1 Klinische Neuropsychologie - kognitive Neurologie: Gegenstand und Methoden Methodische Ansätze Zerebrale Sehstörungen 26
|
|
- Annegret Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1 Klinische Neuropsychologie - kognitive Neurologie: Gegenstand und Methoden 24 C.-W. Wallesch 1.1 Definitionen Methodische Ansätze 24 2 Zerebrale Sehstörungen 26 ). Zihl 2.1 Übersicht Anamnese Partielle zerebrale Blindheit (homonyme Gesichtsfeld- Störungen) Einteilung, Häufigkeit Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Therapie Vollständige zerebrale Blindheit Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose Minderung der Sehschärfe und der räumlichen Kontrastsensitivität Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose, Therapie 40
2 2.6 Störungen der visuellen Adaptation Klinik Diagnostik Spontanverlauf, Prognose, Therapie Störungen des Farbsehens Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose, Therapie Störungen der Stereopsis Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Visuelle Illusionen Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose, Therapie Visuelle Reizerscheinungen Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose, Therapie 51 3 Agnosie 52 C. Goldenberg 3.1 Einleitung Visuelle Agnosien Gestörtes Erkennen von Schrift, Farbe, Gesichtern Simultanagnosie Missidentifikationen 53
3 OBdMöÄSJaidksfe 3.2 Klinik, Diagnostik Apperzeptive Agnosie Assoziative Agnosie Gestörtes Erkennen und Benennen von Farben Prosopagnosie Simultanagnosie Anatomie Formagnosie Integrative Agnosie Assoziative Agnosie Achromatopsie, Farbagnosie Prosopagnosie Simultanagnosie Spontanverlauf, Therapie Apperzeptive Agnosien Assoziative Agnosie Prosopagnosie Farberkennungsstörungen Simultanagnosie Missidentifikationssyndrome Reduplikative Paramnesie Capgras-Syndrom, Fregoli-Illusion Missidentifikation des eigenen Körpers Pathophysiologie, Anatomie 71 4 Apraxie 73 C. Goldenberg 4.1 Einleitung Klinik, Diagnostik Imitieren von Gesten Kommunikative Gesten auf Aufforderung Gebrauch einzelner Werkzeuge und Objekte Mehrschrittige Alltagshandlungen Balkenapraxie 77
4 OffiiM^jasöäioDflte 4.3 Klassifikation, Modelle Liepmanns Modell der Apraxie Imitieren von Gesten Kommunikative Gesten auf Aufforderung Gebrauch einzelner Werkzeuge und Objekte Mehrschrittige Alltagshandlungen Anatomie Imitieren von Gesten Kommunikative Gesten auf Aufforderung Gebrauch einzelner Werkzeuge und Objekte Mehrschrittige Alltagshandlungen Apraxie und Händigkeit Alltagsrelevanz, Therapie Imitieren von Gesten Kommunikative Gesten Gebrauch einzelner Werkzeuge und Objekte 86 5 Aphasie 87 D. Weniger 5.1 Einleitung Symptomatik Störungen der Wortfindung und der Wortwahl Störungen des Satzbaus und der Verknüpfung von Satzkonstituenten Aphasiesyndrome Klassifikation Standardsyndrome Leitungsaphasie Transkortikale Aphasien Nicht klassifizierbare Aphasien Diagnostik Diagnostische Tests Klinische Untersuchung der Sprachfunktionen 93
5 (MoriteÄaaiaÄfifB 5.5 Pathophysiologie, Anatomie Sprachdominanz und Händigkeit Funktionelle Anatomie der aphasischen Syndrome...: Funktionelle Neuroanatomie der subkortikalen Aphasien Spontanverlauf, Prognose Spontanverlauf Funktionelle Rückbildung Prognostische Faktoren Therapie Pharmakologische Interventionen Sprachtherapeutische Maßnahmen Transkranielle Stimulation Dyslexie und Dysgrafie 109 /. Aichert, A. Wunderlich 6.1 Einleitung Verarbeitungsmechanismen der Schriftsprache Lexikalische Verarbeitung Sublexikalische Verarbeitung Orthografische Regularität von Wörtern Periphere Verarbeitungsleistungen Klinik in Symptomatik Klassifikation Diagnostik Dyslexien Dysgrafien Anatomie Spontanverlauf, Prognose 117
6 QraßiÄJstässyaiöfe 6.7 Therapie Dyslexien Dysgrafien Zentrale Sprechstörungen 119 W. Ziegler 7.1 Definition, Klinik Sprechapraxie Dysarthrien Anatomie, Pathophysiologie Sprechapraxie Dysarthrien Diagnostik Sprechapraxie Dysarthrien Therapie Sprechapraxie Dysarthrien Akalkulie 133 K. Willmes, E. Klein 8.1 Einleitung Anatomie Pathophysiologie Klinik Störungen des Transkodierens Störungen der quantitativen Größenrepräsentation Störungen der Verarbeitung von Rechenzeichen und des Rechnens 141
7 QsaDüsitesÄarasösßaföQB 8.5 Diagnostik Klinisch-neuropsychologische Diagnostik NPC DifTerenzialdiagnostik Spontanverlauf, Prognose Therapie Restitution Reorganisation Amnesie und Gedächtnis 147 A. I. T. Thöne-Otto 9.1 Organisch bedingte Gedächtnisstörungen Einleitung Begriffliche Klärung Zeitliche Untergliederungen des Gedächtnisses Inhaltliche Untergliederungen des Gedächtnisses Funktionelle Neuroanatomie Neuropsychologische Diagnostik Empfehlungsleitlinien für den diagnostischen Prozess Besondere diagnostische Herausforderungen Von der Diagnostik zur Therapie Neuropsychologische Therapieverfahren Therapie von Kurzzeit-und Arbeitsgedächtnisfunktionen Therapie von mittelfristigen Lern- und Gedächtnisstörungen Zusammenfassung und Ausblick Störungen der Aufmerksamkeit 164 H. Niemann, S. Cauggel 10.1 Einleitung Alertness (Daueraufmerksamkeit, Vigilanz) Orientierung (selektive oder fokussierte Aufmerksamkeit) 165
8 OsälDgfl^ßa KÄ Geteilte Aufmerksamkeit Exekutive Aufmerksamkeit Klinik Schädel-Hirn-Trauma Schlaganfall Multiple Sklerose Morbus Parkinson Demenzielle Erkrankungen Diagnostik Anamnese und Exploration Fragebögen Verhaltensbeobachtung und Verhaltensproben Neuropsychologische Testverfahren Differenzialdiagnostik Pathophysiologie, Anatomie Alertness (Daueraufmerksamkeit, Vigilanz) Orientierung (selektive oder"fokussierte Aufmerksamkeit) Geteilte Aufmerksamkeit Exekutive Aufmerksamkeit Spontanverlauf, Prognose Therapie Neuropsychologische Interventionen Wirksamkeitsnachweise und Therapieempfehlungen Medikamentöse Behandlung Störungen der visuellen und akustischen Raumorientierung 181 C. Kerkhoff, K. Utz 11.1 Definitionen Störungen der visuellen Raumorientierung Klinik, Anatomie Diagnostik: Spontanverlauf, Prognose, Therapie 189
9 11.3 Störungen der akustischen Raumorientierung Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose, Therapie Neglect 198 H.-O. Karnath 12.1 Einleitung Klinik." Orientierung zur ipsiläsionalen Seite Gestörte visuelle und taktile Exploration Symptome im sensorischen und auditiven Bereich Vernachlässigung der kontralateralen Körperseite Lesen und Schreiben Diagnostik Verhaltensbeobachtung Klinische Tests Differenzialdiagnose Pathophysiologie Anatomie Spontanverlauf, Prognose Therapie Explorationstraining Nackenmuskelvibration Langsame Folgebewegungen In Erprobung befindliche Maßnahmen 211
10 13 Pusher-Syndrom 213 H.-O. Karnath, D. Brötz 13.1 Einleitung Klinik Diagnostik Klinische Diagnostik Differenzialdiagnose.<T Pathophysiologie Anatomie Spontanverlauf, Prognose Therapie Exekutive Dysfunktionen 223 S. V. Müller 14.1 Einleitung Flexibilität und Persistenz Psychologische Modelle Klinik Diagnostik Testdiagnostik Fragebögen und Ratingskalen Verhaltensbeobachtung Diagnostische Besonderheiten und Herausforderungen Pathophysiologie, Anatomie Aufmerksamkeitskontrollprozesse Einteilung der Exekutivfunktionen Spontanverlauf, Prognose
11 0BQl> 14.6 Therapie Kognitiv übende Verfahren Methoden des Verhaltensmanagements Einsatz externer Reize Kombinierte Methoden Wirksamkeitsnachweis Diskonnektionssyndrome Pollmann 15.1 Kommissurotomie Einleitung Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose Therapie Alien-Hand-Syndrom Einleitung Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf, Prognose Therapie Reine Alexie Agenesie des Corpus callosum Klinik Diagnostik Pathophysiologie, Anatomie Spontanverlauf. Prognose, Therapie 249
12 16 Störungen des emotionalen Erlebens und Verhaltens 251 H. Ackermann, Ü. Baysal 16.1 Einleitung Diagnostik emotionaler Störungen Spezifische Veränderungen bei zerebralen Erkrankungen Ischämische und hämorrhagische Durchblutungsstörungen Alzheimer-Erkrankung, frontotemporale Lobärdegeneration Morbus Parkinson (idiopathisches Parkinson-Syndrom), Chorea Huntington Funktionsstörungen des Kleinhirns Beeinträchtigungen der Perzeption emotionaler Stimuli Beeinträchtigungen der motorischen Komponente emotionaler Reaktionsmuster Zwangslachen und -weinen Enthemmung aggressiven Verhaltens und Verlust der Furchtreaktionen Motorische Aprosodie (Hypophonie) und Amimie (Hypomimie) Akinetischer Mutismus. Apathie, Abulie Rolle der Affekte im Rahmen der Handlungssteuerung Therapie Anosognosie 265 H.-O. Karnath 17.1 Einleitung Klinik, Anatomie Anosognosie der kortikalen Blindheit Anosognosie der Hemianopsie Anosognosie der Hemiparese/-plegie Diagnostik 268
13 OsoCiidBgmjasBdiiinfls 17.4 Pathophysiologie Spontanverlauf, Prognose, Therapie Demenzen 272 S. R. Schulz, J. B. Schulz 18.1 Einleitung Klinik 273' Beurteilungskriterien Kortikale Demenzsymptome Subkortikale Demenz ICD-10-Klassifikation Krankheitsursachen Diagnostik, Differenzialdiagnostik Neuropsychologische Untersuchungstechniken Primäre degenerative Demenzen Alzheimer-Demenz Demenz mit Lewy-Körpern Frontotemporale Demenz Demenzen bei anderen degenerativen Erkrankungen Idiopathisches Parkinson-Syndrom Progressive supranukleäre Paralyse Kortikobasale Degeneration Vaskuläre Demenz Therapie 294
14 19 Neuropsychologische Diagnostik und Begutachtung...: 296 K. Willmes, B. Fimm 19.1 Einleitung Aufgaben neuropsychologischer Diagnostik Allgemeine Statusdiagnostik Erfassung von Leistungsdissoziationen im Einzelfall Verlaufsdiagnostik Begutachtung 309 Anhang 313 Literatur 314 Sachverzeichnis 340
1 Zur Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften 1. Erkennen von Objekten, Gesichtern und Geräuschen
IX 1 Zur Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften 1 Wolfgang Hartje 2 Methoden der kognitiven Neurowissenschaften 9 Christian Büchel,, I Elemente der visuellen Wahrnehmung 3 Neuronale Grundlagen
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
Mehr1 Neurologische Erkrankungen mit assoziierten kognitiven Defiziten.. 15
Inhalt Vorwort.......................................................... 13 1 Neurologische Erkrankungen mit assoziierten kognitiven Defiziten.. 15 1.1 Schädel-Hirn-Trauma............................................
MehrKlinische Neuropsychologie
Klinische Neuropsychologie Herausgegeben von Wolfgang Hartje Klaus Poeck Bearbeitet von, C. Büchel A. Engelien G. Goldenberg W. Hartje W. Huber H.-O. Karnath G. Kerkhoff K. Poeck L Springer W. Sturm C.
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrNeuropsychologische Syndrome und ihre Relevanz für den pflegerischtherapeutischen. Ein Rundgang durch das Gehirn
Neuropsychologische Syndrome und ihre Relevanz für den pflegerischtherapeutischen Zugang Ein Rundgang durch das Gehirn Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation Luzerner Kantonsspital
MehrAus Karnath, H.-O., W. Hartje, W. Ziegler: Kognitive Neurologie (ISBN ) Georg Thieme Verlag KG 2006 Dieses Dokument ist nur für den
Reihenherausgeber Hans-Christoph Diener Günther Deuschl Hanns Christian Hopf Heinz Reichmann Kognitive Neurologie Herausgegeben von Hans-Otto Karnath Wolfgang Hartje Wolfram Ziegler Mit Beiträgen von D.
MehrLERN SCHWACHEN. Ihre Formen und ihre Behandlung. von DORIS J. JOHNSON PROF. HELMER R. MYKLEBUST. Direktor am Institute for Language Disorders
LERN SCHWACHEN Ihre Formen und ihre Behandlung von DORIS J. JOHNSON PROF. HELMER R. MYKLEBUST Direktor am Institute for Language Disorders Mit einem Vorwort von Prof. Dr. med. M. MÜLLER-KÜPPERS Mit 74
MehrEpidemiologie Risikofaktoren... 17
Inhalt Abk"urzungen........................................... 10 Vorwort 11 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Epidemiologie.................................... 12 Epidemiologie der Demenz
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrVaskuläre Demenz G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Vaskuläre Demenz G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Verteilung der Demenz 3-10% LewyKörperchenDemenz 3-18% Frontotemporale Demenz
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
MehrFrontotemporale Demenzen richtig erkennen
Frontotemporale Demenzen richtig erkennen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Häufigkeit der Ätiologie von Demenzerkrankungen
MehrHuBerTDA Handeln im Hier und Jetzt! Bereit zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus
HuBerTDA Handeln im Hier und Jetzt! Bereit zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus Auftaktsymposium Medizinische und gerontopsychiatrische Grundlagen zum Syndrom Demenz 25.05.2016 Stefan Blumenrode
MehrLehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie
Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrKomplikationen und Folgeerkrankungen nach Schlaganfall
Komplikationen und Folgeerkrankungen nach Schlaganfall Diagnostik und Therapie der frühen und späten klinischen Funktionseinschränkunge Bearbeitet von Gerhard Jan Jungehülsing, Matthias Endres 1. Auflage
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3
MehrGERONTO SPEZIAL. Frontotemporale Demenz. G. Nelles, Köln
GERONTO SPEZIAL Frontotemporale Demenz G. Nelles, Köln Fallbeispiel Herr XYZ, 65 Jahre Unter Arbeitsbelastung zunehmende Gedächtnisstörungen. Herr XYZ berichtet, dass er in letzter Zeit häufig nach Wörtern
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrNeuropsychologie des Hydrocephalus. Dr. Michael Lingen
Neuropsychologie des Hydrocephalus Dr. Michael Lingen Was ist Neuropsychologie? interdisziplinäres Teilgebiet der Psychologie und der Neurowissenschaften befasst sich mit der Variation physiologischer
MehrNeurologie Hauptvorlesung Lübeck, Räumlicher Neglect. PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck
Neurologie Hauptvorlesung Lübeck, 06.07.2015 Räumlicher Neglect PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck Repräsentationaler Neglect Der Domplatz von Mailand Bisiach und Luzzatti 1978
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrNeuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll?
Neuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll? Sophia Reul Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Welche
MehrDemenzdiagnostik. Constanze Meier. Diplom-Psychologin SKH Rodewisch
Demenzdiagnostik Constanze Meier Diplom-Psychologin SKH Rodewisch Gliederung Begriffsbestimmung Demenz Demenzdiagnostik Formen der Demenz Begriffsbestimmung Demenz Aber noch schlimmer als sämtlicher Glieder
MehrWas bedeutet Neglect?
Was bedeutet Neglect? Neglect Der Begriff Neglect leitet sich vom lateinischen neglegere = nicht wissen, vernachlässigen ab. Gemeint ist, dass die Betroffenen eine halbseitige Vernachlässigung einer Raumund/oder
MehrNeurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters
Neurologische/ Neurogeriatrische Erkrankungen des höheren Lebensalters J. Bufler Neurologische Klinik des ISK Wasserburg Präsentation, Stand November 2008, Martin Spuckti Seite 1 Vier Giganten der Geriatrie
MehrDemenz Diagnose und Therapie. PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015
Demenz Diagnose und Therapie PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015 Demenz Genauen Ursachen der Krankheit noch unklar Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten, denen der fortschreitende
MehrWAS UNSERE NEUROLOGISCHE REHABILITATION SO BESONDERS MACHT
SRH KLINIKEN WAS UNSERE NEUROLOGISCHE REHABILITATION SO BESONDERS MACHT Gesund werden gesund bleiben Kontakt Patientenaufnahme Telefon +49 (0) 7063 52-2105 Telefax +49 (0) 7063 52-2122 patientenaufnahme@gbw.srh.de
MehrAphasien. Seminar Sprache und Spracherwerb. Hannah Schmitt
Aphasien 26.11.2009 Hannah Schmitt Inhalt Sprachfunktionen Definition Aphasien Sprachliche Störungsmerkmale 1. Störungen der Wortfindung und Wortwahl 2. Störungen im Satzbau Aphasische Störungsbilder 2
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrGliederung. 3. Ventraler und dorsaler Verarbeitungspfad 4. Arten der Objektagnosie. 5. Kognitionspsychologisches 6. Apperzeption 6.1.
Objektagnosie Seminar: Dozent: Referenten: 12626 Störung der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit: Eine Einführung in die Klinische Neuropsychologie Univ.-Prof. Dr. Michael Niedeggen, Maria Lößner, Thekla
MehrEmpirisches Praktikum
Beispielbild Empirisches Praktikum Aufmerksamkeit Definition Definition der Aufmerksamkeit:..Focalization, concentration of consciousness are of its essence. It implies withdrawal from some things in order
MehrNeuropsychologische Differenzialdiagnose der Demenzen
Neuropsychologische Differenzialdiagnose der Demenzen Prof.Dr.Claus-W.Wallesch BDH-Klinik Elzach Die Verdachtsdiagnose einer Demenz wird meist vom Hausarzt gestellt. In der Praxis genügen Anamnese, klinische
MehrT ransiente I schämische A ttacke
T ransiente I schämische A ttacke Definition: TIA Eine TIA ist ein plötzlich auftretendes fokales neurologisches Defizit,
Mehrlich ommen Herzlich Willkommen
lich ommen Herzlich Willkommen Diagnose und Therapie Gliederung: 1. Wiederholung 2. Diagnose 3. Wiederholung Transformationstherorie 4. Allgemeine Hinweise zu den Therapien 5. Therapiebeispiele 5a Nackenmuskelvibration
MehrAufmerksamkeitsstörungen
Aufmerksamkeitsstörungen Fortschritte der Neuropsychologie Band 4 Aufmerksamkeitsstörungen von Prof. Dr. Walter Sturm Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Herta Flor, Prof. Dr. Siegfried Gauggel, Prof. Dr.
MehrEinsatz von innovativer Medizintechnik bei der Nachsorge von Patienten mit Hirnleistungsstörungen. am Beispiel von RehaCom
Einsatz von innovativer Medizintechnik bei der Nachsorge von Patienten mit Hirnleistungsstörungen am Beispiel von RehaCom Dr. Peter Weber (krank) Frank Schulze (in Vertretung) Kognitive Therapie Zielgruppen:
MehrDemenz. Demenz...und wenn es nicht Alzheimer ist? Häufigkeit (%) von Demenzerkrankungen in der Bevölkerung. Delir. Depression
...und wenn es nicht Alzheimer ist? Nutritiv-toxisch Neurodegeneration Vaskuläre Erkrankungen Neoplastisch Zukunft Alter Gerontologica - 4.6.2004 Wiesbaden Empfehlungen für die Praxis Unterstützung für
MehrDemenzerkrankungen. Thomas Schulze. Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
Demenzerkrankungen Thomas Schulze Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Ablauf 1. Definition der Demenz 2. Erscheinungsformen der Demenz 3. Häufigkeit von Demenzerkrankungen
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrFortbildungsveranstaltung für Angehörige von an Demenz Erkrankten
Fortbildungsveranstaltung für Angehörige von an Demenz Erkrankten Dr. Hartmut Bauer Marien-Hospital Euskirchen Alzheimergesellschaft Kreis Euskirchen e.v. In Zusammenarbeit mit der Alzheimergesellschaft
MehrHörbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen: wechselseitigen Beeinflussung?
Hörbeeinträchtigungen und Demenzerkrankungen: Was sagt die Forschung zur wechselseitigen Beeinflussung? Prof. Dr. phil. Regula Blaser, Dozentin, Berner Fachhochschule, Institut Alter Berner Institut Fachhochschule
MehrM. Parkinson Ursache und Diagnose
M. Parkinson Ursache und Diagnose Historisches Häufigkeit Diagnose Manifestationstypen Ähnliche Krankheiten Ursache(n) Zusatzuntersuchungen Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992492254. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) - allgemeine Einführung 1.1.1 Die TMS - technisches Prinzip 17-18 1.1.2 Einsatz der TMS in der neuro-psychiatrischen Forschung
MehrNeuropsychologische Differenzialdiagnostik bei Demenz
Neuropsychologische Differenzialdiagnostik bei Demenz Fortbildung DGN-Kongress Mannheim AG Kognitive Neurologie Dr. Anne Ebert Allgemeine Differenzialdiagnosen bei Demenz: Vorbestehende Intelligenzminderung
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrDie wichtigsten Formen der Demenz. B. Kopp
Die wichtigsten Formen der Demenz B. Kopp Definition Syndromdefinition Demenz: Der Begriff Demenz bezeichnet ein klinisches Syndrom. ICD-10-Definition: Demenz (ICD-10-Code: F00-F03) ist ein Syndrom als
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrAphasie Informationen für Betroffene und Angehörige
Aphasie Informationen für Betroffene und Angehörige Aphasie Informationen für Betroffene und Angehörige Eine Aphasie wird meist durch einen Schlaganfall verursacht, der häufig ohne Ankündigung und sehr
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrDemenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz Christian Koch 1
Demenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz 28.02.12 Christian Koch 1 Inhalt Was ist überhaupt eine Demenz? Was gibt es für Demenzarten? Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Vortrag Demenz
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
Mehr1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker. 2 Symptomatik der MS D. Pöhlau, U. Kallweit
Inhalt Epidemiologie 1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker 1.1 Einleitung... 3 1.2 Demographische Faktoren... 3 1.3 Weltweite Verteilung der MS... 6 1.4 Migrationsstudien... 9 1.5 Häufigkeit in Deutschland...
MehrDemenz. » Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie. Inhalt. Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme. Demenz 2
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Demenz 2 Demenz Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Demenz 4 Demenz 3 Pathogenese: Definition» Erworbener Abbau kognitiver Fähigkeiten, die zu einer
MehrPeritonealdialyse und Demenz
Peritonealdialyse und Demenz Definition: lat. dementia, zu demens unvernünftig bzw. mens Verstand, de von weg, abnehmend ohne Geist ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen
MehrPrinzipien der topischen Diagnostik
Prinzipien der topischen Diagnostik 1 Unterschiede zu anderen medizinischen Gebieten Indirekte, schlussfolgernde Untersuchungsweise Organ nicht direkt zugänglich 2 Prinzip: Genaues Erfassen der Symptome
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien
IX Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien 1 Epidemiologie und Bedeutung der Stroke Unit 3 L. Marquardt 1.1 Einführung und Häufigkeit 4 1.2 Prognose und Komplikationen 4 1.3 Geschlechtsspezifische
MehrMultiple Sklerose (MS)
Bild: Kurzlehrbuch Neurologie, Thieme Multiple Sklerose 2 Multiple Sklerose (MS) Inhalt» Pathogenese» Symptome» Diagnostik» Therapie Multiple Sklerose 4 Multiple Sklerose 3 Klinischer Fall..\3) Sammlung\Klinischer
MehrKompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen
Erich Grond Kompendium der Alters-Psychiatrie und Alters-Neurologie für Altenpfleger/innen 4., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort 11 Teil I Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie
MehrKognitive Leistungsfähigkeit. Therapeutische Intervention Jahre 5-10 Jahre Vorklinische Phase Vorklinischer Beginn der Erkrankung 100 %
Gereon Nelles, Köln Kognitive Leistungsfähigkeit 100 % Therapeutische Intervention Amyloidablagerung 15-30 Jahre 5-10 Jahre Vorklinische Phase Vorklinischer Beginn der Erkrankung Klinische Phase Klinischer
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen
Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen 1 Beschreibung des Störungsbildes... 21 1.1 Einführung... 21 1.2 Biologische Krankheit,
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrSprech- und Sprachstörungen
Sprech- und Sprachstörungen Hauptseminar: Psycholinguistik Seminarleiter: Daumantas Katinas Referentinnen: Oksana Ščevil Irena Stanulevič Ilita Norgailaitė Inhalt 1. Die angeborenen Sprech- und Sprachstörungen;
MehrLegasthenie und Hirnfunktion
Andreas Wariike Legasthenie und Hirnfunktion Neuropsychologische Befunde zur visuellen Informationsverarbeitung Technische Hochschule DarrnsiacJt Fachbereich 3 Institut für Psychologie} Steubenplatz 12,6100
MehrVisuelle Neurorehabilitation: Tägliches Brot und Gourmet-Stückchen
Download: www.rehaklinik-zihlschlacht.ch Visuelle Neurorehabilitation: Tägliches Brot und Gourmet-Stückchen Iris Reckert Neurologisches Rehabilitationszentrum Hintergrund und ein paar Zahlen 2013: 914
MehrPrüfungen im Fach Neuropsychologie
Prüfungen im Fach Neuropsychologie Die nachfolgenden Informationen beziehen sich auf die Diplom Prüfung im Anwendungsfach Neuropsychologie nach 23 DPO der Universität Bremen für den Studiengang Psychologie
MehrTutorium Klinische Psychologie II. Spezielle Störungsbilder II: Demenzielle Störungen Eine Übersicht
Tutorium Klinische Psychologie II Spezielle Störungsbilder II: Demenzielle Störungen Eine Übersicht Demenzielle Störungen Eine Übersicht Anna Felnhofer anna.felnhofer@univie.ac.at Inhalt 1) Begriffliche
MehrBremer Pflegekongress Herausforderung Demenz
Bremer Pflegekongress Herausforderung Demenz Messe und Congress Centrum Bremen 7.5.-8.5.2008 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen Nord FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften Uni Bremen Demographische
MehrUMGANG MIT NEUROLOGISCH BEDINGTEN KOMMUNIKATIONSSTÖRUNGEN
UMGANG MIT NEUROLOGISCH BEDINGTEN KOMMUNIKATIONSSTÖRUNGEN 26.06.2014 26.06.2014 1 1 1 NEUROLOGISCH BEDINGTE SPRACHSTÖRUNGEN 26.06.2014 26.06.2014 2 2 2 INHALTSVERZEICHNIS 01 SPRACHLICHE SYMPTOME DER APHASIE
MehrDemenz und Alzheimer. Praktische Hinweise zur Diagnostik. Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich
Demenz und Alzheimer Praktische Hinweise zur Diagnostik Remscheider Gespräche 24.06.2004 Dr. Bernd Heidrich Praktische Hinweise zur Diagnostik Demenz und Alzheimer Was ist eine Demenz? Was ist Alzheimer?
MehrVon Patienten für Patienten. Neuropychologische Verlaufsuntersuchungen über Autimus. Forschung über Autismus...
Prof. Dr. Martina Piefke Katharina Glienke, M.Sc. Lehrstuhl für Neurobiologie und Genetik des Verhaltens Department für Psychologie und Psychotherapie Forschung über Autismus... Von Patienten......für
MehrLiteraturübersicht zum Thema. Das Krankheitsbild Demenz. Stand: August 2016
Literaturübersicht zum Thema Das Krankheitsbild Demenz Stand: August 2016 Vorbemerkung Die vorliegende Übersicht über Literatur zum Thema Das Krankheitsbild Demenz wurde von der Informations- und Koordinierungsstelle
MehrKognitive Störungen. Olivia Geisseler, MSc. Neuropsychologin, Universitätsspital Zürich
Kognitive Störungen bei MS Patienten Olivia Geisseler, MSc. Neuropsychologin, Universitätsspital Zürich Übersicht MS MS ist die häufigste neurologische Erkrankung des frühen Erwachsenenalters 2.5 Millionen
Mehr2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung
2. Kongress: Leben nach erworbener Hirnschädigung Hirngeschädigte - ein geeigneter Sammelbegriff, für wen und für wie viele? Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Erworbene Hirnschädigung:
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrJoachim Letschert. Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung
Joachim Letschert Psychiatrisches Grundwissen Heilpraktiker für Psychotherapie Skript zur Aus- und Weiterbildung Einteilung, Diagnose & Behandlung organisch bedingter psychischer Störungen Das Skript zur
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrKlinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung
Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie Eine Einführung in den Schwerpunkt Gesundheit, Entwicklung, Förderung Wer wir sind Leitung: Univ.-Prof. K. Hennig-Fast Professoren: Univ.-Prof. Germain
MehrSchlaganfall, was nun?
Schlaganfall, was nun? Neurologisch bedingte Sprach- und Sprechstörungen Corinna Rolf & Dr. phil. Uta Lürßen Dipl. Sprachheilpädagoginnen Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung in das Thema Ursachen
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,
MehrDemenz. Wir werden alt. Fragen. Übersicht bewahren
1 Wir werden alt Demenz Abklärungen durch den Hausarzt/die Hausärztin Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 6300 Zug markus.anliker@bluewin.ch 2 Fragen
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 9. Tabellenverzeichnis Einleitung Theoretischer Hintergrund 21. Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis 14 1 Einleitung 17 2 Theoretischer Hintergrund 21 2.1 Das Auftreten von falschen Erinnerungen... 21 2.2 Der Prozess des
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrBeeinflusst Epilepsie das Gedächtnis?
Beeinflusst Epilepsie das Gedächtnis? Klinik für Epileptologie Universität Bonn Tag der offenen Tür, 14.4.2007 EPIxxxx/x Ursachen kognitiver Störungen bei Epilepsie Strukturell nicht variabel Funktionell
MehrHans-guck-in-die-Luft und Zappelphilipp in Musikschule und allgemein bildender Schule
Katrin Brandl Hans-guck-in-die-Luft und Zappelphilipp in Musikschule und allgemein bildender Schule Medizinische Grundlagen, heilpädagogische und soziale Aspekte des Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitäts-Syndroms
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrGedächtnis-und Orientierungsstörungen bei Parkinson-Patienten
Gedächtnis-und Orientierungsstörungen bei Parkinson-Patienten Was tun? Information, Anregungen und Hilfs- Angebote für Patienten und ihre Angehörigen Gedächtnis- und räumliche Orientierungsstörungen nachlassende
Mehr