Digital-Monitor zum stationärem Handel am Niederrhein
|
|
- Hertha Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KREFELD MÖNCHENGLADBACH NEUSS VIERSEN Digital-Monitor zum stationärem Handel am Niederrhein
2 Inhaltsverzeichnis Studiensteckbriefe Management Summary Stichprobenbeschreibung Wie digital ist der Einzelhandel? Stationärer Einzelhandel im Internet Technische Möglichkeiten im Einzelhandel Schwierigkeiten und Bedürfnisse
3 Studiensteckbrief
4 Studiensteckbrief Befragung
5 Studiensteckbrief Befragung
6 Methodik
7 Methodik Für die Sekundäranalyse standen Adresssätze zur Verfügung. Die Auswahl der untersuchten Unternehmen wurde anhand von Branchenzugehörigkeit, der Rechtsform des Unternehmens sowie der Zugehörigkeit zu einem der vier Teilgebiete der IHK vorgenommen. Ausgewählt wurden daraufhin Unternehmen. Für diese Unternehmen bzw. Adressätze wurde nach folgendem Schema nach digitalen Präsenzen gesucht: Vorname Nachname Impressum Ort Vorname Nachname Ort Vorname Nachname Impressum Vorname Nachname Branche Vorname Nachname Rechtsform Vorname Nachname Impressum Konnte ein Firmenname oder Geschäftsname identifiziert werden, wurde mit diesem für die untersuchten sozialen Netzwerke und Verkaufsplattformen weitergesucht, andernfalls wurde der obige Suchablauf für die Netzwerke und Plattformen wiederholt.
8 Management Summary
9 Management Summary Digitale Präsenz Die Mehrheit der Einzelhändler am Mittleren Niederrhein ist mittlerweile mit mindestens einem Angebot im Internet präsent. Das meistgenutzte Mittel hierfür ist eine eigene Homepage, die bei 51 Prozent der in der Sekundäranalyse untersuchten Händler ausgemacht werden konnte. Die an der Befragung teilnehmenden Händler führen sogar in 78 Prozent eine Webseite an. Unterstützende Marketingaktivitäten über soziale Netzwerke zeigten sich in der Analyse bei über einem Drittel der Geschäfte. Mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer ist sogar in sozialen Netzwerken vertreten. In beiden Fällen übernimmt Facebook dabei mit Abstand die Rolle als meistgenutzter Kanal. Online-Verkauf Unter den Befragungsteilnehmern liegt der Anteil an Unternehmen, die online Waren verkaufen, mit 29 Prozent lediglich neun Prozent höher als bei den untersuchten Unternehmen. Ebenso sind die bisher rein stationären Händler auch zurückhaltend, was die Zukunftsabsichten des Online-Handels betrifft. Nur jeder siebte Händler plant, in Zukunft online zu verkaufen. Das Gros der Händler, die bereits online verkaufen, erzielt weniger als 25 Prozent des Umsatzes auf diesem Weg. Für die nähere Zukunft rechnen diese Händler aber durchweg mit einem wachsenden Anteil des Online-Umsatzes.
10 Management Summary Soziale Netzwerke Während eine Facebook-Seite bei den online präsenten Händlern häufig betrieben wird, fristen die meisten anderen sozialen Netzwerke eher ein Nischendasein. Das Bilder-Netzwerk Instagram wird immerhin noch von jedem fünften Unternehmen genutzt, dahinter folgt mit deutlichem Abstand mit zwölf Prozent der Kurznachrichtendienst Twitter. Von den Befragten nicht aufgeführt wird Google+, obwohl die Analyse für 33 Prozent der in sozialen Netzwerken vertretenen Unternehmen Profile in dem Netzwerk ausfindig gemacht hat. Digitaler Dialog Die Nutzer der sozialen Netzwerke unter den Einzelhändlern sind in weiten Teilen im Dialog mit den Nutzern angekommen. Fast 50 Prozent der auf Facebook präsenten Händler erhalten mindestens einmal pro Woche Anfragen und Nachrichten von Usern. Auch die Sekundäranalyse bestätigt diese Werte, zeigt aber auch auf, dass sowohl in der Pflege der eigenen Seiten als auch im Community-Management noch Optimierungspotenzial vorhanden ist.
11 Management Summary Technologische Möglichkeiten 80 Prozent der befragten Unternehmen nutzen mindestens ein technologisches System um die Geschäftsabläufe zu unterstützen. Komplexere Warenwirtschafts- oder Kundenmanagementsysteme sind hingegen nur in gut der Hälfte der Geschäfte im Einsatz. Je mehr Systeme dabei kombiniert werden, umso größer ist das Empfinden dieser Systeme als Hilfe. Die Einbindung von verfügbaren Technologien, die auf den Kunden ausgelegt sind (z. B. virtuelle Regale), ist nicht weit fortgeschritten. Über ein Drittel der Unternehmen setzt keinen der zur Auswahl stehenden Punkte ein. Im Moment zeichnet sich auch keine Tendenz zum Einsatz dieser Techniken ein. Einstellung zur Digitalisierung Entgegen der allgemein dargestellten Ablehnung des Einzelhandels gegenüber der Digitalisierung, nimmt ein großer Teil der Einzelhändler am Niederrhein dieselbe als Chance der Zukunft wahr. Nur 18 Prozent der Befragten sieht die Digitalisierung als Bedrohung an, 38 Prozent sehen eher die Chancen. Bei der Auseinandersetzung mit den Ideen und Plänen der Händler zeigen sich aber eher passive Einstellungen. Dennoch ist die größte Gruppe in der Befragung die der aktiven Optimisten, die mit konkreten Plänen die Digitalisierung als Chance ergreifen wollen.
12 Management Summary Schwierigkeiten und Bedürfnisse Als größtes Hindernis geben die Unternehmen mangelnde Zeitressourcen an, zudem sind die Anforderung an IT-Sicherheit und Datenschutz für einen Großteil noch unklar. Mehr als die Hälfte der Befragten gesteht zudem fehlendes Know-How ein, entsprechend sind auch diese Themen bei den Informations- und Schulungsgebieten häufig genannt. Neben dem Komplex Datenschutz und IT- Sicherheit wird vor allem der Bereich Einsatz und Nutzung sozialer Medien aufgeführt.
13 Stichprobe
14 Stichprobe der Befragung Sowohl von der Branchenstruktur, als auch von der regionalen Verteilung bildet die Stichprobe die gegebene Grundgesamtheit der Einzelhändler am Niederrhein gut ab. Bekleidung, Textilien, Schuhe Nahrungs- und Genussmittel Heimwerkerbedarf, Möbel und Dekorationsartikel Computer und Zubehör Drogerie- und Kosmetikartikel Schmuck und Uhren Sportartikel Unterhaltungselektronik, Medikamente Bücher und Zeitschriften Elektronische Haushaltsgeräte Spielwaren Telekommunikation, Handy Grundgesamtheit (N=8.480) 5% 7% 5% 8% 7% 5% 8% 7% 6% 12% 15% 13% 0% 4% 8% 12% 16% Stichprobe (n=182) 40% 30% 20% 10% 0% Mönchengladbach Krefeld Rhein-Kreis Neuss Kreis Viersen Grundgesamtheit (N=8.480) Stichprobe (n=182)
15 Stichprobe der Analyse Jedes sechste Unternehmen der Grundgesamtheit musste anderen Branchen zugeordnet werden, ist mittlerweile geschlossen oder Inhaber/in sind bereits verstorben. Unter Präsenz fällt in der Betrachtung jeglicher Treffer, vom Branchenbucheintrag bis zur Bewertung durch Kunden auf einer Bewertungsplattform. Branchenzugehörig (n=1.090) Präsenz gefunden (n=904) 17% 22% 83% 78% ja nein ja nein
16 Wie digital ist der Einzelhandel?
17 Kombiniert: Eigene Webseite In den Google-Recherchen konnten in der Gruppe der 904 identifizierten Einzelhändler in 51% der Fälle eine Webseite entdeckt werden. Bei den Teilnehmern der Befragung liegt dieser Anteil bei 78%. Jedes achte Geschäft, das eine Webseite betreibt, bezieht die Inhalte dabei von einer übergeordneten Zentrale. Analyse Befragung* 22% *Die teilnehmenden Unternehmen der Befragung weisen aufgrund einer anzunehmenden höheren Affinität zu digitalen Themen hierbei einen größeren Anteil auf. 49% 51% 78% Gesamt MG KRE RKN VIE Sekundäranalyse 51% 56% 47% 49% 52% Befragung 78% 74% 86% 79% 76% ja nein ja nein Kriterium 1: Konnte von dem Unternehmen eine Webseite gefunden werden? Basis: n=904 Frage 1: Haben Sie für Ihr Geschäft eine eigene Webseite eingerichtet? Basis: n=182
18 Kombiniert: Stationärer Handel vs. Online-Verkauf Die große Mehrheit von 71 Prozent der Befragten vertreibt Waren und Produkte aktuell ausschließlich über das eigene Ladenlokal. In der Stichprobe der Sekundäranalyse liegt dieser Anteil mit 80 Prozent noch leicht höher. Dennoch verkauft jedes fünfte Unternehmen Waren und Produkte auch über Vertriebskanäle im Internet. Analyse Befragung 20% Gesamt MG KRE RKN VIE 80% Sekundäranalyse 20% 28% 16% 22% 14% Befragung 29% 31% 33% 26% 29% 29% 71% ausschließlich stationär Online-Verkauf Frage 3: Auf welchen Wegen bzw. über welche Vertriebskanäle verkaufen Sie aktuell Ihre Produkte? Basis: n=182 ausschließlich stationär Online-Verkauf
19 Kombiniert: Vertriebskanäle Annähernd drei Viertel der Befragten agieren im Moment noch als ausschließlich stationärer Einzelhandel. Bei den übrigen Händlern ist der Absatz über einen eigenen Online-Shop die häufigste Variante, dahinter folgen die großen Plattformen ebay und Amazon als meistgenutzte Absatzwege. In der Sekundäranalyse ist der Absatz über einen Online-Shop ebenso die am häufigsten beobachtete Variante für den Online- Handel. nur im Ladenlokal 71% eigener Online-Shop 18% 12% Amazon* ebay anderer überregionaler Online-Marktplatz (z.b. Rakuten oder Dawanda) lokaler Online-Marktplatz Sonstiges 5% 8% 7% 5% 0% 1% 1% Befragung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sekundäranalyse Frage 3: Auf welchen Wegen bzw. über welche Vertriebskanäle verkaufen Sie aktuell Ihre Produkte? Basis: n=182; Mehrfachantworten möglich; Antwortoption Nur im Ladenlokal exklusiv; *= Amazon nicht in der Sekundäranalyse untersucht
20 Befragung: Onlineumsatz Über ein Viertel der Unternehmen, die aktuell bereits Online-Handel betreiben, erwirtschaftet bereits mehr als 50 Prozent des Umsatzes auf diesem Weg. Fast die Hälfte erzielt dagegen weniger als 10 Prozent des Umsatzes online. Für die nächsten beiden Jahre rechnen hingegen nahezu alle Händler mit einem Anstieg des Umsatzes im Online-Handel. weniger als 10% 20% 43% zwischen 10 und 25% 17% 20% Frage 4: Welchen Anteil an Ihrem Umsatz erwirtschaften Sie aktuell im Online-Handel? Filter: Antwortoption Nur im Ladenlokal bei Frage 3 nicht ausgewählt; Basis: n=46; keine Angabe: 7 Frage 6: Welchen Anteil an Ihrem Umsatz erwarten Sie in zwei Jahren über den Verkauf im Online-Handel? Filter: Antwortoption Nur im Ladenlokal bei Frage 3 nicht ausgewählt; Basis: n=41; keine Angabe: 12 11% zwischen 26 und 50% 17% 28% Mehr als 50% 44% 0% 20% 40% 60% aktuell in zwei Jahren erwartet
21 Befragung: Geplanter Onlinevertrieb Nur jeder siebte bisher noch stationäre Händler plant in absehbarer Zeit die Möglichkeit zu nutzen, Umsatz im Online-Handel zu erzielen. Die Erwartungen an den Einstieg sind dabei überwiegend moderat. weniger als 10% 19% 14% zwischen 10 und 25% 56% 86% zwischen 26 und 50% 19% Ja Nein mehr als 50% 6% 0% 20% 40% 60% in zwei Jahren erwartet (bisher stationär) Frage 5: Planen Sie in absehbarer Zeit einen Verkauf von Waren über Online-Vertriebskanäle? Filter: Antwortoption Nur im Ladenlokal bei Frage 3 ausgewählt Basis: n=122; keine Angabe: 7. Frage 6: Welchen Anteil an Ihrem Umsatz erwarten Sie in zwei Jahren im Online-Handel? Basis: n=16
22 Befragung: Präsenz soziale Netzwerke Bei den Unternehmen, die an der Befragung teilgenommen haben, ist jedes zweite Geschäft in den sozialen Netzwerken vertreten. In der Sekundäranalyse wird für jedes dritte Unternehmen mindestens eine Präsenz in den verschiedenen sozialen Netzwerken gefunden. Analyse Befragung* *Die teilnehmenden Unternehmen der Befragung weisen aufgrund einer anzunehmenden höheren Affinität zu digitalen Themen hierbei einen größeren Anteil auf. 49% 51% Gesamt MG KRE RKN VIE 66% 34% Sekundäranalyse 34% 33% 30% 34% 40% Ja Nein Befragung 51% 47% 56% 53% 47% Ja Nein Frage 8: Sind Sie mit Ihrem Geschäft in den sozialen Netzwerken vertreten? Basis: n=179; keine Angabe: 3
23 Befragung: Nutzung Soziale Netzwerke Bei den genutzten sozialen Netzwerken ist die Stellung von Facebook unangefochten. Fast jeder Einzelhändler, der sich für eine Präsenz entscheidet, nutzt Facebook. Das Bildernetzwerk Instagram wird v.a. von Unternehmen mit den angebotenen Produktgruppen Bekleidung, Schmuck und Uhren sowie Möbel und Dekorationsartikel eingesetzt. Facebook 91% 98% Instagram Twitter 12% 10% 21% 18% Frage 9: In welchen sozialen Netzwerken ist Ihr Geschäft vertreten? Filter: Frage 8 mit Ja beantwortet; Basis: n=91 * Blogs in der Sekundäranalyse nicht mit aufgeführt Pinterest Eigenes Blog* 5% 6% 5% Google+ wird von den Unternehmen nicht als soziales Netzwerk wahrgenommen. Google+ 33% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Befragung Sekundäranalyse
24 Befragung: Reaktion Soziale Netzwerke Annähernd die Hälfte der Unternehmen erhält über Facebook und Co. mindestens einmal pro Woche Anfragen und Nachrichten von Kunden oder Interessenten. Für die Mehrzahl der Befragten bieten Facebook und Co. dem Geschäft und auch dem Kunden einen Mehrwert, indem ein zusätzlicher Informations- und Kommunikationskanal bereitsteht. Ein geringer Teil der befragten Unternehmen vernimmt keinerlei Reaktionen von Nutzern der sozialen Netzwerke. Kunden besuchen unser Ladenlokal Kunden stellen Fragen zu Produkten oder Dienstleistungen Kunden besuchen danach unsere Webseite Wir erhalten Bestellungen darüber 21% 55% 54% 51% 38% 13% 49% mindestens einmal die Woche seltener als einmal die Woche nie keine 10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Frage 10: Welche Reaktionen erhalten Sie über soziale Netzwerke? Basis: n=91, Mehrfachantworten möglich Frage 11: Wie oft werden Sie über soziale Netzwerke von Kunden angeschrieben? Basis: n=89; Keine Angabe: 2.
25 Analyse: Soziale Netzwerke Die erkennbaren Reaktionen und Interaktionen in der Sekundäranalyse bestätigen die Angaben der Unternehmen der Befragung weitestgehend. Das Potenzial für weiterführenden Kundenservice oder Kundenbindung ist aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Ebenso ist davon auszugehen, dass die Pflege der Social Media Kanäle nicht optimal geführt wird. Regelmäßig neue Beiträge eingestellt (min. 1 Beitrag im Monat) Interaktion der Besucher mit Beiträgen Regelmäßige Beantwortung von Kundenanfragen 42% 58% 33% 67% 52% 48% Ja Nein Ja Nein Ja Nein
26 Analyse: Bewertungsportale Für die Unternehmen in der Sekundäranalyse lassen sich nur vereinzelt Bewertungen auf den verschiedenen Portalen ausmachen. 6% Gesamt MG KRE RKN VIE 94% Sekundäranalyse 6% 2% 9% 8% 5% Ja Nein
27 Befragung: Bewertungsportale Die stärkere digitale Präsenz der Unternehmen der Befragung zeigt sich auch in einem deutlich höheren Anteil an vorhandenen bzw. bekannten Bewertungen. Dies führt wiederum zu einer verbesserten Auffindbarkeit dieser Geschäfte und Unternehmen, verlangt von den Geschäften dann aber auch einen Mehraufwand für die Pflege der Online-Aktivitäten. Befragung 24% 36% Gesamt MG KRE RKN VIE Befragung 36% 49% 39% 41% 20% 40% Ja Nein Weiß ich nicht Frage 12: Gibt es Bewertungen im Internet zu Ihrem Ladenlokal auf Portalen wie z.b. yelp, Google+, golocal oder foursquare? Basis: n=182
28 Befragung: Bewertungsportale Umgang 80 Prozent der Unternehmen versuchen, mit den vorhandenen Bewertungen zu arbeiten und Potenziale daraus abzuleiten sowie in den Dialog mit Kunden zu treten. Ich probiere, Potenziale aus den Bewertungen zu erkennen und umzusetzen. 35% 24% 36% Ich probiere, negative Kritik zu entkräften oder zu widerlegen. 29% Ich lasse diese Bewertungen einfach so stehen. 18% 40% Ich probiere, das Gespräch mit dem Kunden in den Offlinebereich zu verlegen. 16% Ja Nein Weiß ich nicht Ich schaue mir keine Kundenbewertungen auf Portalen an. 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Frage 12: Gibt es Bewertungen im Internet zu Ihrem Ladenlokal auf Portalen wie z.b. yelp, Google+, golocal oder foursquare? Basis: n=182 Frage 13: Wie gehen Sie im Regelfall mit diesen Kundenbewertungen um? Filter: Frage 12 mit Ja beantwortet; Basis: n=62; keine Angabe: 4.
29 Befragung: Sichtbarkeit erhöhen - Aktivitäten Ein Drittel der Unternehmen hat bisher keinerlei Aktivitäten unternommen, um die Sichtbarkeit des eigenen Geschäfts im Internet zu erhöhen. Die Mehrheit der aktiven Unternehmen hat neben der Suchmaschinenoptimierung der eigenen Inhalte auch die Schaltung von Werbeanzeigen über Google oder Facebook ausprobiert. Nur gut jedes vierte Unternehmen hat sich hingegen an einen Experten gewandt. Suchmaschinenoptimierung (SEO) 56% 33% 67% Werbung über Google geschaltet Werbung über Facebook geschaltet 47% 54% Jemanden zu Rate gezogen 39% Mindestens eine Aktivität Bisher nichts unternommen Experten beauftragt 28% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Frage 14: Haben Sie bisher Aktivitäten unternommen, um die Sichtbarkeit Ihres Geschäfts im Internet zu erhöhen? Basis: n=147, keine Angabe: 35. Welche Aktivitäten haben Sie bisher unternommen, um die Sichtbarkeit Ihres Geschäfts im Internet zu erhöhen? Basis: n=98, Mehrfachantworten möglich
30 Befragung: Newsletter Der Newsletter als Marketinginstrument wird von rund einem Fünftel der Befragten genutzt. Deutliche Unterschiede zeigen sich im Vergleich der Handelstypen. Unter der stationären Händlern ist der Newsletter deutlich weniger verbreitet als bei den Händlern, die auch online Waren vertreiben. 19% Stationärer Handel 9% Online-Verkauf 81% 55% 45% 91% Ja Nein Ja Nein Ja Nein Frage 15: Haben Sie einen Newsletter für Ihr Geschäft eingerichtet? Basis: n=180; keine Angabe:2; stationärer Handel: n=129; Online-Verkauf: n=51
31 Technologische Möglichkeiten
32 Befragung: Technologische Möglichkeiten - Aktivitäten Der überwiegende Teil der Unternehmen nutzt mindestens eine technologische Möglichkeit zur Unterstützung bzw. Entlastung der Geschäftsaktivitäten. Über 40 Prozent der Unternehmen nutzt aber auch lediglich eine technologische Möglichkeit. Ein Drittel der Unternehmen nutzt dagegen mindestens drei Möglichkeiten. Elektronische Kassensysteme 63% 20% Elektronische Warenwirtschaftssysteme 56% 80% Wareneinkauf über das Internet 53% Kundenmanagementsysteme (CRM) 28% mindestens ein System keine 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Frage 16: Nutzen Sie bisher technologische Systeme in Ihrem Geschäft? Basis: n=178, keine Angabe: 2. Welche technologischen Systeme nutzen Sie in ihrem Geschäft? Filter: mindestens ein System genutzt; Basis: n=143, Mehrfachantworten möglich
33 Befragung: Technologische Systeme - Empfinden Die Einstellung der Händler gegenüber den genutzten technologischen Systemen ist generell sehr positiv. Annähernd 80 Prozent der Unternehmen empfinden die eingesetzten Technologien als Hilfe im Alltag. Je mehr Systeme dabei parallel verwendet werden, umso größer ist die Empfindung als Hilfe. Sieben der acht Bewertungen mit 4 oder schlechter werden von Unternehmen vergeben, die lediglich ein System einsetzen. 80% 60% 57% 40% Frage 17: Empfinden Sie diese technologischen Systeme eher als Hilfe oder eher als Belastung? Basis: n=141 20% 0% 21% 16% 4% 0% 2% Hilfe Belastung
34 Befragung: Auswirkung der Digitalisierung Die Kundenansprache und Kundenbindung wird nach Meinung der Einzelhändler am Mittleren Niederrhein am stärksten von der Digitalisierung betroffen sein. Händler, die bereits aktuell auch ihre Produkte online verkaufen, erwarten dagegen die größten Auswirkungen bei den Verkaufswegen. Stationärer Handel Online-Verkauf 27% 44% 29% 49% 29% 33% 23% 22% 44% Einkauf und Warenwirtschaft Verkaufswege (z.b. neue Absatzwege) Kundenansprache und Kundenbindung Frage 18: In welchem Punkt erwarten Sie die größten Auswirkungen der Digitalisierung? Basis: n=155; keine Angabe: 37; stationärer Handel: n=107; Online-Verkauf: n=48
35 Befragung: Digitalisierung Chance oder Bedrohung? Die Teilnehmer der Befragung sind uneins darüber, ob die Digitalisierung eher Chance oder Bedrohung darstellt. Immerhin zwei Fünftel der Befragten vergeben die Bewertungen 1 und 2 für die Digitalisierung. Ein Fünftel der Befragten sieht die Digitalisierung dagegen als Bedrohung für den Einzelhandel an. Bedroht fühlen sich dabei vor allem die Geschäfte und Unternehmen mit keinem oder weniger als 6 Mitarbeitern. 50% 40% 37% 30% 20% 10% 19% 19% 7% 6% 12% 0% Klar als Chance Klar als Bedrohung Frage 19: Sehen Sie die Digitalisierung des Einzelhandels eher als Chance oder eher als Bedrohung an? Basis: n=174; keine Angabe: 8.
36 Befragung: Digitalisierung Ideen und Vorstellungen Die Mehrzahl der Einzelhändler hat bisher noch keine konkreten Pläne für den Umsetzung von Ideen und Vorstellungen zur Digitalisierung gefasst. 50% 40% 30% 20% 19% 24% 24% 10% 11% 11% 10% 0% Ja, konkrete Ideen Nein, noch nicht drüber nachgedacht Frage 20: Haben Sie schon einen konkreten Plan, wie Sie ihre Ideen und Vorstellungen zur Digitalisierung umsetzen möchten? Basis: n=176; keine Angabe: 6.
37 Befragung: Digitalisierung Erwartungen und Ansätze Die größte (Unter-)Gruppe der Befragten sieht der Digitalisierung des Einzelhandels mit Optimismus und konkreten Ideen bzw. Plänen entgegen. Die nächstgrößeren Gruppen sind hingegen eher Unentschlossene und Passive. Bei den Unternehmen, die die Digitalisierung als Bedrohung ansehen, ist kein Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern vertreten. Frage 19: Sehen Sie die Digitalisierung des Einzelhandels eher als Chance oder eher als Bedrohung an? Basis: n=174; keine Angabe: 8. Frage 20: Haben Sie schon einen konkreten Plan, wie Sie ihre Ideen und Vorstellungen zur Digitalisierung umsetzen möchten? Basis: n=176; keine Angabe: 6.
38 Befragung: Technologisches Potenzial I Das Potenzial zur Nutzung und Einführung neuer, besucherfreundlicher Technologien im Einzelhandel ist noch sehr hoch. 37 Prozent der befragten Unternehmen nutzen keinen der zur Auswahl stehenden Punkte. Selbst kostenloses WLAN als meistangebotener Service ist aktuell nur in jedem dritten Geschäft verfügbar. Kostenloses WLAN 36% 11% 48% 5% Online-Reservierung und Vor-Ort-Abholung 30% 6% 48% 17% Kontaktloses Bezahlen 29% 5% 47% 19% Online-Verfügbarkeits-Check 23% 47% 28% Click and Collect 20% 5% 44% 31% Besucherfrequenzmessungen 15% 52% 31% Mobiler Assistent für den Verkäufer über Tablets 14% 9% 46% 31% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ich nutze es Ich plane es Ich kenne es Ich kenne es nicht Frage 21: Kennen, nutzen oder planen Sie den Einsatz der folgenden Punkte bei Ihnen im Geschäft? Basis: n= , keine Angabe:
39 Befragung: Technologisches Potenzial II Auch bei den weiteren abgefragten Technologien ist der Anteil derjenigen, die sie bereits einsetzen sehr gering. Für die drei Technologien Virtual/Augmented Reality, Interaktive Schaufenster/Spiegel sowie Beacons ist jeweils der größte Anteil bei den Unternehmen, die des nicht einmal kennen. Onlinebewertungen im Ladenlokal integrieren 10% 8% 53% 29% Virtuelle Regale 9% 5% 50% 35% Virtual / Augmented Reality 7% 44% 45% Digitale Beschilderung 4% 6% 58% 32% Interaktives Schaufenster / Interaktiver Spiegel 47% 47% Beacons 33% 62% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ich nutze es Ich plane es Ich kenne es Ich kenne es nicht Frage 21: Kennen, nutzen oder planen Sie den Einsatz der folgenden Punkte bei Ihnen im Geschäft? Basis: n=
40 Schwierigkeiten und Bedürfnisse
41 Befragung: Schwierigkeiten der Umsetzung Fehlende zeitliche Kapazitäten, die auf eine Überforderung und Überlastung der Inhaber und Mitarbeiter deuten lassen, sind der meistgenannte Punkt bei den erwarteten Schwierigkeiten. Mangelnde Infrastruktur oder fehlende Akzeptanz der Mitarbeiter sind hingegen nachrangige Themen. Nur ein Fünftel der Teilnehmer nennt nur ein Themengebiet als Schwierigkeit, mit 40 Prozent werden drei oder vier Themen gleichzeitig am häufigsten genannt. Frage 22: Welche Schwierigkeiten sehen Sie bei der Umsetzung digitaler Themen? Basis: n=168, keine Angabe: 14. Mehrfachantworten möglich Fehlende zeitliche Kapazitäten Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz Fehlendes Know-how Hohe Investitionskosten Unklare rechtliche Rahmenbedingungen Keine qualifizierten Mitarbeiter verfügbar Fehlende technische Standards Keine ausreichende Internetverbindung Fehlende Akzeptanz der Mitarbeiter 15% 13% 20% 29% 42% 47% 53% 51% 57% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
42 Befragung: Informations- und Schulungsbedarf Der größte Informations- und Schulungsbedarf besteht für die Unternehmen generell im Bereich der sozialen Medien. Als zweiten großen Block lässt sich der Bereich Datenschutz und IT-Sicherheit identifizieren, erst danach folgt der Umgang mit den physischen technologischen Systemen. IT-Sicherheit Einsatz sozialer Medien Kundenkommunikation über soziale Medien Datenschutz Werbung schalten in sozialen Medien Suchmaschinenoptimierung (SEO) Informationen wie aus Seitenbesuchern Kunden Suchmaschinenwerbung (SEA) Umgang mit Kundenmanagementsystemen Umgang mit dem Online-Shop Umgang mit Warenwirtschaftssystemen konkrete Unterstützung beim Webseitenaufbau Informationen zu Trends Umgang mit Kassensystemen 29% 25% 25% 24% 22% 18% 15% 38% 36% 51% 48% 47% 45% 43% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Frage 22: Welche Schwierigkeiten sehen Sie bei der Umsetzung digitaler Themen? Basis: n=157, keine Angabe: 25. Mehrfachantworten möglich
43 Befragung: Informations- und Schulungsbedarf Unternehmen, die bereits in sozialen Netzwerken vertreten sind, zeigen einen höheren Informationsbedarf über die Möglichkeiten und Anforderungen in diesen Netzwerken. Einsatz sozialer Medien 39% 55% Werbung schalten in sozialen Medien 43% 47% Kundenkommunikation über soziale Medien 44% 43% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% nicht in sozialen Medien vertreten in sozialen Medien vertreten
44 Analyse: Bestandteile der Homepage Die grundlegenden Elemente einer Homepage werden nicht durchweg umgesetzt. Die rechtlichen Aspekte werden mit einem Impressum in 88% der identifizierten Homepages bedient, die für den Besucher wichtigen Informationen (Öffnungszeiten, Anfahrtsskizze) lassen sich aber nur in rund der Hälfte der Fälle ausmachen. 100% 88% 97% 80% 60% 40% 60% 47% 47% 20% 0% Impressum Kontaktdaten Öffnungszeiten Anfahrtsskizze Verlinkung zu Social Media Profilen Kriterium 1-1 bis 1-5: Ist auf der Homepage [ ] vorhanden/angegeben? Basis: n=460
45 Analyse: Bestandteile der Facebookseite Im Regelfall sind für den Kunden und Interessenten die Kontaktdaten des Unternehmens verfügbar. Ebenso ist auf den meisten Facebook-Seiten der Verweis auf die Homepage gegeben. Fast jedes zweite Unternehmen veröffentlicht dagegen nicht regelmäßig neue Beiträge und verpasst es so, in den Newsfeeds der Fans angezeigt zu werden. 100% 80% 60% 89% 58% 80% 67% 48% 40% 20% 0% Kontaktdaten Regelmäßige neue Beiträge Verweis auf Homepage Interaktion mit Beiträgen Beantwortung von Kundenanfragen Kriterium 3-1 bis 3-5: Ist auf der Facebook-Seite [ ] vorhanden/angegeben? Basis: n=281
46 Haben Sie Fragen? Ich bin gern für Sie da. Tanja Neumann
Herausforderungen für den lokalen Einzelhandel und seine Beschäftigten. Beschäftigungskonferenz
Herausforderungen für den lokalen Einzelhandel und seine Beschäftigten Beschäftigungskonferenz 2018 23.02.2018 Agenda 1. Welche Herausforderungen sehen wir? 2. Wo stehen wir im Einzelhandel? 3. Was ist
MehrDigitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft
Digitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 21. Juni 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Digitalisierung für viele Händler eine große Herausforderung
MehrIHK-ibi-Handelsstudie 2017 Lieber online ausfüllen?
1 Einleitende und allgemeine Fragen 1 Über welche Vertriebskanäle verkaufen Sie derzeit Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen? (Mehrfachauswahl möglich) Stationäres Ladengeschäft Eigener Online-Shop Amazon
MehrReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung
REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre
Mehr-Studienauszug- Die Wirtschaftslage im deutschen. Interaktiven Handel B2C 2013/2014
-Studienauszug- deutschen Geschäftslage und -erwartungen / Social Media / Auslandsaktivitäten Neuss Berlin, Juni 2014 Folie 1 2014 Boniversum & bevh Studiendesign Basisdaten kompakt 2012 / 2014 Die Basis-Parameter
MehrDigitale Kundenbeziehung
Digitale Kundenbeziehung Wie Unternehmen auf ihre Kunden in der digitalen Welt eingehen und wie sie davon profitieren Georg Klassen Vorsitzender Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization Berlin,
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrIHK-ibi-Handelsstudie 2017
- Fragebogen - Jetzt sind Sie gefragt! Die Digitalisierung stellt gegenwärtig sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für den Einzelhandel dar. Zu diesem Zweck führt ibi research, ein Forschungsinstitut
MehrKonjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern. Marktplatz-KIX von ebay und ECC Köln Q1 2016
Konjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern Marktplatz-KIX von ebay und ECC Köln Q1 2016 Vielen Dank für Ihre Meinung! Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute bereits die dritte
MehrFortschritt der Digitalen Transformation in der Immobilienwirtschaft
Fortschritt der Digitalen Transformation in der Immobilienwirtschaft Ein Vergleich der Digital Readiness von Professionals, Studenten und Unternehmen Prof. Jan Mutl, PhD in Zusammenarbeit mit Susanne Hügel,
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.
MehrUnternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet
Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der
MehrRegionales Online-Marketing
Regionales Online-Marketing Lokale Zielgruppen online erreichen. Kennenlernen Wer sind Sie? Was tun Sie? Wie nutzen Sie das Internet für Ihr Unternehmen? Bringt Ihnen das Internet neue Kunden? Wer ist
MehrOnline Shops. Der Weg vom stationären Handel zum Internethandel oder ist der Internetshop die Lösung aller Verkaufsprobleme?
Online Shops Der Weg vom stationären Handel zum Internethandel oder ist der Internetshop die Lösung aller Verkaufsprobleme? Die Zahlen sprechen für sich! Rasanten Steigerungen im Onlinegeschäft Immer mehr
MehrNeue Studie untersucht das Einkaufsverhalten im digitalen Zeitalter
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 11. September 2017 Neue Studie untersucht das Einkaufsverhalten im digitalen Zeitalter Das Einkaufsverhalten von Endkunden ändert sich im
MehrOnline Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung
Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung 1. Facebook Einstieg und Grundlagen für Unternehmen Sie wollen mit einem professionellen Auftritt auf Facebook Kunden gewinnen.
MehrRegionales Unternehmen trifft digitales Marketing
Weichen stellen - ein Dialog Unternehmertreff BWA / dama.go Wenn dein Geschäft nicht im Internet ist bist du nicht im Geschäft Bill Gates 13.10.2017 Marketing und Vertrieb im digitalen Zeitalter 1997 Die
MehrSCHEINPRIVATE HÄNDLER IM JAHR 2016
SCHEINPRIVATE HÄNDLER IM JAHR 2016 Jan/Feb 2016 Händlerbund Studie 1187 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1 Wo betreiben scheinprivate Händler ihre Online-Shops?...4 2 Bedrohung
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem sowie CDs, DVDs, & Spiele. Unabhängig vom Kauf ist
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2016 Januar 2017 Händlerbund Studie 534 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2016 IST VORÜBER. WIE HABEN ONLINE-HÄNDLER ES ERLEBT? DER HÄNDLERBUND HAT 534 ONLINE-HÄNDLER
MehrUmbruch auf dem Buchmarkt?
Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2
MehrOnline-Marketing Neue Wege der Kundenansprache
Online-Marketing Neue Wege der Kundenansprache Judith Halbach E-Commerce-Center an der IfH Institut für Handelsforschung GmbH Hagen, den 15. November 2012 1 Kurzprofil IFH Köln Forschungs- und Beratungsunternehmen
MehrGfK-Studie: Die girocard im Handel Akzeptanz, Einstellung und Vertrautheit
www.girocard.eu Management Summary GfK-Studie: Die girocard im Handel Akzeptanz, Einstellung und Vertrautheit Management Summary September 2017 Seite 2/5 GfK-Studie: Die girocard im Handel Akzeptanz, Einstellung
MehrE-COMMERCE- OFFENSIVE Digitalisieren Sie Ihr Geschäft
E-COMMERCE- MER OFFENSIVE E Digitalisieren Sie Ihr Geschäft Kurzanleitung für Händler Chancen erkennen Maßnahmen n ergreifen Digitalisierung: B Wie erfolgreich ist meine (neue) Strategie? Welche Kennzahlen
MehrHDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer
HDE-Pressekonferenz Stefan Genth HDE-Hauptgeschäftsführer 1 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf, 24. September 2015 Konsumklima auf hohem Niveau 2 Herbst-PK Handelsverband Deutschland Düsseldorf,
MehrOtago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping
Otago Online Trendreport 2017 Das digitale Konsumverhalten: So ticken Herr und Frau Österreicher beim Online-Shopping Wien, 25. Jänner 2017. Welche 10 Produkte werden von den Österreichern am häufigsten
MehrWEIHNACHTSSTUDIE 2016
WEIHNACHTSSTUDIE 2016 November 2016 Händlerbund Weihnachtsstudie 404 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 1 Die Vorbereitungen laufen...4 2 Positive Umsatzerwartungen...5 3 Schwierigkeiten
MehrEBAY-HÄNDLER STUDIE IM JAHR 2017
EBAY-HÄNDLER STUDIE IM JAHR 2017 Februar 2017 Händlerbund Studie 1.037 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 1.037 HÄNDLER BEFRAGT, WELCHE ERFAHRUNGEN SIE BEIM HANDEL AUF DER VERKAUFSPLATTFORM
MehrCheckliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing
Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social
MehrWie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst Text
Wie SEO-fit ist Österreich? Umfrage Herbst 2014 Text Studie Zusammenfassung Online-Umfrage: Bewusstsein über SEO -Notwendigkeit bei Österreichs Unternehmen steigt 72 Prozent der befragten Firmen betreiben
MehrWebinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc.
Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Welcome! 2 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Agenda ReachLocal Produkt Praktische Tipps für ein erfolgreiches Online Marketing
MehrBank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung
MehrJetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone
Jetzt sparen: Käufer setzen bei der Suche nach einer Autoversicherung auf s Smartphone Der 30. November 2016 ist der Stichtag für den Wechsel von Kfz-Versicherungen. An diesem Datum muss die Autoversicherung
MehrDer Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.
H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war
MehrConsulting 4.0. Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG
Consulting 4.0 Studie über die Digitalisierung der Unternehmensberatung, 2016 CARDEA AG Als Experte in der Vermittlung von Beratern beschäftigt sich die Cardea AG seit der Gründung 1999 damit, Transparenz
MehrKonjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern
Konjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern Herbst 2017 Aktuelle und erwartete Onlineumsätze Zusatzfrage: Weihnachtsgeschäft und Cyber Week 2017 Zeitreihe Marktplatz-KIX i Der Marktplatz-KIX ist DAS
MehrDie 7media Facebook-Beratungs Checkliste
Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste 7 media Es freut uns, dass Sie unsere kostenlosen Facebook-Beratungs Checkliste in Anspruch nehmen. Sobald Sie die Fragen beantwortet haben, können wir ein Angebot
MehrIHK-Handelsforum 2017 Mein virtuelles Schaufenster Wege zur digitalen Marketingstrategie. Herzlich Willkommen!
IHK-Handelsforum 2017 Mein virtuelles Schaufenster Wege zur digitalen Marketingstrategie Herzlich Willkommen! Programm Begrüßung Vizepräsidentin Tatjana Steinbrenner Kaufhaus Ernst Ganz GmbH, Bensheim
MehrOnline-Marketing-Trends 2011. ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion
Studie ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion Studie Über 90% der 235 befragten Unternehmen setzen auf Usability, Suchmaschinenoptimierung, E-Mail-Marketing und Web-Controlling
MehrKONJUNKTURBERICHT II/2016
KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch
MehrOnline Fundraising Studie 2013 Vergleich teilnehmender Länder
Altruja GmbH I Augustenstraße 62 I 80333 München I E-Mail: info@altruja.de I Tel.: +49 (0)89 700 9619 0 Online Fundraising Studie 2013 Vergleich teilnehmender Länder Allgemeines Die Online Fundraising
Mehreventsofa Das Online-Marketing Ranking der Hotels in Deutschland 2013 Alexandra Lalakos Stefanie Jarantowski
Das Online-Marketing Ranking der Hotels in Deutschland 2013 Alexandra Lalakos Stefanie Jarantowski 2 COPYRIGHT Bilder CC BY 2.0 von paraflyer, Prayitno, Cydcor. Bilder CC BY SA 2.0 von Roadsidepictures,
MehrKMU-Beratermonitor Digitalisierung 2016. Auswertung der Ergebnisse. Inhaltsverzeichnis
Seite 1 von 13 KMU- Auswertung der Ergebnisse Inhaltsverzeichnis 1... 2 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 2 3 Die Digitalisierung im Geschäft der Unternehmensberater... 3 3.1 Nutzung von Software im
MehrExpertenstudie Social Media
Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte
MehrZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015
ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (Juni 2013) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Juni 2013) Seite 1 Executive Summary Für drei von vier Unternehmen aus der OÖ Marketing Community spielt das Internet in den Marketingaktivitäten eine (sehr) große
MehrWEIHNACHTSSTUDIE 417 BEFRAGTE ONLINE-HÄNDLER
WEIHNACHTSSTUDIE 417 BEFRAGTE ONLINE-HÄNDLER HERBST 2017 Vorwort WEIHNACHTSSTUDIE 2017 Wieder steht mit Weihnachten das wichtigste Saisongeschäft des Online-Handels vor der Tür. Der Händlerbund befragte
MehrJan Baumann jan.baumann@eloum.net. Brauche ich einen Online Shop? Was ist am Anfang zu beachten?
Jan Baumann jan.baumann@eloum.net Brauche ich einen Online Shop? Was ist am Anfang zu beachten? Brauche ich einen Online Shop? Begriffe und Abgrenzung Ab wann ist ein Shop ein Shop? Welche Systeme stehen
MehrWie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht
Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht Informationsveranstaltung ebusiness-lotse Oberschwaben-Ulm Weingarten, 12.11.2014 Mittelstand Digital ekompetenz-netzwerk estandards Usability 38 ebusiness-lotsen
MehrUmfrage zum Thema Social Media in Unternehmen
0 Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen Frage 1: In welchem Ort ist Ihr Unternehmen ansässig? Bitte geben Sie Ihre PLZ an: Frage 2: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Stahl-, Metall-
MehrEnterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH
Enterprise 2.0 Ergebnisse der Online-Umfrage von defacto x GmbH, Deutsche Telekom AG & Selbst GmbH Juni 2010 Management Report Studien-Steckbrief Studie? Durchführung? Zielsetzung? Zielgruppe? Methodik?
MehrMehrwerte von digitalen (lokalen) Marktplätzen
Mehrwerte von digitalen (lokalen) Marktplätzen Inhalt IST-Zustand: 1. Welche Mehrwerte bietet ein Marktplatz dem einzelnen Händler momentan? 2. Warum lokale Marktplätze Potenzial für die Region bieten?
MehrUmfrage zum Thema Social Media in Unternehmen
0 Umfrage zum Thema Social Media in Unternehmen Frage 1: In welchem Ort ist Ihr Unternehmen ansässig? Bitte geben Sie Ihre PLZ an: Frage 2: In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Stahl-, Metall-
MehrWie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro
Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger
MehrDigital Analytics & Optimization Maturity Index
Digital Analytics & Optimization Maturity Index Status quo und Handlungsempfehlungen Martin Buske, Tobias Weiss Bitkom-Arbeitskreis Digital Analytics & Optimization AI SUMMIT, Hanau, 01. März 2018 Agenda
MehrOnlinemarketing Erste Schritte für mehr Sichtbarkeit. Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation
Onlinemarketing Erste Schritte für mehr Sichtbarkeit Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation Projektträger 2 Industrie 4.0 und Digitalisierung Quelle: Fotolia/ Mimi Potter 3 Onlinemarketing 4 Quelle: animatedheaven/pixabay.com
MehrDIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION
Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden
MehrDigitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage
Digitalisierung in der Bauwirtschaft Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage Key Results für die Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung Die Bauunternehmen begegnen
MehrExpertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen.
Experten-Slot ebay for business ebay GmbH Expertenbeitrag: Wachstumsmotor Online-Marktplatz. Viele Käufer gezielt erreichen. Mittwoch, 14.06.2017 Experten Beitrag Die warmen Sommermonate sind bei den Konsumenten
MehrBerlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrCheckliste zur Stärkung des Direktvertriebs
1. Wissen und Know How aufbauen: Wissen Sie, wie viele Buchungen und welchen Umsatz sie über die jeweiligen Onle Buchungsportale generieren? Können Sie identifizieren, woher die Buchung origär stammt,
MehrHome Shopping verkauft sich in Europa hervorragend
P r e s s e m e l d u n g Home Shopping verkauft sich in Europa hervorragend Neue Studie zur Home-Shopping-Branche in Europa von ERA Europe und Goldmedia Berlin, Venedig, Brüssel, 21. Juni 2017. Europaweit
MehrInteraktiver Handel im ländlichen Raum. Beispiel Pritzwalk erleben
Interaktiver Handel im ländlichen Raum Beispiel Pritzwalk erleben Was macht der ebusiness-lotse Westbrandenburg? Sensibilisieren, Informieren und Hilfestellung zu ebusiness-themen Schwerpunkte ecommerce
MehrAgnda. Handel digital ONLINE-MONITOR
Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der
MehrNEUE WEGE IM HANDEL MIT FACEBOOK & CO. ZUM KUNDEN // ISABELL BAUMGART. Lingner Consulting New Media GmbH
Neue Wege im Handel Mit Facebook & Co. zum Kunden 28 Mitarbeiter Heilbronn Standort B2B Zukunftskommunikation 1996 Gegründet Als Einzelhändler im Social Web Social Media Primus Facebook Zahlen & Fakten
MehrONLINE-MARKETING UND SOCIAL MEDIA IN KFZ-BETRIEBEN ERGEBNISSE DER ZDK/BBE ONLINE-STUDIE 11.9.2015, Mannheim
4. Mannheimer Carcamp ONLINE-MARKETING UND SOCIAL MEDIA IN KFZ-BETRIEBEN ERGEBNISSE DER ZDK/BBE ONLINE-STUDIE 11.9.2015, Mannheim Claudia Weiler, ZDK Stephan Jackowski, BBE Automotive GmbH 11.9.2015 Zentralverband
MehrFAKT #7: SOCIALMEDIA PROFILE
Online Recruiting Praxis 2015 MITTELSTAND FAKT #7: SOCIALMEDIA PROFILE ZU WENIG KOMMUNIKATION AUF DEN SOZIALEN KANÄLEN SOCIAL MEDIA INDEX MITTELSTAND Recruiting Check Social Media Index Das Internet bietet
MehrLocken, lotsen, liefern Digitale Kundenakquise
Locken, lotsen, liefern Digitale Kundenakquise Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg Einführung ins Online- Marketing Entweder - oder Und? Kundenakquise mit SEO/SEA You have mail! Email-Marketing für
MehrStabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel
11/2015 6. Mai 2015 Konjunkturumfrage I. Quartal 2015 Stabile Entwicklung im Einzelhandel, getrübte Stimmung im Großhandel Die konjunkturelle Entwicklung des Einzelhandels im Braunschweiger Wirtschaftsraum
MehrMarketing mit Facebook & Co.
Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.
MehrDas Online-Marketing Ranking der Hotels in Deutschland Elisa Bee Stefanie Jarantowski
Das Online-Marketing Ranking der Hotels in Deutschland 2015 Elisa Bee Stefanie Jarantowski COPYRIGHT 2015! Titelbild Death To Stockphoto. Studie: Online Marketing von Hotels in Deutschland 2015! Analyse
MehrMein Laden im Netz. Mit und ohne Online-Shop im Internet verkaufen. Karsten Höft Projektleiter ecommerce
Mein Laden im Netz Mit und ohne Online-Shop im Internet verkaufen Sichtbar und aktiv im Web Das ebusiness-praxisforum Ruhr 2015 Agenda Überblick Hinweis: Diese Vortragsversion entspricht nicht der originalen
MehrLOKALE SHOPPINGPLATTFORMEN
COMPETENCE CENTER ecommerce LOKALE SHOPPINGPLATTFORMEN HANDLUNGSOPTIONEN FÜR HÄNDLER & STÄDTE LIPPSTADT, 20.03.2017 Prof. Dr. Peter Weber Lars M. Bollweg EINZELHANDELSLABOR SÜDWESTFALEN Projektziel: Stärkung
MehrKundenansprache über Social Media. Heidi Pastor www.ecc-handel.de
Kundenansprache über Social Media Heidi Pastor www.ecc-handel.de 1 Kurzprofil: E-Commerce-Center Handel Langzeitprojekt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Teil der Kompetenzzentren
MehrOnline-Handel Fashion & Accessoires Online
BRANCHENREPORT Online-Handel Fashion & Accessoires Online JAHRGANG 2015 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221
MehrKomplettlösung. für Hotel-Direktvertrieb und Online-Marketing. Mehr Direktbuchungen Mehr Unabhängigkeit von Hotelportalen
Komplettlösung für Hotel-Direktvertrieb und Online-Marketing Mehr Direktbuchungen Mehr Unabhängigkeit von Hotelportalen All-In-One-System für Hotels Das Hot!Suite System ist speziell für die Hotellerie
MehrEntwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing
Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36
Mehr1.5.2 Datenschutz Facebook-Partys Abmahnungen Keine Angst vor Ihren Kunden... 40
o:/wiley/reihe_computing/760336/3d/ftoc.3d from 02.07.2013 11:33:32 Inhaltsverzeichnis Einführung... 15 1 Was bringt Social Media?... 21 1.1 So funktionieren soziale Netzwerke... 21 1.2 Vielfältige Möglichkeiten
MehrDigitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel
Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrWEBINAR Studie: Mobile E-Mail-Marketing 2012 STUDIE ZU DEN NUTZUNGSPRÄFERENZEN VON MOBILEN E-MAIL UND SOCIAL MEDIA USERN
WEBINAR Studie: Mobile E-Mail-Marketing 2012 STUDIE ZU DEN NUTZUNGSPRÄFERENZEN VON MOBILEN E-MAIL UND SOCIAL MEDIA USERN Stefan von Lieven CEO artegic AG stefan.lieven@artegic.de www.xing.com/profile/stefan_vonlieven
MehrDer deutsche Einzelhandel 2017 erste IHK-ibi-Handelsstudie
Seite 1 Bildquelle: fotolia Gerhard Seybert ISBN 978-3-945451-50-2 Der deutsche Einzelhandel 2017 erste IHK-ibi-Handelsstudie Ergebnisse einer deutschlandweiten Händlerbefragung zum Einfluss der Digitalisierung
MehrOnline Marketing Geht es überhaupt noch ohne?
Online Marketing Geht es überhaupt noch ohne? Flensburg, 24.04.2017 Timm Tappe Online Marketing Agentur für Online Marketing Suchmaschinenoptimierung Suchmaschinenwerbung Social Media Marketing www.timm-tappe.de
MehrWie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1
1 Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 Um mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich über das Internet neue Kunden zu gewinnen, ist der erste Schritt möglichst viele hoch interessierte Besucher
MehrDas Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr
Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und
MehrSocial Media in Hessischen Krankenhäusern:
: Nutzung und Akzeptanz von Social Media als Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Patient 19.11.01 Lisa Pauline Huth und Melanie Steiger E-Mail: lisa@kikam.de; steiger_melanie@web.de Überblick 1. Einführung.
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrPolitisches Informationsverhalten der Deutschen. Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen
Politisches Informationsverhalten der Deutschen Nutzung traditioneller und neuer Medien bei der Suche nach politischen Informationen Das politische Informationsverhalten der Deutschen I Wie informieren
MehrExpedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel
Zürich, 4. Juni 2014 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2014 Expedition zum vernetzten Kunden Anbieter stellen sich den steigenden Kundenanforderungen im Onlinehandel Schweizer Anbieter wollen
MehrSmart Retail in der Smart City
Smart Retail in der Smart City Smart Retail Workshop, 13. April 2016 Prof. Dr. Alkis Henri Otto Agenda 1. Digitale Ökonomie und Smart Cities 2. Smart Retail in der Smart City Alkis Henri Otto, HWWI / HSBA
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrSOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!
BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN
MehrWie Geflüchtete Medien nutzen
Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,
MehrKonjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern
Konjunkturumfrage unter Onlinemarktplatzhändlern Q4 2016 Aktuelle und erwartete Onlineumsätze Zusatzfrage: Weihnachtsgeschäft Beurteilung der Onlineumsätze im Detail: Q4 2016 Rückblick: Erfüllung der Erwartungen
MehrWO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER
WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER Wo steht das Smart Home beim Verbraucher? Studiendesign Gemeinsam mit Twitter ist Bosch pünktlich zur IFA in Berlin der Frage nachgegangen, wie
MehrInhaltsverzeichnis Grundlegendes zu den Social Media Social Media Strategie Die Marktforschungs-Strategie 91
Inhaltsverzeichnis 11 1 Grundlegendes zu den Social Media 17 2 Social Media Strategie 33 3 Die Marktforschungs-Strategie 91 4 Die Kundenbindungs-Strategie 111 5 Die Reputation Management-Strategie 131
MehrLT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG
LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der OÖ Bevölkerung n=.00 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung ab Jahren November 0 Inhalt Nr. Seite Informationsquellen für regionale Nachrichten
MehrReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Digital Marketing Management & Performance
ReachLocal Umfrage unter KMUs zum Thema Online-Marketing (Zusammenfassung) Reachlocal hat mehr als 400 kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden befragt, um mehr
Mehr-Studienauszug- Die Wirtschaftslage im deutschen. Interaktiven Handel B2C 2013/2014
-Studienauszug- deutschen Geschäftslage und -erwartungen / Social Media / Auslandsaktivitäten Neuss Berlin, Juni Folie 1 Boniversum & bevh Studiendesign Basisdaten kompakt 2012 / Die Basis-Parameter Creditreform-Geschäftsklima-Index
Mehr