Die Permutationsgruppe
|
|
- Ingelore Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Permutationsgruppe und ihre Bedeutung für die Theorie endlicher Gruppen Christian Gogolin Inhaltsverzeichnis 1 Einführung der Permutationsgruppe Die Permutationsgruppe Notation Prüfen der Gruppenaxiome Satz von Cayley 3 3 Zyklen Zyklen und Zyklische Gruppen Zerlegung in Zyklen Eigenschaften von Zyklen Gerade und ungerade Permutationen Ein überraschendes Theorem 6 1 Einführung der Permutationsgruppe 1.1 Die Permutationsgruppe Hinweis auf Begriffsverwirrung bezüglich Permutation: Permutation Anordnung. Folie Begriffsverwirrung Bronstein: Definition 1: Permutation Permutation nennt man die Anordnung von n Elementen in einer bestimmten Reihenfolge. Hier (von lat. permutare (ver)tauschen ): Definition 2: Permutation Eine Permutation ist die Umordnung einer geordneten Liste L (= Anordnung) von n Elementen, also eine bijektive Abbildung von L auf eine geordnete Liste L. 1
2 Definition 3: Permutationsgruppe Die Menge {p i } n! i=1 aller Permutationen p i, welche aus einer beliebigen Anordnung von n Elementen alle n! Anordnungen erzeugen, bildet zusammen mit der Hintereinanderausführung die Permutationsgruppe oder symmetrische Gruppe S n = ( {p i } n! i=1, ). Sie ist eine Gruppe der Ordnung n!. Gelegentlich wird mit dem Begriff Permutationsgruppe auch eine Untergruppe der S n bezeichnet. 1.2 Notation Standard Notation p= a c d b (1) Hintereinander Ausführung: a c d b = c b d a Redundanz... a... b c a... b = c... c d a b... b... a b... a... (2) (3) (definierende) Matrixdarstellung a a b c = c d d b } {{ } D(p) (4) Hintereinander Ausführung: Matrix Multiplikation (wg. Assoziativität der Tensor Multiplikation) Keine Redundanz aber viel Schreibarbeit. Äquivalenz n p= ( D(p) ) σ 1 σ 2... σ i j =δ σ i j (5) n 1.3 Prüfen der Gruppenaxiome Abgeschlossenheit Trivial erfüllt; Matrixdarstellung Nachrechnen D(p) i j D( p) jk = δ σi jδ σ j k=δ σσi k (6) j Assoziativität Überzeugen durch nachrechnen; Matrix Repräsentation Eins-Elements Identische Permutation; Eins-Matrix j 2
3 Inverses zurück ordnen; Matrix Repräsentation mit det = ±1 Invertierbar, Folie Theorem 1: Laplacescher Entwicklungssatz Entwicklung nach i-ter Zeile: det A= n ( 1) i+ j a i j det A i j A i j = (n 1) (n 1)-Untermatrix (7) j=1 Hinweis auf Alternierende Gruppe (Gruppe der geraden Permutationen). 2 Satz von Cayley (Arthur Cayley, Britischer Mathematiker ) Theorem 2: Satz von Cayley Jede Gruppe G der Ordnung n ist isomorph zu einer (regulären) Untergruppe von S n (Isomorph Folie) Definition 4: Regulär Eine Untergruppe der S n die nur aus Permutationen besteht die alle Elemente, oder kein Element verändern heißt regulär. Die Permutation, welche kein Element verändert ist das Eins Element. Beweis: Was sind definierende Eigenschafte der Gruppenelement? Wie sie auf andere Elemente wirken! Gruppentafel Eindeutigkeit und Invertierbarkeit = Jedes Element in jeder Spalte/Zeile genau ein mal a 1 d=? Widerspruch, da a invertierbar a b=a c=d= (8) b=c Widerspruch, da: b c Jede Spalte einer Gruppentafel ist eine Anordnung von n Elementen. Jedes Gruppenelement wirkt auf eine Anordnung aller Gruppenelemente wie eine Permutation. Die Abbildung eines Gruppenelements x auf das Ergebnis der Rechtsmultiplikation mit einem beliebigen Gruppen g e ist eine bijektive Abbildung (Gleiches gilt natürlich für die Linksmultiplikation.) x x g (9) Sei G n = ({g i } i, ) eine beliebigen Gruppe der Ordnung n. 1 wenn g i g j = g k t i jk 0 sonst (10) 3
4 Abbildbarkeit der Gruppenelemente: g i g j = = n t i jk g k (11) k=1 n D(g i ) jk g k (12) k=1 Erhalt der Verknüpfung: g l g i g j = t i jk g l g k (13) k = t i jk t lkm g m (14) k,m = D(g i ) jk D(g l ) km g m (15) m k } {{ } D(g i g l ) jm Regulär da die Links- bzw. Rechtsmultiplikation kein Gruppenelement auf sich selbst abbildet. 3 Zyklen 3.1 Zyklen und Zyklische Gruppen Definition 5: Zyklen () a Eins-Zyklus (a) = a a b Zwei-Zyklus, Vertauschung (ab) = b a a1 a n-zyklus (a 1 a 2 a n )= 2 a n 1 a n a 2 a 3 a n a 1 (16) (17) (18) Zwei Zyklen heißen getrennt (englisch disjoined), wenn sie nur auf verschiedene Elemente Wirken. Definition 6: Zyklische Gruppe Eine Gruppe der Ordnung n heißt zyklisch wenn ihre Elemente von der Form sind. 3.2 Zerlegung in Zyklen {e=a n, a, a 2,...a n 1 } (19) Behauptung 1: Jede Permutation kann als eine Hintereinanderausführung von Zyklen ausgedrückt werden. (kein Beweis aber plausiebel...) 4
5 Beispiel 1: e f g h = (ad) (bcg) d c g a e h b f (e) ( f h) (20) 3.3 Eigenschaften von Zyklen Ein-Zyklen können weg gelassen werden Getrennte Zyklen vertauschen Die Zyklen Elemente dürfen permutiert werden (abcd) = (bcda) = (cdab) = (dabc) (21) Jeder n-zyklus kann als eine Hintereinanderausführung von Vertauschungen ausgedrückt werden (a 1 a 2 a n )=(a 1 a n ) (a 1 a n 1 ) (a 1 a 2 ) (22) Jede Vertauschung kann als eine Hintereinanderausführung von Vertauschung benachbarter Elemente ausgedrückt werden. Folie (a i a i+ν )=(a i+1 a i+ν )(a i a i+1 )(a i+1 a i+ν ) (23) = Jede Permutation kann als eine Hintereinanderausführung von Vertauschungen (benachbarter) Elemente dargestellt werden. Zerlegung in Vertauschungen ist nicht eindeutig! Beispiel 2: 3.4 Gerade und ungerade Permutationen (abc)=(ac) (ab) (24) (abc)=(cab)=(cb) (ca) (25) aber: Anzahl der Vertauschungen ist immer gerade oder ungerade! (un)gerade Anzahl von Vertauschungen= (un)gerade Permutation kein Beweis in der Standardliteratur Wieder hilft die Definierende Darstellung Folie: (Vertauschen von zwei Zeilen/Spalten ändert das Vorzeichen der Determinante.) Darstellung einer geraden Permutation Darstellung einer ungeraden Permutation det+1 det 1 5
6 4 Ein überraschendes Theorem Theorem 3: Jede Gruppe der Ordnung n ist zyklisch wenn n eine Primzahl ist. Beweis. Lemma 1: Die Zerlegungen der Elemente einer regulären Untergruppe von S n in getrennt Zyklen bestehen aus Zyklen gleicher Länge. Beweis. Aus dem Bildungsgesetz für Zerlegungen 1 folgt das die Zerlegung einer regulären Permutation nur getrennte Zyklen enthält. Sei p ein Element aus einer regulären Untergruppe R der S n dessen Zerlegung in getrennte Zyklen, Zyklen unterschiedlicher Länge enthält. Es gibt dann mindestens ein Paar getrennte Zyklen mit der Längen l und l mit l<l Da R abgeschlossen ist gehört auch p l zu R. p l ist aber nicht regulär, da getrennte Zyklen vertauschen und deshalb p l (a 1 a 2...a l ) } {{ } l (b 1 b 2...b l ) } {{ } l =e e a i = b j i, j. (26) = Summe der Zyklenlängen einer Zerlegung einer regulären Permutation aus S n ist n und gleichzeitig gleich einer Ganzen Zahl mal der Länge der Zyklen. = Die Elemente der regulären Untergruppe von S n zu denen G isomorph ist bestehen aus n-zyklen oder aus n Eins-Zyklen da n prim ist. Die n Eins-Zyklen entsprechen dem Eins Element. Da sich aus n-zyklen nur genau n 1 unterschiedliche Elemente und das Einselement bilden Lassen Entsprechen die Gruppenelemente isomorph den Elementen einer Zyklischen Gruppe. {a n = e, a, a 2,...,a n 1 } a=(123 n) (27) Literatur [1] Bronstein, I.N., K.A. Semendjajew, G. Musiol und H. Mühlig: Taschenbuch der Mathematik. Harri Deutsch, 6 Auflage, [2] Byron, Frederick W., Jr. und Robert W. Fuller: Mathematics of Classical and Quantum Physics. Dover Publications, [3] Jin-Quan, Chen: Group Representation Theory for Physicists. World Scientific Publishing, [4] Lang, Christian B. und Norbert Pucker: Mathematische Methoden in der Physik. Elsevier, Spektrum Akademischer Verlag, 2 Auflage, [5] Tung, Wu-Ki: Group Theory in Physics. World Scientific Publishing, [6] Werle, J.: Relativisitic Theory or Refractions. North-Holland Publishing Company,
Einführung Gruppen, Beispiele, Konjugationsklassen
Einführung Gruppen, eispiele, Konjugationsklassen Fabian Rühle 21.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Definition von Gruppen und einfache eispiele 1 2 Die zyklische Gruppe n 2 3 Die Diedergruppe D n 3 4 Die Permutationsgruppe
Mehr4.13. Permutationen. Definition. Eine Permutation der Elementen {1,..., n} ist eine bijektive Abbildung
43 Permutationen Definition Eine Permutation der Elementen {,, n} ist eine bijektive Abbildung σ : {,,n} {,,n} Es ist leicht zu sehen, dass die Hintereinanderführung zweier Permutationen ergibt wieder
Mehr1 Algebraische Grundbegriffe
1 Algebraische Grundbegriffe Eine Algebra besteht aus einer Trägermenge S sowie eineroder mehreren Operationen. Eine Operation ist dabei eine k-stellige Abbildung, d.h. es gilt für eine Operation f f S
MehrPermutationen und symmetrische Gruppe
Permutationen und symmetrische Gruppe Für eine beliebige Menge M bilden die Bijektionen von M in M, versehen mit der Komposition von Abbildungen als Operation, eine Gruppe, die sogenannte symmetrische
MehrLineare Algebra I Zusammenfassung
Prof. Dr. Urs Hartl WiSe 10/11 Lineare Algebra I Zusammenfassung 1 Vektorräume 1.1 Mengen und Abbildungen injektive, surjektive, bijektive Abbildungen 1.2 Gruppen 1.3 Körper 1.4 Vektorräume Definition
Mehr1.3 Gruppen. Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau,
Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau, 2002 2008 18 1.3 Gruppen Der Begriff der Gruppe ordnet sich in gewisser Weise dem allgemeineren Konzept der Verknüpfung (auf einer Menge) unter. So ist zum Beispiel
Mehr1 Rechnen mit 2 2 Matrizen
1 Rechnen mit 2 2 Matrizen 11 Produkt Wir berechnen das allgemeine Produkt von A = Für das Produkt gilt AB = a11 a 12 a 21 a 22 a11 b 11 + a 12 b 21 a 11 b 12 + a 12 b 22 a 21 b 11 + a 22 b 21 a 21 b 12
Mehr5. Gruppen, Ringe, Körper
5. Gruppen, Ringe, Körper 5.1. Gruppen Die Gruppentheorie, als mathematische Disziplin im 19. Jahrhundert entstanden, ist ein Wegbereiter der modernen Mathematik. Beispielsweise folgt die Gruppe, die aus
MehrAxiomatische Beschreibung der ganzen Zahlen
Axiomatische Beschreibung der ganzen Zahlen Peter Feigl JKU Linz peter.feigl@students.jku.at 0055282 Claudia Hemmelmeir JKU Linz darja@gmx.at 0355147 Zusammenfassung Wir möchten in diesem Artikel die ganzen
MehrEine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls
Kriterien für Invertierbarkeit einer Matrix Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls (i) für jede Basis, die Bildvektoren auch eine Basis, bilden; (intuitiv
Mehr4 Lineare Algebra (Teil 2): Quadratische Matrizen
4 Lineare Algebra (Teil : Quadratische Matrizen Def.: Eine (n n-matrix, die also ebensoviele Zeilen wie Spalten hat, heißt quadratisch. Hat sie außerdem den Rang n, sind also ihre n Spalten linear unabhängig,
MehrCopyright, Page 1 of 5 Die Determinante
wwwmathematik-netzde Copyright, Page 1 of 5 Die Determinante Determinanten sind ein äußerst wichtiges Instrument zur Untersuchung von Matrizen und linearen Abbildungen Außerhalb der linearen Algebra ist
Mehr$Id: gruppen.tex,v /04/24 15:25:02 hk Exp $ $Id: ring.tex,v /04/24 15:35:17 hk Exp $
$Id: gruppen.tex,v 1.13 2012/04/24 15:25:02 hk Exp $ $Id: ring.tex,v 1.11 2012/04/24 15:35:17 hk Exp $ 2 Gruppen 2.3 Zyklische Gruppen Wir hatten am Ende der letzten Sitzung bewiesen, dass in einer endlichen
Mehr4: Algebraische Strukturen / Gruppen
Stefan Lucks Diskrete Strukturen (WS 2009/10) 120 4: Algebraische Strukturen / Gruppen Definition 46 Sei G eine nichtleere Menge. Eine Funktion : G G G bezeichnen wir als Verknüpfung auf G. Das Paar (G,
MehrNotizen zu Transformationen und Permutationen. T (A) = {f : A A}
Transformationen Notizen zu Transformationen und Permutationen Ist A eine Menge, so ist die Menge T (A) = {f : A A} bezüglich der Komposition (Hintereinanderausführung) als Operation und der identischen
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 26. April 2002 Mathematische Definition
Mehr(Man sagt dafür auch, dass die Teilmenge U bezüglich der Gruppenoperationen abgeschlossen sein muss.)
3. Untergruppen 19 3. Untergruppen Nachdem wir nun einige grundlegende Gruppen kennengelernt haben, wollen wir in diesem Kapitel eine einfache Möglichkeit untersuchen, mit der man aus bereits bekannten
Mehr2.1 Eigenschaften und Beispiele von Gruppen Untergruppen Homomorphismen... 25
2 Gruppen Übersicht 2.1 Eigenschaften und Beispiele von Gruppen............................. 17 2.2 Untergruppen...................................................... 21 2.3 Homomorphismen..................................................
Mehr1. Gruppen. 1. Gruppen 7
1. Gruppen 7 1. Gruppen Wie schon in der Einleitung erläutert wollen wir uns in dieser Vorlesung mit Mengen beschäftigen, auf denen algebraische Verknüpfungen mit gewissen Eigenschaften definiert sind.
Mehr2. Symmetrische Gruppen
14 Andreas Gathmann 2 Symmetrische Gruppen Im letzten Kapitel haben wir Gruppen eingeführt und ihre elementaren Eigenschaften untersucht Wir wollen nun eine neue wichtige Klasse von Beispielen von Gruppen
MehrLineare Algebra I Klausur. Klausur - Musterlösung
Prof. Dr. B. Hanke Dr. J. Bowden Lineare Algebra I Klausur Klausur - Musterlösung 20. Februar 203 Aufgabe - Lösung Aussage wahr falsch (Z, +, 0) ist eine abelsche Gruppe. Der Ring Z/24Z ist nullteilerfrei.
MehrHalbgruppen, Gruppen, Ringe
Halbgruppen-1 Elementare Zahlentheorie Einige Bezeichnungen Halbgruppen, Gruppen, Ringe Die Menge N 0 der natürlichen Zahlen 0, 1, 2, Die Menge N = N 1 der von Null verschiedenen natürlichen Zahlen Die
MehrEinführung in die Mathematik für Informatiker
Einführung in die Mathematik für Informatiker Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 12.12.2016 9. Vorlesung Eigenschaften linearer Abbildungen Beschreibung linearer Abbildungen durch Matrizen... Eigenschaften
MehrProf. Dr. Rudolf Scharlau, Stefan Höppner
Aufgabe 13. Bestimme alle Untergruppen der S 4. Welche davon sind isomorph? Hinweis: Unterscheide zwischen zyklischen und nicht zyklischen Untergruppen. Lösung. Die Gruppe S 4 besitzt die folgenden Elemente:
Mehr1 Lineare Algebra. 1.1 Matrizen und Vektoren. Slide 3. Matrizen. Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema
1 Lineare Algebra 1.1 Matrizen und Vektoren Slide 3 Matrizen Eine Matrix ist ein rechteckiges Zahlenschema eine n m-matrix A besteht aus n Zeilen und m Spalten mit den Matrixelementen a ij, i=1...n und
MehrLeitfaden Lineare Algebra: Determinanten
Leitfaden Lineare Algebra: Determinanten Die symmetrische Gruppe S n. Eine Permutation σ der Menge S ist eine bijektive Abbildung σ : S S. Ist S eine endliche Menge, so reicht es zu verlangen, dass σ injektiv
Mehr9.2 Invertierbare Matrizen
34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MehrInverse Matrix. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Inverse Matrix -E Ma Lubov Vassilevskaya Inverse Matrix Eine n-reihige, quadratische Matrix heißt regulär, wenn ihre Determinante einen von Null verschiedenen Wert besitzt. Anderenfalls heißt sie singulär.
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 25. April 2016 Die Dimensionsformel Definition 3.9 Sei f : V W eine lineare Abbildung zwischen zwei K-Vektorräumen. Der Kern
MehrIn diesem Abschnitt betrachten wir nur quadratische Matrizen mit Komponenten aus einem Körper K, also A K n n für ein n N. Wenn (mit einem n > 1)
34 Determinanten In diesem Abschnitt betrachten wir nur quadratische Matrizen mit Komponenten aus einem Körper K, also A K n n für ein n N Wenn (mit einem n > 1) a 11 a 12 a 1n a 21 a 22 a 2n A =, (1)
Mehr4 Einige Grundstrukturen. Themen: Abbildungen und Relationen Gruppen Die natürlichen Zahlen Körper
4 Einige Grundstrukturen Themen: Abbildungen und Relationen Gruppen Die natürlichen Zahlen Körper Abbildungen Seien X und Y Mengen. Eine (einstellige) Abbildung f : X Y ordnet jedem x X genau ein Element
MehrKapitel 1. Grundlagen Mengen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
MehrGruppen unter besonderer Berücksichtigung der Diedergruppen
Gruppen unter besonderer Berücksichtigung der Diedergruppen Thorsten Riedl 10. Juni 2002 Facharbeit am Otto-Hahn-Gymnasium Marktredwitz Inhaltsverzeichnis Vorwort iii Einleitung 1 1 Definitionen und wichtige
MehrMatrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme
Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme 1 Matrizen Definition 1. Eine Matrix A vom Typ m n (oder eine m n Matrix, A R m n oder A C m n ) ist ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n
Mehr5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21
5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11
MehrLineare Algebra und Geometrie für LehramtskandidatInnen. Andreas Čap
Lineare Algebra und Geometrie für LehramtskandidatInnen (Kapitel 6 9) Wintersemester 2010/11 Andreas Čap Fakultät für Mathematik, Universität Wien, Nordbergstraße 15, A 1090 Wien E-mail address: Andreas.Cap@esi.ac.at
MehrVervollständigung Lateinischer Quadrate
Vervollständigung Lateinischer Quadrate Elisabeth Schmidhofer 01.12.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Einleitung 4 2.1 Beispele.............................................. 4 3 Lateinische Quadrate
Mehr1.4 Homomorphismen und Isomorphismen
Algebra I 9. April 2008 c Rudolf Scharlau, 2002 2008 28 1.4 Homomorphismen und Isomorphismen Definition 1.4.1 Es seien (G, ) und (H, ) zwei Gruppen. Eine Abbildung ϕ : G H heißt (Gruppen-)Homomorphismus,
MehrKapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
Mehr1 Modulare Arithmetik
$Id: modul.tex,v 1.11 2012/04/16 19:15:39 hk Exp $ $Id: gruppen.tex,v 1.11 2012/04/17 10:30:56 hk Exp $ 1 Modulare Arithmetik 1.3 Restklassen Wir waren gerade damit beschäftigt eine Beispiele zum Rechnen
MehrSpezialgebiet Mathematik(Christian Behon ) 1. Matrizen. Kapitel 1 Definitionen und Herleitung von Matrizen. Kapitel 2 Matrizenoperation
. Inhaltsverzeichnis.............. Spezialgebiet Mathematik(Christian Behon ) 1 Matrizen Kapitel 1 Definitionen und Herleitung von Matrizen 1.1 Was sind Matrizen 1.2 Arten von Matrizen Kapitel 2 Matrizenoperation
MehrOutline. 1 Vektoren im Raum. 2 Komponenten und Koordinaten. 3 Skalarprodukt. 4 Vektorprodukt. 5 Analytische Geometrie. 6 Lineare Räume, Gruppentheorie
Outline 1 Vektoren im Raum 2 Komponenten und Koordinaten 3 Skalarprodukt 4 Vektorprodukt 5 Analytische Geometrie 6 Lineare Räume, Gruppentheorie Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende
MehrLeitfaden: Algebra I. I. Gruppen
Leitfaden: Algebra I Vorbemerkung: Ist M eine Menge, so wird ihre Mächtigkeit = Kardinalität mit M bezeichnet. Bei einer Gruppe G wird die Mächtigkeit der Grundmenge die Ordnung der Gruppe genannt. I.
MehrKapitel 17. Determinanten
Kapitel 17. Determinanten Vorschau: Determinanten Es gibt drei Problemfelder, für die Determinanten von großem Nutzen sind: die formelmäßige Überprüfung der linearen Unabhängigkeit eines Systems von n
MehrSymmetrien. Transformationen. Affine und euklidische Räume
Symmetrien Transformationen Der Gruppenbegriff entwickelte sich aus dem Begriff der Transformationsgruppe. In dieser Form tauchen auch die meisten Gruppen in der Mathematik, Physik, Chemie, Kristallographie,
Mehr1 Definition. 2 Besondere Typen. 2.1 Vektoren und transponieren A = 2.2 Quadratische Matrix. 2.3 Diagonalmatrix. 2.
Definition Die rechteckige Anordnung von m n Elementen a ij in m Zeilen und n Spalten heißt m n- Matrix. Gewöhnlich handelt es sich bei den Elementen a ij der Matrix um reelle Zahlen. Man nennt das Paar
MehrQuadratische Matrizen Inverse und Determinante
Kapitel 2 Quadratische Matrizen Inverse und Determinante In diesem Abschnitt sei A M(n, n) stets eine quadratische n n Matrix. Für nicht-quadratische Matrizen ergeben die folgenden Betrachtungen keinen
MehrLineare Abbildungen. i=0 c ix i n. K n K m
Kapitel 4 Lineare Abbildungen In diesem Abschnitt lernen Sie erstmals eine Klasse von strukturerhaltenden Abbildungen kennen. Diese Konzept ist von zentraler Bedeutung in der Algebra. Grob gesagt geht
MehrModul Grundbildung Lineare Algebra und analytische Geometrie SoSe 2010
54 3 GRUPPEN Modul Grundbildung Lineare Algebra und analytische Geometrie SoSe 2010 Hinweis: Dieses Manuskript setzt das Skript aus dem letzten Semester fort. Es ist nur verständlich und von Nutzen für
MehrGrundlagen der Mathematik
Grundlagen der Mathematik Übungsaufgaben zu Kapitel 1 Einführung 1.1.1 Für reelle Zahlen a und b gilt (a+b) (a-b) = a 2 -b 2. Was ist die Voraussetzung? Wie lautet die Behauptung? Beweisen Sie die Behauptung.
Mehr7. Ringe und Körper. 7. Ringe und Körper 49
7. Ringe und Körper 49 7. Ringe und Körper In den bisherigen Kapiteln haben wir nur Gruppen, also insbesondere nur Mengen mit lediglich einer Verknüpfung, untersucht. In der Praxis gibt es aber natürlich
Mehr7 Die Determinante einer Matrix
7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 2 Beispiele für Gruppen Aus der Vorlesung Mathematik I sind schon viele kommutative Gruppen bekannt. Zunächst gibt es die additiven
MehrLösung (die Geraden laufen parallel) oder unendlich viele Lösungen.
1 Albert Ludwigs Universität Freiburg Abteilung Empirische Forschung und Ökonometrie Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Dr. Sevtap Kestel Winter 2008 Kapitel 16 Determinanten und inverse Matrizen
MehrMatrizen und Determinanten
Matrizen und Determinanten 1 Matrizen und Determinanten 1 Einführung in den Matrizenbegriff Zur Beschreibung und Lösung vieler physikalischer Probleme ist die Vektorrechnung vonnöten Durch Verwendung von
Mehr1 Algebraische Strukturen
Prof. Dr. Rolf Socher, FB Technik 1 1 Algebraische Strukturen In der Mathematik beschäftigt man sich oft mit Mengen, auf denen bestimmte Operationen definiert sind. Es kommt oft vor, dass diese Operationen
Mehr5 Grundlagen der Zahlentheorie
5 Grundlagen der Zahlentheorie 1 Primfaktorzerlegung Seienm, n N + := {k N k > 0} Man schreibt n n, gesprochen m teilt n oder m ist ein Teiler von n, wenn es eine positive natürliche Zahl k gibt mit mk
MehrSerie 10: Inverse Matrix und Determinante
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr Ana Cannas Serie 0: Inverse Matrix und Determinante Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom und 5 November Gegeben sind die
MehrElementare Beweismethoden
Elementare Beweismethoden Christian Hensel 404015 Inhaltsverzeichnis Vortrag zum Thema Elementare Beweismethoden im Rahmen des Proseminars Mathematisches Problemlösen 1 Einführung und wichtige Begriffe
Mehrσ-algebren, Definition des Maßraums
σ-algebren, Definition des Maßraums Ziel der Maßtheorie ist es, Teilmengen einer Grundmenge X auf sinnvolle Weise einen Inhalt zuzuordnen. Diese Zuordnung soll so beschaffen sein, dass dabei die intuitiven
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
Mehr5. Galoisgruppen. 5. Galoisgruppen 45
5. Galoisgruppen 45 5. Galoisgruppen Nach dem Studium von Zerfällungskörpern im letzten Kapitel wollen wir nun wieder zu unseren Problemen aus der Einleitung zurückkehren. Dazu erinnern wir uns zunächst
MehrLösungen zum 3. Aufgabenblatt
SS, Lineare Algebra Die Lösungen wurden erstellt von: Isabel Voigt, Vanessa Lamm und Matthias Rehder Hinweis: Eine Liste der zur Bearbeitung verwendeten Literatur ist unter www.mathematiwelt.com aufrufbar.
MehrDie alternierende harmonische Reihe.
Die alternierende harmonische Reihe Beispiel: Die alternierende harmonische Reihe k k + = 2 + 3 4 + konvergiert nach dem Leibnizschen Konvergenzkriterium, und es gilt k k + = ln2 = 06934 für den Grenzwert
MehrLineare Algebra II. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 12 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 7. Juli.
Lineare Algebra II Prof. Dr. M. Rost Übungen Blatt 12 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 7. Juli http://www.math.uni-bielefeld.de/~rost/la2 Erinnerungen, Ergänzungen und Vorgriffe zur Vorlesung: Hier
Mehr3 Elementare Umformung von linearen Gleichungssystemen und Matrizen
3 Elementare Umformung von linearen Gleichungssystemen und Matrizen Beispiel 1: Betrachte das Gleichungssystem x 1 + x 2 + x 3 = 2 2x 1 + 4x 2 + 3x 3 = 1 3x 1 x 2 + 4x 3 = 7 Wir formen das GLS so lange
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Gruppe und Ring
Vorlesung Diskrete Strukturen Gruppe und Ring Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul Einführung in
MehrProf. Dr. H. Brenner Osnabrück SS Zahlentheorie. Vorlesung 3. Der euklidische Algorithmus
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2008 Zahlentheorie Vorlesung 3 Der euklidische Algorithmus Euklid (4. Jahrhundert v. C.) Definition 3.1. Seien zwei Elemente a, b (mit b 0) eines euklidischen Bereichs
MehrLineare Gleichungssysteme
Christian Serpé Universität Münster 14. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) 14. September 2011 1 / 56 Gliederung 1 Motivation Beispiele Allgemeines Vorgehen 2 Der Vektorraum R n 3 Lineare
MehrLineare Algebra - alles was man wissen muß
Statistik für Bioinformatiker SoSe 3 Rainer Spang Lineare Algebra - alles was man wissen muß Der Titel ist natürlich gelogen, aber was wir hier zusammengetragen haben ist zumindest ein Anfang. Weniger
MehrEin Fundamentalbereich der Modulgruppe. 1 Erzeugende
Ein Fundamentalbereich der Modulgruppe Vortrag zum Seminar zur Funktionentheorie,.04.009 Kerstin Küpper Im Vortrag wird die Modulgruppe und ihre Erzeuger untersucht und ein exakter Fundamentalbeich der
MehrAlgebra I, WS 04/05. i 0)
G. Nebe, M. Künzer Algebra I, WS 04/05 Lösung 5 Aufgabe 20. 1 Wir haben einen Normalteiler C 3 = 1, 2, 3. Es ist mit C 2 := 1, 2 der Schnitt C 3 C 2 = 1, und folglich aus Ordnungsgründen S 3 = C 3 C 2.
MehrFormale Grundlagen 2008W. Vorlesung im 2008S Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz
Formale Grundlagen Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Inhalt Definition Sei A eine Menge und ɛ A A A eine zweistellige
MehrRang und Inverses einer Matrix
Rang und Inverses einer Matrix wgnedin@math.uni-koeln.de 29. April 2014 In dieser Notiz werden Methoden und Beispiele zur Berechnung des Rangs einer Matrix sowie der Inversen einer invertierbaren Matrix
MehrWenn man eine Folge gegeben hat, so kann man auch versuchen, eine Summe. a 0 + a 1 + a 2 +
8 Reihen 38 8 Reihen Wenn man eine Folge gegeben hat, so kann man auch versuchen, eine Summe a 0 + a + a 2 + zu bilden. Wir wollen nun erklären, was wir darunter verstehen wollen. Zunächst kann man die
Mehr1 Angeordnete Körper. 1.1 Anordnungen und Positivbereiche
1 1 Angeordnete Körper 1.1 Anordnungen und Positivbereiche Definition 1.1. Eine zweistellige Relation auf einer Menge heißt partielle Ordnung, falls für alle Elemente a, b, c der Menge gilt: (i) a a (ii)
MehrProgramm des Hauptseminars Symmetrie
Programm des Hauptseminars Symmetrie Prof. Dr. Irene Bouw Universität Ulm Institut für Reine Mathematik SS 2008 irene.bouw at uni-ulm.de Vortrag 1: Einführung (2 Personen) Dieser Vortrag soll eine Einführung
MehrEinführung in die theoretische Physik 1
Einführung in die theoretische Physik 1 Prof. Dr. L. Mathey Dienstag 15:45 16:45 und Donnerstag 10:45 12:00 Beginn: 23.10.12 Jungius 9, Hörs 2 1 Organisatorisches Vorlesung am 1.11.: wird dankenswerterweise
Mehra 2 (a b)(a + b) h 1 := h, n N h n+1 := h h n. (2) Die Regeln für das Rechnen mit Potenzen übertragen sich dann weitgehend:
1.1.2 Symbolisches Rechnen Taschenrechner und mathematische Software wie Matlab arbeiten in der Regel numerisch, das heißt das Ergebnis eines Rechenausdrucks zum Beispiel der Form (1 1 4 ) 4 9 wird etwa
MehrErste Schnittpunktsätze und Anfänge einer Dreiecksgeometrie
Christoph Vogelsang Matr.Nr. 66547 Nils Martin Stahl Matr.Nr. 664 Seminar: Geometrie Dozent: Epkenhans Wintersemester 005/006 Erste Schnittpunktsätze und Anfänge einer Dreiecksgeometrie Ausarbeitung der
MehrGrundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Tutoriumsblatt
Mathematisches Institut der Universität München Wintersemester 2013/14 Daniel Rost Lukas-Fabian Moser Grundlagen der Mathematik I Lösungsvorschlag zum 13. Tutoriumsblatt Aufgabe 1. a) (i) Eine Verlosung
MehrSeminararbeit zur Zahlentheorie. Die Gaußschen Zahlen
Universität Paderborn WS 2007/2008 Warburger Str. 100 33098 Paderborn Seminararbeit zur Zahlentheorie Die Gaußschen Zahlen Tatjana Linkin, Svetlana Krez 20. November 2007 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis
MehrQuadratische Matrizen
Quadratische Matrizen (n n)-matrizen heißen quadratische Die entsprechenden linearen Abbildungen sind laut Definition Endomorphismen des R n (weil f A : R n R n ) Das Produkt von (n n)- Matrizen ist auch
Mehr5 Restklassen. Restklasse siehe unten.) (Zum Namen
5 Restklassen Definition 5.1 Seien a, m Z. Die Restklasse von a modulo m ist die bekannte Teilmenge a + mz von Z. Sie wird auch mit (a mod m) bezeichnet. (Zum Namen Restklasse siehe unten.) Bemerkungen
MehrEine Menge K, auf der eine Addition. + und eine Multiplikation definiert sind, nennt man einen Körper, wenn folgende Eigenschaften gelten: Körper 1-1
Körper Eine Menge K, auf der eine Addition + und eine Multiplikation definiert sind, nennt man einen Körper, wenn folgende Eigenschaften gelten: Körper 1-1 Körper Eine Menge K, auf der eine Addition +
Mehr3 Reihen. 3.1 Konvergenz und Divergenz. Die Eindeutigkeit nach Satz 13 ergibt schließlich (5). (6) folgt aus (2) und (1) wegen. 1 a +log ba.
Die Eindeutigkeit nach Satz 3 ergibt schließlich (5). (6) folgt aus (2) und () wegen Aussage (7) ergibt sich aus () und (6). 0 = log b = log b ( a a) = log b a +log ba. 3 Reihen 3. Konvergenz und Divergenz
MehrGraphentheorie 1. Diskrete Strukturen. Sommersemester Uta Priss ZeLL, Ostfalia. Hausaufgaben Graph-Äquivalenz SetlX
Graphentheorie 1 Diskrete Strukturen Uta Priss ZeLL, Ostfalia Sommersemester 2016 Diskrete Strukturen Graphentheorie 1 Slide 1/19 Agenda Hausaufgaben Graph-Äquivalenz SetlX Diskrete Strukturen Graphentheorie
MehrGruppe. Unter einer Gruppe (G, ) versteht man eine Menge G, auf der eine binäre Operation definiert ist:
Gruppe Unter einer Gruppe (G, ) versteht man eine Menge G, auf der eine binäre Operation definiert ist: : G G G, d.h. jedem Elementepaar (a, b): a, b G ist ein Element a b G zugeordnet. Gruppe 1-1 Gruppe
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof Dr Erich Walter Farkas Kapitel 7: Lineare Algebra 73 Ergänzungen Prof Dr Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 73 Ergänzungen 1 / 17 1 Reguläre Matrizen Prof Dr
Mehr4 Vorlesung: 21.11. 2005 Matrix und Determinante
4 Vorlesung: 2111 2005 Matrix und Determinante 41 Matrix und Determinante Zur Lösung von m Gleichungen mit n Unbekannten kann man alle Parameter der Gleichungen in einem rechteckigen Zahlenschema, einer
MehrEinführung in die Graphentheorie. Monika König
Einführung in die Graphentheorie Monika König 8. 11. 2011 1 Vorwort Diese Seminararbeit basiert auf den Unterkapiteln 1.1-1.3 des Buches Algebraic Graph Theory von Chris Godsil und Gordon Royle (siehe
MehrVorkurs Mathematik 1
Vorkurs Mathematik 1 Einführung in die mathematische Notation Konstanten i komplexe Einheit i 2 + 1 = 0 e Eulersche Zahl Kreiszahl 2 Einführung in die mathematische Notation Bezeichner Primzahlen, Zähler
MehrGrundsätzliches Rechnen mit Matrizen Anwendungen. Matrizenrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015
Matrizenrechnung Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Matrizenrechnung Übersicht Grundsätzliches 1 Grundsätzliches Matrixbegriff Rechenregeln Spezielle Matrizen 2 Matrizenrechnung Determinanten
Mehr4.1 Definition. Gegeben: Relation f X Y f heißt Funktion (Abbildung) von X nach Y, wenn. = y 1. = y 2. xfy 1. xfy 2
4.1 Definition Gegeben: Relation f X Y f heißt Funktion (Abbildung) von X nach Y, wenn xfy 1 xfy 2 = y 1 = y 2 Y heißt Zielbereich oder Zielmenge von f. Statt (x, y) f oder xfy schreibt man y = f(x). Vollständige
Mehr3. Zahlbereiche und algebraische Strukturen
technische universität dortmund Dortmund, im November 2011 Fakultät für Mathematik Prof. Dr. H. M. Möller Lineare Algebra für Lehramt Gymnasien und Berufskolleg Zusammenfassung von Kapitel 3 3. Zahlbereiche
MehrBlockmatrizen. Arthur Wettschereck. 11. April 2012, Bonn
Komplexe und transponierte 11. April 2012, Bonn Komplexe und transponierte 1 Definition Blockmatrix Doppelpunkt Notation 2 Addition Zeilen und Spaltenweise Multiplikation Blockmatrixmultiplikation 3 Herkömliche
MehrTechnische Universität München. Lösung Montag WS 2013/14. (Einheitskreis, ohne Rechnung ersichtlich) (Einheitskreis, ohne Rechnung ersichtlich)
Technische Universität München Andreas Wörfel Ferienkurs Analysis 1 für Physiker Lösung Montag WS 01/1 Aufgabe 1 Zum warm werden: Komplexe Zahlen - Lehrling Bestimmen Sie das komplex Konjugierte, den Betrag
Mehr8 Die Riemannsche Zahlenkugel
8 Die Riemannsche Zahlenkugel Wir untersuchen zunächst Geraden- und Kreisgleichungen in der komplexen Ebene C = R 2. Geradengleichungen Die Parameterdarstellung einer Geraden durch zwei Punkte z 1 z 2
MehrSpezialfall: Die Gleichung ax = b mit einer Unbekannten x kann mit Hilfe des Kehrwerts 1 a = a 1 gelöst werden:
Inverse Matritzen Spezialfall: Die Gleichung ax b mit einer Unbekannten x kann mit Hilfe des Kehrwerts 1 a a 1 gelöst werden: ax b x b a a 1 b. Verallgemeinerung auf Ax b mit einer n nmatrix A: Wenn es
MehrMathematik-Vorkurs für Informatiker (Wintersemester 2012/13) Übungsblatt 8 (Relationen und Funktionen)
DEPENDABLE SYSTEMS AND SOFTWARE Fachrichtung 6. Informatik Universität des Saarlandes Christian Eisentraut, M.Sc. Julia Krämer Mathematik-Vorkurs für Informatiker (Wintersemester 0/3) Übungsblatt 8 (Relationen
Mehr