Förder-Berufskolleg mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Dipl.Ing.

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1 1 Eckdaten 39 Schule Rhein.-Westfälisches Berufskolleg Essen Straße PLZ Ort Kerckhoffstraße Essen Telefon / Fax dienstl / / terbeck@rwb-essen.de URL / Internetadresse Schulform Förder-Berufskolleg mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Dipl.Ing. Georg Terbeck Bautechnik; Anlagenmechanik terbeck@rwb-essen.de SHK denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Duales System: Anlagenmechniker SHK Anlagenanalyse und Arbeitsplanung; Bauplanung und Sek. II Fachschule Bautechnik, Hochbau Baukonstruktion Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler 3TH11 FSB Beteiligte Kolleginnen/Kollegen n.n. Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Elke Terbeck, Sachverständige in Holz- und Bautenschutz; Dipl.-Ing. Dirk Leuchtenberger, Wohnstätte Krefeld Straße PLZ Ort Königsstraße Krefeld Telefon Telefax Dirk.leuchtenberger@wohnstaette-krefeld.de URL / Internetadresse Seite 1

2 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel "Klein-Österreich" in Krefeld: Haustechnische Sanierung einer Arbeitersiedlung unter besonderer Berücksichtigung des vorliegenden Denkmalschutzes Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Situationsbeschreibung: Am Beispiel der seit 1998 unter Denkmalschutz stehenden Siedlung KleinÖsterreich beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Möglichkeiten einer energetischen Sanierung unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Fragestellungen und Belange. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld Energetische Sanierung und Denkmalschutz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Auszubildende zum Anlagenmechaniker Sanitär-Heizungs- und Klimatechnik mit Hörschädigungen zwischen 50% und 100% erarbeiten Konzepte zu einer modernen und energieeffizienten Haustechnik. Teilnehmer der virtuellen Fachschule Bautechnik erarbeiten parallel die energetische Sanierung der Siedlung. Die Siedlung Klein Österreich in Krefeld wurde 1939 für die aus Österreich angeworbenen Stahlarbeiter der Deutschen Edelstahlwerke, DEW, heute Thyssen Krupp Nirosta GmbH, als Wohnraum errichtet. Sie zeichnet sich heute dadurch aus, dass in der Mehrzahl der Häuser die Mieter bereits seit Jahrzehnten wohnen. Es gibt sogar noch eine Wohnung mit Erstbezug 1939! Diese wurde in der Familie weitergegeben. Die soziale Struktur ist geprägt von Arbeitern und Angestellten sowie vielen Rentnern. Die Siedlung besteht aus neunundzwanzig 2,5 geschossigen Mehrfamilienhäusern, die 1998 von der Stadt Krefeld unter Denkmalschutz gestellt wurde. Alle Häuser sind im gleichen Stil erbaut worden, die Größe und Grundrisse sind allerdings sehr unterschiedlich. Die Stimmung in der Siedlung ist bestimmt von starkem Misstrauen gegenüber Investoren und Planern. In der Vergangenheit hat es mehrfach Gerüchte über den Verkauf der Siedlung und den damit einhergehenden Ängsten der teils sozial schwachen Bewohnern vor Mieterhöhungen und Verdrängung bzw. Kündigung gegeben. Hieraus ergibt es sich, dass wir die Planungen und auch die Ortsbesichtigungen nur mit erheblichem Fingerspitzengefühl durchführen können. Unsere Planungen wurden zwar bereits durch Post an alle Mieter angekündigt, jedoch haben sich kaum Mieter bereit erklärt, uns in ihre Wohnungen zu lassen. Daher werden wir an leerstehenden Wohnungen und Häusern unsere Planungen durchführen. Wünschenswert wäre eine Planung im Dialog mit den Bewohnern, jedoch erscheint dies im Augenschein der politisch aufgeladenen Situation wenig erfolgversprechend. Denkmalschutz und Inklusion Neben den Aspekten des Denkmalschutzes steht dieses Projekt unter dem Schlaglicht der Inklusion. Wir arbeiten im Team mit der fachschule des Berufskolleg Glockenspitz in Krefeld zusammen. Zusammen mit unserer Fachschule, den Anlagenmechnikern sowie der Fachschule des BK Glockenspitz bilden wir ein Team von behinderten und nicht-behinderten Schülern und Studierenden. Was bedeutet nun Inklusion für unser Projekt? Inklusion o Geht von den Besonderheiten und den individuellen Bedürfnissen eines jeden Menschen aus o Braucht multiprofessionelle Teams, die im gemeinsamen Dialog ihre jeweiligen fachlichen Perspektiven austauschen. o Stellt Ressourcen für die gesamte Institution bzw. den Projektprozess bereit. Seite 2

3 Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung und Anerkennung von Diversität (=Vielfalt) in Bildung und Erziehung ist. Der Begriff leitet sich vom lateinischen Verb includere (=beinhalten, einsperren, umzingeln) ab. Das Rheinisch-Westfälische Berufskolleg sowie das Berufskolleg Glockenspitz arbeiten hier modellhaft zusammen, um den Gedanken der Inklusion voranzutreiben. Aufgaben im Rahmen des Projektes: Vorschläge zu Grundrissänderungen anhand der Bedürfnisse der jetzigen und zukünftigen Bewohner. Diese dargestellt als Bauentwurfszeichnungen. Nachhaltige Sanierung der Haustechnik unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und den Möglichkeiten einer intelligenten Gebäudetechnik mit integrierten Gewerken wie Gebäudeautomation, Brandschutz, Sicherheit, Lichtsteuerung und Niederspannungs-Energieverteilung. Sanierungskonzept für ein exemplarisches Mehrfamilienhaus, unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und der dann gültigen EnEV Versuch der Auflösung des bestehenden Konfliktes zwischen der unteren Denkmalschutzbehörde und dem Eigentümer der Siedlung, der Wohnstätte Krefeld. Öffentliche Präsentation der Ergebnisse und Podiumsdiskussion mit der Wohnstätte Krefeld, der Unterer Denkmalbehörde und den alteingesessenen Bewohnern. Präsentation des Projektes in diversen Fachzeitschriften und der örtlichen Presse. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Diplom-Bauingenieur Georg Terbeck: Ausbilder zweier Umschulungsmaßnahmen zum Mauerer und Zimmerer bzw. Restaurationsgehilfen der Kreishandwerkerschaft Ibbenbüren im Rahmen eines Projekts der EUREGIO in Zusammenarbeit mit der RIBO (Stichting Scholing, Resturatie en Innovatie in des Bouw in Overijssel (NL)). In diesem Zusammenhang wurden mehrere Restaurierungsprojekte in den Niederlanden und Deutschland (Ems- und Münsterland) durchgeführt und Arbeitslose am Projekt aus- und weitergebildet. Die Maßnahmen fanden in den Jahren 1996 bis 1998 und 2003 bis 2004 statt. Konzepte und Materialien liegen bei der RIBO ( Projektleitung im Rahmen von Denkmal-Aktiv: 2006/2007: Jugendstilvillen im Kontext der Unnastraße in Menden; Wohnorte des Bürgertums zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Exemplarisch am Wohnhaus Unnastraße 50; Neue Konzepte, Sanierung um Umfeldplanung Hönne-Berufskolleg, Menden 2008/2009: Der Mendener Bahnhof: Vom Reisecenter zum Schandfleck ohne Rückfahrkarte? Hönne-Berufskolleg, Menden Seite 3

4 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Aus der Rheinischen Post vom : Die Zukunft in "Klein-Österreich" VON OTMAR SPROTHEN - zuletzt aktualisiert: Krefeld (RP). In der seit 1998 denkmalgeschützten Siedlung "Klein-Österreich" gibt es von Bewohnern Klagen über Schimmelbildung in einzelnen Wohnungen. In einem sanierten Musterhaus will die Wohnstätte die Wohnung der Zukunft vorstellen. [ ] Aus der WZ vom : Kleinösterreich - Schön aber schimmelig Denkmalschutz erschwert die Sanierung Klein- Österreichs. Man vergleicht die Siedlung auch mit der Essener Margarethenhöhe oder Goethes Gartenhaus in Weimar. So skizziert Wohnstätten-Prokurist Dirk Leuchtenberger Klein-Österreich. [ ] Denkmalschutz erschwert Veränderungen An verschiedenen Häusern, unter anderem in der Innsbrucker Straße, war in den Wohnungen Schimmel festgestellt worden (die WZ berichtete). Leuchtenberger: Zwei Drittel der Häuser betrifft das nicht. Schimmel hat komplexe physikalische Zusammenhänge, die in erster Linie auf mangelhafte Lüftung und Einsparungen bei der Heizung zurückzuführen sind. Bereits im Februar vergangenen Jahres hatte die Stadt dem Wohnstätten-Architekten mitgeteilt, dass sämtliche Veränderungen in den Gebäuden, sowohl innen wie außen, sehr schwierig beziehungsweise aus Denkmalschutzgründen gar nicht möglich seien. [ ] Diese noch zu sanierenden Musterhäuser sollen Objekt der Planungen und Überlegungen sein. Zunächst muss der Denkmalsbegriff Schülern vermittelt werden, die hinsichtlich ihres angestrebten Berufes in der Regel kaum mit den Belangen des Denkmalschutzes in Berührung kommen. Die Schüler aus dem Bereich Anlagenmechanik sollen in die Lage versetzt werden, eine Sanierung von der Idee bis hin zur Realisierung zu planen, zu bewerten und umzusetzen. Hierbei stellt sich insbesondere die interessante Frage, inwieweit die Haustechnik eines Gebäudes von 1939 als Kulturdenkmal einzustufen ist bzw. wie ein derartiges Gebäude haustechnisch saniert werden kann. Hierzu ist also auch eine entsprechende Dokumentation der bestehenden Anlagen (Heizung, Trinkwasser) verbunden. Ebenso stellt sich die Frage, wie ein Gebäude aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts energietechnisch und haustechnisch saniert werden kann, ohne mit den Belangen des Denkmalschutzes in Konflikt zu geraten. Diese Belange finden bei den Haustechnikern heutzutage bisweilen noch zu wenig Beachtung. Der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs,- und Klimatechnik beschreibt diese Anforderungen im Lernfeld 15 Integrieren ressourcenschonender Anlagen in Systeme der Sanitär- und Heizungstechnik folgendermaßen: Unter Berücksichtigung kundenspezifischer Wünsche, Nutzerverhalten sowie baulicher Gegebenheiten werden Lösungsvorschläge entwickelt, dokumentiert und präsentiert. Dabei werden insbesondere Veränderungen hinsichtlich des Einsatzes von Geräten, Anlagen und Systemen aufgrund technologischer, wirtschaftlicher, ökologischer, gesellschaftlicher und nachhaltiger Entwicklungen berücksichtigt und bewertet. Seite 4

5 Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Folgende Fragestellungen sind im Hinblick auf denkmalsrelevante Aspekte zu untersuchen bzw. zu bearbeiten: Regenerative Energiequellen: Auch für denkmalsgeschützte Wohnhäuser? Technologien zur Nutzung regenerativer Energieträger: Nur für Neubauten? Energetische Bewertung und Optimierung von Systemen und Anlagen eines Wohnhauses von Umweltberatung und Energieberatung der Eigentümer und der Behörden. Bivalente Heizungssysteme: Einsatz im Denkmalschutz? Möglichkeiten der Gebäudeleittechnik: Moderne Technik auch für Oldies? Als bauliche Gegebenheiten fließen hier natürlich die Belange des Denkmalschutzes ein. Das betrachtete Gebäude dieser Siedlung steht im Rahmen des Gesamt-Ensembles unter Denkmalschutz. Veränderungen durch neue Heizungsanlagen (Schornstein), Klimaanlagen und die damit verbundenen Umgestaltungen am Gebäude werden Inhalt dieser Unterrichtsreihe sein. Nachhaltige Entwicklung als Ziel jeder denkmalschützenden Bearbeitung bzw. Modernisierung eines Gebäudes muss auch in der Ausbildung zum Anlagenmechaniker den gebührenden Platz erhalten. Aus dem Lehrplan der Fachschule Bautechnik werden die folgenden Punkte relevant: Lernfeld 6: Bauobjekte betreuen: Angestrebte Kompetenzen: Die Studierenden analysieren Bauobjekte nach ganzheitlichen Gesichtspunkten. Sie erkennen Mängel und Störungen und organisieren Maßnahmen zu deren Behebung. Sie treffen Absprachen mit allen Beteiligten und kontrollieren die Umsetzung. Sie planen die Überwachung, Steuerung, Unterhaltung und Sanierung von Bauobjekten auch unter Anwendung des Facility-Managements. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, gesellschaftlichen Wandlungen und Trends etc. verändern sie Bauobjekte und simulieren die Auswirkungen unter Beachtung von Kosten und Energieeinsatz. Sie optimieren Baustoffe und Konstruktionen in Bezug auf Lebensdauer, Recyclingfähigkeit, primärenergetischen Aufwand, gesundheitlichen und sozialen Wirkungen Die Projektarbeit wird auch im öffentlichen Raum stattfinden. Diskussionen über Art, Umfang und auch die generelle Notwendigkeit der Sanierung sind im Vorfeld geführt worden. Diese müssen fortgeführt und intensiviert werden. Zunächst soll ein positives öffentliches Interesse durch entsprechende Pressearbeit und persönliche Ansprache hergestellt werden, um eine Diskussion in Gang zu setzen. So können und sollen die Projektergebnisse auch als Entscheidungshilfe für die Wohnstätte Krefeld genutzt werden, eine für das Gebäude und das Umfeld der gesamten Siedlung in seinem Charakter erhaltende energetische Sanierung zu finden. Ergebnisse in Form von Plänen, Analysen und Nutzungsvorschlägen werden nach Ende des Projekts der Wohnstätte Krefeld übergeben und in geeigneter Weise der Öffentlichkeit präsentiert. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse - Komplette Bauaufnahme mit Raumbuch und CAD-Plänen - Erstellung eines Gebäudepasses - Skizzierung von verschiedenen energetische und haustechnische Sanierungsvarianten - Für ein einzelnes Gebäude - Für die gesamte Siedlung in Form einer Gebäudeautomatisation über das Einzelgebäude hinaus - Entscheidung für ein oder zwei Varianten und Erstellung der zugehörigen Baupläne bis hin zum Bauantrag unter besonderer Berücksichtigung der Belange des Denkmalschutzes - Beurteilung bestehender Nutzungskonzepte externer Investoren - Erstellung einer Präsentation (CD-Rom, Website, öffentliche Ausstellung) Seite 5

6 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Phase 1: - Festlegung der Objekte, an denen geplant werden kann - Klärung des Denkmalbegriffes am Objekt bzw. schon sanierten Objekten in der Nachbarschaft - Partizipation an Erfahrungen der Wohnstätte Krefeld - Bauaufnahme des ausgesuchten leerstehenden Objektes - Erforschung der Bau- und Nutzungsgeschichte - Erstellung und Pflege einer begleitenden Internetseite bis Ende Oktober 2013 Phase 2: - Erstellung von Plänen des IST-Zustandes mittels CAD - Erste Nutzungsvorschläge und Sanierungsskizzen bis Ende 2013 Phase 3: - Bearbeitung von verschiedenen Nutzungsvarianten unter besonderer Herausarbeitung des Denkmalschutzes. - Präsentation an einem öffentlichen Ort (Verwaltung der Wohnstätte Krefeld, Lokalpresse, Fachpresse oder dergleichen) - Herausgabe einer Dokumentation auf CD-ROM bis Projektende Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer - Kategorisierung und Prioritätensetzung in der Denkmalspflege durchführen - Baurechtliche Fragen (DSchG, BauGB, BauONW) eruieren und klären - Historische Quellen nutzen - Gebäude- und Energiepass erstellen - Mögliche Nutzungsvarianten skizzieren - Gebäudetechnische Sanierung erarbeiten - Sanierung und Wiederherstellung beschädigter Bauteile ausarbeiten - Erstellung von ausgesuchten Auschreibungstexten - Bauantrag erstellen - CAD-Zeichnungen erstellen - Gestaltung der Aussenanlagen planen - Gestaltungsmöglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit erarbeiten u. anwenden - Gewinnung von Sponsoren - Nachhaltigkeit der Maßnahmen prüfen - Benutzerhandbuch des Gebäudes zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit erstellen Diese Liste ist nicht vollständig und wird laufend von den Schülern aktualisiert. Eine Zuteilung der inhaltlichen Beiträge zu den Fächern ist noch nicht möglich, da diese erst Schritt für Schritt im Lehrerteam nach erreichtem Planungsstand festgelgt wird. Das Lehrerteam der Fachschule wie auch der Berufsschule (personell weitgehend identisch) reagiert kurzfristig auf auftretende Fragen, Lernsituationen und Problemstellungen. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler 1. Projektarbeit mit ergebnisoffener Bearbeitung. Aufgrund ihres Alters (Technikerlehrgang ca Jahre, Berufsschule ca Jahre) sind die Teilnehmer in der Lage, selbstbestimmt zu arbeiten und die Arbeitsschritte eigenständig festzulegen. Projektleitung und Fachberater stehen moderierend und beratend zur Stelle. 2. Inklusion Gemeinsame Projektbearbeitung behinderter und nichtbehinderter Schüler. Gehörlose und hörgeschädigte Schüler des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs in Essen und Schüler des Berufskolleg Glockenspitz in Krefeld erarbeiten energetische und menschengerechte Lösungen im Spannungsfeld der denkmalgeschützten Gebäude der Siedlung Klein Österreich in Krefeld Seite 6

7 Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Die Schnittstelle der Projektbearbeitung ist der Unterricht. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Wohnstätte Krefeld, der Unteren Denkmalbehörde und der Fachpartnerin Frau Elke Terbeck. Da der Unterricht am Dienstag und Donnerstag als Chat via Internet gestaltet ist, können die Fachpartner regelmäßig in den Unterricht hineinwirken. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Förderung durch denkmal-aktiv der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Unterstützung durch die Wohnstätte Krefeld (Art und Umfang noch offen) Sponsorensuche noch nicht abgeschlossen Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Geplanter Einsatz: - Kauf eines Feuchtemeßgerätes zur Bestimmung ders Sanierungsbedarfes - Kauf eines Entfernungsmessers zur Bauaufnahme - Literatur - Fahrtkosten - Verbrauchsartikel (Plotterpapier etc.) - Präsensentationsmaterialien Liste wird fortgeschrieben und ist noch nicht vollständig. Seite 7

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