Potenzial- und Standortanalyse für die Nutzung des Kombinierten Verkehrs am Gelände US-Depot in Gießen

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1 02. März 2010 IHK GI-FB Potenzial- und Standortanalyse für die Nutzung des Kombinierten Verkehrs am Gelände US-Depot in Gießen Sven Schicht Kurzpräsentation IHK Gießen-Friedberg,

2 Inhaltsübersicht Zielsetzung und und Methodik Potenzialanalyse Potenziale: Ergebnisse der derauswertung 02. März 2010 Mögliche Förderungen Zusammenfassung Handlungsempfehlungen und und weitere weitereschritte 2

3 Zielsetzung und Methodik Potenzialanalyse Ermittlung der Güterverkehrspotenziale und Anforderungen Befragung von 37 Unternehmen in der Region Gießen Fokus: persönliche Befragung von 20 Unternehmen Ergänzende Telefonkonferenzen Ermittlung der gegenwärtigen und künftigen Situation der Schienenanbindung 02. März 2010 Gespräch mit DB Netz Auswertung und Ermittlung logistikspezifischer Standortanforderungen Erkenntnisse hinsichtlich der Standort- und Ansiedlungsstrategie der befragten Unternehmen Darstellung künftiger logistischer Aktivitäten am Umschlagspunkt. 3

4 Zielsetzung und Methodik Zielsetzung für Standort US-Depot Standortanalyse US-Depot aus verkehrlicher und logistischer Sicht. Stärken- und Schwächen des Standorts in Bezug auf einen Umschlag Straße/Schiene. 02. März Infrastrukturanalyse der Gleistopologie im Terminal Benötigte Flächen des Areals für die Infrastrukturplanung Einrichtung einer Umschlaganlage Straße/Schiene: genaue Lage Zuführung/Anbindung an bundeseigene Eisenbahn Schematische Darstellung möglicher verkehrlichen und logistischen Nutzung. Mögliche Förderprogramme, die für die verkehrliche Nutzung in Frage kommen.

5 Zielsetzung und Methodik Methodik 5 Fast ausschließlich persönliche Gespräche mit den Unternehmen Befragung nicht nur von Speditionen, sondern gerade auch von Industrieunternehmen, um Anforderungen und Bedürfnisse zu erfahren Einbezug von Institutionen (DB Netz) Kontakt zur HessenAgentur

6 Potenzialanalyse Lage der befragten Unternehmen ~30 km 02. März

7 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Branchen der befragten Unternehmen 42% Maschinen- und Komponentenbau 18% Logistikdienstleister 40% andere 7

8 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Transportanforderungen 1. Termingerechte Zustellung 2. Kosten/Preis 3. Servicegrad 4. Laufzeit 8

9 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Nutzung des Containerterminals Gießen US-Depot Nutzung des US-Depots ja nein wahrscheinlich 9

10 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Entwicklung des Transportaufkommens kurzfristig: 62% 38% mittelfristig: 65% 35% 10 Kurzfristig rechnet die Mehrzahl der Unternehmen mit einer eher gleichbleibenden Entwicklung der Transportmengen. Mit (weiter) abnehmender Tendenz rechnet kein einziges Unternehmen.

11 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Potenzielles Transportvolumen pro Verkehrstag Potenziale US-Depot Gießen pro Verkehrstag ,8% ,2% Wareneingang in TEU Warenausgang in TEU Anzahl der gewerteten Unternehmen: 21 11

12 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Entwicklung des Transportvolumens des Kombinierten Verkehrs Theoretischer Wareneingang und -ausgang (TEU / Verkehrstag) Wareneingang 20% Jahr Potenziale Gießen pro Verkehrstag % 5% 5% Warenausgang 20% Jahr Potenziale Gießen pro Verkehrstag % 30% 30% 12 Theoretische Summe aus Warenein- und -ausgang: 176 TEU/Verkehrstag

13 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Entwicklung des Transportvolumens des Kombinierten Verkehrs Realistischer Wareneingang und -ausgang (TEU / Verkehrstag) Ausgangslage: Angaben der Unternehmen zu über den Standort abzuwickelnden Mengen Erfahrungsgemäß optimistische Einschätzungen Keine vollständige Potenzialbindung am Standort Realistische Annahme: es werden 70% des prognostizierten Potenziales im US-Depot in Gießen gebunden Wareneingang: 44 TEU/Verkehrstag Warenausgang: 80 TEU/Verkehrstag Summe aus Warenein- und -ausgang: 124 TEU/Verkehrstag 13

14 Potenziale: Ergebnisse der Auswertung Potenzialanalyse für den KV-Terminal in Kreuztal Es erfolgten mehr als 30 persönliche Interviews Einzugsgebiet der Befragung: zwischen Olpe und Dillenburg 14 Sehr großes Interesse an einer Verkehrsverlagerung (Straße-Schiene) Interesse einiger Unternehmen an der Übernahme von logistischen Leistungen Einige Unternehmen befürworten eine bahnbetriebliche Teilung der Relationen zwischen Kreuztal (nordgehende Verkehre) und Gießen (südgehende Verkehre) Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines späteren Shuttles auf der Schiene

15 Mögliche Förderungen Infrastruktur KV-Förderrichtlinie Förderung von Neu-, Ausbau und Erweiterung (zuwendungsfähige Kosten) bis 85 % als nicht rückzahlbarer Zuschuss Förderfähige Ausgaben Erwerb von Grundstücken Notwendige Infrastrukturmaßnahmen Hochbauten Umschlaggeräte Planungskosten (10% der zuwendungsfähigen Baukosten) Zweimaliger Ersatz von mobilen Umschlaggeräten (bestehende KV-Anlagen), Nachweis der Notwendigkeit 15

16 Mögliche Förderungen Betrieb Marco Polo II Förderung von Verkehrsverlagerung von der Straße auf grüne Verkehrsträger 2 pro 500 tkm Verlagerung Mindestverlagerung 60 Mio tkm Förderung bis zu 35% der förderfähigen Kosten Infrastrukturkosten werden bis zu einem Anteil von 20% der förderfähigen Kosten mitgefördert Förderzeitraum bis 36 Monate keine Wettbewerbsverzerrung (Kannibalisierungseffekte) Eigenständiger Betrieb anch Ende des Förderzeitraums 16

17 Zusammenfassung Standortkonzept Der Standort US-Depot ist aufgrund seiner verkehrlichen Lage für ein KV- Terminal gut geeignet. Die untersuchte Fläche ermöglicht in weiteren Phasen die Entwicklung von Logistikflächen und weiteren Gleisanlagen. 17

18 Zusammenfassung Potenzialanalyse (KV) Die entscheidenden Potenziale befinden sich in der Region Gießen mit einem ungefähren Radius von km Bei den hier ansässigen Unternehmen herrscht sehr großes Interesse an einem KV-Terminal Es gibt großes Interesse an einem Angebot von logistischen Leistungen vor Ort: dieses Angebot sollte geschaffen werden 18

19 Handlungsempfehlungen und weitere Schritte Handlungsempfehlungen Potenzialanalyse rechtfertigt die Einrichtung eines Umschlagterminals Aufnahme der Planungen für eine Umschlaganlage gerechtfertigt Logistische Nutzung des entsprechenden Areals wird empfohlen Langfristig: Shuttle-Anbindung an den Terminal Kreuztal (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) 19

20 Handlungsempfehlungen und weitere Schritte Weitere Erkenntnisse Analyse des Verlagerungspotenzials im Gleisanschlussverkehr in der Region Gießen vorteilhaft. Sehr empfohlen, da neben dem Kombinierten Verkehr auch gerade im Wagenladungsverkehr Potenziale gehoben werden können und durch Gleisanschlussförderung des Bundes/ des Landes Anschubfinanzierungen bereitstehen. Befragung und Beratung vor Ort 20

21 Handlungsempfehlungen und weitere Schritte Weitere wichtige Schritte: Gleisanschlüsse in Mittelhessen 21 Quelle: HLSV, Wiesbaden, 2009

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! RAILISTICS GmbH Bahnhofstr Wiesbaden Tel Fax

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