Kurzfassung Evaluationsbericht Januar 2016

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Januar 2016 Schule Mettmenriet Bülach 1

2 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 0. November bis 02. Dezember 201 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Januar 2016

4 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Kurzportrait der Sekundarschule Mettmenriet Das Schulhaus Mettmenriet ist eine von zwei Sekundarschulen des Schulkreises der Gemeinden Bülach, Hochfelden, Höri, Bachenbülach und Winkel. Die Schulanlage steht inmitten von Quartieren mit Mehrfamilienhäusern am Rande des Industriegebietes von Bülach. Sie umfasst die Trakte Ost, West, Zentral und Spezial sowie eine Turnhalle. Dank der Aufteilung in mehrere Trakte wirkt das Schulhaus trotz seiner Grösse überblickbar und bietet Nischen im Haus und auf dem unterteilten Pausenplatz. Da das Schulhaus für die aktuellen Bedürfnisse der Schule nicht mehr über genügend Platz verfügte, fanden grössere Umbauprojekte statt, die nun auch Gruppenräume und einen speziell ausgestatteten Raum für den Atelier- und Projektunterricht bieten. Die dreiteilige Sekundarschule umfasst momentan 2 Klassen. Klassen gehören zur Abteilung A, neun zur Abteilung B und drei zur Abteilung C. Insgesamt besuchen ungefähr 0 Schülerinnen und Schüler die Sekundarschule Mettmenriet. Die Schulleitung ist seit vielen Jahren institutionalisiert sowie gut etabliert und wird seit ihrem Einstieg ins TaV-Projekt (1998) von zwei Personen mit insgesamt 200 Stellenprozenten geleitet. In der heutigen Konstellation arbeiten die beiden Schulleitungsmitglieder seit elf Jahren zusammen. Das Kollegium setzt sich aus einer ausgeglichenen Mischung von erfahrenen, neu eingetretenen und Junglehrpersonen zusammen. Das Schulteam wird durch zwei Fachpersonen für Schulsozialarbeit, die Schulverwaltung und den Hausdienst ergänzt. Für die gezielte Schulung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen besteht ein Förderzentrum. Gleichzeitig können die Lehrpersonen einzelne Jugendliche, die in der Klasse vorübergehend nicht tragbar sind, kurzfristig ins Förderzentrum schicken. Die Schule legt einen Fokus auf die Förderung der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Berufsfindung und hat den Berufswahlprozess als Schwerpunktthema der aktuellen Evaluation festgelegt. Die Sekundarschule ist im Pilotprojekt zur Erprobung des neuen Lehrmittels zum kompetenzorientierten Berufswahlunterricht nach Lehrplan 21 (Wegweiser zur Berufswahl). Ausserdem beteiligt sich die Schule seit dem laufenden Schuljahr am Pilotprojekt ALLE 1 (Aktive Lernzeit und Lernerfolg für ALLE). Die Jugendlichen partizipieren in einem Schülerparlament (SOM) an der Mitgestaltung der Schule. In der kürzlich durchgeführte Projektwoche Schulhausverschönerung wurde für den Pausenkiosk ein eigenes Häuschen geplant, gebaut und erfolgreich in Betrieb genommen. Mit dem Elternteam hat die Schule ein gut institutionalisiertes Gefäss für die Zusammenarbeit geschaffen. Das Elternteam unterstützt den Schulbetreib bei Anlässen und setzt eigene Projekte um. 1 Das Projekt ALLE verfolgt das Ziel, dass die Jugendlichen mit passenden Lernsituationen fehlende Grundlagen aufarbeiten und dadurch gut auf die berufliche Ausbildung und weiterführende Schulen vorbereitet sind.

5 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule überaus wohl. Sie werden von den Lehrpersonen ernst genommen und haben angemessene Mitwirkungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule sehr wohl und sicher. Mehr als drei Viertel der Eltern sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Schulklima. Der Umgang miteinander ist vorwiegend freundlich und respektvoll, Konflikte sind eher selten. Die Schulsozialarbeit trägt zur guten Schulatmosphäre bei. Die Schule führt mehrere gemeinschaftsbildende Anlässe und Projekte durch (z.b. Sonnwendfest, Begrüssung der 1. Klässler, verschiedene Sportanlässe, Talentshow, Schulsilvester, Projektwoche). Einige werden gesamtschulisch organisiert, andere finden in den Jahrgängen statt: Das Elternteam und Mitarbeitende des Hausdienstes unterstützen diese Anlässe tatkräftig. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen. Mit einer gut institutionalisierten Schülerpartizipation haben die Jugendlichen regelmässig die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung des Schulalltags zu beteiligen, ihre Anliegen vorzubringen und Mitverantwortung zu übernehmen. Sie werden dabei von der Fachperson für Schulsozialarbeit unterstützt. Als Mitwirkungsmöglichkeiten sind eine Schülerorganisation, ein Pausenkiosk und Klassenräte eingerichtet. Die Lehrpersonen reagieren auf Regelverletzungen nicht einheitlich. Die Schule verfügt zwar über Verhaltensregeln sowie eine Kleiderordnung und sorgt auch dafür, dass die Schülerinnen und Schüler diese gut kennen. Die Durchsetzung bei Regelverstössen ist aber sehr lehrpersonenabhängig und wird unterschiedlich konsequent wahrgenommen. Ausserdem halten sich die Lehrpersonen selber nicht immer an die vereinbarten Regeln. Ein weiterer Kritikpunkt ist der unterschiedliche Umgang bezüglich Eintragssystem.

6 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist angemessen strukturiert. Dank eingespielter Abläufe können die Schülerinnen und Schüler die Zeit gut für das Lernen nutzen. Die Lehrpersonen bauen den Unterricht mit logisch aufeinander abgestimmten Schritten auf. Nach der Einführung erfolgen zumeist Übungssequenzen. Die Übergänge zwischen den Lernsequenzen verlaufen reibungslos. Wichtige Lernmaterialien wie Redehilfen in den Fremdsprachen oder Mathematikregeln werden gut visualisiert. Die Lernzeit wird gut genutzt. Vereinzelt fassen die Lehrpersonen am Lektionsende die wesentlichen Lerninhalte zusammen, überprüften, was die Schülerinnen und Schüler bereits verstanden haben, oder weisen auf geeignetere Lerntechniken hin. Rund vier Fünftel der Eltern sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Unterricht. Die Jugendlichen vermögen sich gut im Unterricht zu orientieren. Einzelne Lehrpersonen teilen die Lernziele kurz mündlich mit. Andere verweisen implizit mit dem Einsatz des Lehrmittels darauf. Im Atelier folgen die Jugendlichen einem persönlichen Arbeitsplan und dokumentieren ihre Lernfortschritte. Die Lehr- und Lernarrangements sowie die Sozialformen werden zweckmässig verwendet. Hauptunterrichtsformen sind der vermittelnde Unterricht und verschiedene Formen von Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten. Gelegentlich werden auch Arbeitspläne, Werkstätten oder kooperative Lernformen eingesetzt. Formen des Selbstorganisierten Lernens sind im Lernatelier und im Projektunterricht vorzufinden. Der Unterricht ist teilweise wenig anregend und abwechslungsreich. Vereinzelt müssen die Schülerinnen langen Ausführungen zuhören. Die Lehr- und Lernarrangements werden wenig auf die Lebenswelt der Jugendlichen abgestimmt. Der Unterricht verläuft oft nach dem gleichen Schema. Trotzdem beurteilt ein Grossteil der Jugendlichen und Eltern die Aussage Die Klassenlehrpersonen versteht es gut, Interesse und Neugier zu wecken als gut oder sehr gut erfüllt. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler umsichtig und engagiert bei der Berufsfindung. Beim Lernen werden die Jugendlichen mehrheitlich gut unterstützt. Insgesamt ist der Unterricht jedoch zu wenig auf den individuellen Lernstand der Jugendlichen ausgerichtet. Das Schulteam legt grossen Wert auf einen soliden Berufsfindungsprozess. Die Lehrpersonen verfolgen die Entwicklung des Berufswahlprozesses genau. Dabei unterstützen sie die Jugendlichen auf vielfältige Weise: Aufgrund der Stellwerkresultate können passende Wahlfächer besucht werden. Die Arbeit in den Ateliers zielt syste- 6

7 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 matisch auf die Aufarbeitung von Lücken hin und das Schlussprojekt ermöglicht die Entwicklung einer selbständigen Arbeit. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Eltern ist zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Berufsfindungsprozess. Allerdings nehmen die involvierten Anspruchsgruppen die Verantwortung beim Berufsfindungsprozess unterschiedlich wahr. Im Unterricht begleiten die Lehrpersonen die Schülerinnen und Schüler grösstenteils aufmerksam. Das neu in Angriff genommene Projekt ALLE bietet den Lehrpersonen ein erweitertes Repertoire an Lernformen, Materialien und Unterstützungsinstrumenten, um die Jugendlichen auf ihrem persönlichen Lernweg zu begleiten. Am Anfang der Sekundarstufe führen sie die Jugendlichen in die Lerntechniken ein. Eine Hausaufgabenhilfe ist installiert. Aus der Sicht der Eltern gelingt es den Lehrpersonen, ihr Kind angemessen zu fördern. Der Klassenunterricht enthält wenig Differenzierung und Individualisierung. Das Lernangebot wird nur über die Arbeitsmenge und im Förderzentrum differenziert. Alle Jugendlichen in derselben Klasse erhalten die gleichen Arbeitsaufträge. Leistungsstärkere Jugendliche können bisweilen Zusatzaufgaben lösen. Alle Aussagen zur Individualisierung beantworten die Schülerinnen und Schüler mit einer breiten Streuung und teilweise kritisch. Die Schule wird dem Anspruch der Integration im Klassenunterricht nicht gerecht. Im Förderzentrum unterrichten die Förderlehrpersonen die Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen mehrheitlich separativ. Die Schülerinnen und Schüler erhalten zwar eine sinnvolle Förderung gemäss aktuellen Förderplänen, doch erfahren sie diese ausserhalb des Klassenverbands. Lernförderliches Klassenklima Die meisten Lehrpersonen fördern ein angenehmes und lernförderliches Unterrichtsklima und pflegen einen wohlwollenden Umgang. Die meisten Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern freundlich und wertschätzend. Die Jugendlichen beschreiben viele Lehrpersonen als nett, fair und humorvoll. Einzelne Lehrpersonen belohnen erwünschtes Verhalten mit positiven Einträgen, die negative kompensieren. Die Lehrpersonen achten auf ein respektvolles Klima in den Klassen. Sie sorgen mit verschiedenen Mitteln dafür, dass eine friedliche Atmosphäre herrscht und achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Die meisten Klassenlehrpersonen helfen, Streitigkeiten zu schlichten. Bei Schwierigkeiten ziehen sie die Schulsozialarbeit bei. Ferner organisieren viele Lehrpersonen Klassenevents durch das Jahr, um den Zusammenhalt unter den Jugendlichen zu fördern. 7

8 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die Lehrpersonen schaffen eine lernförderliche Umgebung. Die Klassenzimmer sind schön eingerichtet. In vielen Klassen gibt es Regeln, die von den Schülerinnen und Schülern miterstellt wurden und regelmässig thematisiert werden. Regelüberschreitungen werden zumeist mit Einträgen geahndet und den Eltern über das Kontaktheft mitgeteilt. Teilweise vereinbaren die Lehrpersonen mit den Jugendlichen auch Ziele zur Entwicklung von Selbst- oder Sozialkompetenzen. Der Unterricht verläuft zumeist ruhig. Einem kleinen Teil der Lehrpersonen gelingt es nicht, eine positive Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern aufzubauen. Beispielsweise werden Jugendliche, die den Unterricht stören, mit einem Arbeitsauftrag ins Förderzentrum geschickt, ohne eine Lösung innerhalb der Klasse zu suchen. Jugendliche und die Eltern berichten von abschätzigen Bemerkungen, Grenzüberschreitungen oder ein Angstklima. Als Druckmittel werden Einträge in das Kontaktheft genannt, welche sich im Zeugnis niederschlagen und die Lehrstellensuche erschweren. Nicht alle Klassenlehrpersonen halten einen Klassenrat ab, obwohl dies im Team vereinbart wurde. Die einen Lehrpersonen führen ihn wöchentlich und verwenden ihn als Gefäss für einen demokratischen Austausch. Die anderen Lehrpersonen thematisieren das Zusammenleben mit den Jugendlichen nur bei Bedarf und vor allem bei negativen Vorkommnissen, im Klassenrat. Vergleichbare Beurteilung Die Lehrpersonen beurteilen die Leistungen der Schülerinnen und Schüler meist nachvollziehbar. Die Vergleichbarkeit der Bewertungspraxis ist kaum gewährleistet. Die Lehrpersonen beurteilen die Leistungen der Jugendlichen meist nachvollziehbar. Die Prüfungen und die zu überprüfenden Lernziele sind zumeist angekündigt. Auch wissen die meisten Jugendlichen im Voraus, wie die Lehrperson die Prüfung bewerten wird und verstehen, wie die Zeugnisnoten zustande kommen. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden sorgfältige Lernberichte verfasst. Einige Lehrpersonen lassen die Jugendlichen ausserdem ihre Vorbereitungszeit und erwartete Leistung auf den Prüfungsbogen einschätzen. Die Klassenlehrpersonen bewerten das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten zumeist abgestimmt. Die Zeugnisbeurteilung der überfachlichen Kompetenzen wird häufig mit allen an einer Klasse Unterrichtenden festgelegt. Die Lehrpersonen orientieren sich dafür an einem gemeinsamen Kompetenzraster. 8

9 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die Schule vergleicht ihre Beurteilungspraxis erst in Ansätzen. Erste Reihenuntersuchungen wie der Hamburger Schreibtest werden im Rahmen des Projekts ALLE eingesetzt, haben aber noch keine konkreten Auswirkungen. Die Ergebnisse von Stellwerktest 8 werden zwar im Jahrgang besprochen, doch fliessen die gewonnenen Erkenntnisse wenig in den Unterricht ein. Lediglich einige Lehrpersonen informieren die Eltern umfassend über den momentanen Leistungsstand mit einem Auszug aus dem Lehreroffice. Nicht in allen Jahrgangsteams werden die fachlichen Beurteilungen für die Umstufungen verglichen und angenähert. Wirkungsvolle Führung Die Personalführung ist unterstützend und wertschätzend. Passende pädagogische Schwerpunkte werden gesetzt, deren Umsetzung erfolgt jedoch teilweise wenig gesteuert. Die Schule ist gut organisiert. Die Schulleitung ist gut etabliert. Die beiden Co-Schulleitungsmitglieder sorgen für einen einheitlichen und transparenten Auftritt dem Schulteam sowie den übrigen Anspruchsgruppen gegenüber. Die Kompetenzen und Zuständigkeiten der Schulführung sind in den entsprechenden Dokumenten klar definiert und für alle Prozesse schriftlich festgehalten. Die Sitzungsgefässe finden in einem fixen Zeitfenster statt. Die meisten Lehrpersonen und knapp drei Viertel der Eltern sind mit der Führung der Schule zufrieden oder sehr zufrieden. Die Personalführung wird von den Mitarbeitenden als unterstützend und wertschätzend wahrgenommen. Sie orientiert sich an einem anspruchsvollen Führungsleitbild. Die Mitarbeitendenbeurteilungen und die jährlichen Mitarbeitendengespräche werden planmässig mittels eines transparenten Verfahrens durchgeführt. Die Lehrpersonen bezeichnen diese Gespräche mehrheitlich als zielorientiert. Die Schulleitung reflektiert ihre Tätigkeit mittels anonymisiertem Fragebogen beim Schulteam oder im Austausch mit der Schulbehörde und mit anderen Schulleitungen. Neue Lehrpersonen werden sorgfältig mit Hilfe einer Checkliste eingeführt. Die Schule setzt diverse pädagogische Schwerpunkte. Die Prioritäten lagen in den letzten Jahren unter anderem bei der Berufswahl, der ICT, der kollegialen Hospitation, der Anwendung kooperativer Lehr- und Lernformen sowie dem neuen Disziplinarkonzept und der Weiterentwicklung des Förderzentrums. Die Leitungspersonen der Jahrgangsteams treiben zusammen mit der Schulleitung die Umsetzung der Schwerpunkte voran und planen die schulischen Weiterbildungen. Bei Bedarf werden zusätzlich Arbeitsgruppen gebildet, die aktuelle, pädagogische Themen bearbeiten oder konzeptionelle Arbeiten leisten. 9

10 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die Schule hat einen Fokus auf die Stärkung der drei Jahrgangsteams gelegt, mit der Absicht, Themen effizient und ressourcenorientiert zu behandeln, einen niederschwelligen Austausch zwischen den Lehrpersonen und den jeweiligen Leitungspersonen zu ermöglichen, aber sich auch vermehrt mit pädagogischen Themen auseinanderzusetzen zu können. Die Schulleitung achtet sorgfältig darauf, dass die Arbeit in den Jahrgängen passend koordiniert wird. Die Schule ist gut strukturiert und organisiert. Die Schulleitung informiert das Schulteam wöchentlich mit einem Freitagsmail über allgemeine Mitteilungen, Ereignisse aus dem Schulbetrieb oder erinnert an administrative Aufgaben. Ein übersichtlicher Kalender hält für jedes Schuljahr die Termine fest. In administrativen Belangen wird die Schulleitung durch die Schulverwaltung entlastet und unterstützt. Die Schule verfügt über detaillierte Dokumente sowie verschiedene Konzepte und Reglemente. Die Mehrheit der Lehrpersonen zeigt sich mit den organisatorischen und administrativen Belangen der Schule zufrieden bis sehr zufrieden. Die gemeinsamen Entwicklungsschwerpunkte werden von der Schulleitung teilweise wenig koordiniert und Abmachungen nicht konsequent eingefordert. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass Inhalte von Weiterbildungen, wie beispielsweise die Anwendung kooperativer Lehr- und Lernmethoden, im Unterricht nicht koordiniert und nachhaltig verankert werden. Die Kommunikation und Information zwischen der Schule und der Schulpflege verläuft nicht immer optimal. Dies hat zur Folge, dass es zu Missverständnissen und Irritationen zwischen dem Schulteam und den Mitgliedern der Behörde kommen kann. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule verfolgt innovative Entwicklungsvorhaben und überprüft ihre Arbeit regelmässig. Initiierte Themen werden wenig abgestimmt angegangen und implementiert. Die Schule setzt sich im Schulprogramm innovative sowie breit gefächerte Entwicklungsziele mit entsprechenden Massnahmen sowie Indikatoren zur Überprüfung. Die Themen werden jeweils in eine Jahresplanung überführt. Zentrale Schwerpunkte sind die Berufswahl, das Pilotprojekt ALLE, das ICT-Konzept, die Stärkung der Jahrgangsteams und die Erstellung eines neuen Disziplinarkonzeptes. Die Schule bewältigt die Umsetzung des Schulprogramms arbeitsteilig. Für die Bearbeitung der Entwicklungsvorhaben werden verantwortliche Mitglieder aus dem Schulteam und teilweise Arbeits- oder Projektgruppen eingesetzt. An einer jährlichen Tagung plant das Schulteam die Schwerpunkte und Projekte des nächsten Schuljahres. Die Projektaufträge tragen den Grundsätzen des Projektmanagements mehrheitlich Rechnung. 10

11 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die Schule überprüft wesentliche Bereiche ihrer Arbeit. Im Rahmen verschiedener Kooperationsgefässe werden laufende Projekte, Anlässe und Aktivitäten evaluiert. Wichtige Ergebnisse der Entwicklungsarbeit sind in den Semesterberichten der Jahrgangsteamleitungen festgehalten. Die Schul- und Unterrichtsentwicklung wird an der Schule wenig zielgerichtet und kaum koordiniert angegangen. Zwar sind im Schulprogramm verschiedene Schwerpunkte zu erkennen, allerdings fehlt es an einer Priorisierung einzelner Projekte und an der Steuerung des Gesamtprozesses. Die Arbeit in den Jahrgansteams verläuft unterschiedlich engagiert und effizient. Divergierende pädagogische Haltungen erschweren eine gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung oder verbindliche Abmachungen bezüglich Einsatz von Lernmethoden. Ein Teil der Ziele im Schulprogramm und in der daraus abgeleiteten Jahresplanung sind nicht messbar oder wenig konkret formuliert und gewichtet, weder inhaltlich noch zeitlich. Verbindliche Kooperation Sinnvolle Kooperationsgefässe sind vorhanden und werden mehrheitlich gewinnbringend genutzt. Die Lehrpersonen arbeiten vor allem in der Organisation des Schulalltags engagiert und effizient zusammen. Die Kooperationsgefässe (Schulkonferenz, Jahrgangsteamsitzung, Projekt- und Arbeitsgruppen) sind sinnvoll und werden mehrheitlich gewinnbringend genutzt. Zudem stellt die Zusammenarbeit von Klassen- und Förderlehrpersonen eine gute Unterstützung der Lernenden mit besonderen Bedürfnissen sicher. Die meisten Lehrpersonen sind zufrieden mit der Art, wie sie an der Schule zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit in der Organisation des Schulalltags und der Schulanlässe ist geregelt und eingespielt. Es gibt Standards zur Durchführung der verschiedenen Sitzungsgefässe. Das Schulteam pflegt in vielen Bereichen neben dem formellen auch einen regen informellen pädagogischen Austausch. Besonders zwischen Parallelklassen, in den Jahrgangsteams sowie innerhalb der Abteilungen wird die Zusammenarbeit als bereichernd und praxisnah erlebt. An der Schule ist das kollegiale Feedback verbindlich geregelt und ein fester Bestandteil des pädagogischen Austauschs unter den Lehrpersonen. Aktuell ist die Schule im Zusammenhang mit dem Projekt ALLE auch ins Projekt EMU (Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -Entwicklung) eingestiegen. Geplant ist, dass Rückmeldungen der kollegialen Hospitation auf dem Beobachtungsbogen von EMU basieren. 11

12 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Die Kooperation und Kommunikation im heterogenen Team erfolgt nicht durchwegs optimal, Vereinbarungen werden nicht von allen eingehalten. Dies zeigt sich zum Beispiel in der nicht einheitlichen Durchsetzung der Regeln oder dem zum Teil unregelmässig durchgeführten Klassenrat. Einzelne Lehrpersonen tun sich schwer damit, gemeinsame und bindende Abmachungen, beispielsweise zu Fragen der Schul- und Unterrichtsentwicklung, zu treffen. Ein passendes Kooperationsgefäss für die Arbeit in Fachschaften fehlt, obwohl dies als Ziel in der Jahresplanung festgehalten ist. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Informationen der Schule erfolgen regelmässig und sind angemessen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist gut eingerichtet. Das Elternteam unterstützt dabei den Schulbetrieb aktiv. Die Eltern werden in geeigneter Weise über die wesentlichen Aktivitäten sowie Termine der Sekundarschule informiert. Hierfür verwendet die Schule verschiedene Kanäle: Semesterbriefe der Schulleitung, Webseite, Elternabende, Besuchstage, Austauschgespräch Eltern-Lehrpersonen im entsprechenden Jahrgang. Viele Lehrpersonen pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Sie Informieren ausreichend über ihre Belange der Klasse und des Kindes, insbesondere über das Kontaktheft. Die Eltern können sich jederzeit an die Lehrpersonen wenden und haben genügend Kontaktmöglichkeiten. Die Informationen der Eltern zu Fortschritten und Lernschwierigkeiten ihres Kindes sowie zu Unterrichtszielen erfolgt jedoch unterschiedlich ausführlich. Mit dem Elternteam Mettmi hat die Schule ein wirksames Gefäss für die Zusammenarbeit mit den Eltern geschaffen. Das entsprechende Reglement beschreibt die Rahmenbedingungen. Das Elterngremium ist gut etabliert und unterstützt den Schulbetrieb aktiv, indem es beispielsweise bei verschiedenen Anlässen mitwirkt. Die informative Broschüre Elternratgeber ist auf Initiative des Elternteams entstanden. Der Vorstand des Elternteams wird jeweils an schulinterne Weiterbildungen sowie zur jährlichen Erarbeitung der Jahresplanung eingeladen. Drei Viertel der Erziehungsberechtigten ist mit der Art, wie die Schule sie teilhaben lässt, zufrieden oder sehr zufrieden und rund zwei Drittel ebenso mit den Mitwirkungsmöglichkeiten.

13 Sekundarschule Mettmenriet, Bülach, Kurzfassung, Evaluation 201/2016 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen 1

14 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Bülach Sekundarschule Mettmenriet, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 26 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 20 % % SCH S 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule % % SCH S 6 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne % 1.6 n.s. % % % SCH S 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 6 % 6% 1 6%.66 + % % SCH S 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen % 1 8%.21 + % SCH S 10 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein % % 20% 1 8%.88 n.s. % % 10 SCH S 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art % %.87 + % Abschluss der schriftlichen Befragung:

15 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 1 1 % 18% 1.89 n.s. % SCH S 1 Die Schulregeln sind sinnvoll % 1.6 & % SCH S 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 1 2 % 18% 1.79 n.s. % SCH S 1 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 8% % 10% 1.8 n.s. % SCH S 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten % %

16 Fachstelle für Schulbeurteilung /7 Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 220 8% 16 SCH S 20 Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind % 1 80%.22 n.s. % % SCH S 21 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind % % % 6% 0 SCH S 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären % % % 2 SCH S 2 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 6% 1 70%.89 n.s. % SCH S 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % n.s. % % SCH S 2 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken % 1 1 6%.66 + % % SCH S 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % %.8 n.s. %

17 Fachstelle für Schulbeurteilung /7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 70 % 10% 6%.11 n.s. % SCH S 2 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 0% % 20% 8%.1 n.s. % SCH S 6 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % %.67 n.s. % SCH S 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann %.18 n.s. % % SCH S 8 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 1 6% % % % SCH S 9 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 0 % % 1 8%.91 + % % SCH S 0 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt % 8% 2 60%.7 n.s. %

18 Fachstelle für Schulbeurteilung /7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 160 % SCH S 1 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % 6% 20% 2 6%.82 n.s. % SCH S 2 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % 26% % 2 6%.61 n.s. % % 8% SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 110 % % 2 8%.8 n.s.! SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % % 6% 8% 2 2 6%.00 n.s. % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 1 2 % %.81 n.s. % % 10 0% SCH S 6 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben % 8% 2.16 n.s. % SCH S 8 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 6% % % n.s. %

19 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 1 18% % % n.s. % % SCH S 60 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn eine unserer übrigen Lehrpersonen eine andere Meinung hat % % n.s. % SCH S 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. % % % % SCH S 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % %.7 + % SCH S 78 Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 1 % 1 2 %.6 + % % 1 28% SCH S 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. % % 68%.1 n.s. % % SCH S 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt % 7.20 n.s. %

20 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/7 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S 82 Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. 110 % 20% 7.00 n.s. % % 1 SCH S 8 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss. % % SCH S 8 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen % 80%.10 + %

21 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Bülach Sekundarschule Mettmenriet, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 220 8% ELT S 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule % % % ELT S 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal % 2 0% n.s. % % ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 1 % n.s. % ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima % 6 76%.96 + % % 1 ELT S Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 20% 7 6%.99 + % ELT S 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 110 % 1 10% 6 76%.0 + % Abschluss der schriftlichen Befragung:

22 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 220 6% ELT S 1 Die Schulregeln sind sinnvoll % 28% % 8%.17 n.s. % % ELT S 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt % 6 %.9 + % % % 10 ELT S 1 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 70 % n.s. % % 10 ELT S 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden % 18% % Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 1 ELT S 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 20% % 18% 10% n.s. %

23 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 1 % 26% % n.s. % ELT S 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind % 1 8%.66 n.s. % % 10 ELT S Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert % % ELT S 6 Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % 18% 1 %.6 n.s. % ELT S 8 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. % %.0 n.s. % % 1 ELT S 0 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. % 20% % ELT S 0 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt % n.s. %

24 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 10 % ELT S 1 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % n.s. % % ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse %.2 n.s. % ELT S 7 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm %.80 + % % 10 ELT S 8 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 70 % % % 1 ELT S 70 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 1 18% % % 1 ELT S 80 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 20% % 11 70%.02 n.s. % ELT S 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair % n.s. %

25 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S 8 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 110 % 2 10% 16 76%.99 + % Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 8% ELT S 101 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 1 % % 10% n.s. % ELT S 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 100 % %.97 + % % ELT S 10 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes % %.81 + % % 6% ELT S 11 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. 70 % % 1.60 n.s. %

26 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 200 % 10 ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert % 7.98 n.s. % % % ELT S 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 8% n.s. % % 1 ELT S 1 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. % 18% 18% 6%.99 n.s. % ELT S 1 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 1 % 2 78%.18 n.s. % ELT S 16 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 2 18% % ELT S 17 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 20% % % 16 ELT S 18 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann % 8 8. n.s. %

27 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S 19 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren % 0% % % ELT S 10 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % 8% 16 6%.2 n.s. % Zufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 20 6% ELT S 0 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % % % 10 ELT S 1 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich n.s. % % 16 ELT S 2 Mit der Führung dieser Schule bin ich % n.s. %

28 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen % 16 ELT S Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % %

29 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH-80 Zürich Tel

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