Ziele und Instrumente der PE in der BA Eine synoptische Übersicht zur Information über das System und die Gesamtzusammenhänge.
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- Walter Fuchs
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1 Ziele und Instrumente der PE in der BA 2000 Eine synoptische Übersicht zur Information über das System und die Gesamtzusammenhänge Teilzeitbeschäftigung Qualifizierung Förderung schwerbehinderter Menschen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Leitlinien Mitarbeiterbeurteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Personalpolitik...
2 PE in der Wirtschaft PE-Maßnahmen Markt Markt: Strategie: Anforderungen an das Unternehmen (z.b. spezielle Waren, besondere Kundenbedürfnisse) Überlegungen des Unternehmens, den Anforderungen gerecht zu werden, um dadurch den Marktanteil zu sichern und auszubauen Strategie PE-Strategie: Ziele, die im Zusammenhang mit den Beschäftigten erreicht werden müssen, um die Unternehmensstrategie umzusetzen (z.b. Qualifizierung in best. Produktionstechniken) PE-Programm PE-Programm: Aus der PE-Strategie abgeleitete Maßnahmepakete (z.b. modulare Qualifizierungsprogramme) PE-Strategie nach: Einsiedler u.a., Organisation der PE, Neuwied 1999 PE-Maßnahmen: Konkrete Einzelaktivitäten des Unternehmens zur Anpassung der Beschäftigten an die Anforderungen des Werkes (z.b. Lehrgang, Seminar) Folie 1
3 PE in der BA PE-Maßnahmen Markt Markt : Strategie: Anforderungen an die BA aufgrund gesetzlicher Aufgaben Überlegungen der BA, den Anforderungen gerecht zu werden, um dadurch die gesetzlichen Aufgaben wahrzunehmen Strategie PE-Strategie: Ziele, die im Zusammenhang mit den Beschäftigten erreicht werden müssen, um die Strategie der BA umzusetzen (z.b. Qualifizierung für bestimmte Aufgabenstellungen) PE-Programm PE-Programm: Aus der PE-Strategie abgeleitete Maßnahmepakete (z.b. modulare Qualifizierungsprogramme) PE-Strategie PE-Maßnahmen: Konkrete Einzelaktivitäten der BA zur Anpassung der Beschäftigten an die Anforderungen der BA (z.b. Seminar, Projekte) Folie 2
4 Fordern + Fördern im laufbahnübergreifenden PE-System Interessen der BA u.a. Bindung von qualifiziertem Personal Wettbewerbsvorteil bei der Mitarbeitergewinnung Erhöhung der Arbeitszufriedenheit durch mehr Motivation Interessenausgleich Wirtschaftlichkeit, Wirksamkeit und Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit Interessen der Beschäftigten u.a. Arbeitszufriedenheit Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karriere Lebenslanges Lernen H a n d l u n g s f e l d e r d e r P E Folie 3
5 Personalentwicklung in der BA Anforderungen 1 Controlling 6 Mitarbeiterentwicklung durch gezielten Einsatz der PE-Instrumente 5 PE PE-Definition PE ist die Gesamtheit aller Maßnahmen der Auswahl, Entwicklung und Förderung von Mitarbeitern, um den aktuellen und zukünftigen qualitativen und quantitativen Personalbedarf zu decken. Personalplanung qualitativ/ quantitativ 2 Mitarbeitergewinnung 3 Einführung neuer Mitarbeiter Beruflicher Wiedereinstieg 4 Folie 4
6 Ausbildung Auszubildende Fachangestellte für Arbeitsförderung Fachinformatiker Aufstiegsfortbildung gehobener gehobener Dienst Dienst Rekrutierung von Außen Verwaltungsinspektoranwärter Beratungsanwärter Fachanwärter Aufstiegsverfahren höherer höherer Dienst Dienst Nachwuchskräfte für den höheren Dienst Folie 5
7 Grundanforderungskriterien Beurteilungskriterien 1 Entwicklung der BA-Konzeption erforderlich 6 Kernelemente und PE-Instrumente 5 PE PE-Definition PE ist die Gesamtheit aller Maßnahmen der Auswahl, Entwicklung und Förderung von Mitarbeitern, um den aktuellen und zukünftigen qualitativen und quantitativen Personalbedarf zu decken. Personalplanung Personalbewirtschaftung 2 Standardisiertes Auswahlverfahren für Nachwuchskräfte Einstellungsverfahren generell 3 Individuelle Konzeptentwicklung vor Ort gefordert 4 Folie 6
8 Aus- und Fortbildung mittlerer mittlerer Dienst Dienst gehobener gehobener Dienst Dienst höherer höherer herer Dienst Dienst Berufsausbildung zu Fachangestellten für Arbeitsförderung Berufausbildung zu Fachinformatikern interne Fortbildung von Mitarbeitern zur Vorbereitung auf die o.a. Abschlussprüfungen Ausbildung von Beratungsanwärtern Aufstiegsfortbildung gehobener Dienst Ausbildung von Verwaltungsinspektoranwärtern Einweisungsfortbildung von Fachanwärtern Fortbildung von Beratungsfachkräften Nachwuchskräfte des höheren Dienstes für allgemeine Verwendung Beratung für Abiturienten und Hochschüler Psychologischer Dienst Ärztlicher Dienst Arbeitsämter, Bildungszentren, Berufsschule Fachhochschule des Bundes - Fachbereich Arbeitsverwaltung Arbeitsämter, Bildungszentren Arbeitsämter, Landesarbeitsämter, Führungsakademie der BA Folie 7
9 Grundanforderungskriterien gewährleisten eine einheitliche Basis im Hinblick auf Personalauswahl, Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterbeurteilungen,... Mitarbeitergespräch Erörterung aller Aspekte der Zusammenarbeit. Besonderer Blick auf PE-Aspekte: Entwicklungsmöglichkeiten Selbsteinschätzung etc. Kernelemente der PE Mitarbeiterbeurteilungen konzipiert unter PE-Aspekten, deshalb: Differenzierung nach Leistungsund Potenzialbeurteilung Ergänzende Beurteilungsaussagen Aussagen zu Förder- und Entwicklungsmöglichkeiten Besondere Kriterien zur Beurteilung von Führungskräften Personalentwicklungskonferenz gibt Empfehlungen zur Festlegung von Maßnahmen der PE erörtert und schätzt Potenzial ein Sie nutzt und stützt sich dabei u.a. auf Beurteilungen und Mitarbeitergespräch Folie 8
10 Instrumente der PE Einarbeitung Arbeitsplatztausch Projektbeauftragungen IT - learning Übertragung von Sonderaufgaben Fernstudium Praxisberatung Nebenamtliche Lehrtätigkeit Beauftragungen Praktika außerhalb der BA Folie 9
11 PE als Prozess Mitarbeiter Fähigkeiten, Fertigkeiten, Zufriedenheit Abgleich u.a. mit Kernelementen BA Erfordernisse PEK Beratung PE-Instrumente Anforderungen an die Mitarbeiter, Organisationseinheiten Arbeitsplatztausch Hospitation... Ergebnisse Folie 10
12 Kundenorientierung der PE Leitsätze Die Mitarbeiter sollen wissen, wo sie stehen, wie sie gesehen werden und ob bzw. welche Entwicklungsmöglichkeiten sie haben Das PE-System stellt ein Angebot an die Mitarbeiter dar, in dessen Rahmen Eigeninitiative erwartet und gefordert wird Personalentwicklung ist Führungsaufgabe Führungskraft Personalentwicklungskonferenz Mitarbeiter Informations- und Beratungsbedarf Systematische Steuerung von PE-Prozessen Abgestimmte Maßnahmebündel Folie 11
13 Führungskraft und Personalentwicklungsberater Führungskraft PE ist Führungsaufgabe Führungskraft trägt die Verantwortung für den eigenen Bereich, insbesondere im Hinblick auf horizontale PE PEB Aktive Beteiligung an Veränderungsprozessen Aktive Impulse und Vorschläge geben Team Personal Folie 12
14 Interne und externe Einflussfaktoren auf die Durchführung der PE Dienstrecht Technologischer und wirtschaftlicher Wandel Haushalt BA Gesellschaftlicher Wandel Politikformulierung Gesetzgebungsaktivitäten Folie 13
15 Ausgewählte Aspekte der PE Teilzeitbeschäftigung Qualifizierung Förderung schwerbehinderter Menschen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Leitlinien Mitarbeiterbeurteilung Gleichstellung von Frauen und Männern Personalpolitik... Folie 14
16 Perspektiven Handlungsfelder Personalcontrolling Bildungscontrolling Kosten / Nutzen - Betrachtung unternehmensorientierte PE Unternehmensbedarf Flexibilität personalentwicklerische Führungsverantwortung externe Rahmenbedingungen gesetzliche Regelungen für den öffentlichen Dienst Konzeption und Aufbau von Controllinginstrumenten systematische Erhebung und kontinuierliche Analyse höhere here Verbindlichkeit:... Lösungsansätze gezielter Erwartungen kommunizieren, kontrollieren und Konsequenzen ziehen Folie 15
17 Quantitäten im Bereich Aus - und Fortbildung Anzahl Anzahl der der Nachwuchskräfte Nachwuchskräfte Anzahl Anzahl der der Ausbildungsmaßnahmen Anzahl Anzahl der der Fortbildungsmaßnahmen Anzahl Anzahl der der Teilnehmer Teilnehmer an an Ausbildungsmaßnahmen Anzahl Anzahl der der Teilnehmer Teilnehmer an an Fortbildungsmaßnahmen Folie 16
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