auf die Große Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7582
|
|
- Elmar Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7582 Ursachen und Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen Vorbemerkung der Fragesteller DieEinkommensarmutvonKindernhatinderBundesrepublikDeutschland einenhistorischenhöchststandundeineneuequalitäterreicht.währendnoch imjahr2004knappeinemillionkinderaufdiesozialhilfeangewiesenwaren und2005rund1,6millionenkinderunter15jahrensozialgeldnachdem SGBIIbzw.Sozialhilfeerhielten,müssennachAngabendesDeutschenKinderschutzbundes (DKSB)inzwischen1,93MillionenKinderunter15Jahren infamilienaufwachsen,dieaufdemniveauvonhartzivleben.damitsind knapp17prozentder11,5millionenkinderinderbundesrepublikdeutschlandgezwungen,mit208euromonatlichfürernährung,kleidung,spielzeug, Gesundheit,Bildung,Schulkostenetc.auszukommen.DerStatistikderBundesagenturfürArbeitzufolgebefandensichimMai2007nochdeutlichmehr als2,2millionenminderjährigeimsgb-ii-leistungsbezug;wobei1,9mio. unter15-jährigesozialgelderhieltenundrund330000minderjährigealgii bezogen.immai2007lebtefastdiehälfteder Hartz-IV -KinderinBedarfsgemeinschaftmit660000Alleinerziehenden;dieandereHälfteder Hartz- IV -KinderlebteinBedarfsgemeinschaftmit1,3MillionenElternbzw.einem ElternteilunddessenLebenspartner.DieZahlderaufSGB-II-LeistungenangewiesenenarmenElternundderenKinderbeliefsichsomitimMai2007auf insgesamtüber4,2millionenpersonen. Beird.58ProzentderSGB-II-LeistungsbezieherhandelteessichdemzufolgeumFamilienmitminderjährigen Kindern.NichtunbeachtlichistdarüberhinausdieDunkelzifferderjenigenbis zu1,9millionengeringverdiener,diezwaranspruchaufaufstockendesgb- II-Leistungenhätten,diesenAnspruchaberausunterschiedlichenGründen nichtgeltendmachen. [JohannesSteffen (ArbeitnehmerkammerBremen), Überwindungder Hartz-IV -AbhängigkeitvonKindernundderenEltern, Bremen 10/2007, S. 4.] 2,6MillionenKinderundJugendlicheunter18JahrenlebeninFamilien,die vomarbeitslosengeldiiabhängen (vgl.kinderarmutindeutschlandnimmt zu,in: FrankfurterAllgemeineZeitung vom28.august2007).fürrund fünfmillionenheranwachsendebiszumvollendeten18.lebensjahrstehen demdksbzufolgewenigerals250europromonatfürdenlebensunterhalt zurverfügung (vgl. MärkischeOderzeitung vom28.august2007).schät- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 25. Juni 2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode zungsweiseüber50000kinderundjugendlichewerdenschließlichaufdie gekürztenregelsätzenachdemasylbewerberleistungsgesetzverwiesenund müssen häufig in Massenunterkünften auf engstem Raum leben. Armutistursächlichkeinindividuelles,sonderneingesellschaftlichbedingtes Phänomen.DieExistenzvonArmutundinsbesondereKinderarmutineinem reichenstaatwiederbundesrepublikdeutschlandistnichtunbekannt,hat abernochimmernichtdenstellenwertinderöffentlichendebatte,dendieses Themaunbedingtverlangt.LautKoalitionsvertragvomNovember2005sollte diemateriellekinderarmutreduziertwerden.dochdiekinderarmuthatin starkemmaßezugenommen.umbestehendearmutbekämpfenundentstehendearmutverhindernzukönnen,istzunächsteinöffentlichesbewusstsein diesesgesellschaftlichenproblemszuschaffen.aufderpolitischenagenda mussdemthema Kinderarmut höchsteprioritätzukommen,dennhierwerden die Chancen der Zukunft hergestellt oder verspielt. DabeiistKinderarmutmehralsEinkommensarmut,siehatvieleGesichter. ArmutwirktsichinsbesonderebeiKindernaufverheerendeWeiseausund gefährdetderenzukünftigeentwicklung.kinderwerdeninvielenlebensbereichenihrerentwicklungschancenberaubt.kindermitsogenanntemmigrationshintergrundsindaufgrundrechtlicherbeschränkungen,dervergleichsweiseschlechterenwohn-,einkommens-,erwerbs-undbildungssituation ihrerelternundverbreiteterdiskriminierungenbesondersbenachteiligt.fast eindrittelderkinderundjugendlicheninderbundesrepublikdeutschland habeneinenmigrationshintergrund.umdieunterschiedlichenbenachteiligungeninarmutlebenderkinderfassenzukönnen,wurdedaslebenslagenkonzeptentwickelt.diesesumfasstdiezuradäquatenbeurteilungderkindlichenentwicklungerforderlichendimensionenderindividuellenlebenslage. DieselassensichunterfolgendenPunktenzusammenfassen:diematerielle Grundversorgung,diekulturelle,diesozialeunddiegesundheitlicheLage.FamiliäreArmutmussalsAusgangspunktfürdieEntstehungvonKinderarmut betrachtetwerden.alseinansatzpunktmussdeswegendiebekämpfungvon familiärerarmutbegriffenwerden.derzweiteschrittmusseinekindbezogenesichtweisealsausgangspunktwählenundsomitqualitativeinenschritt weitergehen.ernährunghatgroßeneinflussaufgesundheitundwohlbefindenvonmenschen.beiheranwachsendenkommthinzu,dassderkörpersich invielfacherhinsichterstinderentwicklungsphasebefindet (z.b.immunsystem,knochen,entwicklunggeistigerleistungsfähigkeit).darumisthier diebedarfsgerechteundausgewogeneernährungvonaußerordentlicherbedeutung.inarmutlebendekindersindeinemhöherengesundheitsrisiko ausgesetztalsanderekinder.dauerhaftearmutzeitigthierbeibesonders schwerwiegendefolgenundgefährdetdiepositiveentwicklungvonkindern langfristig.kinder,welcheinarmutleben,zeigenhäufigerauffälligkeitenin ihremverhalten.hierdurchwerdenihnenschonfrühentwicklungschancenim VorschulalterundGrundschulaltergenommen.EbensosindBenachteiligungenhinsichtlichsozialerKontaktezubeobachten.Armutgefährdetnichtnur diegrundversorgungundgesundheitvonkindernaufgefährlicheartund Weise,sondernbeeinflusstebensoinhohemMaßedieEntwicklungsozialer KompetenzenvonKindernnegativ.Mankanneinedoppeltebzw.sichverstärkendeBenachteiligungvonKindernbeobachten.Zumeinenwerdendiese KinderobjektivenmateriellenundimmateriellenMangellagenausgesetzt,und gleichzeitigistihrefähigkeit,aktiveproblembewältigungsstrategienbzw. abfederndesozialekompetenzenzuentwickeln,durcheinlebeninarmut extremerschwert.dieaktiveundeffizientebekämpfungvonarmutundinsbesonderekinderarmutkannnureinansatzpunktimgesamtkonzeptsein. MindestensebensowichtigistdieaktiveVerhinderungderEntstehungvon Armutslebenslagen.EineumfassendeBestandsaufnahmezudiesenLebensbereichenistdringenderforderlich,umzueinerrealistischenEinschätzungder LebenslagevonKindernzugelangen.DiebeidenArmuts-undReichtumsberichte der Bundesregierung bieten leider kaum kinderspezifische Erkenntnisse.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/9810 Vorbemerkung der Bundesregierung DieFragestellersuggerierenimVorspann,dasssichdieZahldereinkommensarmenoderarmutsgefährdetenKinderinderBundesrepublikDeutschlandseit Ende2004umetwa900000Kinderunter15Jahrenerhöhthabe.Dabeiwerden AngabenausderStatistikdesZweitenBuchesSozialgesetzbuch (SGBII)mit AngabenausderSozialhilfestatistik2004verglichen,dieaufgrunddermaßgeblichenRechtsänderungennichtmiteinandervergleichbarsind.DasWesender ZusammenführungvonArbeitslosenhilfeundSozialhilfe,diemitdemVierten GesetzfürmoderneDienstleistungenamArbeitsmarktvollzogenwurde,istes, dassmitdemsgbiinunmehrauchdiekinderausfamilienhaushaltenstatistischerfasstwerden,dievorherleistungenderarbeitslosenhilfebezogenhaben.dereneinkommensniveauwarstetsmitdemvonsozialhilfe-bedarfsgemeinschaftenvergleichbar.hinzukommt,dassleistungsverbesserungenund öffentlicheinformationendazugeführthaben,dasseinteildervormaligen Dunkelziffer dersozialhilfemotiviertwurde,leistungennachdemsgbiizu beantragen.diearbeitsmarktreformhatdiebedürftigkeitdieserfamilienund Kinderlediglichsichtbargemachtundnichtneugeschaffen.DieArmutsrisikoquotevonKindern (0bis15Jahre)lag2005nachdenErgebnissenvonEU-SILC bei12prozentunddamiteinenprozentpunktunterdemwertfürdiegesamtbevölkerung.damitgehörtdiebundesrepublikdeutschlandimeuropäischenvergleich zu den Ländern mit der niedrigsten Armutsrisikoquote von Kindern. ArmutundsozialeAusgrenzungvonFamilienundKindernsindausSichtder BundesregierungbedeutendeProbleme,dieinsbesonderefürdenZusammenhaltunddieZukunftsfähigkeitderGesellschaftvongroßerRelevanzsind.ZutreffendstellendieFragestellerdieVielschichtigkeitdesProblemsfest.Gerade diesevielschichtigkeiterfordertabgestimmtestrategien,gezielteleistungen und regional differenzierte Vorgehensweisen. I.Allgemeine Einschätzung 1.InwieweitsiehtdieBundesregierungeineAnnäherungandieimNationalenAktionsplan FüreinkindergerechtesDeutschland formulierten Ziele bezüglich des Kindeswohls? 2.WurdenachAnsichtderBundesregierungdasZiel,füralleKindereinen angemessenen Lebensstandard sicherzustellen, erreicht? a)fallsja,wiesehendieverbesserungenkonkretaus,undwelcheempirischenbelegelassensichhierfüranführen (bittenachbundesländern getrennt angeben)? b)fallsnein,welcheinstrumentederkinderarmutsbekämpfungderbundesregierunghabensichalsunzureichenderwiesen,undwiegedenkt diebundesregierungdieinstrumentezuverbessernundzuerweitern, um Kinderarmut in Zukunft wirksam zu bekämpfen? Die Fragen 1 bis 2b werden zusammen beantwortet: DerNationaleAktionsplanfüreinkindergerechtesDeutschland2005bis2010 (NAP)wurdevonderBundesregierungbeschlossen,umaufeinerbreitengesellschaftlichenBasiswirksameMaßnahmenfüreinkinderfreundlichesDeutschlandumzusetzen.EinezentraleBotschaftausdemNationalenAktionsplanlautet: DieSicherstellungeinesangemessenenLebensstandardsfüralleKinderist einzentralespolitischesanliegenderbundesregierung.mitihrersozial-, Bildungs-,Gesundheits-,Arbeitsmarkt-undWirtschaftspolitikbeabsichtigtsie, sowohldieursachenvonkinderarmutzubekämpfenalsauchwegeherausaus armutsgefährdendenlebenslagenzuermöglichen. EineZwischenbilanz,die
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dennap,indergesamtheitseinerhandlungsfelderumfasst,wirdderzeitvon der Bundesregierung erarbeitet. InternationaleVergleichezeigen,dassdiebestenResultateimHinblickaufdie ReduzierungvonKinderarmutvondenjenigenLändernerzieltwerden,dieeffektiveTransferleistungenmiteinemgutausgebautenSystemderöffentlichen Infrastruktur verbinden. DieSicherstellungeinesangemessenenLebensstandardsvonKindernistam nachhaltigstenüberdieerwerbsarbeitderelternzuerreichen.dort,wodiesaus unterschiedlichengründennichtmöglichist,helfenstaatlichetransferleistungen.diegrundsicherungfürarbeitsuchende,familienbezogeneleistungenund anderetransferleistungen (wiewohngeld)tragenerheblichzursenkungdes ArmutsrisikosvonFamilienundKindernbei.DassdiegeleistetestaatlicheHilfe greift,verdeutlichenauchdieaktuellendatendereuropaweitenerhebung LebeninEuropa2006.DanachliegtinderBundesrepublikDeutschlanddas ArmutsrisikovorSozialtransfersfürMenschenbis15Jahrenbei34Prozentund nach Transfers bei 12 Prozent. ZurEntwicklungderArmutsrisikenvonKindernundJugendlichenwirdaufdie AntwortzuFrage3verwiesen.BezüglichderWeiterentwicklungbestehender InstrumentezurBekämpfungvonKinderarmutwirdaufdieAntwortenzuden Fragen 9 und 20 verwiesen. 3.WiestelltsichausSichtderBundesregierungdieEntwicklungvonKinderarmutseit1990inderBundesrepublikDeutschlanddar (bittenachbundesländern getrennt angeben)? a)welchesarmutskonzeptliegtderbetrachtungsweisederbundesregierung dabei zugrunde? Die Fragen 3 und 3a werden gemeinsam beantwortet. ArmutisteinmehrdimensionalesgesellschaftlichesPhänomen,dassicheiner eindeutigenmessungentzieht.deshalborientiertsichdiearmuts-undreichtumsberichterstattunganeinemumfassendenansatz,derdieverschiedenen LebenslagenundTeilhabechancenbeschreibt.ArmutsrisikeninFamilienbeschränkensichdabeinichtalleinaufunzureichendefinanzielleMittel.Bei KindernundJugendlichenkönnenzusätzlichEntwicklungsdefiziteinanderen Bereichen,etwainFormgesundheitlicherProblemeundsozialerBenachteiligungenoderdurchmangelndeIntegrationinSchuleund peergroups bestehen. BeiBetrachtungdesRisikosderEinkommensarmutwirddiezwischendenEU- MitgliedstaatenvereinbarteDefinitionderArmutsrisikoquotezugrundegelegt. SieistdefiniertalsAnteilderPersonen,derenNettoäquivalenzeinkommen wenigerals60prozentdesmediansallerpersonenbeträgt.dermedianistder Einkommenswert,derdieEinkommenderBevölkerunggenauinzweiHälften teilt,sodasseinehälfteunterunddieanderehälfteüberdiesemmittelwertliegt. DamitwirddiemittlereEinkommenssituationzurReferenzgröße.MaßerelativerEinkommensarmutsagendahervorallemetwasüberdieEinkommensverteilungaus.DieBenennungals Risiko deutetdaraufhin,dassnurdie MöglichkeiteinerArmutsgefährdungbestehtundderVerbleibimniedrigenEinkommensbezugnurvonkurzerDauerseinoderdurchandereRessourcenausgeglichenwerdenkann.DieHöhederQuotewirdzudemdurchmethodischeEntscheidungenmaßgeblichbeeinflusst.DazugehörendieWahlderDatenquelle, diedefinitiondeseinkommens,diefestlegungeinesgewichtungsverfahrens fürmehrpersonen-haushalte,dieentscheidungfüreinenmittelwertundfür eine Armutsrisikogrenze.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/9810 EuropäischvergleichbareDatenzurKinderarmutliegenfürdieBundesrepublik DeutschlanderstfürdenZeitraumvon1994bis2005vor (sieheantwortzu Frage3e).AngabenfüreinzelneBundesländersindaufgrundderStichprobengröße der verwendeten Datenquellen nicht möglich. b)wieistdernegativeeinflussvonkinderarmutaufdieallgemeineentwicklung von Kindern und Jugendlichen einzuschätzen? InderKindheitwerdenWeichenfürdiekörperliche,emotionaleundgeistige EntwicklungderMenschengestelltunddamitGrundlagenfürihrespäterenTeilhabe-undVerwirklichungschancenalsJugendlicheundjungeErwachsenein dergesellschaftgelegt.dieerfahrungdauerhafterarmut,sozialerausgrenzungundmultiplerdeprivationindieserzeitkanndaherzumprägendeneinfluss für die allgemeine Entwicklung von Kindern und Jugendlichen werden. FrüheFörderung,guteErziehungundBildungsinddieGrundsteinefürdiesozialeIntegrationvonKindern.Esgiltinsbesondere,dauerhafterArmutundder sozialen Vererbung vondeprivationübermehreregenerationenvorzubeugen. c)aufwelchemniveaubewegtsichdiebundesrepublikdeutschlandbezüglich der Kinderarmut im internationalen Vergleich? d)aufwelchemniveaubewegtsichostdeutschlandbezüglichderkinderarmutimvergleichzuwestdeutschlandundiminternationalenvergleich? Die Fragen 3c und 3d werden gemeinsam beantwortet. NachdenzuletztverfügbarenZahlenderamtlichenErhebung LebeninEuropa 2006 liegtdiearmutsrisikoquotefürdiebevölkerunginderbundesrepublik DeutschlandimJahr2005bei13Prozent.DasRisikovonKindern,diehierin deraltersabgrenzungvon0bis15jahreanalysiertwurden,liegtmit12prozent geringfügigunterdemfürdiegesamtbevölkerung,wobeidiequotefürkinder in den neuen Ländern mit 17 Prozent höher ist als im früheren Bundesgebiet (11 Prozent). DamitzähltdieBundesrepublikDeutschlandimEU-VergleichzudenStaatenmit demniedrigstenarmutsrisikovonkindernundliegtdeutlichunterdemeu25- Schnitt von 19 Prozent. e)welcheaussagenlassensichinsbesondereinbezugaufveränderungenderarmutsquoteseit1990invergleichendereuropäischerperspektive treffen? DieArmutsrisikoquotevonKindernliegtinderBundesrepublikDeutschland seitjahrenstabildeutlichunterdemeu-durchschnitt (siehetabelle).dabei sindallerdingsdievoneurostatfürdeneu-vergleichzurverfügunggestelltenreihenwegeneinerumstellungderdatenbasiszumteilunterbrochen und die Ergebnisse in ihrer Vergleichbarkeit eingeschränkt. Armutsrisikoquote (Grenze: 60 Prozent des medianen Äquivalenzeinkommens nach Sozialleistungen) Kinder 0 15 Jahre Deutschland18 %15 %15 %13 %13 %13 %14 % 11 %12 % EU1521 %19 %19 %19 %19 %20 %20 % 19 %20 %18 %18 % EU25 19 %19 %20 %20 % 19 %20 %19 %19 % Quelle: Eurostat nach ECHP und EU-SILC
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BiszumJahr2000wurdenvonEUROSTATDatenimRahmendesEuropäischen Haushaltspanels (ECHP)zurVerfügunggestellt.Seit2004nimmtdieBundesrepublikDeutschlandandereuropaweitharmonisiertenErhebungLebeninEuropa (EU-SILC)teil,dieauchzukünftigdieamtlicheDatenquelleüberEinkommen undlebenslagenseinwird.fürdenzeitraum2001bis2003liegenkeinevergleichbaren Zahlen vor. f)wiehatsichdiebesonderesituationvonkindernundjugendlichenmit Migrationshintergrundbzw.ausländischerStaatsangehörigkeitinder Bundesrepublik Deutschland seit 1990 entwickelt? HierzuliegenderBundesregierungkeineeigenenDatenderamtlichenStatistik vor. 4.WiehochsinddieGesamtausgabenfürKinderinderBundesrepublik Deutschland,undwiegroßistderAnteilandiesenKosten,derdurch TransferleistungenvomStaatgedecktwerdenmuss (bittenachost-und westdeutschen Bundesländern getrennt angeben)? KonsumausgabenfürKindervariierensehrstarkjenachHaushaltseinkommen, Familientyp,AlterundderAnzahlderKinder.DiekindbezogenenAusgabenhabeneinenAnteilandenHaushaltsausgabenzwischen20ProzentbeiPaarenmit einemkindund50prozentbeialleinerziehendenmitzweiodermehrkindern (BerechnungendesStatistischenBundesamtesaufderGrundlagederErgebnissederEinkommens-undVerbrauchsstatistik2003 (EVS2003);in:Statistisches Bundesamt: Wirtschaft und Statistik 6/2006). InsgesamtbetrugendiejährlichendirektenAufwendungenderFamilienfür KinderinderBundesrepublikDeutschlandimJahr2003somitetwa90Mrd. Euro.EineAufteilungnachost-undwestdeutschenBundesländernliegtder Bundesregierung hierzu nicht vor. VondieserSummewerdendurchstaatlicheFamilienleistungenetwa48Mrd. Euro,alsomehralsdieHälftederprivatenKostenderFamilien,kompensiert. DasKindergeldträgtetwazurDeckungeinesDrittelsderKinderkostenbei. Hinzukommen,jenachkonkreterSituation,weitereLeistungenwiederKinderzuschlag,MehrbedarfszuschlägeundUnterhaltsvorschussfürAlleinerziehendeetc.sowiedieLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchende.Nach KompensationderKinderkostendurchFamilienleistungenverbleibenetwa 42Mrd.EurodirekteKinderkostenjährlich,dievondenFamilienselbstgetragen werden. Hinzukommenrund79Mrd.Euro,dieentwederdurchstaatlicheFinanzierung (Schulen)oderdurchUmverteilunginnerhalbderSozialversicherung (z.b.mitversicherungvonkindernindergesetzlichenkrankenversicherung)fürdie FamilienzurVerfügungstehen.AddiertmandieKostenfürKinder,diedurch Familien,StaatundParafiscigetragenwerden,sokommtmanaufeineSumme derjährlichengesamtkostenvon169mrd.euro.differenziertezahlenfürostund Westdeutschland liegen auch hierzu nicht vor. 5.HältdieBundesregierungdiegegenwärtigeExistenzsicherungimRahmen dessgbii,sgbxiiundasylblgfürausreichend,umkinderarmutin der Bundesrepublik Deutschland zu verhindern? Ja.DieRegelsätzeinderSozialhilfesicherndassoziokulturelleExistenzminimum.DieRegelsatzbemessungberücksichtigtStandundEntwicklungvonNettoeinkommen,VerbraucherverhaltenundLebenshaltungskosten.Grundlagefür dieregelsatzbemessungsinddiestatistischermitteltenverbrauchsausgabender
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/9810 untersten20vomhundertdernachihremnettoeinkommengeschichteteneinpersonen-haushaltedereinkommens-undverbrauchsstichprobenachherausnahmederempfängervonleistungendersozialhilfe ( 2Abs.3Regelsatzverordnung).DenLeistungsberechtigtenwirdeinepauschaleGeldleistungfüralle zumnotwendigenbedarfgehörendengüterzurverfügunggestellt.diemonatlicheleistungstellteinbudgetdar,mitdemselbstständigunddamitaucheigenverantwortlichgewirtschaftetwerdenmuss.diepauschalegeldleistung gewährteinenmithaushaltenmitniedrigemeinkommenvergleichbarenlebensunterhalt. NichtvolljährigeKindererhaltenimRahmenderGrundsicherungfürArbeitsuchende (ZweitesBuchSozialgesetzbuch)entwederalsnichterwerbsfähige AngehörigeeinerBedarfsgemeinschaftbiszurVollendungdes15.Lebensjahrs SozialgeldoderalserwerbsfähigeHilfebedürftigeArbeitslosengeldII.Beide Leistungen sichern das soziokulturelle Existenzminimum. BezüglichdesAsylbewerberleistungsgesetzeswirdaufdieBeantwortungzu Frage 12m verwiesen. 6.WievieleKinderlebeninderBundesrepublikDeutschlandderzeitiginArmutnachgesetzlicherLesart,d.h.aufeinemNiveauunterdemgesetzlich definiertensoziokulturellenexistenzminimum (bittenachbundesländern getrennt angeben im Verhältnis zur Gesamtzahl der Kinder)? 7.WiehochschätztdieBundesregierungdieZahlderKinderein,dieAnspruchaufHilfeleistungennachdemSGBII,SGBXIIoderAsylbLGhätten,derenFamilienihrenAnspruchabernichtgeltendmachen (bittenach Bundesländern getrennt angeben)? DadieLeistungenderSozialhilfebzw.derGrundsicherungfürArbeitsuchende wieinderantwortzufrage5ausgeführtdassoziokulturelleexistenzminimum sichern,kannessichbeideninfrage6genanntenkindernnurumkinderhandeln,derenfamilienanspruchaufhilfeleistungennachdemsgbii,sgbxii oder AsylbLG hätten, diesen aber nicht geltend machen. Die Fragen 6 und 7 werden deshalb gemeinsam beantwortet. Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor. a)siehtdiebundesregierungeinprobleminverdeckterkinderarmut,und was gedenkt sie gegen diese zu unternehmen? b)fallseslautbundesregierungkeineverdecktekinderarmutgibt,welche Gründe sprechen für diese Feststellung? Die Fragen 7a und 7b werden gemeinsam beantwortet. DasSystemdersozialenSicherungsowiediefamilienbezogenenLeistungen desstaatesstehenjedemimrahmendergesetzlichgeregeltenanspruchsvoraussetzungenzu.soweittheoretischbestehendeansprücheaufleistungender GrundsicherungfürArbeitsuchendenichtrealisiertundentsprechendeAnträge nichtgestelltwerden,sprichtmanvon verdeckterarmut.bestehendeleistungen,diedergrundsicherungfürarbeitsuchendevorgelagertsind,könnendahin wirken,dass verdecktearmut vermindertwird.sogehtdiebundesregierung davonaus,dassbeispielsweisemitdemkinderzuschlagauchfamilienerreicht werden,dieohnedenkinderzuschlageinenanspruchaufergänzendesarbeitslosengeldii/sozialgeldhätten,diesenabernichtrealisierenwürden (vgl.hierzu imübrigenauchdieantwortzurkleinenanfragederfraktiondielinke. Überwindungder HartzIV -AbhängigkeitvonKindernundElterndurchden Kinderzuschlag Frage 1k in Bundestagsdrucksache 16/7586).
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.HatdieBundesregierungdieAbsicht,alleAnspruchsberechtigtenzuerreichen? a)fallsja,welchemittelbetrachtetdiebundesregierungdafüralsgeeignet, und welche werden bereits angewandt? b) Falls nein, wie sieht die Begründung dafür aus? Die Fragen 8, 8a und 8b werden gemeinsam beantwortet. Ja.AufLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendebeiVorliegenvon ErwerbsfähigkeitundHilfebedürftigkeitbestehteinAnspruch ( 7SGBII).Sie werdenaufantragerbracht ( 37SGBII).DiesfolgtdemGrundsatzderEigenverantwortlichkeit,derinsbesonderefürerwerbsfähigeHilfebedürftigeanzulegenist.DieGeltendmachungihrerAnsprücheobliegtdenLeistungsberechtigten.AuchaufLeistungenderSozialhilfeeinschließlichderGrundsicherungim AlterundbeiErwerbsminderungbestehtbeiVorliegenderVoraussetzungenein Anspruch.DieLeistungenderSozialhilfesetzenein,sobalddemLeistungsträgerbekanntwird,dassdieVoraussetzungenvorliegen ( 18SGBXII);die LeistungenderGrundsicherungimAlterundbeiErwerbsminderungwerdenauf Antrag erbracht ( 41 SGB XII). GeeigneteMittel,umhilfebedürftigePersonenüberihreAnspruchsberechtigungzuinformieren,siehtdieBundesregierunginderöffentlichenKommunikationsowieinderBeratungundUnterstützungdurchdiezuständigenLeistungsträger.InsbesondereimBereichderGrundsicherungfürArbeitsuchende bestehteinumfassendesinformations-undberatungsangebot.überdiegrundsicherungimalterundbeierwerbsminderunginformierenauchdieträgerder Rentenversicherung.DesWeiterenwerdendurchdieBundesregierungumfangreicheInformationsmaterialienundBroschürenwiez.B.dieBroschüren SozialeSicherungimÜberblick, SozialhilfeundGrundsicherung sowie GrundsicherungfürArbeitsuchendeSGBII FragenundAntworten herausgegeben. 9.Davonausgehend,dassKinderdasentscheidendeZukunftspotentialeiner Gesellschaftdarstellen,welchespeziellaufBekämpfungvonKinderarmut zielenden Vorhaben hat die Bundesregierung? AusgehendvondenAusführungenzurMehrdimensionalitätvonArmutundzu ArmutsrisikenindenAntwortenzudenFragen3,3b,11und16sowiezurStrategieeinerwirksamenBekämpfungderArmutsrisikenvonFamilienundKindernindenAntwortenzudenFragen52und53istbeipolitischenMaßnahmen undvorhabenzurbekämpfungvonarmutsrisikenvonkindernzwischenmaßnahmenzurverbesserungdererwerbsbeteiligungundeinkommenschancen voneltern,maßnahmenzurgezieltenfinanziellenentlastungundförderung vonfamiliensowiemaßnahmen,diedirektaufdiestärkungvonbildungs-und gesellschaftlichen Teilhabechancen der Kinder abzielen, zu unterscheiden. Kinderarmut imsinnevonrelativereinkommensarmutisteinefrageder Eltern-bzw.Familieneinkommen.WerdieLebenssituationvonKindernnachhaltigverbessernwill,mussinersterLiniedenElternhelfen,fürsichundihre KinderdenLebensunterhaltsicherstellenzukönnen.OberstePrioritätmussdeshalbdieBekämpfungderArbeitslosigkeitdurcheinePolitikfürWachstumund Beschäftigung,wiesiedieBundesregierungangesichtsdesanhaltendenBeschäftigungsaufbauserfolgreichbetreibt,sein.DieBundesregierunghatindieserLegislaturperiodeeineReihevonInstrumenteneinernachhaltigenFamilienpolitikzurReduzierungvonEinkommensarmutderFamilienbeschlossenbzw. auf den Weg gebracht:
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/9810 EinezentraleStellungnimmtdabeiderAusbauderBetreuungsangebotefür Kleinkinderein,daKinderbetreuungnichtnurMöglichkeitenzurVereinbarkeit vonerwerbstätigkeitundfamilieunddamitdieerwerbschanceninsbesondere füralleinerziehendeverbessert,sondernauchdiefrüheförderungundbildung von Kindern stärkt und damit den Kindern auch direkt zugute kommt. MitderVerabschiedungdesKinderbetreuungsfinanzierungsgesetzesimOktober2007wurdedieGrundlagefüreinenbedarfsgerechtenAusbauderBetreuungsangebotefürKinderunterdreiJahrengeschaffen.DerBundhateinSondervermögenvon2,15Mrd.EurofürInvestitioneninBetreuungsplätzefürKinder unterdreijahrenerrichtetundimbundeshaushalt2008einevorläufigerechtsgrundlagefürdiegewährungvonfinanzhilfendurchdassondervermögengeschaffen.seitdem1.januar2008stehendamitdieerforderlichenmittelzurförderungvoninvestitionenineinrichtungenundinkindertagespflege,dieabdem 26.Oktober2007begonnenwurden,bereit.DasKinderförderungsgesetz,welchessichderzeitnochinderparlamentarischenBeratungbefindet,enthältneben denänderungendesachtenbuchessozialgesetzbuch (SGBVIII)auchdienotwendigenÄnderungendesFinanzausgleichsgesetzesimHinblickaufdieNeuverteilungderUmsatzsteuerzugunstenderLänderalsBeteiligungdesBundes andenbetriebskostenderkindertagesbetreuungsowiedieendgültigemateriell rechtlichegrundlagefürdieverwaltungsvereinbarungzwischenbundundländernzurbeteiligungdesbundesandeninvestivenkostenwährendderausbauphasegemäßartikel104bdesgrundgesetzes (GG).Dazuwirdbegleitendein RechtsanspruchaufeinBetreuungsangebotfüralleKindervomvollendeten 1.biszumvollendeten3.LebensjahrmitBeginndesKindergartenjahres2013/ 2014gesetzlichverankert,umzugewährleisten,dassdiebereitgestelltenMittel auchtatsächlichfürdenbetreuungsausbauverwendetwerden.bund,länder undkommunenhabensichdaraufverständigt,überdasfür2010angestrebte Maß (20ProzentVersorgungsgrad)hinaus,biszumJahr2013fürbundesdurchschnittlich35ProzentderKinderunter3JahrenBetreuungsplätzeinKindertageseinrichtungenundinKindertagespflegezuschaffen.Ab2013sollaußerdem fürdiejenigeneltern,dieihrekindervoneinbisdreijahrennichtineinrichtungenbetreuenlassenwollenoderkönnen,einemonatlichezahlung (beispielsweise ein Betreuungsgeld) eingeführt werden. DerAusbauderBetreuungsangebotewirdflankiertdurchgezieltefinanzielle UnterstützungfürFamilien.Seit2006giltnacheinerÄnderungdurchdasGesetzzursteuerlichenFörderungvonWachstumundBeschäftigungeinegegenüberderfrüherenRechtslagedeutlichausgebauteMöglichkeitzursteuerlichen BerücksichtigungvonKinderbetreuungskosten,dieinsbesondereerwerbstätige ElternbeidenzwangsläufigenBetreuungskostenentlastet.FürKinderunter 14JahrenkönnenjeweilszweiDrittelderanfallendenBetreuungskostenbis maximal4000euroimjahrwiewerbungskostenoderbetriebsausgabenbzw. als Sonderausgaben steuerlich berücksichtigt werden. Zum1.Januar2007wurdedasbisherigeErziehungsgelddurchdasElterngeld ersetzt.daselterngeldstabilisiertdiewirtschaftlichesituationvonfamilienim erstenjahrnachdergeburteineskindesundgibtelterneinewahlmöglichkeit beiderbalancevonfamilieunderwerbsarbeit.beieinerrückkehrindenberuf imanschlussandieelternzeitwerdenarmutsrisikenwirksamreduziert.kern deselterngeldesisteineinkommensersatzinhöhevon67prozentdesvorangegangenennettoerwerbseinkommens.fürgeringverdienermiteinemnettoeinkommenvonwenigerals1000eurowirddieersatzrateaufbiszu100prozentangehoben,umeineausreichendefinanzielleabsicherungderfamilienzu gewährleisten. MitderEntfristungdesKinderzuschlagswurdezum1.Januar2008diebisherigeBeschränkungderFörderhöchstdauerdesKinderzuschlagsaufdreiJahreaufgehoben.DarüberhinaushatdieBundesregierungeinenGesetzentwurfzur
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode WeiterentwicklungdesKinderzuschlagsam8.April2008imKabinettverabschiedet.DiesersiehteinedeutlicheAusweitungdesBerechtigtenkreisessowie eineverminderungdertransferentzugsratevor.diebisherindividuellzubestimmendemindesteinkommensgrenzeeinerfamiliewirddurcheinheitliche BeträgefürAlleinerziehende (600Euro)undPaare (900Euro)ersetzt.DerKinderzuschlagwirdinvollerHöhegewährt,bisdieElternihreneigenenBedarf einschließlichihreranteiligenwohnkostenselbstdeckenkönnen.oberhalbdieserschwellewirddaszuberücksichtigendeerwerbseinkommenkünftignur nochzu50prozent (stattbisherzu70prozent)angerechnet.außerdemsindverbesserungenimwohngeldvorgesehen,dieauchfamilienzugutekommen.mit dengeplantenreformenwerdenimzusammenwirkenmitdervomdeutschen Bundestagam25.April2008beschlossenendeutlichenVerbesserungder Wohngeldleistungen (Bundestagsdrucksache16/8918)abdem1.Januar2009 erheblichmehrfamilien,vorallemkinderreichefamilien,spürbarentlastet.ab 2009werdendurchdenerweitertenKinderzuschlagunddasverbesserteWohngeld106000Familienunddamit250000Kindererreicht (bisher100000kinder).dienettomehrausgabendesbundesimzusammenhangmitderausweitungdeskinderzuschlagsbetragenabdemjahr mio.europrojahr. DieVerbesserungenbeimWohngeld,vondeneneinerheblicherTeilauchFamilienzugutekommen,betragen520Mio.EuroproJahrab2009.BeimKinderzuschlagzeigtsich,wieArbeitsförderung,KinderbetreuungsangeboteundfamilienbezogeneTransferleistungenineinandergreifenundmiteinanderErwerbsundEinkommenschancenunterstützen.Dazuträgtauchdieseit2006deutlich verbessertesteuerlicheabsetzbarkeiterwerbsbedingterkinderbetreuungskosten bei. ImHerbst2008wirddieBundesregierungihrenSiebtenBerichtüberdieHöhe dessteuerfreizustellendenexistenzminimumsvonerwachsenenundkindern vorlegen.dieergebnissesindmaßgeblichfürdiehöhedessteuerlichengrundfreibetragsunddersteuerlichenberücksichtigungvonkindern.indiesemzusammenhanghatderdeutschebundestagbereits1995denbeschlussgefasst, dassbeieinerhöherensteuerlichenförderungvonkindernauchdaskindergeld entsprechend anzupassensei.diekoalitionistsicheinig,dasszum1.januar 2009FamilienmitKindernmehrGelderhaltensollen.DerBundwirdhierzuim BundeshaushaltentsprechendeVorsorgetreffen.ÜberdieGrößenordnungund diekonkreteartderentlastungderfamilienmitkindernistnochzuberaten. DabeisollendieErkenntnisseüberarmutsreduzierendeWirkungenberücksichtigt werden. UmdieVernachlässigungundMisshandlungvonKindernzuverhindern,fördert diebundesregierungseit2007modellprojekteimrahmeneinesauffünfjahre angelegtenundmit10mio.euroausgestattetenaktionsprogramms.hierwerdenfrühehilfenfürelternundkinderundsozialefrühwarnsystemezum SchutzvonKleinkindern,zurFrüherkennungvonRisikenundGefährdungen undzurimplementierungeffektiverhilfesystemeentwickeltunderprobt.das vombundeingerichtetenationalezentrumfrühehilfenbündeltdieerfahrungenundunterstütztländerundkommunenbeiderimplementierungeffektiver HilfesystemeindieRegelpraxis.KerndesProgrammsistdiefortlaufendeBestandsaufnahmeundEvaluationbestehenderAnsätzeundProjektesowieder ErfahrungsaustauschmitdenLändernundKommunen.Hieranwirddeutlich, wiediebekämpfungvonbegleiterscheinungenundausprägungenvonkinderarmut als gemeinsame Aufgabe aller Politikebenen begriffen wird. IndenKonferenzenam19.Dezember2007undam12.Juni2008habendie Bundeskanzlerin,Dr.AngelaMerkel,unddieMinisterpräsidentenderLänder aufkonkrete,engterminiertemaßnahmenzurnachhaltigenverbesserungdes KinderschutzesinderBundesrepublikDeutschlandverständigtundeinPaket mitkonkretenmaßnahmenfüreinenaktivenkinderschutzbeschlossen:viele LänderhabenbereitsgesetzlicheRegelungenaufdenWeggebracht,umdie
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/9810 TeilnahmequotenandenFrüherkennungsuntersuchungenzuerhöhen.Darüber hinaussollendiekrankenkassendurcheineergänzungdes 26desFünftenBuchesSozialgesetzbuch (SGBV)verpflichtetwerden,gemeinsammitdenLänderndurchdenAbschlussvonRahmenvereinbarungenaufeineInanspruchnahmederFrüherkennungsuntersuchungenhinzuwirken.Abdem1.Juli2008wird diegroßelückezwischenderu7undderu8durcheineneueu7aimdritten Lebensjahrgeschlossen.DarüberhinausistindieKinderrichtlinieaufgenommenworden,dassderuntersuchendeArztbeierkennbarenZeicheneinerKindesvernachlässigungoder-misshandlungdienotwendigenSchritteeinzuleiten hat.umunsicherheitenimumgangmitdatenschutzzubegegnenunddie RechtssicherheitvonÄrztenundanderenBerufsgeheimnisträgernzuerhöhen, sollbundeseinheitlicheineentsprechendebefugnisnormgeschaffenwerden. BeiAnhaltspunktenfüreineKindeswohlgefährdungmusssichdasJugendamt inzukunfteinenpersönlicheneindruckvonkindundelternunddersituation vorortverschaffen.umdiefamiliengerichtezustärken,hatderdeutschebundestagbereitseingesetzzurerleichterungfamiliengerichtlichermaßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls beschlossen. DesWeiterenhatdasBundeskabinettimJanuar2008eine QualifizierungsinitiativederBundesregierung AufstiegdurchBildung beschlossenunddem DeutschenBundestagzugeleitet (Bundestagsdrucksache16/7750).MitUnterstützungvonLändernundKommunensollendurchgezielteMaßnahmeninsbesonderedieBildungschancenvonKindernundjungenMenschengefördertwerden,umfürsiebessereZukunftsperspektivenzuschaffenundmöglicherArmut entgegenzuwirken. DasBundeskabinetthatvordiesemHintergrundam27.Mai2008dieStrategie derbundesregierungzurförderungderkindergesundheitbeschlossen,diemit einemressortübergreifendenmaßnahmenkatalogdaraufabzielt,diegesundheitlichechancengleichheitallerkinderundjugendlichenzufördern,dievoraussetzungenfüreinengesundenlebensstilzuverbessernundihnindenalltagder KinderzuintegrierenundgesundheitlicheRisikenimKindes-undJugendalter zu senken. a)mitwelchenmaßnahmenwilldiebundesregierunggezieltdiekinderarmut in Ostdeutschland bekämpfen? EsbestehenkeineausschließlichaufFamilienoderKinderindenneuenbzw. altenbundesländernzugeschnittenenleistungsgesetzeoderförderprogramme. DieAktivitätendesBundesrichtensichgleichermaßenanallejungenMenschen imbundesgebiet,diezuihrerpersönlichkeitsentwicklungbesondereunterstützung brauchen. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 9 verwiesen. DasESF-Programm LokalesKapitalfürsozialeZwecke (LOS)unterstützt dieanstrengungenvonbundesweitausgewähltenkommunenundlandkreisen, dielebensbedingungeninstadtteilenmitbesonderemförderbedarfzuverbessern.inostdeutschlandwurdenimförderjahr2006/ mikroprojektein 56Fördergebietenumgesetzt.AufgrunddesESF-HintergrundesvonLOSkönnenkeineProjektedirektfürKinderdurchgeführtwerden.Allerdingswerden durchlosinsbesonderefrauensozialintegriertundberuflichqualifiziert.insgesamtwarenvonden10166teilnehmerundteilnehmerinneninostdeutschland5612weiblich.vondiesenprojektenprofitierenauchdiekinder.alsweiterezielgruppevonlossindjugendlicheimaltervon14jahrenbis25jahren zunennen,vondeneninostdeutschland4957alsteilnehmerundteilnehmerinnenerreichtwerdenkonnten.dieseprojektesindhäufigamübergangschule Berufangesiedelt,verfolgenaberaufgrunddesniedrigschwelligenAnsatzes immeraucheinesozialeintegrationundhelfenproblematischelebenssituationenzuentschärfen.insbesondereanschulenkönnenungleichelebensbedin-
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gungenausgeglichenwerden.ausdiesemgrundwurdedurchlosimförderjahr2007/2008diemöglichkeitgeschaffen,zusätzlichanjeweilseinerschule pro Fördergebiet ein Mikroprojekt durchzuführen. LOSsollinderESF-Förderperiode2007bis2013inOstdeutschlanderheblich verstärktwerden.nebendenbisherschongefördertenstadtteilenwerdenzusätzlich alle ostdeutschen Landkreise antragsberechtigt sein. b)mitwelchenmaßnahmenwilldiebundesregierunggezieltdiekinderarmut in Familien mit Migrationshintergrund bekämpfen? AuchfürdieKinderarmutinFamilienmitMigrationshintergrundgilt,dassdie MaßnahmendesBundeszurVermeidungvonKinderarmutsichanFamilien richten,dieeinenbesonderenunterstützungsbedarfhaben.dabeiliegtder SchwerpunktderAktivitätendarauf,dieBildungsbeteiligungunddamitauch dieerwerbschanceninfamilienmitmigrationshintergrundzuverbessern.integrationgelingtdortambesten,womenschenmitmigrationshintergrundaktiv imerwerbslebenstehenundgleichberechtigtamgesellschaftlichenlebenteilnehmen. Frühe Bildung spielt in diesem Kontext eine wesentliche Rolle. GrundlageundgemeinsameBasisderIntegrationspolitikistderimSommer 2007veröffentlichteNationaleIntegrationsplan,indemsichBund,Länder, KommunenundgesellschaftlicheAkteureverpflichtethaben,geeigneteMaßnahmenfüreinebessereIntegrationzuergreifenundumzusetzen.Integrationin Gesellschaft,Bildung,AusbildungundErwerbslebenistderSchlüsselzurPrävention von Armutsrisiken bei Familien mit Migrationshintergrund. DieBundesregierungstellt2008zurUmsetzungderüber400Selbstverpflichtungen,dieimRahmendesNationalenIntegrationsplansabgegebenwurden, rund750mio.eurofürmaßnahmenmitprimärerzweckbestimmungintegrationsförderungzurverfügung.danebenwerdenaufbundesebeneaucheinegroßezahlmittelbarintegrationsförderndermaßnahmenfinanziert.insbesondere dieallgemeinenförderprogrammeinderfamilien-,bildungs-undarbeitsmarktpolitikkommengeradeauchmenschenauszuwandererfamilienzugute. Ende2008wirddieBundesregierungeineZwischenbilanzzurUmsetzungdes Nationalen Integrationsplans ziehen. ImÜbrigenwirdaufdasKapitel IX.MaßnahmenzurIntegrationvonMenschenmitMigrationshintergrund im3.armuts-undreichtumsberichtder Bundesregierung LebenslageninDeutschland verwiesen,derzurzeitzwischendenressortsabgestimmtundzeitnahimkabinettbeschlossenwerden soll. 10.BetrachtetdieBundesregierungKinderindiesemZusammenhangals eigenständige Bevölkerungsgruppe? KinderwerdenvonderBundesregierungalseigenständigeBevölkerungsgruppe wahrgenommen.dieskommtnichtzuletztimnationalenaktionsplan Fürein kindergerechtes Deutschland zum Ausdruck. DieamtlicheStatistikweistKindermeistalsminderjährigeHaushaltszugehörige aus. FürdieBetrachtungvonKindernalseigenständigeBevölkerungsgruppeistdas AchteBuchSozialgesetzbuch (SGBVIII) Kinder-undJugendhilfe maßgeblich.imsinnedesgesetzesistkind,wernochnicht14jahrealtist,undjugendlicher, wer 14, aber noch nicht 18 Jahre alt ist.
13 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 13 Drucksache 16/9810 a)fallsja,wiesolldiesertatsacheimsinnekonkreterpolitischervorhaben Rechnung getragen werden? b)fallsnein,warumwerdenkindernichtalseigenständigebevölkerungsgruppebehandelt,undwiekanndannsichergestelltwerden,dass diebelangevonkinderninderallgemeinenexistenzsicherungsdebatte nicht zu kurz kommen? ZurBeantwortungderFragen10aund10bwirdaufdieAntwortenzudenFragen 1 und 9 verwiesen. 11.InwelchenLebensbereichensiehtdieBundesregierungdieEntwicklung vonkindernbesondersgefährdet,wenndieseinarmutlebenmüssen (bitte ausführlich begründen)? EsbestehenunverkennbarZusammenhängezwischeneinerdauerhaftenund intensivenarmutserfahrungundderenauswirkungaufdiesozialenundkulturellenteilhabe-undverwirklichungschancenvonkindern.materiellearmut wirktsichausaufbildungs-underwerbschancen,aufgesundheitundwohnen, auffamiliärebeziehungenundsozialenetzwerkesowiepolitischepartizipation undgesellschaftlichesengagement.zurausführlichenbegründungwirdaufdie übrigen Antworten verwiesen. 12.WieleitetdieBundesregierungdieFestsetzungdesRegelsatzesfürKinderbiszurVollendungdes14.Lebensjahresmit60ProzentdesEckregelsatzes im Rahmen des SGB II her? a)welchesubstantiellebegründunggibtesfürdiefestlegung,dasskindereinenbetraginderhöhevon60prozentdesregelsatzesfürerwachsene benötigen? i)wiebegründetdiebundesregierungdiefestlegungderaltersgrenzen bezüglichderregelsätzefürkinder (60ProzentfürKinderbiszur Vollendungdes14.Lebensjahres,80ProzentfürKinderab14Jahre)? Die Fragen 12, 12a und 12i werden gemeinsam beantwortet. DieHöhederRegelsätze/desSozialgeldesfürKinderbiszurVollendungdes 14.Lebensjahresmit60ProzentdesEckregelsatzesimVergleichzu80Prozent fürkinderab14jahreorientiertsichaneinerwissenschaftlichenuntersuchung desstatistischenbundesamtes (AusgabenfürKinderinDeutschland BerechnungenaufderGrundlagederEinkommens-undVerbrauchsstichprobe1998, StatistischesBundesamt,WirtschaftundStatistik,12/2002S.1080ff.),wonach ältere Kinder etwa ein Drittel höhere Kosten als jüngere Kinder verursachen. ImÜbrigenberücksichtigtdieabgestufteHöhedesRegelsatzes/desSozialgeldesfürKinder,dassesinMehrpersonenhaushalten bezogenaufdenein- Personen-Haushalt zueinsparungenkommt.unteranderemfallendiegeneralkosteneineshaushaltsnureinmalan.dassindkosten,dienichtpersonengebundensind,sondernfürdengesamthaushaltanfallen (z.b.stromkosten,telefongrundgebühr,zeitungenundzeitschriften,ausstattungderwohnungmit haushaltstechnischen Geräten etc.).
14 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)wiehatsichdieserprozentsatzdesregelsatzesfürkinderbiszur Vollendungdes14.Lebensjahresseitden1960erJahreninderBundesrepublik Deutschland entwickelt? DieEntwicklungdesProzentsatzesderRegelsätzefürKinderseitBestehendes Bundessozialhilfegesetzes 1962 ergibt sich aus nachfolgender Aufstellung: Alter Prozentsatz des Regelsatzes eines Haushaltsvorstandes Inkrafttreten der Regelsatzverordnung zum BSHG mit Wirkung zum 1.Juni 1962 Kinder bis 6 Jahre:45 % bis 50 % Kinder von 7 bis 13 Jahren:70 % bis 75 % Änderung der Regelsatzverordnung mit Wirkung zum 1. Juni 1971 Kinder bis unter 7 Jahre:45 % Kinder von 7 bis unter 11 Jahren:65 % Kinder von 11 bis unter 15 Jahren:75 % Änderung der Regelsatzverordnung mit Wirkung zum 1. Juli 1990 Kinder bis unter 7 Jahre: 50 %, bei allein Erziehenden 55 % Kinder von 7 bis unter 14 Jahren:65 % Änderung der Regelsatzverordnung mit Inkrafttreten des SGB XII zum 1. Januar Kinder bis unter 14 Jahre:60 % 1MitInkrafttretendesSGBXIIsinddiemeistenderbisherigeneinmaligenLeistungendesBSHGpauschalimRegelsatzenthalten,der bisaufwenigeunddefiniertebedarfeinsonderfällen pauschalden gesamten Bedarf für den notwendigen Lebensunterhalt abdeckt. c)gehtdiebundesregierungdavonaus,dasssichderbedarfeineskindeswederimqualitativennochimmonetärensinneseit2003geänderthat,dadervonihrerrechnetebedarfaufdergrundlagedereinkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2003 berechnet wurde? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? DieaktuelleEVSspiegeltdieVerbrauchsausgabenimErhebungsjahr,d.h.im Jahr2003,wider,insofernkönnennurdiezudiesemZeitpunktvorliegenden Faktenberücksichtigtwerden.Gegebenenfallszwischenzeitlicheintretende VeränderungenfließenindieEVS2008ein.SobaldderenErgebnissevorliegen, istdieregelsatzbemessungzuüberprüfenundgegebenenfallsweiterzuentwickeln. d)siehtdiebundesregierungimbereichfrühkindlicherbildungseit 1998einengesteigertenBedarffürKinder (beispielsweisefürlernmaterialien, Schulbücher, Computer etc.)? DiederzeitigeRegelsatzbemessungbasiertaufdenErgebnissenderEVS2003. DadurchsindÄnderungenimVerbraucherverhaltenseit1998berücksichtigt. DieEVSwirdallefünfJahreerhoben.DerzeitläuftdieaktuelleErhebung2008. DieBundesregierungwirdimRahmenderAuswertungderEVS2008auchdie Kinderregelsätze überprüfen.
15 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 15 Drucksache 16/9810 e)gibtesnachansichtderbundesregierungargumentedafür,dieregelsätzefürkinderaufdergrundlagevonuntersuchungenzuberechnen,welchediespezifischenverbrauchsausgabenfürkinderberücksichtigen,sodassderregelsatzfürkindernichteinfachvondemfür Erwachsene abgeleitet wird? Welche wären dies? EinspeziellerKinderregelsatzwurdenichtgewählt,weilesmitdemStatistikmodellnichtimEinklangsteht,bestimmtePersonengruppenmiteinembesonderenVerbrauchsverhaltenzuberücksichtigen.DenLeistungsberechtigtenwird vielmehreinepauschalegeldleistungfürallezumnotwendigenbedarfgehörendengüterzurverfügunggestellt,alsoauchfürgüter,fürdieleistungenim EinzelfallmöglicherweisetatsächlichgarnichtinAnspruchgenommenwerden, z.b.beikindernfüralkoholundtabakwaren.einhöhererbedarffüreinzelne GüterwirddaherdurcheinengeringerenBedarfananderenGüternkompensiert. DarüberhinauswurdeauchdeshalbvonderErmittlungeinesspeziellenKinderregelsatzesabgesehen,weilÜberprüfungengezeigthaben,dassnureinTeilder AusgabendirektdemKindzugeordnetwerdenkann.Beidemüberwiegenden TeilderVerbrauchsausgabenisteineexakteVerteilungaufErwachseneund Kinder nur durch normative Festlegungen möglich. f)wiestehtdiebundesregierungangesichtsdessen,dassdiemomentane BerechnungdesRegelsatzesaufderEVSbasiertundhierbeidieunteren 20ProzentderVerbrauchergruppenbetrachtetwerden,zuderTatsache, dassdieimspeziellenherangezogenenverbrauchsausgabenderein- Personen-HaushalteeineKonzentrationvonRentnerinnen-undRentnerhaushaltenaufweisen,dietendenziellniedrigereVerbrauchsausgaben haben, besonders bei für Kinder relevanten Ausgabeposten? l)wiesetztsichdierelevanteregelsatzbemessungsgruppeinihreraltersstrukturzusammen,undwelcheschlüsseziehtdiebundesregierung bezüglichderfürdiesegruppeanfallendenkostenfürschulmaterial? Die Fragen 12f und 12l werden gemeinsam beantwortet. DieRegelsatzbemessungaufBasisderEVSerfolgtfürdenEckregelsatz,also denregelsatzfürdenhaushaltsvorstand.daheristessachgerecht,derbemes- sungdeseckregelsatzesdieregelsatzrelevantenverbrauchsausgabenvonein- Personen-HaushaltenimunterenEinkommensbereichzugrundezulegen.HierbeihandelteessichinderEVS2003zurund20ProzentumPersonenbis24Jahren,zu48ProzentumPersonenimAlterzwischen25und64Jahrenundzurund 32ProzentumPersonenab65Jahren.InsofernweisendiefürdieRegelsatzbemessungherangezogenenVerbrauchsausgabenkeineKonzentrationvon Rentnerinnen-undRentnerhaushaltenauf.ImÜbrigenwirdaufdieAntwortzu Frage 12e verwiesen. g)kannaufdieseweisederbenötigtebedarfeinesarbeitlosenoderder von Kindern korrekt abgebildet werden? Ja,eswirdaufdieAntwortenzuFrage5undzudenFragen12fund12lverwiesen. h)wiebeurteiltdiebundesregierungdaswarenkorbmodellalseine möglichealternativezumbeschriebenenstatistikmodell,umdiebedarfe korrekt und realitätsnah zu ermitteln? Zwischen1955und1989wurdederRegelbedarfanFürsorgeleistungenundab 1962derRegelsatzderSozialhilfenacheinemBedarfsmengenschemabzw. Warenkorb bestimmt.expertenermitteltendenmindestbedarf,indemsiedie
16 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode einzelnenlebensnotwendigengüterauswähltenundpreislichbewerteten.diesesnormativeverfahrenderauswahldergüterundderfestlegungderdazugehörigenverbrauchsmengensowiederenpreislichebewertungwarenzentrale KritikpunkteamWarenkorbmodell.EinenotwendigeWeiterentwicklungwurde erforderlich.imjahr1989beschlossdieministerpräsidentenkonferenzdieeinführungdesstatistik-modells,dasabweichendzumwarenkorbmodellaufbasis einerrepräsentativenamtlichenerhebung (EVS)dietatsächlichermitteltenVerbrauchsausgabenimunterenEinkommensbereichfürdieRegelsatzbemessung zugrundelegt.mitderverankerungdesstatistikmodellshatdergesetzgeber sichletztlichfüreinepauschalierungentschiedenunddensozialhilfeempfängerneinmonatlichesbudgetzurverfügunggestellt,überdessenverwendung sienachihreneigenenbedürfnissenundeigenverantwortlichentscheidenkönnen. j)womitlässtsichsachlichbegründen,dasskeinedifferenzierungnach AltersklassenfürKinderunter14Jahrenvorgenommenwird,zumal dieuntersuchungdesstatistischenbundesamtes,welchealsbasisfür dieaktuellealtersklassifizierungherangezogenwurde,einegliederungnachdreialterklassenvornimmtundauchzuunterschiedlichen AusgabenfürdieseAltersklassenkommt (0bis6Jahre,6bis12Jahre, 12 bis 18 Jahre)? DerGesetzgeberhatsichbeiderEntscheidungfürdiezweiAltersklassenananerkannteninternationalwissenschaftlichenVerfahrenorientiert,wiez.B.der modifiziertenoecd-skala,dieebenfallseinealtersklassifizierungfürpersonen unter 14 Jahren und Personen ab 14 Jahren vorsieht. k)kanntatsächlichdavonausgegangenwerden,dassbeiderregelsatzbemessung (EVS,untere20ProzentderVerbrauchergruppen)Schulkosten enthalten sein können? Ja.DieregelsatzrelevanteAbteilung09 (Freizeit,UnterhaltungundKultur)enthältu.a.AusgabenfürBücher,incl.Schulbücher,GebrauchsgüterfürBildung, Schreibwaren und Zeichenmaterial. m)gehtdiebundesregierungdavonaus,dasssichderbedarfeineskindes,dasleistungennachdemasylblgerhält,wederimqualitativen nochimmonetärensinneseit1993geänderthat,dadiegesetzlich festgelegten Bedarfssätze seitdem unverändert geblieben sind? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? EntsprechendderGrundkonzeptiondesAsylbLGerfolgtdieLeistungsgewährunginFormvonSachleistungen.DurchdieGewährungdererforderlichen SachleistungenhabenPreissteigerungenindiesemBereichnichtdieAuswirkungen auf die Deckung des notwendigen Bedarfs. 13.Wiehatsichseitdem1.Januar2005dieAntrags-undBewilligungspraxisdesInstrumentes Kinderzuschlag entwickelt (bittenachbundesländerngetrenntangebenunddenanteilbetroffenernichtdeutscherkinder kenntlich machen)? DieAntrags-undBewilligungszahlenfürdenBundhabensichwiefolgtentwickelt:
17 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 17 Drucksache 16/9810 AnträgeErledigte AnträgeBewilligungen 1 Bewilligungsquote % % % 1DieBewilligungszahlenbeziehensichaufdieEntscheidungenderVerwaltung:in2007wurdefür30254 BerechtigteeinAntragaufKinderzuschlagbewilligt;eskommtdabeinichtdaraufan,fürwelchenZeitraumdieBewilligungerfolgt.DiesistsomitnichtzuverwechselnmitderdurchschnittlichenZahlder BerechtigtenimJahr,diebasierendaufeinerSchätzungin2007proMonatbei36000Haushaltenliegt. 2 Bewilligungen im Verhältnis zu erledigten Anträgen EineAufschlüsselungnacheinzelnenBundesländernistvielfachnichtmöglich, daderkinderzuschlagvonregionaldirektionenderbundesagenturvollzogen wird,dieteilweisefürmehrerebundesländer (vgl.dieaufstellungindernachfolgenden Tabelle) zuständig sind. ImJahr2007ergabensichnachRegionenfolgendeAntrags-undBewilligungszahlen: Anträge Erledigte Anträge Bewilligungen 1 Bewilligungsquote 2 Bund % Schleswig-Holstein % Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen % Bremen Nordrhein-Westfalen % Hessen % Rheinland-Pfalz % Baden-Württemberg % Bayern % Berlin % Brandenburg Sachsen-Anhalt % Thüringen Sachsen % 1DieBewilligungszahlenbeziehensichaufdieEntscheidungenderVerwaltung:in2007wurdefür30254 BerechtigteeinAntragaufKinderzuschlagbewilligt;eskommtdabeinichtdaraufan,fürwelchenZeitraumdieBewilligungerfolgt.DiesistsomitnichtzuverwechselnmitderdurchschnittlichenZahlder BerechtigtenimJahr,diebasierendaufeinerSchätzungin2007proMonatbei36000Haushaltenliegt. 2 Bewilligungen im Verhältnis zu erledigten Anträgen DerAnteilderBerechtigtennicht-deutscherNationalitätbetrugimJahr Prozent. a)welchedervonderbundesregierungangekündigtenmaßnahmenzur WeiterentwicklungdesKinderzuschlagssindinzwischendurchgeführt worden? ZuwelchenErkenntnissengelangtdieBundesregierunghinsichtlich der Auswirkungen dieser Maßnahmen?
Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrstark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrBundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3603 17. Wahlperiode 02. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter und
MehrHartz IV ist Armut per Gesetz!
Hartz IV ist Armut per Gesetz! Im Folgenden werden die Haushalteinkommen mit Hartz IV-Leistungen den Armutsgrenzen des 2. Nationalen Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung (2. NARB) gegenüber
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehr2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrErgebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte
20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArmutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend
Mehrvom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort
Drucksache 16 / 14 380 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Margrit Barth (Die Linke) vom 29. April 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Mai 2010) und Antwort Kinderarmut
MehrKinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrDrucksache 18/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/8302 18. Wahlperiode 02.05.2016 18. Wahlperiode 02.05.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Stephan Kühn
MehrÜbersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002
BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden
Mehrarbeitsloszuwerden,dazuerstarbeitsplätzefürleistungsgemindertearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerabgebautwerden;dernachteilsausgleich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4083 17. Wahlperiode 02. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, weiterer
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/811 24.06.2015 Kleine Anfrage Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrArm sein. Was bedeutet das für unsere Kinder und ihre Lebensperspektiven?
Arm sein Was bedeutet das für unsere Kinder und ihre Lebensperspektiven? Schleswig, 19.Mai 2010 Dr. Heide-Rose Brückner, Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderhilfswerkes Das Bild von Kinderarmut
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrSozialhilfenachdemZwölftenBuchSozialgesetzbuch (SGBXII)dieKreise undkreisfreienstädte (vgl. 6Absatz1Satz1Nummer2SGBII, 3Absatz1
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5633 17. Wahlperiode 20. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Katja Kipping, weiterer Abgeordneter
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland. SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0
Factsheet Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug in Deutschland ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrZur lückenhaften Datenlage und anhaltenden Kritik nach 10 Jahren Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7964 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5306 17. Wahlperiode 25. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung Seite 1, April 12, 2011, /data/bt_vorab/1705306.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen Frankfurt am Main
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1324 18. Wahlperiode 06.05.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrErneute Zunahme der Anwendung von automatisierten Kontenabfragen im Jahr 2012
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14455 17. Wahlperiode 30. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehr51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See
51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrMaterielle Deprivation Zusammenhang mit Einkommensarmutsrisiko und geringem Einkommen nach dem Sozio-oekonomischen Panel
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4160 18. Wahlperiode 02.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrSozialleistungen. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.2 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von - Hilfe zum Lebensunterhalt - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 2012 Erscheinungsfolge: jährlich
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrKurarztverträge - Kurärztliche Behandlung
GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
MehrMögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrAnalysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus
6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrKinderarmut. Factsheet. Nordrhein-Westfalen. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Nordrhein-Westfalen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildungsstatistik Stand: 24. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1)
Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2012 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten dar. Frauen Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut 1 2 3 4 5
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
Mehrihrenbeitragzursozialenundwirtschaftlichenentwicklungstärkerbekanntzumachen sowie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10654 17. Wahlperiode 11. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrSäumniszuschläge, Beitragsschulden und Unversicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12317 17. Wahlperiode 08. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHarald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen. Telefon:
- August 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Nettoeinkommensverteilung und Armutsgefährdungsquoten 2008
MehrMenschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens
Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12964 16. Wahlperiode 11. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrSozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.
Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 7. September
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. () An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 Von Paul M. Schröder (Verfasser) email: institut-arbeit-jugend@t-online.de Seiten 6 Datum
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrWAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN
WAS IST ARMUT? HANDLUNGSNOTWENDIGKEIT UND HANDLUNGSOPTIONEN STARKE KOMMUNEN STARKE MENSCHEN: ARMUTSPRÄVENTION IN THÜRINGEN. ESF-JAHRESKONFERENZ 2016 12. DEZEMBER 2016 Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität
MehrErmittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten
Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg
MehrInhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrPotenzial der Verlagerung von Flügen auf die Bahn am Flughafen München
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5879 18. Wahlperiode 28.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Herbert Behrens, Sabine Leidig, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heidi Knake-Werner, Monika Balt und der Fraktion der PDS Drucksache 14/3821
Deutscher Bundestag Drucksache 14/3923 14. Wahlperiode 24. 07. 2000 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heidi Knake-Werner, Monika Balt und der Fraktion der PDS Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9469 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3260
Deutscher Bundestag Drucksache /. Wahlperiode.. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
Mehr