Konfrontation im Strafprozess
|
|
- Sara Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marcel Alexander Niggli / Marc Amstutz (Hrsg.) Grundlegendes Recht 2 Dorrit Schleiminger Konfrontation im Strafprozess Art. 6 Ziff. 3 lit. d EMRK mit besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zum Opferschutz im Bereich von Sexualdelikten gegen Minderjährige HELBING & LICHTENHAHN Basel Genf München
2 INHALTSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 1. TEIL DAS KONFRONTATIONSRECHT - EINE BESTANDESAUFNAHME 5 1 Das Konfrontationsrecht nach Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte 7 I. Das Konfrontationsrecht als integraler Bestandteil der Verfahrensfairness? 7 II. Vorgehensweise des EGMR bei Prüfung einer geltend gemachten Verletzung von Art. 6 Ziff. 3 lit. d 9 A. Gute Gründe" 10 B. Wahrung der Verteidigungsrechte 13 C. Zusätzliche Beweise 19 III. Fazit 21 2 Das Konfrontationsrecht des Angeklagten gemäss Rechtsprechung des schweizerischen Bundesgerichts 23 I. Anwendbare Grundsätze 23 II. Entwicklung der bundesgerichtlichen Rechtsprechung 27 A. Anfänge 28 B. Entwicklung zugunsten des Angeklagten 29 C. Rückläufige Entwicklung 30 D. Exkurs: Das Recht auf Befragung von Belastungszeugen (Fragerecht) vs. das Recht auf Ladung und Befragung von Entlastungszeugen (Ladungsrecht) 31 E. Neuorientierung 33 III. Kritische Bemerkungen zur bundesgerichtlichen Rechtsprechung 34 A. Kriterien des EGMR 34 B. Eine ganz normale" Grundrechtsprüfung? 35 IV. Fazit 39
3 X Inhaltsverzeichnis 3 Das Konfrontationsrecht in den kantonalen Prozessordnungen und gemäss kantonaler Rechtsprechung 40 I. Kantonale Regelung und Rechtsprechung zum Konfrontationsrecht 40 A. Aargau Gesetz über die Strafrechtspflege (Strafprozessordnung) vom 11. November 1958/ 24. Januar 1977 mit Änderungen Rechtsprechung 41 B. Appenzell Ausserrhoden Gesetz über den Strafprozess (Strafprozessordnung) vom 30. April 1978 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 42 C. Appenzell Innerrhoden Gesetz über die Strafprozessordnung (StPO) vom 27. April 1986 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 44 D. Basellandschaft Gesetz betreffend die Strafprozessordnung (StPO) vom 3. Juni 1999 (in Kraft seit 1. Januar 2000) Rechtsprechung 46 E. Basel-Stadt Strafprozessordnung vom 8. Januar 1997 (in Kraft seit 1. Januar 1998) Rechtsprechung 48 F. Bern Gesetz über das Strafverfahren (StrV) vom 15. März Rechtsprechung zur alten StPO 54 G. Fribourg Strafprozessordnung vom 14. November Rechtsprechung 59 H. Genf Code de procedure penale du 29 septembre 1977 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 61 I. Glarus Strafprozessordnung des Kantons Glarus vom 2. Mai 1965 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 65
4 Inhaltsverzeichnis XI J. Graubünden Gesetz über die Strafrechtspflege vom 8. Juni 1958 / 7. April 1974 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 67 K. Jura Code de procedure penale de la Republique et Canton du Jura du 13 decembre Rechtsprechung 72 L. Luzern Gesetz über die Strafprozessordnung vom 3. Juni 1957 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 75 M. Neuenburg Code de procedure penale neuchätelois du 19 avril 1945 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 80 N. Nidwaiden Verordnung über den Strafprozess (Strafprozessordnung) vom 11. Januar Rechtsprechung 83 O. Obwalden Verordnung über die Strafrechtspflege (Strafprozessordnung) vom 9. März 1973/ 19. Dezember Rechtsprechung 85 P. Schaffhausen Strafprozessordnung für den Kanton Schaffhausen vom 15. Dezember Rechtsprechung 87 Q. Schwyz Verordnung über den Strafprozess im Kanton Schwyz (Strafprozessordnung) vom 28. August 1974 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 90 R. Solothurn Strafprozessordnung vom 7. Juni 1970 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 92
5 XII Inhaltsverzeichnis S. St. Gallen Gesetz über die Strafrechtspflege vom 9. August 1954 und den seitherigen Änderungen 94 Entwurf der Regierung vom 30. Juni Rechtsprechung 96 T. Tessin Codice di procedura penale del 19 dicembre Rechtsprechung 100 U. Thurgau Gesetz über die Strafrechtspflege (Strafprozessordnung) vom 30. Juni 1979 / 5. November 1991 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 103 V. Uri Strafprozessordnung vom 29. April 1980 mit Revisionen Rechtsprechung 107 W.Waadt Code de procedure penale du 12 septembre 1967 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 109 X. Wallis Strafprozessordnung des Kantons Wallis vom 22. Februar 1962 mit den seitherigen Änderungen Rechtsprechung 112 Y. Zug Strafprozessordnung für den Kanton Zug vom 3. Oktober Rechtsprechung 114 Z. Zürich Gesetz betreffend den Strafprozess (Strafprozessordnung) vom 4. Mai 1919 mit den seitherigen Partialrevisionen Rechtsprechung 121 II. Tendenzen der kantonalen Regelung und Rechtsprechung 133 A. Das Konfrontationsrecht in den kantonalen Prozessordnungen 133 B. Opferschutz, 135 C. Rechtsprechung 137 III. Fazit 138 Zwischenergebnis 138
6 Inhaltsverzeichnis XIII 2. TEIL EXKURS -VORBILD USA? Verfahrensfairness nach angelsächsischem Recht 143 I. Vorbemerkungen zum Parteiverfahren (Adversarial nature) 143 II. Verfahrensfairness in den Vereinigten Staaten (Due process) 146 A. Procedural due process Prozessuale Einzelgarantien Die Nationalisierung der Bill of Rights 149 B. Pre-Trial Fairness in den Vereinigten Staaten Das Vorverfahren: Die einzelnen Verfahrensstufen Der Due Process-Schutz im Vorverfahren 152 III. Verfahrensfairness in England und Wales (Natural justice) 157 A. Natural Justice Prozessuale Einzelgarantien Das Fehlen von Verfassungsrang 158 B. Pre-Trial Fairness in England Justizirrtümer Reformen 161 IV. Die Ausschaltung des Fair Trials: Plea Bargaining 163 V. Fazit Zeugenbefragung durch die Parteien - am Beispiel von England und Wales 164 I. Die Befragung eigener Zeugen (Examination-in-chief) 165 A. Das Verbot von Suggestivfragen 165 B. Die Auffrischung der Erinnerung" 166 C. Übereinstimmende frühere Aussagen 167 D. Der feindliche Zeuge 167 II. Das Kreuzverhör 168 A. Relevanzerfordernis 169 B. Besondere Regeln Hearsay Opinion Charakter und Vorstrafen des Angeklagten 172 C. Relevanz bezüglich der Glaubwürdigkeit eines Zeugenbeweises Beweise zur Widerlegung einer Zeugenaussage (Evidence in Rebuttal) Ausnahmen zur Hitchcock-Regel 176
7 XIV Inhaltsverzeichnis D. Kreuzverhör bezüglich Dokumenten 178 E. Kreuzverhör des Angeklagten 178 F. Die zehn goldenen Regeln des Kreuzverhörs 182 III. Re-examination Das Konfrontationsrecht in den Vereinigten Staaten: eine blosse Beweisregel 183 I. Der Konflikt zwischen Confrontation und Hearsay 183 A. Die Rechtsprechung vor B. Die zwei-stufen-prüfung von Ohio v. Roberts 184 C. Der Vorrang des Hörensagenbeweises vor dem Konfrontationsrecht: White v. Illinois (1992) 185 D. Nicht mehr wegzudenkende" Hearsay-Ausnahmen 188 n. Hearsay 189 A. Das Problem: Die Geschichte einer Geschichte. 189 B. Schutzmechanismen Der Grundsatz Die Hearsay-Ausnahmen 194 III. Die (Un-) Zuverlässigkeit der nicht mehr wegzudenkenden" Ausnahmen 208 IV. Fazit Das Recht des Angeklagten auf Konfrontation im Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs 213 I. Übersicht über die einzelnen Regelungen 215 A. Live-Übertragung in den Gerichtssaal 215 B. Das vorverlegte, auf Video aufgezeichnete Haupt- und Kreuzverhör 216 C. Auf Video aufgezeichnete ex parte Aussage / Vernehmung 217 D. Hearsay-Ausnahme des zarten Kindesalters" (Tender Years Exception) 218 E. Nicht mehr wegzudenkende" Hearsay-Ausnahmen 219 II. Der Einsatz von Videotechnologie bei der Vernehmung kindlicher Zeugen und das Recht auf Konfrontation von Angesicht zu Angesicht" 219 A. Live-Übertragung in den Gerichtssaal Coy v. Iowa (1988) Maryland v. Craig (1990) Fazit 223
8 Inhaltsverzeichnis XV B. Zeitlich vorverlegtes, auf Video aufgezeichnetes Haupt- und Kreuzverhör 223 C. Auf Video aufgezeichnete ex parte Aussage / Vernehmung 224 III. Child Hearsay und das Recht auf Konfrontation von Angesicht zu Angesicht" 226 A. Die Ausnahme des zarten Kindesalters " (Tender Years Exception) Idaho v. Wright (1990) Die einzelstaatliche Voraussetzung zusätzlicher externer" Beweise (corroboration) 229 B. Die Ausweitung des Anwendungsbereichs der traditionellen Hearsay- Ausnahmen ( firmly rooted" hearsay exceptions) Die traditionellen Hearsay-Ausnahmen: White v. Illinois (1992) Die Ausweitung des Anwendungsbereichs der traditionellen Hearsay-Ausnahmen 233 IV. Fazit: Vereinbarkeit der einzelnen Massnahmen mit dem Konfrontationsrecht des Angeklagten 235 Zwischenergebnis Exkurs TEIL SINN UND ZWECK DES KONFRONTATIONSRECHTS Die Stellung des Konfrontationsrechts innerhalb des gesamten Strafrechtssystems 242 I. Sein und Sollen 242 II. Das Verhältnis materielles Strafrecht und Strafprozess 243 III. Schuldzuschreibung 245 A. Tatverantwortlichkeit 245 B. Wahrheitskonstruktion (Legitimation durch Verfahren) Legitimation durch Verfahren ; Die Mitwirkung des Betroffenen als heimliche Theorie des Verfahrens" Zum Vorwurf der Instrumentalisierung 254 IV. Fazit Die (Un-)Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen - am Beispiel der Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs 256 I. Der Zeugenbeweis als schlechtester Beweis" 257 II. Der Zeugenbeweis im Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs 260
9 XVI Inhaltsverzeichnis A. Die kindliche Zeugenaussage als einziger Beweis: Zum Fehlen medizinischer Befunde 260 B. Kinder sagen immer die Wahrheit" - zur Zuverlässigkeit kindlicher Zeugenaussagen über sexuellen Missbrauch Fehlinterpretationen von kindlichen Verhaltensauffälligkeiten ( Signale" des Missbrauchs) Aufdeckungsarbeit Zur Suggestibilität kindlicher Zeugen Anschuldigungen in Scheidungsverfahren 269 III. Die Beurteilung des Realitätsgehalts einer Zeugenaussage 271 A. Persönlichkeit des Zeugen 272 B. Motivationslage des Zeugen 272 C. Aussageverhalten des Zeugen 274 D. Inhalt der Aussage (Vorhandensein von Realkriterien) Allgemeine Merkmale Spezielle Inhalte Inhaltliche Besonderheit Motivationsbezogene Inhalte Deliktsspezifische Inhalte 284 IV. Fazit 284 Zwischenergebnis TEIL FAZIT DER BISHERIGEN AUSFÜHRUNGEN Thesen zum Konfrontationsrecht 289 I. Das Konfrontationsrecht als Verfahrensgrundrecht 289 II. Zweck des Konfrontationsrechts 289 III. Inhalt des Konfrontationsrechts 290 IV. Konsequenzen für die Ausgestaltung des Konfrontationsrechts TEIL KONKRETE ANWENDUNG AM BEISPIEL DES VERFAHRENS WEGEN SEXUELLEN MISSBRAUCHS Die Stellung des Opfers im Strafverfahren 295 I. Die Wiederentdeckung" des Opfers im Strafverfahren 295 II. Internationale Reformschwerpunkte 297
10 Inhaltsverzeichnis XVII A. Prozessuale Offensivrechte des Opfers (status activus) 297 B. Prozessuale Defensivrechte (status negativus) = Opferschutz 297 C. Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) und Wiedergutmachung 298 III. Zur Problematik prozessualer Offensivrechte des Opfers (status activus) 298 A. Die Reprivatisierung des Konflikts 299 B. Verstärkung vergeltender Elemente und Gefahr der ungleichmässigen Strafrechtspflege 300 C. Gefährdung des prozessualen Gleichgewichts und Unschuldsvermutung 302 D. Waffengleichheit" zwischen Beschuldigtem und Verletzten? 303 E. Prozessuale Offensivrechte des Opfers (status activus) im Schweizerischen OHG 304 IV. Zur Problematik prozessualer Defensivrechte des Opfers (status negativus) = Opferschutz 306 A. Defensivrechte des Opfers und Verteidigungsrechte des Beschuldigten. 306 B. Prozessuale Defensivrechte des Opfers im Schweizerischen OHG 307 V. Fazit Die Vereinbarkeit verschiedener Konfrontationsersatzmassnahmen mit dem verfassungsmässigen Recht auf Konfrontation - am Beispiel des Verfahrens wegen sexuellen Missbrauchs 311 I. Abwägung zwischen Opferschutz und Verteidigungsrechten? 311 A. Strafverfolgungsinteresse oder Schutz der psychischen Integrität des Opferzeugen? 311 B. Schutz des Wesensgehalts des Konfrontationsrechts 314 II. Die Vereinbarkeit einzelner Konfrontationsersatzmassnahmen mit dem verfassungsmässigen Recht des Angeklagten auf Konfrontation 315 A. Einsicht in das Einvernahmeprotokoll und schriftliche Ergänzungsfragen 315 B. Videoaufzeichnungen (ohne Simultanität) 317 C. Videosimultanübertragung 318 D. Wahrnehmung des Fragerechts durch den Verteidiger des Angeklagten 320 III. Fazit 322 ANHANG 325 Entwurf über die Änderung des Opferhilfegesetzes - Verbesserung des Schutzes von Opfern unter sechzehn Jahren 327
11 XVffl Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS 329
Anhang (Ausgleich der kalten Progression) 1)
Steuergesetz Anhang 640.00 Anhang (Ausgleich der kalten Progression) ) Mit erstmaliger Wirkung für die Einkommenssteuer der Steuerperiode 999, soweit sie im Jahre 2000 fällig wird, werden gestützt auf
MehrDer Privatdetektiv im schweizerischen Recht
Roland Schaub Dr. iur., Rechtsanwalt Der Privatdetektiv im schweizerischen Recht Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv
MehrInterkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.
Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit
MehrInhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen. Einleitung 1
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Gesetze und Verordnungen Abkürzungen IX XV XIX XXIII Einleitung 1 1. Teil: Der Privatdetektiv im Allgemeinen 5 1 Begriffsdefinition
MehrEinleitung Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
MehrRegelungen der kantonalen Gebäudeversicherungen - Abgrenzung zwischen Gebäudebestandteilen und Fahrhabe, hinsichtlich Solar- und Photovoltaikanlagen
Regelungen der kantonalen versicherungen - Abgrenzung zwischen bestandteilen und, hinsichtlich Solar- und anlagen Stand Januar 2013 Erklärung Ihre - oder Solaranlage ist in diesem Fall über die kantonale
MehrReferendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten
Bekanntmachungen der Departemente und der Ämter Referendum gegen den Bundesbeschluss vom 27. September 2013 über die Genehmigung des FATCA-Abkommens zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten Nicht-Zustandekommen
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrInterkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat)
Kanton Zug 44.50-A Interkantonale Vereinbarung über den schweizerischen Hochschulbereich (Anhang) (Hochschulkonkordat) Vom 20. Juni 203 (Stand. Januar 205) Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
MehrAutor: Mgr. Daniela Švábová
Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»
MehrDokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz
Dokumentation zur neueren Geschichte der deutschen Orthographie in der Schweiz Herausgegeben von Roman Looser 1998 Georg 01ms Verlag Hildesheim Zürich New York lairdes-lehrer-bibliothek des Fürstentums
Mehrb) Anwendungsbereich der Glaubwürdigkeitsbegutachtung ohne Einwilligung des Zeugen... 45
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... XXI Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gang der Untersuchung... 5 Kapitel I. Maßstäbe für die Gutachtertätigkeit des Sachverständigen, insbesondere bezüglich Glaubwürdigkeits-
MehrErgebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung
Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen
MehrStaatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch
Staatskunde Merkblätter für die Einbürgerung Grundlagen für das Einbürgerungsgespräch Stand Februar 2006 (ZIV: RBBSI-Staatskunde-Merkblatt) Aufbau des Bundes: Der Bund (Schweiz) Kanton Kanton Halbkanton
MehrSeite. Einleitung Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Einleitung Abkürzungsverzeichnis Seite III XV XVII A. Einkommens- und Vermögenssteuern 1 1. Direkte Bundessteuer 1 2. Kanton Aargau 2 3. Kanton Appenzell-Innerrhoden 4 4. Kanton Appenzell-Ausserrhoden
MehrDie Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung
Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012
MehrZum Schweizer Polizeifunk
Zum Schweizer Polizeifunk Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste arbeiten im Frequenzbereich 157,450 MHz bis 159,900 MHz (Unterband) und 162,050 MHz Diese machen sich bei Empfang im NFM-Modus durch ein
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrBASS. Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens
Tabelle 2: Tatsächliche Steuerbelastung 2005 durch Kantons- und Gemeindesteuern im Kantonshauptort in Prozenten des Bruttoeinkommens Alleinstehender Verheiratet ohne Kinder Verheiratet 2 Kinder Verheiratet
MehrDas OHG und der Adhäsionsprozess
Das OHG und der Adhäsionsprozess I. Einleitung II. III. IV. Verfassungsrechtliche Kompetenzordnung Grundsätzliches zum Adhäsionsprozess Anwendungsbereich des OHG V. Zivilansprüche nach OHG VI. VII. Besonderheiten
MehrDie Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Rebecca Schorm-Bernschütz Die Tatsachenfeststellung im Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte - unter besonderer Berücksichtigung staatlicher Mitwirkungspflichten - LIT Inhaltsverzeichnis
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63
MehrAdressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der Versicherungsgerichte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Adressen und Links der Aufsichtsbehörden der beruflichen Vorsorge und der e Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrÜGK 2016: Kantonales Programm. Kanton Aargau. Kanton Appenzell Ausserrhoden. Kanton Appenzell Innerrhoden. Kanton Basel Land. Programm 9.
ÜGK 2016: Kantonales Programm Kanton Aargau 1 Bezirksschule 2 Sekundarschule 3 Realschule 4 Kleinklasse Oberstufe 5 Werkjahr 6 Berufswahljahr 7 Integrations- und Berufsfindungsklasse (IBK) 8 Sonderschulen
MehrErben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern?
Erben in der Patchworkfamilie Wer zahlt Erbschaftssteuern? Praxishinweis Die Patchworkfamilie ist mittlerweile eine häufige Form der Lebensgemeinschaft, in welcher Paare, mit oder ohne Trauschein, mit
MehrSommerferien K, OÖ, Szbg, Stmk, T, Vor 11.07.2015 12.09.2015
ÖSTERREICH 2015 Staatsfeiertag (Montag) 1.05.2015 Christi Himmelfahrt (Donnerstag) 14.05.2015 Fronleichnam (Donnerstag) 4.06.2015 Nationalfeiertag (Montag) 26.10.2015 Mariä Empfängnis (Dienstag) 8.12.2015
MehrAnhang 2 Adressen von seriösen Schuldenberatungsstellen
Anhang 2 Adressen von seriösen sstellen Kanton Aargau Aargau-Solothurn Effingerweg 12 5001 Aarau Tel. 062 822 82 11 www.ag-so.schulden.ch ag-so@schulden.ch Caritas Aargau Laurenzenvorstadt 80 5001 Aarau
MehrSchwieger- eltern. Konku- binats- partner. Eltern. Gross- eltern
Übersicht I: Steuertarife und Multiplikatoren der Schweizer Kantone Konku- bi Gross- Onkel / Nach men Zürich Bern Luzern - für die ersten steuerpflichtigen CHF 30'000.-- - für die folgenden steuerpflichtigen
MehrVorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13. I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht
Vorwort 11 Verzeichnis der Abkürzungen 13 I. Einführung in das zürcherische Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht IS A. Einleitung 15 B. Die Erbschaftssteuerpflicht ( 1-9 ESchG) 1. Die gesetzliche Umschreibung
MehrImmigration Procedures Residence Permits
Immigration Procedures Residence Permits STATE SECRETARIAT FOR MIGRATION (SEM) Due to a division of jurisdiction between the cantons and Confederation, cantonal migration authorities are responsible for
MehrVorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1
Vorgehen für die Erteilung einer ZSR-Nummer an eine juristische Person 1 Die männliche Form gilt analog immer auch für die weibliche. 1. Grundvoraussetzung: SRK-Registrierung der angestellten Physiotherapeuten
MehrDie polizeiliche Befragung nach Art. 238 StrV aus Sicht des Strafverteidigers
Die polizeiliche Befragung nach Art. 238 StrV aus Sicht des Strafverteidigers Referat vor Angehörigen der Kantonspolizei Bern vom 11.08.2006 RA Ulrich Rubeli & RA Markus Spielmann (www.aarejura.ch) I.
MehrAktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz
Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,
MehrTaschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013
Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben
MehrZeitliche Bemessung. der Steuern
E Steuerbegriffe Zeitliche Bemessung Zeitliche Bemessung (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2015) Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Bern, 2015 E Steuerbegriffe -I- Zeitliche Bemessung INHALTSVERZEICHNIS
MehrDIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN
INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,
MehrSo zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen
So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens
MehrMEMORIAV und MEMOBASE.CH
MEMORIAV und MEMOBASE.CH Ein Netzwerk für die Erhaltung und eine Plattform für den Zugang zum audiovisuellen Kulturgut der Schweiz Digitale Bibliothek 2015 - Unser digitales Gedächtnis - 23.-24. Februar
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.06.2016 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: muriel.sponagel@ag.ch Muriel Sponagel- Brennwald Soziales
MehrKPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008
KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.01.2017 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: renato.widmer@ag.ch Renato Widmer Soziales Bachstrasse 15
MehrLESERSTUDIE EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER 6 MAL PRO JAHR EIN FRAUENMAGAZIN
LESERSTUDIE 2016-2017 DAS BEVORZUGTE MAGAZIN DER FRAUEN MIT CHARAKTER EINE REFERENZ ZU 100% SCHWEIZERISCH SEIT 45 JAHREN IN DER WELT DER SCHÖNHEIT EIN FRAUENMAGAZIN (REALISIERT UND GEDRUCKT IN DER SCHWEIZ)
MehrKölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext
Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241
MehrCarlo Antonio Bertossa. Dr. iur., Advokat. Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen
Carlo Antonio Bertossa Dr. iur., Advokat Unternehmensstrafrecht - Strafprozess und Sanktionen Stampfli Verlag AG Bern 2003 IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIX Schrifttumsverzeichnis i XXIX
MehrBeweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit
Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen
MehrDIE ZEIT IST GÜNSTIG FÜR DIE BESTE TECHNIK!
UPGRADE DIE ZEIT IST GÜNSTIG FÜR DIE BESTE TECHNIK! Mit dem Wechsel auf einen neuen OCHSNER WarmwasserWärmepumpenboiler entscheiden Sie sich für die beste Technologie. Upgraden Sie jetzt und sparen Sie
MehrKPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010
KPMG s Corporate and Indirect Tax Survey 2010 Oktober 2010 TAX Inhalt der Studie Teil 1: Corporate Tax Rate Survey Untersuchung der Gewinnsteuersätze in 114 Ländern weltweit im Zeitraum von 2000 bis 2010
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
MehrBefragung von Opfern von Menschenhandel. Silvia Steiner, Dr. crim. et lic.iur. Staatsanwältin
Befragung von Opfern von Menschenhandel Silvia Steiner, Dr. crim. et lic.iur. Staatsanwältin Menschenhandel Verfügung über das Opfer wie über ein Objekt Verletzung des sexuellen Selbstbestimmungsrechts
MehrSteuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 29. Juni 2007 Steuerbelastung und Steuerbelastungsindex in den Kantonen 2006 Die Eidg. Steuerverwaltung ESTV hat die Steuerbelastung in den
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrDie direkte Demokratie: eine Schweizer
Die direkte Demokratie: eine Schweizer 12 Besonderheit Alle vier Jahre Nationalratswahlen, plus in der Regel vier Termine jährlich für eidgenössische Abstimmungen sowie nicht selten noch weitere Urnengänge
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001
MehrDie Gerichte anerkennen diese Vereinbarungen (Rechtsöffnungstitel) Mediatoren/innen haben ein Zeugnisverweigerungsrecht
Ausgangslage Per 1. Januar 2011 wurde eine neue ZPO eingeführt Darin wird festgehalten, dass neben der Staatlichen Schlichtung (hauptsächlich Friedensrichter) auch private Schlichter (Mediatoren/innen)
MehrSternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.
Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier
MehrEinbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland
Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies 182 Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Bearbeitet
MehrStatistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012
Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen
MehrKapitel I Die nicht fassbare Gewalt
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Literaturverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XXIV Kapitel I Die nicht fassbare Gewalt 1 Gewalt im Grenzbereich zwischen Kriminalität und Legalität 2 1. Einleitung
MehrDer rechtlich relevante Kausalzusammenhang im Strafrecht im Vergleich mit dem Zivilrecht
Zürcher Studien zum Strafrecht 56 Herausgegeben im Auftrag der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich von A. Donatsch, D. Jositsch, M. Killias, C. Schwarzenegger, B. Tag und W. Wohlers
MehrConvenzione di Lugano revisionata Apertura della procedura di consultazione. Lista dei destinatari della procedura di consultazione. 1.
Convenzione di Lugano revisionata Apertura della procedura di consultazione Lista dei destinatari della procedura di consultazione 1. Cantoni Regierungsrat des Kantons Zürich Kaspar Escher-Haus 8090 Zürich
MehrStatistische Auswertungen
1 / 20 Statistische Auswertungen Jahresstatistik 2013, Gesamtschweizerische Analyse Informationen und Gesuchsformulare: www.dasgebaeudeprogramm.ch 2 / 20 15.01.2014 Nationale Dienstleistungszentrale, Ernst
MehrKontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA)
Kontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Points de contact des cantons pour les demandes de numéros d identification selon
MehrZWILLINGSANALYSE. Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden. Peter Muster AG 2013-10-03
ZWILLINGSANALYSE Erreichen Sie die Zwillinge Ihrer besten Kunden mit einer Profilanalyse Ihrer Bestandskunden Peter Muster AG 2013-10-03 1 ZWILLINGSANALYSE Lernen Sie Ihre besten Kunden kennen und finden
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrInhalt /Table des matieres / Contenuto /
Inhalt /Table des matieres / Contenuto / Vorwort 4 Avant-propos 4 Introduzione 5 Prefaziun 5 Vorwort der Ausgabe von 1939 16 Stimmen der Schweiz Stimmen der Schweiz 2012 digitalisiert durch: IDS Luzern
MehrAbkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 B. Die EMRK und ihr Einfluss auf die innerstaatliche Rechtsanwendung 25 I. Deutschland 26 1. Geltung der EMRK 26 1.1
MehrDAS BISTUM KONSTANZ DAS ERZBISTUM MAINZ DAS BISTUM ST. GALLEN
DAS BISTUM KONSTANZ DAS ERZBISTUM MAINZ DAS BISTUM ST. GALLEN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. BEARBEITET
Mehr02.440 Pa.Iv. SchKG. Begrenzung des Konkursprivilegs für Arbeitnehmerforderungen
02.440 Pa.Iv. SchKG. Begrenzung des Konkursprivilegs für Arbeitnehmerforderungen Liste der Vernehmlassungsadressaten 1. Kantone Staatskanzlei des Kantons Zürich Kaspar Escher-Haus 8090 Zürich Staatskanzlei
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrDer Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt
Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt Beschluss Nr. 09/17/16G vom 22.04.2009 P081776 Ratschlag zu einer Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Hilfe an Opfer von Straftaten sowie Genehmigung
MehrEinleitung Opferbegriff Teil 1: Das Opfer im Strafrechtssystem... 17
5 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Opferbegriff... 15 Teil 1: Das Opfer im Strafrechtssystem... 17 1 Die Stellung der Opfer im materiellen Strafrecht... 19 1.1 Das Strafrechtssystem... 19 1.1.1 Grundlegend...
Mehr1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept und Compliance Officer 9
Inhaltsverzeichnis LITERATURVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII XVIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Werte und Vorbilder 1 1.2 Berufsbild Compliance Officer im Allgemeinen 5 1.3 Compliance als Verhaltenskonzept
MehrÜbungen Öffentliches Recht III
Übungen Öffentliches Recht III Gruppen K-M und W-Z Prof. Dr. Felix Uhlmann / Dr. Julia Hänni Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich FS 2015 Dr. Julia Hänni
MehrLeichte Verschlechterung der Zahlungsmoral
Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft
MehrGrund- und Menschenrechte in Europa
Christopher P. Schmidt Grund- und Menschenrechte in Europa Das neue System des Grund- und Menschenrechtsschutzes in der Europäischen Union nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon und dem Beitritt
MehrXIV. Inhaltsverzeichnis
Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XXI Materialienverzeichnis... LXV Abkürzungsverzeichnis... LXIX Einleitung... 1 Erster Teil Grundlegung Informationsanspruch
MehrSexuelle Misshandlung von Kindern und Jugendlichen aus rechtlicher Sicht
Sexuelle Misshandlung von Kindern und Jugendlichen aus rechtlicher Sicht Referentin: Rechtsanwältin Angelika Kellner Fachanwältin für Familienrecht Gotha Opferbezogene Rechtsgebiete Strafrecht Zeuge Nebenkläger
MehrInhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Die Grundlagen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Materialienverzeichnis... XXVII Einleitung... 1 1. Teil: Die Grundlagen Kapitel 1: Die Wahrnehmung der Planer
MehrAbbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung der Analyse...2 1.3 Methodik und Gang der Untersuchung...4 2 Die deutsche
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
MehrSwiss Quiz Wie viel weisst Du über die Schweiz? Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit
Swiss Quiz Wie viel weisst Du über die Beantworte die folgenden Fragen! Zeit: 20 min. / Einzelarbeit 1) Wie heisst der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt? Vierwaldstättersee Bodensee Neuenburgersee
MehrVerkehrssicherheitskampagne 2013. Referat vom
Verkehrssicherheitskampagne 2013 Referat vom 24.09.2013 Referat vom Hans Lussi Kampagne 2013 Die diesjährige Kampagne knüpft an die Kampagnen der Jahre 2007-2012 an, dauert vom 24.09.2013 bis 22.10.2013
MehrStatuten. der ... mit Sitz in ... Art. 1
Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Land Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin
MehrDer gemeineuropäische ordre public
Julia Föhlisch Der gemeineuropäische ordre public PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung xvn 1 TEIL1 Die Bestimmung des Inhalts und die
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrRohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrEntschädigung nach Art. 41 EMRK: 1.000,- für immateriellen Schaden, 3.500, für Kosten und Auslagen (einstimmig).
Bsw 30804/07 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Kammer 5, Beschwerdesache Neziraj gg. Deutschland, Urteil vom 8.11.2012, Bsw. 30804/07. Art. 6 Abs. 1 EMRK, Art. 6 Abs. 3 EMRK - Verwerfung der
MehrDie Pflichtverteidigung im Ermittlungsverfahren
Norman Inoue Die Pflichtverteidigung im Ermittlungsverfahren Verlag Dr. Kovac vn Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Die Begrifflichkeiten 4 II. Verhaltnis der Pflichtverteidigung zur Wahlverteidigung
MehrChristopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag
Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
MehrZentrale Kantonsbehörden gem. Art. 6 Abs. 2 und zuständige Behörden gem. Art. 23:
BGBl. III - Ausgegeben am 9. Mai 2008 - Nr. 61 1 von 5 Zentrale Bundesbehörde gem. Art. 6: Office fédéral de la Justice Unité Droit international privé Bundesrain 20 CH-3003 Berne Téléphone 031 323 88
MehrDas Glück wohnt in Zürich
Mitteilung Das Glück wohnt in Zürich Zurich Schweiz www.zurich.ch Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Zürich Lebensversicherungs- Gesellschaft AG Media Relations Thurgauerstrasse 80 Postfach 8085 Zürich
MehrSTICHWORT «BESCHWERDE IN BETREIBUNGSRECHT- LICHEN ANGELEGENHEITEN»
STICHWORT «BESCHWERDE IN BETREIBUNGSRECHT- LICHEN ANGELEGENHEITEN» DIE BESCHWERDE VOR DEN KANTONALEN INSTANZEN Gegen Verfügungen des Betreibungsamts (aber auch anderer Behörden und Amtsträger), die unangemessen
Mehr