1. Geld und Inflation - Eine Einführung 1.1. Entstehung und Erscheinungsformen des Geldes 1.2. Geldfunktionen 1.3. Geldmengenkonzepte 1.4.
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- Liane Lange
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1 1. Geld und Inflation - Eine Einführung 1.1. Entstehung und Erscheinungsformen des Geldes 1.2. Geldfunktionen 1.3. Geldmengenkonzepte 1.4. Geldangebot 1.5. Geldnachfrage 1.6. Gleichgewicht auf dem Geldmarkt 2. Aufgaben der Geldpolitik 2.1. Preisstabilität 2.2. Stabilisierung konjunktureller Schwankungen (Outputstabilisierung) 2.3. Die Kosten von Inflation und Deflation, Optimale Inflationsrate 2.4. Ziele der Zentralbanken im Vergleich (EZB, Fed, BoE) 2.5. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik, Transmissionskanäle 2.6. Optimale Stabilisierungspolitik 3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 3.1. Kurz- und langfristige Phillipskurve 3.2. Das Barro-Gordon Modell: Optimale versus diskretionäre Geldpolitik 3.3. Das Barro-Gordon Modell: Reputation bei wiederholten Spielen 3.4. Geldpolitik bei konjunkturellen Schwankungen 3.5. Trade Off zwischen Flexibilität und Glaubwürdigkeit
2 4. Geldpolitische Institutionen Die Kunst des Mechanismusdesigns 4.1. Regelgebundene Geldpolitik 4.2. Delegation der Geldpolitik / Unabhängigkeit der Zentralbank 4.3. (Der optimale Zentralbankkontrakt) 4.4. Geldpolitik bei stochastischen Kontrollfehlern 4.5. Geldpolitik bei Modellunsicherheit 5. Transparenz und Signalcharakter geldpolitischer Entscheidungen 5.1. Dimensionen der Transparenz (political, economic, and policy transparency) 5.2. Transparenz und Inflation Bias 5.3. Transparenz und makroökonomische Stabilisierung 6. Geldpolitik und Tarifverträge Indexierung und Flexibilität von Tariflöhnen 7. Geldpolitik und Finanzmärkte 8. Geldpolitik und Staatsverschuldung 8.1. Ricardianische Äquivalenz 8.2. (Fiskaltheorie des Preisniveaus) 8.3. Maastricht-Kriterien 9. Der Neue Keynesianische Ansatz zur Geldpolitik
3 1.3 Geldmengenkonzepte 1 Bargeldumlauf: Banknoten und Münzen im Besitz von Nichtbanken. 2 M1 = Bargeldumlauf + täglich fällige Einlagen (Girokonten) von Nichtbanken. -> höchste Liquidität 3 M2 = M1 + Einlagen mit Laufzeit bis zu 2 Jahren oder Kündigungsfrist von bis zu 3 Monaten. 4 M3 = M2 + Verbindlichkeiten aus Wertpapierpensionsgeschäften + Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis zu 2 Jahren + Geldmarktfondanteile und Geldmarktpapiere 5 Monetäre Basis: Banknoten, Münzen und Einlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank 1.4 Geldangebot Refinanzierung Offenmarktgeschäft Mengentender Zinstender Die EZB verwendet seit dem 27. Juni 2000 das amerikanische Zinstender-Verfahren. Mindestreserve Geldschöpfung durch Privatbanken
4 1.5 Geldnachfrage Motive und Kosten der Kassenhaltung Zins- und Inflationserwartungen Umlaufgeschwindigkeit, Kassenhaltungskoeffizient 2. Aufgaben der Geldpolitik Preisstabilität Preisniveaustabilität oder Stabilität der Inflationsrate? Messung von Inflation 5 idealer Lebenshaltungsindex 6 Laspeyres-Index 7 Paasche-Index Stabilisierung des Outputniveaus Zielkonflikt zwischen Stabilisierung von Preisen und Output? Bei Nachfrageschocks: Stabilisierung des Preisniveaus wirkt auch stabilisierend auf Produktion Bei Angebotsschocks: Preisstabilisierung geht zu Lasten der Stabilisierung von Produktionsschwankungen Transmissionsmechanismen
5 2.3. Die Kosten von Inflation und Deflation, Optimale Inflationsrate a) Klassische Dichotomie: Geld ein Schleier ohne reale Effekte b) Milton Friedman (1959): Optimale Inflationsrate minimiert die Kosten der Geldhaltung c) Seignorage-Einnahmen Theorie der optimalen Besteuerung d) Preisunsicherheit: e) Asymmetrien in der Anpassung von Preisen und Löhnen f) Stabilisierung makroökonomischer Schwankungen (Nullzinsrestriktion) 2.4. Ziele der Zentralbanken im Vergleich EZB FED Bank of England
6 2.5. Wirkungsmechanismen der Geldpolitik Verschiedene Transmissionskanäle a) Zinskanal: IS-LM, Investitionen b) Wechelkurskanal: Mundell-Fleming-Modell, Nettoexporte c) Real balance effect: Vermögenseffekt verstärkt die Wirkung von Geldpolitik d) Erwartungskanal: Realzins, Inflationserwartungen, Zinsstruktur, interest rate smoothing e) Kreditkanal: Kreditvolumen und Wert von Sicherheiten 2.6. Optimale Stabilisierungspolitik Unterscheide die Ursachen makrökonomischer Schwankungen: a) Schock der Geldnachfrage (LM-Kurve) b) Schock der Güternachfrage (IS-Kurve) c) Schock des Güterangebots (AS-Kurve, Potenzialoutput) Auf Nachfrageschocks kann die Zentralbank so reagieren, dass das BIP konstant bleibt. Bei Angebotsschocks gibt es einen Trade-off zwischen Stabilisierung des Preisniveaus und Stabilisierung des Outputniveaus Zentralbank löst den Zielkonflikt durch Minimierung eines gewichteten Mittels aus Schwankungen von Preisniveau und Beschäftigung.
7 Preisanpassung im AD AS Modell Reaktion auf Nachfragerückgang P AD AS kurzfristige Reaktion: Preise konstant. Mengenanpassung P 0 = P 1 P 2 mittelfristige Reaktion: Preis- und Mengenanpassung langfristige Reaktion: Anpassung der Löhne Y 1 Y 2 Y 0 Y 4
8 3. Die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 3.1 Kurz- und langfristige Phillipskurve 3.2 Das Barro-Gordon-Modell (statische Version) 2 gesellschaftliche Ziele: 1. Minimiere Abweichungen der Inflationsrate von der optimalen Inflationsrate π* 2. Stabilisiere die Beschäftigung auf hohem Niveau min Kosten = b (π π*) 2 + (L L*) 2 wobei L* > L n u.d.nb L = L n + c (π π e ) => Reaktionsfunktion der ZB: π = π(π e ) Rationale Erwartungen π e = π(π e ) => Gleichgewicht π D, Inflationsbias Vergleich: diskretionäre Lösung (Gleichgewicht) Überraschungslösung Commitment-Lösung Zeitinkonsistenz
9 3.3 Reputation bei wiederholten Spielen Idee: Durch ihre Aktionen kann die ZB den Ruf erwerben eine niedrige Inflation anzustreben. Dadurch werden die Inflationserwartungen gesenkt. Intuition: Wenn die ZB in der Vergangenheit die erwartete Inflation erzeugt hat, dann glaubt man ihr, dass sie dies auch in der nächsten Periode tun wird. Wenn die ZB in der Vergangenheit abgewichen ist, dann erwartet man auch in der nächsten Periode ein diskretionäres Verhalten. => Trade-off zwischen gesellschaftlichen Kosten heute und morgen. Ergebnis: Wenn der Reputationsverlust hinreichend lange anhält und die Zentralbank an der Zukunft hinreichend stark interessiert ist, dann hat sie einen Anreiz, die optimale Inflationsrate zu implementieren. Das Bestreben der ZB, Reputation aufzubauen, kann zur Glaubwürdigkeit einer Inflationsrate führen, die niedriger ist als die diskretionäre Inflationsrate aber immer noch höher als die optimale Inflation ( second best ). Wie hoch die minimale glaubwürdige Inflationsrate ist, hängt ab - von dem Diskontfaktor der ZB - wie stark die Erwartungen der Marktteilnehmer auf eine Abweichung der ZB reagieren.
10 3.4. Geldpolitik bei konjunkturellen Schwankungen min Kosten = b (π π*) 2 + (L L*) 2 u.d.nb L = L n + c (π π e + θ) => Reaktionsfunktion der ZB: π = π(θ, π e ) 2 π c = π * 2 b+ c θ Rationale Erwartungen π e = E(π(θ, π e )) => Gleichgewicht, Inflationsbias Optimale Geldpolitik Je größer das Gewicht auf dem Ziel der Preisstabilität b, desto weniger reagiert die Inflation auf Angebotsschocks. Folge: Die Inflationsrate schwankt weniger stark. 3.4 Trade-Off zwischen Flexibilität und Glaubwürdigkeit Regel einer festen Inflation π = π* ist leicht überprüfbar und daher glaubwürdig aber erlaubt keine flexiblen Reaktionen auf Schocks.
11 4. Geldpolitische Institutionen Die Kunst des Mechanismusdesigns 4.1 Regelgebundene Geldpolitik Vergleich der Friedman-Regel mit der Regel einer festen Inflation Betrachtung von Angebots- und Nachfrageschocks Fazit: Konstantes Geldmengenwachstum führt zu höheren erwarteten Kosten als konstante Inflation, wenn (i) das Gewicht auf dem Ziel der Preisstabilität hinreichend groß ist, oder (ii) die Varianz der Nachfrageschocks relativ groß ist im Verhältnis zur Varianz der Angebotsschocks. 4.2 Delegation der Geldpolitik / Unabhängigkeit der Zentralbank Delegation von Geldpolitik an einen Zentralbanker, dessen Präferenzen sich von denen der Gesellschaft unterscheiden: a) Beschränkung auf das relative Gewicht des Ziels der Preisstabilität (Rogoff, 1985) Je höher das Gewicht auf dem Ziel der Preisstabilität, desto geringer der Inflationsbias, aber desto weniger stabilisiert die ZB den Arbeitsmarkt. Zielkonflikt b) Optimale Präferenzen: n Die ZB sollte ein Beschäftigungsziel in Höhe von L verfolgen und das Ziel der Preisstabilität genauso stark gewichten wie die Gesellschaft.
12 4.4.1 Geldpolitik bei unvollständiger Information stochastische Kontrollfehler Wirkungsunsicherheit führt zu geringeren Reaktionen auf Schocks Geldpolitik bei unvollständiger Information Beobachtungsfehler Je weniger verlässlich die Informationen der ZB sind, desto weniger sollte sie darauf reagieren. 4.5 Geldpolitik bei Modellunsicherheit Wenn die ZB sich bewusst ist, dass sie möglicherweise das falsche Modell benutzt, dann sollte sie eine Politik betreiben, die 1. in ihrem eigenen Modell gute Ergebnisse erzielt und 2. in anderen möglicherweise wahren Modellen ebenfalls gute Ergebnisse erzielt. Robuste Geldpolitik Je größer die Modellunsicherheit, desto schwächer reagiert die ZB auf Schocks.
13 5. Transparenz und Signalcharakter geldpolitischer Entscheidungen 1. Political transparency: Transparenz bezüglich der wirtschaftspolitischen Ziele, numerischer Zielniveaus (z.b. Inflationsziel) und der institutionellen Bedingungen (z.b: Unabhängigkeit der ZB) Hohe political transparency bedeutet, dass die Zielfunktion der Zentralbank (ZB) bekannt ist. 2. Economic transparency: Transparenz bzgl. der ökonomischen Daten (Schocks), der wirtschaftlichen Zusammenhänge (Modell), und der Prognosen der ZB (z.b: Inflations- und BIP-prognosen). 3. Procedural transparency: Transparenz bzgl. der verwendeten Strategie (z.b., ob die Politik einer festen Regel folgt), der Protokolle und Abstimmungsergebnisse aus dem ZB-rat. Beispiel Bank of England: Veröffentlichung aller Protokolle und Abstimmungsergebnisse 4. Policy transparency: Transparenz bzgl. der getroffenen Entscheidungen (Änderungen des Leitzinses) und der zu erwartenden künftigen Entscheidungen, sowie öffentliche Begründung und Erklärung der Entscheidungen. 5. Operational transparency: Transparenz bzgl. der Implementierung / Ausführung der Entscheidungen (z.b: open market operations), der Kontrollfehler und der Transmissionsmechanismen, die die Auswirkungen der Entscheidungen bestimmen.
14 Political Intransparency (in Verbindung mit economic intransparency) kann den Inflationsbias reduzieren. Zeitschiene: 1. ZB erfährt den Geldnachfrageschock v und setzt Geldmenge m 2. Private haben a-priori-erwartungen über π*, beobachten m und ziehen daraus Rückschlüsse auf v und π*. Problem bei unvollst. Information: es lässt sich nicht klar trennen, ob die Geldmenge aufgrund eines höheren Inflationsziels oder aufgrund eines Geldnachfrageschocks gestiegen ist! 3. Inflation π und Beschäftigung l realisieren sich. Inflationserwartungen resultieren aus beobachtetem Verhalten und rationalen Überlegungen ZB hat Anreiz die Geldmenge niedrig zu setzen um damit Inflationserwartungen zu senken. Economic transparency: Wenn ökonomische Daten bei Erwartungsbildung bekannt sind, kann die ZB die Privaten nicht überraschen, e π = π. 2 Geldpolitik kann nicht mehr effektiv auf exogene Schocks reagieren. 3 Inflationsbias kann leicht vermeiden werden, z.b. durch einfache Regel π = π *. 4 Anpassung an Schocks obliegt vollständig dem privaten Sektor
15 6. Geldpolitik und Tarifverträge a) Indexierung b) Flexibilität w = π e + k (π π e ) + φ θ, k = Indexierungsgrad, φ = Flexibilität a) Indexierung beeinflusst die Steigung der Phillipskurve Hoher Indexierungsgrad => geringer Effekt von Geldpolitik Je höher der Indexierungsgrad k, desto größer die Varianz der Beschäftigung. Bei vollst. Indexierung (k=1) verläuft die Phillipskurve senkrecht. Geldpolitik hat keinen Einfluss auf Beschäftigung => Einziger Effekt wären Schwankungen der Inflationsrate. Daher: keine aktive Geldpolitik. indexierte Verträge sind aber ein gutes Mittel, um Nachfrageschocks zu stabilisieren. b) Flexibilität beeinflusst, wie stark die Phillipskurve schwankt Je höher der Flexibilitätsgrad, desto geringer ist der Effekt von Produktivitätsschocks auf die Arbeitsnachfrage, und umso mehr kann Geldpolitik die Inflation stabilisieren.
16 Optimale Flexibilität: Vollständig flexible Nominallöhne sorgen für eine optimale Anpassung der Reallöhne an Schocks ohne, dass hierzu Geldpolitik nötig wäre. Geldpolitik kann sich auf Inflationsstabilität konzentrieren, π = π*. => Var (L) = Var (π) = 0 Daran sind Tarifpartner aber nicht interessiert. Sind die Angebotsschocks eines Sektors stark mit dem Aggregat korreliert, dann passt Geldpolitik für diesen Sektor und kann mangelnde Lohnflexibilität substituieren. Sektoren, deren Angebotsbedingungen unkorreliert oder gar gegen den Durchschnitt entwickeln, können nicht von Geldpolitik profitieren. Hier ist stärkere Flexibilität nötig. Je größer das Währungsgebiet ist, desto weniger kann sich Geldpolitik nach den Belangen einzelner Regionen ausrichten. Auch hier kann nur größere Flexibilität helfen.
17 7. Geldpolitik und Finanzmärkte Tobin s q Wenn q > 1, dann kann ein Unternehmen durch Ausgabe neuer Aktien, Kapital einsammeln, und dafür Maschinen kaufen und in den Produktionsprozess eingliedern. Danach ist das Unternehmen mehr wert. Daraus folgt, dass bei höheren Aktienpreisen mehr investiert wird. Niedriger Leitzins => Zunahme des Kreditvolumens => höhere investitionen, start-ups. Kreditkanal, Ansteckungseffekte über den Markt, Bubbles 8. Geldpolitik und Staatsverschuldung 8.1 Ricardianische Äquivalenz 8.3 Maastricht-Kriterien: Dynamik der Entwicklung von Staatsschulden 9. Der Neue Keynesianische Ansatz zur Geldpolitik
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