h o l d H a u g. Bewerten im Mathematikunterricht. Impulsreferat. Stuttgart, Reinhold Haug
Bewerten im Mathematikunterricht Impulsreferat Stuttgart, 17.06.2015 Reinhold Haug Verschiedene Funktionen einer Leistungsbewertung Autonome Funktion: Rückmeldefunktion über Leistungsfähigkeit und Lernprozesse
MehrKonzept Lesen Rechtschreiben Rechnen
Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Stand: Januar 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de LRR Konzept
MehrGeorg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz
Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.
MehrFormatives Assessment durch Peer Review?
Formatives Assessment durch Peer Review? Eine peer-basierte Diagnose- und Lernumgebung für den Mathematikunterricht - Projekt PEDALE Überblick Problemstellung: Unterrichten im Klassenraum Formatives Assessment
MehrRealschulen im Umkreis
Realschule Realschulen im Umkreis Chancen werden Realität!!! Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss und zum Anschluss an weiterführende Schulen, sowie zu Ausbildungsberufen mit gehobenen Anforderungen.
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Physik Beschluss der Fachkonferenz vom 8.12.11 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorbemerkung - Leistung 3 1.1. Rückmeldungen
MehrStandards Englisch Hauptschule
Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrI Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht
Leibniz Universität Hannover Englisches Seminar Lehrgebiet Didaktik I Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht 1. Stoffauswahl z.b. altersangemessen, qualitativ und quantitativ
MehrMit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten
Mit Lernjobs kompetenzorientierte Lernprozesse im Berufsfeld gestalten Ein Workshop von Heike Hilbig und Horst Kaufmann Gießen, 17.04.2015 1 Unser Bildungsauftrag als Grundlage Hessisches Schulgesetz 3
MehrLernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept
Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,
MehrEF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z
Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2
MehrFeedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz
Feedbackbogen zum Abordnungs- und Praxiseinsatz Hinweise Vertraulichkeit Dieser Fragebogen kann nach Beendigung der Praxisstation sowie nach Unterzeichnung der Beurteilung ausgefüllt und vertraulich verschlossen
MehrInhaltsverzeichnis. I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie
Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 13 Einleitung 15 I. Teil: Ein Überblick über die gegenwärtige klient-bezogene Gesprächstherapie I. KAPITEL. Der Entwkklungsdiarakter der klient-bezogenen Gesprädistherapie
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Trainer - Teevs, Daniel - Die Welt Kafkas
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abi-Trainer - Teevs, Daniel - Die Welt Kafkas Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Abi-Trainer Daniel Christoph
MehrDidaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt
Fortbildungsmodule zum Unterrichten in heterogenen Lerngruppen und zur inklusiven Beschulung - Abrufangebote - Didaktische Werkstatt Goethe - Universität Frankfurt Ein Kooperationsprojekt des Hessischen
MehrFormatives Assessment. dt.: «begleitende, formende Leistungsmessung»
Formatives Assessment dt.: «begleitende, formende Leistungsmessung» ZPG Biologie 2013 Beobachtung im Alltag KA u. Tests zeigen deutlich, was SuS gelernt haben und können bewährte Leistungsbewertung breites
MehrModellierungsaufgaben in Klassenarbeiten
Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrHinweise zur Leistungsbewertung für die Fächer in Bildungsgängen der Anlage A Klausuren
Hinweise zur Leistungsbewertung für die Fächer in Bildungsgängen der Anlage A Klausuren (25.09.2012). Diese Bewertungskriterien werden in den Bildungsgängen der Anlage A verbindlich verwendet. Gewichtung
MehrIntegrative Förderung IF
Informationsveranstaltung Integrative Förderung IF P R I M A R S C H U L E E I C H 0 5. 0 9. 2 0 1 1 Ablauf Begrüssung Spezielle Förderung Integrative Förderung Situation innerhalb Kt. LU Umsetzung von
MehrEvangelische IGS Wunstorf. ...gemeinsam in die Zukunft. Herzlich willkommen. zum Themen-Elternabend. Differenzierung
Evangelische IGS Wunstorf...gemeinsam in die Zukunft Herzlich willkommen zum Themen-Elternabend Differenzierung Unsere Themen heute: Binnendifferenzierung als Grundprinzip Fachleistungsdifferenzierung:
MehrLernwerkstatt Differenzierung und Förderung in der Ganztagsschule Güstrow,
Lernwerkstatt Differenzierung und Förderung in der Ganztagsschule Güstrow, 13.09.2011 Manuela Halbhuber, Beraterin für Schul- und Unterrichtsentwicklung, IQMV/ SSA Greifswald Differenzierte Aufgaben im
MehrMathematik Fachdidaktik
Rahmenplan Mathematik Fachdidaktik Thema Inhalte Stunden 1 Einführung in die Fachdidaktik Organisation und Kennenlernen Aufbau der Fachdidaktik Ausbildungsplan 2 2 Bildungsplan Unterrichtsprinzipien Aufbau
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Julia Schäfer Die visuelle Wahrnehmung
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrLeistungsbeurteilung in der neuen Lernkultur
Messen Prüfen Bewerten. Impulse für eine veränderte Bewertungskultur in Schule. Tagung des Comenius-Institus Radebeul am 02. 12. 2004 in Radebeul Vortrag Prof. Dr. Werner Sacher / Universität Erlangen-Nürnberg:
MehrBEGRÜNDEN BEWEISEN. Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz
ARGUMENTIEREN BEGRÜNDEN BEWEISEN Referat bei der BIST-Tagung Salzburg, 19.1.2012 Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz franz.schoberleitner@jku.at Beweisen / Begründen im
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule Integrierte Sekundarschule Fakten Das Wichtigste in Kürze: Ab Schuljahr 2016/17 startet die Integrierte Sekundarschule im 7. Schuljahr in allen Schulhäusern der Sekundarschule
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus AUFGABENFORMATE IN DEN ABITURPRÜFUNGEN DES ACHTJÄHRIGEN GYMNASIUMS DEUTSCH Der Prüfling bearbeitet eine aus 5 Aufgaben. Zur Auswahl stehen: Aufgabe
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
Mehr2.1 Durch das eigene Verhalten vorbildhaft wirken.
Fachseminarplan Französisch Konkretisierung der Rahmenvorgabe Lehrerfunktionen: Unterrichten/Erziehen Kompetenz 1: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht vermitteln
MehrLeistungsmessung und bewertung im Mathematikunterricht der Sekundarstufen
MNU-Hessen 28.08.2002 Leistungsmessung und bewertung im Mathematikunterricht der Sekundarstufen Prof. Dr. Regina Bruder Gliederung I. Anforderungen an eine zeitgemäße Leistungsermittlung und bewertung
Mehr4 - Halo-Effekt > Neigung von einem vordergründigen Detail auf das Ganze zu schließen
Teilaufgaben Erwartete Teilleistung BE in AB Erbrachte Teilleistung 1. /25 I II III BE Begutachtung 1.1 /15 Systematische Beobachtung in unterschiedlichen 15 Alltagssituationen, im Freispiel, während Angeboten
MehrÜbergang Grundschule weiterführende Schule?!
Realschule Übergang Grundschule weiterführende Schule?! Fliegen, Klettern oder am Boden bleiben? Die Frage ist nicht was, sondern wann! Ziel der Realschule (NEU) Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss
MehrSicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen
Sicher unterwegs mit Lehrwerken von Cornelsen 2015 Cornelsen Verlag Folie 1 Das neue Deutschbuch Realschule Bayern 2015 Cornelsen Verlag Folie 2 Deutsch Realschule Kompetenzstrukturmodell Deutsch Realschule
MehrINKLUSIONSMATERIAL Deutsch Klasse Aurelia Pertek, Stephanie Scheler
INKLUSIONSMATERIAL Deutsch Klasse 5 10 Aurelia Pertek, Stephanie Scheler http://www.jugendhilfe-aktiv.de/upload/ass_inklusion.jpg Gliederung 1. Die Basis 2. Didaktische Prinzipien 3. Individualisiertes
MehrII. Förderung in der allgemeinen Schule
II. Förderung in der allgemeinen Schule II. 1 Pädagogische Grundlegung Entsprechend dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und Artikel 11 der Landesverfassung hat Schule die Aufgabe, jedem Kind
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrLeistung und ihre Bewertung in Geographie und Wirtschaftskunde. Trittsteine einer förderlichen Leistungsbewertung
Leistung und ihre Bewertung in Geographie und Wirtschaftskunde Trittsteine einer förderlichen Leistungsbewertung Warum sich mit Leistungsfeststellung und -bewertung auseinander setzen? Viele Kolleg/innen
MehrZusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis
Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2012 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke Luttenberger
MehrWortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht
Dr. Frank Haß, Institut für Angewandte Didaktik Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht Institut für angewandte Didaktik Was ist guter Unterricht? Kriterien guten Unterrichts Lernförderliches
MehrSoziale Wahrnehmung. Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer. Dienstag, 31.10.2006. Gliederung
Soziale Wahrnehmung Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer Dienstag, 31.10.2006 Gliederung 1. Soziale Wahrnehmung 2. Die Attributionstheorie 2.1 Die Attributionstheorie nach Heider 2.2 Die Attributionstheorie
MehrProf. Dr. Eiko Jürgens
Fakultät für Erziehungswissenschaft AG 5: Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Prof. Dr. Eiko Jürgens Innovative Formen der Leistungsbeurteilung zwischen Förder- und Eignungsdiagnostik Plenarvortrag
MehrLeistungsmessung und Leistungsbeurteilung
E π A π Δ π Δ ªπ Rüdiger Grotjahn Postgraduiertenstudium in Deutsch als Fremdsprache Mündliche Kommunikation Leistungsmessung und Schriftliche Kommunikation Leistungsbeurteilung Band A Unterricht Testen
MehrCito Deutschland. Digital Testen. Sprachstandfeststellung für 4- bis 7-jährige Kinder. Deutsch Türkisch
Cito Deutschland Digital Testen Sprachstandfeststellung für 4- bis 7-jährige Kinder Deutsch Türkisch Digital Testen Werden Sie digital Zu Hause gehören Computer und Smartphones für viele Kinder, Lehr-
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsens und Präteritum - Die Zeitformen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsens und Präteritum - Die Zeitformen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Horst Hartmann Präsens
MehrHans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker
Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 Kraftfahrzeugmechatroniker und Servicemechaniker (alle
MehrStudienseminar Koblenz. Diagnostische Kompetenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 330 Sturm / Mentges Diagnostische Kompetenz Lernschwierigkeiten erkennen und Lernprozesse begleiten Standard 7: Über Diagnose- und Evaluationsverfahren verfügen Die Referendarinnen
MehrDie Leistungen im letzten Jahrgang und die Prüfungsnoten müssen stimmen
Schulabschlüsse an den Integrierten Sekundarschulen (ISS) nach der 9. und. Klasse Der Schulabschluss, der am Ende der. Klasse erreicht wird, ist für viele Schülerinnen und Schüler ein Etappenziel für ihren
Mehr15 Leitfragen zur Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht
Dr. Frank Haß / Institut für Angewandte Didaktik 15 Leitfragen zur Wortschatzarbeit im kompetenzorientierten Englischunterricht Auch im kompetenzorientierten Unterricht geht es nicht ohne Wortschatz. Allerdings
MehrBildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen
Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE
1. Fachbezogene Leitfrage: Welche Anforderungen werden an mich als LehramtsanwärterIn im Fach Biologie in Schule und Seminar gestellt? Seminar: Dienstliches Verhalten (ABC des Seminarlebens) Unterrichtsbesuche,
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrEnglisch Oberstufe - Lehrmittel New Inspiration 2 und 3
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Englisch Oberstufe - Lehrmittel New Inspiration 2 und 3 Vorschlag Stoffverteilung 7. bis 9. Schuljahr Die Grundlage für diese Stoffverteilung
Mehr