CAS Pädagogische Schulführung

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1 WEITERBILDUNG UND BERATUNG CAS Pädagogische Schulführung Oktober 2018 Herbst 2019 Certificate of Advanced Studies (10 bzw. 12 ECTS)

2 Inhalt und 3 Zielgruppen 3 Perspektiven 3 Module und Termine im Überblick 4 Beschreibung der Module 5 7 Weitere Veranstaltungen 7 8 Präsenzveranstaltungen 9 Aufwand 9 Zertifizierung 9 Allgemeine Informationen 10 Kontakt und Anmeldung 10

3 Inhalt und Was ist Lernen? Was ist Bildung? Was ist eine «gute Schule»? Wie geht eine Schule mit herausforderndem Verhalten von Schülerinnen und Schülern um? Wie gelingt es, der Diversität aller Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden? Wie kann ein Unterricht gestaltet werden, in dem alle Schülerinnen und Schüler lernen können? Wie organisiert eine Schule die sonderpädagogischen Angebote, damit sie effektiv und effizient wirken? Wie werden diese Fragen in anderen europäischen Ländern diskutiert? Solche und ähnliche Fragen stellen sich nicht nur Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch Schulleiterinnen und Schulleiter. Der CAS Pädagogische Schulführung beschäftigt sich mit diesen und weiteren pädagogischen Themen einer Schule aus der Perspektive der Schulführung. Er bietet vertiefte Einblicke in das System Schule und ermöglicht den Teilnehmenden eine persönliche Auseinandersetzung mit Fragen zur pädagogischen Schulführung. Während dem Lehrgang hospitieren die Teilnehmenden an verschiedenen Schulen. Dabei haben sie die Option diese frei zu wählen oder an zwei Studienreisen nach Amsterdam und Tallinn teilzunehmen. Zielgruppen Der Lehrgang ist bewusst für Schulleiterinnen, Schulleiter und Führungspersonen mit und ohne Lehrdiplom konzipiert und orientiert sich an einem anspruchsvollen Niveau. Didaktisch wird der Lehrgang so gestaltet, dass Teilnehmende, welche bereits über ein hohes, fundiertes pädagogisches Wissen verfügen, dieses erweitern und vertiefen können. Führungspersonen ohne Lehrdiplom haben die Möglichkeit sich mit grundlegenden pädagogischen Fragen zum Thema Schule und Bildung auseinanderzusetzen. Schulleitende der Volksschulen mit und ohne Lehrdiplom Mitglieder einer Schulbehörde oder Bildungsverwaltung Lehrpersonen mit einer Führungsaufgabe (Leitung eines pädagogischen Teams, Leitung einer Steuergruppe, Leitung eines Jahrgangsteams, Leitung des sonderpädagogischen Bereichs, etc.) Beraterinnen und Berater von Schulen oder anderen pädagogischen Institutionen Fachpersonen mit Interesse an der pädagogischen Schulführung Aufgenommen werden sowohl amtierende Führungspersonen, als auch Personen, welche die Absicht haben eine Führungsposition an einer Schule oder Bildungsorganisation zu übernehmen oder die an Führungsfragen interessiert sind. Zulassung: Gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (1. Juli 2010) 7 und 9. Perspektiven Der Lehrgang führt zu einem Zertifikat und wird mit 10, bei der Teilnahme an den Studienreisen mit 12 ECTS-Punkten abgegolten. Er kann einzeln besucht oder mit weiteren Zertifikatslehrgängen der PH Zürich zu einem Diploma of Advanced Studies (DAS) oder einem Masterstudiengang «Bildungsmanagement» oder «Bildungsinnovation» ausgebaut werden, welcher zum national und international anerkannten Titel «Master of Advanced Studies» (MAS) führt. Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 3

4 Module und Termine im Überblick Anlässe / Module Datum Zeit Ort Kick-off Organisation des Lehrgangs Öffentlicher Vortrag von Martin Heimo, Schulleiter Primarschule Ottelfingen, Podium mit Dr. Silvia Steiner, Regierungsrätin und Bildungsdirektorin des Kantons Zürich und Prof. Dr. Heinz Rhyn, Rektor PH Zürich Apéro Mi 3. Oktober Uhr Campus PHZH Modul 1 * «Gute Schule» Mi 31. Oktober 2018 Do 1. November 2018 Fr 2. November Uhr (31. Oktober bis ca. 22 Uhr) Schloss Au Modul 2 * Entwicklung und Innovation Do 22. November 2018 Fr 23. November 2018 Sa 24. November Uhr Uhr Uhr Liechtenstein Modul 3 * Lernen und Unterricht Do 24. Januar 2019 Fr 25. Januar 2019 Sa 26. Januar Uhr Campus PHZH Modul 4 * Unterricht und Diversität Mi 13. März 2019 Do 14. März 2019 Fr 15. März Uhr Campus PHZH Modul 5 * Führung und Lernen Mi 5. Juni 2019 Do 6. Juni 2019 Fr 7. Juni Uhr Schloss Au Auswahlmöglichkeit aus einem dieser Angebote Praktikum Für Teilnehmende ohne Lehrdiplom Hospitationen Für Teilnehmende mit Lehrdiplom (Alternative zu Studienreise) Studienreisen nach Amsterdam und Tallinn Für Teilnehmende mit Lehrdiplom (Alternative zu Hospitation) Optionale Verlängerungsmöglichkeit mit einem zweiten Schulbesuch frei wählbar (1 Woche) frei wählbar (5 Tage) Mo 18. Februar 2019 Di 19. Februar 2019 Mi 20. Februar 2019 Do 21. Februar 2019 Mo 6. Mai 2019 Di 7. Mai 2019 Mi 8. Mai 2019 Do 9. Mai 2019 Extern Extern Tallin Amsterdam Zertifikatsfeier Öffentlicher Vortrag, Zertifikatsübergabe, Apéro noch offen Uhr Campus PHZH Portfolio / Mündliche Prüfung Nach individueller Vereinbarung * Diese Module können einzeln besucht werden. Die Studienreisen können als «Dreiermodul» separat gebucht werden. Änderungen vorbehalten 10 ECTS mit Hospitation 12 ECTS mit Studienreisen Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 4

5 Modul 1 «Gute Schule» Modul 2 Entwicklung und Innovation Alle sprechen von der «guten Schule» und in der Diskussion zeigt sich oftmals sehr schnell, dass jede/r etwas anderes darunter versteht. In diesem Modul soll der Frage, was eine «gute Schule» ist, aus verschiedenen, auch internationalen, Blickwinkeln nachgegangen werden. Dabei werden Beispiele «guter Schulen», wissenschaftliche Erkenntnisse und reformpädagogische Konzepte vertiefend vorgestellt. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage nach der «guten Schule» in der Unterscheidung zwischen Rhetorik und Wirksamkeit. Aus Sicht der Schulleitung werden verschiedene Kriterien diskutiert und Einflussmöglichkeiten der Schulleitung herausgearbeitet. entwickeln/erweitern ihre persönliche Vorstellung einer «guten Schule» erhalten einen Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema «gute Schule» kennen verschiedene Beispiele «guter Schulen» und haben diese kritisch diskutiert können zwischen Rhetorik und Effektivität «guter Schulen» unterscheiden verstehen die Funktion der Schule als Bildungsinstitution unserer Gesellschaft kennen Möglichkeiten, als Führungsperson die eigene Schule in Richtung «guter Schule» weiterzuentwickeln Präsentation und Diskussion von Beispielen «guter Schulen» Wissenschaftliche Erkenntnisse zur «guten Schule» Kriterien «guter Schulen» Reformpädagogische Konzepte Hospitation Entwicklung und Innovation sind zwei Begriffe, die im Rahmen von Schule und Bildungsorganisationen oft Verwendung finden. Unklar ist, was genau unter (Schul)-entwicklung gemeint ist und was Innovationen sind. In diesem Zusammenhang stellen sich weitere Fragen, wie zum Beispiel: Brauchen Schulen überhaupt Innovationen, weil das Bestehende nicht mehr gut genug ist? Muss sich die Schule der Gesellschaft anpassen? Wie gestaltet sich Schule und Gesellschaft von morgen? Solchen und ähnlichen Fragen sollen in diesem Modul nachgegangen werden und zu einem eigenen Standpunkt führen. Das Modul wird gleichzeitig von schulischen Führungspersonen aus Holland und Estland (siehe Hinweis Studienreise) besucht, wobei die Teilnehmenden des CAS Pädagogische Schulführung wählen können, ob sie in ländergemischten, englischsprachigen Gruppen oder in einer schweizerischen, deutschsprachigen Gruppe teilnehmen wollen. setzen sich mit dem eigenen Entwicklungsverständnis auseinander kennen Methoden, wie an der eigenen Schule Entwicklungen initiiert und nachhaltig geleitet werden können haben ihr eigenes Bildungssystem kritisch reflektiert und sich darüber ausgetauscht Nationale und internationale gesellschaftliche Trends und deren Einfluss auf das Bildungssystem, die Schule Methodenworkshop zu Innovation und Entwicklung Besuch einer Schule bzw. «Gastgeberin sein» an der eigenen Schule Referentinnen und Referenten u.a. Dr. Bert van Veldhuizen, Hogeschool van Amstedam Prof. Dr. Marco Snoek, Hogeschool van Amsterdam Klemen Slabina, Universität Tallinn Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 5

6 Modul 3 Lernen und Unterricht Modul 4 Unterricht und Diversität Die Schule hat von Gesetz her einen Bildungsauftrag. Das Ziel jeder Schule ist es, das Lernen der Schülerinnen und Schülern zu fördern. Doch wie funktioniert lernen? Und was ist Bildung? Alle glauben zu wissen, was Lernen und Bildung ist. Doch wissen wir es wirklich? Im Modul setzen sich die Teilnehmenden vertieft mit Fragen «was Lernen überhaupt ist» und mit «kompetenzorientiertem Unterricht» auseinander. Ziel des Moduls ist, dass die Teilnehmenden aus Sicht der Schulführung eine persönliche Vorstellung eines Bildungs- und Lernbegriffes haben und die aktuellen Entwicklungen und Diskurse in diesen Bereichen kennen und daran partizipieren können. kennen verschiedene Zugänge zum Bildungsbegriff haben sich mit dem Bildungsauftrag der Schule auseinandergesetzt kennen pädagogische Lernbegriffe können in der Unterrichtsbeobachtung Lernmomente von Schülerinnen und Schülern erkennen und benennen haben sich mit dem Kompetenzbegriff und der Kompetenzorientierung im Unterricht auseinandergesetzt Bildung als gesetzlicher Grundauftrag der Schule Aufgabe der Schule aus wissenschaftlicher Sicht unterschiedliche Bildungsbegriffe Bildung, Lernen und Leistungstests Pädagogische Lernbegriffe Kompetenzorientierter Unterricht Lernen und Lehren Praxisfenster Referentinnen und Referenten u.a. Dr. Evi Agostini, Universität Innsbruck Die heutige Schule hat den Auftrag, den Unterricht so zu gestalten, dass alle Schülerinnen und Schüler auf ihre persönliche Art und auf ihrem individuellen Niveau gefördert und gefordert werden. Die Aussage «Wir holen jedes Kind dort ab, wo es steht» wird oft zitiert. Doch wissen wir überhaupt «wo jedes Kind steht»? Und wie sieht ein Unterricht aus, der jedem Kind gerecht wird? In diesem Modul werden solche Fragen diskutiert und verschiedene Zugänge präsentiert. Schulleitungen haben nur einen indirekten Einfluss auf guten Unterricht. Und dennoch haben sie eine zentrale Aufgabe. Diese zeigt sich in der Art und Weise, wie sie Diskurse über einen guten Unterricht und den Umgang mit Diversität an der Schule gestalten, wie sie Unterricht beobachten und Rückmeldungen an die Lehrpersonen geben und wie sie die Lehrerinnen und Lehrer einbeziehen und ihnen die Möglichkeit, aber auch Pflicht zur Entwicklung geben. kennen Indikatoren eines guten Unterrichts, können diese in der Unterrichtsbeobachtung einsetzen und den Lehrpersonen förderorientierte Rückmeldungen geben kennen verschiedene Konzepte, um den unterschiedlichen Lernansprüchen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und haben diese für die eigene Schule reflektiert wissen um die Chance und Schwierigkeit im Umgang mit der Diversität kennen verschiedene Möglichkeiten als Führungspersonen Einfluss auf die Unterrichtsqualität zu nehmen Guter Unterricht aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis Kriterien eines guten Unterrichts Unterrichtsbesuch, -beobachtung, -beurteilung und Rückmeldung an die Lehrpersonen Chancengerechtigkeit/Soziale Ungleichheit Konzept der Inklusion Begabungs- und Begabtenförderung Referentinnen und Referenten u.a. Prof. Dr. Holger Lindemann, Medical School Berlin Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 6

7 Modul 5 Führung und Lernen Praktikum Für Teilnehmende ohne Lehrdiplom In diesem Modul steht die Frage nach der Gestaltung einer pädagogischen Schulführung im Vordergrund. Dabei werden sowohl empirische Resultate der Forschung, als auch konkrete Handlungsmodelle von Schulleitungen vorgestellt. Zentral ist die Frage, was Schulleitungen tun können, damit die Schülerinnen und Schüler ihrer Schule besser lernen können. Modelle wie «Shared Leadership» und «partizipative Schulentwicklung» sind zentral und werden auf die konkrete Umsetzungsmöglichkeit hin geprüft. kennen empirische Forschungsresultate zur pädagogischen Schulführung und können diese mit dem eigenen Handeln und der eigenen Schule in Verbindung setzen kennen die Modelle «Shared Leadership», «Partizipative Schulentwicklung» und Handlungselemente von pädagogisch erfolgreichen Schulen haben die Kultur und Struktur an der eigenen Schule und das eigene Führungshandeln in Bezug auf die pädagogische Schulführung reflektiert und allenfalls Veränderungsvorhaben geplant Modell «Shared Leadership» Empirische Erkenntnisse aus der Schulleitungsforschung zur pädagogischen Schulführung Handlungselemente pädagogisch erfolgreicher Schulleitungen Pädagogische Schulentwicklung Modell «Partizipative Schulentwicklung» Praxisfenster Referentinnen und Referenten u.a. Dr. Dominique Klein, Universität Duisburg-Essen Schulleitende und Führungspersonen ohne Lehrdiplom absolvieren während des Lehrgangs ein Praktikum bei einer Lehrperson. Während einer Woche begleiten sie die Lehrperson, assistieren im Unterricht, bereiten einzelne Sequenzen und Lektionen selber vor und führen diese durch. Sie nehmen an Sitzungen und Elterngesprächen teil und erhalten so Einblick ins System Schule aus dem Blick einer Lehrperson. suchen (allenfalls mit Unterstützung der Lehrgangsleitung) eine Lehrperson und bestimmen mit ihr den Zeitpunkt des Praktikums. erhalten Einblicke in den Alltag einer Lehrperson und ins System Schule aus Sichtweise einer Lehrperson haben mit verschiedenen Instrumenten Beobachtungen zum Lernen/Verhalten von Schülerinnen und Schüler festgehalten, diese mit der Lehrperson ausgetauscht und gemeinsam über mögliche schulische Massnahmen diskutiert haben in unterschiedlichen Unterrichtssettings mitgewirkt und Erfahrungen in Bezug auf Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden und didaktische Fragen und pädagogischen Handlungen gemacht haben einzelne Lektionen und Sequenzen vorbereitet, unterrichtet und zusammen mit der Lehrperson ausgewertet Beobachtung, Interpretation und Hypothesenbildung über das Verhalten/Lernen von Schülerinnen und Schülern Beobachtung, Rückmeldung und Diskussion des Unterrichthandelns der Lehrperson Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einzelner Lektionen und Sequenzen Teilnahme an Sitzungen und/oder gemeinsamen Anlässen der Schule Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 7

8 Studienreisen (siehe auch separate Ausschreibung) Hospitation oder Studienreisen Für Teilnehmende mit Lehrdiplom Schulleitende und Führungspersonen mit Lehrdiplom können zwischen Hospitationen oder Studienreisen wählen. Hospitation Schulleitende und Führungspersonen mit Lehrdiplom können während insgesamt fünf Tagen an verschiedenen, individuell wählbaren Schulen mit einem ausgeprägten pädagogischen Konzept hospitieren. Bei diesen Hospitationen beobachten sie im Unterricht und führen Gespräche mit der Schulleitung und Lehrpersonen. Eine Hospitation an einer Schule kann mehrere Tage dauern. Vor der Hospitation informieren sich die Teilnehmenden über das pädagogische Konzept der entsprechenden Schule. suchen (allenfalls mit Unterstützung der Lehrgangsleitung bzw. zusammen mit anderen Teilnehmenden) Schulen und bestimmen mit der Schulleitung den Zeitpunkt und die Dauer der Hospitation. Während der Hospitation führen sie ein Lernjournal und verfassen am Ende als Leistungsnachweis einen Bericht. erhalten Einblicke in den Schulalltag einer Schule mit einem ausgeprägten pädagogischen Konzept beobachten im Unterricht Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihr Lernen und setzen dieses in Zusammenhang mit der Vision, der Mission und dem Konzept der Schule erkennen erfolgreiches Schulleitungshandeln und können dieses in Beziehung mit dem eigenen Handeln setzen erfahren von Schwierigkeiten und Stolpersteinen in der Entwicklung der Schule und können diese für das eigene Handeln an der eigenen Schule nutzen Schulleitende und Führungspersonen mit Lehrdiplom können im Rahmen eines «Erasmus+»-Projektes an zwei Studienreise teilnehmen. An diesem Projekt nehmen neben Führungspersonen aus Liechtenstein und der Schweiz auch schulische Führungspersonen aus Holland und Estland teil. Ziel der Reisen ist der internationale Austausch über individuelle Fragen zum Thema Entwicklung und Schulführung. Der Austausch beginnt in Liechtenstein mit dem zweiten Modul «Entwicklung und Innovation» (siehe Seite 5), das gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus Holland und Estland durchgeführt wird. Die erste Reise führt nach Amsterdam, wo die holländischen Teilnehmenden uns und die Teilnehmenden aus Estland in ihr Bildungssystem einführen und spezifische Fragen mit uns diskutieren. Die zweite Reise führt nach Tallinn, wo die Kolleginnen und Kollegen aus Estland uns empfangen. Die beiden Studienreisen müssen vollständig besucht werden. erhalten Einblicke in Schulsysteme zwei anderer Länder und diskutieren das eigene Schulsystem gehen spezifischen Fragen nach und diskutieren diese mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bildungssystemen Erhalten Einblick in eine Schule des jeweils anderen Landes Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus Holland und Estland Schulbesuch im jeweiligen Land Auseinandersetzung mit einem spezifischen Thema über die Ländergrenzen hinweg Einlesen in das Konzept der besuchten Schule (Vision, Mission, Leitbild, Schulprogramm, Konzepte, etc.) Unterrichtsbeobachtungen Gespräch(e) mit der Schulleitung Gespräch(e) mit Lehrpersonen, schulischen Betreuungspersonen, etc. Gespräch(e) mit Schülerinnen und Schülern Beobachtungen aus dem Schulalltag Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 8

9 Präsenzveranstaltungen Die einzelnen Module werden von der Lehrgangsleitung geleitet. Verschiedene nationale und internationale Expertinnen und Experten präsentieren während den Modulen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen. Selbststudium Zu jedem Modul erhalten die Teilnehmenden Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung. Diese beinhalten das Lesen von Büchern und Texten und die persönliche Auseinandersetzung mit den n. Während des gesamten Lehrgangs (Präsenzveranstaltungen und Selbststudium) führen die Teilnehmenden ein Lernjournal. Auszüge aus dem Lernjournal werden in einem Portfolio zusammengestellt und am Ende des Lehrganges der Lehrgangsleitung präsentiert. E-Learning Im Lehrgang wird der Lernprozess mit der Lernplattform ILIAS unterstützt. Auf ILIAS werden Dokumente abgelegt, Aufgaben bearbeitet, Umfragen durchgeführt und die im Forum diskutiert. Zusätzlich sind weitergehende Hinweise und Materialien zu den n des Lehrgangs vorhanden. Für die Studienreisen wird mit einer Google-Drive-Plattform gearbeitet. Portfolio Ausgehend vom Lernjournal stellen die Teilnehmenden ein persönliches Portfolio mit den folgenden n zusammen Rezension zu einem im Lehrgang gelesenen Buch Schriftliche, erkenntnisgestützte Auseinandersetzung mit einem im Lehrgang diskutierten Thema Protokoll einer beobachteten Unterrichtssequenz und der Rückmeldung an die Lehrperson Bericht über eine Hospitation (Teilnehmende mit Lehrdiplom) oder Bericht über das Praktikum (Teilnehmende ohne Lehrdiplom) Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung basiert auf den vier Dokumenten des Portfolios und ist ein Fachgespräch zwischen der Teilnehmerin, dem Teilnehmer und der Lehrgangsleitung. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Lehrgangsleitung wählen je eines der vier Dokumente. Während je 10 Minuten werden die beiden gewählten Schwerpunkte diskutiert. Die mündliche Prüfung wird mit «erfüllt/nicht erfüllt» beurteilt. Aufwand Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Es ist mit folgendem Arbeitsaufwand zu rechnen: Lehrgang mit Hospitation (10 ECTS) Präsenzunterricht 170 h Selbststudium 130 h Total 300 h Lehrgang mit Studienreisen (12 ECTS) Präsenzunterricht 210 h Selbststudium 150 h Total 360 h Zertifizierung Das «Certificate of Advanced Studies PH Zürich» wird unter den folgenden Voraussetzungen ausgestellt: Teilnahme im Kontaktunterricht (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (1. Juli 2010) 22 Präsenzpflicht Absolvieren der fünf Hospitationstage bzw. des wöchentlichen Praktikums Bearbeiten der Aufträge im Selbststudium Annahme des Portfolios Bestehen der mündlichen Prüfung Das Portfolio gilt als Zertifikatsarbeit und wird mit «erfüllt/nicht erfüllt» beurteilt. erhalten eine schriftliche Rückmeldung. Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 9

10 Allgemeine Informationen Datum Oktober 2018 Herbst 2019 Kosten Lehrgang mit Hospitation CHF 7500 Lehrgang mit Studienreisen CHF 7800 Leitung Niels Anderegg T , niels.anderegg@phzh.ch Hansjörg Hophan T , hansjoerg.hophan@phzh.ch Frank Brückel (Studienreise) T , frank.brueckel@phzh.ch Anmeldeschluss 17. September 2018 Kontakt und Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldeformular. Informationen sowie das Anmeldeformular sind abrufbar unter phzh.ch/cas oder können bei Michèle Martin (Kontaktdaten siehe unten) bezogen werden. Pädagogische Hochschule Zürich Michèle Martin Abteilung Weiterbildung und Beratung Lagerstrasse Zürich T wbs@phzh.ch phzh.ch/cas Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Es können maximal 30 Teilnehmende pro Lehrgang zugelassen werden. Informationsveranstaltungen Donnerstag, 12. April 2018 Dienstag, 5. Juni 2018 Donnerstag, 16. August 2018 jeweils Uhr Wir freuen uns auch über eine Anmeldung zur Informationsveranstaltung: phzh.ch/cas PHZH 03/18 Pädagogische Schulführung phzh.ch/cas 10

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