Variantenuntersuchung Einführung
|
|
- Dominik Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung
2 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung ein?
3 Welche Varianten werden untersucht? Prüfungsaufträge der landesplanerischen Feststellung ( Maßgaben ) Hinweise der Gemeinden und Landkreise vom Vorhabenträger entwickelte, kleinräumige Trassenvarianten
4 Wie werden die Varianten untersucht?
5 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 1 Schutzgut Mensch Einhaltung der Anforderungen des Immissionsschutzes Schutz des Wohnumfeldes durch Einhaltung ausreichender Siedlungsabstände Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung von Sport- und Freizeitflächen Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung von Gewerbe- und Industriegebieten Minimierung der Sichtbeziehungen
6 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 2 a Schutzgut Landschaft (und Erholung) Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung von Landschaftsschutzgebieten (LSG) Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung bedeutender Erholungsräume (Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Erholung) Vermeidung einer Neutrassierung durch Nutzung bestehender Trassenräume Bündelung mit bestehenden Freileitungen oder anderen linearen Infrastrukturvorhaben
7 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 2b Schutzgut Landschaft (und Erholung) Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung wertvoller Landschaftsräume Anpassung des Trassenverlaufs an landschaftliche Strukturen Möglichst gestreckte Trassenführung Nutzung von sichtverschattenden Strukturen (z.b. Geländerelief, Gehölze)
8 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 3 a Schutzgut Tiere und Pflanzen Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen von FFH-Gebieten oder EU-Vogelschutzgebieten Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen von streng geschützten Arten (artenschutzrechtliche Verbotstatbestände) Vermeidung der Beeinträchtigung geschützter Teile von Natur und Landschaft (Naturschutzgebiete, Geschützte Landschaftsbestandteile, Naturdenkmale, geschützte Biotope u.a.)
9 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 3b Schutzgut Tiere und Pflanzen Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung sonstiger wertvoller Gebiete (Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Natur und Landschaft) Minimierung der Beeinträchtigung von bedeutenden Vogellebensräumen, sonstigen Habitaten (z.b. Altholzbestände als Fledermaushabitate) Minimierung naturschutzrechtlicher Eingriffe Minimierung von Waldquerungen (insbesondere hochwertiger Gehölzbestände)
10 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 4 a Schutzgut Boden und Wasser Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung von Wasserschutzgebieten, Überschwemmungsgebieten, Vorranggebieten für Trinkwassergewinnung bzw. Hochwasserschutz Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung von geschützten und schutzwürdigen Böden und Bodenfunktionen Schutzgut Kultur- & Sachgüter Vermeidung von Beeinträchtigungen geschützter Bodendenkmäler, ggfs. archäologische Sicherung Vermeidung der visuellen Beeinträchtigung von Baudenkmälern
11 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 5 Raumstruktur Vermeidung bzw. Minimierung der Beeinträchtigung gewerblicher und industrieller Nutzungen Vermeidung von Konflikten mit Ausweisungen der Bauleitplanung (z.b. Sondergebiete Windenergie) Vermeidung von Konflikten mit vorrangigen Nutzungen (z.b. Vorranggebiete für Windenergie, Rohstoffabbau) Minimierung von Konflikte mit sonstigen Raumnutzungen (z.b. Forstwirtschaft, Landwirtschaft)
12 Welche Kriterien bestimmen die Variantenentscheidung? 6 Technische Belange kurzer, gestreckter Trassenverlauf Vermeidung von Leitungsquerungen Möglichst wirtschaftliche Trassenführung (Minimierung der Trassenlänge, der Mastanzahl und der Masthöhen) Anpassung an vorhandene Infrastrukturen (z.b. Bauverbotszonen klassifizierter Straßen) Möglichst geringe Beeinträchtigungen des Leitungsbetriebes anderer Netzbetreiber
13 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Varianten Abschnitt C
14 380-kV-Leitung Wahle Mecklar Abschnitt A UW Wahle UW Lamspringe, ca. 60 km Abschnitt B UW Lamspringe UW Hardegsen, ca. 50 km Abschnitt C UW Hardegsen Landesgrenze, ca. 50 km Abschnitt D Landesgrenze UW Mecklar, ca. 70 km
15 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt C Abschnitt C UW Hardegsen - Landesgrenze ca. 50 km weitgehend Ersatzneubau Teilverkabelungsabschnitt Göttingen, ca. 8 km 9 berührte Städte und Gemeinden in 2 Landkreisen
16 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt C Betrachtete Varianten Varianten C02 Varianten C01 C01 Bereich Bovenden C02 Bereich Erdkabel Göttingen C03 Bereich Laubach Varianten C03
17 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Trassenvarianten C01: Bovenden Variante C01-1 Trassenführung westlich, in parallelem Verlauf zur A7 Waldquerung im Bereich Bovenden Gesamtlänge: 3,8 km Variante C01-2 Trassenführung östlich der A7 Verschwenkung mit Querung der A7 in nordwestliche Richtung oberhalb Ortslage Holtensen Gesamtlänge: 4,5 km
18 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Grundlagen: Prüfaufträge aus LPF und : Vermeidung der Beeinträchtigung der Sondergebiete für Windenergiegewinnung im Flecken Bovenden Vermeidung der Beeinträchtigung des aus landesweiter Sicht bedeutsamen Güterverkehrszentrum (GVZ) südlich von Lenglern durch Trassenführung oder KÜA Hinweise der Gemeinde Flecken-Bovenden Berücksichtigung der Planung einer Kiosk- und WC-Parkplatzanlage (KWC-Anlage) in der Holtenser Kurve
19 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Schutzgut Mensch C01-1: Schutz des Wohnumfeldes durch Einhaltung ausreichender Siedlungsabstände + Abstand zur nächsten Wohnbebauung im Bereich Flecken Bovenden ca. 0,7 km C01-2: Schutz des Wohnumfeldes durch Einhaltung ausreichender Siedlungsabstände - Abstand zur nächsten Wohnbebauung im Bereich Flecken Bovenden ca. 0,4 m ERGEBNIS: Variante C01-1 für Schutzgut Mensch günstiger
20 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Schutzgut Landschaft C01-1: Kürzere Querungslängen von Schutz-/Vorsorgegebieten Landschaftsschutzgebiet: 1,9 km Vorranggebiet für Natur und Landschaft 0,2 km Vorbehaltsgebiete für die ruhige Erholung in Natur und Landschaft: 0,7 km Exponierter Maststandort auf bewaldetem Bergrücken C01-2: Längere Querungslängen von Schutz-/Vorsorgegebieten Landschaftsschutzgebiet: 2,6 km Vorranggebiet für Natur und Landschaft 0,0 km Vorbehaltsgebiete für die ruhige Erholung in Natur und Landschaft: 1,3 km Trasse verläuft im landschaftlich hochwertigem Leinetal ERGEBNIS: Beide Varianten haben Vor- und Nachteile für das Schutzgut Landschaft
21 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Tiere und Pflanzen C01-1: Querung eines besonders wertvollen Waldbereiches mit FFH-Anhang I Lebensraumtyp (LRT) Habitatpotenziale unterschiedlichster Funktion für xylobionte Käfer, Fledermäuse, waldbewohnende Vogelarten Artenschutzrechtliche Belange werden derzeit geprüft C01-2: Bereich der Leineaue: für Gastvögel wertvoller Bereich (Nr ), jedoch ohne Vergabe eines Verantwortungsfaktor (international bis lokal), Datengrundlage Gastvogel-Daten der Wasserund Watvogelzählungen (1997 bis 2006) ERGEBNIS: Fortführung der Zählungen, daher ggf. zukünftige Änderung der Bewertung und des Status der Flächen möglich derzeit keine abschließende Bewertung aus naturschutzfachlicher Sicht möglich Vertiefende Datenrecherche und Kartierungen erforderlich
22 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Raumstrukturelle Belange (derzeitiger Kenntnisstand) C01-1: entscheidungsrelevant: - Querung Vorbehaltsgebiet Forstwirtschaft - Querung Güterverteilzentrum (Konzeptstudie des Flecken Bovenden) - Querung Rastanlage Holtenser Kurve (Planung) - Querung WE-Flächen (SO-Fläche FNP) C01-2: - Querung Fläche für Abfallbeseitigung - Querung Fläche Abfallentsorgung ERGEBNIS: bei beiden Varianten raumstrukturelle Restriktionen gegeben, C01-2 ist jedoch etwas günstiger
23 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Technische Belange Variante C01-1 Waldüberspannung am Sportplatz Bovenden Länge 3.8 km Variante C malige Querung BAB Länge 4.5 km 800 m längerer Mitnahmeabschnitt 110kV ERGEBNIS: Variante C01-1 aus technischer Sicht günstiger
24 Varianten C01 Bovenden Gesamtbeurteilung Schutzgüter/Belange C01-1 C01-2 Mensch + - Landschaft +/- +/- Tiere/Pflanzen +/- +/- Wasser/Boden/K&S keine entscheidungsrelevanten Belange * aus Sicht des jeweiligen Schutzgutes; **nach objektiven Kriterien keine Rangfolge vorhanden. Raumstruktur - + Technik + - Derzeit weiterverfolgt wird die Variante C01-1 weil sie für das Schutzgut Mensch und aus technischer Sicht günstiger ist, man damit den Wünschen der Gemeinde entgegen kommt, sie sich innerhalb des Raumordnungskorridors befindet. Abzuwarten: für Abschließende Gesamtbeurteilung: Vertiefende Datenrecherchen / Kartierungen und Prüfung Artenschutzrechtlicher Belange erforderlich
25 Abschnitt C, Variantenbereich C01 - Bovenden Weiterverfolgter Trassenverlauf entsprechend Variante C01-1
26 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Göttingen Übersicht und Lage Landesplanerisch festgestellter Trasse LPF
27 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Göttingen Trassenvarianten C02: Erdkabel im Bereich Göttingen Variante C02-1 parallel A 7 über Gelände Göttinger Tageblatt Querung ICE-Trasse, 2 x Querung A 7 KÜA bei Rosdorf ab KÜA: Freileitung parallel BAB und 110-kV -Leitung Variante C02-2 Westliche Umgehung Groß-Ellershausen Querung alte Bahn-Trasse und ICE-Trasse KÜA bei Tiefenbrunn ab KÜA: Freileitung parallel ICE- und 110-kV Bahnstromleitung Variante C02-3 Kombination C02-1 und C02-2 mit Querspange
28 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Grundlagen: Prüfaufträge aus LPF Verhinderung von nachteiligen Veränderungen der Grundwasserbeschaffenheit Reduzierung möglicher Beeinträchtigungen der geschützten Biotope Grundbach und Rase, die RROP des LK Gö als Vorrangebiete für Natur- und Landschaft ausgewiesen sind Kleinräumige Optimierungsmaßnahmen aufgrund regional bedeutsamer Bodendenkmale zwischen Groß Ellershausen und Tiefenbrunn Verlagerung der vorgesehenen Teilverkabelung und KÜA im Bereich Tiefenbrunn und Mengershausen nach Süden außerhalb des LSG Leinebergland Hinweise der Stadt Göttingen und der Gemeinde Rosdorf: Berücksichtigung des Vollausbaus der Autobahnauffahrt sowie der Ausbau der Raststätte Mengershausen sowie der Pläne zur Flächenerweiterung des Göttinger Tageblatts
29 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Mensch: C02-1: Schutz des Wohnumfeldes durch Erdverkabelung C02-2: Schutz des Wohnumfeldes durch Erdverkabelung C02-3: Schutz des Wohnumfeldes durch Erdverkabelung ERGEBNIS: alle Varianten gleichwertig
30 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Tiere/Pflanzen: C02-1: hauptsächlich landwirtschaftlich genutzte Flächen Querung Geschützte Biotoptypen ( 30 BNatSchG): Grundbach und Rase Eingriffsminimierung: Querung Bereichen ohne Gehölzen bzw. mit niedrigwachsenden Gehölzen, sowie alle unter C02-2 genannten Möglichkeit der Unterdükerung prüfen nach jetzigem Kenntnisstand kein Hinweis auf die Nicht- Durchführbarkeit aus naturschutzfachlichen Gründen (incl. KÜA) C02-2: landwirtschaftlich genutzte Flächen mit Gräben und Bächen + Querung Geschützte Biotoptypen: nur Grundbach ( 30 BNatSchG?) Querung des Grundbach siehe C02-1 Eingriffsvermeidung: Gehölzeinschlag außerhalb Brutzeiten Eingriffsminimierung: Reduzierung der Gehölzinanspruchnahme auf notwendiges Minimum Möglichkeit der Unterdükerung prüfen Vorteil: Rückbau 220-kV führt zu Entlastung auf größerer Länge nach jetzigem Kenntnisstand kein Hinweis auf die Nicht- Durchführbarkeit aus naturschutzfachlichen Gründen (incl. KÜA)
31 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Tiere/Pflanzen: C02-3: landwirtschaftlich genutzte Flächen mit Gräben und Bächen Querung von Bächen, des alten Bahndammes und (Ufer-) Gehölzen (mit und ohne 30 BNatSchG Status) Eingriffsvermeidung: Gehölzeinschlag außerhalb Brutzeiten Eingriffsvermeidung: keine Querung Naturdenkmale Eingriffsminimierung: Reduzierung der Gehölzinanspruchnahme auf notwendiges Minimum nach jetzigem Kenntnisstand kein Hinweis auf die Nicht- Durchführbarkeit aus naturschutzfachlichen Gründen (incl. KÜA) ERGEBNIS: Variante C02-2 für Schutzgut Tiere/Pflanzen etwas günstigster
32 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Landschaft: C02-1, C02-2, C02-3: Querung von LSG, Vorrang- und Vorsorgegebiete für Natur- und Landschaft sowie Erholung durch alle Varianten + Auf Grund der Ausführung als Erdkabel: Querung der o.g. Bereiche größtenteils durch die Erdkabeltrassen, nur auf kurzen Teilstrecken durch die Freileitung C02-2: + Landschaftliche prägende Elemente (insbes. uferbegleitende Pappelbestände) werden nur bei Grundbach gequert ERGEBNIS: alle Varianten günstig, etwas positivere Einstufung für Variante C02-2
33 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Wasser C02-1: + kürzeste Querung Wasserschutzgebiete: nur Zone III (1,7 km Kabel) C02-2: - längste Querung Wasserschutzgebiete: überwiegend Zone III (5,1 km Kabel) - Querung Wasserschutzgebiet Tiefenbrunn: auch Zone II (0,7 km Kabel) Querung laut WSG-VO nicht gestattet technische Optimierungsmöglichkeiten werden geprüft Abstimmung mit UWB erforderlich C02-3: - lange Querung Wasserschutzgebiete: nur Zone III (3,8 km Kabel) ERGEBNIS: Variante C02-1 für Schutzgut Wasser am günstigsten
34 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Schutzgut Kultur- und Sachgüter C02-1: - Querung von Bereichen Regional bedeutsame Bodendenkmale (1,7 km südlich ICE-Trasse) Kleinräumige Optimierung bei Feintrassierung erforderlich Bei Bauausführung: Erkundungs-, Sicherungs- und Bergungsmaßnahmen erforderlich C02-2: + Keine Querung C02-3: - Querung von Bereichen Regional bedeutsame Bodendenkmale (1,1 km südlich ICE-Trasse) Kleinräumige Optimierung bei Feintrassierung erforderlich Bei Bauausführung: Erkundungs-, Sicherungs- und Bergungsmaßnahmen erforderlich ERGEBNIS: Variante C02-2 für Schutzgut Kultur- und Sachgüter am günstigsten
35 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Raumstrukturelle Belange (derzeitiger Kenntnisstand) C02-1: - Querung geplantes Gewerbegebiet Am Talsgraben - Querung geplantes Gewerbegebiet Südlich Dransfelder Strasse + Lange Bündelung mit Vorbelastung (BAB) C02-2: - geplante Wohnbauflächen Groß- Ellershausen und Hetjershausen randlich tangiert C02-3: - geplante Wohnbauflächen Groß- Ellershausen und Hetjershausen randlich tangiert ERGEBNIS: keine Variante eindeutig zu bevorzugen
36 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Technische Belange C02-1: Länge 5.2 km Kabel und 4.9 km Freileitung technisch aufwendige Querung im Bereich Göttinger Tageblatt Querung von ICE und Autobahn mit dem Erdkabel Querung der Autobahn mit der Freileitung C02-2: Länge 5.1 km Kabel und 3.6 km Freileitung Querung der ICE Trasse Kabellänge kürzer als C02-1 und C02-3 C02-3: Länge 5.9 km Kabel und 4.9 km Freileitung Querung von ICE und Autobahn mit dem Erdkabel Querung der Autobahn mit der Freileitung ERGEBNIS: Variante C02-2 aus technischer Sicht günstiger
37 Varianten C02 Göttingen Gesamtbeurteilung Fazit: Derzeit wird Variante C02-2 favorisiert Schutzgüter/ Belange sie für die Schutzgüter Landschaft, Tiere/Pflanzen, Kultur- und Sachgüter günstiger ist sie aus technischer Sicht günstiger ist man damit den Wünschen der Stadt Göttingen entgegen kommt Abstimmung mit LK Göttingen noch offen Hydrogeologische Belange sind jedoch ungünstig, dazu erfolgt Fachgespräch mit Wasserbehörden C02-1 C02-2 C02-3 Mensch +/- +/- +/- Landschaft Flora/Fauna +/- + +/- Wasser Boden aktuell noch keine vollständige Datenlage K&S Raumstruktur +/- +/- +/- Technik - + -
38 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Weiterverfolgter Trassenverlauf entsprechend Variante C02-2
39 Abschnitt C, Variantenbereich C02 Göttingen Trassenvariante C02-4: Weiterführung Erdkabel nach Norden Schutzgut Mensch Unterschreitung Siedlungsabstände 1,1 km Schutzgut Tiere/Pflanzen In der Nähe: FFH Gebiet Weper, Gladeberg, Aschenburg, FFH-VU ROV: Feldlerche durch Entwertung von Habitaten durch Meidung, Ergebnis ROV-VU: erhebliche Beeinträchtigungen auszuschließen Keine Querung des Waldes bei Bovenden erforderlich Schutzgut Wasser Querung WSG II, randlich Schutzgut Landschaft Maßgabe 10 der LPF: Weiterführung der Erdverkabelung nach Norden technischwirtschaftlich prüfen Querung von LSG, Vorrang- und Vorsorgegebiete für Natur- und Landschaft sowie Erholung Raumstrukturelle Belange Keine Querung Güterverkehrszentrums, WE-Anlagen Technisch/Wirtschaftliche Belange Deutlich höhere Kosten gegenüber Ausführung als Freileitung
40 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Trassenvarianten C03: Bereich Laubach Variante C03-1 Trassenführung westlich Laubach und A7 Querung des Grundbachtals Gesamtlänge: 6,8 km Variante C03-2a (Freileitung) Trassenführung westlich Laubach und A7 Waldtangente mit Umgehung des Grundbachtals Gesamtlänge: 6,4 km Variante C03-2b (technische Alternative +110kV) Mitführung 110kV bei gleichzeitigem Abbau 110kV Gesamtlänge: 6,4 km Variante C03-3 (Technische Alternative Erdkabel) Trassenführung östlich Laubach und A7 Ausführung z.t. als Freileitung, z.t. als Erdkabel Gesamtlänge: 6,3 km, davon 1,4 km Erdkabel
41 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Grundlagen: Prüfaufträge aus LPF: Möglicher Verzicht auf eine Trassenführung durch das Glasebachtal, stattdessen Bündelung mit der BAB 7 und ICE-Strecke nordwestlich von Laubach Minimierung der Querung alter Waldbestände Vermeidung der Beeinträchtigung der Nutzung der Aufstell- und Evakuierungsplätze für den Eisenbahnbetriebstunnel mit ICE-Verkehren Erhaltung der Baumbestände am Werrasteilhang bei gleichzeitiger optischer Bündelung mit der ICE Brücke und der Autobahnbrücke Übernahme der vorhandenen Bahnstromleitung im Umfeld des Ortsteils Laubach und bei der Querung des Werratals auf das neue Gestänge Vorschlag der Stadt Hann. Münden Neue Variante westlich des Grundbachtales über Windwurfflächen
42 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Schutzgut Mensch: Alle Varianten: Schutz des Wohnumfeldes durch Einhaltung ausreichender Siedlungsabstände C03-1: Westlich an Laubach vorbeiführend C03-2a: (Räumliche Variante) Größtmögliche Entfernung zu Laubach (Osten) und Hann. Münden (Westen), dafür Näherung an Lippoldshausen C03-2b (mit 110-kV): (Technische Alternative zu C03-2a) + visuelle Entlastung für die Ortslage Laubach durch Abbau der bestehenden 110-kV-Leitung, visuelle Belastung von Lippoldshausen durch höhere Maste C03-3 (Erdkabel): (Technische Alternative) Unterschreitung 400 m-abstand zu Wohngebäuden nach 2 Abs. 2 (1) EnLAG (bestehend) auf 1,4 km Erdverkabelung, d.h. keine visuelle Neu-Belastung visuelle Neu-Belastung durch 2 neue KÜAs Vorbelastung durch 110-kV-Leitung bliebe bestehen Lippoldshausen wird nicht belastet ERGEBNIS: Variante C03-2b für Schutzgut Mensch am günstigsten
43 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Schutzgut Landschaft: C03-1: - Querung LSG 5,9 km, Vorranggebiet N&L 0,2 km + Querung LSG zur Hälfte unter Nutzung bestehender Schneise C03-2a: - Querung LSG 5,5 km - Querung LSG in Neutrassierung C03-2b (mit 110-kV): - Querung LSG 5,5 km - Querung LSG in Neutrassierung - Höhere Masten als bei C03-2a + Entlastung des Landschafts- /Ortsbildes um Laubach durch Abbau der bestehenden 110-kV im Offenland, keine KÜAs C Querung LSG 4,7 km unter Nutzung bestehender Schneise, Vorranggebiet N&L 0,5 km + Erdverkabelung, d.h. keine visuelle Neu-Belastung durch FL ERGEBNIS: Varianten C03-1 und C03-3 etwa gleich zu bewerten - visuelle Neu-Belastung des Landschafts- /Ortsbildes um Laubach durch 2 neue KÜAs - Vorbelastung durch 110-kV-Leitung bliebe bestehen
44 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Schutzgut Tiere/Pflanzen: C03-1: Querung des Grundbachs (geschütztes Biotop) und historisch alter Waldbestände TA1 Artenschutzrechtliche Verbotstatbestände bei Inanspruchnahme von altem Wald und Überspannung des Grundbach nicht mit erforderlicher Sicherheit auszuschließen Verstoß gegen Vermeidungs- und Minimierungsgebot (schlechtere Lösung bei Überspannung der Waldbereiche) C03-2a: + naturschutzfachlich hochwertige Laubwaldbestände am wenigsten betroffen (Trassierung Größtenteils über Windwurfflächen, Möglichkeit der Überspannung wird geprüft) C03-2b (mit 110-kV): + zusätzlich: Entlastung infolge Rückbau 110-kV in der Feldflur um Laubach (Entlastung des Vogelschlagrisiko für Schwarzstorch etc.) C03-3 ERGEBNIS: Variante C03-2b für Schutzgut Tiere/Pflanzen am günstigsten + Erdverkabelung mit KÜA aus naturschutzfachlicher Sicht realisierbar (Grundlage: derzeit vorliegende Daten) artenschutzrechtliche Belange östlich und westlich der Werra- Querung (besonders geschützte Waldgebiete) werden geprüft
45 Abschnitt C, Variantenbereich C03 - Laubach Schutzgut Boden/Wasser: C Querung WSG Zone II auf 0,3 km C03-2a,b + Nur Querung WSG Zone III C Querung WSG Zone II auf 0,3 km - Inanspruchnahme von Boden und Bodendenkmälern
46 Abschnitt C, Variantenbereich C03 Laubach Raumstrukturelle Belange (derzeitiger Kenntnisstand) ERGEBNIS: alle Varianten weisen Vor- und Nachteile auf C03-1: - Querung Vorbehaltsgebiet für Forstwirtschaft 4,6 km + Querung Vorbehaltsgebiet für Forstwirtschaft zur Hälfte unter Nutzung bestehender Schneise + Bündelung mit Vorbelastung (ICE, BAB) - Parallel geplanter MET-Trasse (in Waldschneise) C03-2a,b: - Querung Vorbehaltsgebiet für Forstwirtschaft 4,5 km - Querung Vorbehaltsgebiet für Forstwirtschaft in Neutrassierung + Bündelung mit Vorbelastung (ICE, BAB) C03-3: + Kürzeste Querung Vorbehaltsgebiet für Forstwirtschaft 3,6 km - Parallel geplanter MET-Trasse
47 Abschnitt C, Variantenbereich C03 Laubach Technische Belange Variante C03-1 Länge 6.5 km davon 4 km Neutrassierung Hohe Maste durch Waldüberspannung Variante C03-2a (ohne 110-kV) Länge 6.4 km komplett Neutrassierung Waldüberspannung geringer als C03-1 Variante C03-2b (mit 110-kV) Noch höhere Maste durch Bahnstrommitnahme Variante C03 (Erdkabel) Länge 5.7 km davon 1.4 km Kabel KÜA s sinnvoll nur mit Unterschreitung der Siedlungsabstände nach EnLAG zu errichten ERGEBNIS: Variante C03-2a und C03-1 ungefähr gleichrangig
48 Varianten C03 Laubach Gesamtbeurteilung Schutzgüter/ Belange C03-1 C03-2a (ohne 110kV) Fazit: Weiterverfolgt wird die Variante C03-2b weil C03-2b (mit 110kV) Mensch C03-3 Landschaft +/ /- Flora/Fauna Wasser/Boden/ K&S Raumstruktur +/- +/- +/- +/- Technik sie für die Schutzgüter Mensch, Tiere/Pflanzen am günstigsten ist, man damit den Wünschen von Gemeinde, Forst und Naturschutz entgegen kommt, sie eine Optimierung des raumgeordneten Korridors darstellt damit der Maßgabe 17 der Landesplanerischen Beurteilung entsprochen wird.
49 Abschnitt C, Variantenbereich C03 Laubach Weiterverfolgter Trassenverlauf entsprechend Variante C03-2b
Variantenuntersuchung Einführung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung
MehrVariantenuntersuchung
380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Schwalm-Eder Kreis Melsungen 15.08.2012 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche
MehrOstbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf
Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung www.tnl umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung www.ifuplan.de
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrFlächennutzungsplan. der Verbandsgemeinde Trier-Land. Teilfortschreibung Windenergie. Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg
Verbandsgemeinde Trier-Land Landkreis Trier-Saarburg Flächennutzungsplan der Verbandsgemeinde Trier-Land Teilfortschreibung Windenergie Ziele und Zwecke der Planung Stand: 25.03.2013, frühzeitige Beteiligung
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Entwurf eines Umweltberichtes zur Strategischen Umweltprüfung Schutzgüter nach UVPG Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrAktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage
Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage 1 Vorgaben Umweltminister Söder 410 Windräder sind zur Zeit in Bayern vorhanden In den nächsten
MehrWindkraft im Hürtgenwald?
Windkraft im Hürtgenwald? Anlass und Ziel der Planung Ziel der Landesregierung: Anteil der Windenergie von 3 % im Jahr 2010 auf 15% im Jahr 2020 zu steigern. Ziel der Gemeinde: Gewinnbeteiligung Gewerbesteuer
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 20,7 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Main-Spessart - Würzburg Kommunen:
MehrAntragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG
Antragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG Seite 1 TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April 2015 Konverter KONVERTERSTANDORTFLÄCHE / In einem mehrstufigen Auswahlverfahren
MehrDrucksachen-Nr.: 2010/52
Stadt Elze Az: 621-41/1/380-kV-Leitung Elze, den 30.07.2010/Ha Drucksachen-Nr.: 2010/52 B E S C H L U S S V O R L A G E Beratung im öffentlichen Teil vertraulichen Teil B Beratungsfolge: Zuständigkeit:
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrNeuabgrenzung des Vorranggebietes
Regionalverband Donau-Iller 5. Teilfortschreibung Nutzung der Windkraft S. 1 Standort-Nr. Standort- Name Landkreis(e) Kommune(n) Fläche in ha Anzahl möglicher Anlagen BW-13 Uttenweiler - Sauggart Biberach
MehrGemeindegespräch April 2014
Gemeindegespräch April 2014 1. Bedarfsbegründung 2. Technik Kabel und Freileitung 3. Vorgehen Entwicklung Trassenkorridore 4. Trassenkorridore Kabel / Freileitung und Gemeindegebiete 5. Verfahrensablauf
Mehr380/220-kV-Leitung Ostbayernring (OBR) Andreas Herath, Projektleiter 22. Oktober 2014
380/220-kV-Leitung Ostbayernring (OBR) Andreas Herath, Projektleiter 22. Oktober 2014 Inhalt Ostbayernring Energiewirtschaftliche Notwendigkeit Projekt Ostbayernring (OBR) Auf einen Blick Planungsprozess
MehrWindkraft in der Planungsregion Landshut
Windkraft in der Planungsregion Landshut Möglichkeiten, Herausforderungen, Steuerungsalternativen Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 05.07.2011 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten zur
MehrWindenergie im Wald. Planung, Errichtung und Betrieb. Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg
Windenergie im Wald Planung, Errichtung und Betrieb Michael Scheckel, Projektentwicklung OSTWIND-Gruppe, Regensburg Haus Düsse»Energielehrschau - Sondertag Windkraft 2013«Bad Sassendorf, 21. März 2013
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung
Öffentliche Informationsveranstaltung Interkommunaler sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft der beteiligten Städte und Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck 02.10.2012 Gliederung 1. Derzeitige
MehrAnhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien
Anhang 1: Übersicht Ausschluss- und Abwägungskriterien Gutachten zur Standorteignung von I. Siedlungsflächen TA-Lärm (Immissionsschutz) Lärmschutzzone gem. Berechnung mit 3dB (A) Abschlag WR Siedlungsfläche
Mehr1. Potenzialflächenbeschreibung
1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage
MehrAnhang C. Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen)
Anhang C Prüfbögen der im Regionalplan Arnsberg, Sachlicher Teilplan Energie, nicht dargestellten Windenergiebereiche (Alternativen) 205 1. Allgemeine Informationen Kartenausschnitt (M. 1:50.000) 1.01
MehrUltranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014
Ultranet - Sachstand zur Standortsuche für den nördlichen Konverter Grevenbroich, 23. Sept 2014 Geplantes Vorgehen zum Genehmigungsverfahren für das Ultranet Derzeit wird durch Amprion und TransnetBW das
MehrAuswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln auf Natur und Umwelt
Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln auf Natur und Umwelt Fachtagung Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege am 8./ 9. März 2012 in Bonn Dipl.-Ing.
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
Mehr380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse
380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 25 Seite 1 Sichtbarkeitsanalyse Froschgrundsee Vergleich der Trassenvarianten
MehrGroßräumig übergreifender Biotopverbund. in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung
Großräumig übergreifender Biotopverbund in der Landschaftsrahmenund Regionalplanung 1 von 30 1 Gliederung 1. Allgemeiner Überblick Planungsverband Region Chemnitz derzeitiger Rechtsstand 2. Biotopverbund
MehrBauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
Mehr1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel. DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann Oberwesel,
1. Arbeitskreissitzung zur Erneuerung von Bank-, Bett- und Kammerecktunnel DB ProjektBau GmbH Jürgen Gunnemann, 28.10.2013 Übersicht 1. Varianten und Rahmenbedingungen 2. Technische Planung Anforderungen
MehrTOP 3.2. Konverterstandorte und Anbindungsalternativen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 3.2 Konverterstandorte und Anbindungsalternativen 1 Technische Einführung 2 Technische Einführung 3 Technische Einführung 4 Technische Einführung 5 Technische Einführung 6 Findung Standortbereiche
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
MehrA M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22
A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung
MehrGesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford
1 Gesamträumliches Planungskonzept zum Masterplan Erneuerbare Energien der Stadt Herford Ermittlung von Suchräumen für eine Ausweisung von Konzentrationszonen für die Windenergienutzung Stand: August 2012
MehrWindenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung
Windenergie in der Region Rhein-Neckar: Aktueller Stand der Regionalplanung AK Bürgerenergiegenossenschaften, Gundersheim Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar 0 Rechtsgültige
Mehr6044 - Teilflächennutzungsplan Windenergie Fichtenau. Stufe I: Ausschlusskriterien. A) Allgemeine Ausschlusskriterien. Siedlung Wohnbauflächen (WA)
6044 - Teilflächennutzungsplan Windenergie Fichtenau Stufe I: Ausschlusskriterien A) Allgemeine Ausschlusskriterien Ausschlusskriterium Siedlung Wohnbauflächen (WR) Wohnbauflächen (WA) Gemischte Bauflächen
MehrDr. jur. Lutz Bergner Rechtsanwalt Reichensächser Str. 19 37269 Eschwege
Raumordnungsverfahren Raumordnungsverfahren Dient dazu, raumbedeutsame Planungen und Vorhaben auf ihre Übereinstimmung mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung und Landesplanung zu prüfen Soll Investor
MehrZukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern
Zukunftsfähigkeit der Häfen Mecklenburg- Vorpommerns durch Flächenvorsorge sichern Standortoffensive Gewerbegroßstandorte, Irmtraud Kunkel Produktionsstandort Liebherr im Hafen Rostock Flächenoffensive
MehrArbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai Planerische Steuerung von Windkraftanlagen
Arbeitsgemeinschaft des StGB NRW im Regierungsbezirk Arnsberg 4. Mai 2012 Planerische Steuerung von Windkraftanlagen Rudolf Graaff Beigeordneter des StGB NRW StGB NRW 2012 Folie 1 Ausbau Erneuerbarer Energien
MehrPrüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht. für Anlagen nach dem BImSchG
Prüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht für Anlagen nach dem BImSchG Genehmigungsbehörde: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt. Antragsteller: Planungsbüro: Kurzbeschreibung des Vorhabens Neuerrichtung Änderung
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
Mehr19.12.2012. Kreishaus Siegburg. Gemeinde Hellenthal
Informationsveranstaltung Windenergie für Städte und Gemeinden des Rhein-Siegkreises 19.12.2012 Kreishaus Siegburg Ausweisung von Vorranggebieten für Windkraftanlagen aus Sicht einer Kommune Gemeinde Hellenthal
MehrSeminar Windkraftanlagen. Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes. Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen
Seminar Windkraftanlagen Grundlagen des Natur- und Artenschutzrechtes Dr. Dietrich Kratsch, RP Tübingen dietrich.kratsch@rpt.bwl.de Windkraft und Naturschutzrecht Berührte Rechtsbereiche: Landschaftsplanung
MehrKurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten
Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3
MehrUmweltstandards und Anforderungen an Umweltprüfungen
Netzausbau: Umweltstandards und Anforderungen an Umweltprüfungen Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Streitstraße 11-13 13587
MehrNetzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN
Netzanbindung von Offshore-Windparks aus Naturschutzsicht Niedersachsens - NLWKN Gliederung Kurzvorstellung des NLWKN Zuständigkeiten in Niedersachsen Um welche Kabel geht es? Naturschutzfachliche Unterlagen
MehrGEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein
GEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein Außenbereichssatzung Ortsteil Boden Begründung Stand: 28. Mai 2015 Planung: Johann Hohlneicher Bau GmbH Theresienstraße 3 83313 Siegsdorf Tel: +49 8662/4960-0 Fax +49
MehrNetzausbau Schleswig-Holstein
Netzausbau Schleswig-Holstein Die Westküste - Planungsstand September 2012 Martin Groll, TenneT TSO GmbH Bredstedt, 18.09.2012 Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender Netzbetreiber
MehrAlte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft
Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Ergebnis der frühzeitigen Beteiligungsschritte gemäß 3(1) und 4(1) BauGB Sachstandsbericht und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise,
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrNeubau Stadtbahnstrecke Mannheim-Nord
RNV GmbH Möhlstraße 27 68165 Mannheim Neubau Stadtbahnstrecke Mannheim-Nord Antrag auf Zulassung der 5. Planänderung Teil A Erläuterungs- bericht Mannheim, den 01.06.2015 Aufgestellt: Mailänder Consult
MehrRaumordnerische Aspekte bei der Planung neuer Stromtrassen
Raumordnerische Aspekte bei der Planung neuer Stromtrassen Kathrin Schneider Gemeinsame Landesplanungsabteilung Die Aufgabe Energie braucht Transportmöglichkeiten Ausbau Erneuerbare Energie erhöht den
MehrGroß-Gerau GROSS-GERAU!! Büttelborn. Worfelden. Klein-Gerau. Dornberg. allerstädten Berkach!(
Groß-Gerau Ausschnitt aus der Hauptkarte städten Nahversorgung rt Nahversorgung Wochenend Camping Einkaufszentrum 9 THW GROSS-GERAU Dornberg allerstädten Berkach ( ( ( ( ( L 3040 ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( (
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrKorridoruntersuchung Ostumfahrung Linz
Korridoruntersuchung Ostumfahrung Linz Bekannte Bedeutsame Raumwiderstände auf oberster Ebene Siedlungsraum Geschlossene Siedlungsgebiete Industriegebiete Erholungsraum Naherholung Badeseen Naturraum Wasser
MehrRegionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume LAREG
REGIONALE FREIRÄUME Praxisforum Windenergie Regierung von Oberbayern 23.04.2013, München Regionale Freiräume Sören Schöbel TU München Fachgebiet für Landschaftsarchitektur regionaler Freiräume Veröffentlichungen.
MehrDringliche Stellungnahme und Information der Bürgerinitiative Golm unter Strom. an die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Potsdam
Dringliche Stellungnahme und Information der Bürgerinitiative Golm unter Strom an die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Potsdam zum Sachstand und dem weiteren Vorgehen zur Verlegung der 110 kv-freileitung
MehrGrundstücksverkauf. Gewerbegrundstück in Holzkirchen. Lechlweg Holzkirchen
Grundstücksverkauf Gewerbegrundstück in Holzkirchen Lechlweg 1 83607 Holzkirchen Größe 1.346 m² Kaufpreis Die Bodenrichtwerte liegen in Holzkirchen für Gewerbegrund bei 200 /m² und für Wohnbauflächen zwischen
MehrWindenergie im Wald Regionalplanung in Brandenburg
Windenergie im Wald Regionalplanung in Brandenburg am Beispiel der Planungsregion Uckermark-Barnim Planungsregionen in Brandenburg Planungsregion Uckermark-Barnim Träger der Regionalplanung: (Mitglieder:
MehrAusbau als Einstieg - Biotopverbund durch Ausgleich auf der Trasse Teilprojekt: "110kV-Leitung Marke - Piesteritz-Nord Sachsen-Anhalt
Ausbau als Einstieg - Biotopverbund durch Ausgleich auf der Trasse Teilprojekt: "110kV-Leitung Marke - Piesteritz-Nord Sachsen-Anhalt Der Standort: Teilprojekt: "110kV-Leitung Marke - Piesteritz-Nord Die
MehrB87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrEingriffs- / Ausgleichsbilanzierung Bewertungssystem und Ökokonto imbodenseekreis. Anlage 5
Anlage 5 1 Beispiel Ein fiktives Beispiel soll die Anwendung des vorstehend beschriebenen Bewertungssystems verdeutlichen. Dargestellt wird eine typische Situation, wie sie in zahlreichen Gemeinden immer
MehrGemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland
Gemeinde Friedland z. Hd. Herrn Schäfer Bönneker Straße 2 37133 Friedland Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Niedersachsen e.v. Kreisgruppe Göttingen Geiststraße 2 37073 Göttingen
MehrStandortalternativenprüfung Windenergie
Flächennutzungsplanung Erste Ergebnisse P L A N U N G S H I E R A R C H I E Regionalplan Vorranggebiete Wind Regionalplan Regionalplan Weißflächen Ausschlussgebiete Weißflächen Flächennutzungsplan Genehmigung
MehrDer ländliche Raum als Energiestandort - Erneuerbare Energien im Konflikt mit Landschaft und Wohnen
Der ländliche Raum als Energiestandort - Erneuerbare Energien im Konflikt mit Landschaft und Wohnen Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Grüne Woche Berlin 20. Januar 2016 Ulrich Böcker Rechtsanwalt Fachanwalt
MehrVon den Potentialflächen zum Planungsrecht für Windkraftanlagen
Von den Potentialflächen zum Planungsrecht für Windkraftanlagen HASTEHAUSEN STOCKUM NORD SCHAPDETTEN STOCKUM SÜD BUXTRUP MARTINISTIFT Grundlagen Windkraftanlagen sind grundsätzlich überall im Gemeindegebiet
MehrSAMTGEMEINDE FLOTWEDEL LANDKREIS CELLE UNTERSUCHUNG DER EIGNUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE WINDENERGIENUTZUNG. Samtgemeindeausschuss
SAMTGEMEINDE FLOTWEDEL LANDKREIS CELLE UNTERSUCHUNG DER EIGNUNG VON FLÄCHEN FÜR DIE WINDENERGIENUTZUNG Stand der Planung Entwurf Samtgemeindeausschuss erneut Samtgemeindeausschuss 22.11.2012 BÜRO KELLER
MehrTabuflächen M 1:25.000
5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung
Mehr1. Hintergrund der Planungen
1. Hintergrund der Planungen 1.1 Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen Der Landtag Baden-Württemberg hat am 09.05.12 mit dem Windenergieerlass eine Novelle des Landesplanungsgesetzes beschlossen. Es sollen
MehrNetzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller
Netzausbau & Boden Perspektiven eines Netzbetreibers 12.03.15 Dr. Christian Schneller Über TenneT TenneT ca. 21.000 km Gesamtnetzlänge 440 Umspannwerke ca. 2.600 Beschäftigte 2,243 Mrd. Umsatz im Netzgeschäft
MehrSamtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten 18. Änderung des räumlichen Teilflächennutzungsplans der ehemaligen Samtgemeinde Oldendorf
Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten 18. Änderung des räumlichen Teilflächennutzungsplans der ehemaligen Samtgemeinde Oldendorf Gemeinde Kranenburg Bebauungsplan Nr. 4 Sondergebiet Windkraftanlagen Kranenburg
MehrAnlage 4. Auswertung der im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 15 Abs. 3 Satz 3 ROG und 9 UVPG eingegangenen Stellungnahmen
Anlage 4 Raumordnungsverfahren (ROV) für die geplante 110-/380-kV-Höchstspannungsfreileitung von Dortmund-Kruckel (NRW) nach Dauersberg (RLP) für den Abschnitt Nordrhein-Westfalen sowie für die geplanten
MehrWindenergiestudie im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des FNP der Stadt Vreden
Windenergiestudie im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des FNP der Stadt Vreden Michael Happe, Büro für Kommunal- und Regionalplanung Essen Bauausschuss 01.12.2011 Michael Happe I BKR Essen Ausgangslage
MehrStandortdiskussion Windkraftanlagen. im Wetteraukreis
Standortdiskussion Windkraftanlagen im Wetteraukreis Seite 1 Vorgehensweise Flächenermittlung 1. Vorgehensweise Flächenermittlung potentieller Standorte 2. Windressourcen Wetteraukreis 3. Potentielle WKA
MehrGerlingen, Schillerhöhe, Fa. Bosch - Rodung von Gehölzen und Vergrößerung des Mitarbeiterparkplatzes
Artenschutzrechtliche Potenzialanalyse Gerlingen, Schillerhöhe, Fa. Bosch - Rodung von Gehölzen und Vergrößerung des Mitarbeiterparkplatzes Bericht 10.3.2014 im Auftrag von: StadtLandFluss Plochinger Straße
MehrMarktflecken Weilmünster
Änderung des wirksamen Flächennutzungsplanes im Bereich Waldfriedhof in der Gemarkung Aulenhausen Begründung Planstand: Entwurf Inhalt 1 Grundlagen, Ziele... 3 2 Lage und Abgrenzung des Änderungsbereichs...
MehrBundesländer Erlass / Empfehlung / Hinweispapier Vorrang Vorbehalt Eignung Anmerkungen. Nein Nein Ja
(BundLänder Initiative Windenergie, Stand Mai 2013) Informationsgrundlage (HINWEIS: Einige schreiben aktuell ihre Empfehlungen fort, sodass die Angaben zu überprüfen sind.) Gebietskategorien zur Ausweisung
MehrMilitärische Konversionsflächen eine Chance für den Naturschutz und die Naherholung
für den Naturschutz und die Naherholung Hameln aus der Umwelt-Perspektive - Stadt am Fluss Bernd Mros Stadt Hameln Fachtagung Natur in der Stadt in Köln 04.08.2015 Seite 1 für den Naturschutz und die Naherholung
MehrStaatliches Bauamt Nürnberg
Staatliches Bauamt Nürnberg Bereich Straßenbau Bundesstraße 14 Umgehung Reichenschwand Tunnelvariante Projektinformation Planungshistorie Für die Umgehung Reichenschwand im Pegnitztal (Taltrasse) wurde
MehrStufe 1 und 2. Anlage 1
Kreisausschuss desodenwaldkreises: für die Errichtung von Windenergieanlagen Stufe 1 und 2 Anlage 1 Ausschluss- und Abstandskriterienkatalog Stand: 01.12.2011 Auftraggeber: Kreisausschuss des Odenwaldkreises
MehrSTADT WALDBRÖL. Begründung gemäß 5 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) zur. 50. Änderung des Flächennutzungsplanes
STADT WALDBRÖL Begründung gemäß 5 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) zur 50. Änderung des Flächennutzungsplanes Ergänzung des Industrie- und Gewerbegebietes TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL Stand: 23.01.2014 Bearbeitung:
MehrDie Flächennutzungsplanänderung umfasst folgende Änderungsbereiche:
ZUSAMMENFASSENDE ERKLÄRUNG NACH 6 ABS. 5 BAUGB Seite 1 von 5 1 ALLGEMEINES Im Vorgriff auf zukünftige Entwicklungen wurde bereits im 2011 genehmigten Flächennutzungsplan westlich des Ortsteils Buggingen
MehrK 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot
K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot Das Straßenbauamt des Landkreises, die Stadt Leutkirch und die Gemeinde Kißlegg haben am 8. April 2013 bei
MehrÖkologische Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln (380 kv) - Betrachtung der Untersuchungsebenen. apl. Prof. Dr.-Ing.
Ökologische Auswirkungen von Freileitungen und Erdkabeln (380 kv) - Betrachtung der Untersuchungsebenen apl. Prof. Dr.-Ing. Karsten Runge Umweltdialog der Bundesnetzagentur am 22./23.4.2013, Hannover Studie
Mehr7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN
7. Änderung zum Bebauungsplan Nr. 52: UNTERHOFKIRCHEN Begründung zur 7. Bebauungsplanänderung Architekt: Dipl.-Ing. Architekt Alexander Groh Roßmayrgasse 17 85435 Erding Tel: 08122-880020 Fassung vom 16.09.2014
MehrAusbauplanung der DB AG VDE 8.1 Koordinierungskreis Bahnausbau Bamberg. Vorstellung der Trassen- und Ausbauvarianten
Ausbauplanung der DB AG VDE 8.1 Koordinierungskreis Bahnausbau Bamberg Vorstellung der Trassen- und Ausbauvarianten Quelle/Info: www.stadt.bamberg.de V3 1 Ausbauplanung der DB AG VDE 8.1 Koordinierungskreis
MehrHerzlich Willkommen. 6. Änderung des Flächennutzungsplanes zur Steuerung von Windenergieanlagen auf Grundlage einer Potenzialstudie
Windenergie 6. Änderung Herzlich Willkommen 6. Änderung des es zur Steuerung von Windenergieanlagen auf Grundlage einer Potenzialstudie 956 2014-09-24 Bürgerinfo FNP, Folie 1 Planungsanlass Politischer
MehrKlima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern
Klima- und Energiekonferenz des Landkreises Traunstein Potenziale und Ziele des Landkreises Windkraft Regionalplanfortschreibung Südostoberbayern Bayerischer Windenergieerlass + LfU Bayerischer Windenergieerlass
MehrSTADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016
STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016 Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Udenhäuser Straße 13 34393 Grebenstein
MehrROV Abschnitt Brandenburg - Unterlage zur Antragskonferenz
1 Einleitung 1.1 Veranlassung Der deutsche und europäische Energiemarkt ist im Umbruch. Die beschlossene Energiewende ist ohne einen gleichzeitigen Ausbau der deutschen Energienetze nicht denkbar. Erdgas
MehrPullach im Isartal Ortsentwicklungsplan OEP
Eingegangen 21.11.2016 Bauverwaltung Gemeinde Pullach i. Isartal Pullach im Isartal Ortsentwicklungsplan OEP Leitziele Grundlagen zu den Szenarien Vorstellung der 10 Szenarien Umsetzungsdauer der Szenarien
MehrWindkraft im Binnenland. Windkraft aus der Sicht des Naturschutzes. Dr. Erwin Manz
23. Oktober 2008 / Bingen Windkraft im Binnenland Forum zur Windenergie im Energieland Rheinland-Pfalz Windkraft aus der Sicht des Naturschutzes Dr. Erwin Manz Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
MehrENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE
ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE Gemeinde: Landkreis: Stadt Pulsnitz Bautzen Planverfasser: Planungsbüro Schubert Architektur & Freiraum Friedhofstraße 2 01454 Radeberg
MehrBeschreibende Darstellung
1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2010 für den Landkreis Emsland (Sachlicher Teilabschnitt Energie) Anmerkung für nachfolgenden Text: Fett gedruckt: Ziel der Raumordnung im Sinne von 3 Nr.
Mehr