Schulinterne Ziel- und Handlungsvereinbarungen Am staatlichen BSZ Kelheim, Beratungsteam
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- Charlotte Schmitt
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1 Schulinterne Ziel- und Handlungsvereinbarungen Am staatlichen BSZ Kelheim, Beratungsteam Zielvereinbarungssitzung am , Teilnehmer: Bach/Forstner/Gietl/Kluge, sowie Troidl u. Diepold STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarung: 2014/15 + Code: BS, /BOS Beratungsteam Formulierung des Ziels: Das Bewusstsein für Gesundheit ist hoch. Zielbeschreibung Die Ziele sollen erreichbar, anspruchsvoll, realisierbar, beeinflussbar und überprüfbar sein. Über das Schuljahr werden verschiedene Projekte zur Suchtprävention angeboten. Der Pädagogische Tag steht unter dem Motto Gesundheit. Begründung der Vereinbarung Bedeutsamkeit für die Schule, pragmatische Gesichtspunkte, vorhandene Kompetenzen und Ressourcen Insbesondere SchülerInnen an beruflichen Schulen sind verschiedenen Suchtproblematiken ausgesetzt. Auch für Lehrkräfte ist das Thema Gesundheit wichtig. Zielerreichung (Indikatoren) Woran kann festgestellt werden, dass die Ziele erreicht worden sind? Die Teilziele sollen präzise formuliert, die Ergebnisse möglichst quantifiziert werden. Infoveranstaltungen und Workshops werden durchgeführt. Infoveranstaltungen und Workshops werden durchgeführt. Teilevaluation Bis wann sollen die Teilziele umgesetzt werden? Im Laufe des Schuljahres 2014/15 Am 1
2 Die Schüler zeigen einen humanitären Akt der Solidarität mit an Blutkrebs erkrankten Mitmenschen. Die Schüler lassen sich mittels einer Stammzellentypisierungsaktion in die Datei der DKMS aufnehmen, um für eine mögliche spätere Stammzellenspendenanfrage in Frage zu kommen. Die Schule leistet im Rahmen der social responsibility ihren Beitrag, hilfsbedürftigen Menschen zu helfen. Ein hoher Anteil der SchülerInnen (älter als 17 Jahre ) gehört zum potentiellen Spenderkreis. Feststellung des Anteils der SchülerInnen, die bereit waren, sich an der Typsierung zu beteiligen. Schülerumfrage: Bewertung des quantitativen und qualitativen Informationslevels; Gründe für die Ablehnung etc. Am findet eine DKMS- Informationsveranstaltung mit anschließender Typisierung statt. Die Nachführung der an diesem Tag nicht zur Verfügung stehenden Klassen wird bis Ende 2014 unter Anleitung der DKMS von Lehrkräften durchgeführt. 2
3 2. Prozessmanagement Was? Wie? Maßnahmen zur Suchtprävention: Fortbildungen: Drogenprävention an Schulen Kluge Juli 14 Tagung Regierung der Oberpfalz: Crystal Gietl/ Juli 13 Speed Kluge Tagung BBW: Drogenprävention süchtige Bach/Fors Mai 14 Jugend tner/gietl/ Kluge MOVE motivierende Kurzintervention Forstner/Gietl Mai-Juni 14 SKOLL Selbstkontrolltraining Forstner/Gietl Feb. 14 Fachtagung Suchtarbeitskreis Regensburg: Forstner/Gietl April 14 Onlinesucht Instrumentenbaukurs u. Aufführung Winterfest Hr. Kaiser 17. u. 19. Herr Kaiser Klangwelten,, finanzielle Ressourcen: Gesundheitsamt 20 SchülerInnen Kunstprojekt mit Ausstellung in der Aula Extern u. Künstler/in 27 SchülerInnen Hr. Kobler Theateraufführung zur Suchtprävention mit extern Weimarer Kulturexpress, Aula SchülerInnen Reflexion, BOS, BS SKOLL Selbstkontrolltraining zu kritischem Forst- ganzjährig Klassenzimmer in Absprache mit Lehr- Einzelne Schü- Konsumverhalten, 10 mal 90 min. ner/gietl kräften ler (freiwillig) offen Nach Bedarf 3
4 Was? Wie? Maßnahmen zur DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) Fortbildungen: DKMS : Stammzellentypisierungsaktion am in der Aula der BS Kelheim Uhr Vortrag mit anschl. Typ Uhr Vortrag mit anschl. Typ. RK und Eth- Lehrkräfte; Team von DKMS; Alle Schüler über 17 Bis Selbstdurchführung in BS Mainburg Hr. Steger Bis Elternbrief KW 38, 39, Plakate, Flyer KW Vortrag in Aula Kelheim ( ): Bestuhlung Typisierung im Seminarraum; Wasserbecher, DKMS-Material 12 Schüler-Helfer Ablaufplan laut Vorgabe der DKMS (Infomaterial wie in BS//BOS Kelheim) Hr. Steger RK und Eth- Lehrkräfte 12 SchülerInnen Bis RK- und Eth-Lehrkräfte 10 SchülerInnen Bis Was? Wie? Pädagogischer Tag: Gesundheit 4
5 Impulsreferate Mentale Fitness Brainfood Workshop 1: Entspannungstechniken Workshop 2: Waldwanderung Workshop 3: Mediterrane Küche Workshop 4: Zeitmanagement Workshop 5: Reaktiv-Fitness Fr. Seher Fr. Wöll- Kober 10:30 12:00 Uhr Fr. Bach Fr. Seher H. Dillinger Schulberatung LA: H. Selmeier Fr. Wöll- Kober Gebiet Kelheim Ort, Datum Fachbetreuer Schulleitung 5
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