Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl

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2 Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017 Einwohnerzahlen nach der Volkszählung am nach der Volkszählung am nach der Volkszählung am nach der Volkszählung am nach der Fortschreibung auf nach der Fortschreibung auf nach der Fortschreibung auf nach der Fortschreibung auf nach der Fortschreibung auf (Meldung StaLa zum liegt noch nicht vor) Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Gemarkungsfläche davon Waldfläche ha 252 ha Finanzausgleich 2017 insgesamt je Einwohner Bedarfsmesszahl EUR 1.254,20 EUR Steuerkraftmesszahl EUR 793,40 EUR Schlüsselzahl EUR 460,80 EUR Steuerkraftsumme EUR 1.100,98 EUR

3 Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung Vorbericht Gesamtplan Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Haushaltsquerschnitt Gruppierungsübersicht Finanzierungsübersicht Einzelpläne Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Stellenplan Anlagen Übersicht über den Stand der Rücklagen Übersicht über den Stand der Schulden Übersicht über den Stand der inneren Darlehen Übersicht der Verpflichtungsermächtigungen Finanzplanung mit Investitionsprogramm Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage Berechnung Kommunaler Finanzausgleich

4 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 Gemäß 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der aktuell gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl am 23. März 2017 folgende Haushaltssatzung für das Jahr 2017 beschlossen: Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1 1. den Einnahmen und Ausgaben von je EUR davon im Verwaltungshaushalt davon im Vermögenshaushalt EUR EUR 2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen in Höhe von 3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 0 EUR EUR 2 Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf EUR 3 Die Hebesätze werden festgesetzt 1. für die Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) auf 320 v.h. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 330 v.h. der Steuermessbeträge, 2. für die Gewerbesteuer auf 340 v.h. der Steuermessbeträge. Hinweis: Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beim Zustandekommen der o.g. Satzung wird nach 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschrift über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Wyhl am Kaiserstuhl, 23. März 2017 Burger, Bürgermeister

5 Vorbericht zum Haushaltsplan 2017 Allgemeine Hinweise: Die Orientierungsdaten des Ministeriums für Finanzen und des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration zur kommunalen Haushalts- und Finanzplanung im Jahr 2017 (Haushaltserlass 2017) sowie die Hinweise zu den Auswirkungen der Steuerschätzung November 2016 wurden erst mit Schreiben vom bekanntgegeben (also 3 Monate später als üblich). Die Einwohnerzahlen zum liegen vom Statistischen Landesamt bis heute nicht vor. Für die Haushaltsplanung 2017 wurden der Haushaltserlass 2017 und die Einwohnerzahlen zum zu Grunde gelegt. Die Steuerschätzung basiert auf den gesamtwirtschaftlichen Eckwerten der Herbstprojektion 2016 der Bundesregierung. Es wird von einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ausgegangen, die sich in einer hohen Beschäftigung, wachsenden Einkommen der privaten Haushalte sowie steigenden Gewinnen der Unternehmen äußert. Für die künftigen Jahre wird erneut ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erwartet. Die Orientierungsdaten für die Entwicklung der Finanzausgleichsleistungen basieren auf Berechnungen des Ministeriums für Finanzen Baden-Württemberg. Sie berücksichtigen die Ergebnisse der November-Steuerschätzung und der Verständigung der staatlichen und kommunalen Vertreter/innen in der Sitzung der Gemeinsamen Finanzkommission vom Die Orientierungsdaten können aber nur Anhaltspunkte für die individuelle gemeindliche Finanzplanung geben. Die Orientierungsdaten sowie die örtlichen und strukturellen Gegebenheiten sind in die Haushaltsplanung der Gemeinde Wyhl eingeflossen. Rückblick auf das Haushaltsjahr 2015: Die Haushaltssatzung für das Jahr 2015 wurde vom Gemeinderat am beschlossen. Am wurde eine Nachtragssatzung beschlossen. Das Rechnungsergebnis 2015 wurde vom Gemeinderat am festgestellt. Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamt Planung incl. Nachtrag EUR EUR EUR Rechnungsergebnis ,85 EUR ,29 EUR ,14 EUR Veränderung + 6,6 % + 19,45 % + 10,21 % Die Zuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt betrug ,15 EUR und lag damit ,15 EUR über dem Planansatz von EUR. Die Mindestzuführung (Schuldentilgung und Kreditbeschaffungskosten) von ,83 EUR wurde somit deutlich um ,32 EUR überschritten. Die Ertragskraft des Verwaltungshaushalts kann deshalb als sehr gut angesehen werden. Die Erwirtschaftung einer guten Zuführungsrate ist erforderlich, um die Investitionen im Vermögenshaushalt decken zu können.

6 Aufgrund dieser sehr guten Zuführungsrate konnte im Vermögenshaushalt auf die geplante Rücklagenentnahme von EUR verzichtet werden und stattdessen eine Zuführung zu den Rücklagen in Höhe von ,09 EUR realisiert werden. Der Stand der allgemeinen Rücklage betrug zum Ende des Haushaltsjahres ,04 EUR. Auch die Verschuldung konnte um ,83 EUR weiter abgebaut werden; der Schuldenstand betrug zum Ende des Haushaltsjahres ,04 EUR. Rückblick auf das Haushaltsjahr 2016: Die Haushaltssatzung für das Jahr 2016 wurde vom Gemeinderat am beschlossen. Am wurde eine Nachtragssatzung beschlossen. Einnahmen und Ausgaben von je davon im Verwaltungshaushalt davon im Vermögenshaushalt EUR EUR EUR Da die Jahresabschlussarbeiten noch anstehen, kann zum jetzigen Zeitpunkt keine verbindliche und genaue Aussage zum Ergebnis 2016 getroffen werden. Im Verwaltungshaushalt sind bei den Abwassergebühren ( EUR), bei den Wassergebühren ( EUR), beim Anteil an der Einkommensteuer ( EUR) und bei den Schlüsselzuweisungen ( EUR) Mehreinnahmen zu verzeichnen. Bei der Gewerbesteuer liegt das Ergebnis aber EUR unter dem Haushaltsansatz. Mehreinahmen sind auch durch die Erbschaft Ziser in Höhe von EUR entstanden. Dieser Betrag wurde aber vorerst im Vermögenshaushalt wieder einer Sonderrücklage zugeführt. Nach jetzigem Stand wird die Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt voraussichtlich EUR über dem Haushaltsansatz von EUR liegen. Unter Berücksichtigung der höheren Zuführung vom Verwaltungshaushalt, der im Vermögenshaushalt erfolgten Zuführung zur Sonderrücklage und der noch zu bildenden Haushaltsreste für 2017 ist davon auszugehen, dass die geplante Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von EUR nicht in voller Höhe erfolgen muss. Der Schuldenstand hat sich einerseits durch die Aufnahme des zinslosen Darlehens für den Bau der Flüchtlingsunterkunft um EUR erhöht und andererseits durch die ordentliche Tilgung von EUR verringert. Der Haushaltsansatz für die Darlehensaufnahme war bereits im Haushalt 2015 enthalten und wurde als Haushaltseinnahmerest nach 2016 übertragen. Der Vollzug der Darlehensaufnahme erfolgte dann erst im Haushaltsjahr Der Schuldenstand beträgt nunmehr zum Ende des Haushaltsjahres ,58 EUR.

7 Ausblick auf das Haushaltsjahr 2017: Einnahmen und Ausgaben von je davon im Verwaltungshaushalt davon im Vermögenshaushalt EUR EUR EUR Verwaltungshaushalt - Einnahmen Die Entwicklung der Einnahmen zeigt nachfolgende Aufstellung: Einnahmeart Ansatz 2017 Ansatz 2016 Ergebnis 2015 Grundsteuer A EUR EUR EUR Grundsteuer B EUR EUR EUR Gewerbesteuer EUR EUR EUR Hundesteuer EUR EUR EUR Gemeindeanteil Eink.Steuer EUR EUR EUR Gemeindeanteil Ums.Steuer EUR EUR EUR Schlüsselzuweisungen EUR EUR EUR Komm. Investitionspauschale EUR -- (In Schlüsselzuweisungen enthalten) -- Familienleistungsausgleich EUR EUR EUR Abwassergebühren EUR EUR EUR Wassergebühren EUR EUR EUR sonstige Gebühren EUR EUR EUR Verkauf,Mieten,Pachten u.a EUR EUR EUR Erstattungen, Zuweisungen EUR EUR EUR Zinsen, Gewinnanteile EUR EUR EUR Innere Verrechnungen EUR EUR EUR Kalkulatorische Einnahmen EUR EUR EUR Zuführung vom VmH 0 EUR 0 EUR 0 EUR

8 Erläuterungen der wichtigsten Einnahmen Grundsteuer Die Hebesätze der Grundsteuer A und Grundsteuer B sind seit 2005 unverändert. Bei der Grundsteuer A wird ein Haushaltsansatz von EUR und bei der Grundsteuer B von EUR eingeplant. Gewerbesteuer Der Hebesatz der Gewerbesteuer wurde im Jahr 2005 auf 340 v. H. angehoben. Angesichts der Hochrechnung der Vorauszahlungen für 2017 und der Entwicklung im Jahr 2016 wurde ein Betrag von EUR angesetzt. (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer Laut Haushaltserlass 2017 vom wurde der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer auf rund 5,9 Mrd. EUR geschätzt. Für die Verteilung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer wurde ab dem Jahr 2015 eine neue Schüsselzahl festgelegt. Für die Gemeinde Wyhl wird mit einer Schlüsselzahl von 0, gerechnet. Der Anteil der Gemeinde Wyhl aus der Einkommensteuer beträgt voraussichtlich EUR. (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer wird laut Haushaltserlass auf rund 833 Mio. EUR geschätzt. Auch hier wird seit dem Jahr 2015 eine neue Schlüsselzahl angewendet. Die Schlüsselzahl beträgt für die Gemeinde Wyhl 0, Der Anteil an der Umsatzsteuer im Haushaltsjahr 2017 beträgt rund EUR.

9 Schlüsselzuweisungen und Kommunale Investitionspauschale Für die Berechnung der Schlüsselzuweisungen wird normalerweise die Einwohnerzahl nach der vom statistischen Landesamt auf Grundlage des Zensus 2011 weitergeführten Bevölkerungsfortschreibung zum zugrunde gelegt. Die Einwohnerzahlen zum liegen vom Stala jedoch noch nicht vor, sodass die Einwohnerzahlen vom bei der Berechnung berücksichtigt wurden. Unter Berücksichtigung einer Ausschüttungsquote von etwa 70% wird sich für die Gemeinde Wyhl voraussichtlich ein Kopfbetrag in Höhe von 1.254,20 EUR ergeben. Die Schlüsselzuweisungen betragen im Haushaltsjahr 2017 voraussichtlich EUR. Die Kommunale Investitionspauschale (KIP) war bisher im Haushalt der Gemeinde Wyhl nicht separat aufgeführt, sondern war in der Summe der Schlüsselzuweisungen enthalten. Ab dem Haushaltsjahr 2017 wird sie nun separat dargestellt. Die kommunale Investitionspauschale ist eine Schlüsselzuweisung, die eine Gemeinde ohne Bindung an einen bestimmten Verwendungszweck erhält. Sie soll der Finanzierung von Investitions- und Unterhaltungsmaßnahmen dienen. Sie beträgt voraussichtlich 77 EUR je gewichtetem Einwohner. Dies ergibt im Haushaltsjahr 2017 voraussichtlich EUR. (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Familienleistungsausgleich Diese Zuweisungen betragen voraussichtlich 474,5 Mio. EUR. Durch Multiplikation mit der für den Einkommenssteueranteil geltenden Schlüsselzahl erhält die Gemeinde voraussichtlich eine Zuweisung von EUR. Gebühren Die Wasserversorgungsgebühr wurde zum neu kalkuliert und beträgt im Jahr 2017 weiterhin 0,96 EUR/cbm bezogenem Frischwasser. Die Abwassergebühren (Niederschlags- und Schmutzwassergebühr) wurden zum neu kalkuliert. Die Niederschlagswassergebühr beträgt ab dem Jahr ,36 EUR/qm versiegelter Fläche. Die Schmutzwassergebühr beträgt ab dem Jahr ,00 EUR/cbm bezogenes Frischwasser. Gebührenanpassungen sind für das Jahr 2017 nicht vorgesehen. Verkauf, Mieten und Pachten u. a. Unter dieser Einnahmeart wird die Pacht für die gemeindeeigenen Grundstücke sowie die Jagd- und Fischereipacht verbucht. Ebenso werden hier Mieteinnahmen vom Sozialamt für die Unterbringung von Obdachlosen und Flüchtlingen verbucht. Die Vergütung für die Stromeinspeisung aus der Photovoltaikanlage wird ebenfalls als Einnahmen aus Verkauf unter dieser Haushaltsposition veranschlagt.

10 Zuweisung für Gemeindeverbindungsstraßen und Gemarkungsfläche Die Zuweisungen nach 27 Abs. 1 FAG betragen je ha Gemarkungsfläche 8,40 EUR. Bei ha sind dies ca EUR. Für die Gemeindeverbindungsstraßen betragen die Zuweisungen nach 26 FAG EUR je km. Die Gemeinde hat m anerkannte Gemeindeverbindungsstraßen. Bei m und EUR/km ergibt dies einen Betrag von ca EUR. 2/3 der Mittel (ca EUR) werden vom Gemeindeverwaltungsverband Nördlicher Kaiserstuhl für Unterhaltungsmaßnahmen an die Gemeinde ausbezahlt; der Restbetrag in Höhe von ca. 900 EUR wird der Rücklage für Investitionen zugeführt. Sachkostenbeitrag Die Sachkostenbeiträge für die Werkrealschüler werden über den Zweckverband Werkrealschule ausbezahlt. Zum Zeitpunkt des Haushaltserlasses lag der Entwurf der Schullastenverordnung noch nicht vor, sodass empfohlen wurde, für die Planung die bisherigen Sachkostenbeiträge zu verwenden. Nach Abzug des Schulbudgets, der Kosten für das Projekt Jugend in Arbeit, der Kosten für die geplante Nachmittagsbetreuung und der laufenden Verwaltungskosten des Zweckverbands, werden die restlichen Sachkostenbeiträge an die Mitgliedsgemeinden Wyhl und Endingen je zur Hälfte ausbezahlt. Der Sachkostenbeitrag der Werkrealschüler beträgt voraussichtlich EUR je Schüler. Es werden 185 Schüler (96 aus Wyhl, 89 aus Endingen) unterrichtet. Der Planansatz für das Jahr 2017 liegt bei EUR. Sonstige Erstattungen und Zuweisungen Hierunter fallen insbesondere die Zuweisungen aus dem Kindergartenlastenausgleich ( EUR). Zinsen und Gewinnanteile Hier werden die Konzessionsabgaben der beiden Energieversorgungsunternehmen EnBW und Gasbetriebe eingenommen. Die Konzessionsabgabe für die Stromversorgung wurde mit EUR und die Konzessionsabgabe für die Gasversorgung wurde mit EUR veranschlagt. Innere Verrechnungen Werden Verwaltungskosten und sonstige Gemeinkosten zwischen den Einzelplänen, Abschnitten und Unterabschnitten des Haushaltsplanes erstattet, spricht man von innerer Verrechnung. Durch die innere Verrechnung soll die tatsächliche Belastung der einzelnen Verwaltungszweige deutlich gemacht werden. Der Ansatz der inneren Verrechnungen setzt sich hauptsächlich aus den Kosten des Bauhofes und dem Straßenentwässerungsanteil zusammen. Kalkulatorische Einnahmen Die kalkulatorischen Einnahmen stellen die Gegenbuchung der in den Ausgaben veranschlagten kalkulatorischen Kosten (Abschreibungen, Verzinsung des Anlagekapitals) sowie die Auflösung der Beiträge und Zuschüsse dar.

11 Verwaltungshaushalt - Ausgaben Die Ausgaben setzen sich wie folgt zusammen: Ausgabenart Ansatz 2017 Ansatz 2016 Ergebnis 2015 Personalaufwand EUR EUR EUR Unterhaltungsaufwand EUR EUR EUR Mieten und Pachten EUR EUR EUR Bewirtschaftungskosten EUR EUR EUR sonstiger Aufwand EUR EUR EUR Steuern, Geschäftsausg EUR EUR EUR Zuweisungen, Zuschüsse EUR EUR EUR Gewerbesteuerumlage EUR EUR EUR FAG-Umlage EUR EUR EUR Kreisumlage EUR EUR EUR Umlage an GVV EUR EUR EUR Zinsen EUR EUR EUR Zuführung an VmH EUR EUR EUR Deckungsreserve 0 EUR 0 EUR 0 EUR Innere Verrechnungen EUR EUR EUR Kalkulatorische Kosten EUR EUR EUR

12 Erläuterungen zu den wichtigsten Ausgaben Personalausgaben Bei der Berechnung der Personalkosten wurde der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvöD), die Beamtenbesoldung und die Versorgungsbezüge in der jeweils aktuellen Fassung berücksichtigt. Bei den Beschäftigten ergab sich in der Tarifrunde 2016 eine Erhöhung von 2,4 % ab und 2,35 % ab Bei den Beamten ergab sich zum eine Erhöhung von 2,1 %. Die Umlagesätze des KVBW wurden zum angepasst. Die Umlage/Beihilfe für den bisherigen Bürgermeister fällt zusätzlich an. Im Sekretariat der Schule, bei der Kinderbetreuung (Verlässliche Grundschule und flexible Nachmittagsbetreuung) sowie beim Rechnungsamt wurden die Stellenanteile aufgrund gestiegenen Aufwandes erhöht. Die Personalausgaben betragen im Haushaltsjahr 2017 insgesamt EUR. Der Anteil der Personalausgaben bezogen auf den Gesamthaushalt des Verwaltungshaushaltes liegt im Jahr 2017 bei 15,24 %. Unterhaltungsaufwand Neben den laufenden Ausgaben für die Unterhaltung sind folgende Maßnahmen im Haushaltsjahr 2017 vorgesehen: Unterhaltung feuerwehrtechnische Ausstattung der Feuerwehr Unterhaltung Schule Flachdachsanierung, Dämm- und Putzarbeiten Kultur- und Landschaftspflege Entschlammung Seerosenteich und Gelbbauchunkenprojekt Unterhaltung Turn- und Festhalle Turngeräte, Kühlschränke, Endstufe Beschallungsanlage, Dunstabzugsanlage Unterhaltung Sporthalle Turngeräte, Pumpe Lüftungsanlage Sanierung Heerstraße Kanalnetz, Wasserversorgung Bauhof Umbau Fenster/Nebeneingangstüre Mieten und Pachten Der Ansatz bei den Miet-/Pachtausgaben ist erheblich gestiegen, da Wohnungen für die Flüchtlingsunterbringung (Anschlussunterbringung) angemietet werden mussten. Bewirtschaftungskosten Der Aufwand für die Bewirtschaftungskosten (Strom, Heizung, Reinigung usw.) ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Steuern, Versicherungen und Geschäftsausgaben u. a. Der Ansatz hat sich gegenüber dem Vorjahr um EUR erhöht. Die Erhöhungen verteilen sich auf verschiedene Unterabschnitte.

13 Zuweisungen und Zuschüsse Der Ansatz hat sich um über EUR gegenüber dem Vorjahr erhöht. Hauptursache ist der gestiegene Zuschuss für die Kindergärten von EUR in 2016 auf EUR in (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Gewerbesteuerumlage Der Gewerbesteuerumlagesatz beträgt voraussichtlich 68,5 % der Bemessungsgrundlage. Für 2017 ist ein Betrag von EUR eingestellt. (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Finanzausgleichsumlage Der FAG-Umlagesatz beträgt wie im Vorjahr 22,10 %. Dies ergibt für 2017 voraussichtlich einen Betrag von EUR. Die deutliche Erhöhung von EUR gegenüber dem Vorjahr resultiert aus der verbesserten Steuerkraftsumme basierend auf dem Ergebnis des Jahres (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz)

14 Kreisumlage Der Umlagesatz beträgt 28,5 %. Dies ergibt für 2017 einen Betrag von EUR. Die deutliche Erhöhung von EUR gegenüber dem Vorjahr resultiert aus der verbesserten Steuerkraftsumme. (bis 2015 Rechnungsergebnis, 2016 und 2017 Planansatz) Zinsen Die Zinsausgaben verringern sich gegenüber dem Vorjahr um rd EUR. Es sind die Zinszahlungen für die laufenden Kredite veranschlagt. Zuführung an den Vermögenshaushalt Die Zuführung an den Vermögenshaushalt beträgt EUR. Damit ist die Mindestzuführung in Höhe der Tilgung und der Kreditbeschaffungskosten von EUR erreicht. Innere Verrechnungen und kalkulatorische Kosten Die Planansätze entsprechen den Ansätzen bei den Einnahmen, so dass sich diese gegenseitig neutralisieren. Auf die Erläuterungen bei den Einnahmen wird verwiesen.

15 Vermögenshaushalt - Einnahmen Die Einnahmen im Vermögenshaushalt verteilen sich auf: Einnahmeart Ansatz 2017 Ansatz 2016 Ergebnis 2015 Zuführung vom VwH EUR EUR EUR Veräußerung Anlagevermögen EUR EUR EUR Beiträge/ähnliche Entgelte EUR EUR EUR Zuweisungen/Zuschüsse EUR EUR EUR Kreditaufnahme 0 EUR 0 EUR EUR Entnahme aus Allg. Rücklage EUR EUR 0 EUR Umschuldung 0 EUR 0 EUR 0 EUR

16 Erläuterungen zu den wichtigsten Einnahmen Zuführung vom Verwaltungshaushalt Auf die Erläuterungen beim Verwaltungshaushalt wird verwiesen. Veräußerung von Anlagevermögen Hierbei handelt es sich um die Veräußerung von Grundstücken im Industrie- /Gewerbegebiet und dem ersten zu erwartenden Teil der Veräußerung von Grundstücken im neuen Baugebiet Etterpfad. Beiträge Beim Verkauf von Bauplätzen werden Erschließungs-, Abwasser- und Wasserversorgungsbeiträge eingenommen. Zuweisungen und Zuschüsse An Zuschüssen und Zuweisungen erhält die Gemeinde Wyhl voraussichtlich: Förderung aus dem Landessanierungsprogramm Ortskern II (Anteil 2017) für die Baumaßnahme Anbau Kindergarten St. Josef Förderung Sportstättenbau für die Baumaßnahme Tiefbrunnen für die Beregnung des Rasenplatzes und der Tennisanlage Förderung aus dem Landessanierungsprogramm Ortskern II für Maßnahmen Kreditaufnahme Eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen. Entnahme aus der allgemeinen Rücklage Für das Haushaltsjahr 2017 ist eine Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von EUR vorgesehen.

17 Vermögenshaushalt - Ausgaben Die Ausgaben setzen sich wie folgt zusammen: Ausgabenart Ansatz 2017 Ansatz 2016 Ergebnis 2015 Zuführung zum VwH 0 EUR 0 EUR 0 EUR Rücklagenzuführung 0 EUR 0 EUR EUR Kapitaleinlagen 0 EUR 0 EUR 6 EUR Erwerb von Grundstücken EUR EUR EUR Erwerb von bewegl. Sachen EUR EUR EUR Baumaßnahmen EUR EUR EUR Tilgung von Krediten EUR EUR EUR Umschuldung 0 EUR 0 EUR 0 EUR Deckung von Fehlbeträgen 0 EUR 0 EUR 0 EUR

18 Erläuterungen zu den wichtigsten Ausgaben Erwerb von Grundstücken Für den Grunderwerb werden pauschal EUR als Ausgaben eingeplant. Zusätzlich ist in der Maßnahme Landessanierungsprogramm Ortskern II ein Betrag von EUR für Grunderwerb enthalten. Erwerb von beweglichen Sachen Folgende Neuanschaffungen sind im Jahr 2017 vorgesehen: Ersatz PCs Hauptverwaltung Nachfinanzierung TSF 2 PCs für Grundschule und 2 PCs für Werkrealschule Möbel für Klassenzimmer, Flur und Lehrerzimmer der Grundschule Baumaßnahmen Folgende Baumaßnahmen sind vorgesehen: Nachfinanzierung Flüchtlingsunterkunft Nachfinanzierung Anbau Kindergarten St. Josef Tiefbrunnen für Beregnung des Rasenplatzes und Tennisanlagen Nachfinanzierung neues Dach Sporthalle Neues Baugebiet Etterpfad Umgestaltung Kinderspielplatz Mühlenweg Neugestaltung/Sanierung Heerstraße Neues Dach für die Jagdhütte Hof- und Parkplatzherstellung Heerstraße 82 Tilgung von Krediten Der Planansatz beinhaltet die für das Jahr 2017 fällig werdende Tilgung in Höhe von EUR. Darin enthalten ist auch die Tilgung des Kredits zur Finanzierung der Flüchtlingsunterkunft. Zuführung zur allgemeinen Rücklage Für das Haushaltsjahr 2017 ist eine Zuführung zur allgemeinen Rücklage nicht vorgesehen.

19 Schlussbetrachtung: Der Haushalt 2017 ist geprägt von einer Vielzahl an Investitionen. Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt liegt deutlich über der Mindestzuführung, sodass daraus ein Teil der Investitionen finanziert werden kann. Aufgrund der zahlreich vorgesehenen Maßnahmen sind jedoch auch Grundstücksverkäufe sowie eine größere Entnahme aus der allgemeinen Rücklage erforderlich. Die eingeplanten Einnahmen reichen aus um die vorgesehenen Ausgaben zu leisten. Sofern allerdings die eingeplanten Einnahmen nicht in der geplanten Größenordnung realisiert werden können, wird ein Finanzierungsloch entstehen. Der allgemeinen Rücklage könnten dann zwar weitere Mittel entnommen werden, aber die Gemeinde Wyhl muss auch zukünftig in der Lage sein Investitionen in ihre Infrastruktur leisten zu können. Unklar ist hierbei auch, wie lange das gegenwärtige Konjunkturhoch noch andauern wird. Die Konjunktur und damit die Kommunalfinanzen befinden sich in einer seit mehreren Jahren andauernden Hochphase, die fast vergessen lässt, dass sich die Wirtschaft zyklisch verhält und damit auch wieder andere Zeiten anbrechen können. Die Frage ist nicht Ob, sondern Wann sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten wieder verschlechtern werden. Unklar sind aber auch die weiteren Auswirkungen der Flüchtlingsaufnahme, die Auswirkungen des VW-Abgasskandals auf die deutsche Wirtschaft und die Produkte Made in Germany sowie die Entwicklungen in den USA. Neben diesen alle Kommunen betreffenden Herausforderungen und Risiken besteht aber auch in der Gemeinde Wyhl die wichtige Aufgabe die bestehende Substanz zu erhalten und notwendige Modernisierungsmaßnahmen vorzunehmen, damit kein Investitionsstau oder Modernisierungsstau entsteht. Um die stetige Aufgabenerfüllung sicherzustellen, muss deshalb auch geprüft werden welche Verbesserungsmöglichkeiten bei den Einnahmen bestehen oder ob durch Leistungsabbau eine Reduzierung der Ausgaben erzielt werden kann. Besonders zu erwähnen ist die vom Gesetzgeber vorgegebene Umstellung des Finanzwesens auf das NKHR. Ab Umstellung auf die Doppik ab müssen zusätzlich die Abschreibungen erwirtschaftet werden um die Haushaltsausgleichskriterien zu erfüllen. Das wird uns zusätzlich fordern. Wyhl am Kaiserstuhl, 23. März 2017 Zimmermann, Rechnungsamtsleiter

20 Gesamtplan

21 Gesamtplan Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen Verwaltungshaushalt Einzelplan Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Einnahmen Ausgaben Verpfl.-Erm. Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung 2 Schulen Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 4 Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 8 Wirtsch. Unternehmen, Allg Grund- und Sondervermögen 9 Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Verwaltungshaushalt

22 Gesamtplan Zusammenfassung der Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen Vermögenshaushalt Einzelplan Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Einnahmen Ausgaben Verpfl.-Erm. Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Nr. Bezeichnung EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit und Ordnung 2 Schulen Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 4 Soziale Sicherung Gesundheit, Sport, Erholung 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 8 Wirtsch. Unternehmen, Allg Grund- und Sondervermögen 9 Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Vermögenshaushalt Summe Gesamthaushalt

23 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Einnahmen Sonstige Personal- Sächlicher Zuweisungen Zuschuss- Gld. Aufgabenbereich aus Finanz- ausgaben Verwaltungs- und bedarf Nr. Verwaltung einnahmen und Betriebs- Zuschüsse und aufwand, wei- Betrieb tere Finanzausgaben Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen , , , (Sp.5 bis 7./. 3+4) Gemeindeorgane Hauptverwaltung Finanzverwaltung Besondere Dienststellen der Allgem.Verwaltung Summe Einzelplan EUR je Einwohner 29,38 0,90 176,34 48,75 0,00 194,82 11 Öffentliche Ordnung Feuerschutz Summe Einzelplan EUR je Einwohner 8,46 3,83 22,73 59,03 0,27 69,75 21 Grund-u.Hauptschulen Sonstiges Summe Einzelplan EUR je Einwohner 41,10 0,00 51,47 44,93 0,00 55,29 33 Theater und Musikpflege Volksbildung Naturschutz, Denkmalschutz und -pflege 37 Kirchliche Angelegenheiten Summe Einzelplan EUR je Einwohner 4,29 2,50 1,06 35,62 1,55 31,44 40 Verwaltung der sozialen Angelegenheiten

24 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Einnahmen Sonstige Personal- Sächlicher Zuweisungen Zuschuss- Gld. Aufgabenbereich aus Finanz- ausgaben Verwaltungs- und bedarf Nr. Verwaltung einnahmen und Betriebs- Zuschüsse und aufwand, wei- Betrieb tere Finanzausgaben Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen , , , (Sp.5 bis 7./. 3+4) Soziale Einrichtungen Einrichtungen der Jugendhilfe Sonstige soziale Angelegenheiten Summe Einzelplan EUR je Einwohner 131,71 0,00 10,77 21,89 279,16 180,11 55 Förderung des Sports Eigene Sportstätten Badeanstalten Park- und Gartenanlagen Summe Einzelplan EUR je Einwohner 7,22 9,60 16,55 126,91 0,87 127,51 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung 63 Gemeindestrassen Strassenbeleuchtung und reinigung 69 Wasserläufe, Wasserbau Summe Einzelplan EUR je Einwohner 4,69 0,00 0,14 50,81 0,00 46,26 70 Abwasserbeseitigung Abfallbeseitigung Märkte Bestattungswesen

25 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Einnahmen Sonstige Personal- Sächlicher Zuweisungen Zuschuss- Gld. Aufgabenbereich aus Finanz- ausgaben Verwaltungs- und bedarf Nr. Verwaltung einnahmen und Betriebs- Zuschüsse und aufwand, wei- Betrieb tere Finanzausgaben Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen Gruppen , , , (Sp.5 bis 7./. 3+4) Sonstige öffentliche Einrichtungen 77 Hilfsbetriebe der Verwaltung Förderung der Land- und Forstwirtschaft Summe Einzelplan EUR je Einwohner 237,87 25,37 67,15 197,91 56,86 58,68 81 Versorgungsunternehmen Land- und Forstwirtsch Unternehmen 88 Allgemeines Grundvermögen Summe Einzelplan EUR je Einwohner 94,60 27,78 0,46 147,18 4,07 29,33 Summe Einzelpläne EUR je Einwohner 559,33 69,97 346,66 733,04 342,78 793,19

26 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Objekt- Bau- Sonstige Verpflich- Gld. Aufgabenbereich bezogene maßnahmen Investitions- tungs- Nr. Einnahmen ausgaben ermächtides gungen Vermögenshaushalts Gruppen Gruppen Gruppen , 93, 98, Gemeindeorgane Hauptverwaltung Finanzverwaltung Besondere Dienststellen der Allgem.Verwaltung Summe Einzelplan EUR je Einwohner 0,00 0,00 0,54 0,00 11 Öffentliche Ordnung Feuerschutz Summe Einzelplan EUR je Einwohner 0,00 0,00 1,30 0,00 21 Grund-u.Hauptschulen Sonstiges Summe Einzelplan EUR je Einwohner 0,00 1,63 2,50 0,00 33 Theater und Musikpflege Volksbildung Naturschutz, Denkmalschutz und -pflege 37 Kirchliche Angelegenheiten Summe Einzelplan EUR je Einwohner 0,00 0,00 0,00 0,00 40 Verwaltung der sozialen Angelegenheiten

27 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Objekt- Bau- Sonstige Verpflich- Gld. Aufgabenbereich bezogene maßnahmen Investitions- tungs- Nr. Einnahmen ausgaben ermächtides gungen Vermögenshaushalts Gruppen Gruppen Gruppen , 93, 98, Soziale Einrichtungen Einrichtungen der Jugendhilfe Sonstige soziale Angelegenheiten Summe Einzelplan EUR je Einwohner 75,04 249,46 0,00 111,88 55 Förderung des Sports Eigene Sportstätten Badeanstalten Park- und Gartenanlagen Summe Einzelplan EUR je Einwohner 3,20 30,25 0,00 0,00 61 Städteplanung, Vermessung, Bauordnung 63 Gemeindestrassen Strassenbeleuchtung und reinigung 69 Wasserläufe, Wasserbau Summe Einzelplan EUR je Einwohner 60,55 478,89 0,00 176,34 70 Abwasserbeseitigung Abfallbeseitigung Märkte Bestattungswesen

28 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR A: Einzelpläne 0-8 Einwohner: Stand 2016 Objekt- Bau- Sonstige Verpflich- Gld. Aufgabenbereich bezogene maßnahmen Investitions- tungs- Nr. Einnahmen ausgaben ermächtides gungen Vermögenshaushalts Gruppen Gruppen Gruppen , 93, 98, Sonstige öffentliche Einrichtungen 77 Hilfsbetriebe der Verwaltung Förderung der Land- und Forstwirtschaft Summe Einzelplan EUR je Einwohner 16,68 6,59 0,00 0,00 81 Versorgungsunternehmen Land- und Forstwirtsch Unternehmen 88 Allgemeines Grundvermögen Summe Einzelplan EUR je Einwohner 358,90 31,99 27,13 0,00 Summe Einzelpläne EUR je Einwohner 514,38 798,81 31,47 288,23

29 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR B: Einzelplan 9 Einwohner: Stand 2016 Steuern und Sonstige Sonstige Überschuss Gld. Aufgabenbereich allgemeine Finanz- Finanz- Nr. Zuweisungen einnahmen ausgaben Gruppen Gruppen Gruppen 47, 679, 686,687, 00-07, , , 80-86, 88 (Sp. 3+4./. 5) Steuern, allg. Zuweisungen und allg. Umlagen 91 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Summe Einzelplan EUR je Einwohner 1.374,23 269,21 851,87 791,56

30 Gesamtplan Haushaltsquerschnitt - in EUR B: Einzelplan 9 Einwohner: Stand 2016 Sonstige Sonstige Gld. Aufgabenbereich Einnahmen Ausgaben Nr. des des Vermögens- Vermögenshaushalts haushalts Gruppen Gruppen 30, 31, 36, 37, 39 90, 91, 933, 97, Steuern, allg. Zuweisungen 0 0 und allg. Umlagen 91 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Summe Einzelplan EUR je Einwohner 355,62 38,77

31 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2017 Einwohner: Stand 2016 Ergebnis der Grup- Ansatz EUR / Einw. Ansatz Jahresrechnung pierungs- Bezeichnung % nummer EUR EUR EUR Steuern, allg. Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A ,84 0, Grundsteuer B ,09 4, Gewerbesteuer ,86 12, Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern 010 Gemeindeanteil an ,88 21, der Einkommensteuer 012 Gemeindeanteil an ,13 1, der Umsatzsteuer Andere Steuern und steuerähnliche ,46 0, Einnahmen 04 Schlüsselzuweisungen 041 Schlüsselzuweisungen vom Land ,10 18, Ausgleichsleistungen 091 Ausgleichsleistungen nach dem ,88 1, Familienlastenausgleich 0 Summe Hauptgruppe ,23 60, Einnahme aus Verwaltung und Betrieb Gebühren und ähnliche Entgelte ,70 8, Einnahmen aus Verkauf, Mieten, Pachten ,57 3, Erstattungen für Ausgaben des Verwaltungshaushalts 161 Erstattungen für Ausgaben des ,24 0, Verwaltungshaushalts vom Land 162 Erstattungen f. Ausgaben 0 0,00 0, des Vwh von Gden. u. Gde-V 163 Erstattungen für Ausgaben des ,04 0, Verwaltunshaushalts von Zweckverbänden 164 Erstattungen f. Ausgaben 0 0,00 0, des Vwh v. Sonst. öff.bereich 165 Erstattungen f. Ausgaben 700 0,19 0, des Vwh v. Komm. Sonderrechng. 167 Erstattungen v. Ausgaben ,48 0, des Vwh v. Priv. Unternehmen 168 Erstattungen für Ausgaben des ,60 0, Verwaltungshaushalts v. übrigen Bereich 169 Innere Verrechnungen ,25 5, innerhalb des Verwaltungshaushalts 17 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 170 Zuweisungen vom Bund ,35 0, Zuweisungen vom Land ,02 5, Zuschüsse von privaten Unternehmen ,53 0, Summe Hauptgruppe ,96 24, Sonstige Finanzeinnahmen 20 Zinseinnahmen von unternehmerischen und übrigen 500 0,14 0, Bereichen Gewinnanteile v. wirtschaftl. Unternehmen ,30 1, u. aus Beteiligungen, Konzessionsabgaben 26 Weitere Finanzeinnahmen ,87 0,

32 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2017 Einwohner: Stand 2016 Ergebnis der Grup- Ansatz EUR / Einw. Ansatz Jahresrechnung pierungs- Bezeichnung % nummer EUR EUR EUR Kalkulatorische Einnahmen ,87 13, Summe Hauptgruppe ,18 14, Summe Einnahmen Verwaltungshaushalt ,36 100, Einnahmen des Vermögenshaushalts 30 Zuführung vom Verwaltungshaushalt 300 Zuführung vom Verwaltungshaushalt ,04 20, Entnahme aus Rücklagen 310 Entnahme aus Allgemeiner Rücklage ,58 20, Veräußerung von Sachen des ,15 40, Anlagevermögens 35 Beiträge und ähnliche Entgelte ,87 3, Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen u. Investitionsfördungsmaßn. 360 vom Bund 0 0,00 0, vom Land ,15 14, von kommunalen und sonstigen Sonder- 0 0,00 0, rechnungen u. v. übrigen Bereichen 36*1 Rückzahlungen Dritter aus geleisteten ,20 0, Zuweisungen und Zuschüssen 37 Einnahmen aus Krediten und inneren Darlehen einschliesslich Umschuldungen 377 von privaten Unternehmen 0 0,00 0, Summe Einnahmen Vermögenshaushalt ,99 100, (Hauptgruppe 3) 0-3 Summe Einnahmen Gesamthaushalt ,36 0, Personalausgaben 40 Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit ,80 0, Besoldung, Vergütungen, Löhne ,75 10, Versorgung ,21 2, Beiträge zur gesetzlichen Sozialver ,90 1, sicherung 45 Beihilfen und Unterstützungen ,29 0, Personalnebenausgaben ,71 0, Summe Hauptgruppe ,66 15, / 6 Sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand Unterhaltung d. Grundstücke u. baulichen ,76 5, Anlagen u. des sonst. unbew. Vermögens 52 Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungs ,00 1, gegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 53 Mieten und Pachten ,31 0, Bewirtschaftung der Grundstücke, ,89 2, baulichen Anlagen usw. 55 Haltung von Fahrzeugen ,56 0, Besondere Aufwendungen für Beschäftigte ,10 0, Weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben ,77 1, Steuern, Geschäftsausgaben u. a ,27 2, Erstattung von Verwaltungsund Betriebsaufwand

33 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2017 Einwohner: Stand 2016 Ergebnis der Grup- Ansatz EUR / Einw. Ansatz Jahresrechnung pierungs- Bezeichnung % nummer EUR EUR EUR Erstattung von Verwaltungs ,27 0, und Betriebsaufwand an Bund 671 Erstattung von Verwaltungs ,22 0, und Betriebsaufwand an Land 672 Erstattung von Verwaltungs- und 400 0,11 0, Betriebsaufwand an Gemeinden u. GV. 673 Kostenerstattung ,03 0, an Zweckverbände an kommunale und sonstige Sonder ,76 0, rechnungen u.a. übrige Bereiche 679 Innere Verrechnungen ,25 5, Kalkulatorische Kosten ,87 13, Summe Hauptgruppe 5/ ,16 34, Zuweisungen und Zuschüsse 70 Zuschüsse für lfd. Zwecke an soziale ,82 12, oder ähnliche Einrichtungen 71 Zuweisungen und sonstige Zuschüsse für laufende Zwecke 713 Zuweisungen und Zuschüsse an ,86 2, Zweckverbände und dgl. 718 Zuweisungen und Zuschüsse an ,10 0, übrigen Bereich 7 Summe Hauptgruppe ,78 15, Sonstige Finanzausgaben 80 Zinsausgaben 807 Zinsen für Kredite ,29 0, am Kreditmarkt 81 Steuerbeteiligungen 810 Gewerbesteuerumlage ,41 2, Allgemeine Umlagen 831 Finanzausgleichsumlage an das Land ,31 10, Allgemeine Umlagen an ,04 13, Gemeinden und Gemeindeverbände 84 Weitere Finanzausgaben ,68 0, Zuführung (en) 860 Zuführung zum Vermögenshaushalt ,04 7, Summe Hauptgruppe ,76 35, Summe Ausgaben Verwaltungshaushalt ,36 100, Ausgaben des Vermögeshaushalts 91 Zuführungen an Rücklagen 910 Zuführung an allg. 0 0,00 0, Rücklage 93 Vermögenserwerb 930 Erwerb von Beteiligungen, 0 0,00 0, Kapitaleinlagen Erwerb und Leasing von ,13 3, Grundstücken Erwerb und Leasing von beweglichen ,34 0, Sachen des Anlagevermögens Baumaßnahmen ,81 91,

34 3. Gruppierungsübersicht Gesamtplan 2017 Einwohner: Stand 2016 Ergebnis der Grup- Ansatz EUR / Einw. Ansatz Jahresrechnung pierungs- Bezeichnung % nummer EUR EUR EUR Tilgung von Krediten, Rückzahlung von inneren Darlehen einschl. Umschuldung 976 von sonstigen öffentlichen Sonder ,31 1, rechnungen 977 von privaten Unternehmen ,46 2, Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen 983 an Zweckverbände und dgl ,95 0, Summe Ausgaben Vermögenshaushalt ,99 100, (Hauptgruppe 9) 4-9 Summe Ausgabe Gesamthaushalt ,36 0,

35 Gesamtplan Finanzierungsübersicht Bezeichnung EUR 1 2 Finanzierungssaldo 1. Gesamteinnahmen Einnahmen aus besonderen Finanzierungsvorgängen (Nrn. 9.1, 10.1, 11.1) 3. Differenz Gesamtausgaben Ausgaben aus besonderen Finanzierungsvorgängen (Nrn. 8, 9.2, 10.2, 11.2) 6. Differenz Saldo (Nrn. 3./. 6) Besondere Finanzierungsvorgänge 8. Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen Entnahmen aus Rücklagen Zuführungen zu Rücklagen Differenz Einnahmen aus Krediten Tilgung von Krediten Differenz Einnahmen aus inneren Darlehen Rückzahlung von inneren Darlehen Differenz Saldo besondere Finanzierungsvorgänge (Nrn. 8, 9.3, 10.3, 11.3) Nachrichtlich: Kredite vom Kreditmarkt (ohne Umschuldungen) 13.1 Einnahmen Tilgung Saldo

36 Verwaltungshaushalt

37 Einnahmen Innere Verrechnungen Verwaltungskosten Abwasser Innere Verrechnung Verwaltungskosten Wasserversorgung Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Personalausgaben HD Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeit HD Besoldung der Beamten HD Beiträge zur Versorgungskasse HD für Beamte Beihilfen, Unterstützung und dgl. HD Personalnebenausgaben HD Aus- und Fortbildung Ehrungen Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Dienstreisen Verfügungsmittel Vermischte Ausgaben Ausgaben Unterabschnitt Einnahmen Unterabschnitt Zuschussbedarf Erläuterungen: Erhöhung wegen vorgesehener Klausur-Tagung Verwaltungshaushalt 2017 Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Unterabschnitt 0000 Gemeindeorgane 0000 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH Stelle Nr. Bezeichnung Vermerk EUR EUR EUR Ausgaben Abschnitt Einnahmen Abschnitt Zuschussbedarf

38 Verwaltungshaushalt 2017 Einzelplan 0 Allgemeine Verwaltung Unterabschnitt 0200 Hauptverwaltung 0200 Haushaltsstelle Haushaltsansatz Rechnungsergebnis Bew. HH Stelle Nr. Bezeichnung Vermerk EUR EUR EUR Einnahmen Verwaltungsgebühren Hallenmiete (Bürgersaal) Vermischte Einnahmen Personalkostenerstattung Gemeinden/Land Kostenerstattung Abwasserzweckverband für Personalsachbearbeitung Innere Verrechnung Verwaltungskosten Bauhof (2/5) Innere Verrechnung Verwaltungskosten Wasserversorgung Einnahmen Unterabschnitt Ausgaben Personalausgaben HD Besoldung der Beamten HD Vergütungen der Beschäftigten HD Beiträge zur Versorgungskasse HD für Beamte Beiträge zur Versorgungskasse HD für Beschäftigte Beiträge zur gesetzlichen HD Sozialversicherung für Beschäftigte Beihilfen, Unterstützung und dgl. HD Beihilfen, Unterstützung und dgl. HD an Beschäftigte Personalnebenausgaben HD Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Unterhaltung Geräte und Ausstattung Bewirtschaftungskosten: Strom, Heizung, Versicherung, Reinigung Aus- und Fortbildung Repräsentationen Datenverarbeitung Steuern, Versicherungen, Schadensfälle Bürobedarf Post- und Fernmeldegebühren Dienstreisen Sachverständigen-, Gerichts- u. ä. Kosten Mitgliedsbeiträge an Verbände und Vereine Vermischte Ausgaben Kostenerstattung an KVBW Innere Verrechnungen Bauhof

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