ewz und die Elektromobilität Markus Denzler, Leiter Logistik Mittwoch, 26. September 2012

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1 ewz und die Elektromobilität Markus Denzler, Leiter Logistik Mittwoch, 26. September 2012

2 Agenda. ewz und die Elektromobilität Flottenstrategie Flottenstruktur Einsatz und Alltagstauglichkeit E-Ladung. Bedürfnis E- Ladung. Kabel, Stecker und Ladestationen Berechtigung des E-Antriebs Änderungen und Herausforderungen Persönlicher Fahrzeugtest Fazit Folie 2

3 ewz und die Elektromobilität. Übersicht Projektteam. Städtische Teilstrategie Elektromobilität & Massnahmenplan ewz Teilstrategie Elektromobilität & Projektauftrag Projektleitung André Wipf a.i. (Stellv. M. Denzler) LOGISTIK Markus Denzler PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Daniel Müller Ole Hopp LADEINFRASTRUKTUR Felix Dietlicher FORSCHUNG, ENTWICKLUNG & DEMOPROJEKTE Dionys Hallenbarter KOMMUNIKATION Monika Kämpfer Folie 3

4 Flottenstrategie. Beschaffungs- und Betriebsstrategie. Dienstabteilungen der Stadt Zürich Einfluss auf die Flottenstrategie: FZ-Politik, dessen Ziele und Wegleitung Masterplan / Energie und Umwelt 19. Teilstrategie der Stadt Zürich // Elektromobilität ewz Elektromobilität Strategie Inhalte: Folie 4

5 Flottenstruktur. Einteilung der Kategorien (Code im FZ-Ausweis) I-IV (Lohnenswert) Antriebstechnologien nach Art gegliedert E-Mobil Hybrid Range Extender Stammdaten / Betriebsdaten Berücksichtigt die Legislaturschwerpunkte des Stadtrats Berichte und Kennzahlen Controlling zum Fahrzeugmanagement Stufengerecht, Stadtrat, Dep., DA, Kommission Tendenzen erkennen, beeinflussen, steuern Investition, Technologie, Einsatz und Betrieb, Wirtschaftlichkeit, Ökologisierungsgrad Folie 5

6 Einsatz und Alltagstauglichkeit. Einsatz in verschiedenen Abteilungen Bedarf der Tagesreichweite von km Ersatz für konventionelle Fahrzeuge Bereits 17 Fahrzeuge im Einsatz Ende Jahr über 20 Fahrzeuge Nur selten Ausfälle auf E-Antrieb zurückzuführen Pannenstatistik TCS // E-Fahrzeuge Platz 1 Konventionelle Batterie Bedarfsermittlung: Begründung falls kein E-Mobil Verwendung findet Gründe warum kein E-Mobil Reichweite Hauptkriterium Fahrweise (ECO) Temperatur Anzahl und Leistungsaufnahme der Verbraucher Topologie Folie 6

7 E-Ladung. Bedürfnis. Wann? Nacht Gelegenheit Wo? FZ-Standort Extern Tankstelle auf der Strasse (Park and Charge) Wie? Gebäudeanschluss über wall box Ladestation Schnellladeeinrichtung 30 Minuten 70% Folie 7

8 E-Ladung. Kabel, Stecker und Ladestationen. Fahrzeug / Ladeinfrastruktur Ladestation mit fixem Kabel Loses Kabel Fahrzeug mit fixem Kabel Schnellladung Projekt: Öffentliche Tankstellen: Versorgungsauftrag Folie 8

9 Berechtigung des E-Antriebs. Innenstadt Leise Keine punktuellen Emissionen Mehrwert für die Städtischen BewohnerInnen Sicherstellung der Infrastrukturen Güterverteilung Instandstellung Einsatzfahrzeuge Soundgenerator Bereits in nächster Generation ab 2014 eingebaut Weitere Veränderungen im Strassenverkehr Höhere Taktfrequenz am Blinklicht Bedeutend schnelleres Anfahren an Blinklichtern Gefahr der Auffahrunfälle Folie 9

10 Änderungen und Herausforderungen. Markentreue kommt unter Druck. Warum? Marktangebot, Produkt, Preis Reichweite bestimmt Antriebstechnologie Betriebseigene Garage hat mit mehr Marken zu tun Neue Finanzmodelle, die das Risiko für den Kunden reduzieren, kommen auf den Markt Miete für die Batterien E-Fahrzeuge mit variabler Rekuperation z.b. VW Golf blue-e-motion Lieferwagen Mercedes Vito e-zell ewz Kurierdienst Einrichtungen in Leichtbauausführung Grosses Potenzial für die Antriebstechnologie mit Range Extender Folie 10

11 Persönlicher Fahrzeugtest. Die verschiedenen Antriebssysteme persönlich testen Sich selber ein Bild machen (vom hören Sagen lernt man Lügen) Positive und negative Erfahrungen sammeln z.b. Range Extender, Hybrid und reines E-Mobil Positiv: 1 Monat ohne 1 Liter Treibstoff auskommen. Möglich? Ja! Negativ: Fussgänger haben das Fahrzeug nicht gehört Soundgenerator im Golf bereits Serienreif Beratung: Übersicht: Steckdosen, Kabel, Box, Zähler, Schnellladung Beratung durch Verkäufer, Händler und EVU s Information: variable Rekuperation mit geringer Bremsabnutzung Folie 11

12 Fazit. Plug-in Fahrzeuge und E-Antriebe werden sukzessive zunehmen sobald der Markt die Fahrzeuge bereitstellt Es werden Milliarden in den E-Mobilitäts-Kreislauf investiert. Der Tanker ist nicht mehr aufzuhalten, nur noch zu steuern Wann immer möglich wird die Batterie geladen, z.b. Range Extender. Treibstoffverbrauch im Monat zwischen 0 bis selber bestimmen können Nachtladung mit 8 16 A wäre ausreichend Schnellladeangebot wird teilweise aufgebaut. Bedarf mit gezieltem Einsatz in Flotte Beachtung der betriebswirtschaftlichen Einflüsse und Veränderungen in Bezug auf die Markenstrategie Markt // Produkt // Preise // Reichweite bestimmen die Zusammensetzung der Flotte Einbauten in E-Fahrzeuge in Leichtbauausführung beschaffen Preise gehen tendenziell zurück Folie 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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