Praxiskurs für Fokusprojekte Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Ziele, Motivation, Annnahmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxiskurs für Fokusprojekte Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Ziele, Motivation, Annnahmen"

Transkript

1 Praxiskurs für Fokusprojekte Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Ziele, Motivation, Annnahmen Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Claudius Dietzsch, Ina Goller (Skillsgarden), Stefan Lux (ETH Transfer), Christian Schorno (Musikzimmer) Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

2 Themen heute Ziele: 9 Monate motiviert bleiben wie? Rollen in und ums Team verstehen Das eigene Projekt verstehen Projekteinbettung Ziele und Motivation Über Rollen Annahmen Unser eigenes Projekt einordnen Ausblick Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

3 Ziele und Motivation Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

4 Meine Vorstellungen & möglichen Beiträge Dies ist meine Motivation an diesem Fokusprojekt mitzumachen: Dies sind meine persönlichen Ziele für dieses Fokusprojekt: Dies ist mein Vorschlag einer möglichen gemeinsame Zielformulierung: Dies sind Fähigkeiten, Erfahrungen und Verbindungen, die ich beitragen kann und will: Dies sind Limits, die ich nicht überschreiten möchte Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

5 Ziele: Für wen stellen wir was her, wozu und mit welchem Nutzen? Für wen? Kunden des Produktes Partner der Kunden auftraggebende Organisation Team-Mitglieder Team als Ganzes Zentrum für Produktentwicklung Unsere Partner weitere Umwelt Was? Welche Produkte mit welchen Eigenschaften Weshalb? für welche Bedürfnisse lösen welche Probleme Nutzen? durch folgende Nutzen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

6 Ziele unseres Projektes Ziele Hintergrund, Beweg-Grund Was sind gute Ziele? wenige klare Ziele, die den Aufgabenraum grob abstecken ohne allzu einengend zu wirken wenige Punkte prägnant provokant oder deutlich lösungsneutral Verstehe die Beweggründe dahinter! Ziele bleiben nach Projektstart fixiert Kerngruppe glaubt an Erreichbarkeit Bedeutung des Zielausmasses be-griffen Siehe Handout akzeptiert Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

7 Agil oder klassisch oder die Frage nach dem Spielraum in den Projekten Fixpunkte Schätzung Scope Kosten Termin Klassisch (Plangetrieben) Agil (Geschäftswertgetrieben) Kosten Kernfragen: Wann ist welcher Ansatz geeignet? Ist es immer entweder oder? Termin Scope Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

8 Über Rollen Dr. Roland Haas Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

9 Rollen aus zwei Sichten Rollen innerhalb Team: Zusammenarbeit mit Coaches: Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

10 Annahme: Um gut mit andern zusammenarbeiten zu können, lohnt es sich, sich selbst gut zu kennen Soziale Kompetenz Fachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz DISG MBTI Fähigkeiten DOSHAS Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

11 Rollen, flexibel eingesetzt Innovativer Quertreiber, kritischer Hinterfrager, wirkt oft destruktiv/verwirrend, erhöht jedoch Innovationsgrad und/oder Robustheit des Resultats Mitmacher, arbeitet inhaltlich, setzt um, schaut, dass das Projekt voran kommt, sind oft Leistungsträger im Hintergrund Kommunikationsorientierte Rollen, schaut für sozialen Zusammenhalt, achtet auch Art und Weise und auf geeignete Infrastruktur und Umgebung Treiber von Entscheiden, oft auch guter Kommunikator gegen aussen, stellt sicher, dass das Team und das Projekt nicht «hängen» Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

12 Rollen von Coaches Coach Tutor Bewerter i.huffpost.com tampabay.com diepresse.com Anleitung und Feedback geben bezüglich spezifischem Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten einer Aufgabe zusätzliche spezielle Instruktionen oder Inhaltsvermittlung die Qualität der Teamarbeit/des Resultats beurteilen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

13 Fragen, zuerst für sich selbst beantworten, dann im Team austauschen und diskutieren Rollen innerhalb Team: Zusammenarbeit mit Coaches: Welche Rolle nehme ich typischerweise und gerne ein? Welche Rolle würde ich auch gerne mal einnehmen? Wie organisieren wir uns, damit jeder seine Rollen optimal einnehmen kann und viel dabei lernt? Beobachten und beachten Welche Erwartungen habt ihr an eure Betreuer als Coach? als Tutor? als Beurteiler? Mit Coaches austauschen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

14 Annahmen in den Projekten Ähnlichkeiten und Unterschiede Quelle: Dr. Roland Haas CMC Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

15 Wichtige Aspekte Gemeinsame Vision und Zielsetzung Fokus dank User-Protoypen In kurzen Zyklen Prototypen herstellen und testen Zwei simultane Planungssichten Gute Entscheide fällen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

16 Was im PdZ und Praxiskurs vermittelt wird Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus Fokus dank User-Protoypen Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

17 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

18 Entwicklungskompetenz: weniger erlernbare Kompetenz, sie ist mehr erfahrbar 1. Standpunkt Das Team entwickeln eine gemeinsame Vision und Zielsetzung 2. Beobachten Für ein erfolgreiches Produkt muss man die Nutzer, die Kunden und das Umfeld kennen: Menschzentriertes Denken 3. Verstehen Für gute Lösungen muss man zunächst die richtigen Fragen stellen 4. Musterwechsel Gute Ideen benötigen immer auch verrückte Ideen und Leute, die daran glauben cdn.shopify.com 5. Prototypen Viele Iterationen und Konzentration auf das Wesentliche. Iterationen müssen günstig sein, schnell sein und früh passieren. 6. Validieren In der realen Applikation auf Praxistauglichkeit mit zukünftigen Nutzern Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

19 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Fokus auf Anwendung einer Technologie Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

20 Unterschied Bedürfnis und Lösung Bedürfnis physisches, mentales oder kulturelles Verlangen einer Person oder einer Gruppe Lösung Objekt, Prozess oder Dienstleistung befriedigt Bedürfnisse Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

21 Wie Bedürfnisse erfassen? BEOBACHTEN pulsetodaynews.com i.ytimg.com SELBER AUSPROBIEREN angletonfumc.com FRAGEN UND ZUHÖREN Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

22 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Fokus auf Anwendung einer Technologie Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Einmal sauber entwickeln, dafür richtig Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

23 Wofür verwenden wir Prototypen? If a picture is worth words, then a prototype is worth pictures Prototyping Testen Verständnis & Kommunikation Entwickeln & Entscheiden Inspirieren Validierung von Simulationen Funktionalität fail early and cheaply des Problems des Benutzers der Umgebung der Idee Vergleichen verschiedener Ideen Zusätzliche Anwendungen frühzeitig erkennen Visionen greifbar machen zu neuen Ideen anregen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

24 Divergenz und Konvergenz Divergenz Konvergenz Ziel: Vielfalt von alternativen Lösungsmöglichkeiten erzeugen Bewusst keine Bewertung und Auswahl Ziel: Bewusst keine neuen Ideen mehr generieren Lösungen vergleichen und eine wählen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

25 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Fokus auf Anwendung einer Technologie Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Einmal sauber entwickeln, dafür richtig Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Eine Gesamtplanung mit Details Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

26 Rollierende Planung: Kanban Ansatz Offen Querschnittsaufgaben/4 Module/Baugruppen/3 Typ/WIP-Limit Arbeitstypen, Zuständigkeit Input definieren, analysieren, spezifizieren Person(en) A: Modul/Baugruppe x Person(en) B: Modul/Baugruppe y Modul/Baugruppe z Systemengineering Querschnitts-aufgaben: - Review: - Risiken: - Finanzen: - Projektmanagement Nicht zugeordnet: entwickeln, durchführen, tun testen, überprüfen, abnehmen Warten In Arbeit fertig In Arbeit fertig In Arbeit fertig Markiert: Problem mit Aufgabe, braucht Team Arbeitspakete schnüren Arbeitspakete bearbeiten Rotiert: braucht Diskussion mit Coaches Teilergebnis testen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

27 Bei jedem «Meilenstein» reflektieren Einzelne Checkpunkte Genügt Grundlage zur Beurteilung? Wird der Checkpunkt erfüllt? Folgerungen und Massnahmen? Zum ganzen Projekt Beurteilung der Frage Folgerungen und Massnahmen? Projektziel erreichbar? Umfang/Ziele anzupassen? Spezielle Risiken? Schlüsselerkenntnisse? Ideal: Zusammenfassung auf 1-2 Seiten, die in den Ergebnisbericht einfliessen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

28 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Fokus auf Anwendung einer Technologie Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Einmal sauber entwickeln, dafür richtig Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Eine Gesamtplanung mit Details Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen Entscheide dank Pro- & Contra-Argumenten tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

29 Der Problemlösungsprozess (der Bleistift) Problem/Aufgabenstellung Situationsanalyse Zielfindung Variante 1 Variante 2 Variante 3 Bewertung der Lösungen 2. Quelle: Nach Scheuring Project Management Lösungssuche 3. Entscheid 1. Situationsanalyse: Was genau ist das Problem? Was dessen Ursachen? Mit welchen Einflüssen? Zielfindung: Was genau müsste sein? Quantifizierbar? Woran sollen Lösungen gemessen werden? Lösungssuche Z.B. durch die verschiedenen Kreativmethoden, Systematischen Ansätzen wie morphologischer Kasten Bewertung der Lösungen Nutzwertanalysen: ganze Notenspanne nutzen Eher Zielerreichungsgrad als pro und contra bewerten Neben Zielerreichungsgrad auch Risikoabschätzungen Entscheid: Keine Systematik ersetzt unternehmerischen Entscheid Neben Empfehlung auch Hauptgründe für die Verwerfung der nahe liegenden Alternativen aufzeigen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

30 3 Botschaften zusammengefasst 1. Entscheidungsrunde: Alternativen grob beschreiben Mussziele werden zu KO-Kriterien: erfüllt / erfüllt nicht 2. Entscheidungsrunde: Verbleibende Alternativen ausarbeiten Wunschziele passend zur Ideenreife wählen Evaluation und vorläufiger Entscheid 3. Gesamtentscheidung Risikoanalyse der Favoriten Unternehmerischer Entscheid Pro und Contra Zielerreichung und Risiken Unternehmerischer Entscheid Quelle: Entscheidungsmethodik nach Kepner Trego Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

31 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Fokussierte Teams haben eine gemeinsame Vision und Zielsetzung Motivation und Fokus gegebene Aufgaben- und Funktion erfüllen Fokus dank User-Protoypen Fokus auf Anwendung einer Technologie Unterscheiden zwischen Bedürfnissen und technischen Spezifikationen Benutzer nutzen, um Produkt auf wesentliche Bedürfnisse zu fokussieren Es lohnt sich in kurzen Zyklen Prototypen herzustellen und zu testen Schnelle Lernzyklen Einmal sauber entwickeln, dafür richtig Zwischenstände und Teilresultate getestet sichern Zwei simultane Planungssichten Eine Gesamtplanung mit Details Vom Jetzt in die Zukunft rollierend planen, z.b. mit dem Kanban Ansatz Das grosse Bild im Auge behalten, z.b. Projektstrukturplan und Meilensteine Gute Entscheide fällen Entscheide dank Pro- & Contra-Argumenten tragfähig = mit hohem Konsensgrad gefällt treffsicher = optimalen Lösung gemessen an Zielen und Risiken nachvollziehbar = vergleichend Zielerreichung und Risiken der essentiellen Alternativen statt Vor- und Nachteile darstellen Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

32 Welche Aspekte sind für «euer» Projekt wichtig? Was übernehmen/verstärken wir? Dies fördert eher Dies hemmt eher Was ändern wir? Dies fördert eher Dies hemmt eher Was lassen wir weg? Dies fördert eher Dies hemmt eher Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

33 Danke! Haas ProjektConsulting Telefon Unterriedstrasse 7b CH-5452 Oberrohrdorf Praxiskurse für Fokusprojekte mit Schwergewicht Produktentwicklung

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um

Mehr

SE Besprechung. Übung 3 Softwareprozesse

SE Besprechung. Übung 3 Softwareprozesse SE Besprechung Übung 3 Softwareprozesse SE, 08.11.11 Mengia Zollinger Analyse der Systemkomponenten(3 Punkte) Mögliche Ansätze: 3-Schichten-Architektur (tree-tier-architecture) Präsentation Anwendungslogik

Mehr

Die 7 Schlüsselfaktoren für erfolgreiches e-learning im Unternehmen 26.04.2012. Holger Schmenger Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting

Die 7 Schlüsselfaktoren für erfolgreiches e-learning im Unternehmen 26.04.2012. Holger Schmenger Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting Die 7 Schlüsselfaktoren für erfolgreiches e-learning im Unternehmen 26.04.2012 Holger Schmenger Geschäftsführer Inhouse Training und Consulting 1. Widerstand gegen e-learning und die Ursachen 2. Argumente

Mehr

Bewertungskriterien für die Lehrveranstaltung Simulation Project

Bewertungskriterien für die Lehrveranstaltung Simulation Project OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation Bewertungskriterien für die Lehrveranstaltung Simulation Project 0. Einleitung Im Sommersemester SoSe2009 wird die

Mehr

Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP?

Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP? Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: 2. Sitzung des Mobilitätsbeirats Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP? Gesamtziel Ergebnisziele Handlungsziele Technische Universität Hamburg-Harburg

Mehr

Lehrer in der Wirtschaft. Projektmanagement im Einsatz für Schulen. Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten

Lehrer in der Wirtschaft. Projektmanagement im Einsatz für Schulen. Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten Projektmanagement im Einsatz für Schulen Mit guter Planung zum erfolgreichen Abschluss von Projekten 1 Inhalt Projekt und Projektmanagement Projektphasen Definition Planung Realisierung Abschluss Grenzen

Mehr

Agile Concept Development (ACD) Von der Idee zum Prototyp in 4 Monaten

Agile Concept Development (ACD) Von der Idee zum Prototyp in 4 Monaten Agile Concept Development (ACD) Von der Idee zum Prototyp in 4 Monaten Belimo Solutions ACD Agil von der Idee zum Produktkonzept 2 Where to find Belimo Solutions ACD Agil von der Idee zum Produktkonzept

Mehr

GRATIS-TOOL JOBIDEENMATRIX

GRATIS-TOOL JOBIDEENMATRIX Arbeitsmaterialien für berufliche Neuorientierung und Veränderungscoaching GRATIS-TOOL JOBIDEENMATRIX IN 7 SCHRITTEN ZUR PASSENDEN JOBIDEE WWW.MEINBERUFSWEG.DE Dr. Martina Nohl www.meinberufsweg.de Jobideen-Matrix:

Mehr

Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher

Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten. Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Projektorganisation und Vorgehen in agilen Projekten Noser Technologieimpulse München 2013 - Matthias Neubacher Ein wenig Theorie Agile Methoden Warum? hohe Anpassbarkeit schnellere Ergebnisse günstigere

Mehr

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen

Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen Workshop Ziele finden formulieren überprüfen nutzen 1 Vorstellung aller Teilnehmer am Workshop Bilden Sie bitte Zweiergruppen und Interviewen Sie sich gegenseitig! Finden Sie heraus, wer Ihr/e Gesprächspartner/in

Mehr

Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote

Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote der Hochschule Osnabrück am 30. September 2015, Albrechtstr. 30 Prof. Dr. Ulrich Enneking Fachgebiet für Agrarmarketing

Mehr

Der Weg zum guten Produkt: Fokus auf Anforderungen

Der Weg zum guten Produkt: Fokus auf Anforderungen Der Weg zum guten Produkt: Fokus auf Anforderungen Standort bytics engineering ag Bachweg 5 CH-8133 Esslingen T +41 44 905 64 64 Andrey Schukin Rapperswil, 10. April 2014 bytics engineering ag / 10.04.2013

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:

Coaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT: Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung

Mehr

Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten

Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft

Mehr

Projektmanagement. zielgerichtet» effizient» klar. Silke Duttlinger (Hrsg.)

Projektmanagement. zielgerichtet» effizient» klar. Silke Duttlinger (Hrsg.) Projektmanagement zielgerichtet» effizient» klar Silke Duttlinger (Hrsg.) Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 8 0.1 Zielgruppe und Grundlage dieses Buches 8 0.2 Arbeiten mit diesem Buch 8 0.2.1 Aufbau und

Mehr

Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung.

Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung. Grundlagen der Projektentwicklung und -durchführung Hinweis: Auf der Homepage des LAP Nordsachsen finden Sie eine Vorlage für Ihre Projektbeschreibung. Anforderungen an das Konzept Bei jedem Antrag, der

Mehr

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie

ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN. Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie ARBEITSBLATT ZIELE DEFINIEREN Arbeitsmaterial zum Praxisleitfaden: Gender und Diversity als zukunftsorientierte Unternehmensstrategie Wenn Sie folgende Punkte beachten sparen Sie Zeit und schaffen Klarheit!

Mehr

Smart-up Ideation Booklet

Smart-up Ideation Booklet 1. Meine Erfahrungen, Potentiale In welchen Bereichen bist du fachlich versiert, vernetzt und kennst die professionellen Lösungen? Wo liegen deine Stärken, Talente, Kernkompetenzen? Was tust du besonders

Mehr

Seminar- Anbieter 2016

Seminar- Anbieter 2016 BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514

Mehr

Agile BI Kickstart. Beschreibung des Workshops. Workshopbeschreibung

Agile BI Kickstart. Beschreibung des Workshops. Workshopbeschreibung Bereich: Workshop: Dauer: In-House Workshop Agile BI Kickstart 2 Tage Beschreibung des Workshops Agile Vorgehensweisen werden bei der Entwicklung von BI- und Data Warehouse-Lösungen heutzutage mehr und

Mehr

Projektmanagement. 3. Projekt - Initiierung. Norbert Paul

Projektmanagement. 3. Projekt - Initiierung. Norbert Paul Vielen Dank an Herrn Prof. Dr. Urs Andelfinger für die Bereitstellung früherer Vorlesungsunterlagen. Projektmanagement 3. Projekt - Initiierung Norbert Paul Projektmanagement Wiederholung - Quizfragen

Mehr

Übung: Die Potenzial-Pyramide

Übung: Die Potenzial-Pyramide Flexibler Stamm 1. Ich-Stärker: Selbstbewusstsein Übung: Die Potenzial-Pyramide Die Grundlage für mehr Selbstbewusstsein sind Werte und Strategieklarheit. Die Arbeit mit der Potenzial-Pyramide verschafft

Mehr

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten 4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung

Mehr

Projektmanagement. Muster-Projekthandbuch

Projektmanagement. Muster-Projekthandbuch Projektmanagement Muster-Projekthandbuch Muster-Projekthandbuch Seite 2 Das Projekthandbuch (PHB) Das Projekthandbuch ist als genereller Leitfaden für die Projektarbeit im Rahmen des Lehrganges Projektmanagement-Bau

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen.

MIS-Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. -Navigator Für die optimale Versorgung mit allen wichtigen Informationen. Projektmanagement Informations- Datenbank n n Kennzahlen Schulung NAVIGATOR Visualisierung/ Cockpits s Management Beratung Consulta

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

Systematisches Requirements Engineering und Management

Systematisches Requirements Engineering und Management Christof Ebert Systematisches Requirements Engineering und Management Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ^1 dpunkt.verlag Inhalt

Mehr

Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam

Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel. Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam Kompetenzorientierung in der Lehre Praxisbeispiel Andreas Schwill Didaktik der Informatik Universität Potsdam 1 Überblick Beispiel Informatik - Uni Potsdam Struktur der Modulbeschreibung Kompetenzen und

Mehr

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,

Mehr

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument

Mehr

Das Wasserfallmodell - Überblick

Das Wasserfallmodell - Überblick Das Wasserfallmodell - Überblick Das Wasserfallmodell - Beschreibung Merkmale des Wasserfallmodells: Erweiterung des Phasenmodells Rückkopplungen zwischen den (benachbarten) Phasen sind möglich Ziel: Verminderung

Mehr

Grundlagen der Organisationsentwicklung. Trainerin: Frau Dipl. Volkswirtin Kai Peters im Februar 2013

Grundlagen der Organisationsentwicklung. Trainerin: Frau Dipl. Volkswirtin Kai Peters im Februar 2013 Grundlagen der Organisationsentwicklung Trainerin: Frau Dipl. Volkswirtin Kai Peters im Februar 2013 Inhalt 1. Grundlagen der Organisationsentwicklung (OE) 2. 3. Rollen und Aufgaben im Rahmen einer OE

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Erfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen

Erfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen 1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen

Mehr

Projektmanagement inkl. Lösungen

Projektmanagement inkl. Lösungen Prüfungsfach: Prüfungsdauer: inkl. Lösungen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten

Mehr

2.4 Anforderungsanalyse

2.4 Anforderungsanalyse 2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Ausgangslage, Rolle und Auftrag

Ausgangslage, Rolle und Auftrag Ausgangslage, Rolle und Auftrag zum Modul 118 - Analysieren und strukturiert implementieren. Technische Berufsschule Zürich Seite 1 von 9 Frey A. /Sägesser A. Auftragsbeschreibung im Detail Sie haben sich

Mehr

Vortrag: Vorstellungsgespräch

Vortrag: Vorstellungsgespräch Vortrag: Vorstellungsgespräch Referent: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Richter Interessante Fragen:. Worauf achten Personaler bei der Beurteilung von Bewerbern? 2. Wie kann ich mich besonders gut positionieren?

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Checkliste: Projektphasen

Checkliste: Projektphasen Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit

Mehr

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere?

Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Wie kann ich mich innerlich auf ein erfolgreiches Gespräch einstellen? Seite 10 Was kann ich tun, damit ich (wieder) gern telefoniere? Seite 14 Wie finde ich meine optimale Stimmlage? Seite 19 Wie beeinflusst

Mehr

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...

Mehr

Inhalt. Projektmanagement

Inhalt. Projektmanagement Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Projekte initiieren...8 Projektidee entwickeln... 9 Richtziele des Projekts festlegen... 9 Organisationsform auswählen... 11 Projektgrößen unterscheiden... 17 Ablauf festlegen...

Mehr

Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition

Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski

Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski Projektplanung für Softwareprojekte: KLIPS 2.0 Prof. Dr. Manfred Thaller WS 2011/12 3.11.2011 Dana Wroblewski 1. Was heißt Agil 2. Scrum? Grundbegriffe 3. Wer benutzt Scrum 4. Vorteile & Nachteile von

Mehr

Talk im Schloss. Zusammenbringen was zusammen gehört. Der richtige Softwareentwicklungsprozess für erfolgreiches Usability Engineering 10.12.

Talk im Schloss. Zusammenbringen was zusammen gehört. Der richtige Softwareentwicklungsprozess für erfolgreiches Usability Engineering 10.12. Talk im Schloss Zusammenbringen was zusammen gehört Der richtige Softwareentwicklungsprozess für erfolgreiches Usability Engineering 10.12.2007 F.Riemenschneider +49 177 291 68 32 falko.riemenschneider@itemis.de

Mehr

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST

DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST DIE CHECKLISTE: HERAUSFINDEN, WAS WIRKLICH PASST 1. Schritt Die Persönlichkeit Um in einem Beruf glücklich zu werden, ist es sehr wichtig, dass die Tätigkeiten und die Umgebung zur eigenen Person passen.

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

Projektmanagement. Arbeitsblätter

Projektmanagement. Arbeitsblätter Projektmanagement Arbeitsblätter Inhaltsverzeichnis 1. Phase // Ideenfindung... 3 1. Phase // Analyse der Machbarkeitskriterien... 4 1. Phase // Entscheidung für eine Projektidee und Titelfindung... 6

Mehr

Mehrdimensionales Assessment-Center

Mehrdimensionales Assessment-Center Mehrdimensionales Assessment-Center MDAC In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Grundgedanken zum MDAC Mehrdimensionales-Assessment-Center MDAC Assessment-Center sind seit vielen Jahren ein gängiges

Mehr

Fallbeispiele. Übung Projektmanagement Sommer Stephan Bergauer

Fallbeispiele. Übung Projektmanagement Sommer Stephan Bergauer Fallbeispiele Übung Projektmanagement Sommer 2005 Stephan Bergauer Literatur Patzak, G., Rattay, G.: Projektmanagement Linde, 2004, ISBN: 3714300031 Gliederung Fallbeispiel 1: Angebotsprojekt Fallbeispiel

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

Mit User Experience Design effizient Produkte entwickeln, die begeistern

Mit User Experience Design effizient Produkte entwickeln, die begeistern Mit User Experience Design effizient Produkte entwickeln, die begeistern Die Benutzer machen das Produkt zum Erfolg Der Erfolg eines Softwareprodukts wird in den meisten Fällen an seinem Return On Investment

Mehr

Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches

Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches Business mit GMV (Unternehmens)ziele Trainer & Coaches Wer ist denn da?: Sind Sie... TrainerIn & Coach? Trainer & Coach & Unternehmer? Trainer & Coach & Einzelkämpfer? Trainer & Coach & Angestellter? Wer

Mehr

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie

Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach

Projektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von

Mehr

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement

Wichtige Begriffe zum Projektmanagement Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»

Mehr

Der Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners

Der Business Analyst in der Rolle des agilen Product Owners Der Business Analyst in der Rolle des agilen Owners HOOD GmbH Susanne Mühlbauer Büro München Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.hood-group.com -1- Inhalte Agile Software

Mehr

INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?

INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung. Robust und Agil gegeneinander oder miteinander? INFOGEM AG Informatiker Gemeinschaft für Unternehmensberatung Rütistrasse 9, Postfach 5401 Baden, Switzerland Phone: +41 56 222 65 32 Internet: www.infogem.ch Robust und Agil gegeneinander oder miteinander?

Mehr

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2005 02. August 2005 Deckblatt Hinweise

Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2005 02. August 2005 Deckblatt Hinweise Klausur mit Lösungshinweisen zur Vorlesung Planung und Entwicklung von IuK-Systemen Sommersemester 2005 02. August 2005 Deckblatt Hinweise Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten. Es sind alle

Mehr

Projektplanung: Von der Idee zum Projekt

Projektplanung: Von der Idee zum Projekt Projektplanung: Von der Idee zum Projekt Jörg Scherer European Research and Project Office GmbH j.scherer@eurice.eu St. Wendel, 25. Mai 2011 www.eurice.eu Projektdefinition? Was ist ein Projekt? Was ist

Mehr

Zieldefinitionen bei der Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker

Zieldefinitionen bei der Projektarbeit. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Zieldefinitionen bei der Projektarbeit Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Das magische Dreieck des Projektmanagements Ist das Ziel SMART formuliert? S Smart Spezifische, eindeutige, konkrete Formulierung

Mehr

Der Prozeß der Angebotserstellung. Attendorn-Niederhelden. 21. April 2005

Der Prozeß der Angebotserstellung. Attendorn-Niederhelden. 21. April 2005 Die Angebotserstellung als Erfolgsfaktor Der Prozeß der Angebotserstellung Attendorn-Niederhelden Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Schmidt@fb5.uni-siegen.de

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Software-Entwicklung

Software-Entwicklung Software-Entwicklung SEP 96 Geschichte der Programmierung Aufgaben von, Anforderungen an Programme mit der Zeit verändert 1 Programmierung über Lochkarten z.b. für Rechenaufgaben 2 maschinennahe Programmierung

Mehr

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg

Workshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Leitfaden Projektmanagement Seminarreihe Allgemeinmedizin

Leitfaden Projektmanagement Seminarreihe Allgemeinmedizin Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg BLINDTEXT THEMA Leitfaden Projektmanagement Seminarreihe Allgemeinmedizin Dagmar Alzinger, Referentin der Geschäftsführung 1 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Was ist ein Projekt?

Mehr

Wie funktioniert agile Software-

Wie funktioniert agile Software- Wie funktioniert agile Software- Entwicklung mit SCRUM Zürich, 8. Mai 008 Jean-Pierre König, namics ag Software Engineer Bern, Frankfurt, Hamburg, München, St. Gallen, Zug, Zürich www.namics.com Agenda»

Mehr

Vorbemerkungen/ Einführung

Vorbemerkungen/ Einführung Test-ID: Befragte(r): Interviewer: Datum: Uhrzeit: Vorbemerkungen/ Einführung Begrüßung, Vorstellung Heute werde ich mit Ihnen ein Interview durchführen. Bei der Befragung von geht es um.. Sie wurden als

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz

Mehr

Erstellt von: Carsten Jörges, www.caj-seminare.de Quelle: Steuerung und Führung im Unternehmen, Verlag Versicherungswirtschaft

Erstellt von: Carsten Jörges, www.caj-seminare.de Quelle: Steuerung und Führung im Unternehmen, Verlag Versicherungswirtschaft Projektmanagement (Seite 2-61) 1. Grundbegriffe Einführung Gründe für Projektmanagement Definitionen Projektziele S M A R T Projektbeteiligte Auftraggeber Projektleiter Projektteam weitere Beteiligte 2.

Mehr

Projektmarketing Allgemeines Projektsteckbrief Austausch + Feedback "PM-Handbuch" Planung Projektsteuerung und -koordination

Projektmarketing Allgemeines Projektsteckbrief Austausch + Feedback PM-Handbuch Planung Projektsteuerung und -koordination Lehraufträge Artikel Tagungen Marketing-Plan Präsentationen Netzwerke Projektpräsentation Projektmarketing Allgemeines Projekt = Komplex und neuartig Projektphasen Projektkreis Warum scheitern Projekte?

Mehr

Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.

Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Semesterprojekt SS 2011

Semesterprojekt SS 2011 Semesterprojekt SS 2011 Projektmanagement Teil 1 Dr. rer. nat. Andreas Tewes Als Vorlage zu dieser Vorlesung diente: projektmanagement für newcomer RKW Sachsen GmbH Kompetenzzentrum Managementsysteme Selbst

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript «Für unser Unternehmen» suche ich Menschen mit Charakter. Die Fähigkeiten zu vermitteln ist kein Problem. Sir Richard Branson www.ife-web.com 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Ergosign UX 2014. Ausgewählte Kurse für den Erfolg Ihrer digitalen Produkte

Ergosign UX 2014. Ausgewählte Kurse für den Erfolg Ihrer digitalen Produkte Ergosign UX 2014 Ausgewählte Kurse für den Erfolg Ihrer digitalen Produkte www.ergosign.de www.ergosign.ch Die Idee Eine positive User Experience (UX) ist der wichtigste Erfolgsfaktor für digitale Produkte.

Mehr

BESTVOR. Kurzvorstellung. Stand: 28.11.2008

BESTVOR. Kurzvorstellung. Stand: 28.11.2008 BESTVOR Kurzvorstellung Stand: 28.11.2008 Einführung, Motivation und Zielsetzung Projekt BESTVOR Self-Assessment Einführungsanleitungen Seite 2 Motivation Praxis Schwierigkeiten Die Integration unterschiedlicher

Mehr

Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?

Der Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement 19.11.2009 Uzin Utz AG Innovationsmanagement

Mehr

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom

Anhang A3. Definitive Fassung verabschiedet an der QSK-Sitzung vom Leitfaden Prüfungsgespräch Anhang A3 Anforderungen und Vorgaben für die Kandidatinnen und Kandidaten sowie Indikatoren und Kriterien für die Bewertung der mündlichen Prüfungsleistung: Prüfungsgespräch

Mehr

Wichtige Tipps für Ihre Bewerbung Karrierelandkarte. Ihre persönliche Karriere-Landkarte

Wichtige Tipps für Ihre Bewerbung Karrierelandkarte. Ihre persönliche Karriere-Landkarte Ihre persönliche Karriere-Landkarte Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiß -Vidal Sassoon- Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Friseure überhaupt Vidal Sassoon hat es auf den Punkt gebracht. Wer

Mehr

Ergebnisorientierung und messbare Effekte

Ergebnisorientierung und messbare Effekte Ergebnisorientierung und messbare Effekte 1. Messung von Programmergebnissen In den EU-geförderten Programmen stehen in der Förderperiode 2014-2020 mehr als zuvor die Programmergebnisse und die logische

Mehr

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele

Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige

Mehr

Identifikation und Evaluation von Schlüsselkompetenzen bei Führungskräften in der allg.

Identifikation und Evaluation von Schlüsselkompetenzen bei Führungskräften in der allg. Identifikation und Evaluation von Schlüsselkompetenzen bei Führungskräften in der allg. Bundesverwaltung. idheap 15. November 2002 Daniel Fahrni, lic. phil. Leiter Zentrum Entwicklung Assessment Beratung

Mehr

www.origonet.ch origo Download Homepage origo AG

www.origonet.ch origo Download Homepage origo AG www.net.ch 1 SystemInnovation - die Welt neu entwerfen Die Umsetzung der Vision, Technologien für die Menschen in einer Zukunft mit hoher Lebensqualität einzusetzen, erfordert neue Systeme, die sich ultimativ

Mehr

Projektmanagement 2008 Fachdiskussion

Projektmanagement 2008 Fachdiskussion Projektmanagement 2008 Fachdiskussion Aller Anfang ist schwer Ergebnisse der Gruppenarbeit mit der Fragestellung: Wie kann ich mich aus Eigensicht in ein Projekt einbringen? und Was erwarte ich von Anderen?

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr