Erfahrungsaustauschgruppen KV

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1 Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Nürnberg, Quelle: Fotolia

2 Projektpartner In Zusammenarbeit mit IHK zu Dortmund IHK Regensburg für Oberpfalz /Kelheim IHK Nürnberg für Mittelfranken IHK Frankfurt a.m. IHK Darmstadt IHK Cottbus CTD Dortmund Center for Transportation & Logistics Neuer Adler e.v. (CNA) Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.v. (UVBB) Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) 2

3 Vorstellung der Projektpartner 3

4 Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.v. Gründung des gemeinnützigen Vereins im Jahr 1928 zwecks Erforschung rationeller, multimodaler Transportkonzepte etwa 80 Mitglieder in Deutschland, Schweiz, Österreich und anderen Ländern Bindeglied zwischen Politik, Industrie und Forschung Ziel und Zweck des Vereins Erforschung der rationellen Verbindung von innerbetrieblichem, zwischenbetrieblichem, nationalem und internationalem Transport und Umschlag neutrale Plattform zur Förderung des Erforschten in der Praxis Verbreitung wissenschaftlicher Ergebnisse, die den intermodalen Verkehr in Deutschland und Europa verbessern und fördern

5 Portfolio der SGKV

6 Mitglieder Vorstand Mitglieder der SGKV

7 Aktivitäten der SGKV

8 Das Fraunhofer IML Daten und Fakten Gegründet Wissenschaftler/-innen und 250 Doktoranden und studentische Mitarbeiter/- innen 25,5 Mio. Umsatz, davon 50% aus der Wirtschaft (2015) Standort Dortmund mit Außenstellen und Projektzentren in Frankfurt am Main, Hamburg und Prien a. Chiemsee Kooperationen mit HSG St. Gallen (Schweiz), Georgia Tech (USA), Lissabon (Portugal), Shanghai (China), Rio de Janeiro (Brasilien) Fraunhofer Seite 8

9 Abteilung Verkehrslogistik Informations- & Kommunikationssystem Multimodale Logistik Verkehrslogistik Elektromobilität und Urbane Logistik Logistics Network Design Gegründet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Logistik, Raumplanung, Maschinenbau, Betriebswirtschaftslehre und Mathematik Jährlicher Umsatz >2,5 Mio. davon >50% aus Industrie, Handel und Dienstleistung Internationale Aktivitäten in Europa, USA, China und Indien Fraunhofer Seite 9

10 Multimodale Logistik OE 320 Transport- und Logistikkonzepte für Schiene, Wasserstraße, Straße und Seehafenhinterlandverkehre (z.b. Synchromodalität, Alternative Antriebe) Strategieberatung und Umsetzungsbegleitung für Logistikstandorte (z.b. Häfen, Umschlag- und KV-Terminals) Migrationspfade für innovative Technologien im Transport (z.b. Vollautomatisiertes Fahren, Mensch-Technik-Interaktion, IoT) Konzeptionen für Resilienz, Safety und Security im Transport Abwicklung umweltfreundlicher Wirtschafts- und Lieferverkehre Marktstudien und Trendanalysen für den Verkehr Design von zukunftssicheren und effizienten Konzepten im Verkehr Darstellung von Unternehmens- und Technologiepotentialen Fraunhofer Seite 10

11 Erfahrungsaustauschgruppen KV Das Projekt ERFA KV Klimaschutz durch Transportverlagerungen auf den Kombinierten Verkehr Förderung von Erfahrungsaustausch im KV (ERFA KV) Partner: Fraunhofer IML und SGKV Gefördert durch das BMUB Unterstützt durch regionale IHK Laufzeit: Fraunhofer IML

12 Projekthintergrund Verkehr einer der emissionsstärksten Wirtschaftsbereiche (ca. 18% an THG- Emissionen (UBA 2015)), davon entfallen auf die Straße allein ca. 96% Straße dominierender Verkehrsträger Relativ starre Strukturen insb. bei KMU Fehlende Markttransparenz und hohe Komplexität umweltfreundlicher Transportsystemen Verkehrsträger Lkw (ab 3,5t) CO2-Äquivalente [g/tkm] Stickstoffoxide (NO x ) [g/tkm] Feinstaub [g/tkm] 97,5 0,49 0,0079 Eisenbahn 23,4 0,07 0,0012 Binnenschiff 33,4 0,55 0,0171 Flugzeug 1.539,6* 3,46 0,0412 Bezugsjahr 2010 *unter Berücksichtigung aller klimawirksamen Effekte des Flugverkehrs (Umweltbundesamt 2015) Abbildung 1: Treibhausgasemissionen als CO2-Äq.verschiedener Verkehrsträger 1 12

13 Entwicklung des KV in Deutschland Vergleich der Entwicklung des gesamten Transportaufkommens der Eisenbahn mit der Entwicklung des Kombinierten Verkehrs (1998 = 100) Neu- und Ausbau von ca. 94 Terminals/153 Baumaßnahmen Eisenbahn KV Verlagerungseffekt: - 28,4 Mrd. tkm/jahr - 5,7 Mio. LKW-km /Tag Einsparung 2,0 Mio. t CO2-Emissionen/Jahr Gesamtinvestition des Bundes: 802,1 Mio. Euro 13

14 Entwicklung Güterverkehr in Deutschland Quelle: BMVI 2017 Anteil am Gesamtgüterverkehr 2,4 % rund 110 Mio. Tonnen p.a. Großteil davon per Schiene Gesamtentwicklung steigend 14 Quelle: BMVI 2017

15 Warum verlagern? Der Verkehrssektor war im Jahr 2014 ungefähr auf dem Niveau von 1990 Nach Rückgang bis 2010 sogar wieder Steigerung Quelle: Fraunhofer IML, 2017 Stetiger Rückgang im Industriesektor Quelle: Fraunhofer IML,

16 Kombinierter Verkehr - Transportkette Verwendete Ladeeinheiten 16

17 ERFA KV Handlungsebene Eigene Darstellung, nach Eiband (2014) 17

18 Unterstützung der Verlader mit ERFA-KV Gemeinsame Erarbeitung von Verlagerungsansätzen mit Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der Transportbranche Schaffung eines Bewusstseins für die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit alternativer Transportmöglichkeiten Quelle: Fraunhofer IML 18

19 Das Element der ERFA-Gruppen Gründung der Erfahrungsaustauschgruppen Max. 15 Unternehmen je Gruppe Verlader können Mitglied werden (mit oder ohne Erfahrung im KV) Spediteure ggf. mit eigenen Gruppen Externe werden zu Vorträgen eingeladen Halbjährliche Workshops Verpflichtung zu Offenheit und Vertraulichkeit Analyse der Verkehre durch das Forscherteam Teilnahme kostenlos Hamburg Lausitz Dortmund Frankfurt Regensburg Nürnberg Quelle: Fraunhofer IML 19

20 Vorteile für Teilnehmer der ERFA Gruppen Detaillierte Analyse des Verlagerungspotentials für jedes ERFA-KV Mitglied durch das Forscher-Team: Sind die Transporte geeignet für den KV? Sind neue Relationen gemeinsam möglich? Welche Fahrpläne bestehen bereits? Ist eine neue Verladetechnik hier sinnvoll? Aus den Erfahrungen anderer profitieren Welche Probleme kommen im Alltag im KV auf mich zu und wie kann ich sie meistern? Warum und für welche Verkehre nutzen andere den KV? + Quelle: Fotolia 20

21 Öffentlichkeitsarbeit Vorstellung des Projekts im Rahmen von Veranstaltungen Wissenschaftliche Methodik der Ermittlung der regionalen KV-Potentiale Gütergruppen und ihre KV-Affinität, Terminal-Verfügbarkeit, Wirtschaftliche Mindestdistanzen, Praxisleitfaden über Möglichkeiten und Umsetzungsstufen Bilaterale Gespräche mit Verbänden, IHK 21

22 Erste Arbeitsschritte Aufbereitung Verlagerungsmöglichkeiten Darstellung Fördermöglichkeiten, Rahmenbedingungen Aufbereitung begleitender Maßnahmen / Ansätze Transportmengenanalyse Bestimmung des Verlagerungspotentials in den Regionen Ermittlung der KV-Affinität verschiedener Güter(-gruppen) Vorbereitung der Gruppen Abstimmung mit den Regionalpartnern Vorbereitung der Workshops in den Regionen 22

23 Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential - Zugang zum KV-Netz Quelle: Quelle: 23

24 Was lässt sich verlagern? - Transportmengenanalyse - Wie lässt sich Potenzial ermitteln? KV-Affinität für Güter(-gruppen) bzw. Branchen Quelle: SGKV 24

25 Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential Methode Analyse der Verkehrsverflechtungsdaten zur BVWP2030 Rahmenbedingungen Reichweite von rund 30 km um jedes Terminal (auf PLZ-Ebene) Berücksichtigung der Fließrichtung des Verkehrs Der KV entwickelt sich national ungefähr entsprechend der Verkehrsprognose Relevante Gütergruppen entsprechend der BVWP Beispielkarte für das Aufkommen für den Raum Dortmund 25

26 Mio. t Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential Erste Ergebnisse Methode Berücksichtigt wurden die Terminals in Nürnberg, Regensburg, Ingolstadt und Kelheim Alle PLZ-Gebiete in einem Umkreis von rund 30 km Der KV wird bis 2030 um rund 88% im Betrachtungsraum steigen Das Wachstum beträgt rund 3,7 Mio. t Aufkommensanalyse des containerisierten Verkehrs

27 Transportmengenanalyse und Verlagerungspotential Nächste Schritte Finalisierung der Terminalauswahl zusammen mit den regionalen Unternehmen in den ERFA-Gruppen und Anpassung der Auswertung Regionale Anpassung zur Steigerung des Transportaufkommens im KV Ergänzung der Wachstumspotentiale der BVWP um Verlagerungspotentiale entsprechender Gütergruppen in der Region Bewertung des Transportaufkommens, ob andere Terminals außerhalb des Betrachtungsraum eher geeignet sind für das Transportaufkommen Erstellung von Karten und weiteren Auswertungsbeispielen 27

28 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung Ansätze zu mehr Verlagerung lassen sich nach verschiedenen Themenfeldern einteilen Politik Politik: Welche Rahmenbedingungen werden für den KV gesetzt? Wie wird er konkret gefördert? Ausbildung: Bisher wird wenig KV in der Ausbildung vermittelt. Welche Ansätze bestehen um dies zu ändern? Umschlagtechnik: Neben der jahrzehntelang bewährten Umschlagtechnik drängen innovative Systeme auf den Markt. Welche sind dies? Wer ist die Zielgruppe? Digitalisierung/Kommunikation: KV wurde oft als intransparent und kompliziert betrachtet. Welche Ansätze gibt es um den KV einfacher und effizienter zu gestalten? Digitalisierung / Kommunikation Umschlagtechniken Ausbildung 28

29 Analyse und Bewertung bestehender Ansätze zur Verlagerung - Ausbildung Ausgangslage Der KV wird in der Ausbildung aktuell fast nicht betrachtet, stattdessen wird sehr stark auf Gummi ausgebildet Die Stärken und Schwächen der Verkehrsträger werden meist nur für sich vorgestellt, nicht aber in Kombination miteinander Problem Nur wer die Möglichkeiten des KV kennt, wird ihn später im Unternehmen auch in der Routenplanung berücksichtigen Einige Schüler von heute sind die Lehrer und Dozenten von morgen. Lösung Einige private Unternehmen und Verbände haben notgedrungen eigene Hochschulen und Kurse entwickelt Daneben werden durch die SGKV, durch die Universität Lüneburg und durch das SLN Projekte gestartet, um die Qualität der Intermodal Ausbildung zu verbessern Quelle: jasatutor.com Alle Akteure der Transportkette können sich an den vorgestellten Projekten unterstützend beteiligen oder gemensam mit Partnern neue Projekte initiieren 29

30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit bei Interesse an der Teilnahme an einer ERFA-KV Gruppe sprechen Sie uns an! Dipl.-Geogr. Clemens Bochynek Dipl.-Ing. Achim Klukas achim.klukas@iml.fraunhofer.de

Erfahrungsaustauschgruppen KV

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